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  • 1
    UID:
    edoccha_BV045239149
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 222 Seiten).
    ISBN: 978-3-658-22225-3 , 9783658222253
    Serie: Würzburger Beiträge zur Designforschung
    Anmerkung: Intro; Vorbemerkung; Literatur; Inhalt; I Design und Philosophie; 1 Design und Ästhetik; Geschichte des Ästhetik-Begriffs; Systematische Darstellung 1: Typen und Perspektiven ästhetischer Einstellung; Systematische Darstellung 2: Typen der Kunstästhetik; Historische Darstellung 1: Glanz und Elend der Schönheit; Historische Darstellung 2: Ästhetik und Design; Literatur; 2 Philosophie und kritische Theoriedes Designs; Was ist kritische Theorie?; Welche Gegenstände hat eine kritische Theorie des Designs?; Kritische Theorie und heideggerische Design-Ideologie , Designphilosophie und die "utopische Funktion" des "transzendierenden Ornaments"Literatur; 3 Designtheorie zwischen Aufklärungskritikund Gegenaufklärung; Latours Lesart von Ethik und Humanismus; Latours Darstellung der Sloterdijk-Kritik von Habermas; Aufklärung und Rationalität der Moderne; Zur kritischen Theorie des Designs; Stellvertretendes Design; Ästhetische Antizipation und soziale Utopie; Literatur; 4 Nominalismus und Realismusin der Ästhetik des Designs; Literatur; II Philosophische Aspekte des Kommunikationsdesigns; 5 Ästhetische Erfahrung, Design undKommunikation , Ästhetik als Hermeneutik der Kunst und als Theorie ästhetischer ErfahrungKant und eine Ästhetik des Designs; Ästhetik der Sichtbarkeit; Kommunikationsdesign und ästhetischer Eigensinn; Gehaltsästhetik, Ereignisästhetik und Kommunikationsdesign; Entkunstung der Kunst und kommunikative Verrätselung von Alltagsobjekten; Literatur; 6 Photographie und ästhetische Reflexion; Literatur; 7 Kommunikationsdesign und visuelleDialektik der Aufklärung; Design als kulturelle Semiotisierung der Wirklichkeit; Aufklärung, Naturbeherrschung und Infografik; Utopie und Ideologie der (Bild- )Statistik , Designwissenschaft und AuftragsforschungKommodifizierung der Information; Untiefen des neopositivistischen Wissenschaftskonzepts; Abbildungen; Literatur; 8 Zur Dialektik des visuellen Nominalismus. Kommunikationsdesign und "alter Realismus"; Die halbierte Döblin-Rezeption; Sanders Beitrag zur visuellen Kommunikation; Philosophischer und visueller Realismus; Ein Bild der bestehenden Gesellschaftsordnung?; Distanz und Einfühlungsvermögen; Nominalismus und Realismus in der Fotografie; Die Dialektik des Nominalismus; Spur und Zeichen, Konstruktivismus und Essentialismus; Literatur , III Kommunikationsdesign und Ethik9 Moralphilosophieim Kommunikationsdesign; Ethische Modelle und Konzepte; Information, Bildung und Aufklärung; Soziale Kampagnen; Werbung; Verantwortungsethik und Transformationsdesign; Ethische Grenzwerte der Werbung zwischen strategischer und verständigungsorientierter Kommunikation; Ethik der Kommunikation; Literatur; 10 Die visuelle Sprache der Moral. Überlegungen zu einer Ethik des Kommunikationsdesigns; Zwei Seiten des Ethos; Übersetzung ethischer Implikationen; Intrinsische Ethik und moralfreie Zonen; Mitleid und "moralischer Impuls."
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-22224-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Kommunikationsdesign ; Philosophie
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_BV045239149
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 222 Seiten).
    ISBN: 978-3-658-22225-3 , 9783658222253
    Serie: Würzburger Beiträge zur Designforschung
    Anmerkung: Intro; Vorbemerkung; Literatur; Inhalt; I Design und Philosophie; 1 Design und Ästhetik; Geschichte des Ästhetik-Begriffs; Systematische Darstellung 1: Typen und Perspektiven ästhetischer Einstellung; Systematische Darstellung 2: Typen der Kunstästhetik; Historische Darstellung 1: Glanz und Elend der Schönheit; Historische Darstellung 2: Ästhetik und Design; Literatur; 2 Philosophie und kritische Theoriedes Designs; Was ist kritische Theorie?; Welche Gegenstände hat eine kritische Theorie des Designs?; Kritische Theorie und heideggerische Design-Ideologie , Designphilosophie und die "utopische Funktion" des "transzendierenden Ornaments"Literatur; 3 Designtheorie zwischen Aufklärungskritikund Gegenaufklärung; Latours Lesart von Ethik und Humanismus; Latours Darstellung der Sloterdijk-Kritik von Habermas; Aufklärung und Rationalität der Moderne; Zur kritischen Theorie des Designs; Stellvertretendes Design; Ästhetische Antizipation und soziale Utopie; Literatur; 4 Nominalismus und Realismusin der Ästhetik des Designs; Literatur; II Philosophische Aspekte des Kommunikationsdesigns; 5 Ästhetische Erfahrung, Design undKommunikation , Ästhetik als Hermeneutik der Kunst und als Theorie ästhetischer ErfahrungKant und eine Ästhetik des Designs; Ästhetik der Sichtbarkeit; Kommunikationsdesign und ästhetischer Eigensinn; Gehaltsästhetik, Ereignisästhetik und Kommunikationsdesign; Entkunstung der Kunst und kommunikative Verrätselung von Alltagsobjekten; Literatur; 6 Photographie und ästhetische Reflexion; Literatur; 7 Kommunikationsdesign und visuelleDialektik der Aufklärung; Design als kulturelle Semiotisierung der Wirklichkeit; Aufklärung, Naturbeherrschung und Infografik; Utopie und Ideologie der (Bild- )Statistik , Designwissenschaft und AuftragsforschungKommodifizierung der Information; Untiefen des neopositivistischen Wissenschaftskonzepts; Abbildungen; Literatur; 8 Zur Dialektik des visuellen Nominalismus. Kommunikationsdesign und "alter Realismus"; Die halbierte Döblin-Rezeption; Sanders Beitrag zur visuellen Kommunikation; Philosophischer und visueller Realismus; Ein Bild der bestehenden Gesellschaftsordnung?; Distanz und Einfühlungsvermögen; Nominalismus und Realismus in der Fotografie; Die Dialektik des Nominalismus; Spur und Zeichen, Konstruktivismus und Essentialismus; Literatur , III Kommunikationsdesign und Ethik9 Moralphilosophieim Kommunikationsdesign; Ethische Modelle und Konzepte; Information, Bildung und Aufklärung; Soziale Kampagnen; Werbung; Verantwortungsethik und Transformationsdesign; Ethische Grenzwerte der Werbung zwischen strategischer und verständigungsorientierter Kommunikation; Ethik der Kommunikation; Literatur; 10 Die visuelle Sprache der Moral. Überlegungen zu einer Ethik des Kommunikationsdesigns; Zwei Seiten des Ethos; Übersetzung ethischer Implikationen; Intrinsische Ethik und moralfreie Zonen; Mitleid und "moralischer Impuls."
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-22224-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
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    Schlagwort(e): Kommunikationsdesign ; Philosophie
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 3
    UID:
    edocfu_BV045239149
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 222 Seiten).
    ISBN: 978-3-658-22225-3 , 9783658222253
    Serie: Würzburger Beiträge zur Designforschung
    Anmerkung: Intro; Vorbemerkung; Literatur; Inhalt; I Design und Philosophie; 1 Design und Ästhetik; Geschichte des Ästhetik-Begriffs; Systematische Darstellung 1: Typen und Perspektiven ästhetischer Einstellung; Systematische Darstellung 2: Typen der Kunstästhetik; Historische Darstellung 1: Glanz und Elend der Schönheit; Historische Darstellung 2: Ästhetik und Design; Literatur; 2 Philosophie und kritische Theoriedes Designs; Was ist kritische Theorie?; Welche Gegenstände hat eine kritische Theorie des Designs?; Kritische Theorie und heideggerische Design-Ideologie , Designphilosophie und die "utopische Funktion" des "transzendierenden Ornaments"Literatur; 3 Designtheorie zwischen Aufklärungskritikund Gegenaufklärung; Latours Lesart von Ethik und Humanismus; Latours Darstellung der Sloterdijk-Kritik von Habermas; Aufklärung und Rationalität der Moderne; Zur kritischen Theorie des Designs; Stellvertretendes Design; Ästhetische Antizipation und soziale Utopie; Literatur; 4 Nominalismus und Realismusin der Ästhetik des Designs; Literatur; II Philosophische Aspekte des Kommunikationsdesigns; 5 Ästhetische Erfahrung, Design undKommunikation , Ästhetik als Hermeneutik der Kunst und als Theorie ästhetischer ErfahrungKant und eine Ästhetik des Designs; Ästhetik der Sichtbarkeit; Kommunikationsdesign und ästhetischer Eigensinn; Gehaltsästhetik, Ereignisästhetik und Kommunikationsdesign; Entkunstung der Kunst und kommunikative Verrätselung von Alltagsobjekten; Literatur; 6 Photographie und ästhetische Reflexion; Literatur; 7 Kommunikationsdesign und visuelleDialektik der Aufklärung; Design als kulturelle Semiotisierung der Wirklichkeit; Aufklärung, Naturbeherrschung und Infografik; Utopie und Ideologie der (Bild- )Statistik , Designwissenschaft und AuftragsforschungKommodifizierung der Information; Untiefen des neopositivistischen Wissenschaftskonzepts; Abbildungen; Literatur; 8 Zur Dialektik des visuellen Nominalismus. Kommunikationsdesign und "alter Realismus"; Die halbierte Döblin-Rezeption; Sanders Beitrag zur visuellen Kommunikation; Philosophischer und visueller Realismus; Ein Bild der bestehenden Gesellschaftsordnung?; Distanz und Einfühlungsvermögen; Nominalismus und Realismus in der Fotografie; Die Dialektik des Nominalismus; Spur und Zeichen, Konstruktivismus und Essentialismus; Literatur , III Kommunikationsdesign und Ethik9 Moralphilosophieim Kommunikationsdesign; Ethische Modelle und Konzepte; Information, Bildung und Aufklärung; Soziale Kampagnen; Werbung; Verantwortungsethik und Transformationsdesign; Ethische Grenzwerte der Werbung zwischen strategischer und verständigungsorientierter Kommunikation; Ethik der Kommunikation; Literatur; 10 Die visuelle Sprache der Moral. Überlegungen zu einer Ethik des Kommunikationsdesigns; Zwei Seiten des Ethos; Übersetzung ethischer Implikationen; Intrinsische Ethik und moralfreie Zonen; Mitleid und "moralischer Impuls."
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-22224-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Kommunikationsdesign ; Philosophie
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV045239149
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 222 Seiten)
    ISBN: 9783658222253 , 9783658222253
    Serie: Würzburger Beiträge zur Designforschung
    Anmerkung: Intro; Vorbemerkung; Literatur; Inhalt; I Design und Philosophie; 1 Design und Ästhetik; Geschichte des Ästhetik-Begriffs; Systematische Darstellung 1: Typen und Perspektiven ästhetischer Einstellung; Systematische Darstellung 2: Typen der Kunstästhetik; Historische Darstellung 1: Glanz und Elend der Schönheit; Historische Darstellung 2: Ästhetik und Design; Literatur; 2 Philosophie und kritische Theoriedes Designs; Was ist kritische Theorie?; Welche Gegenstände hat eine kritische Theorie des Designs?; Kritische Theorie und heideggerische Design-Ideologie , Designphilosophie und die "utopische Funktion" des "transzendierenden Ornaments"Literatur; 3 Designtheorie zwischen Aufklärungskritikund Gegenaufklärung; Latours Lesart von Ethik und Humanismus; Latours Darstellung der Sloterdijk-Kritik von Habermas; Aufklärung und Rationalität der Moderne; Zur kritischen Theorie des Designs; Stellvertretendes Design; Ästhetische Antizipation und soziale Utopie; Literatur; 4 Nominalismus und Realismusin der Ästhetik des Designs; Literatur; II Philosophische Aspekte des Kommunikationsdesigns; 5 Ästhetische Erfahrung, Design undKommunikation , Ästhetik als Hermeneutik der Kunst und als Theorie ästhetischer ErfahrungKant und eine Ästhetik des Designs; Ästhetik der Sichtbarkeit; Kommunikationsdesign und ästhetischer Eigensinn; Gehaltsästhetik, Ereignisästhetik und Kommunikationsdesign; Entkunstung der Kunst und kommunikative Verrätselung von Alltagsobjekten; Literatur; 6 Photographie und ästhetische Reflexion; Literatur; 7 Kommunikationsdesign und visuelleDialektik der Aufklärung; Design als kulturelle Semiotisierung der Wirklichkeit; Aufklärung, Naturbeherrschung und Infografik; Utopie und Ideologie der (Bild- )Statistik , Designwissenschaft und AuftragsforschungKommodifizierung der Information; Untiefen des neopositivistischen Wissenschaftskonzepts; Abbildungen; Literatur; 8 Zur Dialektik des visuellen Nominalismus. Kommunikationsdesign und "alter Realismus"; Die halbierte Döblin-Rezeption; Sanders Beitrag zur visuellen Kommunikation; Philosophischer und visueller Realismus; Ein Bild der bestehenden Gesellschaftsordnung?; Distanz und Einfühlungsvermögen; Nominalismus und Realismus in der Fotografie; Die Dialektik des Nominalismus; Spur und Zeichen, Konstruktivismus und Essentialismus; Literatur , III Kommunikationsdesign und Ethik9 Moralphilosophieim Kommunikationsdesign; Ethische Modelle und Konzepte; Information, Bildung und Aufklärung; Soziale Kampagnen; Werbung; Verantwortungsethik und Transformationsdesign; Ethische Grenzwerte der Werbung zwischen strategischer und verständigungsorientierter Kommunikation; Ethik der Kommunikation; Literatur; 10 Die visuelle Sprache der Moral. Überlegungen zu einer Ethik des Kommunikationsdesigns; Zwei Seiten des Ethos; Übersetzung ethischer Implikationen; Intrinsische Ethik und moralfreie Zonen; Mitleid und "moralischer Impuls."
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-22224-6
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Kommunikationsdesign ; Philosophie
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047147013
    Umfang: 515 S.
    ISBN: 9783428504800
    Serie: Volkswirtschaftliche Schriften 517
    Inhalt: Durch die tagespolitische Diskussion um einen "Umbau des Sozialstaates" werden grundlegende Fragen der Sozialpolitiklehre vernachlässigt. Der Autor versucht daher in der vorliegenden Arbeit eine Brücke zwischen praktischen Gestaltungsproblemen und der Grundlagenforschung zu schlagen. Grundlegendes Verbindungselement ist dabei die Definition praktischer Sozialpolitik nach ihrem Ziel, den inneren, materiellen Zusammenhang der Gesellschaft zu stärken. -- Inwiefern erfordern nun die speziellen, veränderten Rahmenbedingungen moderner Gesellschaften eine besondere Ausprägung rationaler Sozialpolitik? Gemäß dem Dreischritt der rationalen Politikanalyse lassen sich Lage, Ziel und Mittel der praktischen Sozialpolitik in modernen Gesellschaften ableiten. Stichworte sind dabei u. a. der normative und empirische Bedeutungsverlust von Normalitätsstandards, Zentrum und Peripherie sozialpolitischer Bedarfe sowie die Schutz- oder die Brückenfunktion sozialpolitischer Instrumente. -- Vor diesem Hintergrund werden Reichweite und Grenzen einer ökonomischen Theorie der Sozialpolitik untersucht, wobei der Schwerpunkt auf eine Differenzierung der beiden grundlegenden Paradigmen - der Neoklassik und des Institutionalismus - gelegt wird. Es zeigt sich, daß beide Paradigmen in ihrer Reinform typische Handlungsempfehlungen nahelegen und sich damit in Widerspruch zur praktischen Sozialpolitik stellen. Zwar kann in modernen Gesellschaften der neoklassische Ansatz einen hohen Erklärungswert beanspruchen. Da jedoch seine Grenzen nicht unbeachtet bleiben sollten, wird letztlich eine Erweiterung der Neoklassik als Konzeption der ökonomischen Theorie der Sozialpolitik favorisiert. Für jenen Ansatz lassen sich in der Literatur vielfältige Hinweise finden, ohne daß sie bislang paradigmatisch zugeordnet worden sind
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10480-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Sozialpolitik ; Neoklassische Theorie ; Institutionenökonomie ; Sozialpolitik ; Rationalität ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Schönig, Werner 1966-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_BV003127952
    Umfang: 162 S.
    Serie: Bochumer Arbeiten zur Sprach- und Literaturwissenschaft 6
    Anmerkung: Zugl.: Bochum, Univ., Diss., 1968
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutsch ; Trivialliteratur ; Kritik ; Kitsch ; Literatur ; Theorie ; Literarische Wertung ; Trivialliteratur ; Kitsch ; Literatur ; Theorie ; Literarische Wertung ; Trivialliteratur ; Trivialliteratur ; Kritik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949747859102882
    Umfang: 1 online resource (343 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839471524
    Serie: Gender Studies
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Dank -- 1 Einleitung -- 1.1 Ausgangspunkte: Spannungsreiche Verhältnisse rund um die Heirat -- 1.1.1 Paradoxe Gleichzeitigkeit: Harte Zeiten für die Ehe und Hochkonjunktur bei den Hochzeiten -- 1.1.2 Politisches Ringen: Soll die Ehe für homosexuelle Paare geöffnet werden? -- 1.1.3 Paarbeziehung und Institution: Die soziologisch unvergleichbare Struktur der Liebesehe -- 1.2 Fragestellung und Vorgehen: Eine Entselbstverständlichung der Praxis des Heiratens -- 1.2.1 Ein erstes Desiderat: Die Berücksichtigung von Gefühlen in der soziologischen Analyse -- 1.2.2 Zwei weitere Desiderate: Die Hochzeiten von hetero‐ und homosexuellen Paaren -- 1.2.3 Anliegen: Eine kritische Infragestellung des scheinbar Selbstverständlichen -- 1.3 Aufbau des Buchs -- Vignette 1 »Ein Zeichen der Liebe«: Die Heirat im Schweizer Fernsehen -- 2 Das Allerpersönlichste und das Überpersönliche: Historische und soziologische Studien zur Ehe -- 2.1 Die Ehe um 1900: Institutionalisierung der bürgerlichen Liebesehe -- 2.1.1 Eine patriarchale Eheordnung: Gegen die Emanzipation der Ehefrauen -- 2.1.2 Die Erschwerung der Scheidung: Gegen die Gefühle der Eheleute -- 2.2 Die Ehe nach 1945: Eine verbindliche Norm, die zunehmend in Frage gestellt wird -- 2.2.1 Das ›goldene Zeitalter‹ der Ehe: Heteropatriarchale Geschlechterhierarchie -- 2.2.2 Erneute Emanzipationsbewegungen: Deinstitutionalisierung der Ehe -- 2.3 Die Ehe um die Jahrtausendwende: Nicht einfach eine Option unter anderen -- 2.3.1 Eine multifunktionale Institution: Der anhaltend hohe Wert der Ehe -- 2.3.2 Eine Frage der Statistik: Die Ehe als Gegenstand politischer Debatten -- Vignette 2 »Ehe für alle«: Der parlamentarische Prozess -- 3 Theorie und Methode: Eine soziologisch‐geschlechtertheoretische Analyse -- 3.1 Theoretischer Hintergrund: Liebe zwischen Einzigartigkeit und Konformität. , 3.1.1 Freiheit und Abhängigkeit: Bedingungen der Anerkennung von Liebesbeziehungen -- 3.1.2 Regierte Gefühle: Die Heirat als Versprechen von persönlichem Liebesglück -- 3.2 Forschungsdesign: Eine ethnografisch‐mikrosoziologische Untersuchung -- 3.2.1 Qualitative Datengewinnung: Eine Kombination von Beschreibung und Aufzeichnung -- 3.2.2 Methodisches Vorgehen: Erstellung des Materialkorpus -- 3.2.3 Das Sample: 28 Einzelpersonen bzw. 14 Paare -- Vignette 3 »Invest in Love«: Besuch einer Hochzeitsmesse -- 4 »Willst du mich heiraten?«: Der Entschluss zur Heirat und die Bedeutung der Antragsstellung -- 4.1 Der romantische Antrag: Eine einseitige Praktik -- 4.1.1 Der klassische Antrag: Der Mann überrascht mit außeralltäglichen Gefühlen -- 4.1.2 Wenn beide bereit sind: Die zögernde Person soll den Antrag stellen -- 4.1.3 Wenn der Antrag zu früh kommt: Verlängerung der Verlobung statt Ablehnung -- 4.2 Kein vorgängiger Konsens: Die einseitige Macht, dennoch einen Antrag zu stellen -- 4.2.1 Ein unverhoffter Antrag: Die manipulative Wirkung einer romantischen Inszenierung -- 4.2.2 Wenn der erhoffte Antrag ausbleibt: Eine große Enttäuschung -- 4.3 Eine gemeinsame Praxis: Zwei Anträge oder beidseitiger Verzicht -- 4.3.1 Für die Romantik: Zwei gegenseitige Anträge nach dem Entschluss zur Heirat -- 4.3.2 Keine romantische Geschichte: Der gemeinsame Verzicht auf einen Antrag -- Vignette 4 »Es ist euer Tag«: Hochzeitsvorbereitungen -- 5 »Heiraten? Warum nicht?«: Die Heirat als Absicherung, Bestätigung und Anerkennung -- 5.1 Die zivile Trauung/Partnerschaftseintragung: Eine rechtliche Absicherung -- 5.1.1 Die familienorientierte Heirat: Ehe und Familie verweisen weiterhin aufeinander -- 5.1.2 Die Ehe: Ein Privileg ohne gleichwertige Alternativen -- 5.1.3 Keine »gekünstelte« Zeremonie: Heiraten aus primär rechtlichen Gründen. , 5.2 Die Trauzeremonie: Eine paarinterne Bestätigung -- 5.2.1 Eine freie Zeremonie: Aus Gründen der Authentizität -- 5.2.2 Ein Traugottesdienst: Religiöse Inhalte stehen immer seltener im Vordergrund -- 5.3 Das Hochzeitsfest: Eine feierliche Anerkennung durch das soziale Umfeld -- 5.3.1 Abhängigkeit von Anerkennung: Geteilte Freude oder gemischte Gefühle? -- 5.3.2 Die Hochzeit als »politische Sache«: Wenn Anerkennung nicht selbstverständlich ist -- Vignette 5 »Mit Cinderella‐Kutsche«: Eine Traumhochzeit wie im Märchen -- 6 »Der schönste Tag«: Die theatrale Praxis der Hochzeit -- 6.1 Erzeugung von Gefühlen: Der besondere Tag muss perfekt sein -- 6.1.1 Die Trauzeremonie: Das emotionale Herzstück der Hochzeit -- 6.1.2 Apéro und Ortswechsel: Herstellung und Transport einer guten Stimmung -- 6.1.3 Das Hochzeitsfest: Ein Festessen mit Darbietungen und einer mehrstöckigen Torte -- 6.1.4 Die Hochzeitsnacht: Eine rauschende Party anstelle des traditionellen Ehevollzugs -- 6.2 Schöne Frauen und galante Männer: Die Geschlechterordnung der Hochzeit -- 6.2.1 Die strahlend schöne Braut: Traum und Herausforderung -- 6.2.2 Das glückliche Traumpaar: Aneignungen und Verkörperungen eines Ideals -- 6.2.3 Die Hochzeitsgesellschaft: Ein passender Rahmen für den Auftritt des Brautpaares -- Vignette 6 »Du bist für immer«: Ein Trauversprechen in der Kirche -- 7 »Die Heirat gibt natürlich keine Sicherheit«: Hohe Scheidungsrate und hoffnungsvolle Versprechen -- 7.1 Die Scheidungsrate: Wie die heute heiratenden Personen sie einschätzen -- 7.1.1 Orientierung an der Dauer: Eine Ehe ist nur glücklich, wenn sie dauerhaft ist -- 7.1.2 Orientierung an der Qualität: Die Ehe ist nur dauerhaft, wenn sie glücklich ist -- 7.1.3 Ein geteilter Wunsch: Die Scheidung soll nicht zur persönlichen Realität werden -- 7.2 Ein Versprechen von ewiger Liebe?: Wie die Brautleute die Heirat verstehen. , 7.2.1 Ein Versprechen für immer: Zu jeder Zeit werde ich dich lieben und dir treu sein -- 7.2.2 Eine Absichtserklärung, aber kein Versprechen: Ich will dich ein Leben lang lieben -- 7.2.3 Ein Bekenntnis zueinander: Weil sich die Beziehung als schön und beständig erwiesen hat -- Vignette 7 »Schöne Emotionen«: Rührung auf dem Zivilstandsamt -- 8 »Eine einfache und klare Regelung«: Auswirkungen des Eherechts auf die Namenswahl -- 8.1 Das Schweizer Namensrecht: Der lange Weg zur Gleichstellung -- 8.1.1 Das Namensrecht bis 2012: Der Name des Mannes geht in jedem Fall an die Frau über -- 8.1.2 Ein modernes Namensrecht: Gleichberechtigung als neue Norm -- 8.2 Die Namenswahl der Paare: Zwischen Identität und Zusammengehörigkeit -- 8.2.1 »Ich finde das etwas sehr Schönes«: Ein gemeinsamer Name war immer klar -- 8.2.2 »Du triffst deine Entscheidung alleine«: Die zwiespältige Situation von Frauen -- 8.2.3 »Da habe ich mich durchgesetzt«: Die Kinder tragen den Namen des Vaters -- 8.2.4 »Wir wollen keine einseitige Lösung«: Doppelnamen sind nicht mehr möglich -- Vignette 8 »Ich bin, wie ich bin«: Ein etwas anderes Hochzeitsfest -- 9 Fazit -- 9.1 Regierte Gefühle: Die Heirat ist zivilrechtlicher Akt und Hochzeitszeremonie -- 9.1.1 Keine gleichwertigen Alternativen: Die Heirat bleibt ein rechtliches Privileg -- 9.1.2 Fokus auf die Hochzeit: Die Heiratswilligkeit der Männer gerät aus dem Blick -- 9.1.3 Gefühle zeigen: Herstellung von bewegenden Emotionen, die in Zukunft binden -- 9.2 Abhängigkeit und Freiheit: Die Heiratspraktiken hetero‐ und homosexueller Paare -- 9.2.1 Weniger Anerkennung: Nicht nur das Wetter, auch die Stimmungslage ist unsicher -- 9.2.2 »Wie machen wir denn das?«: Mehr Freiheiten für individuelle Anpassungen -- 9.2.3 »Das komische Besondere«: Bedürfnis nach Normalität leitet Konformität an. , 9.3 Flexible Normalisierung: Die Liberalisierung immunisiert die Ehe gegen Kritik -- 9.3.1 Das Versprechen von Glück: Regierung durch normalisierende Anerkennung -- 9.3.2 Entprivilegierung der Ehe: Die Reduktion der Heirat auf die Hochzeit -- Anhang -- Glossar -- Interviewleitfaden -- Sample -- Ethnografischer Materialkorpus -- Quellen und Materialien -- Zeitungsartikel, Radio‐ und Fernsehsendungen -- Parlamentsdebatten, Kommissionsberichte und Stellungnahmen -- Gesetzestexte -- Demografische Berichte und Statistiken -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Weibel, Fleur Die Praxis des Heiratens Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837671520
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Ethnologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 8
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  • 9
    UID:
    almafu_BV002931352
    Umfang: 221 S.
    Serie: Bonner Arbeiten zur deutschen Literatur 17
    Anmerkung: Mit Literaturverz. S. 196 - 216 , Zugl.: Bonn, Univ., Diss., 1966
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): 1886-1951 Die Schlafwandler Broch, Hermann ; 1886-1951 Broch, Hermann ; Roman ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Buch
    Buch
    Neuwied a.Rh. :Luchterhand,
    UID:
    almafu_BV002843438
    Umfang: 285 S.
    Anmerkung: Literaturverz. S. 269 - 273
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Germanistik , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Literaturtheorie ; Literaturtheorie ; Soziologie ; Deutsch ; Literaturtheorie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Mehr zum Autor: Kofler, Leo 1907-1995
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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