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  • 1
    UID:
    b3kat_BV045095252
    ISBN: 3-88377-194-5
    In: pages:82-102
    In: Alexander Kluge / [Helmut Heißenbüttel ...], München, 1985, Seite 82-102, 3-88377-194-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Kluge, Alexander 1932- ; Negt, Oskar 1934-2024 ; Sozialphilosophie
    Mehr zum Autor: Schütz, Erhard 1946-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_169358414X
    Umfang: Online-Ressource (478 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783666300905
    Serie: Schnittstellen. Band 004
    Originaltitel: Fragmentierte Erinnerungen. Der Zweite Weltkrieg in sowjetischen und postsowjetischen Erinnerungskulturen Litauens
    Inhalt: Angaben zur beteiligten Person Makhotina: Ekaterina Makhotina war 2011–2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der LMU München und ist seit April 2016 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für osteuropäische Geschichte der Universität Bonn.
    Inhalt: Dieses Buch schreibt die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise. Durch den Fokus auf die Geschichte der Gedenkstätten und Denkmale des Zweiten Weltkrieges werden vielfältige Akteure, Erinnerungspraktiken und historische Diskurse umfassend ausgeleuchtet. Hatten die ersten Kriegsdenkmale und Museen die Funktion, auf die Präsenz der Sowjetmacht hinzuweisen, wurde in den 1960er Jahren das Motiv des litauischen Heldenmutes und Widerstandes zentral. Diese Nationalisierung des Widerstandes ging auf Kosten der jüdischen Untergrundkämpfer; und auch für jüdische Opfer der Massenvernichtung während der deutschen Besatzung war in der sowjetischen Erinnerungspolitik kaum Platz. Nach dem politischen Umbruch und der Wiedererlangung der Staatssouveränität im Jahr 1990 bekam die »erlebte« Geschichte – und vor allem die Erfahrung der Opfer des stalinistischen Terrors – einen zentralen Platz in der öffentlichen Geschichtspräsentation. Fast alle Erinnerungsstätten, die mit der deutschen Besatzung im Zusammenhang standen, wurden als sowjetische Propagandastätten begriffen und beseitigt. In wenigen Fällen wurden »doppelte Gedenkstätten« eröffnet und somit die These der Gleichwertigkeit der Verbrechen des Nationalsozialismus und des Kommunismus museal gefestigt. Bestimmte Strategien der geschichtlichen Repräsentationen lassen die Opfer- und Heldendiskurse ausschließlich national deuten. Zugleich wird die staatliche Erinnerungspolitik aber durch Prozesse der Europäisierung der Erinnerung sowie die Entwicklung neuer, transnationalen Erinnerungsdiskurse herausgefordert.
    Anmerkung: "Dieses Buch stellt die gekürzte und etwas überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift 'Fragmentierte Erinnerungen' dar" (Dank) , Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2014/15
    Weitere Ausg.: ISBN 9783525300909
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Makhotina, Ekaterina, 1982 - Erinnerungen an den Krieg - Krieg der Erinnerungen Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht, 2017 ISBN 9783525300909
    Weitere Ausg.: ISBN 3525300905
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Litauen ; Zweiter Weltkrieg ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichte 1941-2013 ; Litauen ; Zweiter Weltkrieg ; Judenvernichtung ; Kollektives Gedächtnis ; Geschichte 1941-2013 ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_476547067
    Umfang: 448 S. , Ill. , 25 cm
    ISBN: 3050040971
    Inhalt: Im Band werden Untersuchungen aus der Altorientalistik, der Ägyptologie, der Alten Geschichte und der alttestamentlichen Wissenschaft versammelt, um die wechselseitigen Wirkungen und Abhängigkeiten von kriegerischem Handeln, gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen darzustellen. Die Autoren beschreiben verschiedene Kriegskulturen im Spannungsfeld zwischen strategischem Kalkül, affektgesteuertem Handeln und institutionellen Rahmenbedingungen. Den Zusammenhang zwischen Krieg und seinem sozialen und mentalen Kontext verfolgen die Beiträge über das ganze Spektrum antiker Kulturen: Dies ermöglicht den interdisziplinären Vergleich in universalhistorischer Perspektive und bietet eine Basis für künftige vergleichende Arbeiten zur Kriegs- und Militärgeschichte. Im Resümee zeigt sich, daß die betrachteten Gesellschaften und Zivilisationen in ihren Strategien und Verhaltensmustern von Werten, Strukturen und Institutionen geprägt sind, die auch in rezenten Konflikten Verständnis und praktisches Handeln erschweren: Status, Ehre, Prestige, Rang, Verwandtschaft, Familie, Clan, Stamm, Gruppenloyalitäten. Aus dem Inhalt: Andreas Fuchs: War das neuassyrische Reich ein "Militärstaat"? Dominik Bonatz: Ninurtas Gaben. Assyrische Kriegsideologie und ihre Bilder Marcus Müller: Die Auswirkung von Kriegen auf die ägyptische Gesellschaft Thomas Krüger: Der Weg zu einer Konzeption ohne Kriegführung im Alten Testament Maria Brosius: Pax Persica. Königliche Ideologie und Kriegführung im Achaimenidenreich Stefan Hauser: "Denn sie hatten kein stehendes Heer". Bemerkungen zu Militär und politischen Institutionen im Arsakidenreich Victor Parker: Die Kriegskulturen der archaischen Zeit und der Lelantische Krieg Andreas Mehl: Krieg und Erinnerung. Kriege der Römer in der römischen Geschichtsschreibung Kurt Raaflaub: Nochmals zur Entstehung und Funktion von Hopliten und Phalanx Nikos Birgalias: Guerre et identité politique à Sparte Burkhard Meißner: Strategie und Kriegführung im antiken Griechenland Yann LeBohec: César et lŽéconomie dans la guerre des Gaules Michael Sommer: Der Kaiser spricht. Das Motiv der adlocutio in der Kommunikation zwischen Herrscher und Heer von Caligula bis Konstantin Michael Whitby: War and State in Late Antiquity. Economic and political impacts Frank Trombley: The Late Roman practice of War on the Syrian Frontier (A. D. 502-641). Leadership, infrastructure and operations Oliver Schmitt: Kriegfüh ...
    Anmerkung: Beitr. teilw. dt., teilw. engl., teilw. franz , Beitr. überw. dt., teilw. engl., teilw. franz.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Krieg - Gesellschaft - Institutionen Berlin : De Gruyter, 2005 ISBN 9783050084213
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Altertum ; Kriegführung ; Konferenzschrift
    Mehr zum Autor: Sommer, Michael 1970-
    Mehr zum Autor: Schmitt, Oliver 1963-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    almafu_9958353789202883
    Umfang: 1 online resource(448p.) : , illustrations.
    Ausgabe: Electronic reproduction. Berlin : De Gruyter, 2005. Mode of access: World Wide Web.
    Ausgabe: System requirements: Web browser.
    Ausgabe: Access may be restricted to users at subscribing institutions.
    ISBN: 9783050084213
    Inhalt: Im Band werden Untersuchungen aus der Altorientalistik, der Ägyptologie, der Alten Geschichte und der alttestamentlichen Wissenschaft versammelt, um die wechselseitigen Wirkungen und Abhängigkeiten von kriegerischem Handeln, gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen darzustellen. Den Zusammenhang zwischen Krieg und seinem sozialen und mentalen Kontext verfolgen die Beiträge über das ganze Spektrum antiker Kulturen: Dies ermöglicht den interdisziplinären Vergleich in universalhistorischer Perspektive und bietet eine Basis für künftige vergleichende Arbeiten zur Kriegs- und Militärgeschichte.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Danksagung -- , Einleitung / , Zur Tagung / , Krieg und Macht als historische Universalien / , War das Neuassyrische Reich ein Militärstaat? / , Ninurtas Gaben. Assyrische Kriegsideologie und ihre Bilder / , Die Auswirkungen des Krieges auf die altägyptische Gesellschaft / , Der Weg zu einer Konzeption von Frieden ohne Kriegführung in der hebräischen Bibel / , Pax persica: Königliche Ideologie und Kriegführung im Achämenidenreich / , Die ewigen Nomaden? Bemerkungen zu Herkunft, Militär, Staatsaufbau und nomadischen Traditionen der Arsakiden / , Die Kriegskultur der Archaischen Epoche Griechenlands / , Homerische Krieger, Protohopliten und die Polis: Schritte zur Lösung alter Probleme / , Guerre et identité politique a Sparte / , Politik, Strategie und Kriegführung. Anmerkungen zum klassischen und hellenistischen Griechenland / , César et l’économie pendant la guerre des Gaules / , Der Kaiser spricht. Die adlocutio als Motiv der Kommunikation zwischen Herrscher und Heer von Caligula bis Konstantin / , War and State in Late Antiquity: some economic and political connections / , The Late Roman practice of war on the Syrian frontier (A.D. 502–641): leadership, infrastructure and operations / , Kriegführung und tribale Gesellschaft / , Autorenverzeichnis. , Also available in print edition. , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050040974
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050084220
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almahu_9949301296902882
    Umfang: 1 online resource (308 pages)
    ISBN: 9783658321062
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Einleitung -- Literatur -- Grundlagen Öffentlicher Mobilität -- Daseinsvorsorge und Öffentliche Mobilität: Die Rolle des Gewährleistungsstaats -- 1 Die historische Entwicklung von Daseinsvorsorge und Verkehr -- 1.1 Die frühbürgerliche Phase -- 1.2 Die Etablierung einer Systematik in Krisenzeiten -- 1.3 Gemeinwirtschaft und (Im-)Mobilisierung im Krieg -- 1.4 Staatsintervention als Zeitzeichen der Weimarer Republik -- 2 Die begriffliche Fassung des Zusammenhangs von Daseinsvorsorge und öffentlichem Verkehr -- 3 Überholtes Konzept oder bleibende Bedeutung der Daseinsvorsorge? -- 4 Zur Karriere von Daseinsvorsorge und öffentlichem Verkehr in der Bundesrepublik Deutschland -- Literatur -- Integration und Öffentliche Mobilität: Die Rolle der Planung -- 1 Normative Integration -- 2 Politische Integration -- 3 Fachliche Integration -- 4 Räumliche Integration -- 5 Öffentliche Mobilität -- Literatur -- Teilhabe und Öffentliche Mobilität: Die Rolle der Politik -- 1 Das Leitkonzept der Teilhabe -- 2 Das Konzept des Capability Approach -- 3 Was verhindert eine Mobilitätspolitik als Teilhabepolitik? -- 4 Vision der Öffentlichen Mobilität -- 5 Strategien einer teilhabeorientierten Mobilitätsplanung -- Literatur -- Aktuelle Entwicklungen Öffentlicher Mobilität: Neue Entwicklungspfade zu einem menschengerechten Verkehr -- Öffentliche Mobilität und neue Mobilitätsdienstleistungen - Rahmenbedingungen und Gestaltungsperspektiven -- 1 Der Reformbedarf des öffentlichen Verkehrs -- 2 Die Dominanz der Automobilität -- 3 Öffentliche Mobilität -- 3.1 Zwischen Verkehr und Mobilität. -- 3.2 Die Bedeutung von öffentlich und privat -- 4 Rahmenbedingungen für Veränderungen von Mobilität und Verkehr -- 5 Zur Bedeutung von ‚neuer' Mobilität, Verkehrsdienstleistungen und neuen Mobilitätsdienstleistungen. , 5.1 Neue Mobilitätsdienstleistungen als Nutzungsinnovation - Eine Differenzierung -- 5.2 Die Positionen der Akteure -- 5.3 Kritik an neuen Mobilitätsdienstleistungen -- 5.4 Öffentliche Mobilität als Systeminnovation -- 6 Fazit: Gestaltungsperspektiven Öffentlicher Mobilität im Kontext mobilitätsbezogener Transformationsprozesse -- Literatur -- Öffentliche Mobilität und neue Formen der Governance: das Beispiel Volksentscheid Fahrrad -- 1 Der Weg zum Mobilitätsgesetz -- 1.1 Übergeordnete Zusammenhänge -- 1.2 Der spezifische Zusammenhang: Fahrradpolitik in Berlin -- 1.3 Der Volksentscheid Fahrrad -- 2 Reflektionen über den Weg zum Mobilitätsgesetz -- 2.1 Eine neue Partnerschaft für die Mobilitätswende -- 3 Einbindung ziviler Akteure in verkehrspolitische Entscheidungs- und Verwaltungsprozesse -- 3.1 Beteiligung als vielversprechende Ressource in der Mobilitätswende -- Literatur -- Öffentliche Mobilität und eine neue Mobilitätskultur - Grundlagen, Entwicklungen und Wege zur kulturellen Verkehrswende -- 1 Theorie - Mobilitätskulturen -- 1.1 Begriffsklärung -- 1.2 Was sind Mobilitätskulturen? Über konfliktreiche Aushandlungsprozesse -- 1.3 Integration von Mobilitätskulturen in die Integrierte Verkehrsplanung und -politik -- 2 Konzeption - Grundlagen einer neuen Mobilitätskultur -- 2.1 Notwendigkeit einer neuen Mobilitätskultur -- 2.2 Anknüpfungspunkte - Der Radverkehr als Vorreiter der Öffentlichen Mobilität -- 2.3 Kritisches Potenzial - Alltagspraktiken und Raumproduktionen -- 2.4 Zielbestimmung - Welche neue Mobilitätskultur? -- 3 Prozess - Wege zur Öffentlichen Mobilitätskultur? -- 3.1 Verlagerung und Motive der Verkehrsmittelwahl -- 3.2 Symbolisches Kapital und kulturelle Intermediäre -- 3.3 Neue Narrative, Ästhetisierungen, Kulturprodukte und mediale Repräsentationen -- 3.4 Neue Kulturtechniken und Routinen -- Literatur. , Aktuelle Entwicklungen Öffentlicher Mobilität: Neue Instrumente zur Gestaltung eines menschengerechten Verkehrs -- Öffentliche Mobilität legitimieren: Das Berliner Mobilitätsgesetz -- 1 Die Zeit war reif, aber es begann schon früher -- 2 Volksentscheid Fahrrad: Gesetzentwurf vorgelegt -- 3 Koalitionsverhandlungen unter dem Zeichen einer modernen Mobilität -- 4 Beteiligung macht besser -- 5 Blick zurück nach vorn -- Öffentliche Mobilität finanzieren: Plädoyer für ein neues Verständnis der Mobilitätsfinanzierung im öffentlichen Verkehr -- 1 Einleitung -- 2 Mobilität und Verkehr -- 3 Nutznießerfinanzierung als neuer Ansatz - politische und theoretische Begründung -- 4 Beiträge als Finanzierungsinstrument -- 5 Verkehrliche Erschließungs- und Erreichbarkeitsparameter als Äquivalent zum straßenrechtlichen Gemeingebrauch -- 6 Vorschläge für ein konkretes Erreichbarkeitsmodell -- 6.1 Erreichbarkeitsklassen der Europäischen Kommission -- 6.2 ÖV-Güteklassen in der Schweiz -- 6.3 Mainzer Stellplatzsatzung mit ÖPNV-Bonus -- 6.4 ÖV-Erreichbarkeitsindex nach Mietzsch/Peter -- 6.5 Vergleichende Darstellung unterschiedlicher Erreichbarkeitsmodelle -- 7 Fazit -- Literatur -- Öffentliche Mobilität bewerten: Ansprüche an mobilitätsbezogene Mess- und Vergleichsverfahren -- 1 Mobilität als Planungsgröße -- 2 Indizes als politisches Bewertungsinstrument -- 2.1 Ansprüche und Qualitätskriterien einer adäquaten Indexkonstruktion -- 3 Ansprüche an wissenschaftliche Mobilitätsindizes -- 3.1 Mobilitätsspezifische Anforderung an Indikatoren -- 3.2 Indexspezifische Anforderung an Indikatoren -- Literatur -- Öffentliche Mobilität gestalten - Die Mobilitätsberichterstattung -- 1 Ziele der Mobilitätsberichterstattung -- 2 Die Einbindung von Akteuren in den Planungsprozess -- 2.1 Partizipation bei den Erhebungsmethoden der Mobilitätsberichterstattung. , 2.2 Partizipation in der SWOT-Analyse zur Strategien- und Maßnahmenerarbeitung -- 3 Einordnung der Mobilitätsberichterstattung in das Feld der Verkehrsplanungsinstrumente -- 3.1 Verkehrsentwicklungspläne und ihre Weiterentwicklung zu Sustainable Urban Mobility Plänen -- 3.2 Klimaschutzteilkonzepte als Verkehrsplanungsinstrumente -- 3.3 Bereicherung der Verkehrsplanungsinstrumente durch die Mobilitätsberichterstattung -- 4 Strukturelle Verankerung einer Mobilitätsberichterstattung -- 4.1 Personelle und finanzielle Verankerung der Mobilitätsberichterstattung -- 4.2 Rechtliche Verankerung der Mobilitätsberichterstattung -- 4.3 Planungspolitische Verankerung der Mobilitätsberichterstattung -- Literatur -- Fazit: Verkehrswissenschaft als Gesellschaftswissenschaft -- Literatur.
    Weitere Ausg.: Print version: Schwedes, Oliver Öffentliche Mobilität Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2021 ISBN 9783658321055
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV049020155
    Umfang: 1 Online-Ressource (277 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783843807265
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Widmung -- Inhalt -- Gebrauchsanweisung -- Vorwort -- Einleitung -- I. Das Triennium 1978 - 1980 Die bedrohliche Gegenwart der Freimaurerloge P2 -- 1. Die drei singulären historischen Faktoren, die der »Geheimsache Italien« zugrunde liegen -- 2. Der Weg zur Entdeckung der Loge P2 -- 3. Gedächtnisprotokoll von Oberstabsfeldwebel Francesco Carluccio zur Durchsuchung des Büros von Licio Gelli in Castiglion Fibocchi -- 4. Zeugenaussage von General Vincenzo Bianchi zur Durchsuchung des Büros von Gelli in Castiglion Fibocchi -- 5. Die Sicherung der beschlagnahmten Unterlagen und das Problem der Information der Regierung -- 6. Ein ereignisreicher Sommer -- 7. Der Plan der Loge P2 »zur demokratischen Erneuerung« -- 8. Erster Schritt zur Realisierung des Plans zur demokratischen Erneuerung: die Eroberung des Verlags Rizzoli und die Besetzung des Corriere della Sera. Der lange Schatten der argentinischen Militärdiktatur -- 9. Die Schlussfolgerungen des Berichts Anselmi zu den Funktionsmechanismen des Systems P2 -- II. Der Fall Moro - Die Auseinandersetzung zwischen republiktreuen und logentreuen Carabinieri -- 1. Von der Entführung Aldo Moros am 16. März 1978 bis zur Entdeckung des Verstecks der Roten Brigaden in der Via Monte Nevoso -- 2. Die piduistischen Carabinieri der Division Pastrengo und die Rolle von General Giovanbattista Palumbo -- 3. Carlo Alberto Dalla Chiesa und Giovanbattista Palumbo, zwei konträre Persönlichkeiten -- 4. Das Jahr 1976. Eine Falle für General Carlo Alberto Dalla Chiesa -- 5. Die vier fingierten Briefe von Licio Gelli an General Dalla Chiesa -- III. Weitere Aspekte des Falls Moro -- 1. Die Pannen nach der Entdeckung der Mailänder Basis der Roten Brigaden in der Via Monte Nevoso , 2. 5. Juli 1982: Wo blieb die vollständige Version des Memoriale, in dem Aldo Moro von Andreotti als dem Regisseur der »Strategie der Spannung« spricht? -- 3. Die Untätigkeit der Ermittler nach dem 5. Juli 1982 -- 4. Haltlose Verdächtigungen gegen General Dalla Chiesa und seine Männer. Die Verantwortung des Systems P2 und der mit ihm verbundenen Teile der Carabinieri -- 5. Der Bericht Anselmi unterstreicht die massive Präsenz von Piduisten im Koordinationsausschuss -- 6. Eine postume Verleumdung von Dalla Chiesa verbindet den Fall Moro mit dem Fall Pecorelli. Die Affäre Incandela -- IV. Die geheimen Interferenzen im Fall Moro - Beitrag von Stefania Limiti -- 1. Der richtige Moment -- 2. Ausgerechnet Moro -- 3. Die P2 mischt mit und besetzt den Krisenstab -- 4. Ein Haufen Geld für Moro -- 5. Auch Anello mischt sich ein -- V. Carmine Pecorelli. Der Journalist, der »politisch störte« -- 1. Der Mord an Pecorelli: Die erste Ermittlung -- 2. Die zweite Ermittlung und erste Hinweise auf die Auftraggeber -- 3. Die Hinweise auf die unmittelbaren Täter. Die Verbindung zwischen der Cosa Nostra und der Magliana-Bande -- 4. Das Organigramm eines Verbrechens -- 5. Die verschiedenen Instanzen und das Endergebnis. Das erstinstanzliche Urteil bleibt die wesentliche Quelle im Fall Pecorelli -- 6. Ein ungewöhnliches Waffenlager und ein ballistisches Gutachten -- 7. Ein geheimes Abendessen und gewisse »Schecks des Präsidenten« -- 8. Von der unerschöpflichen Quelle der Italcasse zu den mafiosen Empfängern der »Schecks des Präsidenten« -- VI. Giulio Andreottis Komplizenschaft mit der Cosa Nostra -- 1. Das Urteil des Berufungsgerichts Palermo vom 2. Mai 2003 -- 2. Das Treffen zwischen Andreotti und Bontate im Sommer 1979 in Catania. Der Ärger der Mafiosi über die Initiativen des sizilianischen Regionalpräsidenten Piersanti Mattarella , 3. Das zweite Treffen zwischen Andreotti und Bontate im Frühjahr 1980 in Palermo -- 4. Andreotti und die Salvo-Cousins landen in Trapani mit einem Privatflugzeug der Mafiosi -- 5. Ein kleiner Gefallen von Bontate für Andreotti ... -- 6. ... und ein großer Gefallen von Andreotti für Badalamenti -- 7. Das letzte Wort des Obersten Gerichtshofs zu Andreottis mafiosità -- VII. Die Dreiecksbeziehung zwischen Andreotti, der Cosa Nostra und Sindona -- 1. Die zwei Gruppierungen der Cosa Nostra, die Pole der Finanzspekulation, die Rolle der P2 -- 2. Das Verhältnis zwischen Michele Sindona und den »moderaten« Mafiosi der Cosa Nostra -- 3. Die Beziehung zwischen Andreotti und Sindona -- VIII. Der Bankrott von Sindonas Bank und der Mord an Ambrosoli in Sindonas Auftrag -- 1. Die Drohanrufe von Sindonas mafiosen Freunden bei Giorgio Ambrosoli und Enrico Cuccia -- 2. Eine dunkle Seite in der italienischen Geschichte: Der Angriff der römischen Justiz auf die Banca d'Italia -- 3. Der Mord an Giorgio Ambrosoli, Sindonas Verurteilung zu lebenslanger Haft und sein Selbstmord -- 4. Andreottis politische und moralische Verantwortung für den Mord an Ambrosoli -- IX. Der Angriff auf die Banca d'Italia und die Rolle von Giulio Andreotti -- 1. Eine offensichtlich falsche Anklage -- 2. Wie man die Aufsicht einer Zentralbank unschädlich macht -- 3. Andreottis seltsame Erklärung zu seinen vertraulichen Treffen mit Richter Alibrandi -- 4. Gegen Infelisi und Alibrandi wird bei der Staatsanwaltschaft Perugia eine Beschwerde eingereicht und ohne Überprüfung ad acta gelegt. -- X. Vom zweiten Mafiakrieg bis zur Ermordung von Giovanni Falcone und Paolo Borsellino -- 1. Der Sieg der Corleonesi und Buscettas Entscheidung zur Zusammenarbeit mit dem Staat -- 2. Der erste Maxi-Prozess in Palermo -- 3. Die Reaktion der Cosa Nostra und die Endphase des Maxi-Prozesses , XI. Der Mord am Carabinieri-Hauptmann Emanuele Basile: eine zwölf Jahre währende Justizaffäre -- 1. Der Mord an Emanuele Basile und die Ermittlungen von Paolo Borsellino -- 2. Ein ziemlich fragwürdiger Prozess erster Instanz -- 3. Ein Hin und Her von Verfahren und Berufungen, bis zum endgültigen Urteil von 1992 -- 4. Der Umgang mit dem Fall Basile durch die erste Sektion des Kassationsgerichtshofs und die Anklage gegen dessen Präsident Carnevale wegen Komplizenschaft mit der Cosa Nostra -- XII. Eine neue Reihe politischer Morde in Palermo zwischen 1979 und 1982, der Maxi-Prozess 1985 und die Auflösung des Antimafia-Pools -- 1. Der Stand der Dinge Ende 1985 und Falcones Thesen zur Nähe der Mafia zum Staatsapparat -- 2. Die zentrale Rolle von Pippo Calò -- 3. Der Bombenanschlag im Apennin-Basistunnel auf den Schnellzug 904 und Pippo Calò als Scharnier zwischen Mafia, Geheimdiensten und extremer Rechten -- 4. Giovanni Falcone wird kaltgestellt und der Antimafia-Pool aufgelöst -- 5. Im Mordfall Mattarella führt eine neue Spur zu der Verbindung zwischen Mafia und extremer Rechten, die nach Auflösung des Antimafia-Pools nicht weiterverfolgt wird -- XIII. Die Ermordung von Piersanti Mattarella -- 1. Die Dynamik des Verbrechens. Die Frage der Nummernschilder -- 2. Die mutmaßlichen Motive der Tat -- 3. Ein anomaler mafioser Weg: Der perverse Pakt zwischen der Cosa Nostra und der NAR von Valerio Fioravanti -- 4. Die Aussagen von Cristiano Fioravanti und die Figur von Francesco Mangiameli -- 5. Was Francesco Mangiameli seinem Freund Alberto Volo anvertraute -- 6. Mattarellas Witwe Irma Chiazzese identifiziert Valerio Fioravanti als Killer -- 7. Das modifizierte Kennzeichen des Tatwagens und die Teile des Nummernschilds in einem Versteck der TP -- 8. Die Position von Fabrizio Zani, Bankräuber und Lagerist der extremen Rechten , 9. Die Beweiskraft der »beiden Teile des Nummernschilds« aus der Via Monte Asolone -- XIV. Das Ziel der »Strategie der Spannung« bis zum Triennium 1978-1980 -- 1. Wenn sich der Antistaat im Staat einnistet -- 2. Ordine Nuovo, Avanguardia Nazionale und der »unorthodoxe Krieg« -- 3. Die »Strategie der Spannung« vom Bombenanschlag an der Piazza Fontana bis 1977 -- 4. Die Ermordung von Vittorio Occorsio durch Pierluigi Concutelli, der darauf zum Mythos wird -- XV. Die Ermordung von Richter Mario Amato als Vorspiel zum Bombenanschlag auf den Bahnhof von Bologna -- 1. Die NAR und die TP von Ende 1977 bis Anfang 1980 -- 2. Vom Staat im Stich gelassen, wird der Richter Mario Amato ermordet -- XVI. 2. August 1980: Der Bombenanschlag auf den Bahnhof von Bologna -- 1. Die Nachricht vom Anschlag -- 2. Ein langes, quälendes Gerichtsverfahren -- 3. Die Hinweise von Luigi Vettore Presilio -- 4. Die Eröffnungen von Massimo Sparti -- 5. Das Telefonat von Ciavardini und der anschließende »Tauschhandel« -- 6. Das Karussell der Alibis -- 7. Die Beteiligung von Gilberto Cavallini beim Anschlag von Bologna -- 8. Der Mord an Francesco Mangiameli -- XVII. Die Funktion von Gilberto Cavallini als Bindeglied zwischen den NAR, den Geheimdiensten und dem System P2 -- 1. Die Autowerkstatt »Luki Simone« und der Tod eines Brigadiers -- 2. Die verschiedenen Funktionen der Autowerkstatt »Luki Simone« -- 3. Cavallinis Verbindung zu Carlo Digilio und sein Zugang zu den Waffenlagern von Gladio -- 4. Die enge Beziehung der NAR und besonders die von Cavallini mit den vom System P2 kontrollierten Abteilungen der Carabinieri und der Finanzpolizei -- 5. Die Transformation der NAR in den bewaffneten Arm des Systems P2 und die Position von Cavallini -- 6. Zur Verbindung zwischen Cavallini und der Geheimstruktur Anello -- 7. Der SISDE beherbergt Militante der NAR. , XVIII. Die Irreführungen im Zusammenhang mit dem Anschlag von Bologna - Die Rolle der Loge P2 und der Geheimdienste
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Hardcover ISBN 9783737412056
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften / Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Wiesbaden
    UID:
    gbv_655744339
    Umfang: Online-Ressource , v.: digital
    Ausgabe: 1. Aufl.
    Ausgabe: Online-Ausg. Springer eBook Collection. Humanities, Social Science
    ISBN: 9783531928487
    Inhalt: Im Kontext der industriellen Entwicklung breiteten sich die Einrichtungen für kleine Kinder schnell aus. Mit ihnen wurden verschiedene Anliegen verbunden, die weit über den Schutz vor Verwahrlosung und der Förderung der Müttererwerbsarbeit hinausgingen. Am Beispiel der Städte Köln, Krefeld und Bochum werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Entwicklung der Kinderbewahranstalten im Zusammenhang der demografischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sowie der kulturellen Hintergründe vorgestellt und die damals bestimmenden drei wesentlichen pädagogischen Konzepte diskutiert.
    Inhalt: Im Kontext der industriellen Entwicklung breiteten sich die Einrichtungen für kleine Kinder schnell aus. Mit ihnen wurden verschiedene Anliegen verbunden, die weit über den Schutz vor Verwahrlosung und der Förderung der Müttererwerbsarbeit hinausgingen. Am Beispiel der Städte Köln, Krefeld und Bochum werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Entwicklung der Kinderbewahranstalten im Zusammenhang der demografischen, wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sowie der kulturellen Hintergründe vorgestellt und die damals bestimmenden drei wesentlichen pädagogischen Konzepte diskutiert
    Anmerkung: Description based upon print version of record , Zugl. überarb. Fassung von: Hildesheim, Univ., Habil.-Schr., 2001 u.d.T.: Krieg, Elsbeth: Die Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung im Zusammenhang mit der Entwicklung der Stadt und Industrie zwischen 1871 und 1914 , 2.1 Die demographische Entwicklung2.2 Die wirtschaftliche Entwicklung im Kaiserreich; 2.3 Die Entwicklung der Städte Köln, Krefeld und Bochum; 2.4 Zusammenfassung; 3 Die Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung; 3.1 Die quantitative Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung in Deutschland im Kaiserreich; 3.2 Die quantitative Entwicklung der öffentlichen Kleinkinderziehung in Köln, Krefeld und Bochum; 3.3 Exkurs: Die Entwicklung der Kinderbewahranstalten im Bochumer Raum am Beispiel Langendreer; 3.4 Erklärungen zur Entwicklung der Kinderbewahranstalten in Bochum , 4.8 Abwehr der sozialistischen Arbeiterbewegung4.9 Konfessionelle Erziehung und Abwehr der konfessionellen Konkurrenz; 4.10 Zusammenfassung; 5 Die Situation der öffentlichen Kleinkinderziehung im Kaiserreich; 5.1 Gesetzliche Grundlagen der öffentlichen Kleinkinderziehung; 5.2 Träger und Leitung der Kinderbewahranstalten in Köln, Krefeld und Bochum; 5.3 Zur Finanzierung der Kinderbewahranstalten in Köln, Krefeld und Bochum; 5.4 Zusammenfassung; 6 Die Ausbildung der Erzieherinnen; 6.1 Allgemeine Grundlagen der Erzieherinnenausbildung; 6.2 Die Ausbildung der Kindergärtnerinnen , 8 Die pädagogische Arbeit in den Kinderbewahranstalten , Inhalt; Vorwort; 1 Zur theoretischen und methodischen Anlage der Arbeit; 1.1 Begründung für die Auswahl des Untersuchungszeitraumes; 1.2 Zur Begründung der Auswahl der Städte und des mikroanalytischen Ansatzes; 1.3 Zum theoretischen Ansatz und zur Entwicklung von Fragestellungen für die vorliegende Untersuchung; 1.4 Zum Stand der historischen Forschung der Kleinkindpädagogik unter Berücksichtigung der Entwicklung der Erziehungsgeschichte; 1.5 Zum methodischen Ansatz; 1.6 Zur Quellenlage; 1.7 Aufbau der Arbeit; 2 Entwicklung der Städte in Deutschland in der Phase der Hochindustrialisierung , 3.5 Exkurs: Der Kulturkampf in seiner Bedeutung für die Kinderbewahranstalten3.6 Betriebliche Kinderbewahranstalten; 3.7 Zusammenfassung; 4 Motive der Befürworter der Kinderbewahranstalten in Köln, Krefeld und Bochum; 4.1 Vorbeugung gegen physische und psychische Verwahrlosung; 4.2 Entlastung bei außerhäuslicher Erwerbstätigkeit der Mütter; 4.3 Entlastung der nicht erwerbstätigen Mütter; 4.4 Reaktion auf die vermeintlich unsittliche Lebensweise der Unterschichtfamilien; 4.5 Vermittlung von Werten und Normen; 4.6 Integration der Kinder aus Fernwandererfamilien; 4.7 Vorbereitung auf die Schule , 6.3 Aus- und Fortbildung der evangelischen Erzieherinnen im Einzugsgebiet Rheinland und Westfalen6.4 Die Ausbildung der katholischen Erzieherinnen; 6.5 Zusammenfassung; 7 Die Ausstattung in den Kinderbewahranstalten unter besonderer Berücksichtigung der Einrichtungen in Köln, Krefeld und Bochum; 7.1 Die räumliche Situation; 7.2 Das Mobiliar; 7.3 Spiel- und Beschäftigungsmaterialien; 7.4 Erzieherinnen-Kind-Relation in den Institutionen in Köln, Krefeld und Bochum; 7.5 Betreuungszeiten und Versorgung mit einer warmen Mahlzeit in den Institutionen in Köln, Krefeld und Bochum; 7.6 Zusammenfassung
    Weitere Ausg.: ISBN 9783531180809
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Krieg, Elsbeth, 1950 - Immer beaufsichtigt - immer beschäftigt Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss., 2011 ISBN 9783531180809
    Weitere Ausg.: ISBN 3531180800
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Pädagogik
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Kleinkinderziehung ; Kleinkinderschule ; Industrialisierung ; Verstädterung ; Geschichte 1871-1914 ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Krieg, Elsbeth 1950-
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    kobvindex_ZMS08174640
    Umfang: 1 Online-Ressourcen (478 Seiten) , Textdatei , Illustrationen
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783666300905 , 364730090X
    Serie: Schnittstellen : Studien zum östlichen und südöstlichen Europa Band 4
    Inhalt: Dieses Buch schreibt die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise. Durch den Fokus auf die Geschichte der Gedenkstätten und Denkmale des Zweiten Weltkrieges werden vielfältige Akteure, Erinnerungspraktiken und historische Diskurse umfassend ausgeleuchtet. Hatten die ersten Kriegsdenkmale und Museen die Funktion, auf die Präsenz der Sowjetmacht hinzuweisen, wurde in den 1960er Jahren das Motiv des litauischen Heldenmutes und Widerstandes zentral. Diese Nationalisierung des Widerstandes ging auf Kosten der jüdischen Untergrundkämpfer; und auch für jüdische Opfer der Massenvernichtung während der deutschen Besatzung war in der sowjetischen Erinnerungspolitik kaum Platz. Nach dem politischen Umbruch und der Wiedererlangung der Staatssouveränität im Jahr 1990 bekam die »erlebte« Geschichte – und vor allem die Erfahrung der Opfer des stalinistischen Terrors – einen zentralen Platz in der öffentlichen Geschichtspräsentation. Fast alle Erinnerungsstätten, die mit der deutschen Besatzung im Zusammenhang standen, wurden als sowjetische Propagandastätten begriffen und beseitigt. In wenigen Fällen wurden »doppelte Gedenkstätten« eröffnet und somit die These der Gleichwertigkeit der Verbrechen des Nationalsozialismus und des Kommunismus museal gefestigt. Bestimmte Strategien der geschichtlichen Repräsentationen lassen die Opfer- und Heldendiskurse ausschließlich national deuten. Zugleich wird die staatliche Erinnerungspolitik aber durch Prozesse der Europäisierung der Erinnerung sowie die Entwicklung neuer, transnationalen Erinnerungsdiskurse herausgefordert. (AUT)
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Historische Darstellung ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht
    UID:
    almahu_9949525876302882
    Umfang: Online-Ressource (478 S.) , Ill. , 155 x 232 mm
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783525300909 (print)
    Serie: Schnittstellen. Band 004
    Inhalt: ***Angaben zur beteiligten Person Makhotina: Ekaterina Makhotina war 2011-2016 Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Abteilung für Geschichte Ost- und Südosteuropas der LMU München und ist seit April 2016 wissenschaftliche Assistentin am Lehrstuhl für osteuropäische Geschichte der Universität Bonn.
    Inhalt: Dieses Buch schreibt die Geschichte der litauischen Erinnerungskultur auf eine neue und unkonventionelle Art und Weise. Durch den Fokus auf die Geschichte der Gedenkstätten und Denkmale des Zweiten Weltkrieges werden vielfältige Akteure, Erinnerungspraktiken und historische Diskurse umfassend ausgeleuchtet. Hatten die ersten Kriegsdenkmale und Museen die Funktion, auf die Präsenz der Sowjetmacht hinzuweisen, wurde in den 1960er Jahren das Motiv des litauischen Heldenmutes und Widerstandes zentral. Diese Nationalisierung des Widerstandes ging auf Kosten der jüdischen Untergrundkämpfer; und auch für jüdische Opfer der Massenvernichtung während der deutschen Besatzung war in der sowjetischen Erinnerungspolitik kaum Platz. Nach dem politischen Umbruch und der Wiedererlangung der Staatssouveränität im Jahr 1990 bekam die »erlebte« Geschichte - und vor allem die Erfahrung der Opfer des stalinistischen Terrors - einen zentralen Platz in der öffentlichen Geschichtspräsentation. Fast alle Erinnerungsstätten, die mit der deutschen Besatzung im Zusammenhang standen, wurden als sowjetische Propagandastätten begriffen und beseitigt. In wenigen Fällen wurden »doppelte Gedenkstätten« eröffnet und somit die These der Gleichwertigkeit der Verbrechen des Nationalsozialismus und des Kommunismus museal gefestigt. Bestimmte Strategien der geschichtlichen Repräsentationen lassen die Opfer- und Heldendiskurse ausschließlich national deuten. Zugleich wird die staatliche Erinnerungspolitik aber durch Prozesse der Europäisierung der Erinnerung sowie die Entwicklung neuer, transnationalen Erinnerungsdiskurse herausgefordert.
    Anmerkung: Zugl.: LMU München, Dissertationsschrift, 2015
    Weitere Ausg.: ISBN 9783666300905
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    edocfu_9958353789202883
    Umfang: 1 online resource(448p.) : , illustrations.
    Ausgabe: Electronic reproduction. Berlin : De Gruyter, 2005. Mode of access: World Wide Web.
    Ausgabe: System requirements: Web browser.
    Ausgabe: Access may be restricted to users at subscribing institutions.
    ISBN: 9783050084213
    Inhalt: Im Band werden Untersuchungen aus der Altorientalistik, der Ägyptologie, der Alten Geschichte und der alttestamentlichen Wissenschaft versammelt, um die wechselseitigen Wirkungen und Abhängigkeiten von kriegerischem Handeln, gesellschaftlichen Strukturen und Institutionen darzustellen. Den Zusammenhang zwischen Krieg und seinem sozialen und mentalen Kontext verfolgen die Beiträge über das ganze Spektrum antiker Kulturen: Dies ermöglicht den interdisziplinären Vergleich in universalhistorischer Perspektive und bietet eine Basis für künftige vergleichende Arbeiten zur Kriegs- und Militärgeschichte.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhaltsverzeichnis -- , Abkürzungsverzeichnis -- , Danksagung -- , Einleitung / , Zur Tagung / , Krieg und Macht als historische Universalien / , War das Neuassyrische Reich ein Militärstaat? / , Ninurtas Gaben. Assyrische Kriegsideologie und ihre Bilder / , Die Auswirkungen des Krieges auf die altägyptische Gesellschaft / , Der Weg zu einer Konzeption von Frieden ohne Kriegführung in der hebräischen Bibel / , Pax persica: Königliche Ideologie und Kriegführung im Achämenidenreich / , Die ewigen Nomaden? Bemerkungen zu Herkunft, Militär, Staatsaufbau und nomadischen Traditionen der Arsakiden / , Die Kriegskultur der Archaischen Epoche Griechenlands / , Homerische Krieger, Protohopliten und die Polis: Schritte zur Lösung alter Probleme / , Guerre et identité politique a Sparte / , Politik, Strategie und Kriegführung. Anmerkungen zum klassischen und hellenistischen Griechenland / , César et l’économie pendant la guerre des Gaules / , Der Kaiser spricht. Die adlocutio als Motiv der Kommunikation zwischen Herrscher und Heer von Caligula bis Konstantin / , War and State in Late Antiquity: some economic and political connections / , The Late Roman practice of war on the Syrian frontier (A.D. 502–641): leadership, infrastructure and operations / , Kriegführung und tribale Gesellschaft / , Autorenverzeichnis. , Also available in print edition. , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050040974
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050084220
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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