Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Medientyp
Region
Bibliothek
Virtuelle Kataloge
Erscheinungszeitraum
Zugriff
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961411759802883
    Umfang: 1 online resource (200 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-96740-205-3
    Serie: Dein Erfolg
    Inhalt: Dein persönliches Make-Over vom Top-Experten für Positionierung - Geballtes Wissen aus 30 Jahren Erfahrung - in diesem Meisterwerk für dich zusammengetragen - Das Praxisbuch zum Thema Positionierung:Endlich mehr Aufmerksamkeit und Sichtbarkeit für dich und dein Business - Die besten Hacks von Bestsellerautor Hermann SchererIn diesem Buch voller inspirierender wahrer Geschichten von echten Persönlichkeiten, die ihren Rahmen gefunden haben, zeigt Hermann Scherer dir, wie du dir die richtigen Fragen stellst. Er gibt dir seine persönlichen Hacks mit auf den Weg und erprobte How-to-Anleitungen an die Hand, damit du direkt ins Handeln kommst. Denn nur im richtigen Setting kannst du deine einzigartige Persönlichkeit zum Strahlen bringen. Wer Erfolg haben will, muss sich ändern, glauben viele. Es herrscht die Ansicht, dass man sich dafür verbiegen muss und dabei mindestens seine Authentizität verliert. "Das Gegenteil ist der Fall!", sagt der Top-Positionierungs-Experte Hermann Scherer. "Wer sich zu sehr verbiegt, wird nie den Erfolg haben, den er hätte haben können." Er ist überzeugt: Wir alle können erstrahlen, wenn wir nur den für uns passenden Rahmen finden. Es geht also nicht darum, dass wir uns immer wieder neu erfinden müssen. Denn wir alle haben individuelle Stärken. Jede und jeder ist einzigartig. Es geht vielmehr darum, den richtigen Rahmen, den richtigen Wirkungskreis, für uns zu finden und dann mit voller Energie und Enthusiasmus auf unsere Ziele hinzuarbeiten. Dabei ist es durchaus hilfreich, auch mal nach innen zu schauen und nach den wahren Beweggründen, unseren Werten und Wunschvorstellungen zu suchen: Wir müssen zunächst unseren inneren Werte betrachten, um dann nach außen glänzen zu können. Was treibt dich an? Was willst du wirklich erreichen? Was hindert dich vielleicht daran? Höre auf dein Inneres. Vielleicht passt dein Rahmen (noch) nicht: Kannst du deine Werte leben? Bist du auf dem richtigen Weg, um deine Ziele zu erreichen? Biographische Informationen Hermann Scherer: »Der Bestsellerautor gehört zu Deutschlands besten Coaches« (Wirtschaftswoche). Über 3.000 Vorträge vor rund zwei Millionen Menschen in über 30 Ländern, 60 Bücher in 21 Sprachen, über 1.000 Presseveröffentlichungen, Forschung und Lehre an mehreren europäischen Universitäten, erfolgreiche Firmengründungen, eine anhaltende Beratertätigkeit und immer neue Ziele - das ist Hermann Scherer. »Der Erfolgsmacher« (Focus) diniert mit Bill Clinton, lebt in Deutschland und ist in der Welt zu Hause, wo er mit seinen mitreißenden Auftritten Säle füllt. »Er ist einer der profiliertesten Coaches und Unternehmensberater Deutschlands. Belesen und voller Charisma gleichermaßen - und ausgestattet mit einem Gespür für die Alltagssorgen der Menschen.« (Handelsblatt). Der dutzendfach ausgezeichnete »International Speaker of the Year«, Wissenschaftler und Aus-Scherer ist einer der teuersten Berater Europas und »zählt zu den Besten seines Faches« (Süddeutsche Zeitung).
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96739-112-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Umfang: 1 online resource (258 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Inhalt: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Inhalt: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648146783
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047689048
    Umfang: 1 online resource (169 pages)
    ISBN: 9783648147245
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Strukturwandel durch Digitalisierung - Eine neue Zeit bricht an -- 1.1 Unsere Wirtschaft erfindet sich neu -- 1.2 Das Analoge im Digitalen -- 1.3 Neue technologische Herausforderungen -- 1.4 Neue Berufe - neue Anforderungen -- 1.5 Digitalisierung bringt neue Arbeitszeitmodelle -- 1.6 Mehr Arbeitsplätze durch Digitalisierung -- 1.7 Neue Nutzen- und Wertschöpfungskonzepte -- 1.8 Personalarbeit der Zukunft -- 1.9 Vor- und Nachteile der Digitalisierung -- 1.10 Warum kein Weg für Sie an den neuen Strukturen vorbeiführt -- 2 Von der Industrie 1.0 zu Industrie 4.0 -- 2.1 Historischer Rückblick -- 2.1.1 Industrie 2.0 -- 2.1.2 Industrie 3.0 -- 2.1.3 Industrie 4.0 -- 2.2 Kollege Roboter -- 2.3 Die Flexibilisierung der Arbeitsabläufe -- 2.4 Lebenslanges Lernen -- 3 Das Unternehmen als Ökosystem -- 3.1 Biologie als Vorbild - gemeinsam stark -- 3.2 Das Ökosystem aus Partnern - Plattformen im Zentrum -- 3.3 Das agile Unternehmen -- 3.4 Definieren Sie gemeinsame Ziele -- 3.5 Scrums und andere Hilfsmittel -- 3.6 Klammern Sie nicht an Pläne -- 3.7 Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern -- 3.8 Wie Sie Ihr Unternehmen in ein agiles Unternehmen verwandeln -- 3.9 Selbstorganisation als Zauberwort -- 3.10 Mit Vision und Mission zum agilen Unternehmen -- 3.11 Auch Agilität birgt einige Fallen -- 3.12 Recruiting im Wandel -- 3.13 Erfolgsfaktoren für Recruiter in Zeiten von New Work -- 3.13.1 Vergessen Sie alte Traditionen -- 3.13.2 Mobile Recruiting -- 3.13.3 Auswahl und Einladung -- 3.13.4 Kennenlernen und Einstellung -- 3.13.5 Der richtige Mix aus Industrie, Forschung und Start-ups -- 4 Die Bedeutung von »New Work« -- 4.1 »New Work« und »Future Work« einfach erklärt -- 4.2 Veränderte Kommunikation in der Arbeitswelt 4.0 -- 4.3 Selbstbestimmung und Mixed Teams , 4.4 Der digitale Arbeitsplatz - Technologie als Chance für flexibles Arbeiten -- 4.5 Digitales Arbeiten in Krisenzeiten -- 4.6 Welche Herausforderungen müssen Arbeitgeber 4.0 meistern? -- 4.7 HR Verbände für mehr Mut zur Digitalisierung -- 4.8 Kritik an der Arbeit 4.0 -- 4.8.1 Die Abwertung menschlicher Arbeit und aufkommender Stress -- 4.8.2 Der gläserne Mensch oder Datenschutz am Arbeitsplatz -- 4.8.3 Qualifizierung ist notwendig -- 4.8.4 Selbstbestimmung in Theorie und Praxis divergieren -- 4.8.5 Romantisierung versus Realität -- 4.9 Herausforderungen des New Work im unternehmerischen Alltag -- 4.10 Diese Unternehmen zeigen, wie New Work funktioniert -- 5 Wer keine Ziele hat, verfolgt die Ziele anderer -- 5.1 Warum haben manche Menschen keine Ziele? -- 5.2 Drei Arten von Zielen -- 5.3 Die Aufgabe von Zielen im Unternehmen -- 5.4 Fünf Gründe, weswegen Sie Ihre Ziele nicht erreichen -- 5.4.1 Grund eins: Ein konkretes Ziel fehlt -- 5.4.2 Grund zwei: Sie kennen das »Warum« Ihres Zieles nicht -- 5.4.3 Grund drei: Sie planen Ihre Ziele unrealistisch -- 5.4.4 Grund vier: Investitionen kommen für Sie nicht infrage -- 5.4.5 Grund fünf: Ihre Glaubenssätze sind unpassend -- 5.5 Wenn andere Menschen unsere Ziele beeinflussen -- 5.6 Warum bin ich hier - warum bin ich Führungskraft? -- 5.7 Feste Werte und Ziele als Grundlage für unternehmerischen Erfolg -- 5.7.1 Die Suche nach den Werten -- 5.7.2 Vertrauen als Schlüsselwert -- 5.7.3 Ziele und Visionen im Unternehmen -- 5.7.4 Fünf Punkte für das perfekte Unternehmensziel -- 5.8 Was bringt mein Unternehmen der Allgemeinheit -- 5.8.1 Corporate Social Responsibility oder Corporate Citizenship -- 6 You go first -- 6.1 Führung durch Selbstführung -- 6.2 Eigene Handlungsweisen kritisch betrachten -- 6.3 Wie Sie zum selbstreflektierenden Menschen werden -- 6.4 Anleitung anstelle von Führung , 6.5 Vor- und Nachteile der flachen Hierarchie -- 6.6 Unterstützen von Eigeninitiative und Selbstständigkeit -- 6.6.1 Mitarbeiter sollen Einfluss nehmen -- 6.7 Wie macht Selbstführung erfolgreich? -- 6.7.1 Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung -- 6.8 Verantwortung und Selbstführung -- 7 Kommunikation -- 7.1 Digitale Ökosysteme - Netzwerke gewinnen -- 7.2 Von der Value Chain zum Value Netzwerk -- 7.2.1 Vertrauen schaffen und Mehrwert bieten -- 7.2.2 Die Verbindung wirtschaftlicher und technologischer Ökosysteme -- 7.3 Digitale Ökosysteme und die neue Führungskultur -- 7.3.1 Keine Furcht vor Veränderungen -- 7.4 Digitale Plattformen -- 7.5 Communities ersetzen Teams -- 8 Flexibilität -- 8.1 Vom HR Management zum Human Potential Development -- 8.2 Flexible Karrieremodelle und schnelle Anpassungsfähigkeit -- 8.3 Globale Lernwelten und Herausforderungen -- 8.4 Der Mitarbeiter als Wissensträger -- 8.4.1 Weiterbildungsangebote bringen Talente -- 8.4.2 Das richtige Format für Ihre Lernangebote -- 8.4.3 Erfahrungswissen sichern -- 8.4.4 Wie Sie die Wissensträger erkennen -- 8.5 Fehler sind nur Feedback -- 8.6 Erfolgreich ist, wer wieder aufsteht -- 9 Führung beginnt im Zentrum des Unternehmens -- 9.1 Das innere Feuer in der Führungsebene -- 9.2 Notwendige Felder der Aufmerksamkeit -- 9.3 Führungskultur im Wandel -- 9.4 Welcher Führungstyp sind Sie? -- 10 Die resiliente Führungskraft -- 10.1 Die sieben Säulen der Resilienz -- 10.2 Resilienz erlernen -- 10.2.1 Problemlösung -- 10.2.2 Emotionaler Support -- 10.2.3 Die innere Kontrolle -- 10.2.4 Autonomie -- 10.2.5 Geselligkeit -- 10.2.6 Positive Sicht der Zukunft -- 10.2.7 Chancen nutzen -- 10.3 Umgang mit Konflikten und Spannungen -- 10.4 Mut zum Mut -- Nachwort -- Der Autor
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deimling, Holger Führung und New Work Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648147238
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Haufe-Lexware GmbH & Co. KG
    UID:
    b3kat_BV049917667
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 S.)
    Ausgabe: 1. Auflage 2023
    ISBN: 9783648168950
    Inhalt: Zuhören ist die am meisten unterschätzte Kommunikationsart. Reinhard Stritzelberger beschreibt, warum Zuhören so wertvoll und sogleich so schwer ist. Er zeigt, wie wir es (wieder) schaffen, andere ohne Unterbrechungen, Ratschläge oder Besserwisserei sagen zu lassen, was sie zu sagen haben. Sie erfahren, wie der Filter zwischen unseren Ohren funktioniert und was gutes Zuhören fördert, wie man den richtigen Rahmen schafft und Störfaktoren ausschaltet. Leicht umsetzbare Tipps, einfache Übungen und spannende Strategien helfen, bewusst zuzuhören und echtes Interesse am Gesagten zu finden. Inhalte: - Macht und Magie des guten Zuhörens - Acht Gründe, warum Menschen ihrem Gegenüber nicht zuhören - Die richtige innere Einschätzung: Wertschätzung, Interesse und Respekt - Die zehn Gebote des guten Zuhörens - Zwei grundsätzliche Hör-Ansätze - Lernen von Hör-Profis - Zusammenfassende Wiederholung - Zuhören in schwierigen Situationen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    UID:
    b3kat_BV047699131
    Umfang: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    ISBN: 9783648153239
    Serie: Haufe TaschenGuide 351
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Die ersten 100 Tage -- 5 Erfolgskriterien für den gelungenen Einstieg -- 5 wichtige Punkte für das erste Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten -- Vorhang auf! Ihr Debüt vor dem Team -- Das Erbe eines erfolgreichen Vorgängers: Verwalten oder gestalten? -- Altlasten im neuen Job? 3 Tipps für Ihren Erfolg -- Vom Außenseiter zum Insider werden -- Ihre Networking-Strategie -- Networking für Introvertierte -- Selbstmanagement -- 3 wichtige Stressblocker -- Das stärkt Ihre Resilienz -- Auch Performer brauchen Pausen -- Pause! Tipps zur Regeneration -- Die große Kunst des Weglassens -- Priorisieren: Bewährte Techniken -- Das A & -- amp -- O der Selbstorganisation: Filtern, Planen, Selbstkontrolle -- 3 Tricks, um im Alltag effizienter zu werden -- Mehr Zeit mit 3 simplen Tricks -- Konzentration! Tipps für störungsfreies Arbeiten -- Heilmittel gegen Aufschieberitis -- So werden Sie schlechte Gewohnheiten los -- Dazulernen durch Feedback -- Schwierige Zeiten? Perspektivwechsel mit Reframing -- Kommunikation -- Gesprächsführung mit Fragen -- Mit Körpersprache punkten -- Überzeugen mit Ihrer Schlüsselbotschaft -- Nein sagen: Der Weg aus dem Loyalitätsdilemma -- Loben oder Feedback geben? Von der Kunst der Anerkennung -- Die Lösung, nicht das Problem im Blick -- Tabus und Peinlichkeiten: Feedback in heiklen Situationen -- Mitarbeitergespräche vorbereiten -- 5 wichtige Regeln für jedes Mitarbeitergespräch -- Wertschätzende Kommunikation - 5 Tipps für den Arbeitsalltag -- 5 Erfolgsfaktoren für Ihre Präsentation -- Workshops erfolgreich moderieren -- Konflikte und Krisen managen -- 3 Regeln zur Konfliktbearbeitung -- Wenn zwei sich streiten ... So werden Sie zum Konfliktmediator -- 3 Tipps zum Umgang mit schwierigen Zeitgenossen -- Win-win-Situationen schaffen mit dem Harvard-Prinzip , Heiter scheitern - vom richtigen Umgang mit Misserfolgen -- Harte Zeiten? So navigieren Sie gut durch Krisen -- Richtig umgehen mit Fehlern -- Offene Fehlerkultur etablieren mit Failure-Foren -- Problemursachen analysieren mit der 5-W-Methode -- So machen Sie schwache Mitarbeiter stark -- Warnsignale erkennen - Mitarbeiter schützen -- Wenn andere Sie unfair kritisieren -- Erfolgreich im Team -- Wie Sie Ihr Team garantiert demotivieren -- Motivation: 3 Top-Anreize für gute Leistungen -- Warum Vertrauen in Ihre Mitarbeiter lohnt -- Einfluss nehmen in der Sandwich-Position -- Survival-Strategien für Sandwich-Manager -- Lücke im Team: Wenn ein Mitarbeiter lange ausfällt -- Mitarbeiter führen -- Wie wollen Sie führen? -- Authentisch führen ohne Macht: Das Selbstbild entscheidet -- Was Mitarbeiter von Ihnen erwarten -- Führungsstil: Warum flexibel besser ist -- 5 Navigationshilfen für unbekanntes Terrain -- Die 5 Erfolgsprinzipien agilen Führens -- Agiles Führen: die 3 größten Irrtümer -- Delegieren - gar nicht so einfach -- 3 Erfolgskiller für Zielvereinbarungen -- 3 Erfolgstipps für das Führen virtueller Teams -- Die 5 größten Herausforderungen beim Führen auf Distanz -- Kreativitätstechniken -- Der kreative Prozess: Alles andere als chaotisch -- Kreativität fördern ohne Stift und Papier -- Das Force-Fit-Spiel: originell quergedacht -- Blockaden überwinden mit Tick-Tock -- Intuitiv kreativ mit 6-3-5-Brainwriting -- Umdenken mit der Osborn-Checkliste -- Die Kopfstandmethode -- Die Walt-Disney-Methode: Horizonterweiterung dank Rollenwechsels -- Ideen bewerten: 3 einfache Techniken -- Herausforderung Diversity -- Jeder Mensch ist anders - und das ist gut so -- Wie Sie Gender Diversity leben -- Umgeben von Silberrücken? Wie Sie ältere Mitarbeiter auf Ihre Seite ziehen -- Mitarbeiter führen im Generationen-Mix , Interkulturelle Teams führen: die Dos and Don'ts -- Entscheidungen treffen -- Entscheidungen souverän fällen und vertreten -- 3 klassische Entscheidungsfehler -- Das 1x1 des Entscheidens -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jähnichen, Nicole 80 Hacks für den Führungsalltag Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153222
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Führung ; Führungserfolg
    Mehr zum Autor: Kunow, Ilonka
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almafu_9961412409202883
    Umfang: 1 online resource (220 p.)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-7024-2
    Serie: Theater ; 161
    Inhalt: Spiel und Theater sind vielfältig verbunden, aber solange der Spielbegriff mit Harmlosigkeit assoziiert ist, nimmt er dem Theater Schärfe und Wirksamkeit. Gunter Lösel fragt deshalb nach einer Begriffserweiterung, die auch die dunkle Seite des Spiels umfasst. Zwischen Spiel, Wirklichkeit und Fiktion entwickelt er ein »Dreiweltenmodell des Theaters« und geht der Frage nach, warum die Spezies Mensch ein performatives Spiel entwickelt hat, in welchem sie sich negative Handlungen oder konflikthafte Situationen vor Augen führt. Durch Verbindungen zu Spieltheorie, Gaming, Philosophie, Performance-Studies und KI entsteht ein Reflexionsraum, der so den Widerspruch zwischen Harmlosigkeit des Spiels und Wirkungsmacht des Theaters auflöst.
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- subTexte -- Danksagung -- Vorwort -- Einleitung -- Gegen die Harmlosigkeit des Spiels -- Die drei Teile dieses Buches -- Begriffe: Spielhaftigkeit und Game -- 1 Haschen nach Wind: Spieldefinitionen und warum sie scheitern -- 1.1 Das klassische Modell -- Sind Spiele wirklich immer freiwillig? -- Sind Spiele wirklich immer abgegrenzt? -- Haben Spiele immer ein bindendes Regelsystem? -- Bieten Spiele immer Freude und Spannung? -- Bieten Spiele immer eine Andersartigkeit im Kontrast zum gewöhnlichen Leben? -- Das revidierte klassische Modell -- Haben Spiele immer variable und quantifizierbare Ergebnisse? -- Gibt es immer ein emotionales Attachment zum Ergebnis? -- Sind die Konsequenzen immer aushandelbar? -- 1.2 Heimliche Annahmen: Was ist primär? -- 1.3 Kapitulation vor der Definition -- 1.4 Familien von Spielen -- 1.4.1 Pädagogisch‐moralischer Zugang -- 1.4.2 Biologistische Spieltheorien -- 1.4.3 Reformpädagogik -- 1.4.4 Entwicklungspsychologische Perspektive -- Sandkastenspiele -- 1.4.5 Soziologischer Zugang: Spiele und Gesellschaft -- Games als soziale Minimaleinheit -- Spiel als Rahmung -- 1.5 Neuer Auftritt: Das Game beim Improvisationstheater -- 1.6 Neuer Auftritt: Gamedesign -- 1.7 Der Modus des Spielens -- 2 Die Spielhaftigkeit der Welt -- 2.1 Sind wir von Spielen geformt? -- 2.1.1 Hide and Seek -- Schnitzeljagd oder das Pfadfinderspiel -- 2.1.2 Territorialspiele -- 2.1.3 Statusspiele -- Exkurs Imitationsspiele: Menschen spielen Raubtier/Götter -- 2.1.4 Brunft und Balzspiele -- 2.1.5 Den‐Richtigen‑/Die‐Richtige‐finden‐Spiele -- 2.1.6 Hobbyspiele -- 2.1.7 Klatsch und das Auswechseln von Wahrnehmungsrahmen -- Exkurs: Auftritte und Abtritte -- 2.1.8 Sprachspiele -- 2.1.9 Die Durchquerung des ludischen Feldes -- 2.1.10 Spiele als Evolutionstreiber -- 2.2 Können wir durch Spiel die Wirklichkeit verändern?. , 2.2.1 Monopoly: Der Wirklichkeit den Spiegel vorhalten -- 2.2.2 Slack: Wirklichkeit und Gamification -- 2.2.3 Soziale Rollen: Innen und außen -- Schwellenhüter:in -- Spielverderber:in -- Zuschauende -- 2.2.4 Soziale Rollen und das Entstehen von Moral -- 2.2.5 Die Erfindung des Theaterspiels -- 2.3 Parallelwelten: Strukturelle Ähnlichkeit zwischen Spiel und Wirklichkeit -- 2.3.1 Entscheidungen -- Zug um Zug -- 2.3.2 Kooperation oder Nichtkooperation: Strategien -- 2.3.3 Stabilität: Nash‐Gleichgewichte -- 2.4 Verdoppelung der Welt -- 2.4.1 Karneval -- 2.4.2 Die Zwei‐Welten‐Theorie des Theaters -- 2.4.3 Doppelte Schauspielende und doppelte Zuschauende -- 2.4.4 Probleme mit der Zwei‐Welten‐Theorie -- 2.5 Die Drei‐Welten‐Theorie der Performativität -- 2.5.1 Drei‐Welten‐Modell beim Improvisationstheater -- 2.5.2 Theater als Prisma -- 3 Künstliche Regenbögen: Das Theater -- 3.1 Bitte einsteigen! Die Einladung zum Spiel -- 3.1.1 Der Magic Circle -- 3.1.2 Übergänge -- 3.1.3 Das Unbewusste spielt mit -- 3.1.4 Suspension of Disbelief -- 3.1.5 Involvement -- 3.1.6 Immersion -- 3.2 Identifikation -- 3.2.1 Projektion und Introjektion -- 3.2.2 Dynamische Membrane zwischen innen und außen -- Die Gummihandillusion: Teilidentifikationen -- 3.3 Hineinschlüpfen: Die Schauspielenden -- 3.3.1 Spielfiguren -- 3.3.2 Avatare -- 3.3.3 Figurendesign -- 3.3.4 Imagination -- 3.3.5 Wechselwirkungen zwischen Figuren und Spielenden -- 3.3.6 Schauspielende als Champions der Bewusstseinsspaltung -- 3.4 Gespannte Saiten: Die Zuschauenden -- 3.4.1 Was wissen wir über Spiegelneurone? -- 3.4.2 Aufsplittung versus Spiegelung -- 3.4.3 Das Theater als Schule der Aufsplittung -- 3.5 Games im Theater -- 2.5.1 Games beim Improvisationstheater -- Games in der Chicagoer Schule der Improvisation -- Johnstone und die Statusspiele -- 3.5.2 Spiele im Literaturtheater und im inszenierenden Theater. , Wachtangow: Der Regisseur als Spieldesigner -- Sanford Meisner -- Theaterstücke als Spiele gesehen -- Hamlet -- Faust -- Woyzeck -- Endspiel -- 3.5.3 Sind Plots im Grunde genommen Spiele? -- 3.6 Die Ästhetik des Spiels im Theater -- 4 Performative Spiele -- 4.1 Primäres und sekundäres Spiel -- 4.1.1 Backseat Gamer -- 4.1.2 Antäuschen -- 4.2 Erwartungen -- 4.2.1 Kleine Typologie der Erwartungsmodellierung -- 4.2.2 Erwartungen im primären und sekundären Spiel -- 4.2.3 Erwartung und Storytelling -- 4.2.4 Der Circle of Expectations -- 4.3 Die Kunst der Aufsplittung -- 5 Dunkle Spiele des Theaters -- 5.1 Warum tun wir uns das an? -- 5.2 Die Entdeckung des Dark Play -- 5.2.1 Nietzsches dunkler Spielbegriff -- 5.2.2 Freud jenseits des Lustprinzips -- Warum wir Psychopathen auf der Bühne sehen wollen -- Das Unheimliche -- Der Wiederholungszwang -- Angstlust -- 5.2.3 Spiele der Erwachsenen: Eric Berne -- 5.2.4 Destruktive Überbietungswettkämpfe -- 5.2.5 Korruption von Spielen: Roger Caillois -- 5.2.6 Deep Play: Clifford Geertz -- 5.2.7 Dark Play: Richard Schechner -- 5.2.8 Spiele des Selbst -- 5.3 Dunkle Aufsplittung -- 5.3.1 Abhängigkeitsspiele und Autonomiespiele -- 5.3.2 Robinson - die dunkle Fantasie der Autonomie -- 5.3.3 Besessenheit: Die krasse Verwandte der Schauspielerei -- 5.3.4 Die Entdeckung der seelischen Intransparenz -- 5.4 Im Rausch der Verantwortungslosigkeit -- 6 Integration und Schluss -- 6.1 Mocking, Aufziehen -- 6.2 Verliererspiele -- 6.3 Kapitulation -- 6.4 So what? -- Literatur. , In German.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books.
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    UID:
    kobvindex_SBC1254891
    Umfang: 374 Seiten , 21 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783462000689
    Anmerkung: Fußnote zu strukturierten Inhaltsangaben (Inhaltsverzeichnis) , Die Zukunft ist auch nicht das, was sie mal war , Klimamodelle: heißes Land , Mensch: "Der Hitze entkommt man nicht" , Natur: Todesurteil Klimawandel , Wasser: viel zu nass und viel zu trocken , Wald: ade, du deutscher Fichtentann , Städte: erhitz sich die Erde, kochen die Städte , Küste: ein Meter, zwei Meter, fünfzig Meter , Verkehr: "Irgendwo ist immer irgendwas unterbrochen" , Wirtschaft: Überhitzungsgefahr für die deutsche Wirtschaft , Landwirtschaft: "Am wohlsten fühlen sich Kühe bei 15 Grad , Energie: "Sicherheit der Stromversorgung hochgradig gefährdet" , Tourismus: Erholung, Urlaub, Katastrophe , Sicherheit: "Es wird künftig richtig ungemütlich werden" , Politik : "Der Klimawandel passt nicht zur menschlichen Intuition" , Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fachkunde
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000057002883
    Umfang: 1 online resource (400 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-15025-1 , 3-648-15024-3
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.14046
    Inhalt: Long description: Zielvereinbarungen sind fester Bestandteil der Personalführung, werden aber von Führungskräften oft als lästige Pflicht empfunden.Gunther Wolf erläutert praxisnah, wie Sie den Aufwand für Zielvereinbarungsgespräche senken, Zielsysteme sinnvoll anwenden und unmittelbarem Nutzen für sich und Ihre Mitarbeiter erzeugen.Mit praktischen Tipps, innovativen Methoden und vielen Beispielen finden Sie in diesem Buch Lösungen für alle Praxis- und Umsetzungsprobleme.Inhalte:Führungswerkzeuge schärfen: Potenziale und Performance managenCorporate Performance ImprovementZielhierarchie und ZielkaskadeZielvereinbarung und ZielerreichungZiele richtig formulieren - mit vier ElementenMaßnahmen in Form von Aktionsplänen entwickeln und bewertenWeiche Ziele hart formulieren: 11 MethodenUmgang mit Boni und Prämien sowie TeamzielvereinbarungenProzesse beschleunigen - Performance steigernAgiles Führen mit Zielen: Methoden für das digitale ZeitalterNeu in der 2. Auflage: Zusatzkapitel mit Schwerpunktthema Young Talents sowie Führen auf Distanz – wie gehen die Generationen mit virtueller Zusammenarbeit um? 
    Inhalt: Biographical note: Gunther Wolf Gunther Wolf ist Diplom-Ökonom, Diplom-Psychologe und Experte für Performance Management. Er ist u.a. Gründer des Kompetenz Centers Zielvereinbarung und des Kompetenz Centers Mitarbeiterbindung. Gunther Wolf ist seit 1984 als zertifizierter Management-Berater international tätig. Der Speaker, Seminarleiter und Führungskräftetrainer der Haufe Akademie wurde als Autor mit dem Deutschen Managementbuchpreis geehrt.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210914 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitworte -- 1 Soll ich dieses Buch lesen? -- 1.1 Wem nützt dieses Buch? -- 1.2 Was nützt dieses Buch? -- 1.2.1 Wie können mich Zielvereinbarungen entlasten, statt mich zu belasten? -- 1.2.2 Wie können mir Zielvereinbarungen täglich nützen, statt nur jährlich? -- 1.2.3 Wie können Zielvereinbarungen Probleme lösen, statt mir welche zu schaffen? -- 1.2.4 Wie können Zielvereinbarungen Zukunft ermöglichen, statt sie zu verhindern? -- 1.3 Lesen Sie nicht das ganze Buch -- Teil A: Führungswerkzeuge schärfen -- 2 Potenziale und Performance managen -- 2.1 Potenziale nutzen -- 2.1.1 Das Wollen generieren -- 2.1.2 Leistungshemmnisse beseitigen -- 2.2 Leistung steuern -- 2.2.1 Leistung ausrichten -- 2.2.2 Erfolgswege planen -- 2.3 Erfolge erzielen -- 2.3.1 Feedback geben -- 2.3.2 Potenzial entwickeln -- 2.4 Performance Improvement -- 2.4.1 Aufwärtsspirale -- 2.4.2 Führung als Motor -- 3 Corporate Performance Improvement -- 3.1 Potenzial des Unternehmens mehren -- 3.1.1 Erfolgsrelevantes Personal an Bord halten -- 3.1.2 Geeignetes Personal gewinnen -- 3.1.3 Personal richtig einsetzen -- 3.2 Performance des Unternehmens steigern -- 4 Qualität der Zielvereinbarung optimieren -- 4.1 Zielvereinbarung auf zwei Säulen - die Zwei-Säulen-Methode -- 4.1.1 Zielvereinbarungsgespräch und Zielvereinbarungsprozess -- 4.1.2 Zielhierarchie und Zielkaskade -- 4.1.3 Zielvereinbarung und Zielerreichung -- 4.1.4 Ziele und Maßnahmen -- 4.1.5 Täglicher und jährlicher Einsatz -- 4.2 Ziele richtig formulieren - mit vier Elementen -- 4.2.1 Zielrichtung -- 4.2.2 Messgröße -- 4.2.3 Zielhöhe -- 4.2.4 Zielperiode -- 4.2.5 Vollständige Ziele -- 4.3 Maßnahmen in Form von Aktions-Plänen entwickeln und bewerten -- 4.3.1 Konkreter Aktions-Plan (KAP) -- 4.3.2 Alternativer Aktions-Plan (AAP). , 5 Weiche Ziele hart formulieren - 11 Methoden -- 5.1 Methode 1: Umwidmung zur Maßnahme -- 5.2 Methode 2: Beurteilung durch den Vorgesetzten -- 5.3 Methode 3: Verhaltensbeschreibung -- 5.4 Methode 4: Zustandsbeschreibung -- 5.5 Methode 5: Spektralanalyse -- 5.6 Methode 6: Kriterienfestlegung -- 5.7 Methode 7: Punktevergabe -- 5.8 Methode 8: Voraussetzungen -- 5.9 Methode 9: Wenn-Dann-Verknüpfung -- 5.10 Methode 10: Zielgruppenbefragung -- 5.11 Methode 11: Projektbewertung -- 5.12 Führen mit qualitativen Zielen -- 6 Boni und Prämien anknüpfen - 3 Modelle -- 6.1 Modell 1: Keine Vereinbarung der Zielhöhe -- 6.2 Modell 2: Konventionelle Vereinbarung der Zielhöhe -- 6.3 Modell 3: Zieloptimierung -- Teil B: Abläufe optimieren -- 7 Prozesse auf Unternehmensebene -- 7.1 Effizienz: Ziele schneller kaskadieren -- 7.2 Effektivität: Zielkaskade in einem Tag -- 7.3 Qualität: Transparenz schaffen -- 8 Prozesse auf Führungskraft-Mitarbeitenden-Ebene -- 8.1 Zielvereinbarungsprozess optimieren - in fünf Stufen -- 8.1.1 Stufe 1: Ziele aufspalten und kaskadieren -- 8.1.2 Exkurs: Motive und Motivation -- 8.1.3 Stufe 2: Quervergleich anstellen -- 8.1.4 Stufe 3: Die Mitarbeitenden informieren -- 8.1.5 Stufe 4: Konkrete Aktions-Pläne ausarbeiten -- 8.1.6 Stufe 5: Zielvereinbarungsgespräch in 15 Minuten -- 8.2 Zielerreichungsprozess - in nochmals fünf Stufen -- 8.2.1 Stufe 6: KAP umsetzen -- 8.2.2 Stufe 7: Zwischenziele kontrollieren -- 8.2.3 Stufe 8: Zwischengespräche führen -- 8.2.4 Stufe 9: KAP umsetzen -- 8.2.5 Stufe 10: Ziele erreichen -- 8.3 Teamzielvereinbarung -- 8.3.1 Individuelle und gemeinsame Ziele -- 8.3.2 Vor- und Nachteile von Teamzielen -- 8.3.3 Team- oder Individualziele? -- 8.3.4 Teamziele, Team-KAP -- 9 Führungskräftetraining »Führen mit Zielen« -- 9.1 Boden bereiten -- 9.1.1 Teilnehmende abholen -- 9.1.2 Offenheit generieren -- 9.2 Neue Erfahrungen machen. , 9.2.1 Den roten Faden verdeutlichen -- 9.2.2 Routine erlangen -- 9.3 Transfer sichern -- 9.3.1 Externe Hindernisse überwinden -- 9.3.2 Interne Rückfälle verhindern -- Teil C: Zukunft gestalten -- 10 Trends und Tendenzen des Performance Managements -- 10.1 Führung der Generationen Y ff -- 10.1.1 Arbeitsmarkt im Wandel -- 10.1.2 Performance Management bei Gen Y und Z -- 10.2 Steuern im Nebel -- 10.2.1 Menschen: Schneller dümmer -- 10.2.2 Maschinen: Schneller intelligenter -- 11 Remote Performance Management -- 11.1 Potenziale entfalten auf Distanz -- 11.1.1 Hemmnisse beseitigen -- 11.1.2 Motivation schaffen -- 11.2 Leistung steuern auf Distanz -- 11.2.1 Ziele vereinbaren -- 11.2.2 Zielerreichung begleiten -- 11.3 Potenziale mehren auf Distanz -- 11.3.1 Zukunfts- und zielorientierte Potenzialentwicklung -- 11.3.2 Mitarbeitende binden -- 12 Performance Management im digitalen Zeitalter -- 12.1 Big mit Big Data -- 12.1.1 Daten als Zahlungsmittel -- 12.1.2 Daten als Werttreiber -- 12.2 Agiles Führen mit Zielen -- 12.2.1 Arbeiten mit Scrum -- 12.2.2 Führen in agilen Strukturen -- Teil D: Methoden, Zitate, Leitsätze, Prinzipien, Statements, Definitionen -- 13 Übersicht zu den Methoden und Tools -- 14 Zitate zum Thema Ziele -- 15 Leitsätze des Führens mit Zielen -- 16 Prinzipien für das Führen mit Zielen -- 17 Verzeichnis der Gastkommentatoren -- 18 Verzeichnis der Definitionen -- Ein dickes Dankeschön -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-15023-5
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    UID:
    kobvindex_SLB840045
    Umfang: 168 Seiten , Illustrationen, farbig , 25 cm
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783898838832
    Inhalt: Margret Becker
    Inhalt: Die Behandlung von Bluthochdruck hat sich in den letzten Jahren grundlegend geändert; Medikamente sind nicht mehr die einzige Therapie. Der anthroposophisch und naturheilkundlich ausgerichtete Internist Klasen, Co-Autor der NDR-Reihe "Die Ernährungs-Docs" (ID-A 9/19; ID-A 44/18; ID-A 9/18) behandelt den ganzen Menschen auf dem Hintergrund seines Lebensstils. Verständlich, fundiert informiert er über die neuesten Forschungen zum Bluthochdruck, vermittelt Basiswissen zu Ursachen, Gefahren und Therapien und widmet sich ausführlich der nichtmedikamentösen Behandlung: neben Mentaltechniken und blutdruckfreundlichem Lebensstil mit viel Bewegung ist es vor allem eine gesunde Ernährung, die den Druck senken kann. Mehr als 50 Rezepte aus der Mittelmeerdiät für zwei Personen mit Nährwertangaben und Tipps zu einzelnen Lebensmitteln, ohne Speisepläne, erleichtern die Zubereitung. Mit kombiniertem Sach- und Rezeptregister. Sehr motivierend, trotz der Fülle themengleicher Titel als aktuell, grafisch einladend empfohlen; vergleichbar mit A. Bopp (ID-A 45/18), auf deren 3-Typen-Lehre Klasen sich bezieht.
    Inhalt: "Sanfte" Verfahren aus der Schul- und Komplementärmedizin können den Bluthochdruck ohne Medikamente senken: gesunde Ernährung (mit über 50 Rezepten), mentale Entspannung und ein blutdruckfreundlicher Lebensstil mit viel Bewegung sind die tragenden Säulen.
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Ratgeber ; Ratgeber
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Buch
    Buch
    Berlin : park x ullstein
    UID:
    kobvindex_SBC1301658
    Umfang: 169 Seiten , 20 cm
    ISBN: 9783988160096
    Inhalt: Am Küchentisch eines alten Bauernhauses treffen zwei Menschen aufeinander, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Erzähler dieser Geschichte führt ein gehetztes Leben, das er als endlose To-do-Liste empfindet; Karl hingegen sortiert Tag für Tag Kartoffeln - und denkt nach. Als Karl seinen Gast mit der Tatsache konfrontiert, dass ihm noch ungefähr 25 Sommer bleiben, beginnen beide ein Gespräch über die großen Fragen des Lebens: Warum verbringen wir so viel Zeit mit unserer Arbeit anstatt mit den Menschen und Dingen, die uns wirklich wichtig sind? Woher nehmen wir den Mut, unsere eigenen Träume zu verwirklichen? Und warum beginnt das richtige Leben oft erst, wenn wir erkennen, dass wir nur eines haben? Stephan Schäfer bringt uns dazu, Antworten auf diese Fragen in uns selbst zu suchen. 25 letzte Sommer ist eine warme, tiefe Erzählung, die uns in unserer Sehnsucht nach einem Leben in Gleichgewicht abholt, uns mitnimmt zu Karl und seinem Hof, zum See und auf den Kartoffelacker, zu einer Geschichte über Freundschaft, über das Zu-viel und Zu-wenig im Leben. Und über die Fragen, auf die wir alle so gerne Antworten finden wollen.
    Anmerkung: Deutsch
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz