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  • 1
    UID:
    almafu_BV002866008
    Umfang: 782 S. : , Ill., Kt.
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Wirtschaftswissenschaften
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    Schlagwort(e): Wirtschaft
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949774160202882
    Umfang: VIII, 310 S. 1 Abb. , online resource.
    Ausgabe: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783031326233
    Inhalt: Dieses Buch bietet eine eingehende rechtliche und politische Analyse der Vereinbarkeit des westfälischen Staatsmodells mit der Globalisierung und der digitalen Revolution. Es untersucht das Konzept der Demokratie in einer globalisierten Welt, erörtert die Legitimität der wirtschaftlichen Integration in den globalen Markt und präsentiert drei Fallstudien (aus Brasilien, Taiwan und Spanien) über die Auswirkungen sozialer Medien auf Wahlen. Darüber hinaus werden neue Perspektiven zu den Auswirkungen der Digitalisierung auf nationale Grenzen und auf die Rolle von Bürgerinnen und Bürgern und Expertinnen und Experten bei der Gestaltung der Globalisierung aufgezeigt. Ein abschließendes Kapitel befasst sich mit der Frage, inwieweit die aus den Analysen der oben genannten Aspekte gewonnenen Erkenntnisse bei den Bemühungen um eine Überwindung der aktuellen globalen Gesundheits- und Wirtschaftskrise berücksichtigt werden müssen. Die Übersetzung wurde mit Hilfe von künstlicher Intelligenz durchgeführt. Eine anschließende menschliche Überarbeitung erfolgte vor allem in Bezug auf den Inhalt.
    Anmerkung: Einleitung -- Teil I "Demokratie" am Vorabend der 4. Industriellen Revolution -- Ein unhaltbarer Kompromiss? Liberale Demokratie zwischen Populismus und Globalisierung -- Von formal bis radikal: Auf den Spuren des demokratischen Arguments im globalen Recht -- Teil II "Staatlichkeit" am Vorabend der 4. industriellen Revolution -- Die Reichweite des Staates als Funktion der Transaktionskosten: Wie wird die Digitalisierung die Rolle des öffentlichen Rechts verändern? -- Westfälische Souveränität nach der 4. industriellen Revolution: Auf der Suche nach legitimer staatlicher Kontrolle über Online-Inhalte -- Teil III "Free Speech and Social Media" am Vorabend der 4. industriellen Revolution -- Der Umgang mit Desinformation aus der Perspektive der militanten Demokratie? A Case Study of Taiwan's Struggle to Regulate Disinformation -- The Brazilian Case: The Impact of Social Media on a Current Democratic Regime -- 'Cambridgenalization' in Politics? Das spanische Gesetz 3/2018 - Datenschutzregulierung und die Zukunft der Demokratie -- Teil IV "Legitimität" am Vorabend der vierten industriellen Revolution -- Flexibilitäten im internationalen Wirtschaftsrecht vs. Pacta Sunt Servanda - Aufrechterhaltung der Legitimität im Laufe der Zeit -- Partizipation bei der Standardsetzung für die Agrar- und Lebensmittelindustrie -- Teil V "Staatsbürgerschaft" am Vorabend der 4. industriellen Revolution -- Die fragwürdige Rolle von Experten in der Global Governance - Jenseits von David Kennedys Ansatz -- Politik als Wandel oder Bewahrung - Ein Fall von Experten gegen Bürger? -- Lehren für eine Welt nach dem 19.
    In: Springer Nature eBook
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783031326226
    Sprache: Deutsch
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  • 3
    UID:
    almahu_9949465361702882
    Umfang: 1 online resource (387 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839407837
    Serie: Global Studies
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung. Ordnungen im Wandel Herausforderungen zwischen Empirie und Theorie, Praxis und Wissenschaft -- I. Abschnitt -- Institutionelle Ordnungen im globalen, nationalen und lokalen Wandel: Divergierende Bezugspunkte, diskursive Konkurrenz und prekäre Legitimität -- Ordnung jenseits des Nationalstaats. Zur neuen Rolle der Vereinten Nationen -- Selbstbestimmung in Zeiten transnationalen Rechts -- Die Störung des Staats-Effekts. Kulturelle Überreste und die spukenden Geister des Spätsozialismus in Laos -- > -- Urbane Wachen< -- und die neuen Polizeien. Wenn im Quartier die Randständigen ins Zentrum rücken -- Territoriale Strategien nicht-staatlicher Gewaltakteure in Jakarta -- II. Abschnitt -- Zwischen Teleologie und multiple modernitiesOrdnungswandel und Zeit -- Der Hysteresis-Effekt - Persistenz im Wandel: Ein Beitrag zur interdisziplinären Öffnung eines Phänomens -- Grenzüberschreitende Verrechtlichungsprozesse: Einige Überlegungen zur Konzeptualisierung -- Kulturelle Dimensionen von Souveränität und die Grenzen des »westfälischen« Modells in Südostasien -- Zur Interaktion von Demokratie, traditionellen Ordnungssystemen und Gewalt in Südasien -- III. Abschnitt -- Gegenseitige Irritation - vom Umgang mit theoretischer Vielfalt -- Legitimationsprobleme des Wirtschaftssystems Entgegenkommende Tendenzen einer integrativen Wirtschaftsethik -- Unterwegs in der Globalisierung: Eine anthropologisch-politische Konzeption der Pilgerschaft -- Eine (gute) Ordnung? Perspektiven auf Klinische Ethik-Komitees -- IV. Abschnitt -- Die Grenzen des »Containerstaats«- Versuch einer Neuorientierung -- Transformationen europäischer Grenzen -- Dynamik von Gewaltmärkten und Gewaltoligopolen: Ein substaatlicher Blick auf die Entwicklung von (Un-)Sicherheit im Sudan -- »Governance Without Government« - Politische Ordnung im Osten der DR Kongo. , Bildnachweis -- Autorinnen und Autoren.
    Weitere Ausg.: Print version: Arndt, Friedrich Ordnungen im Wandel Bielefeld : transcript,c2015 ISBN 9783899427837
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books. ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949767674502882
    Umfang: 1 online resource (381 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839470466
    Serie: Science Studies
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Theoretische Fundierung von Interventionswissenschaft -- 1 Interventionswissenschaft in a Nutshell -- 1.1 Historische Entwicklung der Interventionswissenschaft -- 1.2 Definitorische Skizze der Interventionswissenschaft -- 1.3 Zum Unterschied von Interventionswissenschaft und Interventionsforschung -- 1.4 Bemerkungen zu Umsetzung, Dokumentation und Verortung von Interventionswissenschaft und ‑forschung -- 1.5 Qualität im Kontext von Wissenschaft und Interventionswissenschaft -- 1.6 Betrachtungen zu menschlicher Wahrnehmung und Wissenschaft -- 1.7 Wissenschaft als Basis für das Generieren von Hypothesen im Kontext von Interventionsforschung -- 1.8 Praxis als Basis für das Generieren von Hypothesen im Kontext von Interventionsforschung -- 1.9 Zum persönlichen Anteil des Autors im Kontext von Interventionswissenschaft und Interventionsforschung -- 1.10 Aspekte der Verkörperung im Kontext von Kommunikation -- 2 Gruppe, Gemeinschaft, Individuum, Gesellschaft -- 2.1 Betrachtung der historischen Entwicklung der Begriffsverwendung und ‑beziehung -- 2.2 Unterschiede der Kommunikation bei Individuen, Gruppen, hierarchischer Organisation und Gesellschaft -- 2.3 Grundsätzliche Probleme von Begriffsbildung und der Setzung von Grenzen -- 2.4 Gezieltes Anstreben von Bewusstheit im Rahmen von Organisationsprozessen -- 3 Hierarchie und (Projekt‑)Gruppe -- 3.1 Die Organisationsform Hierarchie -- 3.2 Projektmanagement -- 3.3 Dialektik der Erweiterung von hierarchischer Organisation durch Projektmanagement -- 3.4 Diskussion -- 4 Integration von Wissensgebieten veranschaulicht am Beispiel der Integration des rangdynamischen Modells von Raoul Schindler -- 4.1 Zum rangdynamischen Modell von Raoul Schindler -- 4.2 Zum Unterschied zwischen Gruppe, Arbeitsgruppe und Organisation. , 4.3 Zur Optimierung von Arbeitsgruppen im Kontext von Organisationen -- 4.4 Zusammenfassung -- 5 Integration von Wissensgebieten veranschaulicht an einer Reflexion zum Begriff Kultur -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Eine Annäherung aus geisteswissenschaftlicher Perspektive -- 5.3 Eine Annäherung aus der Perspektive von Organisationswissenschaftler:innen -- 5.4 Eine Annäherung aus der Perspektive der Projektmanager:innen -- 6 Integration von Wissensgebieten veranschaulicht am Beispiel der Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung -- 6.1 Überblick -- 6.2 Der Prozess menschlicher Wahrnehmung -- 6.3 Menschliche Kommunikation in Bezug zum Prozess menschlicher Wahrnehmung -- 6.4 Die Dimension Zeit in Bezug auf den datenverarbeitenden menschlichen Organismus -- 6.5 Der Mensch als Messinstrument für menschliche Datenverarbeitung -- 6.6 Die Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung und deren Rolle in Bezug zu menschlichen Denkprozessen in Organisationen -- 6.7 Anwendung der Methode der psychoanalytischen Organisationsbeobachtung -- 6.8 Diskussion -- 7 Interdisziplinäre Zusammenarbeit veranschaulicht am Beispiel der Reflexion der (Harvard‑)Case‐Methode aus gruppendynamischer Perspektive -- 7.1 Abstract -- 7.2 Overview of the (Harvard) case method and its teaching approach (Author: Jürgen Radel) -- 7.3 The (Harvard) case method from a group dynamics perspective -- 7.4 Internal (individual) authority and its relationship to the True Self, EQ, and teaching -- 7.5 Group dynamics (GD) in the context of teaching -- 7.6 The experience‐centered teaching approach (ECTA) (Authors: Jürgen Radel & -- Roland J. Schuster) -- 7.7 Discussion (Authors: Jürgen Radel & -- Roland J. Schuster) -- Beispiele aus der Praxis der Interventionswissenschaft -- 8 Zum Design des 3. PM‑Symposiums der FH des BFI Wien. , 8.1 Grundlegendes zum PM‑Symposium aus der Perspektive der Interventionswissenschaft -- 8.2 Exkurs zu Hintergrundtheorien aus dem Bereich der Psychoanalyse -- 8.3 Das Design des PM‑Symposiums als Intervention -- 8.4 Zur Planung und Vorbereitung des PM‑Symposiums -- 8.5 Das Design des PM‑Symposiums und Überlegungen zum Container‑Contained‑Prozess -- 8.6 Überlegungen zur Struktur des PM‑Symposiums (Raum- und Zeitdimension) -- 8.7 Resümee zum PM‑Symposium 2012 -- 8.8 Ausblick -- 9 On the teaching of leadership intervention sciencein the action‐theoretical background and design of a lecture on leadership -- 9.1 Aims, target groups, and general didactical idea of the paper -- 9.2 A psychodynamic view of leadership -- 9.3 A psychodynamic perspective on the »Jonah« film sequence -- 9.4 Learning by experience - an approach based on intervention science -- 9.5 Conclusion -- 9.6 Appendix (Cast of the Movie »Master and Commander« (Weir 2003)) -- 10 Fallstudie: Optimierung des Arbeitsprozesses einer Arbeitsgruppe (Interventionswissenschaft in Aktion) -- 10.1 Ziel der Interventionsforschung und Beschreibung der Forschungssituation -- 10.2 Grundlegendes zur Organisation -- 10.3 Fallstudie: Detaildarstellung der Optimierung des Arbeitsprozesses der AG anhand einer konkreten Intervention -- 10.4 Ergebnisse und Erkenntnisse innerhalb der Arbeitsgruppe (lokal) -- 10.5 Ergebnisse und Erkenntnisse in Bezug auf die Interventionswissenschaft (global) -- 11 Etablierung einer Gruppenreflexion -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Theoretische Aspekte und grundlegende Voraussetzungen der Gruppenreflexion -- 11.3 Chronologische Entwicklung des Kommunikationsinstruments Gruppenreflexion -- 11.4 Zur interventionswissenschaftlichen Perspektive der Gruppenreflexion -- 11.5 Darlegung und Interpretation der Beobachtung von Preßl (Autor: Karl Preßl). , 11.6 Die Methode der psychodynamischen Organisationsbeobachtung und ihre Relevanz in der Lehrpraxis für Projektmanager:innen (Autorin: Ina Pircher) -- 11.7 Zusammenfassende Bemerkungen -- 12 Lehren, Lernen und Emotion -- 12.1 Emotion: Ausloten von Begriffsbestimmung und ‑verwendung -- 12.2 Der Begriff Emotion in Bezug auf die dargelegte praktische Anwendung -- 12.3 Der politische Aspekt der dargelegten praktischen Anwendung -- 12.4 Die praktische Anwendung des Faktors Emotion -- 12.5 Diskussion -- 13 Learning by experience -- emotions as border guards and signposts regarding unknown territory -- 13.1 Introduction -- 13.2 The intervention science perspective -- 13.3 The connection between experience, consciousness, feelings, emotions, and thinking -- 13.4 Exploring the boundary of unknown territory -- Sequence 1 -- Sequence 2 -- Sequence 3 -- 13.5 Scope of action of sequences (1-3) -- 13.6 Discussion -- 14 Praxis, Forschung und Lehre als co‑creativer Prozess -- 14.1 Interventionswissenschaftliche Perspektive auf Didaktik im Allgemeinen -- 14.2 Interventionswissenschaftliche Perspektive auf Didaktik im konkreten Fall -- Systeme und Subsysteme -- Personen, Rollen und Beziehungen -- 14.3 Co‑creative Planung der Lehrveranstaltung und deren Beforschung -- Überblick über den co‑creativen Prozess -- 14.4 Erfahrungen im Forschungsfeld (Autorin: Jana Ochsenreither) -- Rollen -- Herausforderungen während des Interventionsforschungsprozesses -- 14.5 Diskussion -- Fazit -- Verzeichnis Zusatzmaterial -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Gastautor:innen in alphabetischer Reihung nach Nachnamen -- Index.
    Weitere Ausg.: Print version: Schuster, Roland J. Interventionswissenschaft Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837670462
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books.
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    URL: Cover
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047695269
    Umfang: 1 online resource (227 pages)
    ISBN: 9783791051031
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Schlüsselelemente der Führung im 21. Jahrhundert -- 1.1 Digitalisierung unter den Bedingungen von Covid-19 -- 1.2 Sinngebende Arbeit, sinngebendes Leben -- 1.3 Achtsamkeit als neue mentale Grundkonstante gelingenden Lebens -- 1.4 Achtsamkeitskulturen in Unternehmen aufbauen -- 1.5 Achtsame Führung -- 1.6 Themenübersicht -- 1.7 Literaturverzeichnis -- Teil 1: Grundlagen der achtsamen Führung: Philosophie, Geschichte und Kulturation -- 2 Wirkmechanismen von Achtsamkeit als Voraussetzung achtsamer Führung -- 2.1 Analyse der empirischen Situation zur Achtsamkeitsthematik -- 2.2 MBSR als säkularisierter Kontemplationsansatz -- 2.2.1 Theoretische Hintergründe des MBSR-Programms -- 2.2.2 Struktur und Aufbau des MBSR-Programms -- 2.2.3 Sieben-Faktoren-Ansatz -- 2.3 Zen als traditionelle asiatische Achtsamkeitsübung -- 2.3.1 Was ist Zen? -- 2.3.2 Prozess -- 2.3.3 Die Übung als Vorbereitung einer allfälligen Transzendenzerfahrung -- 2.4 Ignatianische Exerzitien als purgatorisch-spirituelle Achtsamkeitspraxis -- 2.4.1 »Geistliche Übungen« - Grundaxiome der ignatianischen Gebetsweise -- 2.5 Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung im Meditationsprozess -- 2.6 Wirkmechanismen von Achtsamkeit -- 2.7 Aktueller Forschungsstand der Achtsamkeit -- 2.7.1 Achtsamkeit und Wohlbefinden, Leistungssteigerung -- 2.7.2 Resilienz und Stressresistenz als Ressource der Achtsamkeit -- 2.7.3 Verbesserung von Lern- und Gedächtnisprozessen und Konzentration -- 2.7.4 Emotionsregulation, Selbstwahrnehmung und hohes Mitgefühl -- 2.7.5 Physisches und geistiges Wohlbefinden -- 2.7.6 Selbstwirksamkeit -- 2.8 Literaturverzeichnis -- 3 Religiöse Wurzeln des Achtsamkeitskonzepts als Bezugspunkt für ethische Führung -- 3.1 Einleitung , 3.2 Mindfulness im Kontext religiöser Traditionen -- 3.3 Mindfulness im Kontext moderner Resilienzforschung -- 3.4 Führung im wirtschaftlichen Kontext -- 3.5 Ethik und Führung im wirtschaftlichen Kontext der Führung -- 3.6 Mindfulness als Referenzpunkt ethisch orientierter Führung -- 3.7 Literaturverzeichnis -- 4 Ethische Grundpfeiler menschendienlicher Führung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Menschendienlichkeit als praktische Haltung tugendhaften Handelns -- 4.3 Sense of Coherence -- 4.4 Selbstwertgefühl unterstützen beim Individuum und Team -- 4.5 Lustgewinn und Sinnlichkeit durch Arbeit -- 4.6 Kardinaltugenden -- 4.6.1 Klugheit -- 4.6.2 Gerechtigkeit -- 4.6.3 Tapferkeit -- 4.6.4 Maß -- 4.7 Sekundärtugenden -- 4.8 Untugenden -- 4.9 Psychogramm einer unreifen Führungspersönlichkeit -- 4.10 Spiritualität in der Führungspraxis -- 4.11 Achtsame Führung und Komplexität -- 4.12 Literaturverzeichnis -- 5 Ist Achtsamkeit ein Schlüsselmerkmal einer Jugaad-Führungsperson? -- 5.1 Kurzfassung -- 5.2 Einführung -- 5.3 Anwendung von Achtsamkeit -- 5.4 Jugaad - eine Denkweise -- 5.5 Forschungsmethode der Führungskräftestudie -- 5.6 Ergebnisse und Diskussion der Führungskräftestudie -- 5.6.1 Charakteristika einer Jugaad-Führungsperson -- 5.6.2 Achtsamkeit -- 5.6.3 Kreativität -- 5.6.4 Fokussiert - zielorientiert -- 5.6.5 Verantwortlichkeit -- 5.6.6 Intuition -- 5.6.7 Anpassungsfähigkeit und Flexibilität -- 5.6.8 Effizienz -- 5.6.9 Emotionale Intelligenz -- 5.6.10 Kommunikation -- 5.6.11 Mit gutem Beispiel vorangehen -- 5.6.12 Nachhaltigkeit -- 5.7 Schlussfolgerung -- 5.8 Literaturverzeichnis -- 6 Der »ideale Herrscher« in China: Konfuzianische Tradition und politische Praxis der Gegenwart -- 6.1 Vorbemerkungen -- 6.2 »Junzi« - die ideale Gestalt eines »Edlen« -- 6.3 Herrschaftstraditionen -- 6.4 Achtsamkeit und »idealer Herrscher« , 6.5 Charaktereigenschaften des »junzi« -- 6.6 Herrschaft des Rituals -- 6.7 Herausbildung des modernen »Edlen« -- 6.8 Achtsamkeit der politischen Führung -- 6.9 Kultur der Bevormundung -- 6.10 Staatspropaganda vom Bild des »Edlen« -- 6.11 Fazit -- 6.12 Literaturverzeichnis -- Teil 2: Transfer von der Theorie zur Praxis -- 7 Resilienz und Achtsamkeit: Konzepte und Angebote für Organisationen in Zeiten der Veränderung -- 7.1 Das Leben in einer sich verändernden Welt gestalten -- 7.1.1 Gesellschaftlicher Wandel -- 7.1.2 Wandel in der Arbeitswelt -- 7.1.3 Veränderung der Aus- und Weiterbildung in Arbeitskontexten -- 7.2 Förderung der Resilienz: Modelle als Landkarten in schwierigem Gelände -- 7.2.1 Selbst und Umwelt gestalten -- 7.2.2 Achtsamkeit verstehen -- 7.3 Achtsamkeit in Organisationen -- 7.3.1 Wohlbefinden am Arbeitsplatz -- 7.4 Interventionen zur Förderung der Achtsamkeit -- 7.4.1 Person -- 7.4.2 Team -- 7.4.3 Organisation -- 7.5 Achtsamkeit in Organisationen: Die Punkte verbinden -- 7.6 Literaturverzeichnis -- 8 »Den Verstand zähmen« -- 8.1 Einführung -- 8.2 Geänderte Arbeit -- 8.3 Aufmerksamkeitsökonomie -- 8.4 Gesundheit am Arbeitsplatz -- 8.5 Achtsame Führung zur Förderung eines gesunden Arbeitsplatzes -- 8.6 Schlussfolgerung -- 8.7 Literaturverzeichnis -- 9 Die Rolle der Ethik in der Führung: Ein praktisches Modell für eine achtsame ethische Führung -- 9.1 Gute Führungskräfte und »good Leadership« -- 9.1.1 Einleitung -- 9.1.2 Die ethische Realität ist viel vielfältiger als eine binäre Bewertung von Richtig/Falsch -- 9.1.3 Dilemmata zwingen Führende dazu, sich die Hände schmutzig zu machen -- 9.1.4 Der Handlungsbedarf: Mut ist nötig, um ein guter Leader zu sein -- 9.1.5 Zusammenfassung -- 9.2 Authentizität: Klarheit über die eigenen Werte einer Führungskraft -- 9.2.1 Einleitung , 9.2.2 Eine Definition von Authentizität: Klare Grenzen, Ideale und Werte -- 9.2.3 Die klare Vermittlung der eigenen Werte ist Teil der Authentizität -- 9.2.4 Der Authentizitätsmultiplikator: Ausstrahlung -- 9.2.5 Zusammenfassung -- 9.3 Neuausrichtung der Werte durch Offenheit und Achtsamkeit für Feedback -- 9.3.1 Einleitung: Authentizität als Gleichgewicht zwischen flexiblen und dogmatischen Werten -- 9.3.2 Organisatorisches Schweigen als Hindernis für Veränderungen -- 9.3.3 Warum befürchten Führungskräfte negative Rückmeldungen? -- 9.3.4 Warum geben Menschen in Organisationen negatives Feedback? -- 9.3.5 Wie kann organisatorisches Schweigen verhindert werden? -- 9.3.6 Aktive Wertschätzung von Feedback: Zuhören -- 9.3.7 Zusammenfassung -- 9.4 Versöhnung verschiedener Richtungen: Umgang mit Dilemmata und unterschiedlichen Interessen -- 9.4.1 Einleitung: Gute Führungspersönlichkeiten versuchen, Dilemmata zu lösen -- 9.4.2 Was ist ein Dilemma? -- 9.4.3 Die verschiedenen Optionen zur Lösung eines Dilemmas durch Versöhnung und Feedback -- 9.4.4 Zusammenfassung -- 9.5 Autorität als Führungspersönlichkeit für das Gemeinwohl einsetzen -- 9.5.1 Einleitung: Die Rolle von Führungskräften bei ethischen Zwischenfällen -- 9.5.2 Alle Organisationen sind Hierarchien mit Führungskräften -- 9.5.3 Die extreme Macht der Autorität -- 9.5.4 Zusammenfassung -- 9.6 Praktisches Modell für eine achtsame ethische Führung: AHRA -- 9.6.1 Einführung: Kombination der Konzepte zu einem praktischen Modell -- 9.6.2 Praktische Tipps zur Entwicklung der Authentizität -- 9.6.3 Praktische Tipps zur Förderung von Offenheit -- 9.6.4 Praktische Tipps für das kreative Dilemma Versöhnung -- 9.6.5 Praktische Tipps für den Einsatz von Autorität als einer Kraft des Guten -- 9.6.6 Zusammenfassung -- 9.7 Literaturverzeichnis -- 10 Digitalisierung als Herausforderung für achtsame Führung , 10.1 Einleitung -- 10.2 Achtsame Führung zwischen Psychoklischee und agilem Transformationsgeschehen -- 10.3 Mindful Leadership: Was es ist und was es nicht ist -- 10.4 Mindfulness als Dialoginstrument -- 10.5 Praxisbeispiel einer achtsamen Führung: Die Workshop-Reihe »SparX« -- 10.5.1 Baustein 1: Veränderungsmanagement -- 10.5.2 Baustein 2: Kommunikation -- 10.5.3 Baustein 3: Vertrauen in Technologie -- 10.5.4 Baustein 4: Innovationsmanagement -- 10.6 Achtsame Führung bedeutet auch: Gemeinsam spielen, reisen, weiterbilden -- 10.7 Stakeholder-Analyse: Interessengruppen identifizieren und näher betrachten -- 10.8 LEGO SERIOUS PLAY: Spielerisch digitale Strategien entwickeln -- 10.9 Digitalisierungsreise: Eigene Innovationspotenziale erkennen und digitale Innovationen entwickeln -- 10.10 Online-Seminare: Nachhaltig und wirkungsvoll qualifizieren -- 10.11 Ein methodisches und betriebswirtschaftliches Verständnis achtsamer Führung -- 10.12 Literaturverzeichnis -- 11 Mentaltraining als Selfmanagementpraxis im Beruf -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Soziohistorische Gründe des Fehlens von Mentaltrainingstechniken aus betrieblichen Gesundheitsmanagementprogrammen -- 11.3 Einsetzen von Mentaltraining im beruflichen Alltag -- 11.3.1 Mehr Halt dank Selbstgesprächen -- 11.3.2 Stärkung des Selbstbewusstseins -- 11.3.3 Steigerung der Motivation -- 11.3.4 Erhöhung der Leistungsfähigkeit -- 11.3.5 Abbau von Stress -- 11.4 Literaturverzeichnis -- 12 Achtsamkeit und Technologie -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Mensch und Technik -- 12.2.1 Technologie: Erweiterung der Möglichkeiten auf kollektiver Ebene -- 12.2.2 Gehirn und Technik -- 12.2.3 Energie und Technik -- 12.2.4 Technologie und organisches Leben: Entropie versus negative Entropie -- 12.2.5 Je einfacher, desto besser? -- 12.3 Achtsamkeit und menschliche Entwicklung -- 12.3.1 Konstruktionen im Gehirn , 12.3.2 Der Vorteil der Analphabeten
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schulte, Volker Achtsame Führung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791050997
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Führung ; Achtsamkeit ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almahu_9948274987402882
    Umfang: Online-Ressource (513 Seiten)
    ISBN: 9783593438504
    Inhalt: Biographical note: Andreas Folkers, Dr. phil., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Universität Frankfurt am Main.
    Inhalt: Long description: In einer Welt, in der alte Gewissheiten prekär werden, ist Sicherheit zu einer zentralen Wertvorstellung geworden. Terroranschläge, Naturgefahren, Pandemien, Ausfälle vitaler Infrastrukturen und technische Störfälle führen immer wieder vor Augen, dass es keine hundertprozentige Sicherheit gibt. Als Alternative zum Versprechen von Sicherheit wird in jüngster Zeit verstärkt das Leitbild der Resilienz ins Spiel gebracht - die Fähigkeit, Risiken und Gefahren erfolgreich zu bewältigen. Dieses Buch untersucht die komplexe Sicherheitslandschaft der Gegenwart. Es befragt Praktiken der Sicherheit nach ihrer historischen Herkunft und ihren sozialen Effekten und versucht, unser Verständnis von Sicherheit zu verunsichern.
    Anmerkung: Inhalt Vorwort 9 Einleitung 15 1. Analytik des Sicherheitsdispositivs 29 1.1. Von der Risikosoziologie zur Analytik der Sicherheit 30 1.2. Die Achsen der Dispositivanalyse 42 1.2.1. Problematisierung: Jenseits von Konstruktivismus und Realismus 44 1.2.2. Von der Institution zur Technologie 48 1.2.3. Von der Funktion zur Strategie 53 1.3. Genealogie der Sicherheitsdispositive 57 1.4. Thematische Fokussierung und Forschungsdesign 72 1.4.1. Thematische Fokussierung 72 1.4.2. Materialauswahl 79 1.4.3. Auswertung des Materials 87 2. Die Regierung der Katastrophe 96 2.1. Problematisierung: Neuverhandlung des Katastrophen- und Zivilschutzes 99 2.1.1. Das Ereignis des 11. September 100 2.1.2. Katastrophen kennen keine Grenzen: Kritik des deutschen Katastrophenföderalismus 104 2.1.3. Vom Gießkannenprinzip zur Risikozone 109 2.2. Institutionalisierung: Bevölkerungsschutz als Neue Sicherheitsstrategie 116 2.2.1. Die Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland 117 2.2.2. Das BBK als Zentralstelle und Netzknoten 119 2.2.3. Ereignisorientierung und ambulante Gouvernementalität 124 2.2.4. Vernetzte Sicherheit oder Sicherheitsdispositiv? 128 2.3. Zeit und Raum: Die Analyse katastrophischer Risiken 133 2.3.1. Die bundesrelevante Katastrophe 135 2.3.2. Die Risiko-Matrix: Zeit und Nichtwissen in der Risikoanalyse 138 2.3.3. Verwundbarkeitskartierung: Der Raum der Katastrophe 146 2.4. Gegenstand: Das System als Schutzobjekt und Gefährdungszusammenhang 154 2.4.1. Der Aufstieg des systemischen Risikos 156 2.4.2. Das system of systems als Horizont des Sicherheitsdispositivs 161 2.4.3. Sektorspezifische Systemrisiken 165 2.4.4. Systemische Finanzmarktrisiken 170 2.4.5. Problemtransfer im Sicherheitsdispositiv 175 2.5. Norm: Resilienz als Antwort auf systemische Gefährdung 179 2.5.1. Von der Normalität zur Normativität: Resilienz bei Holling 181 2.5.2. Reserven, Puffer, Redundanzen: Resilienz durch Vorratshaltung 186 2.5.3. Resilienz durch Gestaltung der Systemarchitektur 197 2.5.4. Evolutionäre Resilienz und die Kritik der Sicherheit 201 2.5.5. Das Sicherheitsdispositiv der Resilienz 209 Exkurs zur Gesellschaft: Selbstgefährdung und Selbstbeschreibung. 214 3. Der Schutz vitaler (Öko)systeme 222 3.1. Von der Daseinsvorsorge zum Schutz Kritischer Infrastruktur 226 3.1.1. Die Vorsorgemaschine in der Vitalsphäre: Daseinsvorsorge bei Ernst Forsthoff 229 3.1.2. Von der Daseinsvorsorge zum Gewährleistungsstaat 243 3.1.3. Kritische Infrastruktur: Versorgungssicherheit im Gewährleistungsstaat 249 3.2. Von der großen zur grünen Infrastruktur? 260 3.2.1. Ausweitung der Vorsorgezone: Die Genese des precautionary principle 263 3.2.2. Deichgrafendämmerung: Kritik hydraulischer Gouvernementalität 273 3.2.3. Zwischen Vorbeugung und Vorbereitung: Anpassungen an die neue Klimanormalität 281 3.2.4. Ökologische life support systems: Grüne Infrastruktur und das Erdsystem 290 3.3. Energiesicherheit: Vom Atomstaat zur Energiewende 300 3.3.1. Der nukleare Notstand: Der Atomstaat als Sicherheitsrisiko 303 3.3.2. Atommacht oder Brittle Power? Widerstandskräfte im Energiesystem 311 3.3.3. Vom GAU zum Problem Versorgungssicherheit 319 3.3.4. Der blackout als Verbundkatastrophe 329 3.3.5. Technologie der Resilienz und Resilienz der Technologie 333 Exkurs zur Biopolitik: Politik des Lebens jenseits seiner selbst 343 4. Kontinuitätsmanagement: Betriebliche Katastrophenvorsorge 353 4.1. Geschichte und Gegenwart des Kontinuitätsmanagements 356 4.1.1. Der Aufstieg des Kontinuitätsmanagements im Kalten Krieg 357 4.1.2. Protokollarische Souveränität 364 4.1.3. Vom IT disaster recovery zum Business Continuity Management 369 4.2. Krisenroutine: Die Organisation des Notfalls im BCM 372 4.2.1. Standardisierung und Globalisierung des BCM 373 4.2.2. Die Vordringlichkeit des Zeitkritischen 377 4.2.3. Krise der Entscheidung, Krise der Hierarchie 381 4.2.4. Betriebswirtschaftliche Kalküle im Kontinuitätsmanagement 384 4.2.5. Autopoiesis jenseits gewohnter (Infra)Strukturen 389 4.3. Kontinuitätsmanagement im Finanzsektor 395 4.3.1. Operationelles Risiko als Grenzobjekt 397 4.3.2. BCM als globales Sicherheitsgefüge 401 4.3.3. Sicherung der Finanzinfrastrukturen 408 4.4. Management der Kontinuität, Politik des Ereignisses 416 4.4.1. Krise, Kritik und Kontinuität: Ereignisse im Raster des BCM 417 4.4.2. Ein Sturm im Finanzdistrikt: Hurricane Sandy in New York 421 4.4.3. Disruptive Demokratie: Blockupy in Frankfurt 428 Exkurs zur Zeit: dass es so weitergeht... 438 Fazit 448 Abkürzungen 469 Interviews 472 Literatur 473
    Weitere Ausg.: 9783593508795
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Soziologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
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    URL: Cover
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  • 7
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    UID:
    almafu_BV036675508
    Umfang: 160 Seiten ; , 190 mm x 120 mm.
    ISBN: 978-3-86599-120-1 , 3-86599-120-3
    Serie: Ableger
    Inhalt: »Im Zeitalter großer Organisationen ist Zeit knapp geworden. Zeitdruck ist eine verbreitete Erscheinung. Der Blick auf die Uhr und der Griff zum Terminkalender in der Tasche sind Routinebewegungen geworden. Die Verabredungsschwierigkeiten treiben die Telefonkosten in die Höhe. Schlichte rote Mappen (mit längst nicht mehr eiligem Inhalt), Eilt-Mappen, Eilt-sehr-Mappen bevölkern den Schreibtisch und seine Umgebung. Einige drängen sich durch ihre Lage mitten auf dem Schreibtisch und durch einen besonderen Zettel ›Terminsache!‹ vor im Wettbewerb um Aufmerksamkeit. Die Orientierung an Fristen und fristbedingten Vordringlichkeiten bestimmt den Rhythmus der Arbeit und die Wahl ihrer Thematik.« Mit diesen Worten beginnt der fulminante Aufsatz von Luhmann, der 1971 erschien und zu einem der eindrücklichsten Texte über das Phänomen Zeit zu zählen ist. Geyer arbeitet zunächst heraus, dass Luhmann selbst die Zeit als Medium der Kontingenzbewältigung sieht, Fristen in ihrer Unvermeidlichkeit nicht etwa verteufelt, sondern als Grenzen setzende Lebens- und Schaffensbedingungen stark macht (nach dem Motto ars longa, vita brevis). Zugleich wird über Luhmann hinaus die Kontingenz als zentrale Frage des spätmodernen Lebensgefühls weitergedacht. Geyer fragt: Mit welchen biographischen Herausforderungen und psychopathologischen Gefährdungen hat man es zu tun, wenn alles immer auch anders möglich ist? Wie lässt sich im Blick auf die virtuelle Unendlichkeit potentieller Gegenwarten so etwas wie Stand und Haltung gewinnen? Mit anderen Worten: Wie kann es gelingen, in der Vielfalt der Optionen jemand Bestimmter zu sein? Quelle: Klappentext.
    Anmerkung: Die Vorlage enthält 2 Werke: Niklas Luhmann: Die Knappheit der Zeit und die Vordringlichkeit des Befristeten, erstmals veröffentlicht in: Politische Planung, Opladen: Westdeutscher Verlag, 1971 und Christian Geyer: Das entgrenzte Leben: zwischen Deadline und Borderline.
    Weitere Ausg.: Das entgrenzte Leben: zwischen Deadline und Borderline
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): 1927-1998 Luhmann, Niklas ; Zeit ; Zeitwahrnehmung ; Zeitdruck ; Soziologische Theorie
    Mehr zum Autor: Geyer, Christian 1960-
    Mehr zum Autor: Burckhardt, Wolfram
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
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    Bielefeld :transcript Verlag,
    UID:
    almahu_9949767674102882
    Umfang: 1 online resource (401 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783839470787
    Serie: X-Texte Zu Kultur und Gesellschaft Series
    Anmerkung: Cover -- Inhalt -- Transformationspolitik - eine Halbzeitbilanz der Ampel‐Koalition -- Anspruch und Wirklichkeit -- 1. Gesellschaftspolitik: Partizipation, Ost − West, Populismus, Narrative, Nudges -- 2. Infrastruktur: Stadt − Land, Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsmarkt -- 3. Industriepolitik -- 4. Finanzpolitik -- 5. Arbeitsmarkt‐ und Sozialpolitik: Zuwanderung, Sozialpartnerschaft, Inklusion, Gerechtigkeit, Rente -- 6. Europapolitik -- 7. Außen‐ und Sicherheitspolitik -- Literatur -- Gesellschaftspolitik: Partizipation, Ost − West, Populismus, Narrative, Nudges -- Verändern: Über schwindende Mehrheiten und wachsende Gesprächsstörungen -- 1. Anspruch und Wirklichkeit in der Transformationspolitik -- 2. Transformation begründen -- 3. Gesprächsstörung überwinden -- Literatur -- Spaltet die Transformation unsere Gesellschaft? -- 1. Verunsicherungen durch die Transformation -- 2. Zumutungsaversionen in der Transformation -- 3. Die Suggestion der gespaltenen Gesellschaft -- 4. Transformation klug gestalten -- Literatur -- Regionale Beteiligung gegen polarisierende Triggerpunkte? -- 1. Einleitung -- 2. Lagerbildung -- 3. Sorge um Sicherheit -- 4. Kaum zu befriedigende Ansprüche -- 5. Beteiligung vor Ort -- Literatur -- Für immer geteilt - kollektive Enttäuschungen trotz ökonomischer Erfolge in Ostdeutschland? -- 1. Einleitung -- 2. Konvergenz zwischen Ost und West -- 3. Aufschwung Ost in der Zeitenwende -- 4. Persistente und neue Herausforderungen -- 5. Land - Stadt statt Ost - West? -- Literatur -- Die neuen Themen Klima und Krieg: Die AfD als Krisenprofiteur der Zeitenwende -- 1. Einleitung -- 2. Neue Themen für die AfD: Von Klima bis Krieg -- 3. Fazit -- Literatur -- Show - don't tell. Performative Widersprüche in zwei Jahren grün‐gelben Koalierens -- 1. Einleitung -- 2. Symbolische Konkurrenz -- 3. Performative Widersprüche -- Literatur. , Gutes Regieren - eine verhaltensökonomische Perspektive -- 1. Einleitung: Voraussetzungen für verhaltensökonomische Interventionen -- 2. Biases - Heuristiken - Nudging: Ziele mit freiheitswahrenden Eingriffen erreichen -- 3. Ausblick: Transparenz und Effektivität -- Literatur -- Alles im Lot? - Ein Transformationsessay -- 1. Multiple Verunsicherungsfaktoren im neuen Jahrzehnt -- 2. Bundesregieren in der Energiepreiskrise -- 3. Suche nach Sicherheit in unruhigen Zeiten -- 4. Ein moderner Staat ist ein starker Staat -- Literatur -- Infrastruktur: Stadt − Land, Digitalisierung, Energiewende, Wohnungsmarkt -- Ländliche Räume: Der Stabilitätsanker Deutschlands -- 1. Ländliche Räume in Deutschland haben eine herausgehobene Funktion im internationalen Vergleich -- 2. Ländliche Räume haben Demokratiestabilisierungsfunktion -- 3. Infrastrukturen in ländlichen Räumen sind weniger leistungsfähig als in Städten -- 4. Chancen in ländlichen Räumen -- 5. Fördermechanismen: Keine Gießkanne, sondern regionale Spezialisierungsstrategien -- Literatur -- Infrastrukturbereitstellung neu kalibrieren -- 1. Überall das »Gleiche« ist nicht effizient - ein neuer Blick auf die »gleichwertigen Lebensverhältnisse« in Stadt und Land -- 2. Wenn Wettbewerb versagt - ordnungsrechtliche Aspekte der Infrastrukturbereitstellung -- 3. Neue Finanzierungsmodelle nötig -- 4. Mehr Pragmatismus und Experimentiermut bei der Weiterentwicklung der Infrastruktur -- 5. Least Cost Planning - Nutzersteuerung und Suffizienz im Blick behalten -- 6. Fazit -- Literatur -- Wie der Staat digitalen Fortschritt vorantreiben kann -- 1. Digitalisierung ist kein Thema mehr -- 2. Es kommt auf den Staat an -- 3. Die Rollen des Staates in der Digitalisierung -- 3.1 Der Staat als Vorbereiter -- 3.2 Der Staat als Verbindungsstelle -- 3.3 Der Staat als Vorbild -- 4. Was der Staat nun tun muss -- Literatur. , Digitalpolitik: Der lange Weg des Staats zum Enabler -- 1. Eine nachhaltige Digitalisierung der deutschen Verwaltung findet immer noch nicht statt -- 2. Es gibt viele große strukturelle Herausforderungen, die anzugehen sind -- 3. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, schneller oder besser zu werden, insbesondere durch die Digitalisierung -- 4. Künstliche Intelligenz (KI) als Motor der Verwaltungsmodernisierung und öffentlichen Digitalisierung -- 5. Auf dem Weg zu einem aktiven Enabler -- Klimatransformation - langer Weg, wenig Zeit -- 1. Politische Rahmenbedingungen der Klimaneutralität -- 2. Erneuerbare Energien in allen Sektoren -- 3. Herausforderungen der Industrietransformation -- 4. Internationale Perspektive: Chancen für Koordination oder verstärkter Protektionismus? -- Literatur -- Klimaneutralität 2045 - (wie) können wir das schaffen? -- 1. Einleitung - worum geht es eigentlich? -- 2. Kurzer Exkurs - wie sind wir hier gelandet? -- 3. Wie ein Gesamtkonzept entstehen kann -- 4. Politische Maßnahmen und Instrumente für die Klimaneutralität 2045 -- 5. Mehr Zukunft wagen -- Literatur -- Zwischen Klimaschutz und Bezahlbarkeit - wie sozial ist die Transformation im Wohnungsmarkt? -- 1. Nachhaltiger und erschwinglicher Wohnraum - zwei (un‑)vereinbare Ziele? -- 2. Klimaneutrales vs. kostengünstiges Wohnen -- 3. Ansätze für eine Harmonisierung der Ziele -- 3.1 Widerstände auflösen durch weniger Gebote und Verbote -- 3.2 Modernisierungen anregen mit konsequent steigender CO2‐Bepreisung -- 3.3 Anreize durch Modernisierungsumlage erhalten -- 4. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Industriepolitik -- Industriepolitik ist mehr als Standortpolitik -- 1. Eine erweiterte Rolle des Staates -- 2. Standort D -- 3. Dekarbonisierung und Geopolitik -- Literatur -- Industriepolitik in der Zeitenwende - die Rolle des Staates -- 1. Standort D: hohe Bedeutung der Industrie. , 2. Erarbeitung einer industriepolitischen Strategie -- 3. Förderpolitik: Hin zu einer aktiveren Rolle des Staates -- Literatur -- Finanzpolitik -- Wettbewerbsfähigkeit trotz Transformation: Priorisierung in der Finanzpolitik -- 1. Politische Aufgabe der Transformationsgestaltung -- 2. Haushalts‐ und finanzpolitischer Rahmen -- 3. Aktuelle Ausgabenentwicklung der Gebietskörperschaften -- 4. Künftige Spielräume für die Transformation -- Literatur -- Überlegungen zur Transformationspolitik -- 1. Einleitung -- 2. Instrumente für den Klimaschutz -- 3. Transformationsfonds für den Strukturwandel im Saarland -- 4. Finanzierung der Transformation -- 5. Fazit -- Arbeitsmarkt‐ und Sozialpolitik: Zuwanderung, Sozialpartnerschaft, Inklusion, Gerechtigkeit, Rente -- Grenzen und Potenziale der Zuwanderung für die Fachkräftesicherung -- 1. Die demografische Herausforderung ist gewaltig -- 2. Zuwanderung trägt bereits heute zu Innovationskraft und Fachkräftesicherung bei -- 3. Fachkräfteeinwanderungsgesetz: was läuft gut, was wird besser, was bleibt schlecht -- Literatur -- Abnehmende Tarifbindung trotz Gestaltungsanforderungen: Sozialpartnerschaft in Bedrängnis? -- 1. Einleitung -- 2. Begriffsbestimmungen -- 3. Motive für Tarifbindung -- 4. Historische Erfahrungen -- 5. Schlussfolgerungen -- Literatur -- Sozialpartnerschaftliche Transformationspolitik braucht funktionierende Rahmenbedingungen durch staatliches Handeln -- 1. Politisches Handeln in der Transformation geboten -- 2. Alarmierende Zustände -- 3. Rechtliche Grundlagen -- 4. OT‑Mitgliedschaften als Aufgabe tarifpolitischer Verantwortung -- 5. Veränderte Rahmenbedingungen in der Wirtschaft: Transformation -- 6. Rechtliche Rahmenbedingungen -- 7. Vorschläge der Sozialpartner: keine Schnittmenge -- 8. Was ist also zu tun? -- Literatur -- Zwischenstand Inklusion: Vorgaben und Umsetzung. , 1. Inklusion von Menschen mit Behinderungen -- 2. Was bedeutet Inklusion von Menschen mit Behinderungen? -- 3. Die Bundesinitiative Barrierefreiheit -- 3.1 Das Allgemeine Gleichstellungsgesetz -- 3.2 Das Behindertengleichstellungsgesetz -- 3.3 Das Barrierefreiheitsstärkungsgesetz -- 3.4 Barrierefreiheit im Bereich Mobilität und barrierefreier Aus‐ und Umbau öffentlicher Gebäude -- 4. Die Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Behinderungen -- 5. Die Erhöhung der Ausgleichsabgabe ab dem Anzeigejahr 2024 ist beschlossen -- 6. Einführung einer vierten Staffel für über 45.000 Unternehmen -- 7. Flächendeckende Einrichtung von Einheitlichen Ansprechstellen für Arbeitgeber (EAA) -- 8. Werkstätten für behinderte Menschen -- 9. Privilegierung im Umsatzsteuergesetz für Inklusionsunternehmen -- Literatur -- Verteilungs‐ und Sozialpolitik: Ist mehr besser? -- 1. Zunehmende Bedeutung des Sozialstaates -- 2. Mehrheitliche Unzufriedenheit mit der sozialen Gerechtigkeit -- 3. Wachsende Verantwortungszuweisung an den Sozialstaat -- 4. Wenig Unterstützung für zielgerichtete Sozialleistungen -- 5. Überforderung des Sozialstaats und Enttäuschungspotenziale -- Literatur -- Der Sozialstaat im Niedergangsdiskurs -- 1. Einleitung -- 2. Paradoxe Umverteilungspräferenzen und die Debatte zu Prioritäten -- 3. Fehlendes Erwartungsmanagement -- 4. Empathie für den unteren Rand der Gesellschaft -- Literatur -- Wieviel Solidarität können und wollen wir uns im demografischen Wandel leisten? -- 1. Einleitung -- 2. Vorrangiges Problem auf der Ausgabenseite -- 3. Solidarität ist nicht gleich Gerechtigkeit -- 4. Dimensionen des Solidaritätsprinzips -- 5. Solidarität zwischen jung und alt -- 6. Intergenerative Solidarität paradox -- 7. Die Macht älterer Wähler? -- 8. Wie intergenerative Solidarität gelingen kann -- 9. Was die Bundesregierung sofort leisten sollte -- Literatur. , Europapolitik.
    Weitere Ausg.: Print version: Bergmann, Knut Transformationspolitik Bielefeld : transcript Verlag,c2024 ISBN 9783837670783
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Electronic books.
    URL: Cover
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048220480
    Umfang: 1 Online-Ressource (342 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783748906827
    Serie: Nomos Universitätsschriften - Betriebswirtschaft v.8
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung und Forschungsgegenstand -- 1.1 Ausgangssituation und Problemstellung -- 1.2 Forschungsgegenstand und Zielsetzung der Arbeit -- 1.3 Grundlegender Aufbau der Arbeit -- 2 Mobil-flexibles Arbeiten im Kontext einer sich wandelnden Arbeitswelt -- 2.1 Zur Notwendigkeit raum-zeitlicher Flexibilität im Wandel der Arbeitswelt -- 2.2 Mobiles und flexibles Arbeiten - begriffliche Spurensuche -- 2.2.1 Interne und externe Flexibilisierung -- 2.2.2 Flexibilisierung der Arbeitszeit -- 2.2.2.1 Begriffsabgrenzung, Definition und Bedeutung -- 2.2.2.2 Arbeitszeitfreiheit - maximale Arbeitszeitflexibilität oder Jederzeitarbeit? -- 2.2.3 Flexibilisierung des Arbeitsortes - vom klassischen Homeoffice zur Überallarbeit -- 2.2.3.1 Begriffsabgrenzung, Definition und Bedeutung -- 2.2.3.2 Klassisches Homeoffice -- 2.2.3.3 Mobiles Arbeiten -- 2.2.3.4 Virtuelle Zusammenarbeit -- 2.3 Mobil-flexible Arbeit als Verknüpfung von räumlicher und zeitlicher Arbeitsflexibilität -- 2.3.1 Definition mobil-flexible Arbeit -- 2.3.2 Mobil-flexibles Arbeiten im dreidimensionalen Flexibilitätsraum -- 2.4 Relevante Spannungsfelder mobil-flexibler Arbeit -- 2.4.1 Zielkonflikte unterschiedlicher Flexibilitätsbedürfnisse -- 2.4.2 Organisationale Regelungen mobil-flexibler Arbeit im Spannungsfeld zwischen formalisierter Flexibilität, individueller Flexibilisierung und arbeitsrechtlichen Normen -- 2.4.3 Ressourcenkonflikte im Kontext mobil-flexibler Arbeitsformen -- 3 Forschungsstand und ausgewählte empirische Studien -- 3.1 Einführender Literaturüberblick -- 3.2 Die Verbreitung von Telearbeit und mobil-flexibler Arbeit -- 3.2.1 Deutschland im internationalen und europäischen Vergleich -- 3.2.2 Mobil-flexibles Arbeiten in mittelgroßen Organisationen in Deutschland -- 3.3 Wissensarbeiter*innen als "neue" Nutzergruppe -- 3.4 Auswirkungen von Telearbeit , 3.4.1 Auswirkungen auf der individuellen Ebene -- 3.4.2 Auswirkungen auf der beruflichen Beziehungsebene -- 3.5 Regelungen mobil-flexibler Arbeit -- 3.5.1 Formelle und informelle organisationale Regelungen -- 3.5.2 Individuelle Verhandlung von Flexibilität -- 3.5.3 Rechtliche Rahmenbedingungen -- 3.6 Zusammenfassung und Ansatzpunkte für die empirische Untersuchung -- 4 Der psychologische Vertrag als theoretischer Bezugsrahmen -- 4.1 Das Konstrukt des psychologischen Vertrags -- 4.1.1 Begriffsabgrenzung und Definitionen -- 4.1.2 Formen und Inhalte psychologischer Verträge -- 4.1.3 Verletzung, Bruch und Erfüllung des psychologischen Vertrags -- 4.1.4 Relevante organisationale Einflussfaktoren -- 4.1.4.1 Organisationale Gerechtigkeit -- 4.1.4.2 Vertrauen und Kontrolle in Organisationen -- 4.1.4.3 Organisationskultur -- 4.1.4.4 Die Rolle der Führungskräfte -- 4.2 Der psychologische Vertrag im Kontext von Arbeitsflexibilisierung -- 4.2.1 Die "Flexibilisierung" des psychologischen Vertrags -- 4.2.2 Stand der Forschung zum Zusammenhang von psychologischen Verträgen und mobil-flexibler Arbeit -- 4.2.3 Vom psychologischen Vertrag zum persönlichen Deal -- 4.2.3.1 Definition und Begriffsabgrenzung -- 4.2.3.2 Zur Legitimierung von I-Deals im Organisationsgefüge -- 5 Methodisches Vorgehen und empirische Basis -- 5.1 Methodologische Vorüberlegungen -- 5.2 Forschungsansatz -- 5.2.1 Multiple explorative Fallstudien -- 5.2.2 Falldefinition und Auswahl der Untersuchungsobjekte -- 5.2.3 Gütekriterien für die qualitative Fallstudienforschung -- 5.3 Erhebungsmethode -- 5.3.1 Das qualitative, leitfadengestützte Interview -- 5.3.2 Datentriangulation -- 5.3.3 Entwicklung des Erhebungsinstruments -- 5.4 Datenerhebung -- 5.4.1 Auswahl der Interviewpartner -- 5.4.2 Durchführung der Haupterhebung -- 5.4.3 Transkription -- 5.5 Auswertungsmethode -- 5.5.1 Unternehmensberichte , 5.5.2 Qualitative Inhaltsanalyse -- 6 Ergebnisse der Fallstudienanalyse -- 6.1 Fallstudie A: Mobil-flexible Insellösungen -- 6.1.1 Fallbeschreibung -- 6.1.2 Insel-Lösung - Flexibilisierung von Arbeitszeit und -ort auf individueller Ebene -- 6.1.3 Zusammenarbeit mit Insellösungen -- 6.1.4 Diskussion der Ergebnisse -- 6.1.5 Zusammenfassung -- 6.2 Fallstudie B: Informelle Lösungen als spezifische Form der Aushandlung mobil-flexibler Arbeit -- 6.2.1 Fallbeschreibung -- 6.2.2 Informelle Offenheit für mobil-flexible Arbeitsformen -- 6.2.3 Von der informellen Offenheit zum offenen Geheimnis -- 6.2.4 Diskussion der Ergebnisse -- 6.2.5 Zusammenfassung -- 6.3 Fallstudie C: Teilzeit - Mit- oder Gegenspieler von mobil-flexiblen Arbeitsformen? -- 6.3.1 Fallbeschreibung -- 6.3.2 Organisationale Rahmenbedingungen mobil-flexibler Arbeitsformen -- 6.3.3 Integration mobil-flexibler Arbeitsformen in die organisationale Kollaboration -- 6.3.4 Diskussion der Ergebnisse -- 6.3.5 Zusammenfassung -- 6.4 Fallstudie D: Im Zwiespalt von Kundenanforderungen und Mitarbeitendenerwartungen -- 6.4.1 Fallbeschreibung -- 6.4.2 Mobil-flexible Arbeit aus intraorganisationaler Perspektive -- 6.4.3 Der Kunde als Dritter im Bunde: Mobil-flexible Arbeit aus interorganisationaler Perspektive -- 6.4.4 Diskussion der Ergebnisse -- 6.4.5 Zusammenfassung -- 6.5 Fallstudie E: Über Insellösungen auf dem Weg zum Gesamtkonzept -- 6.5.1 Fallbeschreibung -- 6.5.2 Harte Grenzen und verschwommene Konturen: Von mobil-flexibler Arbeit zur individuellen Homeoffice-Insel -- 6.5.3 Konfliktfelder auf dem Weg zum Gesamtkonzept -- 6.5.4 Diskussion der Ergebnisse -- 6.5.5 Zusammenfassung -- 7 Fallübergreifende Analyse und Interpretation -- 7.1 Ergebnisse der fallübergreifenden Analyse -- 7.1.1 Zeit -- 7.1.2 Anlass -- 7.1.3 Aufgabe -- 7.1.4 Ziele -- 7.1.5 Kontrolle -- 7.1.6 Formalisierung , 7.2 Interpretation der fallübergreifenden Ergebnisse -- 7.3 Zusammenfassung -- 8 Abschließende Betrachtung -- 8.1 Schlussfolgerungen für die Praxis -- 8.2 Limitationen der Untersuchung und Ansatzpunkte für weiterführende Forschung -- 8.3 Fazit -- Bibliografie -- Anhang -- Kurzinformation Dissertationsprojekt mobiles und flexibles Arbeiten -- Arbeitstitel: -- Hintergrund: -- Kurzbeschreibung: -- Methode: -- Geplanter Durchführungszeitraum der Befragung: Januar-April 2017 -- Vorteile für teilnehmende Unternehmen: -- Ansprechpartner: -- Interviewleitfaden -- 1. Einleitung -- 2. Angaben zur Person und der aktuellen beruflichen Tätigkeit -- 3. Bestandsaufnahme mobil-flexibles Arbeiten im Unternehmen -- 4. Mobil-flexibles Arbeiten aus der individuellen Perspektive -- 5. Kritische Betrachtung von mobil-flexiblem Arbeiten -- 6. Idealbild/Wunschbild von mobil-flexiblem Arbeiten -- Konzept für die Anonymisierung der Transkriptionsdaten -- Codierleitfaden -- Generelle Codierregeln:
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Spielberger, Stefanie Implementierung und Praktiken mobil-flexibler Arbeit in mittelgroßen Organisationen in Deutschland : Hemmnisse, Konfliktpotenzial und Erfolgsfaktoren Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765652
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Klein- und Mittelbetrieb ; Arbeitsflexibilisierung ; Implementation ; Deutschland ; Klein- und Mittelbetrieb ; Organisationsstruktur ; Arbeitsflexibilisierung ; Hochschulschrift ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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