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  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Bern : Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665308002882
    Umfang: 1 online resource (375 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783035101348
    Serie: Jahrbuch für Internationale Germanistik - Reihe A 104
    Inhalt: Gesamtsätze, ihre Strukturen und Funktionen wurden in der historischen Syntax des Deutschen bisher vernachlässigt. Ihre Behandlung ist das Ziel der neun Beiträge dieses Sammelbandes. Alle Arbeiten sind empirisch orientiert und berücksichtigen bisher noch nicht ausgewertete Materialien vom Althochdeutschen bis zur Gegenwartssprache. Theoretisch geklärt werden die Termini Gesamtsatz, Ganzsatz und Periode, das Verhältnis von Vers und Satz in der Bibelsprache und die Möglichkeiten der Ermittlung von Satzgrenzen bei Überlieferungen, in denen in der Gegenwartssprache bekannte Normen der Begrenzung nicht existieren. Neu ist die Verbindung von Syntax und Textlinguistik, indem die Relevanz der Gesamtsätze bei der Konstitution einzelner Textsorten wie Prosaroman, Erzählung, Zunftsatzung, Biographie, Bericht, Vision, Vita Christi und Ordensregel herausgearbeitet wird.
    Inhalt: «Die vorliegenden Ergebnisse sind (...) in aufwendiger Kleinarbeit ‘manuell’ zusammengetragen. In allen Beiträgen finden sich neben qualitativen Untersuchungsergebnissen sorgfältig erhobene quantitative Daten. Der Band leistet damit einen willkommenen empirischen Beitrag zur historischen Syntaxforschung.» (Katrin Axel-Tober, Geschichte der deutschen Sprache und Literatur 134, 2013/4)
    Anmerkung: Inhalt: Franz Simmler/Claudia Wich-Reif: Vorwort – Ulrike Demske: Subordinationsmarker im Deutschen: Zur Geschichte hypothetischer Vergleichssätze – Dana Janetta Dogaru: Zur Ausbildung der Ganzsätze in siebenbürgischen Zunftsatzungen von 1453-1578 – Ursula Götz: Zur Syntax von Titelblättern des 16. Jahrhunderts – Maxi Krause: Konzentration auf das Wesentliche oder: Die Kunst des Kürzens. Zu den ‘Gesamtsatzstrukturen’ in den Marginalien bei Othmar Nachtgalls Gantz Euangelisch hystori – Michel Lefèvre: Syntaktische Weiterentwicklungen in der Zeitungssprache vom 17. bis zum 19. Jahrhundert – Britt-Marie Schuster: Grund und Folge: Beobachtungen zur komplexen Syntax in der Luther-Biographik (1546-1600) – Franz Simmler: Gesamtsatzstrukturen und Teilsatzstrukturen in biblischen Textsorten und ihr Verhältnis zur in der 2. Hälfte des 16. Jahrhunderts eingeführten Verszählung – Katharina Tummuseit: Zur Entwicklung der Gesamtsatzstrukturen in revidierten Fassungen der Luthertradition: Die Offenbarung des Johannes in zwei Frankfurter Bibelausgaben der 1560er Jahre und in der Revisionsausgabe der Wittenberger Fakultät (1661) – Claudia Wich-Reif: Bedingungen: De disciplina suscipiendorum fratrum (RB, K. 58).
    Weitere Ausg.: ISBN 9783034305761
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV049293868
    Umfang: 1 Online-Ressource (491 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783801109288
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Teil 1: Grundlagen der Kriminologie -- 1 Was ist Kriminologie? (Stefanie Kemme) -- 1.1 Kriminologie als Teil der Kriminalwissenschaften -- 1.2 Kriminologie als interdisziplinäre Wissenschaft -- 1.3 Kriminologie als national und international verankerte Wissenschaft -- 1.4 Kriminalitätsbegriffe -- 1.5 Soziale Kontrolle -- 1.6 Zur Legitimation staatlicher Sozialkontrolle durch Strafrecht -- 1.7 Praxisorientierung - Kriminaljustizsystem, Kriminalpolitik und angewandte kriminologische Forschung -- 1.8 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 1.9 Weiterführende Literatur und Links -- 2 Geschichte der Kriminologie und Kriminalitätstheorien (Ulrike Zähringer und Eva Groß) -- 2.1 Die Anfänge: Von der Antike über die Klassische Schule von Beccaria bis zur Positiven Schule von Lombroso -- 2.1.1 Klassische Schule nach Beccaria -- 2.1.2 Positive Schule nach Lombroso -- 2.2 Der Beginn des modernen Kriminalstrafrechts im 19. Jahrhundert mit Franz von Liszt -- 2.3 Kriminalitätstheorien: Unterschiedliche Ansätze zur Erklärung von Kriminalität -- 2.4 Ursachenbezogene Perspektive: Das ätiologische Paradigma -- 2.4.1 Der Ansatz von Emile Durkheim -- 2.4.2 Anomietheorie nach Merton -- 2.4.3 Lerntheorien: Sutherland und Cresseys Theorie der differentiellen Assoziation -- 2.4.4 Kontroll- und Bindungstheorie nach Hirschi -- 2.4.5 Subkulturtheorie nach Cohen -- 2.5 Institutionenbezogene Perspektive: Der Labeling Approach -- 2.6 Situative und sozialraumbezogene Perspektiven -- 2.6.1 Rational-Choice-Ansatz nach Becker -- 2.6.2 Routine Activity Approach/Theory nach Cohen und Felson -- 2.6.3 Theorie der sozialen Desorganisation nach Shaw und McKay -- 2.6.4 Broken-Windows-Theorie nach Wilson und Kelling -- 2.7 Integrative Perspektiven , 2.7.1 General Strain Theory nach Agnew -- 2.7.2 Situational Action Theory nach Wikström -- 2.7.3 Institutionelle Anomietheorie nach Messner und Rosenfeld -- 2.8 Aktuelle Entwicklungen in Richtung Hirnforschung/Neurobiologismus -- 2.9 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 2.10 Weiterführende Literatur und Links -- 3 Kriminologische Wissensquellen (Stefanie Kemme) -- 3.1 Kriminalität im Hellfeld -- 3.1.1 Kriminal- und Rechtspflegestatistiken -- 3.1.1.1 Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) -- 3.1.1.2 Staatsanwaltschaftsstatistik (StAStat) -- 3.1.1.3 Strafverfolgungsstatistik (StVerfStat) -- 3.1.1.4 Strafvollzugsstatistik (StVollzStat) -- 3.1.1.5 Bewährungshilfestatistik (BewHStat) -- 3.1.2 Kompatibilität der Statistiken -- 3.1.3 Messung der Kriminalität durch Kriminalstatistiken -- 3.2 Kriminalität im Dunkelfeld -- 3.2.1 Dunkelfelderhebungen in Deutschland -- 3.2.2 Neuere Entwicklungen in Deutschland -- 3.2.3 Dunkelfelderhebungen im Ausland und international vergleichend -- 3.2.4 Grenzen von Dunkelfeld-Befragungsdaten -- 3.3 Einflussfaktoren auf Hell- und Dunkelfeld -- 3.3.1 Gesellschaftliche und individuelle Faktoren -- 3.3.2 Hellfeld-Dunkelfeld-Verschiebungen -- 3.3.3 Die PKS als "Eingangspforte" in das kriminalstatistische Hellfeld -- 3.4 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 3.5 Weiterführende Literatur und Links -- 4 Viktimologie (Lena Posch) -- 4.1 Gegenstand und Bedeutung der Viktimologie -- 4.2 Begrifflichkeiten der Viktimologie -- 4.3 Epidemiologie - Häufigkeit krimineller Opferwerdungen im Hell- und Dunkelfeld -- 4.4 Risiken der Opferwerdung -- 4.4.1 Opfertypologien -- 4.4.2 Demografische Faktoren/Opferrisiken -- 4.4.3 Multiple/wiederholte Viktimisierung -- 4.4.4 Reviktimisierung -- 4.5 Folgen der Viktimisierung und Bewältigungsverhalten -- 4.5.1 Materielle und physische Folgen -- 4.5.2 Soziale Folgen von Viktimisierung , 4.5.3 Psychische Folgen und deren Einflussfaktoren -- 4.5.3.1 Psychische Folgen der primären Viktimisierung -- 4.5.3.2 Psychische Folgen durch Ermittlungs- und Strafverfahren und sekundäre Viktimisierung -- 4.5.4 Zusammenfassung: Einflussfaktoren auf die Folgen und Bewältigung einer Viktimisierung -- 4.6 Polizeilicher Umgang mit Opfern -- 4.7 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 4.8 Weiterführende Literatur und Links -- 5 Medien, Kriminalitätswahrnehmung, Punitivität und Kriminalitätsfurcht (Eva Groß und Stefanie Kemme) -- 5.1 Kriminalitätsfurcht -- 5.1.1 Trends, Zahlen und Fakten: Subjektive Eindrücke und objektive Zahlen -- 5.1.2 Erklärungsansätze und Forschungsstand -- 5.2 Kriminalitätswahrnehmung -- 5.2.1 Trends, Zahlen und Fakten: Subjektive Eindrücke und objektive Zahlen -- 5.2.2 Erklärungsansätze und Forschungsstand -- 5.3 Punitivität -- 5.3.1 Trends, Zahlen und Fakten -- 5.3.2 Erklärungsansätze und Forschungsstand -- 5.3.3 Selektions- und Sozialisationseffekte in der Polizei -- 5.4 Bedeutung für die polizeiliche Arbeit -- 5.5 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 5.6 Weiterführende Literatur und Links -- Teil 2: Besondere Kriminalitätsfelder -- 6 Abweichendes Verhalten unterschiedlicher Altersgruppen (Anabel Taefi) -- 6.1 Entwicklungskriminologie: Forschung zu Delinquenzverläufen und theoretische Ansätze -- 6.1.1 Die Identifizierung von Delinquenzverläufen und theoretische Perspektiven zu ihrer Unterscheidung -- 6.1.2 Die Charakterisierung von Delinquenzverläufen anhand von Risikofaktoren -- 6.1.3 Aktuelle biokriminologische Perspektiven auf die Genese dissozialen Verhaltens: Anlage-Umwelt-Interaktionen -- 6.2 Jugendkriminalität -- 6.3 Delinquenz im Alter -- 6.4 Besonderheiten aus polizeilicher Sicht -- 6.5 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 6.6 Weiterführende Literatur und Links -- 7 Gewaltkriminalität (Ulrike Zähringer) , 7.1 Gewaltkriminalität im Hellfeld -- 7.2 Gewaltkriminalität im Dunkelfeld -- 7.3 Ausgewählte Formen von Gewaltkriminalität -- 7.3.1 Häusliche Gewalt -- 7.3.2 Gewalt im öffentlichen Raum -- 7.3.3 Schwere Gewalt -- 7.3.3.1 Tötungsdelikte -- 7.3.3.2 Amoktaten und school shootings -- 7.3.3.3 Terrortaten -- 7.4 Besonderheiten aus polizeilicher Sicht -- 7.5 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 7.6 Weiterführende Literatur und Links -- 8 Sexualdelikte (Lena Posch) -- 8.1 Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen -- 8.1.1 Rechtliche Einordnung -- 8.1.2 Phänomenologie sexuellen Kindesmissbrauchs -- 8.1.3 Auftretensrate im Hellfeld -- 8.1.4 Epidemiologie und Phänomenologie im Dunkelfeld -- 8.1.5 Tatumstände und Täter-Opfer-Vorbeziehung -- 8.1.6 Anzeigeverhalten und Motive zur Nichtanzeige -- 8.1.7 Polizeiliche Besonderheiten -- 8.1.8 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 8.1.9 Weiterführende Literatur und Links -- 8.2 Vergewaltigung und sexuelle Nötigung -- 8.2.1 Rechtliche Einordnung -- 8.2.2 Auftretensrate im Hellfeld -- 8.2.3 Epidemiologie und Phänomenologie im Dunkelfeld -- 8.2.4 Tatumstände und Täter-Opfer-Vorbeziehung -- 8.2.5 Anzeigeverhalten und Motive zur Nichtanzeige -- 8.2.6 Besonderheiten aus polizeilicher Sicht -- 8.2.7 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 8.2.8 Weiterführende Literatur und Links -- 9 Stalking (Lena Posch) -- 9.1 Phänomenologie des Stalking -- 9.2 Auftretensrate im Hellfeld -- 9.3 Empirische Erkenntnisse aus dem Dunkelfeld -- 9.4 Besonderheiten aus polizeilicher Perspektive -- 9.5 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 9.6 Weiterführende Literatur und Links -- 10 Drogenkriminalität (Stefanie Kemme) -- 10.1 Drogenkriminalität in der PKS 286 -- 10.2 Das Dunkelfeld: Drogenkonsum in der Bevölkerung -- 10.3 Der Zusammenhang zwischen Drogen und Kriminalität -- 10.4 Deutsche und europäische Drogenpolitik , 10.5 Einstellungen nach 31a BtMG und Einsatz polizeilicher Ressourcen -- 10.6 Besonderheiten aus polizeilicher Perspektive -- 10.7 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 10.8 Weiterführende Literatur und Links -- 11 Eigentums- und Vermögensdelinquenz (Anabel Taefi) -- 11.1 Hell- und Dunkelfeld, Taten und Täter:innen -- 11.2 Theoretische Rahmung -- 11.3 Besonderheiten aus polizeilicher Perspektive -- 11.3.1 Wohnungseinbruchdiebstahl -- 11.3.2 Betrugsdelikte zum Nachteil älterer Menschen -- 11.4 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 11.5 Weiterführende Literatur und Links -- 12 Kriminalität im Kontext von Migration (Eva Groß und Ulrike Zähringer) -- 12.1 Das Spannungsfeld Migration und Kriminalität: Politische Instrumentalisierbarkeit eines angstbesetzten Themas -- 12.2 Zahlen, Daten, Fakten - Einblicke in das Hellfeld -- 12.3 Theoretische Anknüpfungspunkte: Hintergründe erhöhter "Kriminogenität" im Zusammenhang mit Migration - Einblicke in das Dunkelfeld -- 12.4 Besonderheiten aus polizeilicher Perspektive -- 12.5 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 12.6 Weiterführende Literatur und Links -- 13 Vorurteilskriminalität ("Hasskriminalität") und das polizeiliche Erfassungssystem politisch motivierter Kriminalität ("PMK") (Eva Groß) -- 13.1 Phänomenologie Vorurteilskriminalität ("Hasskriminalität") und PMK -- 13.1.1 Vorurteilskriminalität -- 13.1.2 Das polizeiliche Erfassungs- und Definitionssystem PMK -- 13.2 Zahlen, Daten, Fakten (Hellfeld: PMK, Dunkelfeld: empirische Studien) -- 13.2.1 Prävalenz und Entwicklung -- 13.2.2 Dunkelfeld -- 13.3 Besonderheiten aus polizeilicher Perspektive -- 13.4 Merkposten: das Wichtigste in Kürze -- 13.5 Weiterführende Literatur und Links -- 14 Organisierte Kriminalität und Wirtschaftskriminalität (Anabel Taefi) -- 14.1 Organisierte Kriminalität , 14.1.1 Entwicklung des Phänomenbereichs OK und seiner Erforschung in Deutschland
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kemme, Stefanie Basislehrbuch Kriminologie Hilden : Verlag Deutsche Polizeiliteratur,c2023 ISBN 978-3-8011-0924-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft
    RVK:
    Schlagwort(e): Kriminologie ; Lehrbuch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_842626808
    Umfang: 672 Seiten , 22 cm
    Ausgabe: Überarbeitete Neuausgabe
    ISBN: 3730603221 , 9783730603222
    Inhalt: Eine Art historisches Lesebuch zu kulturgeschichtlichen, aber z.B. auch politischen Themen von den Anfängen bis heute mit dem Schwerpunkt auf Mitteleuropa/Deutschland. Rezension: Der ehemalige Oberstudiendirektor (Veröffentlichungen u.a. zur deutschen Sprache, z.B. 2013) hat dieses Buch (leichte Überarbeitung der Erstauflage 2010) in einer Lesung als "Potpourri von mehr oder weniger Wichtigem" bezeichnet - keine schlechte Selbsteinschätzung, denn es ist keineswegs eine systematische Kulturgeschichte. Klassische kulturgeschichtliche Themen wie etwa Essen und Trinken, Bauen und Wohnen vermischen sich zur Abrundung des Bildes von der Vergangenheit mit Kapiteln z.B. zur politischen Geschichte, Kunst- und Technikgeschichte; dies alles mit dem Schwerpunkt auf Mitteleuropa/Deutschland. In diesem "Potpourri" mit einer Vielfalt an Themen lässt der Autor den Leser einfach in aller Kürze teilhaben an allem, was er weiss. Das ist auf jeden Fall nicht wenig und locker erzählt, aber eben kein strukturierter Überblick über 2000 Jahre Kulturgeschichte, eher eine Art historisches Lesebuch, dem man in dieser Kategorie einen gewissen Nutzen aber auch nicht absprechen kann. Keine Abbildungen; Quellennachweise, Literatur, Personen- und Sachregister. Bei entsprechendem Bedarf. (2-3)
    Anmerkung: Erste Ausgabe 2010 erschienen - aus dem Impressum entnommen
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Alltag ; Kultur ; Geschichte
    Mehr zum Autor: Schreiner, Kurt 1940-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    edocfu_9961612428402883
    Umfang: 1 online resource (587 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 3-662-68653-8
    Serie: Abhandlungen Zur Literaturwissenschaft Series
    Anmerkung: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Teil I: Aspekte und Kontexte des Werkes -- Klopstock loben -- Literatur -- „Man möchte sagen, er ziehe allem, was er behandelt, den Körper aus, um es zu Geist zu machen" (Schiller). Normative Perspektiven auf bewegende Metaphorik in Klopstocks Oden -- Literatur -- Synkrisis: Klopstocks poetische Vergleichsverfahren -- Literatur -- Rechtsordnung und Politik in Klopstocks Deutscher Gelehrtenrepublik -- 1 Gesetz -- 2 Gericht, Gewalt, Satire -- 3 Politik -- Literatur -- Gelehrtenkultur und Autorenkreise am Braunschweiger Collegium Carolinum -- 1 Einleitung -- 2 Gründungsgeschichte und Profil des Collegium Carolinum -- 3 Dichtung und Philologie: Klopstock und Ebert -- 4 Polemik im literarischen Feld: Gottsched, Klopstock und Zachariä -- 5 Ästhetik und Kanonpolitik: Klopstock und Eschenburg -- 6 Schluss -- Literatur -- Rettung der Glückseligkeit. Klopstocks metakritischer Beitrag zu einem Schlüsselbegriff der Aufklärung -- 1 Annäherung -- 2 Poetik der Glückseligkeit: Vom Range der schönen Künste und der schönen Wissenschaften (1758) -- 3 Wie überzeugt man einen Zweifler?: Ein Gespräch von der Glückseeligkeit (1760) -- 4 Forderung nach der,Glückseligkeit Aller': Zweite der Oden über die Zärtlichkeit der göttlichen Liebe (1759) -- Literatur -- Klopstocks Poetiken der Freundschaft zwischen auktorialer Werkpolitik, Distinktionsbildung und codierter Intimität. Annäherungen an die Oden Auf meine Freunde (1747) und Der Zürchersee (1750) -- 1 In, durch und mit poetischer Subjektivität gefasste Freundschaften -- 2 Freundschaften mit Klopstock - gefasst im Odenkranz Auf meine Freunde -- 3 Jetzt fahrn wir übern See - Freundschaft zu Wasser -- 4 Auktorialität als selbstbewusste Poetik um 1800 - ein Ausblick über den Teich -- Literatur. , Klopstocks lyrisches Spätwerk. Perspektivwechsel und Blickerweiterungen -- 1 Frühe(re) Blicke nach vorn, empfindsam und in Heilserwartung -- 2 Zwischenetappe 1789: Eine erste (halbe) Wendung -- 3 Perspektivwechsel und Blickerweiterungen in später Lyrik -- 4 Fazit und Ausblick -- Literatur -- „Es kann das mit dem Landtage alles nicht wahr seyn!". Die deutsche Gelehrtenrepublik - betrachtet durch die Augen von Matthias Claudius alias Laurenz Rohrdommel -- 1 Einige Bemerkungen zu Claudius als Literaturkritiker -- 2 „Es kann das mit dem Landtage alles nicht wahr seyn!" - Hartwig Rohrdommel und die ‚leidigen Tatsachen' -- 3 „Das kann ich nicht kurz kriegen". Von Fake News, Nachtwächtern und komischen Vögeln -- 4 „Was hilft's, daß man den Weg verkürzt!" Die Gefahren der Tatsachenobsession -- Literatur -- Klopstock - Initien und Exerzitien -- 1 Anfänge, Schlüsse, Anschlüsse -- 2 „das den großen Gedanken/einer Schöpfung noch einmal käut" -- 3 Hereinbrechen, Gewalt und Ausbreitung -- 4 Unleserliche Adoptionsurkunde -- 5 Glätte, Tanz und Todeston -- 6 „Klopstock ging voran" -- 7 Schlüsse -- Literatur -- Klopstock und der Kapwein -- 1 Klopstocks bescheidene poetische ‚Oenologie' -- 2 Klopstocks luxuriöse Kapwein-Feier -- Literatur -- Revolution und Irrtum. Die lyrische Zäsur bei Klopstock und Hölderlin -- Literatur -- Poesie der Grammatik in Klopstocks Ode Die Sommernacht -- Literatur -- Teil II: Theorie und Geschichte der Zirkulation von Klopstocks Werk -- Die Balance zwischen Autor und Publikum in Klopstocks Projekt einer Gelehrtenrepublik im Jahr 1774 -- 1 Skribenten und Subskribenten -- 2 Die deutsche Gelehrtenrepublik und das Ende der alten Gelehrtenrepublik -- 3 Die Subskription -- 4 Autorrechte und Marktfreiheit -- Literatur -- Nochmals zur Dramaturgie des Bardiets. Klopstocks Hermanns Schlacht unter der ‚Regie' Lessings -- Literatur. , Klopstock im Fragmentenstreit zwischen Lessing und Goeze -- 1 Klopstock und Lessing -- 2 Klopstock bei Lessing in den Anfängen des Fragmentenstreits -- 3 Klopstock in den Auseinandersetzungen mit Goeze -- Literatur -- Zur Rezeption Klopstocks im Göttinger Hain. Johann Martin Miller als Vermittler von Klopstocks Werken -- 1 Johann Martin Miller als Mitglied des Göttinger Hain und als Romanautor -- 2 Die Rezeption von Klopstocks Messias in Siegwart. Eine Klostergeschichte -- 3 Klopstock und seine literarischen Texte in weiteren Romanen von Miller -- 4 Millers Literaturkonzeption im Rahmen des Göttinger Hain -- 5 Nicht „Klopstocks Zögling" -- Literatur -- Klopstock oder Wieland? Literaturgeschichtliche und ästhetische Aspekte ihrer Diskursivierung zu Antipoden um 1780 -- 1 ‚Klopstock oder Wieland' in Diskursformationen um 1780 -- 2 Oberon und Messias -- 3 Epilog: ‚letzte Worte' am Ende des Jahrhunderts -- Literatur -- „Man sagt, dass Klopstock, […] unter die Romantiker eingereiht, kein Romantiker ist" Die Anfänge von Klopstocks fortuna in Italien -- 1 Die ersten Übersetzungen, Rezensionen und literarischen Darlegungen von Klopstock in Italien in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts -- 2 Der Kanon der deutschen Literatur in Italien im primo Ottocento und Klopstock als romantischer Dichter -- 3 Leopardis Zweifel -- Literatur -- „C'est l'Antique tout pur!" Klopstocks frühe französische Rezeption zwischen Literatur und Politik -- 1 Die frühe Klopstock-Rezeption im französischen Literatursystem: Akzeptanz vs. Vorbehalte -- 2 Literatur und Politik: Klopstocks Rezeption in der postrevolutionären Umbruchzeit -- Literatur -- Klopstock und Dänemark -- Literatur -- Heine in Ottensen - Zur Klopstock-Rezeption Heinrich Heines -- 1 Heine in Ottensen -- 2 Zwischenspiel: Riesenharf -- 3 Von Ottensen nach Golgatha -- 4 Auf dem Haubenkopfstock. , 5 Im Hafen - im Taumel -- Literatur -- Der Ahnherr deutscher Dichtung, ein Fremdling in unserer Zeit. Zur Klopstock-Rezeption im George-Kreis -- 1 Klopstock in Lesebüchern und Anthologien um 1900 -- 2 Stefan Georges und Karl Wolfskehls Sammlung Das Jahrhundert Goethes (1902) -- 3 Klopstock im George-Kreis der 1920er-Jahre (Wolfskehl, Gundolf, Kommerell) -- Literatur -- Gestische Rhythmen. Zur Wirkungsfunktion freirhythmischer Verse am Beispiel von Bobrowskis Gedicht „Ebene" -- 1 Drei Parameter der Wirkungspoetik Bobrowskis -- 2 Funktionsanalyse des Versrhythmus im Gedicht „Ebene" -- Schlussbemerkung -- Literatur -- Schreiben, lesen, stolpern auf nordeuropäischem Eis. Klopstock, komparatistische Lektüren und die Kulturpraktiken des Schlittschuhlaufs -- 1 Hinsehen und Schreiben. Subjektivität in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts -- 2 ‚Klopstock' kursiert als nördlicher Name -- 3 Vorlesen auf dem Eis: Zur Belebung der Literatur -- 4 Stolpernde Versuche, die Empfindsamkeit umzugehen. -- 5 Schlusswort -- Literatur -- Klopstock, Goethe und der Harz -- 1 Klopstock und der Harz -- 2 Goethes Begegnung mit Klopstocks Harz - ob und wie -- Literatur -- Aus den Gruftgewölben. Aspekte der anthologischen Kanonisierung Klopstocks -- 1 Zur Anlage der Quedlinburger Anthologie -- 2 Ästhetische Minderdichtung ‚operativer Lyrik' -- 3 Zum Stellenwert der anthologischen Kanonisierung Klopstocks -- 4 Klopstocks Draht zum Volke -- Literatur -- Personenregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-662-68652-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1016428626
    Umfang: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783653050202
    Serie: Immermann-Jahrbuch 14/16.2013/15
    Inhalt: Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Literatur, Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft). Band 14–16 beinhaltet Beiträge zu Zeitschriften und Journalen im Zeitraum 1815 bis 1840, Aufsätze über Journalliteratur sowie Beiträge und Rezensionen zu weiteren Kontexten der Schaffenszeit Immermanns
    Inhalt: Inhalt: Udo Roth: Den Götterboten der Kürze wegen. Der «Hermes» im Verlag von Friedrich Arnold Brockhaus – Catherine J. Minter: «Sammelplatz aller Entdeckungen». Scientific academies and societies through the lens of Lorenz Oken’s «Isis» – Alexander Ritter: Nachrichten aus Übersee. Charles Sealsfield: Publizist, politischer Aufklärer und seine amerikanische Korrespondentenrolle für Cottas Periodika «Morgenblatt», «Ausland», «Allgemeine Zeitung» und «Allgemeine politische Annalen» (1824-1830) – Veronica Butler: Lewald’s «Europa». «Das erste deutsche belletristische Journal» – Nicola Kaminski: «(M. f. f.)» oder Der Herausgeber als Agent der Textdistribution. Die «Lebens-Ansichten des Katers Murr» zwischen Journal- und Buchliteratur – Volker Mergenthaler: «Man hat jetzt Morgen-, Mittag-, Abend- und Mitternachtblätter». Wie Wilhelm Hauffs «Die Bücher und die Lesewelt» das «Morgenblatt für gebildete Stände» daselbst als Ort der Literatur zu profilieren sucht – Stephan Landshuter: Die Familie als Kriegsschauplatz und Leichenfeld. Konzeptionen tragischer «Realität» und Sinnkrisen in Willibald Alexis’ «Acerbi» (1831) und Leopold Schefers «Uglückliche Liebe» (1836) – Wolfgang Fink: Faust, Luther und die Deutschen. Thesen zur Nationalisierung des Faust – Gert Vonhoff: Wandel während Immermanns Schaffenszeit. Von Uhlands «Wanderliedern» zu Püttmanns «Wanderbildern»
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631657447
    Weitere Ausg.: Available in another form ISBN 9783631657447
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Immermann, Karl Leberecht 1796-1840 ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Vonhoff, Gert 1961-
    Mehr zum Autor: Hasubek, Peter 1937-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Buch
    Buch
    Hamburg : Argument Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34163156
    Umfang: 203 Seiten , 19 cm
    Ausgabe: Deutsche Originalausgabe
    ISBN: 9783867542357
    Serie: Ariadne 1235
    Inhalt: Über 80 Jahre ist Altmeisterin Doris Gercke mittlerweile alt - hier nun eine Sammlung von 15 ausgefeilten Kurzkrimis. Der letzte davon, "Winterquartier", wurde bereits 2013 als E-Book bei Amazon in der Reihe "Literatur-Quickies" veröffentlicht. Die Geschichten spielen in den unterschiedlichsten Regionen Deutschlands und gelegentlich auch außerhalb. Häufig zeichnet die Autorin ein recht düsteres Bild der Gesellschaft, dabei sind ihre Erzählungen ohne plump zu wirken von einer solchen Direktheit, dass die Lektüre wahrlich ein Genuss ist. Selbst dass Vieles nur vage angedeutet wird und selbst das Ende meist offen ist, stört dabei nicht. Die Kurzkrimis entwickeln einen ganz eigenen Sog, dem man sich nur schwer entziehen kann. Ein Verbrechen kommt zwar in jeder Geschichte vor - aufgeklärt wird es aber nur selten. Bibliotheken aller Größen gerne wärmstens empfohlen! Claudia Driesch
    Inhalt: In 15 Kurzgeschichten zeigt Doris Gercke ihr schriftstellerisches Können in konzentrierter Form: Trotz der Kürze vermitteln die Erzählungen schnell ein Gefühl für die Situationen, in denen sich Täter und Opfer befinden und entwickeln ihren eigenen Sog.
    Anmerkung: StO Literaturszene (D,A,CH) klein
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Gercke, Doris
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Narr Francke Attempto
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6350205
    Umfang: 1 online resource (336 pages)
    Ausgabe: 2
    ISBN: 9783823392316
    Serie: narr STUDIENBÜCHER
    Anmerkung: Intro -- Inhalt -- Vorwort zur zweiten Auflage -- 1 Einführung in das Thema -- 1.1 Gebrauchsanweisung für die 2. Auflage -- 1.2 Definition der audiovisuellen Übersetzung -- 1.3 Der Stand der Dinge -- 1.3.1 Ausbildungsmöglichkeiten und Unterrichtsmaterialien -- 1.3.2 Barrierefreiheit -- 1.3.3 Forschung -- 1.4 Untertitelung versus Synchronisation - der ewige Streit -- 1.5 Exkurs: Filmgestaltung -- 1.5.1 Bildspur -- 1.5.2 Tonspur -- 1.5.3 Texte -- 1.5.4 Der Timecode -- 1.6 Schlussbemerkung -- 2 Interlinguale Untertitelung -- 2.1 Definition -- 2.2 Geschichte -- 2.3 Arbeitsablauf -- 2.3.1 Neue Arbeitsbedingungen -- 2.3.2 Spotting und Splitting -- 2.3.3 Zeilenaufteilung -- 2.3.4 Gestaltung -- 2.3.5 Textkürzungen -- 2.4 Einzelprobleme der Untertitelung -- 2.4.1 Dialekte, Soziolekte, Fachsprache -- 2.4.2 Mehrsprachigkeit im Film -- 2.5 Sonderfälle der Untertitelung -- 2.5.1 Trivia Tracks und andere zusätzliche Untertitel -- 2.5.2 Bilinguale Untertitelung -- 2.5.3 Fansubs -- 2.5.4 Kreative Untertitelgestaltung -- 2.5.5 Synchrontext versus Untertitelungstext -- 2.5.6 Übertitelung / Lehnenübersetzung im Theater -- 2.6 Musik und Untertitelung -- 2.6.1 Opern -- 2.6.2 Mehrstimmiger Gesang -- 2.6.3 Musicals und Songs im Film -- 2.7 Forschung und weiterführende Literatur -- 2.8 Anhang: Richtlinien -- 3 Synchronisation -- 3.1 Definition -- 3.2 Geschichte -- 3.3 Arbeitsablauf -- 3.4 Einzelaspekte: Formen der Synchronität -- 3.4.1 Verhaltens-, Gesten- und Nukleussynchronität -- 3.4.2 Lippensynchronität -- 3.5 Einzelaspekte: Die Texte -- 3.5.1 Fachsprache im Film -- 3.5.2 Mehrsprachige Filme und Dialekt im Film -- 3.6 Sonderfälle -- 3.6.1 Fandubs -- 3.6.2 Fundubs -- 3.6.3 Schnodder-Synchron -- 3.6.4 Slawische Synchro -- 3.6.5 Erzähler -- 3.6.6 Länderspezifische Synchronfassungen -- 3.6.7 Verfälschungen -- 3.6.8 Europuddings , 3.6.9 Filmmusik in synchronisierten Filmen -- 3.6.10 Synchronisation als Filmthema -- 3.7 Stimmen -- 3.7.1 Sprecherkontinuität -- 3.7.2 Nachvertonung -- 3.7.3 Umgang mit Filmsongs -- 3.8 Forschung und weiterführende Literatur -- 4 Voice-over -- 4.1 Definition -- 4.2 Arbeitsablauf -- 4.3 Einzelaspekte -- 4.3.1 Voice-over als Text -- 4.3.2 Zusatztexte -- 4.4 Sonderfälle -- 4.4.1 Mehrsprachige Vorlagen -- 4.4.2 Voice-over zu laufenden Produktionen -- 4.4.3 Voice-over bei Nachrichtenformaten und TV-Magazinen -- 4.4.4 Fiktionale und halb-fiktionale Formate mit Voice-over -- 4.4.5 Firmenvideos / Video Narrations und aufgezeichnete Fachvorträge -- 4.5 Stimmen -- 4.6 Forschung und weiterführende Literatur -- 5 Filmdolmetschen -- 5.1 Definition -- 5.2 Geschichte -- 5.3 Arbeitsablauf -- 5.4 Sonderfälle -- 5.4.1 TV- und Mediendolmetschen allgemein -- 5.4.2 Kinder als Zielgruppe -- 5.4.3 Probleme im Arbeitsablauf -- 5.4.4 Und was ist mit Musik? -- 5.5 Forschung und weiterführende Literatur -- 6 Barrierefreiheit 1: Audiodeskription für Blinde und Sehgeschädigte (Hörfilme) -- 6.1 Definition -- 6.2 Geschichte -- 6.3 Zielgruppe der Audiodeskription -- 6.4 Arbeitsablauf -- 6.5 Audiodeskription als Text und intersemiotische Übersetzung: Einzelaspekte -- 6.5.1 Personen -- 6.5.2 Orte -- 6.5.3 Handlungen -- 6.5.4 Geräusche -- 6.5.5 Informations-Überangebot und Informationsauswahl -- 6.5.6 Der Hörfilm als Ganzes -- 6.5.7 Verwandte Textsorten -- 6.6 Sonderfälle -- 6.6.1 Zeitversetzte Audiodeskription -- 6.6.2 Perspektive und Experimente -- 6.6.3 Zielgruppe Kinder -- 6.6.4 Kulturspezifik und doppelte Übersetzung -- 6.6.5 Stimmen -- 6.6.6 Musik und Songs -- 6.6.7 Taststücke, Einleger und anderes Zusatzmaterial -- 6.7 Forschung und weiterführende Literatur -- 6.8 Anhänge: Richtlinien für Audiodeskriptionen -- Anhang 1: Allgemeine Richtlinien Rundfunkanstalten , Anhang 2: Regeln für die Audiodeskription für Kinder -- 7 Barrierefreiheit 2: Untertitelung und Verdolmetschung für Gehörlose und Hörgeschädigte -- 7.1 Definition -- 7.2 Geschichte -- 7.3 Zielgruppen für die Untertitelung für Gehörlose und Hörgeschädigte -- 7.4 Das Absehen -- 7.5 DGS - Deutsche Gebärdensprache -- 7.6 Untertitel für Hörgeschädigte als Text: Richtlinien -- 7.6.1 Farben und Ausrichtung -- 7.6.2 Kürzungen und Veränderungen -- 7.6.3 Parasprache -- 7.6.4 Geräusche -- 7.6.5 Musik und Untertitel für Gehörlose und Hörgeschädigte -- 7.7 Live-Untertitelung und Re-Speaking -- 7.8 Gebärdensprachdolmetschen im AV-Bereich / Gebärdenspracheinblendung -- 7.9 Sonderfall Kinder als Zielgruppe -- 7.10 Ein paar kleine Extras … was man sonst noch mit Untertiteln tun kann -- 7.11 Forschung und weiterführende Literatur -- 7.12 Anhänge: Richtlinien -- Anhang 1: Allgemeine Richtlinien Rundfunkanstalten -- Anhang 2: Empfehlungen für die Untertitelung für Kinder -- 8 Games -- 8.1 Definition -- 8.2 Geschichte -- 8.3 Arbeitsablauf -- 8.3.1 Kompetenzen des Game-Übersetzers -- 8.3.2 Arbeitsabläufe bei der Game-Lokalisierung -- 8.4 Lokalisierungselemente und -vorgänge -- 8.4.1 Untertitelung und Synchronisation bei Games -- 8.4.2 Games als Text -- 8.4.3 Bilder und Games -- 8.5 Übungsmaterialien entwickeln -- 8.5.1 Analoger Einstieg -- 8.5.2 Selbst einfache Games programmieren -- 8.6 Forschung und weiterführende Literatur -- Lösungshilfen -- Kapitel 2: Interlinguale Untertitelung -- Kapitel 3: Synchronisation -- Kapitel 4: Voice-over -- Kapitel 5: Filmdolmetschen -- Kapitel 6: Barrierefreiheit 1: Audiodeskription für Blinde und Sehgeschädigte (Hörfilme) -- Kapitel 7: Barrierefreiheit 2: Untertitelung und Verdolmetschung für Gehörlose und Hörgeschädigte -- Kapitel 8: Games -- Bibliographie -- Fachzeitschriften -- Texte (Print und PDF) -- Sonstige Internetquellen , Register
    Weitere Ausg.: Print version: Jüngst, Heike E. Audiovisuelles Übersetzen Tübingen : Narr Francke Attempto,c2020 ISBN 9783823382317
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    almahu_9948664573402882
    Umfang: 1 online resource (258 p.)
    Ausgabe: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653050202
    Serie: Immermann-Jahrbuch 14
    Inhalt: Das Immermann-Jahrbuch stellt sich die Aufgabe, Leben und Werk von Carl Leberecht Immermann durch neue Untersuchungen zu erforschen und die Position des Autors in der Übergangszeit zwischen Romantik und Realismus zu bestimmen. Daß das Jahrbuch auch ein Forum für literatur- und kulturgeschichtliche Beiträge der Zeit zwischen 1815 und 1840 sein soll, folgt aus Immermanns bedeutender Stellung im Literaturbetrieb der Zeit sowie seinen verschiedenen Interessengebieten (Literatur, Geschichte, Malerei, bildende Kunst, Rechtswissenschaft). Band 14–16 beinhaltet Beiträge zu Zeitschriften und Journalen im Zeitraum 1815 bis 1840, Aufsätze über Journalliteratur sowie Beiträge und Rezensionen zu weiteren Kontexten der Schaffenszeit Immermanns.
    Anmerkung: Inhalt: Udo Roth: Den Götterboten der Kürze wegen. Der «Hermes» im Verlag von Friedrich Arnold Brockhaus – Catherine J. Minter: «Sammelplatz aller Entdeckungen». Scientific academies and societies through the lens of Lorenz Oken’s «Isis» – Alexander Ritter: Nachrichten aus Übersee. Charles Sealsfield: Publizist, politischer Aufklärer und seine amerikanische Korrespondentenrolle für Cottas Periodika «Morgenblatt», «Ausland», «Allgemeine Zeitung» und «Allgemeine politische Annalen» (1824-1830) – Veronica Butler: Lewald’s «Europa». «Das erste deutsche belletristische Journal» – Nicola Kaminski: «(M. f. f.)» oder Der Herausgeber als Agent der Textdistribution. Die «Lebens-Ansichten des Katers Murr» zwischen Journal- und Buchliteratur – Volker Mergenthaler: «Man hat jetzt Morgen-, Mittag-, Abend- und Mitternachtblätter». Wie Wilhelm Hauffs «Die Bücher und die Lesewelt» das «Morgenblatt für gebildete Stände» daselbst als Ort der Literatur zu profilieren sucht – Stephan Landshuter: Die Familie als Kriegsschauplatz und Leichenfeld. Konzeptionen tragischer «Realität» und Sinnkrisen in Willibald Alexis’ «Acerbi» (1831) und Leopold Schefers «Uglückliche Liebe» (1836) – Wolfgang Fink: Faust, Luther und die Deutschen. Thesen zur Nationalisierung des Faust – Gert Vonhoff: Wandel während Immermanns Schaffenszeit. Von Uhlands «Wanderliedern» zu Püttmanns «Wanderbildern».
    Weitere Ausg.: ISBN 9783631657447
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    gbv_889723885
    Umfang: 546 Seiten , Illustration, Karte , 23.5 cm x 15.5 cm
    ISBN: 3476044718 , 9783476044716
    Serie: Schriften zur Weltliteratur Band 5
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: Seite 517-538 , Habilitationsschrift Universität Bern 2016 , Der weisse Fleck -- Kanon -- Kritik -- Wirkungsmacht -- Der weisse Fleck auf der Landkarte -- Marlow -- Kampf im Zwischen-Raum -- Der Trigger -- Das Nichtmitteilbare -- Kurtz als Lichtbringer -- Vordringen in die Tiefe -- Sieg der Finsternis -- Kulturelle Einflussangst -- Panik-Management -- Vernichtung durch Arbeit -- Die Gier des Westens -- Das Grauen -- Conrad -- Der weisse Fleck auf der Landkarte -- Die Gier des Westens : Exkurs zum Kongo-Staat -- Vernichtung durch Arbeit : Exkurs zum Vergleich von Kolonialgewalt und Holocaust -- Die Reise ins Innere -- Bausteine zu einem Klassiker -- Die Lebenden und die Sterbenden : Rund um Darwin -- (Straf-)Expeditionen : Rund um Stanley -- Sieg und Niederlage des Mahdi : Rund um Gordon -- Das Grauen -- Was Texte mit Texten machen -- Intertextualität -- Skalierung und Markierung von Einzeltextreferenzen -- Kulturelle Einflussangst und -abwehr -- Eine richtungsoffene Typologie intertextueller Einflussnahmen -- "Lesen Sie bitte" -- Joseph Conrad und die Deutschen -- Ankunft im deutschen Sprachraum -- Erste Rezensionen -- Conrad lesen im Nationalsozialismus -- Conradlektüren der Nachkriegsjahrzehnte -- Übersetzungen von "Heart of Darkness" -- Das deutschsprachige Korpus -- Früheste literarische Rezeptionszeugnisse von Zeitgenossen Conrads -- Eduard von Keyserling : "Seine Liebeserfahrung" (1906) : "wir sind gerade im Herzen von Afrika" -- Franz Kafkas radikale Inversionen : "Erinnerung an die Kaldabahn" (1914) -- Robert Müller : "Tropen" (1915) : "es bestand eine erfrischende Ansteckungsgefahr für Seelen" -- Lektüren der Zwischenkriegszeit und während des Nationalsozialismus -- Exkurs : Thomas Manns Lesewut und Nicht-Rezeption : "Merkwürdig, dass Conrad so lange meine Vorzugslektüre" -- Verkürzte Lektüren : Conrads Kongo in Biograf̕en und Reiseberichten der 1930er und 1940er Jahre : Jakob Wassermann, Annemarie Schwarzenbach, Balder Olden -- Ernst Jünger : "Afrikanische Spiele" (1936) und "auf den Marmorklippen" (1939) : "Es gibt Erfahrungen, die uns von neuem zur Prüfung zwingen" -- Vier Jahrzehnte Stillstand? -- Die Lücke in der deutschsprachigen literarischen Conrad-Rezeption 1940-1985 -- Das Desinteresse der Nachkriegsliteratur -- Joseph Conrad in den deutschsprachigen Feuilletons der 1940er bis 1980er Jahre -- Kongo-Müller : (k)ein Mr. Kurtz im Kalten Krieg -- Die Lücke der literarischen Conrad-Rezeption im internationalen Vergleich -- Die Renaissance von "Heart of Darkness" in der deutschsprachigen Literatur ab den 1980er Jahren -mit Exkursen zu Peter Schöll-Latour und Bodo Kirchhoff -- Rekontextualisierungen einer Metapher in Bezug auf die deutsche Gewaltgeschichte : Erster Weltkrieg, Auschwitz, Stammheim : Alex Capus, Ilse Aichinger, Stephan Wackwitz -- Delayed Decoding : 1986-2012 -- Gender : Feministische Lektüren der 1980er Jahre -- Brigitte Kronauers Conrad-Analysen und Parodien : "Berittener Bogenschütze" (1986) -- Christa Wolf : "Störfall : Nachrichten eines Tages" (1987) : "Wie hat er bescheid gewusst" -- Class : Kapitalismuskritik "... nach Joseph Conrad" oder : Wird die DDR zum neuen Kongo? -- Heiner Müller : "Herz der Finsternis nach Joseph Conrad" (1990)-"The horror the horror the horror" -- Volker Braun : "Kolportage (nach Joseph Conrad)" : ("der Gang ins Innerste Afrika", 1999) : "die Banken lagen wie Festungen in den Wolken" -- Race : Postkoloniales Writing b(l)ack in der Popliteratur -- Urs Widmer : "Im Kongo" (1996) : "wo die Schwarzen am schwärzesten sind" -- Christian Kracht : "ich werde hier sein im Sonnenschein und im Schatten" (2008) : Passing als Rassismuskritik : mit einem Exkurs zu "Imperium" (2012) -- Trauma : Ruanda als das Herz der Finsternis -- Hans Christoph Buch : "Blut im Schuh" (2001), "Kain und Abel in Afrika" (2001) und "Apokalypse Afrika" (2011) : "Dies ist der schwärzeste Tag in deinem Leben" -- Lukas Bärfuss : "Hundert Tage" (2008) : "ich fürchtete, die Finsternis sei an mir kleben geblieben" -- Das Herz der Finsternis in der Gegenwartsliteratur : Max Blaeulichs "Menschenfresser-Trilogie" (2005-2008) -- "The end" -- Literaturverzeichnis -- Personenregister.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783476044723
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Lorenz, Matthias N., 1973 - Distant Kinship - Entfernte Verwandtschaft Stuttgart : J.B. Metzler, 2017 ISBN 9783476044723
    Weitere Ausg.: Elektronische Reproduktion ISBN 9783476044723
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Germanistik
    RVK:
    Schlagwort(e): Conrad, Joseph 1857-1924 Heart of darkness ; Rezeption ; Intertextualität ; Deutsch ; Literatur ; Geschichte ; Hochschulschrift
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Kafka, Franz 1883-1924
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : Verlag C.H.BECK Literatur - Sachbuch - Wissenschaft
    UID:
    almahu_9948619198802882
    Umfang: 1 online resource
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783406756535 (Online) , 9783406756511 (Print)
    Inhalt: Heinrich August Winkler ist als Autor der Meisterwerke «Der lange Weg nach Westen» und «Geschichte des Westens» international bekannt geworden. Seine Bücher gelten als Inbegriff von historischer Sachkenntnis, klarem politischen Urteil und einer hervorragend lesbaren Sprache. Nach den großen Standardwerken, die mit einer Gesamtauflage von über 250.000 Exemplaren Bestsellerdimensionen erreicht haben, legt einer der prominentesten Historiker Deutschlands nun ein Buch von radikaler Kürze vor: Wer keine Zeit für die deutsche Vergangenheit zu haben glaubt, der kann sich nun in knappster Form einen Meisterkurs genehmigen.Es gibt bequemere Nationalgeschichten als die deutsche. Aber nicht nur die großen Katastrophen des 20. Jahrhunderts wirken bis in die aktuellen Debatten nach und prägen deutsche Politik und deutsches Selbstverständnis. Auch ältere historische Ereignisse wie die Reichsgeschichte, die Reformation oder der Konflikt zwischen Einheit und Freiheit im 19. Jahrhundert haben Deutschland tief geprägt. Es bedarf eines großen Historikers, um die Tiefenschärfe all dieser Entwicklungen konzise zu beschreiben und zugleich in greifbare politische Lektionen für die Gegenwart zu übersetzen. Heinrich August Winkler hat mit «Wie wir wurden, was wir sind» die Deutsche Geschichte für aufgeklärte Bürgerinnen und Bürger geschrieben.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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