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  • 1
  • 2
    UID:
    b3kat_BV048248705
    Format: 1 Online-Ressource (176 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783956239830
    Series Statement: Dein Business
    Content: Unsere neue Arbeitswelt steckt voller Herausforderungen: Vorbei sind die Zeiten, als man noch vom selben Arbeitgeber in den Ruhestand verabschiedet wurde, bei dem man einst seine Ausbildung absolviert oder nach dem Studium eine klassische Führungslaufbahn eingeschlagen hatte - immer linear aufsteigend in einer hierarchisch klar strukturierten Organisation. Arbeitnehmerbiografien sehen heute vollkommen anders aus: Ob Globalisierung, Digitalisierung oder New Work - Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen heutzutage vor allem durch Kreativität, Innovationsfreude, Flexibilität, Agilität und lebenslanges Lernen jeden Tag aufs Neue überzeugen. Denn auch die Berufsbilder verändern sich ständig: Die Qualifikationen, die heute noch gefragt sind, können morgen schon hinfällig sein.
    Content: In Zeiten ständiger Veränderung, Komplexität und Unsicherheit, zunehmender Digitalisierung und Vernetzung bis hin zur künstlichen Intelligenz und Industrie 4.0 lautet die Kernfrage für jeden Einzelnen von uns, welche Haltung wir gegenüber diesen Herausforderungen einnehmen und wie wir mit ihnen umgehen. " Wir haben es selbst in der Hand, wie zukunftsfähig wir im Job sind" , sagt die erfahrene Karriereberaterin Katrin Busch-Holfelder und gibt ihren Lesern konkrete Hilfestellungen, sich den Themen der modernen Arbeitswelt zu stellen und sich so optimal für die Arbeitswelt von morgen vorzubereiten. Denn der Wandel, den wir derzeit erleben, muss keine Bedrohung darstellen. Er ist vielmehr ein Prozess, den wir aktiv mitgestalten können. In diesem Buch zeigt die Autorin anhand anschaulicher Beispiele, konkreter Übungen und Tipps aus der Coachingpraxis, wie es uns gelingen kann, Verantwortung für uns selbst zu übernehmen.
    Content: Von der Entwicklung unseres persönlichen Mindsets, der Selbstreflexion, über die Chancen, die lebenslanges Lernen, Digitalisierung und neues Arbeiten bieten, bis hin zur Förderung unserer Kreativität und der Frage nach Entschleunigung und Balance im Alltag - dieses Buch ist eine praktische Alltagshilfe für alle, die ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen wollen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-96739-004-9
    Language: German
    Subjects: Economics , Psychology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Karriereplanung ; Berufserfolg
    Author information: Busch-Holfelder, Katrin
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047699131
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    ISBN: 9783648153239
    Series Statement: Haufe TaschenGuide 351
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Inhalt -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Die ersten 100 Tage -- 5 Erfolgskriterien für den gelungenen Einstieg -- 5 wichtige Punkte für das erste Gespräch mit Ihrem Vorgesetzten -- Vorhang auf! Ihr Debüt vor dem Team -- Das Erbe eines erfolgreichen Vorgängers: Verwalten oder gestalten? -- Altlasten im neuen Job? 3 Tipps für Ihren Erfolg -- Vom Außenseiter zum Insider werden -- Ihre Networking-Strategie -- Networking für Introvertierte -- Selbstmanagement -- 3 wichtige Stressblocker -- Das stärkt Ihre Resilienz -- Auch Performer brauchen Pausen -- Pause! Tipps zur Regeneration -- Die große Kunst des Weglassens -- Priorisieren: Bewährte Techniken -- Das A & -- amp -- O der Selbstorganisation: Filtern, Planen, Selbstkontrolle -- 3 Tricks, um im Alltag effizienter zu werden -- Mehr Zeit mit 3 simplen Tricks -- Konzentration! Tipps für störungsfreies Arbeiten -- Heilmittel gegen Aufschieberitis -- So werden Sie schlechte Gewohnheiten los -- Dazulernen durch Feedback -- Schwierige Zeiten? Perspektivwechsel mit Reframing -- Kommunikation -- Gesprächsführung mit Fragen -- Mit Körpersprache punkten -- Überzeugen mit Ihrer Schlüsselbotschaft -- Nein sagen: Der Weg aus dem Loyalitätsdilemma -- Loben oder Feedback geben? Von der Kunst der Anerkennung -- Die Lösung, nicht das Problem im Blick -- Tabus und Peinlichkeiten: Feedback in heiklen Situationen -- Mitarbeitergespräche vorbereiten -- 5 wichtige Regeln für jedes Mitarbeitergespräch -- Wertschätzende Kommunikation - 5 Tipps für den Arbeitsalltag -- 5 Erfolgsfaktoren für Ihre Präsentation -- Workshops erfolgreich moderieren -- Konflikte und Krisen managen -- 3 Regeln zur Konfliktbearbeitung -- Wenn zwei sich streiten ... So werden Sie zum Konfliktmediator -- 3 Tipps zum Umgang mit schwierigen Zeitgenossen -- Win-win-Situationen schaffen mit dem Harvard-Prinzip , Heiter scheitern - vom richtigen Umgang mit Misserfolgen -- Harte Zeiten? So navigieren Sie gut durch Krisen -- Richtig umgehen mit Fehlern -- Offene Fehlerkultur etablieren mit Failure-Foren -- Problemursachen analysieren mit der 5-W-Methode -- So machen Sie schwache Mitarbeiter stark -- Warnsignale erkennen - Mitarbeiter schützen -- Wenn andere Sie unfair kritisieren -- Erfolgreich im Team -- Wie Sie Ihr Team garantiert demotivieren -- Motivation: 3 Top-Anreize für gute Leistungen -- Warum Vertrauen in Ihre Mitarbeiter lohnt -- Einfluss nehmen in der Sandwich-Position -- Survival-Strategien für Sandwich-Manager -- Lücke im Team: Wenn ein Mitarbeiter lange ausfällt -- Mitarbeiter führen -- Wie wollen Sie führen? -- Authentisch führen ohne Macht: Das Selbstbild entscheidet -- Was Mitarbeiter von Ihnen erwarten -- Führungsstil: Warum flexibel besser ist -- 5 Navigationshilfen für unbekanntes Terrain -- Die 5 Erfolgsprinzipien agilen Führens -- Agiles Führen: die 3 größten Irrtümer -- Delegieren - gar nicht so einfach -- 3 Erfolgskiller für Zielvereinbarungen -- 3 Erfolgstipps für das Führen virtueller Teams -- Die 5 größten Herausforderungen beim Führen auf Distanz -- Kreativitätstechniken -- Der kreative Prozess: Alles andere als chaotisch -- Kreativität fördern ohne Stift und Papier -- Das Force-Fit-Spiel: originell quergedacht -- Blockaden überwinden mit Tick-Tock -- Intuitiv kreativ mit 6-3-5-Brainwriting -- Umdenken mit der Osborn-Checkliste -- Die Kopfstandmethode -- Die Walt-Disney-Methode: Horizonterweiterung dank Rollenwechsels -- Ideen bewerten: 3 einfache Techniken -- Herausforderung Diversity -- Jeder Mensch ist anders - und das ist gut so -- Wie Sie Gender Diversity leben -- Umgeben von Silberrücken? Wie Sie ältere Mitarbeiter auf Ihre Seite ziehen -- Mitarbeiter führen im Generationen-Mix , Interkulturelle Teams führen: die Dos and Don'ts -- Entscheidungen treffen -- Entscheidungen souverän fällen und vertreten -- 3 klassische Entscheidungsfehler -- Das 1x1 des Entscheidens -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorinnen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Jähnichen, Nicole 80 Hacks für den Führungsalltag Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648153222
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führungserfolg
    Author information: Kunow, Ilonka
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048226748
    Format: 1 Online-Ressource (323 Seiten)
    ISBN: 9783791054025
    Series Statement: Systemisches Management
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung: Das Problem sind die Risiken und Nebenwirkungen -- 1.1 Die normative Kraft des Faktischen -- 1.2 Risiken und Nebenwirkungen -- 1.3 Prinzipielle Zweifel an der neuen Organisation -- 1.4 Unzufriedenheit mit Vorgehen und Ergebnis -- 1.5 Kulturveränderung aus Versehen -- 1.6 Drohender Knick in der Loyalität -- 1.7 Entstehen eines »Organisationsmythos« -- 1.8 Nicht die Absicht zählt, sondern die Wirkung -- 1.9 Die Perspektive der Betroffenen zählt -- 1.10 Weitere Komplikationen -- 1.11 Der Nutzen von Change Management -- 1.12 Mitgestaltung der Projektplanung -- 1.13 Optimale Ausschöpfung der Intelligenz des Gesamtsystems -- 1.14 Strategie und Organisation -- 1.15 Einbeziehung der Betroffenen in die Ausgestaltung -- 1.16 Aufbau und Inhalt des Buchs -- 1.17 Zum Sprachgebrauch -- 1.18 Wie Sie dieses Buch optimal nutzen -- Allgemeiner Teil: Wie Sie Organisationsstrukturen weiterentwickeln, ohne die Kultur zu ruinieren -- 2 Organisation: Weshalb die Struktur nicht aus der Strategie folgt -- 2.1 Worum geht es eigentlich bei »Organisation«? -- 2.2 Jede Organisation ist ein Kompromiss -- 2.3 Vom »Einzeller« zur funktionalen Organisation -- 2.4 Das Problem von Doppelzuständigkeiten -- 2.5 Wachstum bedingt Differenzierung -- 2.6 Von der funktionalen zur Spartenorganisation -- 2.7 Projektorganisation statt klassischer funktionaler Struktur -- 2.8 Organisationsänderungen bringen Konflikte -- 2.9 Gefahr kontraproduktiver Machtkämpfe -- 2.10 Mit der Expansion kommt die Matrixorganisation -- 2.11 Die Rolle der Zentrale und die (Teil-)Autonomie der Regionen -- 2.12 Lieber einen Sack Flöhe als eine Matrix -- 2.13 Dreidimensionale Matrix -- 2.14 Alternative Organisationsmodelle -- 2.15 Sonderfall »Netzwerk-Organisation« -- 2.16 Auflösung der Grenzen? , 2.17 Abschaffung der Hierarchie -- 2.18 Die falsche Lösung für ein unscharf definiertes Problem -- 2.19 Selbstorganisation und Hierarchien -- 2.20 Unverzichtbarkeit hierarchischer Strukturen -- 3 Schnittstellen: Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.1 »Blutende Schnittstellen«: Informationsverluste und Mehraufwand -- 3.2 Den Preis der Arbeitsteilung möglichst gering halten -- 3.3 Wenn Standardisierung nur begrenzt möglich ist -- 3.4 Führungsaufgabe Konfliktmanagement -- 3.5 Idealfall durchgängige Prozessverantwortung -- 3.6 Problemfall abteilungs- und bereichsübergreifende Schnittstellen -- 3.7 Widersprüchliche Ziele sind Teil des Lebens -- 3.8 ... aber man darf sie nicht auf verschiedene Personen aufteilen -- 4 Der wirtschaftliche Wert eingespielter Beziehungen -- 4.1 Beziehungsnetze - immaterielles Betriebsvermögen -- 4.2 Quantifizierung am Beispiel Pharma-Außendienst -- 4.3 Beziehungsschulden und ihre Löschung -- 4.4 Die Kosten eines Wechsels -- 4.5 »In unserer Branche ist alles anders« -- 4.6 Keine »Reorganisation auf Raten«! -- 4.7 Konsequenzen für organisatorische Veränderungen -- 5 Change Management bei Reorganisationen: Weniger ein Durchsetzungs- als ein Motivationsproblem -- 5.1 »Politische« Diskussionen -- 5.2 Strukturentscheidungen schaffen Fakten -- 5.3 Kein Durchsetzungs-, ein Motivationsproblem -- 5.4 Mit guter Kommunikation Akzeptanz schaffen -- 5.5 Genügend Zeit für Einzelgespräche einplanen -- 5.6 Vorinformation der negativ Betroffenen unverzichtbar -- 5.7 Von »Bewerbungsverfahren« ist abzuraten -- 5.8 Unterschiedliche Typen / Ausgangsbedingungen von Reorganisationen -- 5.9 Übergang von funktionaler zu Spartenorganisation -- 5.10 Sogenannte Restrukturierungen -- 5.11 Eine Typologie von Reorganisationen -- 6 Besetzung der Führungspositionen: Die unterschätzte Herausforderung , 6.1 Eine Investitionsentscheidung von erheblicher Tragweite -- 6.2 Klärung der Anforderungen -- 6.3 Die Schlüsselfrage nach der Trainierbarkeit -- 6.4 Praktische Grenzen der Trainierbarkeit -- 6.5 Welches Leistungsniveau wird wirklich benötigt? -- 6.6 Akzeptieren und Ausfüllen der neuen Rolle -- 6.7 Schulung für die neuen Aufgaben -- 6.8 Führung von Führungskräften -- 7 Menschlicher Umgang mit Verliererinnen -- 7.1 Das wahre Gesicht des Unternehmens -- 7.2 Menschlichkeit ist auch eine Frage der Planung -- 7.3 Besonders kritisch bei Arbeitsplatzverlust -- 7.4 Fallstudie: Menschenverachtung? Nein, mangelndes Vorausdenken -- 7.5 Arbeitsverhältnisse auf anständige Weise beenden -- 7.6 Einladung und Vorbereitung -- 7.7 Massenentlassungen: Umgang mit dem Mengenproblem -- 7.8 Wie geht es danach weiter? -- 7.9 Aktive Einbeziehung -- 7.10 Ein klares Ja oder ein klares Nein -- 7.11 Überwindung des Haderns -- 8 Mitbestimmung des Betriebsrats bei Reorganisationen -- 8.1 Häufig eine Betriebsänderung gegeben -- 8.2 Wann liegt eine Betriebsänderung vor? -- 8.3 Die Rechtsfolgen einer Betriebsänderung -- 8.4 Eskalationsstufe E wie Einigungsstelle -- 8.5 Aufschiebende Wirkung des Interessenausgleichs -- 9 Das Wechselspiel von Struktur und Kultur -- 9.1 Wie die Struktur die Kultur beeinflusst -- 9.2 Eine Reorganisation ist de facto eine Kulturveränderung -- 9.3 Nach der Struktur auch die Unternehmenskultur strategiekonform ausrichten -- 9.4 Eine seltene Chance -- 9.5 Zwei mögliche Herangehensweisen -- 9.6 Das Vorgehen konkret -- 9.7 Die Sollkultur nachprüfbar beschreiben -- 9.8 Die Sollkultur konsequent nachhalten -- 9.9 Wenn die Umsetzung nicht vorankommt -- 9.10 Nur das tatsächliche Verhalten zählt -- 10 Optimierung von Prozessen und Systemen -- 10.1 Große Chance zur Anpassung der Prozesse -- 10.2 Wissen, worauf man sich einlässt , 10.3 Unterteilung von Aufgaben in Einzelschritte -- 10.4 Prozesse werden von alleine komplizierter -- 10.5 Prozessoptimierung ist Erfahrungssache -- 10.6 Die bestehenden Prozesse (»Ist-Prozesse«) visualisieren -- 10.7 Reengineering für Anfänger -- 10.8 Mangelnde Prozessdisziplin und ihre Ursachen -- 10.9 Time-Based Competition: Optimierung der Durchlaufzeit -- 10.10 Die Vorteile der Schnelligkeit -- 10.11 Abwägung zwischen Effizienz und Resilienz -- 10.12 Lean Management: Wertschöpfung für den Kunden -- 10.13 Die Gretchenfrage des Lean Managements -- 10.14 Verändern macht mehr Spaß als verändert zu werden -- 10.15 Die neuen Prozesse zum Leben bringen -- 10.16 Die Umsetzung offiziell anstoßen - und nachhalten -- Spezieller Teil: Die vier wichtigsten Typen von Reorganisationen und ihre Besonderheiten -- 11 Wachstum: Neue Funktionen und Hierarchieebenen -- 11.1 Engpässe in der Führung -- 11.2 Mehr Arbeitsteilung in der Führungsmannschaft statt mehr Hierarchie -- 11.3 Einziehen einer zusätzlichen Hierarchieebene -- 11.4 Richtige Besetzung der Führungspositionen -- 11.5 Die Akzeptanz ist wichtig -- 11.6 Weshalb die »Zwischenhierarchie« eine Zäsur ist -- 11.7 Angst um die partnerschaftliche Kultur -- 11.8 Sich den Ängsten zuwenden -- 11.9 Abschied vom Start-up-Gefühl -- 11.10 Den Abschied aktiv und bewusst gestalten -- 11.11 Von einer Kulturbilanz zur aktiven Kulturgestaltung -- 11.12 Vorsicht, kulturelle Eigendynamik! -- 11.13 Die Kulturgestaltung aktiv in die Hand nehmen -- 11.14 Das »kulturelle Familiensilber« identifizieren -- 11.15 Bewahrungs-, Veränderungs- und Vermeidungsziele -- 11.16 Die Sollkultur gezielt ansteuern -- 11.17 Die Entwicklung der Kultur im Auge behalten -- 11.18 Praktische Durchführung einer Kulturbilanz -- 11.19 Von der Diagnose zur Therapie -- 12 Von der funktionalen zur divisionalen Organisation , 12.1 Andere Anforderungen, wachsende Komplexität -- 12.2 Wachsende Komplikationen und Konflikte -- 12.3 Wachsender Leidensdruck -- 12.4 Naheliegende Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 12.5 Ziel- und Interessenkonflikte sorgen für viel Diskussionsbedarf -- 12.6 Diskussionsbedarf sprengt oft den Zeitplan -- 12.7 Wie der Vorstand in die Bredouille kommt -- 12.8 Genügend gemeinsame Termine fest ausblocken -- 12.9 Unfallfreie Kommunikation -- 12.10 Qualifizierung für die Generalistenrolle -- 12.11 Von der Expertin zur Unternehmerin werden -- 12.12 Eine persönliche Grundsatzentscheidung -- 12.13 Bestmögliche Entflechtung der Sparten -- 12.14 Die Chance des Aufbruchs nutzen -- 12.15 Aktive Kulturgestaltung vom ersten Tag an -- 12.16 Partizipativer Top-down-Prozess -- 13 Von der Spartenorganisation zur Matrix -- 13.1 Verbreitetes Leiden unter der Matrix -- 13.2 Die Matrixorganisation ist nicht selten »alternativlos« -- 13.3 Wie eine Matrixorganisation fast von allein entsteht -- 13.4 Grenzen des dezentralen Modells -- 13.5 Vertauschen von durchgezogener und gestrichelter Linie -- 13.6 Aufteilung nach Geschäftsfeldern -- 13.7 Ängste und Interessen erschweren eine Einigung -- 13.8 Hohes Verhinderungspotenzial -- 13.9 Konstruktive Streitkultur als Schwerpunkt der Kulturgestaltung -- 14 Restrukturierung und Sanierung: Konsequente Kostensenkung und Neuausrichtung -- 14.1 Weshalb Begriffe wie Verschlankung wenig hilfreich sind -- 14.2 Schnelle, beherzte Einschnitte statt Schrecken ohne Ende -- 14.3 »Top-down«-Vorgehen -- 14.4 Anpassung der Organisationsstruktur -- 14.5 Bürokratische Strukturen und hyperaktive Stäbe -- 14.6 Hoffnung auf zusätzliche Einnahmen -- 14.7 Ängste und Widerstände -- 14.8 Die Vertrauenskrise überwinden -- 14.9 Change-Kommunikation: »Dem Leiden einen Sinn geben« -- 14.10 Bröckelnde Solidarität -- 14.11 Die Hürde für Nachforderungen erhöhen , 14.12 Drohender Rückfall in die alten Gewohnheiten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berner, Winfried Reorganisation und Restrukturierung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2022 ISBN 9783791054018
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Reorganisation ; Unternehmenskultur ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Frankfurter Verlagsanstalt
    UID:
    gbv_1687028419
    Format: 188 Seiten , 20.5 cm x 12.5 cm
    ISBN: 9783627002725
    Content: Letzter Tag vor den Sommerferien, und Paul hängt auf dem Stuhü ab. Der Stufenhügel, ein Park mitten in Berlin, ist der Treffpunkt. Ob Paul da ist, schert keinen. In der Stufe gibt es nur zwei Teams: die Gewinner und die Verlierer. Zwar sind die Reichen nicht automatisch Gewinner, aber Erzeugerkohle hilft natürlich schon. Pauls Mutter schiebt Schichten, und seinen Vater kennt er nicht, er gehört zu keinem Team. Damit fährt Paul ganz gut, bis er Ida kennenlernt. Sie ist schlau, aber nicht pädagogisch schlau, und sie ist schön, aber nicht billig schön. Und obwohl Ida die Ferien auf Sizilien verbringt, treffen sie sich täglich: online. Ida ist anders, sie stellt Fragen, wagt sich an Grenzen. Ihre toughe Art macht etwas mit Paul, er öffnet sich – und plötzlich nimmt auch sein »real life« an Fahrt auf: Partys, Alkohol, der neue Freund seiner Mutter, das überraschend gute erste Treffen mit seinem Vater. Paul lässt sich von dem Strudel aus Online- und Offline-Ereignissen mitreißen – als der Kontakt zu Ida abreißt. Das Bild gefriert: Ida, ihre Liebe, das war doch real? "Feinfühlig und humorvoll beleuchtet Juliane Baldy auch das Verhältnis von Paul zu seiner Mutter, ihrem „Freak“-Freund und zu seinem leiblichen Vater. Sie zeigt, wie sehr Paul und wohl die meistens seiner Altersgenossen in ihrem eigenen Kosmos kreisen und das Leben der Erwachsenen abseits von Erzeuger-, Erzieher- und Ernährer-Rolle nicht wirklich wahrnehmen" (literaturkritik.de)
    Note: The White Ravens 2020
    Additional Edition: ISBN 9783627022822
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783627022822
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Berlin ; Männliche Jugend ; Alltag ; Familienleben ; Erste Liebe ; Erwachsenwerden ; Jugendbuch ; Jugendbuch ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin :Aufbau-Verl.,
    UID:
    kobvindex_BAB000573694
    Format: 193 S.
    Series Statement: BB 87
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_412118688
    Format: 72 S. 8"
    Language: Undetermined
    Author information: Bräunig, Werner 1934-1976
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almafu_9961000062602883
    Format: 1 online resource (237 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96740-161-8
    Series Statement: Dein Business
    Content: StrongGenug vom Hamsterrad? Unternehmenserfolg mit System!/strongDie traurige Wahrheit ist: Viele Unternehmer verdienen weniger als Angestellte mit vergleichbarer Qualifikation. Die meisten Solo-Selbstständigen schuften für weniger als 3000 Euro im Monat. Philip Semmelroth sagt: Das darf nicht sein! Unternehmerisches Risiko muss sich auszahlen. Wie das funktioniert, zeigt er in diesem Buch. Als Gründer und erfolgreicher Unternehmer kennt er die kräftezehrende Aufbauphase ebenso wie das langjährige Tagesgeschäft. Er spricht Tacheles: Leidenschaft, für das, was man tut - schön und gut. Aber Leidenschaft bezahlt keine Rechnungen. Profit ist der Schlüssel zur Arbeits- und Lebensqualität jedes Unternehmers.Philip Semmelroths Credo lautet: Deine Firma ist nicht dein Baby! Sie ist ein Instrument, das man stetig optimieren und sogar austauschen muss, wenn es die selbstgesteckten Ziele nicht erreicht. Daher braucht jeder Unternehmer eine Exit-Strategie, und zwar vom ersten Tag an. Ein richtig geführtes Unternehmen erzielt verlässlich Profit und lässt sich daher jederzeit profitabel verkaufen. Und auch, wer das nicht vorhat, profitiert von diesem Szenario: Es schärft den Blick für die wichtigen Stellschrauben im Unternehmen.Dieses Buch bietet Unternehmern praxiserprobte Impulse, um ihr Tun zu hinterfragen und ein profitables Unternehmen aufzubauen. Ob Strategie, Marketing, Vertrieb, Controlling oder Führung: Der Autor liefert funktionierende Strategien für das tägliche Business, verbunden mit klaren Empfehlungen, wie man seine Entwicklung stetig im Blick behält. Er zeigt, wie man kontinuierlich Überschüsse im Unternehmen sicherstellt und erläutert, warum dieser Ansatz auch die richtigen Kunden anzieht und begeistert.
    Note: Intro -- Vorwort von Martin Limbeck -- Einführung: Profit zuerst! Könnten Sie Ihre Firma morgen profitabel verkaufen? -- 1. Unternehmertum mit Mehrwert: Starten Sie von Tag 1 an mit einer Exitstrategie -- Ein schädlicher Mythos: Die eigene Firma als »Baby« -- Mehr Weitblick durch eine Exitstrategie -- Worauf Investoren achten und wie das ­Ihren Blick schärft -- Wachstum und Investitionen um jeden Preis? -- Warum der Rat, »am« Unternehmen zu arbeiten, ins Leere läuft -- 2. Portfolio / Angebote: Arbeiten Sie profitabler durch ein strategisches Leistungsportfolio -- Ziele setzen statt Probleme lösen -- Produkte verkaufen: Vor- und Nachteile -- Dienstleistungen verkaufen: Vor- und Nachteile -- Das Beste zweier Welten: Dienst­leistungen in Produkte verwandeln -- Best-Practice-Beispiel Büroservice: Ganz einfach mehr Profit! -- 3. Marketing: Werden Sie zur Nummer 1 für Ihre Zielgruppe -- Jenseits grauer Theorie: Was bedeutet »Marketing«? -- Wie entwickeln Sie wirksame Marketingbotschaften? -- Das Spielfeld vergrößern: Der »Stadion Pitch« -- Die richtigen Kunden: Wen erreichen, wen abschrecken? -- Wie nutzen Sie soziale Medien effizient? -- Marketing und Sales als Teamplayer -- 4. Vertrieb mit klarer Strategie: Steigern Sie Ihren Profit, indem Sie nie mehr umsonst arbeiten -- Vom Standardvertrieb zum ­Lösungsverkauf -- Ein Verkaufsprozess, in dem jede Ihrer Leistungen bezahlt wird -- Warum Sie einen neuen Verkaufstrichter brauchen -- Mehr verdienen durch kluge Preispolitik -- Entwickeln Sie digitale Zusatzprodukte -- … und noch ein paar Anregungen, wie Sie einfach mehr verdienen -- 5. Verkaufsgespräche: Überzeugen Sie Kunden durch Lösungsverkauf -- Performance garantiert Profit -- Lösungsverkauf oder traditioneller ­Verkauf: Eine strategische Entscheidung -- Was Lösungsverkäufer anders machen. , Profitipps: So profilieren Sie sich als ­Top-Verkäufer -- Erfolgskiller: Häufige Fehler, die Sie leicht vermeiden können -- 6. Standards und Prozesse: Sorgen Sie dafür, dass das Alltagsgeschäft effizient ohne Sie läuft -- Beherrschen Sie nicht das Chaos. ­Vermeiden Sie es! -- Schritt für Schritt zu Standards und ­Prozessen -- SOPs: Wunschergebnisse klären und ­Systeme entwickeln -- Wie Sie Ihre Mitarbeiter für Standards und Prozesse gewinnen -- Best-Practice-Beispiel Disposition: Ganz einfach gut organisiert! -- 7. Service???: Machen Sie Service überflüssig! Jedenfalls fast. Daher ganz kurz … -- Service als Reparaturbetrieb (»Kundenservice«) -- Service als Akquise-Tool (»Kundenerlebnis«) -- 8. Controlling: Know your numbers - behalten Sie stets den Überblick -- Liquidität sichern, Handlungs­spielraum bewahren -- Wichtige Eckdaten: Zahlen, die wirklich zählen -- Vertriebscontrolling: Erfolg planen -- Ihr Unternehmergehalt: Pay yourself first! -- Mitarbeitergehälter: Ergebnisse belohnen, nicht Anwesenheit -- 9. Führung: Hören Sie auf zu motivieren, übertragen Sie Verantwortung -- Vergessen Sie Führungsstile! -- Machen Sie aus jedem Mitarbeiter eine Führungskraft -- Selbststeuernde Teams statt viele ­Häuptlinge -- Die richtigen Mitarbeiter einstellen. Und entlassen -- Entwickeln Sie Ihre Führungsqualitäten -- Die Essenz des profitablen Unternehmens: 7 Thesen, worauf es wirklich ankommt -- Anmerkungen -- Literaturempfehlungen -- Über den Autor.
    Additional Edition: Print version: Semmelroth, Philip So bauen Sie ein profitables Unternehmen Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967390919
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_880408375
    Format: 529 Seiten , Illustrationen , 23.5 cm x 15.8 cm
    Edition: Erstausgabe, 1. Auflage
    ISBN: 3867322724 , 9783867322720
    Series Statement: Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand Band 9
    Content: Am 26. Mai 1945 gibt Leo Borchard als frisch ernannter Chefdirigent des Berliner Philharmonischen Orchesters sein erstes Konzert im Berliner Titania-Palast. Es ist zugleich das allererste Konzert der Philharmoniker nach dem Zweiten Weltkrieg. Sowohl die russischen Besatzer als auch die später in Berlin eintreffenden Amerikaner und Briten huldigen dem sechsundvierzig Jahre alten Dirigenten. Ist in ihm vielleicht schon der Nachfolger Wilhelm Furtwänglers gefunden? Aber schon das Konzert am 25. August dirigiert Borchard nicht mehr. Amerikanische Soldaten erschießen ihn zwei Tage zuvor, als er in dem Fahrzeug eines britischen Offiziers am heutigen Bundesplatz die Sektorengrenze passieren will. Die Kugeln treffen einen Dirigenten, der sich dem Dritten Reich standhaft verweigert hatte und mit der von ihm und seiner Lebensgefährtin Ruth Andreas-Friedrich gegründeten Widerstandsgruppe »Onkel Emil« vielen Verfolgten helfen konnte. Matthias Sträßner widmet sich dem »Fall Borchard« aufgrund des unerwartet aufgetauchten Archivs der Schwester des Dirigenten, Margarita von Kudriavtzeff, nach fast zwanzig Jahren ein zweites Mal und deutlich erweitert: Die Geschichte von Leo Borchard ist nicht nur wegen ihres tragischen Endes spannend, sondern gerade auch wegen seines ungewöhnlichen Lebens. In seiner Biographie fokussieren sich die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg in Berlin und das Dritte Reich auf bemerkenswerte Weise. Und die hundert Tage des Chefdirigenten Borchard zeigen, dass die Nachkriegsgeschichte der Berliner Philharmoniker auch ganz anders hätte verlaufen können…
    Note: Einleitung -- Vorwort -- Ein Pass : ein Rubel : Jugend in Russland -- Emigration ohne Ortswechsel : Terijoki und Helsinki 1917-1920 -- Erste Erfahrungen mit Berliner Chören 1920-1925 -- Berliner Musikszene : an der Oper 1925-1927 -- Zwischen Zauberberg und Höllental : in der Schweiz 1927-1929 -- Königsberger Rundfunk- und Musikphilosophie : die Jahre 1929-1931 -- "Beispiel und Beginn eines neuen Weges" : die Partnerin Ruth Andreas-Friedrich -- Die Schwester : Margarita von Kudriavtzeff, geb : Borchard -- Der Austauschdirigent macht Skandal : die Jahre 1932-33 -- "Eine Lanze für Leo Borchard!" : die erfolgreichen Spielzeiten 1934-1936 -- Der Olympionike stolpert : die Spielzeit 1936-37 -- Bewerbung in Baden-Baden 1937 -- Warum geht er nicht? Steglitzer Emigration -- Arbeiten am Text : der Übersetzer und Librettist Leo Borchard -- Ein europäisches Netzwerk neuer Musik : Auslandsgastspiele 1938-39 -- Lebenszwischenbilanz 1940 und ein Blick nach Japan -- An der Peripherie der Macht : Konzerte im Südosten Europas 1941-42 -- Weihrauch für Cherubino : das merkwürdige Jahr 1943 -- Arbeit am Deutschen Europa-Sender in Hilversum 1943-44 -- Die Hilfe ist nicht umsonst -- "Und ein neuer Frühling folgt dem Winter nach" : Private und musikalische Aussichten -- Letzte Steglitzer Widerstandsaktivitäten zwischen 20. Juli 1944 und Kapitulation -- Berlin in russischer Hand : Mai, Juni 1945 -- Ein britisch-amerikanischer Zwischenfall : die Todesfahrt am 23. August 1945 -- Vier in einem Auto -- Dostojewski und Christusfriede : die Tage zwischen Tod und Begräbnis -- "Vis à vis de rien" : die S.O.S.-Briefe der Margarita von Kudriavtzeff -- Die erste deutsche Kulturtat nach Kriegsende : eine Schlussbetrachtung -- Dokumentation -- Konzertkalender 1928-1945 -- Verzeichnis der Ton- und Filmdokumente -- Frühe Rundfunkaufnahmen 1930-1933 -- Aufnahmen für die Telefunkenplatte GmbH und Filmaufnahmen 1933-1937 -- Rundfunkaufnahmen (Dauerbandaufnahmen) für die deutschen : Europa-Sender, Aussenstelle Hilversum -- Aufnahmen für den Berliner Rundfunk 1945 -- Wiederveröffentlichungen auf CD, DVD -- Im Verzeichnis verwendete Abkürzungen -- Anhang -- Danksagung -- Stammtafel -- Bildnachweis -- Bibliographie -- Primärdokumente zu Leo Borchard in chronologischer Reihenfolge ihres Entstehens -- Literarische Arbeiten von Leo Borchard -- Archivalien -- Sekundärliteratur -- Abkürzungen -- Register.
    Language: German
    Subjects: History , Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Borchard, Leo 1899-1945 ; Borchard, Leo 1899-1945 ; Biografie
    Author information: Borchard, Leo 1899-1945
    Author information: Sträßner, Matthias 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_9961000095702883
    Format: 1 online resource (260 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96186-188-9
    Content: Long description: DEIN WEG AUS DEM HAMSTERRAD IN EIN FREIES UND ERFÜLLTES LEBEN Viele Menschen sind frustriert im Job und leiden. Weil Karriere und Konsum nicht das versprochene Glück bringen, wollen sie das Hamsterrad verlassen und ihr eigener Chef werden, wissen aber nicht wie. Der Ratgeber Gründen in 90 Tagen zeigt dir, wie du mit nur einer Aufgabe täglich in 90 Tagen ein eigenes Business aufbaust, ohne dafür gleich deinen Job zu kündigen. Gründer-Coach Moritz Gomm führt dich in ein freies und selbstbestimmtes Leben. Hol dir deine Leidenschaft zurück und nutze deine brachliegenden Talente, um deinen Lebensunterhalt mit Tätigkeiten zu verdienen, die dich glücklich machen. Diese praktische Anleitung ist prallvoll gefüllt mit Tipps und Tricks. Die anschaulichen Beispiele erfolgreicher Gründer motivieren und machen Mut: vom Yoga-Studio über Gastronomie bis zum Online-Business, vom Ladengeschäft bis zur KiTa.
    Content: Biographical note: Dr. Moritz Gomm, Jahrgang 1975, ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker, promovierter Betriebswirt und Gründer mehrerer Unternehmen. Er arbeitet seit über 10 Jahren als Unternehmensberater mit Schwerpunkt Innovation und Unternehmensgründung. Er coacht Start-ups und Einzelunternehmer und ist im Beirat verschiedener Tech-Start-ups tätig. Moritz Gomm ist Vater von zwei Kindern und lebt mit seiner Familie und Hund Leo in Berlin.
    Note: PublicationDate: 20201126 , GRÜNDEN IN 90 TAGEN -- Inhalt -- VORWORT -- TEIL I - DIE GRUNDLAGEN -- ZUR ORIENTIERUNG -- Was ist das 90-Tage-Programm? -- Warum viele Ratgeber in deinem Leben nichts ändern - und warum dieser anders ist -- Für wen ist das 90-Tage-Programm? -- Ist die (Post)-Corona-Ära ein guter Zeitpunkt, um zu gründen? -- So holst du das Optimum aus diesem Buch -- Und hier noch der "Beipackzettel" -- DREI BEISPIELE ZUR EINSTIMMUNG -- Vom Investmentbanker zum Bio-Winzer -- Vom Unternehmensberater zum Lieferkoch -- Von der Anwaltskanzlei in den Kindergarten -- WORAN LEIDEN WIR, WENN WIR DOCH "ALLES" HABEN? -- Bin ich verrückt oder all die anderen? -- Warum die Midlife-Crisis sinnvoll ist -- Ein trauriges Schauspiel des Glücklichseins -- Dich selbstständig zu machen bedeutet, dich zu zeigen. -- Deine Be-Ruf-ung wird nie schweigen -- Reich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht -- Über Mut, Entscheidungen und Konsequenzen -- Vom richtigen Zeitpunkt -- DIE SECHS SCHRITTE IM 90-TAGE-PROGRAMM -- Schritt 1: Erkenne deine Motivation und deine Stärken -- Was ist deine Motivation? -- Die Berufung entdecken und entwickeln -- Wir nehmen uns nur Zeit für Dinge, die uns wichtig sind -- Wie findest du deine individuellen Stärken? -- Schritt 2: Schaffe dir Zeit für deine Geschäftsidee -- Erreiche in 20 Prozent deiner Zeit 80 Prozent deiner Ergebnisse -- Es gibt stets nur wenige (wirklich) wichtige Aufgaben. -- Wie du dir Freiräume im Alltag schaffst -- Wie du dir Freiräume auf der Arbeit schaffst -- Arbeit, Familie und Work-Life-Balance -- Schritt 3: Finde deine Geschäftsidee -- Wie viel Einkommen brauchst du? -- Wie, wo und wann möchtest du arbeiten? -- Wie wird aus deiner Berufung ein Geschäft? -- Schritt 4: Entwickle und teste deine Geschäftsidee -- Der klassische Businessplan hat ausgedient -- Der Kunde braucht ein erlebbares Angebot. , Von Kunden, Angeboten und Märkten: Der Extended Canvas -- Wie du deine Leistung erbringst -- Schritt 5: Mach nur, was dir liegt, und outsource den Rest -- Schritt 6: Bringe dein Geschäft auf die für dich richtige Größe -- WIE GEHT ES NACH DEM 90-TAGE-PROGRAMM WEITER? -- TEIL II - DIE 90 AUFGABEN -- Aufgaben -- Schritt 1: Erkenne deine Motivation und Stärken -- Tag 1 - Erforsche dein Fremdbild -- Tag 2 - Erinnere dich an deine Kindheitsträume -- Tag 3 - Betrachte deine Vorbilder -- Tag 4 - Erkenne, was dir leichtfällt -- Tag 5 - Erstelle deine Lieblings-Liste -- Tag 6 - Setze das Fremdbild zusammen -- Tag 7 - Verlasse deine Komfortzone: Die Langeweile nutzen -- Tag 8 - Entdecke deine Motive -- Tag 9 - Wünsch dir was -- Tag 10 - Schreibe deine eigene Grabrede -- Tag 11 - Vereine deine Motivation, Stärken und Träume -- Schritt 2: Schaffe dir Zeit für deine Geschäftsidee -- Tag 12 - Zähme dein Smartphone -- Tag 13 - Bändige die E-Mails -- Tag 14 - Entsage dem TV-glotzen -- Tag 15 - Verlasse deine Komfortzone: Haltung zeigen -- Tag 16 - Beschränke das Telefon -- Tag 17 - Organisiere dich selbst -- Tag 18 - Bändige deinen Perfektionismus -- Tag 19 - Entschlacke deinen Alltag und dein Leben -- Tag 20 - Gehe Unangenehmes sofort an -- Tag 21 - Konzentriere dich auf das Wesentliche -- Tag 22 - Organisiere andere besser -- Tag 23 - Schaffe Ordnung am Arbeitsplatz -- Tag 24 - Fordere Homeoffice ein -- Tag 25 - Setze Prioritäten und schließe Aufgaben ab -- Tag 26 - Verlasse deine Komfortzone: Fremde ansprechen -- Schritt 3: Finde deine Geschäftsidee -- Tag 27 - Ermittle dein Zieleinkommen -- Tag 28 - Definiere, wann und wo du arbeiten möchtest -- Tag 29 - Bestimme, was du arbeiten möchtest -- Tag 30 - Bereite den Extended Canvas vor -- Tag 31 - Bestimme deine Zielkunden -- Tag 32 - Finde heraus, was deinen Zielkunden fehlt. , Tag 33 - Analysiere die bisherigen Lösungen -- Tag 34 - Entwickle ein einzigartiges Werteversprechen -- Tag 35 - Erarbeite deine Lösungsidee -- Schritt 4: Entwickle und teste deine Geschäftsidee -- Tag 36 - Bereite die Kundenbefragung vor -- Tag 37 - Teste deine Befragung -- Tag 38 bis 40 - Triff. Deine. Kunden. -- Tag 41 - Prüfe die Bedeutung des Kundenproblems -- Tag 42 - Öffne die Kanäle zu den Zielkunden -- Tag 43 - Definiere deine Erlösquellen -- Tag 44 - Ermittle deine Kostenstruktur -- Tag 45 - Berechne das Erlöspotenzial deiner Geschäftsidee -- Tag 46 - Definiere Kennzahlen und Ziele für den Erfolg -- Tag 47 - Bestimme deine Kernaktivitäten -- Tag 48 - Identifiziere deine Kernressourcen -- Tag 49 - Ermittle deine Kernpartner -- Tag 50 bis 52 - Simuliere dein Angebot -- Tag 53 bis 57 - Teste dein Angebot an realen Kunden -- Tag 58 bis 60 - Verbessere dein Angebot -- Tag 61 bis 65 - Richte deine Kanäle zum Kunden ein -- Tag 66 bis 70 - Teste deine Kanäle -- Tag 71 bis 75 - Verbessere Angebot und Kanäle -- Schritt 5: Mach nur, was dir liegt, und outsource den Rest -- Tag 76 - Wähle deinen Firmennamen -- Tag 77 - Finde die geeignete Rechtsform -- Tag 78 - Gestalte dein Firmenlogo -- Tag 79 - Eröffne deine (virtuelle) Geschäftsfläche -- Tag 80 - Beauftrage ein (virtuelles) Sekretariat -- Tag 81 und 82 - Gründe dein Unternehmen -- Tag 83 - Wähle deine Buchhaltungslösung -- Tag 84 - Eröffne dein Geschäftskonto -- Tag 85 - Starte deine Webseite -- Schritt 6: Bringe dein Geschäft auf die für dich richtige Größe -- Tag 86 bis 88 - Nimm dein neues Leben in die Hand! -- Tag 89 - Professionalisiere dein Unternehmen -- Tag 90 - Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens -- Danke -- Literatur -- Endnoten -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-96186-050-5
    Language: German
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