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  • 1
    UID:
    almahu_9947361795402882
    Format: XVI, 205 S. 8 Abb. , online resource.
    ISBN: 9783642553035
    Series Statement: Kritisch hinterfragt
    Content: Wann hält uns Arbeit gesund und wann macht sie uns krank? Wissenschaftlich fundiert, humorvoll und anschaulich werden in diesem Werk Themen wie Arbeitsfreude und Kreativität, positive und negative Seiten der Teamarbeit, Führungskräfte als Antreiber oder Unterstützer, Wandel oder Stabilität im Betrieb, Zeitdruck und psychischer Stress versus Erholung und Freizeit, Burnout, und auch Arbeitsplatzverlust hinterfragt und dargestellt. Alle Themen werden im Hinblick auf gesunderhaltende und krankmachende Faktoren aus psychologischer und medizinischer Sicht beschrieben und mit wissenschaftlichen Befunden anschaulich belegt. Daraus werden Empfehlungen auf individueller, betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene abgeleitet und begründet. Die Zielgruppen Das Buch richtet sich vor allem an interessierte Laien, die sich die Frage stellen, wie sich engagiertes Arbeiten und eine gute (biologische, psychologische und soziale) Gesundheit miteinander vereinbaren lassen. Weitere Zielgruppen sind Unternehmensleitungen, Fach- und Führungskräfte, Arbeitnehmervertreter, Betriebsärzte, Arbeitspsychologen, Hausärzte und weitere Fachleute, die das Thema der Gefährdungsbeurteilung "Psychische Belastung" betrifft und alle, für die es zunehmend wichtiger wird, Zusammenhänge zwischen Arbeit und Gesundheit besser zu verstehen. Die Autoren Peter Angerer ist Kardiologe und Arbeitsmediziner und leitet das Institut für Arbeitsmedizin und Sozialmedizin an der Un iversität Düsseldorf. Jürgen Glaser ist Arbeits- und Organisationspsychologe und Professor für Angewandte Psychologie an der Universität Innsbruck. Harald Gündel ist Psychosomatiker und leitet die Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum Ulm.
    Note: Worum geht es und was erwartet den Leser? -- Wen(n) Aufgabenerfüllung glücklich macht -- Macht Arbeitslosigkeit krank? -- Gemeinsam sind wir stark? .– Licht und Schatten der Arbeit in Gruppen -- Führen und geführt werden -- Wandel oder Stabilität – was ist gut für uns? -- Immer schneller, höher, weiter – Zeit- und Leistungsdruck in der Arbeit -- Stress in der Arbeit macht krank, oder? -- Burnout – etwas mehr Klarheit im Begriffsdschungel -- Wie viel Freizeit braucht der Mensch? -- Arbeitspausen, Erholung und Urlaub -- Was kann ich als Einzelner tun – oder - kann man Resilienz lernen ? -- Arbeiten und gesund bleiben – was kann der Betrieb tun?
    In: Springer eBooks
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783642553028
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048315037
    Format: 1 Online-Ressource (267 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783938358887
    Content: Fachliche Meisterleistungen allein machen heute noch lange keinen zufriedenen Kunden. Das Geheimnis liegt in der gelungenen Kundenkommunikation. Es ist das Zwischenmenschliche - der Umgang mit dem Kunden -, das über positive oder negative Wahrnehmung entscheidet - die so genannte "gefühlte Qualität". Der Kunde möchte sich mit seinen Belangen ernst genommen fühlen und weder am Telefon noch im persönlichen Gespräch den Eindruck haben, dass er stört oder vertröstet wird. Allzu leicht scheitern Geschäftsbeziehungen an simplen Kommunikationsproblemen oder falschen Erwartungshaltungen.Wagen Sie einen Blick durch die Kundenbrille und beherzigen Sie die klaren, einfachen Grundsätze und kleinen Kniffe zu Themen wie dem lösungsorientierten Umgang mit schwierigen Kunden, dem persönlichen Kundenkontakt oder der Zusammenarbeit im Team.Die durch ihre Publikationen in Fachmagazinen bekannte Autorin Maria A. Musold erläutert in ihrem neuen Buch, welche Einstellung den erfolgreichen Umgang mit Kunden erleichtert, wie Sie lösungsorientiert mit Kunden kommunizieren und Wirkung nach außen erzielen.Anschaulich und praxisnah vermittelt die ausgewiesene Expertin für Kundenzufriedenheit und Kundenorientierung, wie es Ihnen und Ihrem Team gelingt, dass Kunden sich bei Ihnen so richtig gut aufgehoben fühlen. Dazu tragen auch konkrete Tipps aus der Praxis bei, damit die täglichen Arbeitsabläufe effizient funktionieren, sodass mehr Zeit für die optimale Kundenbetreuung bleibt. Nur so nehmen Kunden Ihre Leistungen positiv wahr und empfehlen Sie weiter!
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Microfilm
    Microfilm
    Berlin : Verl. Der Tagesspiegel ; 1.1945,1(27.Sept.) - 3.1947,263(9.Nov.); 5.1949,157(1.Juli)=Nr.1132 -
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    UID:
    b3kat_BV006669933
    Edition: Mikrofilm-Ausg. Bonn Mikropress
    Edition: Dortmund Mikrofilmarchiv der Deutschsprachigen Presse
    Edition: Leipzig ; Frankfurt, M. ; Berlin Dt. Nationalbibliothek
    Note: Titel der Sonntagsausgabe 1999,23./24.Mai-6.4.2024: Der Tagesspiegel am Sonntag , Ungezählte Beilage: Behinderung & Beruf; e-vision; Wohnen; Unterwegs; Winterkultur , Erscheint sechsmal wöchentlich, früher dreimal wöchentlich, 1949,30.Mai-28.Nov. täglich, bis 1991,Nov. sechsmal wöchentlich, 47.1991,1.Dez.=Nr.14041-6.4.2024 täglich , Begr.: Erik Reger, Walther Karsch, Edwin Redslob; Mitbegr.: Peter de Mendelssohn; Hrsg.: Hellmuth Karasek, Hermann Rudolph; 1949 - 1984: Franz Karl Maier, Heik Afheldt; ab 2004,Aug.: Giovanni di Lorenzo; verantw. Red. bis 2004,Juli: Giovanni di Lorenzo; Verleger ab ca. 1993: Dieter von Holtzbrinck , Mit Regionalseiten für Potsdam u. Land Brandenburg; ungezählte Beil. 1973/74: Sonderbeilage; 62.2006,19086(27.Jan.): Mozart in Berlin; Karriere; Werte im Wandel unserer Zeit; 1993,7.Okt. - 1994,26.Mai mit d. wöchentl. Stadtteilbeil.: Kiez N, Kiez SO, Kiez SW; ab 1957,17.März zeitw. mit Programmbeil.: Der Tagesspiegel, Kalender; mit Jub.-Nr. 1995,15401(27.Sept.): Der Tagesspiegel 1945/1995; Repr. von Nr.1: 1985 u. 1995; Extrabl. 1989,8. u. 10.Nov.; mehrmalige Aktualisierung d. Tagesaufl.; Artikeltausch mit Handelsblatt, Düsseldorf; Artikelübernahme von Wall Street Journal , Aufl. 1995: 150.482; 2005: 144.857. - Inhalt: liberal; Verlagsarchiv ab 1993 elektron. , Amerikan. Lizenz: Nr. 16; ZKZ: 6622; Relaunch: 1994, 2.Sept. u. 1999, 23.Mai
    Additional Information: Supplement Ticket
    Additional Information: Supplement Illustrierte Berliner Zeitschrift
    Additional Information: Supplement Weltspiegel
    Additional Information: Supplement Sans, souci.
    Additional Information: Index Zeitungs-Index
    Additional Information: Supplement Freie Universität Berlin Freie Universität Berlin
    Additional Information: Supplement Humboldt-Universität zu Berlin Humboldt-Universität
    Additional Information: Supplement 11 Freunde täglich
    Additional Information: Supplement Deutsche Oper Berlin Magazin
    Additional Information: Supplement Immowelt
    Additional Information: Supplement TV
    Additional Information: Supplement Spendenmagazin ...
    Additional Information: Supplement Zweite Hand
    Additional Information: Supplement Berliner Leben
    Additional Information: Supplement Auto & Mobil
    Additional Information: Supplement Shoppingguide Berlin. Rosenthaler, Oranienburger, Hackescher Markt & Umgebung
    Additional Information: Supplement BB-Masters ...
    Additional Information: Supplement Natur ist Great Britain
    Additional Information: Supplement Tagesspiegel Berliner
    Additional Information: Supplement Golf
    Additional Information: Supplement Grossbritannien
    Additional Information: Supplement Urban Sports
    Additional Information: Supplement Museum für Naturkunde Berlin Für Natur
    Additional Information: Supplement Shoppingguide Berlin
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Der Tagesspiegel Berlin : Der Tagesspiegel, 1996-
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Der Tagesspiegel online Berlin : Der Tagesspiegel, 1996-
    Additional Edition: Erscheint auch als E-Paper-Ausgabe Der Tagesspiegel Berlin : Verl. Der Tagesspiegel, 2010-
    Additional Edition: Erscheint auch als DVD-ROM-Ausgabe Der Tagesspiegel auf DVD-ROM Berlin : Verl. Der Tagesspiegel, 2005-2005
    Former: unabhängige Berliner Morgenzeitung
    Later: 3.1947,264(11.Nov.) - 5.1949,156(30.Juni) Der Tagesspiegel / Berliner Ausgabe. Berliner Ausgabe
    Later: 3.1947,264(11.Nov.) - 5.1949,156(30.Juni) Der Tagesspiegel / Fernausgabe über Luftbrücke. Fernausgabe über Luftbrücke
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Zeitung ; Regionalzeitung
    Author information: Karasek, Hellmuth 1934-2015
    Author information: Reger, Erik 1893-1954
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Format: 1 online resource (289 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Note: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Additional Edition: ISBN 9783662683965
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000061902883
    Format: 1 online resource (242 pages)
    Edition: 1. Auflage 2022
    ISBN: 9783648160114
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Nur wer sich selbst führt, kann andere führen und sie inspirieren. Jörg Lauenroth zeigt, wie Führungskräfte zu einer Balance in ihrem Leben gelangen. Wie sie eine Vision für sich finden, Ziele formulieren und ihre Potenziale erkennen können. Gelingt ihnen das, können sie Mitarbeitende in ihren jeweiligen Herausforderungen und Ängsten begleiten und mit ihnen Lösungen erarbeiten. Das Buch beschreibt, welche Fähigkeiten, Tools und Skills Führungskräften benötigen, um sich selbst und das Unternehmen voranzubringen. Dabei geht der Autor auch darauf ein, welche Kenntnisse gerade in herausfordernden Zeiten hilfreich sind.Inhalte:Professionell ein Leitbild für sich selbst erstellenDas 7-Schritte-Umsetzungs-ProgrammLeitfaden für das Gespräch mit Mitarbeiter:innenLösungsorientierte Fragestellungen für Führungskräfte 168 Der Weg zu neuen WachstumspfadenDie fünf Universalprinzipien von Prof. Anrnold Weissman
    Content: Biographical note: Jörg Lauenroth Menschen dabei zu unterstützen, ihr volles Potenzial zu nutzen, ist die ganz große Leidenschaft von Jörg Lauenroth. Als ehemaliger leidenschaftlicher Trainer coachte er Leistungssportler. Doch vor mehr als 20 Jahren wandelte er sein Leben grundlegend. Seitdem folgt er ausschließlich seiner Berufung in Unternehmen und Organisationen: Er begleitet Menschen dabei, sich zu verändern und so das Leben ihrer Träume zu erschaffen.
    Note: PublicationDate: 20220414 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Kurze Übersicht -- Sich selbst führen -- Megatrends: Wichtige Themen heute und in der Zukunft -- Unternehmensführung (mit dem Konzept »die Siegertreppe«) -- Mitarbeiterführung -- Zum Nachdenken: neue Geschäftsfelder -- 1 Sich selbst führen -- 1.1 Das eigene Lebensdesign -- 1.2 Umgang mit Vergangenheit und Gegenwart -- 1.3 Die Flusslandschaft -- 1.3.1 Starten wir mit der Vergangenheit -- 1.3.2 Gegenwart - Kraftquelle des Lebens -- 1.3.3 Klarheit für die Zukunft -- 1.4 Top 5 Lebensbereiche erfassen -- 1.4.1 Lebensbereiche »scannen« -- 1.4.2 Veränderungspotenziale klären -- 1.4.3 Die Wunschliste -- 1.4.4 Das Tool »Die Grabrede« -- 1.4.5 Zukunftsthemen erarbeiten -- 1.4.6 Ihre Vision: Die Flusslandschaft -- 1.5 Wünsche in inspirierende Ziele verwandeln -- 1.5.1 Die 3 M-Methode -- 1.5.2 Klarheit: die motivierende Zielformulierung -- 1.5.3 Die Ziele ins »Kopfkino« der Sinne -- 1.5.4 Die Ziel-Erreichungs-Anker -- 1.5.5 Visualisieren: Die Ziele-Wäscheleine -- 1.5.6 Doppelte »Buchführung« fürs Ziele-Erreichen -- 1.5.7 Die zwei Partner fürs Leben: Ihre Zeit & -- Ihr Ziel -- 1.6 Aufschriebe zum Thema Selbstführung -- 1.6.1 Die Vision wird wahr -- 1.6.2 Wie man sich Ziele setzt -- 1.6.3 Mentale Helfer bei der Zielerreichung -- 1.6.4 Die vier wesentlichen Bausteine zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.5 Praxis: Ihre Vorgehensweise zum Thema Ziele Erreichen -- 1.6.6 Die »Not-to-do-Liste« von Timothy Ferris -- 1.6.7 Eine Minute für mich - Spencer Johnson -- 1.6.8 Ich liebe das Leben -- 1.6.9 Gesundheit ist, wenn …. -- 1.7 100 Fragen für die Qualität Ihres Lebens -- 1.7.1 Sinn des Lebens -- 1.7.2 Fragen zum Job und Materiellem -- 1.7.3 Fragen zu Ihrer Persönlichkeitsentwicklung -- 1.7.4 Fragen zur Gesundheit und Bewegung -- 1.7.5 Affirmationen. , 2 Megatrends - mit dem können wir in Zukunft rechnen -- 2.1 Sind wir noch zu retten? Neue Geschäftsfelder für Sie -- 2.2 Aktuelles aus dem Zukunftsinstitut -- 2.3 Der Weg zu neuen Wachstumspfaden -- 2.4 Was ist nun wichtig für Führungskräfte, Manager, Unternehmer? -- 2.4.1 Der beste Plan in 7 Punkten -- 2.4.2 Gute Sprüche für Manager, Geschäftsführer und Führungskräfte -- 3 Unternehmensführung -- 3.1 Ich bin die MARKE -- 3.1.1 Ein kleiner Workshop für Sie -- 3.1.2 Mein Unternehmen - meine Zielgruppen -- 3.2 Ihr Vertrieb -- 3.3 Professionell ein Leitbild erstellen -- 3.3.1 Die Werte -- 3.3.2 Die Mission -- 3.3.3 Die Vision -- 3.4 Die Siegertreppe - das 7-Schritte-Umsetzungsprogramm -- 3.4.1 Zielgespräch (IST-SOLL) -- 3.4.2 Fitness-Check - hier: die Mitarbeiter-Interviews (Analyse) -- 3.4.3 Trainingsplan (Ausrichtung) -- 3.4.4 Team zusammenstellen - die besten Begleiter: Das »Across-Team« -- 3.4.5 Ziel-Check mit Online-Befragung -- 3.4.6 Fitnesswerte ermitteln - auswerten -- 3.4.7 Tue Gutes und rede darüber: Maßnahmen ins Unternehmen bringen -- 3.5 Wichtiges zu Vision/Zielbild -- 3.6 Ziele, Pläne -- 3.6.1 Die Vision/das Zielbild -- 3.6.2 Die Landkarte -- 3.7 Der erfolgreiche Unternehmer -- 3.8 Das Salz in der Suppe: Die Reflexion -- 3.9 Die fünf Universalprinzipien von Prof. Arnold Weissman -- 4 Mitarbeiterführung -- 4.1 Lösungsfokussierte Fragestellungen für Führungskräfte -- 4.2 Leitfaden Mitarbeitergespräch -- 4.3 Ihr Top-Team führen -- 4.3.1 Team-Spielregeln -- 4.3.2 Situatives Führen nach Hersey und Blanchard -- Schlusswort -- Quellennachweis -- Mein Profil.
    Additional Edition: Print version: Lauenroth, Jörg Wegweiser für erfolgreiches Führen Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2022 ISBN 9783648160091
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_BV048310352
    Format: 474 Seiten : , Illustrationen, Karten, Pläne ; , 23 cm.
    ISBN: 978-3-8353-5238-4 , 3-8353-5238-5
    Series Statement: Stadt - Zeit - Geschichte Band 7
    Content: Der Architekt und Stadtplaner Peter Koller (1907-1996) ist eine der schillerndsten und umstrittensten Figuren der Wolfsburger Stadtgeschichte. Als Protegé Albert Speers erhielt er 1937 den Auftrag zur Planung der Volkswagenstadt. Im NS-Staat betreute Koller dank seiner Kontakte zu prominenten Nationalsozialisten wie Speer und DAF-Führer Robert Ley zahlreiche weitere Bauvorhaben, darunter die Neugestaltungsplanungen für die Gauhauptstädte Graz und Innsbruck. Trotz dieser Verbindung zur NS-Elite setzte er seine Karriere nach Kriegsende nahezu ungebrochen fort. Der Rat der Stadt Wolfsburg wählte ihn 1955 zum Stadtbaurat, im Jahr 1960 folgte seine Berufung auf den Lehrstuhl für Städtebau an der TU Berlin. Nach seiner Emeritierung nahm Koller als Zeitzeuge Einfluss auf die Erforschung der Architektur- und Stadtplanungsgeschichte während des Nationalsozialismus. In dieser ersten kritischen Biografie erkundet Marcel Glaser die Netzwerke, Handlungsspielräume und Wandlungsprozesse im Leben Peter Kollers. Zugleich zeigt er, wie die völkischen Neuordnungspläne des NS-Regimes Stadtplaner in Kontakt mit Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlern brachten – dies führte zu einer methodologischen Erweiterung des Faches, die schließlich in der modernen Disziplin Stadtplanung mündete.
    Note: Dissertation Universität Kassel 2021
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-8353-4909-4
    Language: German
    Subjects: History , Geography
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1907-1996 Koller, Peter ; Architektur ; Stadtplanung ; Städtebau ; Architektur ; Stadtplanung ; Städtebau ; Nationalsozialismus ; 1907-1996 Koller, Peter ; Architektur ; Stadtplanung ; Städtebau ; Biografie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Biografie ; Biografie ; Hochschulschrift ; Biografie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Biografie
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047689048
    Format: 1 online resource (169 pages)
    ISBN: 9783648147245
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Strukturwandel durch Digitalisierung - Eine neue Zeit bricht an -- 1.1 Unsere Wirtschaft erfindet sich neu -- 1.2 Das Analoge im Digitalen -- 1.3 Neue technologische Herausforderungen -- 1.4 Neue Berufe - neue Anforderungen -- 1.5 Digitalisierung bringt neue Arbeitszeitmodelle -- 1.6 Mehr Arbeitsplätze durch Digitalisierung -- 1.7 Neue Nutzen- und Wertschöpfungskonzepte -- 1.8 Personalarbeit der Zukunft -- 1.9 Vor- und Nachteile der Digitalisierung -- 1.10 Warum kein Weg für Sie an den neuen Strukturen vorbeiführt -- 2 Von der Industrie 1.0 zu Industrie 4.0 -- 2.1 Historischer Rückblick -- 2.1.1 Industrie 2.0 -- 2.1.2 Industrie 3.0 -- 2.1.3 Industrie 4.0 -- 2.2 Kollege Roboter -- 2.3 Die Flexibilisierung der Arbeitsabläufe -- 2.4 Lebenslanges Lernen -- 3 Das Unternehmen als Ökosystem -- 3.1 Biologie als Vorbild - gemeinsam stark -- 3.2 Das Ökosystem aus Partnern - Plattformen im Zentrum -- 3.3 Das agile Unternehmen -- 3.4 Definieren Sie gemeinsame Ziele -- 3.5 Scrums und andere Hilfsmittel -- 3.6 Klammern Sie nicht an Pläne -- 3.7 Vertrauen Sie Ihren Mitarbeitern -- 3.8 Wie Sie Ihr Unternehmen in ein agiles Unternehmen verwandeln -- 3.9 Selbstorganisation als Zauberwort -- 3.10 Mit Vision und Mission zum agilen Unternehmen -- 3.11 Auch Agilität birgt einige Fallen -- 3.12 Recruiting im Wandel -- 3.13 Erfolgsfaktoren für Recruiter in Zeiten von New Work -- 3.13.1 Vergessen Sie alte Traditionen -- 3.13.2 Mobile Recruiting -- 3.13.3 Auswahl und Einladung -- 3.13.4 Kennenlernen und Einstellung -- 3.13.5 Der richtige Mix aus Industrie, Forschung und Start-ups -- 4 Die Bedeutung von »New Work« -- 4.1 »New Work« und »Future Work« einfach erklärt -- 4.2 Veränderte Kommunikation in der Arbeitswelt 4.0 -- 4.3 Selbstbestimmung und Mixed Teams , 4.4 Der digitale Arbeitsplatz - Technologie als Chance für flexibles Arbeiten -- 4.5 Digitales Arbeiten in Krisenzeiten -- 4.6 Welche Herausforderungen müssen Arbeitgeber 4.0 meistern? -- 4.7 HR Verbände für mehr Mut zur Digitalisierung -- 4.8 Kritik an der Arbeit 4.0 -- 4.8.1 Die Abwertung menschlicher Arbeit und aufkommender Stress -- 4.8.2 Der gläserne Mensch oder Datenschutz am Arbeitsplatz -- 4.8.3 Qualifizierung ist notwendig -- 4.8.4 Selbstbestimmung in Theorie und Praxis divergieren -- 4.8.5 Romantisierung versus Realität -- 4.9 Herausforderungen des New Work im unternehmerischen Alltag -- 4.10 Diese Unternehmen zeigen, wie New Work funktioniert -- 5 Wer keine Ziele hat, verfolgt die Ziele anderer -- 5.1 Warum haben manche Menschen keine Ziele? -- 5.2 Drei Arten von Zielen -- 5.3 Die Aufgabe von Zielen im Unternehmen -- 5.4 Fünf Gründe, weswegen Sie Ihre Ziele nicht erreichen -- 5.4.1 Grund eins: Ein konkretes Ziel fehlt -- 5.4.2 Grund zwei: Sie kennen das »Warum« Ihres Zieles nicht -- 5.4.3 Grund drei: Sie planen Ihre Ziele unrealistisch -- 5.4.4 Grund vier: Investitionen kommen für Sie nicht infrage -- 5.4.5 Grund fünf: Ihre Glaubenssätze sind unpassend -- 5.5 Wenn andere Menschen unsere Ziele beeinflussen -- 5.6 Warum bin ich hier - warum bin ich Führungskraft? -- 5.7 Feste Werte und Ziele als Grundlage für unternehmerischen Erfolg -- 5.7.1 Die Suche nach den Werten -- 5.7.2 Vertrauen als Schlüsselwert -- 5.7.3 Ziele und Visionen im Unternehmen -- 5.7.4 Fünf Punkte für das perfekte Unternehmensziel -- 5.8 Was bringt mein Unternehmen der Allgemeinheit -- 5.8.1 Corporate Social Responsibility oder Corporate Citizenship -- 6 You go first -- 6.1 Führung durch Selbstführung -- 6.2 Eigene Handlungsweisen kritisch betrachten -- 6.3 Wie Sie zum selbstreflektierenden Menschen werden -- 6.4 Anleitung anstelle von Führung , 6.5 Vor- und Nachteile der flachen Hierarchie -- 6.6 Unterstützen von Eigeninitiative und Selbstständigkeit -- 6.6.1 Mitarbeiter sollen Einfluss nehmen -- 6.7 Wie macht Selbstführung erfolgreich? -- 6.7.1 Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung -- 6.8 Verantwortung und Selbstführung -- 7 Kommunikation -- 7.1 Digitale Ökosysteme - Netzwerke gewinnen -- 7.2 Von der Value Chain zum Value Netzwerk -- 7.2.1 Vertrauen schaffen und Mehrwert bieten -- 7.2.2 Die Verbindung wirtschaftlicher und technologischer Ökosysteme -- 7.3 Digitale Ökosysteme und die neue Führungskultur -- 7.3.1 Keine Furcht vor Veränderungen -- 7.4 Digitale Plattformen -- 7.5 Communities ersetzen Teams -- 8 Flexibilität -- 8.1 Vom HR Management zum Human Potential Development -- 8.2 Flexible Karrieremodelle und schnelle Anpassungsfähigkeit -- 8.3 Globale Lernwelten und Herausforderungen -- 8.4 Der Mitarbeiter als Wissensträger -- 8.4.1 Weiterbildungsangebote bringen Talente -- 8.4.2 Das richtige Format für Ihre Lernangebote -- 8.4.3 Erfahrungswissen sichern -- 8.4.4 Wie Sie die Wissensträger erkennen -- 8.5 Fehler sind nur Feedback -- 8.6 Erfolgreich ist, wer wieder aufsteht -- 9 Führung beginnt im Zentrum des Unternehmens -- 9.1 Das innere Feuer in der Führungsebene -- 9.2 Notwendige Felder der Aufmerksamkeit -- 9.3 Führungskultur im Wandel -- 9.4 Welcher Führungstyp sind Sie? -- 10 Die resiliente Führungskraft -- 10.1 Die sieben Säulen der Resilienz -- 10.2 Resilienz erlernen -- 10.2.1 Problemlösung -- 10.2.2 Emotionaler Support -- 10.2.3 Die innere Kontrolle -- 10.2.4 Autonomie -- 10.2.5 Geselligkeit -- 10.2.6 Positive Sicht der Zukunft -- 10.2.7 Chancen nutzen -- 10.3 Umgang mit Konflikten und Spannungen -- 10.4 Mut zum Mut -- Nachwort -- Der Autor
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Deimling, Holger Führung und New Work Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648147238
    Language: German
    Subjects: Economics
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    Keywords: Führung ; Digitalisierung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    almafu_BV000913604
    Format: X, 261 S.
    Edition: Reprogr. Nachdr. der Ausg. München 1933
    Language: German
    Subjects: History , German Studies , General works , Theology
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    Keywords: Deutsch ; Berufsbezeichnung ; Deutsch ; Wörterbuch ; Wörterbuch ; Wörterbuch ; Wörterbuch
    Author information: Haemmerle, Albert 1889-1976
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047695269
    Format: 1 online resource (227 pages)
    ISBN: 9783791051031
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung: Schlüsselelemente der Führung im 21. Jahrhundert -- 1.1 Digitalisierung unter den Bedingungen von Covid-19 -- 1.2 Sinngebende Arbeit, sinngebendes Leben -- 1.3 Achtsamkeit als neue mentale Grundkonstante gelingenden Lebens -- 1.4 Achtsamkeitskulturen in Unternehmen aufbauen -- 1.5 Achtsame Führung -- 1.6 Themenübersicht -- 1.7 Literaturverzeichnis -- Teil 1: Grundlagen der achtsamen Führung: Philosophie, Geschichte und Kulturation -- 2 Wirkmechanismen von Achtsamkeit als Voraussetzung achtsamer Führung -- 2.1 Analyse der empirischen Situation zur Achtsamkeitsthematik -- 2.2 MBSR als säkularisierter Kontemplationsansatz -- 2.2.1 Theoretische Hintergründe des MBSR-Programms -- 2.2.2 Struktur und Aufbau des MBSR-Programms -- 2.2.3 Sieben-Faktoren-Ansatz -- 2.3 Zen als traditionelle asiatische Achtsamkeitsübung -- 2.3.1 Was ist Zen? -- 2.3.2 Prozess -- 2.3.3 Die Übung als Vorbereitung einer allfälligen Transzendenzerfahrung -- 2.4 Ignatianische Exerzitien als purgatorisch-spirituelle Achtsamkeitspraxis -- 2.4.1 »Geistliche Übungen« - Grundaxiome der ignatianischen Gebetsweise -- 2.5 Transtheoretisches Modell der Verhaltensänderung im Meditationsprozess -- 2.6 Wirkmechanismen von Achtsamkeit -- 2.7 Aktueller Forschungsstand der Achtsamkeit -- 2.7.1 Achtsamkeit und Wohlbefinden, Leistungssteigerung -- 2.7.2 Resilienz und Stressresistenz als Ressource der Achtsamkeit -- 2.7.3 Verbesserung von Lern- und Gedächtnisprozessen und Konzentration -- 2.7.4 Emotionsregulation, Selbstwahrnehmung und hohes Mitgefühl -- 2.7.5 Physisches und geistiges Wohlbefinden -- 2.7.6 Selbstwirksamkeit -- 2.8 Literaturverzeichnis -- 3 Religiöse Wurzeln des Achtsamkeitskonzepts als Bezugspunkt für ethische Führung -- 3.1 Einleitung , 3.2 Mindfulness im Kontext religiöser Traditionen -- 3.3 Mindfulness im Kontext moderner Resilienzforschung -- 3.4 Führung im wirtschaftlichen Kontext -- 3.5 Ethik und Führung im wirtschaftlichen Kontext der Führung -- 3.6 Mindfulness als Referenzpunkt ethisch orientierter Führung -- 3.7 Literaturverzeichnis -- 4 Ethische Grundpfeiler menschendienlicher Führung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Menschendienlichkeit als praktische Haltung tugendhaften Handelns -- 4.3 Sense of Coherence -- 4.4 Selbstwertgefühl unterstützen beim Individuum und Team -- 4.5 Lustgewinn und Sinnlichkeit durch Arbeit -- 4.6 Kardinaltugenden -- 4.6.1 Klugheit -- 4.6.2 Gerechtigkeit -- 4.6.3 Tapferkeit -- 4.6.4 Maß -- 4.7 Sekundärtugenden -- 4.8 Untugenden -- 4.9 Psychogramm einer unreifen Führungspersönlichkeit -- 4.10 Spiritualität in der Führungspraxis -- 4.11 Achtsame Führung und Komplexität -- 4.12 Literaturverzeichnis -- 5 Ist Achtsamkeit ein Schlüsselmerkmal einer Jugaad-Führungsperson? -- 5.1 Kurzfassung -- 5.2 Einführung -- 5.3 Anwendung von Achtsamkeit -- 5.4 Jugaad - eine Denkweise -- 5.5 Forschungsmethode der Führungskräftestudie -- 5.6 Ergebnisse und Diskussion der Führungskräftestudie -- 5.6.1 Charakteristika einer Jugaad-Führungsperson -- 5.6.2 Achtsamkeit -- 5.6.3 Kreativität -- 5.6.4 Fokussiert - zielorientiert -- 5.6.5 Verantwortlichkeit -- 5.6.6 Intuition -- 5.6.7 Anpassungsfähigkeit und Flexibilität -- 5.6.8 Effizienz -- 5.6.9 Emotionale Intelligenz -- 5.6.10 Kommunikation -- 5.6.11 Mit gutem Beispiel vorangehen -- 5.6.12 Nachhaltigkeit -- 5.7 Schlussfolgerung -- 5.8 Literaturverzeichnis -- 6 Der »ideale Herrscher« in China: Konfuzianische Tradition und politische Praxis der Gegenwart -- 6.1 Vorbemerkungen -- 6.2 »Junzi« - die ideale Gestalt eines »Edlen« -- 6.3 Herrschaftstraditionen -- 6.4 Achtsamkeit und »idealer Herrscher« , 6.5 Charaktereigenschaften des »junzi« -- 6.6 Herrschaft des Rituals -- 6.7 Herausbildung des modernen »Edlen« -- 6.8 Achtsamkeit der politischen Führung -- 6.9 Kultur der Bevormundung -- 6.10 Staatspropaganda vom Bild des »Edlen« -- 6.11 Fazit -- 6.12 Literaturverzeichnis -- Teil 2: Transfer von der Theorie zur Praxis -- 7 Resilienz und Achtsamkeit: Konzepte und Angebote für Organisationen in Zeiten der Veränderung -- 7.1 Das Leben in einer sich verändernden Welt gestalten -- 7.1.1 Gesellschaftlicher Wandel -- 7.1.2 Wandel in der Arbeitswelt -- 7.1.3 Veränderung der Aus- und Weiterbildung in Arbeitskontexten -- 7.2 Förderung der Resilienz: Modelle als Landkarten in schwierigem Gelände -- 7.2.1 Selbst und Umwelt gestalten -- 7.2.2 Achtsamkeit verstehen -- 7.3 Achtsamkeit in Organisationen -- 7.3.1 Wohlbefinden am Arbeitsplatz -- 7.4 Interventionen zur Förderung der Achtsamkeit -- 7.4.1 Person -- 7.4.2 Team -- 7.4.3 Organisation -- 7.5 Achtsamkeit in Organisationen: Die Punkte verbinden -- 7.6 Literaturverzeichnis -- 8 »Den Verstand zähmen« -- 8.1 Einführung -- 8.2 Geänderte Arbeit -- 8.3 Aufmerksamkeitsökonomie -- 8.4 Gesundheit am Arbeitsplatz -- 8.5 Achtsame Führung zur Förderung eines gesunden Arbeitsplatzes -- 8.6 Schlussfolgerung -- 8.7 Literaturverzeichnis -- 9 Die Rolle der Ethik in der Führung: Ein praktisches Modell für eine achtsame ethische Führung -- 9.1 Gute Führungskräfte und »good Leadership« -- 9.1.1 Einleitung -- 9.1.2 Die ethische Realität ist viel vielfältiger als eine binäre Bewertung von Richtig/Falsch -- 9.1.3 Dilemmata zwingen Führende dazu, sich die Hände schmutzig zu machen -- 9.1.4 Der Handlungsbedarf: Mut ist nötig, um ein guter Leader zu sein -- 9.1.5 Zusammenfassung -- 9.2 Authentizität: Klarheit über die eigenen Werte einer Führungskraft -- 9.2.1 Einleitung , 9.2.2 Eine Definition von Authentizität: Klare Grenzen, Ideale und Werte -- 9.2.3 Die klare Vermittlung der eigenen Werte ist Teil der Authentizität -- 9.2.4 Der Authentizitätsmultiplikator: Ausstrahlung -- 9.2.5 Zusammenfassung -- 9.3 Neuausrichtung der Werte durch Offenheit und Achtsamkeit für Feedback -- 9.3.1 Einleitung: Authentizität als Gleichgewicht zwischen flexiblen und dogmatischen Werten -- 9.3.2 Organisatorisches Schweigen als Hindernis für Veränderungen -- 9.3.3 Warum befürchten Führungskräfte negative Rückmeldungen? -- 9.3.4 Warum geben Menschen in Organisationen negatives Feedback? -- 9.3.5 Wie kann organisatorisches Schweigen verhindert werden? -- 9.3.6 Aktive Wertschätzung von Feedback: Zuhören -- 9.3.7 Zusammenfassung -- 9.4 Versöhnung verschiedener Richtungen: Umgang mit Dilemmata und unterschiedlichen Interessen -- 9.4.1 Einleitung: Gute Führungspersönlichkeiten versuchen, Dilemmata zu lösen -- 9.4.2 Was ist ein Dilemma? -- 9.4.3 Die verschiedenen Optionen zur Lösung eines Dilemmas durch Versöhnung und Feedback -- 9.4.4 Zusammenfassung -- 9.5 Autorität als Führungspersönlichkeit für das Gemeinwohl einsetzen -- 9.5.1 Einleitung: Die Rolle von Führungskräften bei ethischen Zwischenfällen -- 9.5.2 Alle Organisationen sind Hierarchien mit Führungskräften -- 9.5.3 Die extreme Macht der Autorität -- 9.5.4 Zusammenfassung -- 9.6 Praktisches Modell für eine achtsame ethische Führung: AHRA -- 9.6.1 Einführung: Kombination der Konzepte zu einem praktischen Modell -- 9.6.2 Praktische Tipps zur Entwicklung der Authentizität -- 9.6.3 Praktische Tipps zur Förderung von Offenheit -- 9.6.4 Praktische Tipps für das kreative Dilemma Versöhnung -- 9.6.5 Praktische Tipps für den Einsatz von Autorität als einer Kraft des Guten -- 9.6.6 Zusammenfassung -- 9.7 Literaturverzeichnis -- 10 Digitalisierung als Herausforderung für achtsame Führung , 10.1 Einleitung -- 10.2 Achtsame Führung zwischen Psychoklischee und agilem Transformationsgeschehen -- 10.3 Mindful Leadership: Was es ist und was es nicht ist -- 10.4 Mindfulness als Dialoginstrument -- 10.5 Praxisbeispiel einer achtsamen Führung: Die Workshop-Reihe »SparX« -- 10.5.1 Baustein 1: Veränderungsmanagement -- 10.5.2 Baustein 2: Kommunikation -- 10.5.3 Baustein 3: Vertrauen in Technologie -- 10.5.4 Baustein 4: Innovationsmanagement -- 10.6 Achtsame Führung bedeutet auch: Gemeinsam spielen, reisen, weiterbilden -- 10.7 Stakeholder-Analyse: Interessengruppen identifizieren und näher betrachten -- 10.8 LEGO SERIOUS PLAY: Spielerisch digitale Strategien entwickeln -- 10.9 Digitalisierungsreise: Eigene Innovationspotenziale erkennen und digitale Innovationen entwickeln -- 10.10 Online-Seminare: Nachhaltig und wirkungsvoll qualifizieren -- 10.11 Ein methodisches und betriebswirtschaftliches Verständnis achtsamer Führung -- 10.12 Literaturverzeichnis -- 11 Mentaltraining als Selfmanagementpraxis im Beruf -- 11.1 Einleitung -- 11.2 Soziohistorische Gründe des Fehlens von Mentaltrainingstechniken aus betrieblichen Gesundheitsmanagementprogrammen -- 11.3 Einsetzen von Mentaltraining im beruflichen Alltag -- 11.3.1 Mehr Halt dank Selbstgesprächen -- 11.3.2 Stärkung des Selbstbewusstseins -- 11.3.3 Steigerung der Motivation -- 11.3.4 Erhöhung der Leistungsfähigkeit -- 11.3.5 Abbau von Stress -- 11.4 Literaturverzeichnis -- 12 Achtsamkeit und Technologie -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Mensch und Technik -- 12.2.1 Technologie: Erweiterung der Möglichkeiten auf kollektiver Ebene -- 12.2.2 Gehirn und Technik -- 12.2.3 Energie und Technik -- 12.2.4 Technologie und organisches Leben: Entropie versus negative Entropie -- 12.2.5 Je einfacher, desto besser? -- 12.3 Achtsamkeit und menschliche Entwicklung -- 12.3.1 Konstruktionen im Gehirn , 12.3.2 Der Vorteil der Analphabeten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Schulte, Volker Achtsame Führung Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791050997
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Führung ; Achtsamkeit ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Leipzig :Breitkopf & Härtel,
    UID:
    almafu_9959641540502883
    Format: 1 online resource (1 score 77 p.).
    Series Statement: Felix Mendelssohn Bartholdy's Werke ... ; Serie 14.
    Uniform Title: Lauda Sion
    Note: Engraved. , No I. Coro. Lauda, Sion, salvatorem. "Preise, Sion, den Regierer" -- No II Coro. Laudis thema specialis. "Ziel der Sehnsucht, Ziel des Strebens" -- No III Soprano solo e Coro. Sit laus plena, sit sonora. "Schallt sein Lob mit völlen Choren" -- No IV. Quartetto. In hac mensa nova regis. "In der Glanz der neuen Zeiten" -- No V. Coro. Docti sacris institutis. \"Wir, zum Dienst des Herrn berufen\" -- No VI. Soprano solo. Caro cibus, sanguis potus. \"Fleisch wirt Speise, Blut verzehret.\" -- No VII. Coro e Quartetto Solo- Coro. Summit unus, summunt mille. "Sei es Einer, sei's die Menge" -- No VII. Coro e Quartetto Solo- Solo. Ecce panis angelorum. "Sieh der Engel Himmelsspeise" (No VII. Coro e Quartetto Solo- Solo. Ecce panis angelorum. "Sieh der Engel Himmelsspeise") -- No VII. Coro e Quartetto Solo- Solo. Bone pastor, panis vere. \"Guter hirte, Trost der Armen\".
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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