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  • 1
    Book
    Book
    Köln :Kiepenheuer & Witsch,
    UID:
    almahu_BV004632995
    Format: 208 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1925-2018 Wellershoff, Dieter ; Akute Leukämie ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    UID:
    kobvindex_ZLB00019040
    Format: 208 Seiten
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3462021184
    Language: German
    Author information: Wellershoff, Dieter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Köln : Kiepenheuer und Witsch
    UID:
    gbv_510126537
    Format: 208 S , 19 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3462037390 , 9783462037395
    Series Statement: KiWi 955
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Wellershoff, Dieter 1925-2018 ; Akute Leukämie ; Erlebnisbericht ; Autobiografie ; Autobiographie 1988-1989 ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Gütersloh : Kiepenheuer & Witsch
    UID:
    kobvindex_VBRD-i34620201840208
    Format: 208 S.
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3462020184
    Content: Als blicke er fortwährend auf einen fernen Berg, dessen Gipfel er irgendwann einmal erreichen wollte - so hatte der Sterbende gelebt. Was sich ihm jetzt zeigte, war ds ganz Unerwartete und Fremde. Dieter Wellershoff schreibt über das Leben und Sterben seines jüngeren Bruders.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Köln : Kiepenheuer & Witsch
    UID:
    kobvindex_SBC23916
    Language: German
    Keywords: Erlebnisbericht ; Autobiografie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl.
    UID:
    kobvindex_VBRD-i35961149340208
    Format: 208 S.
    ISBN: 3596114934
    Series Statement: [Fischer-Taschenbücher] 11493
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Fischer-Taschenbuch-Verl.
    UID:
    kobvindex_ZLB05123510
    Format: 208 Seiten , 19 cm
    Edition: 1
    ISBN: 3596114934
    Series Statement: Fischer 11493
    Note: Lizenz des Verl. Kiepenheuer und Witsch, Köln
    Language: German
    Keywords: Wellershoff, Dieter ; Autobiographie 1988-1989 ; Akute Leukämie ; Erlebnisbericht ; Wellershoff, Dieter ; Autobiographie 1988-1989 ; Akute Leukämie ; Erlebnisbericht ; Autobiographie 1988-1989 ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Author information: Wellershoff, Dieter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_251104605
    Format: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Note: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Dt. Buch-Gemeinschaft
    UID:
    gbv_1182498760
    Format: 398 S.
    Note: In Fraktur , Enth.: Ach bittrer Winter. Ach, englische Schäferin. Ach Gott, wie weh tut Scheiden. Ach, in Trauern muß ich leben. Ach Joseph, lieber Joseph. Ach, könnt ich diesen Abend. Ach, mein lieber Bruder. Ach, Mutter, ’s hat Freier. Ach, Gorg, du mußt. Ach, wann doch, Jesu. Ach wenn doch mein Schätzchen. Ach, wenns nur der König. Ade, du liebes Städtchen. All Menschen herkommen. Allein ich neulich ausspaziert. Alles schweige. Alleweil kann mer net lustig sein. Allhier in dunkler Nacht. Als die Preußen marschierten. Als wir jüngst in Regensburg. Am Bach viel kleine Blumen. Am Sonntag, am Sonntag. Auf, auf, ihr Buben. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf zum fröhlichen. Auf, Brüder, auf. Auf, Brüder, laßt uns. Auf dem Berg so hoch. Auf dem Wasser da schwimmt. Auf dieser Welt. Auf, du junger Wandersmann. Auf einen Totenacker. Auf, ihr Hirtenleut. Auf, ihr wilden Männer. Auf, Matrosen. Auf, Nachbar, erschrick nicht. Aus Lüneburg sein wir. Bald gras’ ich am Neckar. Bist du junge Frau. Bis Gott willkomm. Burschen heraus! Christe du bist der helle Tag. Da der Vogel aufm Baum. Da droben auf dem Berge. Da droben auf der Felsenspitz. Da droben auf jenem Berge. Da droben vor meines Vaters. Das Feld ist weiß. Das Frauenzimmer. Das Jagen, das ist ja. Das Landleben hat Gott gebn. Das Mägdlein will ein Freier. Dat du min Leewsten büst. Dein Herz und mein Herz. Dein König, Zion. Der Abend schleiert. Der König von Preußen. Der Kuckuck auf dem Birnbaum. Der Kuckuck auf dem Zaune. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der liebste Buhle. Der Mai tritt ein. Der Mensch hat nichts. Der süße Schlaf. Der Tag ist hin. Der Tod reit’t auf eim. Der Wächter, der blies an. Der Winter ist vergangen. Des Abends kann ich. Des abends spät. Des Jahres letzte Stunde. Die Äpfel sind rot. Die frohen Stunden. Die Brünnlein, die da. Die Erde braucht Regen. Die güldne Sonne. , Die heiligen drei Könige. Die Husaren, die sind. Die Nacht ist kommen. Die Reise nach Jütland. Die Rekruten sind. Die Rosen blühen. Die Sonn, die ist verblichen. Die Sonne scheint nicht mehr. Die Trauben, die wir schneiden. Dort drauß, da steht ein Haselbusch. Dort in den Weiden. Dort nieden an dem Rheine. Dort oben vom Berge. Dort unten in dem Tale. Drei König führet. Drei Tag gehn mer net ham. Drei Weise zogen. Droben auf dem Bergelein. Droben auf grüner Waldheid. Drunten im Unterland. Du einfältig Bürschle. Du lieblicher Stern. Durch Feld und Buchenhallen. Ei doch, wie so toll ist es. Ei du mein lieber Goldschmied. Ei Schatz, was fehlet dir. Ei Schatz, was hab ich dir Leids getan. Ein Blümlein auserlesen. Ein freies Herz voll Lieb und Luft. Ein getreues Herze wissen. Ein große Freud verkünd ich euch. Ein Haus voll Glorie. Ein Kindelein so löbelich. Ein Knäblein ging spazieren. Ein Ring hab ich von dir. Ein Sultan hat ein Töchterlein. Einstmals fuhr ich. Erhebt euch von der Erde. Erlaube mir, feins Mädchen. Es dunkelt in den Wolken. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es, es, und es. Es fiel ein Himmelstaue. Es fleucht gar manches Vögelein. Es flog ein klein Waldvögelein. Es flog manch Vöglein. Es ging ein Jungfrau zarte. Es ging ein Knab. Es gingen drei heilige Frauen. Es ging ein wohlgezogner Knecht. Es hatte ein Bauer ein Töchterlein. Es hatten drei Gesellen. Es hatten sich siebenundsiebenzig Schneider. Es hütet ein Schäfer eim hohen Holz. Es ist nit lang. Es ist so still geworden. Es kommt die Zeit zum Offenbaren. Es leben die Soldaten. Es reiten ißt die ungreischen Husaren. Es ritt ein Herr und auch sein Knecht. Es ritt ein König wohl. Es fang gut Spielmann. Es scheinen die Sternlein. Es seind einmal drei Schneider gwesen. Es steht auf unserer Wiese. Es steht ein Lind im Himmelreich. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es steht ein Lind in jenem Tal. Es trug das schwarzbaun Mägdelein. , Es trug ein Jäger einen grünen Hut. Es war einmnal ein feiner Knab. Es waren drei Königskinder. Es waren einmal zwei junge Knabn. Es waren einmal zwei Schwestern. Es war ein Jäger stolzgemut. Es war ein junger Held. Es war ein Knab und ein Mägdelein. Es warn ein König in Thule. Es war ein Markgraf überm Rhein. Es war eine Ratt im Kellernest. Es wohnet ein Fiedler. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jäger jagen. Es wollt ein Jungfräulein. Es wollte ein Mädchen. Es wollte ein Mädchen spazieren gehen. Es wollt ein Mägdelein Wasser holn. Es wollt eine Nonne. Es zog ein Reiter wohl. Es zogen drei Burschen. Flieg her, flieg hin, Waldvögelein. Frau Nachtigall, kleins Vögelein. Frei und unerschütterlich. Freu dich, mein Herz: Freunde, kommt alle zusammen. Freut euch des Lebens. Frisch auf, singet all. Fröhlich muß ich singen. Frühmorgens um vier Uhr. Geboren ist uns. Geh ich zum Brünnelein. Gelt, du willst mein Sohn haben? Geschwind, geschwind. Gestern Abend in der stillen Ruh. Gestern beim Mondenschein. Gestern, Brüder, könnt ihrs glauben. Gesundheit, Herr Nachbar. Ging ein Weiblein, Nüsse schütteln. Glück auf, Glück auf. Göttlichs Kindelein. Grüß euch Gott. Guten Abend, guten Abend mein tausiger Schatz. Guten Abend, liebes Kind. Guten Abend, guten Abend, wir drücken die Hand. Guten Morgen, bucklige Gret. Hab an eim Ort. Hab nun keinen Schatz. Hab oft im Kreise der Lieben. Hamburg ist ein schönes Stadtchen. Hansel, dein Gretelein. Hans hat Hosen an. Hast immer gsagt. Heilige Nacht, ich grüße dich. Heißa, Kathreinerle. Heraus, heraus, ihr Klingen. Herr, der du spanntest. Herr, ich bin dein Eigentum. Herr Nachbar, Herr Nachbar. Herzigs Mariannel. Herzliebster Schatz auf Erden. Heut hab ich die Wach allhier. Heute marschieren wir. Heut noch sind wir hier zu Haus. Heute scheid ich. Heute sind die lieben Engelein. , Hier sitz ich auf Rasen. Hinunter ist der Sonnen Schein. Hirten, schaut nur von fern. Hohe Berge und tiefe Tal. Horch, was kommt von draußen rein. Höret, was ich euch will sagen. Hört ihr die Engel singen? Ich bin ein jung Soldat. Ich bin lustig. Ich ging einmal durch Busch und Wald. Ich ging einmal spazieren. Ich ging zum kühlen Wein. Ich hab ein Schätzle. Ich hab mir einen Garten. Ich habe mir eines erwählt. Ich hab’s gewagt. Ich hab meinen Weizen. Ich hatt einen Kameraden. Ich hatte mein Feinsliebchen. Ich hör mir ein Eichelein rauschen. Ich kam auf einen Anger. Ich kann des Abends nit. Ich kann nicht sitzn. Ich kann und mag nicht. Ich laß nicht ab. Ich reit auf einem Röß´lein. Ich sag es dir. Ich sing mein Abendliedchen. Ich stand an einem Morgen. Ich stand auf hohem Berge. Ich steh auf einem hohen Berg. Ich trag in meinem Ranzen. Ich weiß nicht, bin ich reich. Ich wollt, ich läg und schlief. Ich wollt, wenns Rosen schneit. Ich wünsch euch ein glückhaftigs Jahr. Ich wünscht, es wäre Nacht. Ick un min Lisbeth. Ihr lustigen Hannoveraner. Ihr schönen Augen. Im Arm der Liebe. Im Frühtau zu Berge. Im grünen Wald. Im tiefen Wald. In allen guten Stunden. In dem Walde sitzt ein Vogel. In einem Bächlein helle. In Feuers Hitz erglüht mein Herz. Inmitten der Nacht. Ja, das glaub ich. Je höher der Kirchturm. Jesus Christus, unser Heiland. Jetzt blicken durch des Himmels Saal. Jetzt fahrn wir übern See. Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt hab ich mein Treuheit. Jetzt kommt die Zeit, daß ich sterben muß. Jetzt kommt die Zeit. Jetzt reisen wir Bursche. Jetzt reisen wir zum Tor hinaus. Jetzund ist der Schluß gemacht. Juchhe, der Wald ist grün. Juchhei, Blümelein. Juchheißa, juchhei. Jungfraun, kommet zu den Reihen. Kein Hälmlein wächst auf Erden. Keine größre Freud kann sein. Kein schöneres Leben gibt’s nicht. Kleiner Knabe, großer Gott. Klinge lieblich und sacht. Komm, lieber Mai. Komm, Nachtigall mein. Kommt, laßt uns ausspazieren. Laß nur der Jugend. Laufet, ihr Hirten. Leise über sanfte Wogen. Liebchen ade, Scheiden tut weh. Lieber Bruder, geh auch mit mir. Lieber will ich gehn. Liebes Mädchen, hör mir zu. Lustige Hirten, fröhliche Knaben. Lustig, ihr Brüder. , Lustig ists Gesellenleben. Lustig ist das Hirtenleben. Lustig ist das Postknechtsleben. Lustig ist das Zigeunerleben. Lustig, lustig, lieben Brüder. Macht hoch die Tür. Mädchen mit den blauen Augen. Mädel kämm dich, putz dich. Mädel mit dem roten Mieder. Maienblümlein so schön. Mairöslein, kehr dich dreimal um. Man kauft sich. Maria die wollt wandern. Maria, Maria biegs Köpfelein. Mariannele, Susannele. Maria Theresia, zeich nicht in den Krieg. Meerstern, ich dich grüße. Mein Gmüt ist mir verwirret. Mein Herz hat sich gesellet. Mein Herzlein tut mir gar so weh. Mein Herzlieb sprach mir freundlich zu. Mein Herz will ich dir schenken. Mein jung frisch Herz ist hocherfreut. Mein, laßt mir doch den Willen. Mein Mädel hat ein Rosenmund. Mein Mütterlein. Mein Schatz, der geht den Krebsgang. Mein Schatzerl ist wandern. Mein Schatz ist bös auf mich. Mein Schätzlein ich hör singen. Mein Schatz, warum so traurig. Mein Schätzle ist fein. Mein Vater war ein Wandersmann. Mein, was ist das für ein Brausen. Mich ergreift, ich weiß nicht wie. Mir ists zu wohl ergangen. Mit lautem Jubel bringen wir. Morgen marschieren wir. Morgenrot, Morgenrot. Morgen will mein Schatz abreisen. Nach ihr dahin steht all mein Sinn. Nachtigall, ich hör sich singen. Nacht und Still ist um mich her. Nein, nein, nein, aber nein. Nichts kann auf Erden. Nichts Schöneres kann mich erfreuen. Nun hört, ihr lieben Leute. Nun ist die schöne Frühlingszeit. Nun ruhen alle Wälder. Nun will sich scheiden. Nun wißt ihr, wie mirs ging. Nur langsam, nur langsam. Nur närrisch sein. O Baron, du falsches Kind. Ob ich gleich ein Schäfer bin. O du Deutschland, ich muß marschieren. O du vormals grünes Feld. O edler Rinkauer. O Freude über Freude. , O heiliger Geist. O Joseph mein. O käm das Morgenrot herauf. O lieber Hand. O Mensch, gedenke. O schönster Schatz, mein Augentrost. O Straßburg, o Straßburg. O Tannenbaum, o Tannenbaum. O wie herrlich, o wie labend. Phöbus mit lockerem Zügel. Regina wollt in den Garten gehen. Rosel, pflück dir Kränzelkraut. Rote Bäckle, blaue Augen. Rote Rosen am Hügel. Seid munter, ihr Christen. Sei willkommen, Jesulein. Sie ist mir lieb, die werte Magd. ’s ging einer vorbei. Sieh an, mein schönstes Kind. Sind wir geschieden. Sind wir vereint. ’s ist wahr, ’s ist wahr. ’s isch no nit lang. ’s ist nichts mit den alten Weibern. Sitzt ein kleines Vöglein. So grün als ist die Heiden. So hab ich denn die ganze Woche. So ist es denn des Himmels Will. Soll sich der Mond nicht heller scheinen. Sonntag geht’s in Saus und Braus. Sorge nur nicht. So sei gegrüßt viel tausendmal. So wiegen wir das Kindelein. So wünsch ich ihr ein gute Nacht. Spinn, Mägdlein, spinn. Schäfer auf dem grünen Rasen. Schatz, du bleibst hier. Schatz, mein Schatz. Schätzichen, was machest du? Schau ich in eure Augen. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schlaf, Kindelein, süße. Schlaf, sanft und wohl, mein. Schlaf, süßer Knabe. Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe. Schneidri, schneidra. Schönster Abendstern. Schönstes Kind. Schönste, wo denkst du hin? Schwerin, der hat uns. Steh ich im Feld. Still, o Himmel. Störtebecker und Gödeke-Micheel. Stoßt an, soll leben. Streuet ihm Palmen. Stri stra stroh. Stund ich auf hohen Bergen. Tanzen und springen. Treten die Mädchen. Treu bei Treue. Und als die dunkle Nacht. Und jetzund kommt die Nacht herbei. Und nun ists aus. Und springt der Hirsch. Und wenn das Glöcklein. Unser Leben gleicht der Reise. Uns ist geborn. Unsre liebe Frau. Unsre Saat, die wir gesäet. Unter alln auf dieser Erden. Verdenk mirs nicht. Vogel Fiks. Von allen schönen Kindern. Von dir muß ich scheiden. Von Hause muß ich fort. Vor meines Herzliebchens Fenster. , Wach auf, mein Hort. Wach auf, mein Hort, vernimm. Wach auf, meins Herzens Schöne. Wach auf, wach auf, mein Schatz. Was bringen uns die Schwaben. Was führ ich denn. Was geschah an einem Morgen? Was hab ich denn meinem. Was kann schöner sein. Was klinget und singet. Was muß denn wohl geschehen sein. Was soll ich in der Fremde tun. Was spricht man denn von Sachsen. Was trag ich auf den Händen? Was willst du in dem Garten? Was wollen die Husaren essen? Was wollen wir singen. Wat heff ick denn. Weib, Weib, sollst ham gehn. Weicht, ihr Gedanken. Weil dieser Tag ist vergangen. Welch ein Wunder. Wenn die Hoffnung nicht wär. Wenn du willst en Doktor werden. Wenn ich des Morgen früh aufsteh. Wenn ich ein kleins Waldvöglein wär. Wenn ich ein Vöglein wär. Wenn ich mal zu Haus wird sein. Wenn ich mein Stand betraht. Wenn ich noch ledig wär. Wenn ich schon kein Schatz. Wenn ich seh deiner Äuglein Schein. Wenn wir durch die Straßen ziehen. Wenn zu meim Schätzel kommst. Wer die Musik in Ehren hält. Wer geht mit, juchhe. Wer immer annehmliche Freuden. Wer jagen will. Wer jetzig Zeiten. Wer steht draußen. Wer will unter die Soldaten. Wie früh ist auf, schönst Hänselein. Wie hat das Gott so schön bedacht. Wie herrlich leuchtet. Wie ist mir denn geschehen. Wie kommts, daß du so traurig bist. Wie könnte denn heute. Wie schön und zierlich. Wie sind mir meine Stiefel geschwolln. Wie wird mir denn geschehen. Will niemand singen. Wir Bergleute hauen fein. Wir gnießen die himmlischen Freuden. Wir kommen daher. Wir sind jung. Wir tanzen im Maien. Wir winden dir den Jungfernkranz. Wir wollen eins singen. Wo gehst du hin, du Stolze. Wohin soll ich mich wenden. Wohlan, die Zeit ist kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf, noch geturnken. Wohlauf, wer bloß will wandern. Wohl heute noch und morgen. Zu Bethlehem geboren. Zu Frankfurt an der Oder. Zu Lauterbach hab i. Zu Straßburg auf der Schanz. Zum Sterben bin ich verliebt. Zur Schmiede ging ein junger Held. Zum Tanze, da geht ein Mädel
    Language: German
    Author information: Jöde, Fritz 1887-1970
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Musical Score
    Musical Score
    Berlin : Eulenspiegel-Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB03301792
    Format: 256 Seiten , Ill., überw. Notenbeisp. , 20 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3359009746
    Note: Ade, mein Lieb, ich muß jetzt gehn . Ade zur guten Nacht . Alle Jahre wieder . Als ich fortging . Als ich noch jung war und ganz ungeküßt . Am Brunnen vor dem Tore . An den Häusern war Stuck . An der Saale hellem Strande . Anmut sparet nicht noch Mühe . Auf, auf zum Kampf . Auf der Wiese . Auf, du junger Wandersmann . Auf einer Bahnstation, tausend Meilen hinter Brest . Aufbaulied . Auferstanden aus Ruinen . Avanti popolo . Ballade von der XI. Brigade . Bandiera rossa , Bei einer Pfeif` Tabak . Beim Kronenwirt . Bella ciao . Blaue Wimpel im Sommerwind . Blumen für die Hausgemeinschaft . Bolle reiste jüngst zu Pfingsten . Brüder, seht die rote Fahne . Brüder, zur Sonne, zur Freiheit . Bürgerlied 1978 . Bummi (Kam ein kleiner Teddybär) . Casey Jones . Da habn die Proleten Schluß gesagt . Da sind wir aber immer noch . Das erwachte Bewußtsein . Das Lieben bringt groß Freud . Das müde Schneckenhaus . Das Mädel auf dem Traktor . Das Wandern ist des Müllers Lust , Das war`ne heiße Märzenzeit . Dem Morgenrot entgegen . Denn sie lehren die Kinder . Der alte Traum . Der alte Trinker , Der Apfeltraum . Der deutsche Philister . Der einfache Frieden . Der Karmeliter . Der Mond ist aufgegangen . Der Volkspolizist . Der wilde Mohn . Der Winter ist vergangen . Die alten Weisen . Die Gedanken sind frei . Die Glocke von Buchenwald . Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm . Die Heimat hat sich schön gemacht . Die Herren Generale . Die Internationale , Die Kumpels von der Eisenbahn . Die Leineweber . Die liebe Polizei . Die Lindenwirtin . Die Moorsoldaten . Die Taube . Die Thälmann-Kolonne . Dieses Lied sing ich den Frauen (Maria) . Dona nobis pacem . Du hast den Farbfilm vergessen . Durchs Gebirge, durch die Steppe zog . Ein alter Mann kam heim zur Nacht . Ein Bauersmann aus Dithmarschen . Ein feste Burg . Ein hübsches Mädchen ist die Jule . Eine Mütze voller Träume . Eines Morgens, in aller Frühe . Einheitsfrontlied , Einmal wollte ich ein Seemann werden . Er sprach von Liebe . Es geht ein` dunkle Wolk herein . Es hatt` ein Bauer ein schönes Weib . Es ist nun endlich an der Zeit . Es kann ja nicht immer so bleiben . Es sind die alten Weisen . Es sull sich halt keener met der Liebe abgebe . Es tönen die Lieder . Es wohnt ein Müller . Es wollt ein Mägdlein früh aufstehn . Es ziehn die Söhne los . Fahren zwei durch alle Meere . Feindliche Stürme durchtoben die Lüfte . Feinslieb, du lachst dazu (Herbstlied) , Feinslieb, nun ist das Blätterbraun . Freiheit oder Tod . Frieden brauch ich . Fritz, der Traktorist . Für den Frieden der Welt . Genossen im Graben, singt alle mit . Goldene Hochzeit . Gustav Kulkes seliges Ende . Gustav Kulke war zu Kaisers Zeiten . Gute Nacht, gute Nacht, Schneewittchen . Hab geschlafen unterm Apfelbaum . . Hab mein Wage vollgelade . Halte durch . Heho, spann den Wagen an . Heimatland, reck deine Glieder . Helle Wasser, dunkle Wälder . Herrlicher baikal . Hier, wo ich lebe , Hoch stand der Sanddorn . Hochzeitslied . Hört die traurige Geschichte . Ich bin ein jung frisch Weibchen . Ich bin Soldat . Ich hab dich lieb, das Wort erklärt genug . Ich liebe mein Land . Ich saß in einem weiten Saal . Ich steh vor meiner Haustür . Ich stehe am Fahrdamm . Ich trage eine Fahne . Ihr wißt es: Sie sind wieder da . In der Mokka-Milch-Eisbar . In Spanien stand`s um unsre Sache schlecht . Jedermann liebt den Samstagabend . Jetzt fahrn wir übern See . Jugendliebe , Jule wäscht sich nie . Kampflied des jüdischen Proletariats . Keinen Tropfen im Becher mehr . Keiner lagt sich gerne . Kennst du das Land mit seinen alten Eichen . Kinderhymne . Kleine, weiße Friedenstaube . Kling, klingeling, so klingt mein Drahtesel . Küsse, süßer als Wein . Laurentia . Lebenszeit . Liebe Heimat, deine Weiten locken . Liebeskummer eines Dorfknechts . Lied der Internationalen Brigaden . Lied der jungen Naturforscher . Lied vom Drahtesel . Lied von der friedlichen Welt , Lied von der Jaramafront . Lustig, lustig . Manchmal geh ich meine Straße ohne Blick . Matrosen von Kronstadt . Mein Christian . Mein Trabbi . Mir träumte wieder der alte Traum . Mit dem Gesicht zum Volke . Morgen, Kinder, wird`s was geben . Morgen kommt der Weihnachtsmann . Nicht wahr, die neue Lage . Nun will der Lenz uns grüßen . O hängt ihn auf . O König von Preußen . O Tannenbaum, o Tannenbaum . Ob wir just im schönen Sachsen . Oh, Brüder, wir stehen geschlossen . Oktobersonntag , Partisanen vom Amur . Pionier zu sein fetzt ein . Ringsumher in allen Dörfern . Rüstet zum Fest . Sabinchen war ein Frauenzimmer . Sag mir, wo du stehst . Sagen meine Tanten . Sagte mal ein großer Dichter . Sandmann, lieber Sandmann . Sanftmut den Männern . Satt zu essen . Schau her, schau her ! Schneeflöckchen, Weißröckchen . Schneewittchen . Sehnsucht nach der Schönhauser . Sei nun still . Solidaritätslied . Spaniens Himmel breitet seine Sterne . Stein aus Schmerz und Traurigkeit aus Steinen , Stille Nacht, heilige Nacht . Sucht ich, ach, das Grab meiner Liebsten . Suliko . Thälmann-Lied . Trotz alledem . Über den Berg . Über sieben Brücken mußt du gehn . Und in dem Schneegebirge . Und weil der Mensch ein Mensch ist . Unsre Heimat . Unter einen Hut . Vaterlandslied . Verronnen die Nacht . Viva la musica . Vorwärts, und nicht vergessen . Wach auf, meins Herzens Schöne . Wachet auf . Wacht auf, Verdammte dieser Erde . Wahre Freundschaft . Wann wir schreiten Seit` an Seit` , War einst ein Karmeliter . Warschawjanka . Wer ist überall der Erste ? Wer jetzig Zeiten leben will . Wer möchte nicht im Leben bleiben . Wenn alle Brünnlein fließen . Wenn die Arbeitszeit zu Ende . Wenn die Neugier nicht wär . Wenn du ein altes Haus hast . Wenn ein Gras wächst . Wenn Mutti früh zur Arbeit geht . Wie schön blüht uns der Maien . Wilde Gesellen . Wir, im fernen Vaterland geboren . Wir sind des Geyers schwarzer Haufen . Wir sind die Pioniere . Wir sind überall , Wo mag denn nur mein Christian sein . Wo zweie stehn und flüstern . Wohin auch das Auge blicket . Wohlauf, die Luft geht frisch und rein . Zehn böse Autofahrer
    Language: German
    Keywords: Volkslied ; Rocksong ; Kampflied ; Deutschland 〈DDR〉 ; Lied ; Musikdruck ; Arbeiterlied ; Kinderlied ; Musikdruck
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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