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    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961429324902883
    Umfang: 1 online resource (315 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783658424602
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Über das Buch -- Inhaltsverzeichnis -- Über den Autor -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 „Agilität" ist mehr als nur ein Schlagwort. Warum B2B-Vertriebsorganisationen noch anpassungsfähiger werden müssen -- Zusammenfassung -- 1.1 Es ist (wieder mal) „VUCA"-Zeit - sowohl Käufer als auch Verkäufer müssen deshalb flexibler werden -- 1.2 Sowohl Einkaufsteams als auch Vertriebsorganisationen müssen vielfältiger werden, um technologischen Veränderungen und neuen Geschäftsmodellen Rechnung zu tragen -- 1.3 Vertriebskanäle verlagern sich - genauso wie der Mehrwert für den Kunden -- 1.4 Kunden verstehen etwas anderes unter „Mehrwert", als Verkäufer denken - und Verkäufer müssen sich kontinuierlich damit befassen, was das ist -- 1.5 Mitbestimmung und Zusammenarbeit sind die neuen Paradigmen - dem müssen Vertriebsorganisationen Rechnung tragen -- Literatur -- 2 Von der Agonie zur Agilität: das Entstehen von Scrum als führendem agilen Rahmenwerk -- Zusammenfassung -- 2.1 Die Herausforderungen für die Softwarebranche vor Scrum ähnelten denen, mit denen heutige Vertriebsorganisationen konfrontiert sind -- 2.2 Die Entstehung von Scrum -- 2.3 Inkremente und Iterationen ermöglichen Flexibilität und verringern das Risiko -- 2.4 Vielfalt für bessere Ergebnisse und mehr Ideen -- 2.5 Fokus auf Mehrwert -- 2.6 Reflexion ist der Schlüssel zur Verbesserung -- 2.7 Leistung und Zuverlässigkeit durch Partizipation, Zusammenarbeit und Eigenständigkeit -- 2.8 Das Scrum-Board: ein binäres System, das für Klarheit sorgt -- Literatur -- 3 Neukundenakquise: Gruppendynamik und der sanfte Schlag der Trommel -- Zusammenfassung -- 3.1 Produkt -- 3.2 Scrum-Rollen -- 3.2.1 Kunde -- 3.2.2 Product Owner -- 3.2.3 Scrum Master -- 3.2.4 Entwicklungsteam -- 3.3 Scrum-Artefakte -- 3.3.1 Product Backlog -- 3.3.1.1 Inhalt-Sprints: User Stories. , 3.3.1.2 Basis-Sprints: Aufgaben -- Epic #1: „Kundenanrufe und vorbereitende Aufgaben werden von einem kompetenten Team erledigt." -- Epic #2: „Das Team verfügt über die notwendige Infrastruktur, um qualitativ hochwertige Gespräche zu führen." -- Epic # 3: „Das Team hat die notwendige Rückendeckung im Unternehmen, sodass es sich voll auf Kundenprobleme und -gespräche konzentrieren kann." -- Epic #Nr. 4: „Das Team hat ein Wertversprechen bei der Hand, welches die Bedürfnisse des Kunden anspricht." -- 3.3.2 Definition of Done (DoD) -- 3.4 Durchführung -- 3.4.1 Regeltermine im Projekt -- 3.4.2 Vorbereitung des Product Backlogs -- 3.4.3 Inhalt-Sprints -- 3.4.4 Basis-Sprints -- 3.4.4.1 Basis-Sprint 01 -- 3.4.4.2 Basis-Sprint 02 -- 3.4.4.3 Basis-Sprint 03 -- 3.4.4.4 Basis-Sprint 04 -- Literatur -- 4 Verkaufschancen-Management: Komplexität und Mehrdeutigkeit in den Griff bekommen -- Zusammenfassung -- 4.1 Produkt -- 4.2 Scrum-Rollen -- 4.2.1 Kunde -- 4.2.2 Product Owner -- 4.2.3 Scrum Master -- 4.2.4 Entwicklungsteam -- 4.3 Scrum-Artefakte -- 4.3.1 Product Backlog -- 4.3.1.1 Kunden-Backlog -- 4.3.1.2 Anbieter-Backlog -- 4.3.2 Definition of Done (DoD) -- 4.4 Durchführung -- 4.4.1 Regeltermine im Projekt -- 4.4.2 Vorbereitung des Product Backlogs -- 4.4.3 Sprint 0 - Basis-Sprint -- 4.4.4 Sprint 1 bis n -- 4.4.5 Lösung des Kurzfrist-Dilemmas mit Scrumban -- Literatur -- 5 Pipeline Management: unser Reptiliengehirn überwinden -- Zusammenfassung -- 5.1 Kognitive Verzerrungen können das Pipeline Management beeinträchtigen -- 5.1.1 Überlegenheitsillusion, Selbstüberschätzung, Planungsirrtum und Kontrollillusion -- 5.1.2 Besitztumseffekt, Verlustaversion und Status-quo-Falle -- 5.1.3 Bestätigungstendenz und subjektive Validierung -- 5.1.4 Ankerheuristik, Präsentismus, Empathiegefälle und Extrapolationsfehler -- 5.1.5 Rezenzeffekt und Primäreffekt. , 5.1.6 Abstraktionsprobleme, Verfügbarkeitsheuristik und Detailfalle -- 5.2 Produkt -- 5.3 Scrum-Rollen -- 5.3.1 Kunde -- 5.3.2 Product Owner -- 5.3.3 Scrum Master -- 5.3.4 Entwicklungsteam -- 5.4 Scrum-Artefakte -- 5.4.1 Product Backlog -- 5.4.2 Definition of Done (DoD) -- 5.5 Durchführung -- 5.5.1 Regeltermine im Projekt -- 5.5.2 Durchführung von Teil 1 -- 5.5.3 Durchführung von Teil 2 -- 5.5.4 Durchführung von Teil 3 -- Literatur -- 6 Agiles Vertriebsmanagement mit Scrum -- Zusammenfassung -- 6.1 Vertriebsleiter brauchen Vertriebsmitarbeiter, die selbstständig denken, entscheiden und handeln -- 6.2 Scrum fördert Partizipation, Autonomie und dezentralisierte Entscheidungsfindung - Vertriebsleiter müssen es nur zulassen -- 6.3 Scrum besitzt Kontrollmechanismen für selbstorganisierte, autonome Teams -- 6.3.1 Scrum-Prinzipien: Inspektion, Anpassung und Transparenz -- 6.3.2 Der institutionelle Rahmen -- 6.3.3 Scrum-Werte -- 6.3.4 Sinnhaftigkeit -- 6.3.5 Flexible Verwendung von Werkzeugen und Methoden -- 6.4 Auch selbstorganisierte Teams brauchen Führung -- 6.4.1 Führung bedeutet Befähigung -- 6.4.2 Befähigung bedeutet Coaching -- 6.4.3 Ermöglichen bedeutet, Proaktivität zu fördern -- 6.5 Führen heißt, die richtigen Ziele und Kennzahlen zu verwenden -- 6.5.1 Kennzahlen im Scrum sind Prozesskennzahlen und damit Frühindikatoren -- 6.5.2 Zielsetzung: Iterationen und Planung machen den Unterschied -- 6.5.3 Scrum und OKRs -- 6.6 Führen heißt, Diener zu sein und nicht der Boss -- 6.7 Diener des Kunden: Verträge und Preisgestaltung -- 6.8 Vertriebsplanung: die Zwillingsschwester des Pipeline Managements -- 6.9 Fortschritt und Ergebnisse festhalten -- 6.10 Scrum zum Laufen bringen -- 6.10.1 Vertriebsspezifische Anforderungen -- 6.10.1.1 Verfügbarkeit -- 6.10.1.2 Telearbeit/Homeoffice -- 6.10.1.3 Das Produkt im Vertriebs-Scrum -- 6.10.1.4 Die Menschen. , 6.10.2 Den Übergang zu Scrum managen -- 6.10.2.1 Veränderungen in den Institutionen -- 6.10.2.2 Ändern von Verhaltensweisen -- Kraftfeld-Analyse -- Verlustanalyse -- 3D-Ansicht -- Checkliste: Organisatorische Bereitschaft zur Umsetzung von Scrum -- Systemische Fragen -- Die Vertrauensformel -- Jonglieren -- Literatur -- Epilog: Die Agilität ist tot - es lebe die Agilität -- Literatur -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783658424596
    Sprache: Deutsch
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    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin / Heidelberg,
    UID:
    almafu_9961492929302883
    Umfang: 1 online resource (289 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 9783662683972
    Anmerkung: Intro -- Vorwort: (K)ein weiterer Glücksratgeber -- Danksagung -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Positive Psychologie: Grundlagen -- 1.1 Wo liegen die Wurzeln der Positiven Psychologie? - Ein Blick in die Vergangenheit -- 1.1.1 Glücksverständnis von Konfuzius bis zum Christentum -- 1.1.2 Glücksrevolution des 17., 18. und 19. Jahrhunderts -- 1.1.3 Glücksforschung nach dem Zweiten Weltkrieg -- 1.2 Was ist Positive Psychologie? - Eine Definition -- Literatur -- 2 Positive Psychologie kritisch gesehen - wo es noch hakt und knirscht -- 2.1 Sind diese Erkenntnisse überhaupt neu? - Alter Wein in neuen Schläuchen -- 2.2 Handelt es sich nicht nur um Pseudowissenschaft? - Selbsthilfebücher und Positive Psychologie -- 2.3 Positive Psychologie fokussiert doch allein auf Positives, oder? - Akzeptanz von negativen Emotionen -- 2.4 Ist es nicht vollkommen sinnlos, dem Glück hinterherzurennen? - Die hedonistische Tretmühle -- 2.5 Ist unser Glücksempfinden nicht sowieso genetisch vorbestimmt? - Die Wände des Möglichkeitsraums -- 2.6 Werden neue Interventionen überhaupt ausreichend wissenschaftlich überprüft? - Theorie und Praxis -- 2.7 Haben die Studien nicht sowieso konzeptionelle Fehler? - die Losada-Ratio -- 2.8 Kann die hartnäckige Glückssuche nicht sogar unglücklich machen? - auf Biegen und Brechen -- 2.9 Können exzessive Glücksgefühle nicht gefährlich sein? - zu viel des Guten -- 2.10 Aber es ist doch nicht gut, in jeder Situation glücklich zu sein? - alles im richtigen Kontext -- 2.11 Aber nicht jede Art von Glück wirkt sich positiv aus! - fremde Federn -- 2.12 Positive Psychologie ist doch nur etwas für die Reichen - die Maslowsche Bedürfnispyramide -- Literatur -- 3 Positive Psychologie in der Praxis: Interventionen in verschiedenen Bereichen -- 3.1 Das Modell der positiven Aktivitäten -- Literatur -- 4 Positive Psychologie und die Liebe. , 4.1 Warum lässt Selbstmitgefühl Menschen aufblühen? - Zuflucht vor dem inneren Kritiker -- 4.1.1 Gemeinsame Menschlichkeit entdecken -- 4.1.2 Beschreiben statt bewerten -- 4.1.3 Selbstbewusstsein versus Selbstmitgefühl -- 4.1.4 Schreiben stärkt das Mitgefühl für sich selbst -- 4.1.4.1 Der mitfühlende Brief an sich selbst -- 4.1.4.2 Rosebud - das AI-unterstützte Tagebuch -- 4.2 Wie lässt sich romantische Liebe bewahren? - Aufmerksamkeit für den Partner -- 4.2.1 Das Smartphone ausschalten -- 4.2.2 Zur selben Zeit ins Bett gehen -- 4.2.3 Regelmäßige liebevolle Gesten -- 4.2.4 Das war schon witzig -- 4.2.5 Erst tanzen, dann essen -- 4.2.6 Drücken tut nicht weh -- 4.2.7 Die 5 Sprachen der Liebe -- 4.3 Warum sind liebevolle Beziehungen zu Freunden so wichtig? - das Geflecht sozialer Beziehungen -- 4.3.1 Soziales Kapital -- 4.3.2 Alleinsein versus Einsamkeit -- 4.3.3 Wie findet man die „richtigen" Menschen? -- 4.3.3.1 Leidenschaften transparent machen -- 4.3.3.2 Loslassen, wer nicht hilfreich ist -- 4.3.3.3 Den inneren Kreis pflegen -- 4.3.3.4 Wunschtreffen -- 4.3.3.5 Stärken nutzen, um anderen zu helfen -- 4.3.3.6 Sich der Wunschperson zeigen -- 4.4 Macht Liebe zu den eigenen Kindern glücklich? - elterliche Freuden und Pflichten -- 4.4.1 Eigene Kinder und Wohlbefinden -- 4.4.2 Reaktion auf „böses" Verhalten -- Literatur -- 5 Positive Psychologie im Unterricht -- 5.1 Stärken im Unterricht besser nutzen? - von Charakterstärken und Tugenden -- 5.1.1 Aus dem Bereich „Weisheit und Wissen" -- 5.1.1.1 1) Kreativität -- 5.1.1.2 2) Neugier -- 5.1.1.3 3) Urteilsvermögen -- 5.1.1.4 4) Liebe zum Lernen -- 5.1.1.5 5) Weitsicht -- 5.1.2 Aus dem Bereich „Mut" -- 5.1.2.1 6) Tapferkeit -- 5.1.2.2 7) Ausdauer -- 5.1.2.3 8) Ehrlichkeit -- 5.1.2.4 9) Tatendrang -- 5.1.3 Aus dem Bereich „Menschlichkeit" -- 5.1.3.1 10) Fähigkeit zu lieben -- 5.1.3.2 11) Freundlichkeit. , 5.1.3.3 12) Soziale Kompetenz -- 5.1.4 Aus dem Bereich „Gerechtigkeit" -- 5.1.4.1 13) Teamfähigkeit -- 5.1.4.2 14) Fairness -- 5.1.4.3 15) Führungsvermögen -- 5.1.5 Aus dem Bereich „Mäßigung" -- 5.1.5.1 16) Vergebensbereitschaft -- 5.1.5.2 17) Bescheidenheit -- 5.1.5.3 18) Besonnenheit -- 5.1.5.4 19) Selbstregulation -- 5.1.6 Aus dem Bereich „Transzendenz" -- 5.1.6.1 20) Sinn für das Schöne -- 5.1.6.2 21) Dankbarkeit -- 5.1.6.3 22) Hoffnung -- 5.1.6.4 23) Humor -- 5.1.6.5 24) Spiritualität -- 5.2 Wie kann man Schülern beibringen, Verantwortung zu übernehmen? - Learning by Doing -- 5.3 Warum sollte man Dankbarkeit kultivieren? - die Aufwärtsspirale -- 5.3.1 Dankbarkeit gegenüber sich selbst -- 5.3.2 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie fordern -- 5.3.3 Dankbarkeit gegenüber Menschen, mit denen Sie zusammenarbeiten -- 5.3.4 Dankbarkeit gegenüber Menschen, die Sie bedienen -- 5.4 Welche Programme für den Klassenraum gibt es? - Glück als Unterrichtsfach -- 5.4.1 Programme in Amerika, Afrika und Australien -- 5.4.2 Programme in Europa -- 5.4.2.1 SPARK Resilience Programme -- 5.4.2.2 Personal Well-Being Lessons for Secondary Schools -- 5.4.2.3 Schulfach Glück -- 5.4.3 Effektive Implementierung der Programme -- 5.5 Einzelne Interventionen für den Klassenraum - Spaß im Schulalltag -- 5.5.1 Markt der schlechten Eigenschaften -- 5.5.2 Der Drei-Fragen-Prozess -- 5.5.3 Geschichten über die besten Zeiten -- 5.5.4 Die Stärken-CD -- 5.5.5 Das Kultivieren positiver Emotionen -- 5.5.6 Die Kunst des Genießens vertiefen -- 5.5.7 Entdecke deinen Stein -- Literatur -- 6 Positive Psychologie und Gesundheit -- 6.1 Was macht uns eigentlich krank? - Stress und seine Auswirkungen -- 6.1.1 Perfektionismus: Extrem hohe Ansprüche an sich selbst -- 6.1.2 Fehlende Disziplin bei den Ihnen wirklich wichtigen Themen -- 6.1.3 Sorge und Angst. , 6.1.3.1 Wissen und Planung als Schlüssel -- 6.1.3.2 Den wahren Ursachen auf der Spur -- 6.1.3.3 Netzwerken mit Gleichgesinnten -- 6.1.3.4 Zählen Sie Ihre Tage -- 6.1.3.5 Setzen Sie Grenzen -- 6.1.4 Fehlende Sinnhaftigkeit, Zugehörigkeit, Entscheidungsfreiheit oder Selbstwirksamkeit -- 6.1.5 Fehlende Kontrolle -- 6.1.6 Fehlende Anerkennung und Wertschätzung -- 6.1.7 Ständige berufliche Erreichbarkeit -- 6.1.8 Einfluss der Medien -- 6.1.9 Zu wenig oder schlechter Schlaf -- 6.2 Was kann man tun, um gesund zu bleiben? - Steigerung des Wohlbefindens -- 6.2.1 Soziale Netzwerke und Verbindungen -- 6.2.2 Bedeutung und Sinnhaftigkeit -- 6.2.2.1 Orientierung: Wer nicht fragt, bleibt dumm -- 6.2.2.2 Was will ich durch diese Aktion erreichen? -- 6.2.2.3 Was kann ich in die Aktion hineinpacken? -- 6.2.2.4 Helfen Sie anderen -- 6.2.2.5 Kritik an Interventionen zur Sinnhaftigkeit -- 6.2.3 Realistischer Optimismus -- 6.2.4 Resilienz -- 6.2.5 Meditation und Achtsamkeit -- 6.2.6 „Fauler" Sport -- 6.2.7 Was wäre, wenn … ich wieder 55 wäre? -- 6.2.8 Umdeutung: Stress als Freund -- 6.2.9 Buddies for Life -- Literatur -- 7 Positive Psychologie im Umgang mit Geld -- 7.1 Wofür sollte man sein Geld ausgeben? - Materielles versus Erlebnisse -- 7.2 Für wen gibt man sein Geld am besten aus? - das Helper's High -- Literatur -- 8 Positive Psychologie in Arbeit und Beruf -- 8.1 Warum brauchen wir Ziele und wie erreichen wir sie? - persönliche Wegweiser -- 8.1.1 Eigenschaften „guter" Ziele -- 8.1.2 Nutzen positiver Emotionen und der verborgene Schatz -- 8.1.3 Mentale Entführer entlarven -- 8.1.4 Der geistige Vorsprung -- 8.1.5 Die Wahrnehmung der Distanz zum Ziel verringern -- 8.1.6 Schaffen Sie sich Championmomente -- 8.1.7 Kreieren Sie eine gemeinsame Erzählung -- 8.2 Wie kann man Motivation und Engagement am Arbeitsplatz fördern? - glückliche Arbeitnehmer. , 8.2.1 Selbstbestimmungstheorie (SDT) -- 8.2.2 Job-Demands-Resources-Model (JD-R) -- 8.2.2.1 Finden Sie die Person hinter der Stärke -- 8.2.2.2 Tägliches Bewusstsein der Motivation -- 8.3 Wie findet man seine Werte und welche Bedeutung haben sie? - auf Erfolgskurs -- 8.3.1 Fünf Schritte, fünf Kernwerte -- 8.3.2 Mein Grabstein -- 8.4 Wie kann man Leidenschaft bei der Arbeit fördern? - mehr Freiraum für individuelle Projekte -- 8.5 Was ist Psychologisches Kapital und wie wirkt es sich aus? - Wettbewerbsvorteil durch Ressourcen -- 8.5.1 Auswirkungen von hohem PsyCap -- 8.5.2 Steigerung von PsyCap -- 8.6 Was ist Positive Organizational Scholarship und womit befasst sie sich? - unternehmensweite Dankbarkeit -- 8.6.1 Konzepte von POS -- 8.6.2 Steigerung von POS: Kollektive Dankbarkeit -- 8.7 Warum klagen so viele Menschen in Unternehmen über unerfüllte Bedürfnisse? - Alkoholismus und Burnout -- 8.8 Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? - die Neuerfindung der Organisation -- 8.9 Wie arbeiten moderne Unternehmen? - die drei Durchbrüche -- 8.9.1 Selbstorganisation und -verwaltung (self-management) -- 8.9.2 Ganzheit (wholeness) -- 8.9.3 Evolutionärer Sinn und Zweck (evolutionary purpose) -- 8.10 Warum sind moderne Unternehmen so erfolgreich? - der übergeordnete Sinn -- 8.10.1 Faktoren, die Selbstmanagement so erfolgreich machen -- 8.10.1.1 Vertrauen -- 8.10.1.2 Transparenz von Information und kollektive Entscheidungsfindung -- 8.10.1.3 Verantwortung und Verantwortlichkeit -- 8.10.2 Faktoren, die die Ganzheit so erfolgreich machen -- 8.10.2.1 Gleichwertigkeit -- 8.10.2.2 Sicherer und fürsorglicher Arbeitsplatz -- 8.10.2.3 Überwindung der Trennung von Arbeits- und Privat-Ich -- 8.10.2.4 Lernen -- 8.10.2.5 Beziehungen und Konflikte -- 8.10.3 Faktoren, die evolutionären Sinn und damit Erfolg im Unternehmen fördern. , 8.10.3.1 Individueller bzw. kollektiver Sinn und Zweck.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783662683965
    Sprache: Deutsch
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    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098202883
    Umfang: 1 online resource (174 pages)
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783967401813
    Serie: Dein Leben
    Inhalt: StrongVom Change-Geplagten zum kreativen Gestalter: So nimmst du dein Leben aktiv in die Hand/strongullistrongReizthema "Change": So wird aus Widerstand echte Begeisterung für Veränderung/strong/lilistrongBefreie Dich von alten Mustern und gestalte Dein Leben aktiv/strong/lilistrongNachhaltig: So hebst Du Deine Potentiale. Dauerhaft./strong/li/ulbr /Mal ehrlich: Change ist doch wirklich doof, oder? Wir können das Wort Veränderung längst alle nicht mehr hören. Klimawandel, Energie- und Verkehrswende, Politikwechsel - was ist in unserem Leben derzeit nicht alles im Umbruch. Und gerade dort, wo wir die meiste Zeit unseres Lebens verbringen, an unserem Arbeitsplatz, jagt ein Wandel den nächsten, und zwar nicht erst seit Corona. Das kann uns leicht überfordern und unsere Selbstwirksamkeit beeinträchtigen. Vielleicht ist der so sichere Job nicht mehr sicher oder zwar sicher, aber ein Platz, an dem die Träume sterben. Wenn Umstrukturierungen und Neuausrichtungen auf der Tagesordnung stehen, sind Demotivation und Frustration nicht weit entfernt.Als Change-Unwillige haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir resignieren, sind dagegen, stecken den Kopf in den Sand und hängen am Alten fest. Allerdings geht der Wandel davon auch nicht weg und uns geht' s damit auch nicht besser. Oder wir befreien uns hin zu mehr Begeisterung und Schaffenskraft und werden Gestalter und Macher unserer Zukunft. Doch wie soll das gehen?Susanne Nickel, die von ihren Kunden liebevoll " die Zukunftsmacherin" genannt wird, bringt dich einfach ins Handeln und in deine Stärke! Ihr eigener Berufsweg war nicht immer von Erfolg gekrönt. Mit unzähligen, unlustigen Veränderungen, darunter Mobbing, Kündigung und Neustarts, gehört auch sie zu den Wandel-Geplagten.In ihrem leicht lesbaren Ratgeber zeigt sie mit viel Humor und anhand eingängiger Geschichten von Mitarbeitenden, Unternehmen und sich selbst, wie es uns gelingt, nicht mehr zu verzweifeln oder schmollend mit dem Finger auf die Umstände zu zeigen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Dazu hat sie einen Change-Code entwickelt, der dir zeigt, wie du von einer negativen in eine positive Haltung und Ausrichtung kommst. Mit Susanne Nickels Guide schaffst du es, deinen Change-Code einfach zu knacken. Ein Test zur Selbsteinschätzung hilft dir zu analysieren, auf welcher Stufe du dich gerade befindest.
    Anmerkung: Intro -- Vorwort -- Change ist doof … -- … oder? -- Die nackte Wahrheit über Change -- Meine drei Personas -- 1. Die Big54Change -- Dein Big54Change Nr. 1: Leidenschaft -- Die drei Stufen der Leidenschaft -- Dein Big54Change Nr. 2: Disziplin -- Die kleinen Schritte der Selbstdisziplin -- Dein Big54Change Nr. 3: Loslassen -- Altes „sein lassen" -- Neues vertrauensvoll zulassen -- Dein Big54Change Nr. 4: Flexibilität -- Adapt or die -- Dein Big54Change Nr. 5: Haltung -- Die Körperhaltung -- Die innere Haltung -- 2. Das Change-Code-Modell -- Die Kombinationsmöglichkeiten des Codes -- Minus-Minus -- Minus-Plus -- Plus-Minus -- Plus-Plus -- Alles eine Frage der Perspektive -- Jeder hat recht mit seinem Denken und Fühlen -- Richtig ist, was deine Wahrnehmung filtert -- Wichtig ist, was du draus machst -- 3. Minus-Minus -- No Change und too much Change -- No Change, obwohl der Job kein Spaß mehr macht -- No Change am Ort, wo Träume sterben -- No Change - aber warum? -- Too much Change -- Too much Change - warum tun wir nichts? -- Die Stabilisierung: Das Schemacoaching-Modell -- Eltern-Kind-Interaktionen -- Die beiden Bühnen deines Lebens -- Stärke durch Schemacoaching -- Meine persönliche Meinung -- 4. Minus-Plus -- Raus aus dem Tal der Tränen -- Die Magie der Akzeptanz -- Die vier Phasen der Veränderung -- Change in Unternehmen und am Arbeitsplatz -- Die Phasen der Veränderung im Job -- Veränderungen aus der Chefetage -- Wenn die nächste Veränderung einschlägt: Knackpunkte für deinen Change -- Unterwegs als Schatzjäger -- Die fünf wichtigen Voraussetzungen für gelungenen Change -- Der Change in Action -- Die Action-Hebel -- Heiter scheitern und Erfolge feiern -- Beidhändig in den Change -- 5. Plus-Minus -- Strategien für die Rückkehr ins Plus -- Strategien, wenn der Worst Case eintritt -- Strategien, wenn die Alarmglocken nicht gehört wurden. , Strategien, wenn die Lorbeeren zu bequem sind -- Strategien, wenn das Jammern zu laut wird -- 6. Plus-Plus -- No Urgency - no Action? -- Nutz die Big54Change -- Wie du die Big54Change fütterst -- In Bewegung bleiben -- Der Schlüssel: dein inneres Kind und dein fitter Erwachsener auf gutem Kurs -- Das Ende ist nicht das Ende -- Dankbar -- Quellen und Endnoten -- Quellen -- Endnoten -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: Print version: Nickel, Susanne Knack den Change-Code! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967391015
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Freiburg : Haufe Lexware Verlag
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Umfang: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Serie: Haufe Fachbuch
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Psychologie
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV047301197
    Umfang: 1 Online-Ressource (232 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783648134603
    Inhalt: Mehr Selbstvertrauen ist möglich: Dieses Buch bietet Wege, Blockaden zu überwinden und im Job mutig aufzutreten und zu agieren. Der Schlüssel zu mehr Selbstvertrauen liegt in der eigenen Person. Eine wichtige Voraussetzung ist, sich anzunehmen und wertzuschätzen. Hierfür geben die Autoren Maßnahmen an die Hand und bieten Anregungen für eine optimistische Grundhaltung. Projektleiter und Führungskräfte finden heraus, was sie hemmt und erfahren, wie sie ihre Denkmuster ändern können, um mutig voranzugehen. Inhalt - Selbstvertrauen - was es ist und wie es entsteht - Wie mutig bin ich? - Mut-Analyse - Blockaden und Hindernisse - vom Problem zur Lösung - Meine Mutvision - der Blick in die Zukunft - Optimismus - eine Frage der Haltung - Warum Optimismus glücklicher macht - Optimistisch kommunizieren, denken und handeln - Was dem Optimismus im Wege steht
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-648-13458-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Selbstvertrauen ; Arbeitswelt ; Durchsetzungsvermögen
    Mehr zum Autor: Nürnberger, Elke
    Mehr zum Autor: Raslan, Nadja
    Mehr zum Autor: Hölzl, Franz
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049871327
    Umfang: 1 Online-Ressource (258 Seiten)
    ISBN: 9783791062259
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Inhaltsverzeichnis -- myBook+ -- Teil 1 New Work - Zukunft gestalten -- 1 Das Spannungsfeld der Modernität -- 1.1 Im Zeichen des Wandels -- 1.2 Von Trends hin zu Arbeitsformaten -- 1.3 Die neue Arbeitskultur - New Work -- 1.4 Die neuen Begriffshorizonte - Digitalisieren und Virtualisieren -- 1.4.1 Digitale Transformation -- 1.4.2 Virtuelle Arbeitswelt -- 1.5 Nachhaltigkeit als Programm -- 2 Im Dienst der Dynamik -- 2.1 Bedeutung von Teams -- 2.2 Eine zukunftsweisende Quadratur: Dynamik, Team, Führung und Digitalisierung -- 2.3 Agilität - Schlagwort und Handlungskonzept zugleich -- 2.4 Dynamik und Impuls -- 2.5 Lernen als wirkende Variable -- 2.6 Teams als Bewegungsfaktor -- 2.7 Kompetenz-Performanz, ein Führungsproblem - Kompetenz-Performanz, ein Quantifizierungsproblem -- 3 Mit Bewegung in die Zukunft - Strategie braucht Umsetzung -- 3.1 Der Blick aufs Ganze -- 3.2 Perspektivität - Notwendigkeit und Gefahr -- 3.3 Von Subjektivität und Objektivität -- 3.4 Wirkmechanismus der Operativität -- 3.5 Veränderungsbereitschaft erzeugen -- 3.6 Wissen als notwendige Grundsubstanz -- 3.7 Handlungsorientierung statt Lösungsorientierung -- 4 New Work und Agilität -- 4.1 Neue Arbeitsformate -- 4.2 Agile Teams und Agilität als Zielkorridor -- 4.3 Von der Bewegung zur Innovation -- 4.4 Synergien erzeugen -- 4.5 Innovative Teamarbeit - New Work umsetzen -- 4.6 Verlagerung der Kernkompetenzen -- 4.7 Handeln im Zentrum der Führung -- 4.8 Und dann noch KI -- Teil 2 Vom Erkennen und Verstehen zum Anwenden -- 5 Blick nach vorn -- 5.1 Digitalisierung im Kleinen -- 5.2 Virtualisierung als Chance -- 5.3 Leistungscontrolling will Quantifizierung - hin zu den Kennzahlen -- 5.4 Mehrwert als Verbindungslinie -- 5.5 Das alles Umspannende - die Sicherheit und die Freiheiten -- 6 Den Weg zur Operativität bereiten -- 6.1 Innovation und Dynamik , 6.2 Vertrauen, Verantwortung, Sicherheit - sicher ist sicher -- 6.2.1 Unsicherheit - die Kehrseite der Medaille -- 6.2.2 Schritte zur Sicherheit -- 6.2.3 Vertrauensbasis schaffen -- 6.2.4 Von der Sicherheit zur Medienkompetenz -- 6.3 Kleine Schritte statt großer Sprünge und alle machen mit -- 6.4 Perspektivität auflösen - Perspektivität nutzen -- 7 Von der digitalen Transformation bis zur Teamdynamik -- 7.1 Digitale Transformation als Ganzes -- 7.2 Digitalisieren -- 7.2.1 Digitalisierung = Entmenschlichung? -- 7.2.2 Unbegrenzte Dynamik der Digitalisierung -- 7.2.3 Alles hat seinen Preis - wenn nur der Mehrwert stimmt -- 7.2.4 Der klare Blick aufs Moderne -- 7.3 Digitale Kompetenz als Zukunftsfaktor -- 7.4 Vernetzung von Wissen - auch ein Digitalisierungsthema -- 7.5 KI - künstliche Intelligenz als Chance -- 7.6 Digitale Arbeitswelt - Risiken, Gefahren, Fehlentwicklungen -- 8 Von den virtuellen Arbeitsformen hin zur mobilen Arbeit und zu einer vernetzten Wissenswelt -- 8.1 Wie virtuell ist Virtualität? -- 8.2 Virtualisieren via Intranet -- 8.3 Team bleibt Team - virtuell und dennoch zusammen -- 8.4 Harmonisierung von Virtualisierung -- 8.5 Virtualisieren gezielt für Wandel nutzen -- 8.6 Strukturen schaffen -- 8.7 Kommunikation als stabile, übergreifende, feste Größe -- 8.8 Vernetzung von Mitarbeitern als Zielpunkt der Virtualisierung -- 8.9 Vernetzung von Wissen als Entwicklungsmotor -- 8.10 Gefahren erkennen - Fehlentwicklungen vermeiden -- 9 Künstliche Intelligenz -- 9.1 Digitalisierung und Vernetzung -- 9.2 Von der Digitalisierung zur künstlichen Intelligenz - moderne Wissenswirtschaft -- 9.3 Künstliche Intelligenz und Wissen konkret -- 9.4 ChatGPT - Fragen, Antworten und Lernen -- 9.5 Personalentwicklung und maschinelles Lernen -- 9.6 Und dann noch die Mitarbeiter - Pflichten und Rechte der Mitarbeiter , 10 Von der Quantifizierung zum operativen Handeln -- 10.1 Von Misstrauen bis Controlling -- 10.2 Bewertungssysteme in Zeiten von New Work -- 10.2.1 Führen nach Zielen - nicht ohne Mitarbeiter -- 10.2.2 Leistung - alles ganz einfach -- 10.2.3 Vereinbarungen zwischen Form und Kommunikation -- 10.3 Quantifizieren, Messen, Controllen -- 10.3.1 Messen und Controllen -- 10.3.2 Aufwand, Nutzen, Mehrwert -- 10.3.3 Grundsätzliches zum Quantifizieren -- 10.3.4 Systematik erkennen, System aufbauen, Strukturen schaffen und Gültigkeit als Ziel setzen -- 10.3.5 Perspektivität in der Quantifizierung und in der Leistungsermittlung -- 10.3.6 Umgang mit Kennzahlen -- 10.3.7 Transformation berechenbar machen -- 10.3.8 Objektivität als Handlungsrichtung, nicht als empirische Notwendigkeit -- 10.4 Berechenbarkeit herstellen, Leistungsmessung systematisieren - ganz praktisch -- 10.4.1 Leistung und Leistungsbewertung -- 10.4.2 Umgang mit Leistungsergebnissen -- 10.4.3 Vom Bewerten zum Quantifizieren -- 10.4.4 Angewandte Quantifizierung - aus der Praxis in die Praxis -- 10.4.5 Quantifiziertes Wissen - eine neue und eine ganz besondere Herausforderung -- 10.4.6 Praktische Handreichungen zur Quantifizierung -- 10.4.7 Leistungsmessung konkret - am besten am Beispiel -- 10.5 Quantifizierung in der Praxis - die Aufforderung zur Umsetzung -- 11 Verbindungen herstellen und bedarfskonformes Veränderungsmanagement -- 11.1 Kybernetik lesen -- 11.2 Neue Technologien und Betriebswirtschaftlichkeit - alles berechenbar machen -- 11.3 Bedarfskonformität verstehen - Bedarf adäquat und geprüft -- 11.4 Bedarf erkennen, Bedarf decken und Bedarfsdeckung verfolgen -- 11.5 Eins nach dem anderen - Baukästen und Bausteine -- 11.5.1 Vom Baustein zum Impuls -- 11.5.2 Zukunft ist Handwerk -- 11.6 Konsequenzen für Führung - Führung kompakt -- 11.7 Mitarbeiter und Motivation , 12 Die richtige Sprache finden -- 12.1 Sprachbewusstsein -- 12.2 Ansprache - ein ganz besonderes Instrument der Führung -- 12.3 Das Motivationsgespräch, Liniensitzung, Schwachstellendiskussion und Intervention -- 12.3.1 Motivation in den Dialog packen -- 12.3.2 Strategische Linie -- 12.3.3 Umgang mit Schwachstellen -- 12.3.4 Eingreifen, wo es notwendig ist -- 12.4 Kooperation fühlbar machen -- 12.5 Noch ein Exkurs zur künstlichen Intelligenz -- 13 Das homogene Ganze - alles zusammen schafft Dynamik und Zukunft -- 13.1 Das Allumspannende - die Kommunikation -- 13.2 Weg vom Aktionismus - hin zur Nachhaltigkeit -- 13.3 Kollektivität - mehr als ein Schlagwort -- 13.4 Wissenskollektiv - Utopie oder Wirklichkeit? -- 13.4.1 Das Wissenskollektiv als moderne Teamform -- 13.4.2 Demokratisierung des Wissens -- 13.5 Lernen als Schlüssel zu Agilität, Innovation und Change -- 13.6 Über die Perspektiven zum Handeln - Ziel aller Veränderungen -- 13.7 Perspektiven in Digitalität und Virtualität erkennen - ganz nach Bedarf -- 13.8 Mehrwert Raum geben -- 13.9 Freiheit in Grenzen - ein Widerspruch? -- 13.10 Noch einmal ein kurzer Blick auf die Gefahren und Risiken -- 14 Alles zusammen - modernes Change-Management und New Work -- Teil 3 Anhang -- Fragen als Impulsgeber -- Auswahlbibliografie -- myBook+ -- Teil 1 New Work - Zukunft gestalten -- Teil 2  Vom Erkennen und Verstehen zum Anwenden -- Teil 3  Anhang -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bünnagel, Werner Modern Teaming Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2024 ISBN 9783791062235
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almafu_BV042456496
    Umfang: 1 Online-Ressource (348 S.).
    ISBN: 978-3-322-80561-4 , 978-3-531-14226-5
    Anmerkung: Was macht eigentlich das Neue an Arbeit im Teleservice, mit Agententechnologien, mit Avataren aus? Wo liegen die emanzipatorischen Potenziale, wo die Chancen und Gefahren von OpenSource, e-Recruiting, SAP R/3? Dieses Buch zeigt, dass ein genauer empirischer Blick auf die vielfältigen Formen informatisierter Arbeit notwendig ist - und dass dieser wiederum theoretisch fundierte Begriffe und Analysekategorien bedingt. Zunächst geht es um einen tragfähigen Begriff der informatisierten Arbeit, deren reflexive Dimension in produktiver Auseinandersetzung mit dem Forschungsprogramm der "Reflexiven Moderne" diskutiert wird. Anschließend wird ein theoretisch begründetes Raster für die arbeitssoziologische Analyse entwickelt, das den verschütteten Marxschen Begriff des Arbeitsvermögens zu neuen Ehren bringt - im dialektischen Zusammenspiel mit der Arbeitskraft. Die herausgearbeiteten Kategorien unterzieht die Autorin einem Praxistest an eigenen Forschungsergebnissen: an der Identifizierung neuer Trends in der Informatisierung von Arbeit und an der Einführung von Teleservice in Maschinenbaubetrieben
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Informationsgesellschaft ; Strukturwandel ; Arbeitsvermögen ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Wiesbaden :VS Verlag für Sozialwissenschaften,
    UID:
    almafu_BV042456688
    Umfang: 1 Online-Ressource (160S.).
    ISBN: 978-3-322-81024-3 , 978-3-8100-4180-7
    Anmerkung: Die Behauptung des Buches lautet: direkte Demokratie ist sinnvoll und möglich. Sie ist es, wenn man sie lokal eingrenzt. Dann aber ist sie der Schlüssel zu einer weitreichenden Neuverteilung von Macht und Verantwortlichkeiten zwischen Staat und Bürger. Es wird gezeigt, daß ein solches Modell, erstens, sich selber finanziert, zweitens steht und fällt mit seiner Fähigkeit zur Verwaltung des Sozialen, drittens daran zu messen ist, ob und wie weit es lokale Politik generiert - ein öffentliches Handeln, das nicht mehr als Verwaltungsakt, auftritt, sondern von gleich zu gleich
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Selbstverwaltung ; Direkte Demokratie ; Politische Soziologie
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV049874988
    Umfang: 1 Online-Ressource (242 Seiten)
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783648177129
    Serie: Haufe Sachbuch Wirtschaft Series
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Geleitwort -- Vorwort -- Was Ihnen dieses Buch bietet -- Einleitung -- Teil 1 Digitale Transformation und digitaler Stress eine untrennbare Verbindung -- 1 Digitale Transformation zur Industrie- und Arbeitswelt 4.0 -- 1.1 Wie war das noch mit den industriellen Revolutionen? -- 1.2 Digi2place - Der Weg zur Arbeitswelt 4.0 -- 1.3 Lang lebe lebenslanges Lernen -- 1.4 Bildung schützt vor dem Arbeitsplatzverlust ... nicht (immer) -- 2 Ein kurzer Blick in die Stressforschung -- 2.1 Wie (analoger) Stress entsteht -- 2.2 Das transaktionale Stressmodell als Grundlage -- 2.3 Wie sich auch Stress digital transformiert -- 3 Digitaler Stress: keine moderne Krankheit -- 3.1 Lernen Sie den Ursprung von digitalem Stress kennen -- 3.2 Die große Bühne: Digitaler Stress macht Karriere -- 3.3 New York Broadway -- 4 Wie Individualität und Persönlichkeit digitalen Stress beeinflussen -- 4.1 Welche individuellen Faktoren digitalen Stress beeinflussen -- 4.2 Welche persönlichen Faktoren digitalen Stress beeinflussen -- Zusammenfassung Teil 1 -- Teil 2 Wie digitaler Stress im Detail entsteht -- 5 Überladung: Digitale Veränderungen und Systeme werden immer mehr -- 5.1 Höher, schneller, weiter -- 5.2 In einem Land vor unserer Zeit -- 5.3 Wie Unterbrechungen und Suchtverhalten zusammenhängen -- 5.4 Bewältigungsstrategien, Du haben musst -- 6 Wie die Entgrenzung und Überwachung von Beruf- und Privatleben digitalen Stress erzeugen -- 6.1 Rollenunklarheit: zwischen Arbeitnehmer, Partner und Vater -- 6.2 Was es mit meiner Cooling-off-Periode auf sich hat -- 6.3 Romantisch: Mit dem Arbeitgeber ins Bett steigen -- 6.4 Erreichbarkeit gegenüber Handlungsfähigkeit -- 6.5 Das (Berufs-)Leben der Anderen -- 6.6 Ich kenne dich! Digitale Spuren verschwinden nie -- 7 Wie die Komplexität und Ungewissheit digitaler Veränderungen uns belastet , 7.1 Beziehungsstatus: Complexity -- 7.2 Künstliche Intelligenz bringt die Komplexität auf ein neues Level -- 7.3 Die (digitale) Zukunft ist ungewiss -- 8 Wie die Unzuverlässigkeit von Technologien und digitalen Systemen uns belasten kann -- 8.1 Das Dilemma mit den Bewältigungsstrategien -- 8.2 Die psychologische Überschätzung der Ausfallwahrscheinlichkeit -- 9 You're Fired: Jobunsicherheit durch digitale Veränderungen und Künstliche Intelligenz -- 9.1 Die Titanic und der diffuse Eisberg -- 9.2 Zwischen Theorie und Praxis -- 9.3 Wie Re- und Upskilling zur besten (digitalen) Berufsunfähigkeitsversicherung werden -- Zusammenfassung Teil 2 -- Teil 3 Welche Auswirkungen hat digitaler Stress und was können Sie präventiv dagegen tun? -- 10 Wieso psychische Gesundheit im Kontext von digitalem Stress entscheidend ist -- 11 Welche Auswirkungen und Konsequenzen digitaler Stress hat -- 11.1 Analoge und digitale Werkzeuge -- 11.2 Welche individuellen gesundheitlichen Auswirkungen von digitalem Stress ausgehen -- 11.3 It's all about the money - wirtschaftliche Auswirkungen von digitalem Stress -- 12 Präventionsmöglichkeiten auf individueller Ebene -- 12.1 Kontrolle und Einflussbereich -- 12.2 Präventionsmittel 1: Reduzieren Sie die Kommunikationskanäle -- 12.3 Präventionsmittel 2: Setzen Sie Outlook und E-Mail-Programm effektiv ein -- 12.4 Präventionsmittel 3: Nutzen Sie Kalendereinstellungen und Fokuszeit wirksam -- 12.5 Präventionsmittel 4: Schaffen Sie eine individuelle kommunikative Abgrenzung -- 12.6 Präventionsmittel 5: Optische und körperliche Abgrenzung können Sie unterstützen -- 12.7 Präventionsmittel 6: Visualisieren Sie digitale Arbeitsschritte wo möglich -- 12.8 Präventionsmittel 7: Wie Ihnen eine kognitive Neubewertung helfen kann -- 13 Power-Ressourcen auf individueller Ebene -- 13.1 Power-Ressource 1: Lebenslanges Lernen wird Ihr Erfolgsfaktor , 13.2 Power-Ressource 2: Wie Sie sportliche Aktivitäten gesundheitlich schützen -- 13.3 Power-Ressource 3: Schlaf ist Ihre Superpower -- 13.4 Power-Ressource 4: Soziale Beziehungen auch analog pflegen -- 13.5 Power-Ressource 5: Die Macht der Resilienz und wie Ihnen Ihr Energiefass helfen kann -- 13.6 Power-Ressource 6: Nutzen Sie die sieben Resilienz-Schlüssel -- 13.7 Power-Ressource 7: Mit Purpose und DSL in einer digitalen Welt leben -- 14 Präventionsmöglichkeiten durch Leadership -- 14.1 Führung macht den Unterschied -- 14.2 Vorbildfunktion - Entstigmatisierung psychischer Erkrankungen -- 14.3 Inspiration und Motivation - Chancen der neuen Arbeitswelt wirksam vermitteln -- 14.4 Intellektuelle Anregung - Ein gesundes Arbeitsumfeld schaffen -- 14.5 Individuelle Unterstützung - Der Mensch im Fokus -- 15 Präventionsmöglichkeiten auf organisationaler Ebene -- 15.1 Wirtschaftliche Notwendigkeit und Dringlichkeit von digitalem Stress -- 15.2 Eine Innovationskultur begünstigen -- 15.3 Psychologische Sicherheit und Fehlerkultur -- 15.4 Die radikale Inventur von Meetings und Entscheidungsprozessen -- 15.5 Eine digitale Zusammenarbeitsvereinbarung entwickeln -- 15.6 Wieso Mindset und Personalentwicklung unabdingbar werden -- 15.7 Menschen mitnehmen - Beteiligungs- und Austauschformate schaffen -- 15.8 Unterstützung durch technologischen Support und Digitale Stress Pioniere -- Zusammenfassung Teil 3 -- Schlusswort -- Danke -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Bausch, David Digitaler Stress: Schattenseite der Neuen Arbeitswelt Freiburg : Haufe-Lexware Verlag,c2024
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV049293729
    Umfang: 1 Online-Ressource (146 Seiten)
    ISBN: 9783791059297
    Anmerkung: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrecht -- Einführung -- 1.1 Zur Einstimmung -- 1.2 BURN-IN statt Burn-out -- 1.3 Resilienz als Basis für BURN-IN -- 2 Zehn Schritte zum Burn-in -- 2.1 Schritt 1: Sich auf Neues einlassen - Mut und Offenheit -- 2.1.1 Dein FLOW-Kanal und deine Motivation -- 2.1.2 Deine eigene Veränderung - deine Vision -- 2.1.3 Alte und neue Gewohnheiten -- 2.1.4 Deine konkreten Veränderungen -- 2.2.5 Die Macht der Worte: Wie Sprache uns beeinflusst und manipuliert -- 2.2.4 Für deine Erdung - ab in den Wald! -- 2.2.3 Ohrenmassage -- 2.2.2 Life Kinetik - Bewegung ist Leben -- 2.2.1 Relaxen durch Schulter-sinken-lassen -- 2.3 Schritt 3: Die rechte Haltung einnehmen - Verantwortungsvolles Denken und Handeln -- 2.3.1 »Ich übernehme das Steuer« - Selbstreflexion ist dein Schlüssel zum Erfolg -- 2.3.2 Das Gesetz des Antriebs - Liebe oder Angst? -- 2.3.3 Dein Lebensrad - Haltung und Verantwortung mit Balance -- 2.3.4 Meine Balance -- 2.3.5 Meine Angst -- 2.3.6 Kopf ausleeren -- 2.3.7 Ankern - die rechte Haltung schaffen -- 2.3.8 Die Glücksbohnen für dein bewusstes positive Denken -- 2.4.5 Den ersten Schritt wagen -- 2.4.4 Entscheidungen mit Herz und Verstand -- 2.4.3 Fokussierung durch Prioritäten -- 2.4.2 Die richtige Entscheidungsebene -- 2.4.1 Dein systematischer Entscheidungsprozess -- 2.5 Schritt 5: Atmen und im Jetzt sein - Achtsamkeit, Entspannung und Kraft -- 2.5.1 Das 60-Sekunden-Spiel zur Achtsamkeit -- 2.5.2 Ausatmen statt stressreflektorischem Einatmen -- 2.5.3 Entschleunigung des Atems durch Wechselatmung -- 2.5.4 Die 4-7-8-Atmung (Entspannungsatmung) -- 2.5.5 Deinen Körper kennenlernen (Bodyscan) -- 2.6 Schritt 6: Sich auf das Ziel konzentrieren - Visualisierung und intuitiver Weg -- 2.6.1 Ziele für die kontinuierliche Entwicklung deiner Führungs-Kraft -- 2.6.2 Deine Ziele sind S M A R T -- 2.6.3 Visualisiere deine Ziele , 2.6.4 Dein 90. Geburtstag -- 2.6.5 TOP 10 - die Umsetzungsenergie für deine Ziele -- 2.7 Schritt 7: Spannung aufbauen - Energie und Feuer -- 2.7.1 Fit und entspannt im Arbeitsalltag durch deine »Tagesdosis« Bewegung -- 2.7.2 Das Sieben-Minuten-Ganzkörpertraining: schnell und effektiv -- 2.7.3 Alltagsgymnastik - gezielte körperliche Entspannung und Balanceübungen zwischendurch -- 2.7.4 BURN-IN durch meditatives Gehen -- 2.7.5 BURN-IN-Faktor Ernährung -- 2.7.6 BURN-IN Brain Food - Nahrung fürs Denken und zur Stressprophylaxe -- 2.8 Schritt 8: Loslassen - Abgeben und Vertrauen -- 2.8.1 Progressive Muskelentspannung nach Jacobson -- 2.8.2 Palmieren - Loslassen spüren, loslassen können -- 2.8.3 Entrümpeln -- 2.8.4 Deine »Affen-Übung« -- 2.8.5 Deine Loslass-Frage -- 2.9 Schritt 9: Gelassenheit gewinnen - Gleichmut zwischen Erfolg und Misserfolg -- 2.9.1 Optimistisch sein -- 2.9.2 Häufiges Lachen, ein BURN-IN-Beschleuniger -- 2.9.3 Glücklich sein, ein weiteres BURN-IN Basic -- 2.9.4 Mit Gelassenheit zum Glück -- 2.9.5 Meditation -- 2.10 Schritt 10: Sich reflektieren - Üben und Wachsen -- 2.10.1 Dein BURN-IN-Aktionsplan -- 2.10.2 Reflexion mit der »KISS«-Methode -- 2.10.3 Das Meeting mit dir selbst -- 2.10.4 Dein individuelles »daily« -- 2.10.5 Dein Dankbarkeitstagebuch -- 3 Dein persönlicher BURN-IN-Weg -- Quellen, Literaturverzeichnis und -empfehlungen -- Bildnachweis -- Die Autoren
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Weeber, Ernst Burn-in Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2023 ISBN 9783791059280
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Psychologie
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    Schlagwort(e): Burnout-Syndrom ; Prävention ; Bewältigung ; Electronic books.
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