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  • 1
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    Online Resource
    Offenbach :Gabal Verlag,
    UID:
    almafu_9961000098202883
    Format: 1 online resource (174 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783967401813
    Series Statement: Dein Leben
    Content: StrongVom Change-Geplagten zum kreativen Gestalter: So nimmst du dein Leben aktiv in die Hand/strongullistrongReizthema "Change": So wird aus Widerstand echte Begeisterung für Veränderung/strong/lilistrongBefreie Dich von alten Mustern und gestalte Dein Leben aktiv/strong/lilistrongNachhaltig: So hebst Du Deine Potentiale. Dauerhaft./strong/li/ulbr /Mal ehrlich: Change ist doch wirklich doof, oder? Wir können das Wort Veränderung längst alle nicht mehr hören. Klimawandel, Energie- und Verkehrswende, Politikwechsel - was ist in unserem Leben derzeit nicht alles im Umbruch. Und gerade dort, wo wir die meiste Zeit unseres Lebens verbringen, an unserem Arbeitsplatz, jagt ein Wandel den nächsten, und zwar nicht erst seit Corona. Das kann uns leicht überfordern und unsere Selbstwirksamkeit beeinträchtigen. Vielleicht ist der so sichere Job nicht mehr sicher oder zwar sicher, aber ein Platz, an dem die Träume sterben. Wenn Umstrukturierungen und Neuausrichtungen auf der Tagesordnung stehen, sind Demotivation und Frustration nicht weit entfernt.Als Change-Unwillige haben wir zwei Möglichkeiten: Entweder wir resignieren, sind dagegen, stecken den Kopf in den Sand und hängen am Alten fest. Allerdings geht der Wandel davon auch nicht weg und uns geht' s damit auch nicht besser. Oder wir befreien uns hin zu mehr Begeisterung und Schaffenskraft und werden Gestalter und Macher unserer Zukunft. Doch wie soll das gehen?Susanne Nickel, die von ihren Kunden liebevoll " die Zukunftsmacherin" genannt wird, bringt dich einfach ins Handeln und in deine Stärke! Ihr eigener Berufsweg war nicht immer von Erfolg gekrönt. Mit unzähligen, unlustigen Veränderungen, darunter Mobbing, Kündigung und Neustarts, gehört auch sie zu den Wandel-Geplagten.In ihrem leicht lesbaren Ratgeber zeigt sie mit viel Humor und anhand eingängiger Geschichten von Mitarbeitenden, Unternehmen und sich selbst, wie es uns gelingt, nicht mehr zu verzweifeln oder schmollend mit dem Finger auf die Umstände zu zeigen, sondern Eigenverantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Dazu hat sie einen Change-Code entwickelt, der dir zeigt, wie du von einer negativen in eine positive Haltung und Ausrichtung kommst. Mit Susanne Nickels Guide schaffst du es, deinen Change-Code einfach zu knacken. Ein Test zur Selbsteinschätzung hilft dir zu analysieren, auf welcher Stufe du dich gerade befindest.
    Note: Intro -- Vorwort -- Change ist doof … -- … oder? -- Die nackte Wahrheit über Change -- Meine drei Personas -- 1. Die Big54Change -- Dein Big54Change Nr. 1: Leidenschaft -- Die drei Stufen der Leidenschaft -- Dein Big54Change Nr. 2: Disziplin -- Die kleinen Schritte der Selbstdisziplin -- Dein Big54Change Nr. 3: Loslassen -- Altes „sein lassen" -- Neues vertrauensvoll zulassen -- Dein Big54Change Nr. 4: Flexibilität -- Adapt or die -- Dein Big54Change Nr. 5: Haltung -- Die Körperhaltung -- Die innere Haltung -- 2. Das Change-Code-Modell -- Die Kombinationsmöglichkeiten des Codes -- Minus-Minus -- Minus-Plus -- Plus-Minus -- Plus-Plus -- Alles eine Frage der Perspektive -- Jeder hat recht mit seinem Denken und Fühlen -- Richtig ist, was deine Wahrnehmung filtert -- Wichtig ist, was du draus machst -- 3. Minus-Minus -- No Change und too much Change -- No Change, obwohl der Job kein Spaß mehr macht -- No Change am Ort, wo Träume sterben -- No Change - aber warum? -- Too much Change -- Too much Change - warum tun wir nichts? -- Die Stabilisierung: Das Schemacoaching-Modell -- Eltern-Kind-Interaktionen -- Die beiden Bühnen deines Lebens -- Stärke durch Schemacoaching -- Meine persönliche Meinung -- 4. Minus-Plus -- Raus aus dem Tal der Tränen -- Die Magie der Akzeptanz -- Die vier Phasen der Veränderung -- Change in Unternehmen und am Arbeitsplatz -- Die Phasen der Veränderung im Job -- Veränderungen aus der Chefetage -- Wenn die nächste Veränderung einschlägt: Knackpunkte für deinen Change -- Unterwegs als Schatzjäger -- Die fünf wichtigen Voraussetzungen für gelungenen Change -- Der Change in Action -- Die Action-Hebel -- Heiter scheitern und Erfolge feiern -- Beidhändig in den Change -- 5. Plus-Minus -- Strategien für die Rückkehr ins Plus -- Strategien, wenn der Worst Case eintritt -- Strategien, wenn die Alarmglocken nicht gehört wurden. , Strategien, wenn die Lorbeeren zu bequem sind -- Strategien, wenn das Jammern zu laut wird -- 6. Plus-Plus -- No Urgency - no Action? -- Nutz die Big54Change -- Wie du die Big54Change fütterst -- In Bewegung bleiben -- Der Schlüssel: dein inneres Kind und dein fitter Erwachsener auf gutem Kurs -- Das Ende ist nicht das Ende -- Dankbar -- Quellen und Endnoten -- Quellen -- Endnoten -- Die Autorin.
    Additional Edition: Print version: Nickel, Susanne Knack den Change-Code! Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967391015
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Gabler,
    UID:
    edoccha_BV045220183
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 203 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-16837-7
    Content: Intro -- Hans Thomann -- Jana Tepe und Anna Kaiser -- Uwe Lübbermann -- Maria Gross -- Michael Schmuck -- Gisela Grimme -- Max Wittrock -- Silvia Neid -- Andreas Gebhard -- Resümee
    Content: Warum haben Führungspersonen Erfolg in ihrem Kontext? Was machen sie anders als die anderen? Das Buch bildet Macherinnen und Macher ab, die Herausforderungen meistern, etwas wagen und damit Wirkung erzielen. Sie haben eine Mission, eine Haltung, eine Meinung und setzen sie um. Das Buch gibt Einblick in ihren realen Alltag in Unternehmen, Start-ups und öffentlichen Institutionen. Mit Beiträgen von: - Hans Thomann, Geschäftsführer Thomann International, - Jana Tepe und Anna Kaiser, Gründerinnen, Geschäftsführerinnen Tandemploy, - Uwe Lübbermann, Gründer Premium Kollektiv, - Maria Gross, Sterneköchin, Inhaberin Bachstelze in Erfurt, - Michael Schmuck, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Neuss, - Gisela Grimme, Schulleiterin Elisabeth-Selbert-Schule Hameln, deutsche Schulpreisträgerin - Max Wittrock, Co-Gründer, Co-Geschäftsführer von mymuesli, - Silvia Neid, frühere Bundestrainerin deutsche Frauen-Fußballnationalmannschaft, Leiterin Scouting-Abteilung Frauen- und Mädchenfußball beim DFB, - Andreas Gebhard, Mitgründer, CEO der re:publica. Der Blick hinter die Kulissen ihres Führungsalltags macht Mut zur Führung und bietet wertvolle Gedankenanstöße und Inspiration für alle, die bereits führen oder führen möchten. Die Autorin Dr. Cornelia Knoch ist Inhaberin der Dr. Cornelia Knoch Beratung und assoziierte Partnerin der Unternehmensberatung RMW consult AG. Sie berät, moderiert und coacht Führungs- und Kulturentwicklungsprozesse in Unternehmen. Als Expertin für die Führung und Entwicklung von Mitarbeitenden ist sie seit vielen Jahren für Unternehmen, für Schulen und an der Hochschule tätig
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-16836-0
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führungskraft ; Interview
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Knoch, Cornelia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Gabler,
    UID:
    edocfu_BV045220183
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 203 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-16837-7
    Content: Intro -- Hans Thomann -- Jana Tepe und Anna Kaiser -- Uwe Lübbermann -- Maria Gross -- Michael Schmuck -- Gisela Grimme -- Max Wittrock -- Silvia Neid -- Andreas Gebhard -- Resümee
    Content: Warum haben Führungspersonen Erfolg in ihrem Kontext? Was machen sie anders als die anderen? Das Buch bildet Macherinnen und Macher ab, die Herausforderungen meistern, etwas wagen und damit Wirkung erzielen. Sie haben eine Mission, eine Haltung, eine Meinung und setzen sie um. Das Buch gibt Einblick in ihren realen Alltag in Unternehmen, Start-ups und öffentlichen Institutionen. Mit Beiträgen von: - Hans Thomann, Geschäftsführer Thomann International, - Jana Tepe und Anna Kaiser, Gründerinnen, Geschäftsführerinnen Tandemploy, - Uwe Lübbermann, Gründer Premium Kollektiv, - Maria Gross, Sterneköchin, Inhaberin Bachstelze in Erfurt, - Michael Schmuck, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Neuss, - Gisela Grimme, Schulleiterin Elisabeth-Selbert-Schule Hameln, deutsche Schulpreisträgerin - Max Wittrock, Co-Gründer, Co-Geschäftsführer von mymuesli, - Silvia Neid, frühere Bundestrainerin deutsche Frauen-Fußballnationalmannschaft, Leiterin Scouting-Abteilung Frauen- und Mädchenfußball beim DFB, - Andreas Gebhard, Mitgründer, CEO der re:publica. Der Blick hinter die Kulissen ihres Führungsalltags macht Mut zur Führung und bietet wertvolle Gedankenanstöße und Inspiration für alle, die bereits führen oder führen möchten. Die Autorin Dr. Cornelia Knoch ist Inhaberin der Dr. Cornelia Knoch Beratung und assoziierte Partnerin der Unternehmensberatung RMW consult AG. Sie berät, moderiert und coacht Führungs- und Kulturentwicklungsprozesse in Unternehmen. Als Expertin für die Führung und Entwicklung von Mitarbeitenden ist sie seit vielen Jahren für Unternehmen, für Schulen und an der Hochschule tätig
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-16836-0
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führungskraft ; Interview
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Knoch, Cornelia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Gabler,
    UID:
    almahu_BV045220183
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 203 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-658-16837-7
    Content: Intro -- Hans Thomann -- Jana Tepe und Anna Kaiser -- Uwe Lübbermann -- Maria Gross -- Michael Schmuck -- Gisela Grimme -- Max Wittrock -- Silvia Neid -- Andreas Gebhard -- Resümee
    Content: Warum haben Führungspersonen Erfolg in ihrem Kontext? Was machen sie anders als die anderen? Das Buch bildet Macherinnen und Macher ab, die Herausforderungen meistern, etwas wagen und damit Wirkung erzielen. Sie haben eine Mission, eine Haltung, eine Meinung und setzen sie um. Das Buch gibt Einblick in ihren realen Alltag in Unternehmen, Start-ups und öffentlichen Institutionen. Mit Beiträgen von: - Hans Thomann, Geschäftsführer Thomann International, - Jana Tepe und Anna Kaiser, Gründerinnen, Geschäftsführerinnen Tandemploy, - Uwe Lübbermann, Gründer Premium Kollektiv, - Maria Gross, Sterneköchin, Inhaberin Bachstelze in Erfurt, - Michael Schmuck, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Neuss, - Gisela Grimme, Schulleiterin Elisabeth-Selbert-Schule Hameln, deutsche Schulpreisträgerin - Max Wittrock, Co-Gründer, Co-Geschäftsführer von mymuesli, - Silvia Neid, frühere Bundestrainerin deutsche Frauen-Fußballnationalmannschaft, Leiterin Scouting-Abteilung Frauen- und Mädchenfußball beim DFB, - Andreas Gebhard, Mitgründer, CEO der re:publica. Der Blick hinter die Kulissen ihres Führungsalltags macht Mut zur Führung und bietet wertvolle Gedankenanstöße und Inspiration für alle, die bereits führen oder führen möchten. Die Autorin Dr. Cornelia Knoch ist Inhaberin der Dr. Cornelia Knoch Beratung und assoziierte Partnerin der Unternehmensberatung RMW consult AG. Sie berät, moderiert und coacht Führungs- und Kulturentwicklungsprozesse in Unternehmen. Als Expertin für die Führung und Entwicklung von Mitarbeitenden ist sie seit vielen Jahren für Unternehmen, für Schulen und an der Hochschule tätig
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-16836-0
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führungskraft ; Interview
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Knoch, Cornelia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Düsseldorf ; Wien :ECON-Taschenbuch-Verl.,
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9961626932602883
    Format: 1 online resource (419 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6988-0
    Series Statement: Zukunft der Hochschule ; 3
    Content: Was bedeutet Studieren heute - 25 Jahre nach der Bologna-Reform? Wie haben sich Studium und Hochschulen verändert? Und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf unser Verständnis von Bildung?Unter dem Begriff »Organisierte Halbbildung« vereint dieser Sammelband vornehmlich studentische Stimmen, die sich auf vielfältige Weise kritisch mit dem Studium 25 Jahre nach Unterzeichnung der Bologna-Erklärung auseinandersetzen. Die über 30 theoretischen, analytischen, kreativen und fühlenden Beiträge ergründen unter anderem, wie es aktuell um Hochschulpolitik, Ökonomisierung und Widerstand, um strukturelle Missstände, verstellte Zugänge und verklärte Erinnerungen steht. Sie alle zeigen: Es muss sich etwas ändern.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Versuch einer Einleitung -- Wie der Sammelband entstanden ist und was er will -- Was dieser Sammelband (für) uns bedeutet -- Gegen die Organisierte Halbbildung -- Zum Aufbau -- Was ist Organisierte Halbbildung? -- Das nicht eingelöste Versprechen der Bildung -- Was ist das Organisierte an der Halbbildung? -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Studieren - was es bedeutet, was es fordert -- Acht Semester lang -- Taxischein to Go -- Taxischein in Regelstudienzeit -- Willkommen in der Geisteswissenschaft! -- Fr[L]ust: »Ein Studium ist ein Studium ist ein Studium ist ein []« -- Sie können nur noch am Scheitern scheitern -- Individualismus ist nicht frei von Verantwortung -- Nach dem Studium ist vor dem Studium -- Interviewte Expert*innen -- :: MIGRA ARBEITERKIND :: -- 1. Kapitel - Als Arbeiter*innenkind im akademischen Kontext wachsen -- 2. Kapitel - Vermeintliche Einheit, die Ausgrenzung schafft, sichtbar machen -- 3. Kapitel - Gehör finden durch Gemeinschaft -- 4. Kapitel - Apell -- Literaturverzeichnis -- SOS - Studium und psychische Gesundheit -- In der Verantwortung der Einzelnen? -- 1. Unsere einleitenden Gedanken -- 2. Unsere methodische Verortung -- 3. Vier Leben - Drei Narrationen -- 3.1 Ich sitze in meiner Wohnung mit weißen Wänden - Riley -- 3.2 Ich will trotzdem hier sein dürfen - Renèe -- 3.3 Uni normal zu meistern - Kay -- 4. Allein im System? -- Literaturverzeichnis -- Das Ringen um Wirtschaftswissenschaften, in die viele Welten passen -- 1. Bestandsaufnahme der Ökonomik -- 2. Die Bedingungen studentischer Selbstorganisation unter Bologna -- 3. Erfahrungen im Organisierungsfeld Plurale Ökonomik -- 3.1 Glaubwürdigkeit -- 3.2 Doppelbelastung -- 3.3 Einsamkeit -- 4. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Studium mit Kind: Zwei Eltern, zwei Perspektiven -- Die Rahmenbedingungen für studierende Eltern. , Bewusstsein an der Hochschule für Studierende mit Kind -- Unterstützung durch die Universität -- Bürokratische Herausforderungen -- Organisierte Halbbildung und das Studium mit Kind -- Literaturverzeichnis -- Federschmuck -- Fuck You Theoriemacker! -- 1. Der Macker und die Angst vor dem Nicht‐Wissen -- 2. Wer mithalten will, muss labern -- 3. Die Sache mit der Objektivität -- 4. Das macht was mit uns: Entfremdung und Isolation -- 5. Kollektive Praxis gegen Mackertum -- Literaturverzeichnis -- Mehr als eine Gerechtigkeitsfrage -- 1. Keine Erfolgsgeschichte: Eine kurze Historie des BAföG -- 2. Aktuelle Entwicklungen -- 3. Echte Alternativen: Für eine BAföG‐Strukturreform -- 4. Die soziale Dimension des Bologna‐Prozesses -- Literaturverzeichnis -- Sponsored by Fakultät für Humankapital -- Ein Punkt zwischen X und Y -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Bologna - alles anders, alles besser? -- Neu gedacht -- ›Bologna‹ -- ›Bologna‹ - Mehr als nur Bildungspolitik -- Bildung als Schlüsselfaktor für (europäisches) Wirtschaftswachstum -- Die Sedimentierung des neuen Bildungsverständnisses -- Die Beharrlichkeit der Kommission -- Humboldts Universität stirbt an ihrem Geburtsort -- Ein überraschender Vorstoß aus unerwarteter Richtung -- Mehr als eine Erklärung -- Literaturverzeichnis -- Organisierte Halbbildung - Unorganisierter Widerstand? -- 1. Die widersprüchliche Ausgangssituation von Studierenden -- 2. Eine Analyse der Schummelpraktiken unter Bologna‐Bedingungen -- 3. Das Potenzial von Schummeln als privatisierte Widerständigkeit -- Literaturverzeichnis -- Das geleitete Studium -- Zunahme der Beratungs‐ und Servicestrukturen für Studierende -- Angebote der Studierendenwerke -- Entstehung der unternehmerischen Hochschule durch Wettbewerb -- Manifestierung der unternehmerischen Hochschule durch managerielle Strukturen. , Veränderung des Studienalltags durch die Bologna‐Reform -- Beratung zur Arbeitsmarktfähigkeit -- Der andere Blick auf den Student‐Life‐Cycle -- Selbstbestimmte Bildung statt gelenktem Studium -- Literaturverzeichnis -- Akkreditierungsversagen -- Programm‐ und Systemakkreditierung -- Das exemplarische Versagen der Qualitätssicherung in den Wirtschaftswissenschaften -- Ziel der Akkreditierung: Sicherstellung der Humankapitalausbildung -- Strukturelle Unterfinanzierung, Dokumentationsfokus und Betonung der Fachkulturen in Akkreditierungsverfahren -- Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Von Sinn und Zweck -- Kritik der unternehmerischen Hochschule -- 1. Ein neues Bildungsziel: Bologna‐Prozess, Employability und Humankapital -- 2. Das Leitbild der unternehmerischen Hochschule -- 3. Die Konsequenzen der Hegemonie des Ökonomischen über die Hochschulen -- 4. Selbstbestimmtes Studium? Das regelt der Markt! -- 5. Studierende aller Unis, vereinigt euch! -- Literaturverzeichnis -- Kritik der neoliberalen Universität -- Erster Mythos: Neoliberalismus -- Zweiter Mythos: Neoliberalismus -- Dritter Mythos: »Früher war alles besser« -- Vierter Mythos:»Alles wird gut« -- Die digitale Vermessung des studierenden Subjektes -- 1. Learning Analytics und die Entstehung neuer Subjektformen und Bildungsbegrifflichkeiten -- 2. Die Eigendynamik der Ökonomisierung von Bildung im Kontext von Learning Analytics -- 3. Die Zukunft normativer Bildungsbegrifflichkeiten mit Learning Analytics -- Literaturverzeichnis -- Teil III: Hochschulen - exklusive Räume, umkämpfte Orte -- Nichts als Widerstand -- Die Verweigerung des Schweigens -- 1. Zu mir und meiner Geschichte -- 2. Die systematische Ausgrenzung von Schwarzem Wissen aus der ›akademischen‹ Wissensreproduktion -- 3. Weißer Feminismus ist Abfall -- 4. Worum es eigentlich gehen sollte. , 5. Abolish white science! Abolish university! -- Literaturverzeichnis -- Dosenfutter -- Halbbildung am Heide‐Harvard -- Der Weg zum Bologna‐Pilotprojekt -- Interdisziplinäres Macher‐Mindset -- Innovativ ökonomisiert -- Employable Humankapital -- Einzigartig unflexibel -- Disziplinierte Freiheit -- Alles ist Wettbewerb -- Ein Sinnbild -- Literaturverzeichnis -- Die Universität als Apparat begreifen -- 1. Wissensproduktion und Staatlichkeit im Kapitalismus -- 2. Genese der Universität seit dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Die Universität als Apparat begreifen -- 4. Strategische Schlüsse zur Transformation -- Literaturverzeichnis -- TVStud - Aufbegehren von unten -- 1. Arbeit an der Armutsgrenze -- 2. Individualisierte Konflikte -- 3. Aufbegehren von unten -- Literaturverzeichnis -- AdieuHanna -- Organisierte Gegenmacht -- 1. Die Politik der Interessenvertretung -- 2. unterbau: Ziele und Positionen -- 3. Strategien gewerkschaftlicher Erneuerung: Organizing und Streiks -- 4. Ausblick: Vom TVStud zur sozialen Transformation der Hochschule? -- Literaturverzeichnis -- Hyper‐Hochschulpolitik -- Ökonomisierung der studentischen Lebensführung -- Prekarisierung und Abstiegsängste -- Von der Post‐ zur Hyper‐Hochschulpolitik -- Möglichkeiten für studentischen Aktivismus -- Literaturverzeichnis -- Dekoloniale Revolution an der Universität ist kein Slogan -- 1. Koloniale Kontinuitäten und Macht -- 2. Kolonialität und Weißsein in der Struktur der Universität und in der akademischen Debatte -- 3. Dekoloniale Revolution und epistemischer Ungehorsam -- Literaturverzeichnis -- Teil IV: Bildung - gestern, heute, morgen -- (Ein)Bildung -- Universität ohne Erfahrungen -- 1. Einführung: Adornos verweigerte Unterstützung der Praxis der 68er‐Bewegung -- 2. Adornos Verständnis von Subjektivität -- 3. Zu Adornos Verständnis von Zwang in kapitalistischen Verhältnissen. , 4. Wie Subjekte ihre falsche Selbstbestimmung überwinden können -- 5. Überwindung von Zwängen im Kapitalismus durch geistige Erfahrung -- 6. Die Rolle von Universitäten in der Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen -- 7. Universität nach Bologna als Ort, an dem keine Erfahrungen mehr möglich sind -- Literaturverzeichnis -- Emanzipation in der deutschen Universität nach der Bologna‐Reform -- Von der neuhumanistischen Universität und ihrem Weg in die Moderne -- Was ist Neoliberalismus? -- Neuhumanismus und Neoliberalismus - eine verhängnisvolle Verbindung -- Politische Gemeinschaft statt Vereinzelung -- Literaturverzeichnis -- C.H.Beck & -- Co. enteignen! -- 1. Einführung -- 2. Problemstellung -- 3. Lösungsansätze -- 3.1 Ansatz I: Urheberrecht abschaffen -- 3.2 Ansatz II: Verfassungsrechtliche Vergesellschaftung -- 3.3 Ansatz III: Selbstorganisierte Free‐Access‐Vergesellschaftung -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- In weiter Ferne -- Die Kultur der Organisierten Halbbildung -- 1. Kulturkritik und Organisierte Halbbildung -- 2. Fragment(e) der Diskussion um (Halb‑)Bildung -- 3. Von der Kultur der Organisierten Halbbildung zum Vortex des Zeitmanagements -- 4. Halbbildung und Affekte -- 5. Den Vortex durchbrechen -- Literaturverzeichnis -- So viel zu lesen, so wenig Zeit -- 1. Einleitung -- 2. Eine fortwährende (Bildungs‑)Krise -- 2.1 Bildung und Muße -- 2.2 Muße und Lesen -- 3. Ein Blick in die Vergangenheit -- 4. Ein Blick in die Gegenwart -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Dialogisches Schreiben als Ausgangspunkt von Selbstorganisation -- Monolinguale Norm als Barriere für Geflüchtete in Deutschland -- 1. Grundbegriffe der Pädagogik der Unterdrückten -- Die Unterdrückten erfahren die Notwendigkeit zur Befreiung am stärksten -- Revolutionäres Vor(an)gehen: mit Vertrauen, gegen ›Banking Education‹. , 2. Das Schreibtutorium im Academic Welcome Program.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6988-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Gabler
    UID:
    b3kat_BV045220183
    Format: 1 Online-Ressource (XVI, 203 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658168377
    Content: Intro -- Hans Thomann -- Jana Tepe und Anna Kaiser -- Uwe Lübbermann -- Maria Gross -- Michael Schmuck -- Gisela Grimme -- Max Wittrock -- Silvia Neid -- Andreas Gebhard -- Resümee
    Content: Warum haben Führungspersonen Erfolg in ihrem Kontext? Was machen sie anders als die anderen? Das Buch bildet Macherinnen und Macher ab, die Herausforderungen meistern, etwas wagen und damit Wirkung erzielen. Sie haben eine Mission, eine Haltung, eine Meinung und setzen sie um. Das Buch gibt Einblick in ihren realen Alltag in Unternehmen, Start-ups und öffentlichen Institutionen. Mit Beiträgen von: - Hans Thomann, Geschäftsführer Thomann International, - Jana Tepe und Anna Kaiser, Gründerinnen, Geschäftsführerinnen Tandemploy, - Uwe Lübbermann, Gründer Premium Kollektiv, - Maria Gross, Sterneköchin, Inhaberin Bachstelze in Erfurt, - Michael Schmuck, Vorstandsvorsitzender Sparkasse Neuss, - Gisela Grimme, Schulleiterin Elisabeth-Selbert-Schule Hameln, deutsche Schulpreisträgerin - Max Wittrock, Co-Gründer, Co-Geschäftsführer von mymuesli, - Silvia Neid, frühere Bundestrainerin deutsche Frauen-Fußballnationalmannschaft, Leiterin Scouting-Abteilung Frauen- und Mädchenfußball beim DFB, - Andreas Gebhard, Mitgründer, CEO der re:publica. Der Blick hinter die Kulissen ihres Führungsalltags macht Mut zur Führung und bietet wertvolle Gedankenanstöße und Inspiration für alle, die bereits führen oder führen möchten. Die Autorin Dr. Cornelia Knoch ist Inhaberin der Dr. Cornelia Knoch Beratung und assoziierte Partnerin der Unternehmensberatung RMW consult AG. Sie berät, moderiert und coacht Führungs- und Kulturentwicklungsprozesse in Unternehmen. Als Expertin für die Führung und Entwicklung von Mitarbeitenden ist sie seit vielen Jahren für Unternehmen, für Schulen und an der Hochschule tätig
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-16836-0
    Language: German
    Subjects: Psychology
    RVK:
    Keywords: Führung ; Führungskraft ; Interview
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Knoch, Cornelia
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Göttingen : Business Village GmbH
    UID:
    b3kat_BV048314584
    Format: 1 Online-Ressource (256 Seiten)
    Edition: 1. Auflage; mit Grafiken und Abbildungen
    ISBN: 9783869801346
    Content: Fortschritt war gestern - Unternehmen, die im Wettbewerb bestehen wollen, müssen die Revolution ausrufen: Radikale Innovation. Sie brauchen Produkte, für die es noch keine Märkte gibt. Dienstleistungen, die niemand für möglich hält. Und Geschäftsmodelle, die die Regeln ganzer Branchen auf den Kopf stellen. Innovationen, die mutige Pioniere erfordern - und nicht Verwalter aufwendiger Prozesse. Doch hier herrscht Mangel. Draußen verändert sich die Welt, drinnen verändert sich die Powerpoint-Präsentation. Draußen wird die digitale Revolution ausgerufen, drinnen der Abstimmungsprozess neu aufgesetzt. Draußen sind Rebellen dabei, neue Märkte zu erobern, drinnen überlegen Manager, wie sie sich absichern, bevor sie handeln. Quer durch alle Branchen ist die Mehrheit der Unternehmen und Institutionen heute nicht in der Lage, radikale neue Ideen zu entwickeln. Radikale Innovation erfordert radikale neue Konzepte.
    Content: Konzepte, mit denen Unternehmen beweglicher und mutiger werden. Konzepte für Macher, die sich nicht damit abfinden, dass große Ideen irgendwo im Bermuda-Dreieck der festgefahrenen Unternehmensstrukturen verschwinden. Und ein neues Denken - statt Konzepte wiederzukäuen, die in den Neunzigerjahren aktuell waren. Das neue Buch von Jens-Uwe Meyer, einem der anerkanntesten Innovationsexperten in Deutschland, stellt bahnbrechende Denkansätze vor. Ein Handbuch aus der Praxis, das anhand internationaler Fallstudien und der Erkenntnisse aus Hunderten von Innovationsprojekten zeigt, wie Unternehmen durch radikal neue Wege zu Innovationsgewinnern werden. Radikale innovation ist in der Betsellerliste der deutschsprachigen Wirtschaftsbücher. (WirtschaftsBlatt, 21.09.2012) "Radikale Innovation trennt die Spreu vom Weizen: Sie macht den entscheidenden Unterschied zwischen Vorreitern und Mitläufern.
    Content: Ganz zu schweigen von den "Innosauriern" - jenen Unternehmen, die den Innovationsprozess verschlafen haben und eh vom Aussterben bedroht sind. Wie innovativ ist Ihr Unternehmen? Nach der Lektüre wissen Sie's." getAbstract "Er ist Deutschlands Chefkreativer in Sachen Innovation. Und weil Jens-Uwe Meyer keine halben Sachen macht, geht es ihm in seinem neuen Buch natürlich nicht um inkrementelle Innovation (ein bisschen anders), sondern um radikale Innovation (neue Produkte, neue Märkte)."managmentBuch.de "Top-Managementberater für disruptive Innovation und Innovationskultur"Harvard Business Manager"Einer der führenden Experten für Innovation in Deutschland"FAZ
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_9961633030002883
    Format: 1 online resource (385 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839466780
    Series Statement: Postmigrantische Studien
    Content: Dominante Diskurse über Migration schreiben die mehrheimische Familie als bildungsfern fest. Im Gegensatz dazu diskutiert Anita Rotter die Familien der Arbeitsmigration als Bildungsorte, an denen erzählte und erinnerte Lebensgeschichten generationsübergreifend weitergegeben werden. Mit einer Kombination aus Fragen und Erkenntnissen der Migrations-, Familien-, Generations- und Bildungsforschung rekonstruiert sie, wie Erinnern und Erzählen im familialen Migrationsgedächtnis funktioniert. Die postmigrantische Generation greift diese Narrationen und Erfahrungen auf und kreiert davon ausgehend gegenhegemoniale Lebensentwürfe, die sich nicht auf einen Ort oder Kontext beschränken lassen.
    Note: Cover -- Inhalt -- Einleitung -- Verortungen und Perspektiven hinsichtlich der Forschung: Benennungen, Diskurse und politische Positionierung -- 1. Methodik und methodologische Implikationen -- 1.1 Methodisches Vorgehen -- 1.2 Der Forschungsprozess -- 1.3 Biografische Konstruktionen als Bildungsprozess -- 1.4 Forschungsorte und Pseudonymisierung -- 1.5 Forschen in Zeiten der Pandemie- die Reproduktion gesellschaftlicherUngleichheit -- 2. Gesichter der Migration. Jugendliche aus Tirolerforschen gemeinsam ihre familiale Migrationsgeschichte -- 2.1 Diskurse über Migration und Familie im Schulkontext -- 2.1.1 Einheiten und Meilensteine im Sparkling‐und‐Citizen‐Science‐Projekt -- 2.1.2 (Familiale) Migrationsbiografien der Jugendlichen -- 2.2 Ideen und Zielsetzungen des Dissertationsprojektes -- 2.2.1 Migration als soziohistorische Normalität -- 2.2.2 Migration als alltägliches Phänomen -- 2.3 Vom Schulkontext zum Forschungsthema: IntergenerationelleArtikulation familialer Migrationserfahrungen -- 2.3.1 Die Idee der (zeitlichen) Verwobenheit familialer Biografien -- 2.3.2 Von Allen zu den einzelnen Erzählenden der postmigrantischen Generation -- 3. Die Idee des Postmigrantischen:Von der (politischen) Kunst in die Wissenschaft -- 3.1 »Postmigrantisch«- eine Begriffs‐ und Kontextbestimmung -- 3.2 Die postmigrantische Leseart -- 3.3 Vindal: »In der Familie heißt es so: ›Ja, das ist die Vindal, diemachthalt, was sie will.‹« -- Kurzportrait Vindal -- Die Thematisierung der Familiengeschichte -- Die Reorganisation und Hybridisierung des familiären Alltagslebens an mehreren Orten -- Die Pionier*arbeit im Ankunftsort- der Großvater -- Familienzusammenführung, Migrationsetappen und die Mutter als Pionierin -- Die Gleichzeitigkeit unterschiedlicher Migrationsbewegungen- der Vater in Istanbul unddieMobilitätsgeschichte als »Glückstreffer«. , (Inter‑)Generationale Perspektiven auf die erweiterte Familie und Verwandtschaft -- Die familiäre Migrationsgeschichte väterlicherseits -- Postmigrantische Perspektiven auf die familiäre Tradition des Zelebrierens wichtigerbiografischer Meilensteine und ihre Ritualisierung -- Postmigrantische Leseart- Akt 1: Die Schlachtung -- Zwischenbetrachtung: Vindal als Pionierin des biografisch‐familialen Bildungsaufstieges -- Postmigrantische Leseart- Akt 2: Das familiäre Grillfest als Assemblage -- Postmigrantische Leseart- Akt 3: Gespräch mit dem Bürgermeister: »[…] tust du Putzen?« -- Die Übernahme, Umdeutung und Rückgabe elterlicher Funktionen durch die Erzählerin: »Ichbin dein Kind und nicht du mein Kind!« -- Voneinander Lernen- intergenerationelles Lernen und familiäre Differenzierungsprozesse zwischen den Generationen -- Fazit -- 4. Generation -- 4.1 Migration und Generation -- 4.1.1 Generation in der Migrationssoziologie sowie Erziehungs‐undBildungswissenschaft -- 4.1.2 Generationsphänomene und Generationsbegriffe heute -- 4.2 Generation als soziale Kategorie nach Karl Mannheim -- 4.2.1 Generation als situative Inszenierung -- 4.2.2 Generation als familiale Inszenierung -- 4.3 Generationen im familialen Kontext von den Pionier*innen -- 4.3.1 Die erste Generation (Großelterngeneration): Die Pionier*innen -- 4.3.2 Die zweite Generation: Die Elterngeneration -- 4.3.3 Die dritte Generation: Die postmigrantische Generation -- 4.4 Die postmigrantische Generation als Erzählendeder familialen Migrationsgeschichten -- 4.5 Enes: »Je mehr wir studiert haben, je mehr wir gelesen haben, jemehrwirgelernt haben, umso mehr Widerstand wurde geweckt.« -- Kurzportrait Enes -- Das Interviewsetting -- Biografische Selbstpositionierung als Überleitung zu politischen Diskursen über Kurd*innen und die Familie. , Der Militärputsch 1971 als Migrationsgrund- Verflechtungen und Interferenzen zwischenkollektivem und familiärem Gedächtnis -- Die familiäre Migrationsgeschichte- der Vater und die Verwandten als Pionier*innen imAnkunftsort und zwischen den Orten der Familie -- Die geografischen und sozialen Mobilitätsbewegungen des Erzählers -- Die Bibliothek als emanzipatorischer Bildungsort -- »Der Österreicher bekommt immer die Stelle« und der (Aus‑)Weg in die Selbstständigkeit -- Die Positionierung als Vorkämpfer und Macher für die mehrheimische Community unddielinke Arbeiter*innenschaft -- Die Bekämpfung gesellschaftlicher und struktureller Ungleichheiten durchlinkeBildungsarbeit -- Dominante Familienerzählungen und ‑erinnerungen bezüglich des Vaters -- Dominante Familienerzählungen und ‑erinnerungen bezüglich der Mutter -- Die Konstruktion des (Herkunfts‑)Dorfes als Gemeinschaft in Gegenüberstellung zumkapitalistischen Ankunftsort -- Enes als Elternvertreter -- Vereinsgründung und das Bedürfnis, »aus der Geschichte zu lernen« -- Fazit -- 5. Familie und Biografie -- 5.1 Das Familiengedächtnis als Migrationsgedächtnis -- 5.1.1 Intergenerationelles Erinnern und Erzählen als Teil der Familiengeschichte -- 5.1.2 Wissensakkumulation im Kontext von Generation -- 5.2 Die Familie als Ort der Vermittlung von Wissen, Erfahrungen,Erinnerungen und Ressourcen -- 5.2.1 Familiale Praktiken als Transtopie -- 5.2.2 Familiale Praktiken als Assemblage -- 5.2.3 Transnationale Verbindungen im familialen Kontext -- 5.3 Jasemin: »Es ist schon unglaublich, was da auf den Rückenvon anderen im Prinzip uns ermöglicht worden ist.« -- Kurzportrait Jasemin -- Erste familiale Migrationen: Die Großmutter und die Mutter -- Die Pionier*arbeit des Großvaters -- Die Liebe der Eltern als Anlass eines intergenerationalen Konfliktes und dessen Folgen fürdiefamiliären Beziehungskonstellationen. , Das familiale Migrationsgedächtnis in seiner Komplexität -- Der Krieg, der nicht vor den Grenzen Halt macht -- Die Vermittlung elterlich‐familiärer Wertvorstellungen und die familiären Erinnerungen vorund nach dem Bruch -- Jasemins »blinder Fleck« -- Jasemins Bildungs(Um)wege -- Die intergenerationelle Fortführung der Familientradition als Organisator*in -- Familie als Orte der Vermittlung und was die Erzählerin daraus macht -- Fazit -- 5.4 Selma: »Von meiner Mama die Mama hat georgische Wurzeln.Also, es liegt in meiner Familie, dass wir Auswanderer sind.« -- Kurzportrait Selma -- Die familiale Mobilitätsgeschichte -- Per Anhalter und auf zahlreichen Umwegen nach Tirol -- Der Familiennachzug, die Geburt Selmas und der Alltag vor Ort -- Verbunden‐Sein mit der Nachbarsfamilie aufgrund der mehrheimischen Zugehörigkeit -- Ein neues Familienprojekt entsteht -- Bildungsarbeit, ‑etappen und ‑logiken: »dadurch, dass meine Hauptschullehrer einbisschenrassistisch waren, haben sie das ein bisschen so verhindert« (Zeile 276‑278) -- Vorüberlegungen und Vorbereitungen auf das Erasmus‐Jahr:Selma als transnationale Grenzgängerin -- Fazit -- 6. Das intergenerationale Familiengedächtnis als Bildungsprozess -- 6.1 Erinnern und Vergessen -- 6.1.1 Vergessenskulturen -- 6.1.2 Techniken des Vergessens als bedeutende Kompetenz derpostmigrantischen Generation -- 6.2 Die Konstruktion, Rekonstruktion und Dekonstruktion als Prozessder Aufarbeitung familialer Erzähl‐ und Erinnerungslücken imBildungsprozess -- 6.2.1 Konstruktion, Rekonstruktion und Dekonstruktionim und alsBildungsprozess- Zugänge zum Bildungsbegriff -- 6.2.2 Rekonstruktion familialer Leerstellen in der Erinnerung und Erzählung durch die postmigrantische Generation. , 6.3 Malu: »Ich bin kein Baum, ich komme aus Deutschland,ich habe die deutsche Staatsbürgerschaft. Was brauchst du von mir?Brauchst du den Ariernachweis?« -- Kurzportrait Malu -- Das Interviewsetting und das politische Verständnis als gemeinsame Gesprächsbasis zwischen Erzählerin und Forscherin -- Der Versuch einer Chronologie des Erzählens -- Vor der Migration: Der Alltag als Bäuer*innen und das Zusammenleben kurdischerundarmenischer Nachbar*innen in der Zeit vor dem Genozid -- Die Pionier*arbeit beider Großväter -- Der Großvater als örtlich getrennter Beobachter der politischen und familialen Situation imHerkunftsort -- Das Familiengedächtnis vor der Migration -- Der Onkel, sein antifaschistischer Widerstand und die Gefangenschaft -- Die politische Widerständigkeit der Großmutter, Mutter und Tante -- Die Migrationsentscheidung der Eltern als Einflussfaktor auf die Biografie der Erzählerin -- Schlaglichter im Bildungsprozess -- Die politische Positionierung der Erzählerin -- Fazit -- 7. Biografische Erzählungender postmigrantischen Generation -- 7.1 Nida: »Ich bin seit so vielen Jahren da, jetzt sollten sie schon wissen,was mein Vor‐ und was mein Nachname ist.« -- Kurzportrait Nida -- Die Pionier*arbeit der ersten und zweiten Generation und die Prämisse der »Integration« -- Die Migrationen vor der Mobilitätsbewegung nach Österreich -- Die schrittweise Zusammenführung der Familienangehörigen -- Familiäre Mottos und Ratschläge als intendierte biografische Hilfestellungen -- Das Kennenlernen der Eltern, die Mystifikation »des Europäers« und die Enttäuschung überInnsbruck -- »Meine Eltern sind Zazaken, aber ich weiß von nichts.«- Das mögliche Ende einerfamiliärenSprachtradition -- Eine »Gemeinschaftskassa« und innerfamiliäre Sorgebeziehungen -- Ein prägendes Ereignis als Anlass für die Etablierung einer mehrsprachigen Erziehung -- Nidas Schulzeit. , Die Fallstricke der Erziehungsregel »[…] sagt nicht, das war, weil ich Türke bin«- Umgang mit Rassismus am Arbeitsplatz.
    Additional Edition: Print version: Rotter, Anita Postmigrantische Generation Bielefeld : transcript,c2023 ISBN 9783837666786
    Language: German
    Subjects: Ethnology , Sociology
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    Keywords: Hochschulschrift
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    edoccha_9961626932602883
    Format: 1 online resource (419 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783839469880
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Versuch einer Einleitung -- Wie der Sammelband entstanden ist und was er will -- Was dieser Sammelband (für) uns bedeutet -- Gegen die Organisierte Halbbildung -- Zum Aufbau -- Was ist Organisierte Halbbildung? -- Das nicht eingelöste Versprechen der Bildung -- Was ist das Organisierte an der Halbbildung? -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Studieren - was es bedeutet, was es fordert -- Acht Semester lang -- Taxischein to Go -- Taxischein in Regelstudienzeit -- Willkommen in der Geisteswissenschaft! -- Fr[L]ust: »Ein Studium ist ein Studium ist ein Studium ist ein []« -- Sie können nur noch am Scheitern scheitern -- Individualismus ist nicht frei von Verantwortung -- Nach dem Studium ist vor dem Studium -- Interviewte Expert*innen -- :: MIGRA ARBEITERKIND :: -- 1. Kapitel - Als Arbeiter*innenkind im akademischen Kontext wachsen -- 2. Kapitel - Vermeintliche Einheit, die Ausgrenzung schafft, sichtbar machen -- 3. Kapitel - Gehör finden durch Gemeinschaft -- 4. Kapitel - Apell -- Literaturverzeichnis -- SOS - Studium und psychische Gesundheit -- In der Verantwortung der Einzelnen? -- 1. Unsere einleitenden Gedanken -- 2. Unsere methodische Verortung -- 3. Vier Leben - Drei Narrationen -- 3.1 Ich sitze in meiner Wohnung mit weißen Wänden - Riley -- 3.2 Ich will trotzdem hier sein dürfen - Renèe -- 3.3 Uni normal zu meistern - Kay -- 4. Allein im System? -- Literaturverzeichnis -- Das Ringen um Wirtschaftswissenschaften, in die viele Welten passen -- 1. Bestandsaufnahme der Ökonomik -- 2. Die Bedingungen studentischer Selbstorganisation unter Bologna -- 3. Erfahrungen im Organisierungsfeld Plurale Ökonomik -- 3.1 Glaubwürdigkeit -- 3.2 Doppelbelastung -- 3.3 Einsamkeit -- 4. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Studium mit Kind: Zwei Eltern, zwei Perspektiven -- Die Rahmenbedingungen für studierende Eltern. , Bewusstsein an der Hochschule für Studierende mit Kind -- Unterstützung durch die Universität -- Bürokratische Herausforderungen -- Organisierte Halbbildung und das Studium mit Kind -- Literaturverzeichnis -- Federschmuck -- Fuck You Theoriemacker! -- 1. Der Macker und die Angst vor dem Nicht‐Wissen -- 2. Wer mithalten will, muss labern -- 3. Die Sache mit der Objektivität -- 4. Das macht was mit uns: Entfremdung und Isolation -- 5. Kollektive Praxis gegen Mackertum -- Literaturverzeichnis -- Mehr als eine Gerechtigkeitsfrage -- 1. Keine Erfolgsgeschichte: Eine kurze Historie des BAföG -- 2. Aktuelle Entwicklungen -- 3. Echte Alternativen: Für eine BAföG‐Strukturreform -- 4. Die soziale Dimension des Bologna‐Prozesses -- Literaturverzeichnis -- Sponsored by Fakultät für Humankapital -- Ein Punkt zwischen X und Y -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Bologna - alles anders, alles besser? -- Neu gedacht -- ›Bologna‹ -- ›Bologna‹ - Mehr als nur Bildungspolitik -- Bildung als Schlüsselfaktor für (europäisches) Wirtschaftswachstum -- Die Sedimentierung des neuen Bildungsverständnisses -- Die Beharrlichkeit der Kommission -- Humboldts Universität stirbt an ihrem Geburtsort -- Ein überraschender Vorstoß aus unerwarteter Richtung -- Mehr als eine Erklärung -- Literaturverzeichnis -- Organisierte Halbbildung - Unorganisierter Widerstand? -- 1. Die widersprüchliche Ausgangssituation von Studierenden -- 2. Eine Analyse der Schummelpraktiken unter Bologna‐Bedingungen -- 3. Das Potenzial von Schummeln als privatisierte Widerständigkeit -- Literaturverzeichnis -- Das geleitete Studium -- Zunahme der Beratungs‐ und Servicestrukturen für Studierende -- Angebote der Studierendenwerke -- Entstehung der unternehmerischen Hochschule durch Wettbewerb -- Manifestierung der unternehmerischen Hochschule durch managerielle Strukturen. , Veränderung des Studienalltags durch die Bologna‐Reform -- Beratung zur Arbeitsmarktfähigkeit -- Der andere Blick auf den Student‐Life‐Cycle -- Selbstbestimmte Bildung statt gelenktem Studium -- Literaturverzeichnis -- Akkreditierungsversagen -- Programm‐ und Systemakkreditierung -- Das exemplarische Versagen der Qualitätssicherung in den Wirtschaftswissenschaften -- Ziel der Akkreditierung: Sicherstellung der Humankapitalausbildung -- Strukturelle Unterfinanzierung, Dokumentationsfokus und Betonung der Fachkulturen in Akkreditierungsverfahren -- Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Von Sinn und Zweck -- Kritik der unternehmerischen Hochschule -- 1. Ein neues Bildungsziel: Bologna‐Prozess, Employability und Humankapital -- 2. Das Leitbild der unternehmerischen Hochschule -- 3. Die Konsequenzen der Hegemonie des Ökonomischen über die Hochschulen -- 4. Selbstbestimmtes Studium? Das regelt der Markt! -- 5. Studierende aller Unis, vereinigt euch! -- Literaturverzeichnis -- Kritik der neoliberalen Universität -- Erster Mythos: Neoliberalismus -- Zweiter Mythos: Neoliberalismus -- Dritter Mythos: »Früher war alles besser« -- Vierter Mythos:»Alles wird gut« -- Die digitale Vermessung des studierenden Subjektes -- 1. Learning Analytics und die Entstehung neuer Subjektformen und Bildungsbegrifflichkeiten -- 2. Die Eigendynamik der Ökonomisierung von Bildung im Kontext von Learning Analytics -- 3. Die Zukunft normativer Bildungsbegrifflichkeiten mit Learning Analytics -- Literaturverzeichnis -- Teil III: Hochschulen - exklusive Räume, umkämpfte Orte -- Nichts als Widerstand -- Die Verweigerung des Schweigens -- 1. Zu mir und meiner Geschichte -- 2. Die systematische Ausgrenzung von Schwarzem Wissen aus der ›akademischen‹ Wissensreproduktion -- 3. Weißer Feminismus ist Abfall -- 4. Worum es eigentlich gehen sollte. , 5. Abolish white science! Abolish university! -- Literaturverzeichnis -- Dosenfutter -- Halbbildung am Heide‐Harvard -- Der Weg zum Bologna‐Pilotprojekt -- Interdisziplinäres Macher‐Mindset -- Innovativ ökonomisiert -- Employable Humankapital -- Einzigartig unflexibel -- Disziplinierte Freiheit -- Alles ist Wettbewerb -- Ein Sinnbild -- Literaturverzeichnis -- Die Universität als Apparat begreifen -- 1. Wissensproduktion und Staatlichkeit im Kapitalismus -- 2. Genese der Universität seit dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Die Universität als Apparat begreifen -- 4. Strategische Schlüsse zur Transformation -- Literaturverzeichnis -- TVStud - Aufbegehren von unten -- 1. Arbeit an der Armutsgrenze -- 2. Individualisierte Konflikte -- 3. Aufbegehren von unten -- Literaturverzeichnis -- AdieuHanna -- Organisierte Gegenmacht -- 1. Die Politik der Interessenvertretung -- 2. unterbau: Ziele und Positionen -- 3. Strategien gewerkschaftlicher Erneuerung: Organizing und Streiks -- 4. Ausblick: Vom TVStud zur sozialen Transformation der Hochschule? -- Literaturverzeichnis -- Hyper‐Hochschulpolitik -- Ökonomisierung der studentischen Lebensführung -- Prekarisierung und Abstiegsängste -- Von der Post‐ zur Hyper‐Hochschulpolitik -- Möglichkeiten für studentischen Aktivismus -- Literaturverzeichnis -- Dekoloniale Revolution an der Universität ist kein Slogan -- 1. Koloniale Kontinuitäten und Macht -- 2. Kolonialität und Weißsein in der Struktur der Universität und in der akademischen Debatte -- 3. Dekoloniale Revolution und epistemischer Ungehorsam -- Literaturverzeichnis -- Teil IV: Bildung - gestern, heute, morgen -- (Ein)Bildung -- Universität ohne Erfahrungen -- 1. Einführung: Adornos verweigerte Unterstützung der Praxis der 68er‐Bewegung -- 2. Adornos Verständnis von Subjektivität -- 3. Zu Adornos Verständnis von Zwang in kapitalistischen Verhältnissen. , 4. Wie Subjekte ihre falsche Selbstbestimmung überwinden können -- 5. Überwindung von Zwängen im Kapitalismus durch geistige Erfahrung -- 6. Die Rolle von Universitäten in der Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen -- 7. Universität nach Bologna als Ort, an dem keine Erfahrungen mehr möglich sind -- Literaturverzeichnis -- Emanzipation in der deutschen Universität nach der Bologna‐Reform -- Von der neuhumanistischen Universität und ihrem Weg in die Moderne -- Was ist Neoliberalismus? -- Neuhumanismus und Neoliberalismus - eine verhängnisvolle Verbindung -- Politische Gemeinschaft statt Vereinzelung -- Literaturverzeichnis -- C.H.Beck & -- Co. enteignen! -- 1. Einführung -- 2. Problemstellung -- 3. Lösungsansätze -- 3.1 Ansatz I: Urheberrecht abschaffen -- 3.2 Ansatz II: Verfassungsrechtliche Vergesellschaftung -- 3.3 Ansatz III: Selbstorganisierte Free‐Access‐Vergesellschaftung -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- In weiter Ferne -- Die Kultur der Organisierten Halbbildung -- 1. Kulturkritik und Organisierte Halbbildung -- 2. Fragment(e) der Diskussion um (Halb‑)Bildung -- 3. Von der Kultur der Organisierten Halbbildung zum Vortex des Zeitmanagements -- 4. Halbbildung und Affekte -- 5. Den Vortex durchbrechen -- Literaturverzeichnis -- So viel zu lesen, so wenig Zeit -- 1. Einleitung -- 2. Eine fortwährende (Bildungs‑)Krise -- 2.1 Bildung und Muße -- 2.2 Muße und Lesen -- 3. Ein Blick in die Vergangenheit -- 4. Ein Blick in die Gegenwart -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Dialogisches Schreiben als Ausgangspunkt von Selbstorganisation -- Monolinguale Norm als Barriere für Geflüchtete in Deutschland -- 1. Grundbegriffe der Pädagogik der Unterdrückten -- Die Unterdrückten erfahren die Notwendigkeit zur Befreiung am stärksten -- Revolutionäres Vor(an)gehen: mit Vertrauen, gegen ›Banking Education‹. , 2. Das Schreibtutorium im Academic Welcome Program.
    Additional Edition: Print version: Gutjahr, Clara Organisierte Halbbildung Bielefeld : transcript Verlag,c2024
    Language: German
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