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  • 1
    UID:
    almahu_BV041354051
    Format: 1007 S. : , Ill.
    ISBN: 978-3-406-66075-7 , 3-406-66075-4
    Note: Rez.: Zeitschrift für Geschichtswissenschaft 62 (2014),10, S. 859-861 (Eberhard Demm); The German quarterly Volume 87, Number 4 (2014), Seite 520-525 (Friedrich Wilhelm Graf)
    Language: German
    Subjects: Philosophy , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1864-1920 Weber, Max ; Soziologie ; Biografie ; Biografie ; Biografie ; Biographie ; Biografie ; Biografie ; Biografie
    Author information: Käsler, Dirk, 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Reinbek bei Hamburg :Rowohlt,
    UID:
    almahu_BV036972268
    Format: 504 S. ; , 205 mm x 125 mm.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-498-07378-7
    Content: Wovon handelt dieser Roman? Es ist leichter zu sagen, wovon er nicht handelt. Er handelt von 1937 bis 2008, kommt nicht aus ohne Augustin, Seuse, Jakob Böhme und Swedenborg, handelt aber vor allem von Anton Percy Schlugen. Seine Mutter Josefine, Fini genannt, ist Schneiderin; sie lebt, auch als sie mit einem Mann zusammenlebt, allein. Jahrelang schreibt sie Briefe an Ewald Kainz, der auf den Stufen des Neuen Schlosses in Stuttgart eine politische Rede hielt. Die Briefe schickt sie nicht ab; sie liest sie ihrem Sohn vor und vermittelt ihm so, dass zu seiner Zeugung kein Mann nötig gewesen sei. Mit diesem Glauben lebt Percy. Er wird Krankenpfleger im psychiatrischen Landeskrankenhaus Scherblingen, wird gefördert von Professor Augustin Feinlein und eines Tages mit einem Fall betraut, an dem die Ärzteschaft fast verzweifelt. Es geht um einen Suizidpatienten, einen Motorradlehrer, der sich allen Therapieversuchen stumm widersetzt. Dieser Patient heißt: Ewald Kainz. Percy ist inzwischen berühmt, weil er keiner Weltvernunft zuliebe verzichtet auf die von der Mutter in ihn eingegangene Botschaft vom Kind ohne leiblichen Vater. Berühmt auch durch seine prinzipiell unvorbereiteten Reden. Das ist sein Thema: Ich sage nicht, was ich weiß. Ich sage, was ich bin. «Muttersohn» ist ein Abenteuer, ein wilder, ein mit allen Daseinsfarben auftrumpfender Roman. Ein Roman darüber, was die Liebe vermag, was der Glaube vermag, was die Sprache vermag.
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Krankenpfleger ; Außenseiter ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Walser, Martin, 1927-2023.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart :J. B. Metzler'sche Verlagsbuchhandlung & Carl Ernst Poeschel GmbH,
    UID:
    almafu_9961447731602883
    Format: 1 online resource (257 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-476-05983-9
    Series Statement: Abhandlungen Zur Literaturwissenschaft Series
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Verzeichnis der Siglen -- Abbildungsverzeichnis -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Einleitung -- Zusammenfassung -- Teil I Politik, Poesie, Phantasie -- Gottfried Keller und Alfred Escher - Das lange 19. Jahrhundert -- Zusammenfassung -- Nachbarskinder am Neumarkt -- Bürgerkrieg, Bundesstaat, Berlin -- Das „System Escher" und der Staatsschreiber Keller -- „Bürgli" und „Belvoir" - Rückzugsorte in Zürich-Enge -- Landesausstellung in Zürich - Festlaune und „Höllenspektakel" -- Von „Seldwyla" nach „Münsterburg" - „Martin Salander" -- Kolonialismus, Sklaverei und versteckte Seitenhiebe gegen den Escher-Clan -- Verratene Ideale und das alte „Glück der Republik" - Denkmal für Alfred Escher -- „Phantasie, die auch im Schlafe wirthschaftet" - Gottfried Keller und der Traum -- Zusammenfassung -- Traumberichte in Kellers autobiographischen Aufzeichnungen -- Der Traum in der Romantik -- Kellers Träume als Material der Psychoanalyse um 1900 -- Kellers Traumdarstellung zwischen Romantik und Moderne -- Teil II Künste -- Politisieren mit Musik - Gottfried Kellers Beziehung zur Musik und zu Musikern -- Zusammenfassung -- Kellers Umgang mit Musik und die Musik im „Grünen Heinrich" -- Die Schweiz und Zürich als Musikort im 19. Jahrhundert -- Musikalische Weggefährten -- Zur Vertonung von Kellers Gedichten und Erzählungen -- Keller als Leerstelle in der Musikwissenschaft -- Anhang -- Vom Malen zum Schreiben - Gottfried Kellers Anfänge in den Studienbüchern und im „Tagebuch" -- Zusammenfassung -- Fluchtpunkt - „Der grüne Heinrich" (1854/55) -- Arbeitsjournale eines Autodidakten - Die Studienbücher -- Bilder lernen laufen - Die Prosaskizze „Das Gewitter" -- Kellers Eichen -- Protokoll und Katalysator des Umstiegs - Das „Tagebuch" -- Der Maler als Opfer -- Volksspiel, Lustspiel, Trauerspiel - Gottfried Kellers Scheitern am Drama. , Zusammenfassung -- Der Vaterlose - Die Familienbühne -- Das Vaterland - Politisches Theater -- Der Muttersohn - Ein trauriger Roman -- Elternlosigkeit - Ein (un-)bürgerliches Trauerspiel -- Teil III Spiegelwelten -- Verhaltenslehren des bürgerlichen Zeitalters - „Die Leute von Seldwyla" -- Zusammenfassung -- Novellistische Fallgeschichten als Steuerungswissen und Verhaltenslehre -- Fassadenkosmetik -- Grenzstreitigkeiten -- Vertrauensbildende Maßnahmen -- Erzählte Vergangenheit - „Dietegen" und das Mittelalter in Gottfried Kellers Gegenwart -- Zusammenfassung -- „Mittelalterliche Stadt" -- „Thaten und Sitten der Eidgenossen" -- Das Ratssilber der Ruechensteiner -- Der Kachelofen der Küngolt -- Leben statt Tod -- Gegen Galgen und Guillotine -- „Sei mir gegrüßt, Melancholie" - Gottfried Kellers Inspirationsquellen und die „Sieben Legenden" -- Zusammenfassung -- Das gewendete Antlitz - „Vorwort" -- „Mannsgeräte" und „Weibskleider" als „Außenwerk" - „Eugenia" -- Gebizos „glänzende Gastfreundschaft" und Bertrades „Ave Maria" - „Die Jungfrau und der Teufel" -- „Trägheit und träumerische Unentschlossenheit" - „Die Jungfrau als Ritter" -- „Taubenflügel" der ruhigen Melancholie - „Die Jungfrau und die Nonne" -- Die „süß bekümmerte Melancholie" und „Der schlimm-heilige Vitalis" -- Der „Schleier" als „Außenwerk" - „Dorotheas Blumenkörbchen" -- Vertriebene und herbeigelockte Melancholie - „Das Tanzlegendchen" -- Das letzte Wort der ‚erweiterten' „ Melancholie" -- Melancholie und Geometrie -- Teil IV Aneignungen -- Fremde Federn - Gottfried Keller und das Plagiat -- Zusammenfassung -- Ein doppelter Betrug - Das Plagiat als „rücksichtslose Räuberei" -- Falsche Worte, falsche Gefühle - Eine Literatursatire -- Abschrift, Umschrift, Weiterschrift - Das „Neue" in der „Dialektik der Kulturbewegung" -- „Zudringlichkeiten" der Publizisten und Philologen. , Vereinnahmungsversuche - Gottfried Keller, Georg Lukács und der sozialistische Realismus -- Zusammenfassung -- Eine stalinistische Keller-Ausgabe -- Georg Lukács zwischen Marx und Hegel -- Gottfried Keller als Alternative zum Niedergang der deutschen Literatur -- Solschenizyn als neuer Dostojewski.
    Additional Edition: ISBN 3-476-05982-0
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Argon
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837324110300550
    Format: 550 Min.
    ISBN: 9783732411030
    Series Statement: Argon-Edition 73
    Content: Wovon handelt dieses Hörbuch? Es ist leichter zu sagen, wovon es nicht handelt. Es handelt also von allem, vor allem von Anton Percy Schlugen, von ihm und mit ihm und durch ihn. Seine Mutter tauft ihn Anton, nennt ihn Percy, selber heißt sie Josefine Schlugen, wird Fini genannt. Sie ist Schneiderin, lebt, auch als sie mit einem Mann zusammenlebt, allein. Jahrelang schreibt sie Briefe an Ewald Kainz, der auf den Stufen des Neuen Schlosses in Stuttgart eine politische Rede hielt. Die Briefe schickt sie nicht ab, sie liest sie ihrem Sohn vor und vermittelt ihm so, dass zu seiner Zeugung kein Mann nötig gewesen sei. Mit diesem Glauben lebt Percy. Ein Hörbuch darüber, was die Liebe vermag, was der Glaube vermag, was die Sprache vermag - und über die Kunst, Motorrad zu fahren.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    Grünberg i. Schl. : [Selbstverl.]: Weller
    UID:
    gbv_443915555
    Format: 40 S. , 8"
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin :Fischer,
    UID:
    almahu_BV007399361
    Format: 110 S.
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Berlin : S. Fischer, Verlag | Roitzsch : Buchdruckerei Roitzsch, Albert Schulze
    UID:
    gbv_192694456
    Format: 110 Seiten, 2 ungezählte Seiten
    Note: "Den Bühnen und Vereinen gegenüber Manuskript." - Rückseite des Titelblatts , Die 2 ungezählten Seiten enthalten Verlagswerbung
    Language: German
    Keywords: Literatur ; Deutsch ; Theaterstück
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_683400436
    Format: 238 S. , 22 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783862800285 , 3862800288
    Content: Mein Jenseits" - mit diesem Titel seiner Novelle schaffte es Martin Walser nicht nur auf die Titelseite der Feuilletons, auch in theologischen und kirchlichen Blättern erschienen zahlreiche Stellungsnahmen. Der Titel interessiert und provoziert zugleich. Martin Walser spricht über das Jenseits - er gibt ihm eine Sprache, seine Sprache. Durch die Sprache dieser Novelle, durch ihre Figuren und deren Denkwelten wird die Theologie provoziert, herausgerufen, etwas zu sagen. Und zwar persönlich. Im Allgemeinen zu verharren - darüber ist sie selbst mitunter sprachlos geworden. In diesem Band berichten bekannte Theologinnen und Theologen wie Konrad Hilpert, Karl-Josef Kuschel, Margit Eckholt, Ottmar Fuchs und viele andere von ihrer ganz persönlichen Leseerfahrung. Was ist in Martin Walsers "Mein Jenseits" vom eigenen Glauben getroffen, was bleibt fremd? Der Schriftsteller Arnold Stadler, seinerseits Theologe, spricht grundsätzlich über das Verhältnis von Theologie und Literatur. Es ist diese Gespräch, das allen Beteiligten am Herzen liegt. „Die Beiträge befassen sich u.a. mit dem Schauen als Modus der Jenseits-Annäherung (Konrad Hilpert), mit der in der Novelle eine leitbildende Rolle spielenden Pilgermadonna von Caravaggio (Otmar Fuchs und Martin Brüske), mit Pilgern und Reliquienverehrung (Annemarie Mayer), mit Zeit und Alter (Leo Karrer) und mit der Ambivalenz von „Religionswörtern“ (Erich Garhammer). Karl-Josef Kuschel untersucht in größerem Kontext Walsers, Gottesprojekt‘. Christoph Gellner kommentiert in einem vorzüglichen Überblicksessay die erstaunlich kontinuierliche Entwicklung der Gottesfrage in Walsers Werken: von der Kritik am „bürgerlich entschärften, Vollkasko-Christentum‘“ in dem Roman „Halbzeit“ über die Büchnerpreisrede „Woran Gott stirbt“ und den Kindheitsroman „Ein springender Brunnen“ bis zu den Essays und den Aphorismen in „Mein Jenseits“: „Aber dass der Glaube die Welt schöner macht als das Wissen, stimmt doch“. Was Theologie und Literatur bei allen Verschiedenheiten zusammenbringt, erläutert der Schriftsteller (und studierte Theologe) Arnold Stadler in seinem brillanten Nachwort: „Der Theologe will verstehen, und nicht irgendetwas. Der Schriftsteller weiß, dass es nichts zu wissen gibt. Und doch. Er will glauben können. Und glaubt. Und schreibt manchmal davon, Bücher, die ,Mein Jenseits‘ heißen.“ Einend sind also der Glaube ans Wort und die Empathie, die bei Theologen, Erbarmen‘ oder, Gnade‘ heißt. Und weil der Glaube die Welt schöner macht als sie ist, ist das Jenseits des Schriftstellers die Literatur. Diese Einsicht in die literarische Ästhetik der Literatur, die gute Stücke mit einer Ästhetik der Theologie teilt, verdanken wir dem Kommentarband von Michael Felder. Vielleicht bringt er Germanisten auch dazu, Walsers Roman „Muttersohn“, in den die Novelle „Mein Jenseits“ eingebettet ist, einmal als Glaubensroman zu lesen: der „Muttersohn“ etwa als literarisierter „Menschensohn“?“ (literaturkritik.de)
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Walser, Martin 1927-2023 Mein Jenseits ; Glaube ; Walser, Martin 1927-2023 Mein Jenseits ; Aufsatzsammlung
    Author information: Walser, Martin 1927-2023
    Author information: Felder, Michael 1966-2012
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Musical Score
    Musical Score
    Leipzig : Zschocher
    UID:
    gbv_1892369133
    Format: 1 Bl.
    Edition: Part.
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1006129189
    Format: 494 Seiten
    Series Statement: Gesamtausgabe letzter Hand / Martin Walser
    Uniform Title: Ein liebender Mann
    Note: Die Vorlage enthält insgesamt 2 Werke
    Additional Edition: Muttersohn
    Language: German
    Author information: Meier, Andreas 1957-
    Author information: Walser, Martin 1927-2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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