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  • 1
    Book
    Book
    Leipzig :Insel-Verl.,
    UID:
    almahu_BV007338292
    Format: 41 S.
    Series Statement: Insel-Bücherei 514
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Frankfurt am Main [u.a.] : Fischer-Bücherei
    UID:
    gbv_1160286760
    Format: 200 S. , Notenbeisp.
    Edition: Originalausg..
    Series Statement: Fischer-Bücherei 472
    Note: Enth.: Aber wehe dir. Ade, Mutter. Ain’t gwine study war no more. Als Gott den Menschen einst erfand. Als moses und seine Soldatenschar. Als Noah sich wollt’ die Arche baun. Armer Lazarus. Armer Sünder. Been down into the sea. Before this time another year. Bevor ein weitres Jahr um ist. Blicktest du über den stillen Fluß. Blinder stand an dem Weg. Blin’ man stood on de way. By an’ by. Calvary. Come down, come down, my Lord, come down. Dat lonesome stream. Deep river. De foxes have holes in de groun’. De Lord he thought he make a man. Den ganzen Tag bin ich gereist. Der Herr Jesus kommt doch irgendwann. Der ist gut genug für mich. Der stille Fluß. Der Zug des Heils. Dese bones gwine to rise again. Didn’t it rain. Didn’t my Lord deliver Daniel. Didn’t old Pharaoh get los’?. Die Arche bewegt sich. Die Füchse ham Löcher in der Erd’. Die in de fiel’. Die Knochen stehen wieder auf. Doch da unten gibt’s kein Versteck. Done foun’ my los’ sheep. Do, Lord, do, Lord, do remember me. Don’t you grieve after me. Down by the riverside. Drunten am Uferrand. Du hast ein Recht. Ef yo’ mother want to go. Ein Mann geht um. Einziehn in Jerusalem wie Johann. End o’ dat mornin’, good Lord. Er ist derselbe noch heut. Es goß vierzig Tage. Every time I feel the spirit. Ev’ry time I think about Jesus. Ezekiel saw de wheel. Fand mein verlor’nes Schaf. Father Abraham. Felsen und Berge, fallt nicht auf mich. Five of them were wise. Fließ, Jordan, fließ. Fünf davon warn klug. Geh hn, Moses. Geht die Mutter auf die Fahrt. Geh, ruf es von den Bergen. Gib mir den uralten Glauben. Gib mir Jesus. Gimme dat ol’ time religion. Ging Pharaoh nicht zugrund. Git on board. Give me Jesus. Go down, Moses. Going to ride up in the chariot. Golgatha. Good-by, mother. Good news. Go sen-a dem angels down. Go tell it on the mountain. Gott schick mir die Engel her. Gwine to lay down my sword and shield. Gwinter sing. Hab den Kampf so satt. HAb Sorgen. Halleluja. Hard trials. Hat denn Gott nicht befreiet Daniel?. Heaven. Hell and heaven. Herab, herab, o Herr, komm herab. Hesekiel sah das Rad. Is jus’ de same to-day. Himmel. Himmel und Hölle. Hoch auf dem Berge. Hoch in der Mitte der Luft. Hört, hört. Hört nur, wie die Lämmer alle schreien. Hundert Schafe hatt’ mein Herr. I ain’t gonna grieve my Lord no more. I been buked and I been scorned. I couldn’t hear nobody pray. I got a shoes. I grieve my Lord from day to day. I’m a-rollin’. I’m gwinter lay down my heavy load. I’m troubled. I’ve been travlin’ all de day. I wanter go to heav’n when I die. I want to be ready. Ich ärgere Gott von früh bis spät. Ich bin’s, ich bin’s, ich bin’s, o Gott. Ich habe Schuh’. Ich hab’ niemanden beten gehört. Ich lege ab mein Schwert und Schild. Ich möchte bereit sein. Ich muss beten stets zu dir. Ich strauchle. Ihr werdet sehn, ich sing’. Immer rauf die Jakobsleiter. Irgendwann. Isaak a ransom while he lay upon an altar bound. Isaak als Opferlamm da lag unter Abrahams Hand. It rained fourty days. It’s good enough for me. It’s me, it’s me, it’s me oh Lord. Jedesmal, wenn ich denke an Jesus. Jemand pocht laut an deine Tür. Joshua fit de battle of Jericho. Josua siegte vor Jericho. Keep a-inchin’ along. Keep me from sinking down. Kein Autkionsblock mehr. Kein Versteck. Kleiner David war ein Hirtenbub. Klein David, spiel auf der Harf’. Komm mir oft vor wie ein mutterlos Kind. Kriech nur weiter voran. Lass mein Volk doch ziehn. Lay dis body down. Legt den Körper hin. Let my people go. Lis’en to de lam’s of a-cryn’. Lit’le David, play on yo’ harp. Lit’le David was a shepherd boy. Live a humble. Man goin’ round. Massa Jesus is comin’ bye an’ bye. Mein Gott, Welch ein Morgen. Mein Herr, der schreibt sich alles auf. Mein herr, er ruft mich. Mein Weg dunkel. Methusalem war Zeuge für den Herrn. Methuselah was a witness form y Lord. Mich hat man beschimpft, verspottet. Möchte’ in den Himmel kommen nach dem Tod. My Lord had a hundred sheep. My Lord he calls me. My Lord’s a-writin’ all de time. MY Lord, what a morning. My way’s cloudy. Never said a mumbaling word. Niemand kennt Leid und Elend wie ich. Nobody knows the trouble I’ve seen. No hidin’ place. No more auction block. O bretheren, my way. O, brothers, won’t you help me. O Brüder, kommt und helft mir. O Fels, fall nicht herab. O freedom. O Freiheit. O Gambler. O Gott, o mein Gott. O Gott, wie lang?. O Gräber. O grave yard. O Herr, erbarme dich mein. O Herr, o Herr, vergiss mich nicht. O Lord, have mercy on me. O Mirjam, weine nicht. O Peter, go ring dem bells. O, po’ sinner. O, rocks, don’t fall on me. O sie peitschten ihn den Berg hinauf. O Spieler. O was sagt denn ihr, Sucher?. O wenn die Heil’gen reinmarschier’n. O wer ist’s, der da kommet?. O when the saints go march’n in. O, who ist his a-coming. O, Zion. Oh, dey whupped him up de hill. Oh Lawd how long?. Oh, Lord, oh, my Lord. Oh, Mary don’t you weep. Oh what a you say, seekers. Ol’ ark’s a-moverin’. Old Noah he built himself an ark. One more river to cross. Peter go ring the bells. Petrus, schlag die Glocken an. Pharaoh’s army got drowned. Pharaos Heer, das ging unter. Poor man Lazarus. Ride on, Moses. Rocks and mountains, don’t fall on me. Roll de ol’ chariot along. Roll Jordan roll. Rollt herbei den alten Wagen. Schaff dir einen Hort. Schlagt leicht die Glocke. Schütz mich vorm Untergang. Schweb her, schöner Wagen. Schwester Lucy, sie hat ein Ausschnittkleid. Sei voll Demut. Set down, Servant. Setz dich, Diener. Singen mit dem Schwert in der Hand. Singin’ wid a sword in ma han’. Sister Lucy, she has a low-necked dress. Solch eine Prüfung. Somebody’s knockin’ at yo’ do’. Sometimes I feel like a motherless child. Sprach dazu kein einziges Wort. Stan’ still Jordan. Standin’ in the need of prayer. Steal away. Steh still, Jordan. Steigt nur ein. Sterben im Feld. Stiehl dich fort. Swing low, sweet chariot. The gospel train. There’s a man goin’ roun’. There’s no hindin’ place down there. Tiefer Strom. To walk in Jerusalem just like John. Tone de bell easy. Up on de mountain. Vater Abraham. Von jetzt ab ärgr’ ich Gott nicht mehr. Want-a go to heaben. War das ein Regen. War drunten tief im Meer. Was willst du tun, wenn dein Docht verbrannt?. Way up in de middle ob de air. We are climbing Jacob’s ladder. Weiter, Moses. We’ll raise de Christian’s banner. Wenn der Geist mir an das Herz rührt. Wenn ihr hört, ich lieg im Sterben. Wenn jener Tag kommt, mein Gott. Wenn mein Blut zu Eis erstarrt. Wenn’s Gestirn vom Himmel fällt. Wer ist Zeug für den Herrn? Wer kommt denn da von drüben rüber? Werfe ihr ab mein schwere Last. What you gwine to do when yo’ lamp burn down?. When de stars begin to fall. When Moses an’ his soldiers. When my blood runs chilly and col’. When you hear Ise a-dyin’. When you look way ‘cross dat lonesome stream. Where shall I be. Who dat a-comin’ ovah youndah. Who’ll be a witness for my Lord?. Will emporfahren im Wagen. Wir heben’s Christenbanner. Wir müssen noch über den Fluss. Wo wird’ ich sein. Woe be unto you. You better get a home. You got a right. Zürnst du, Herr, über mich?
    Language: German
    Keywords: USA ; Schwarze ; Negrospiritual
    Author information: Jahn, Janheinz 1918-1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_872881636
    Format: xii, 439 Seiten , Illustrationen, Karten , 23 cm x 16 cm
    ISBN: 9783643132437
    Series Statement: Beiträge zur Afrikaforschung Band 65
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 371-433 , Dissertation Universität Bayreuth, BIGSAS 2015 , Einleitung -- Die Kalahariregion -- Überblick über Naturraum und Bevölkerung -- "Buschmänner" : Geschichte und Gehalt eines umstrittenen Begriffs -- Versuch einer Definition -- Der physische Ansatz -- Der ökonomische Ansatz -- Der linguistische Ansatz -- "Buschmänner", Kolonialismus und Völkermord -- "Buschmänner" in Europa : Völkerschauen und Museen -- Das Problem der Benennung : verschiedene Begriffe, ihre Bedeutung und Probleme -- "Buschmänner" -- San -- Basarwa -- Umgang mit dem Problem der Benennung -- Tourismus und Tourismusforschung -- Tourismus -- Tourismus in Entwicklungsländer -- Ökonomie und Ökologie -- Soziokulturelle Auswirkungen -- Die "anderen" Tourismen -- Sanfter Tourismus, Ökotourismus und nachhaltiger Tourismus -- Fair Tourism, Community-Based-Tourism, Pro-Poor-Tourism, CSR -- "Ethnotourismus" -- Das Forschungsprojekt : Fragestellungen und methodisches Vorgehen -- Medienanalyse : das Konstrukt "Buschmann" -- Beschreibung des Korpus -- Körperliche Attribute und Sprache -- "Edle Wilde" und harmlose Menschen? -- Das älteste Volk -- Jäger und Sammler, Überlebenskünstler und uraltes Wissen -- Heiler und Schamanen -- Buschmänner = Männer? -- Das bedrohte Volk -- Das Konstrukt "Buschmann" -- Ethnotourismus in der Kalahariregion -- Arten des Tourismus, Tour-Operator, Touristenkategorien -- Botswana -- Geographischer, historischer und politischer Überblick -- Haltung zu ethnischer Vielfalt : Mythos der nationalen Einheit -- Basarwa, Landrechte und die Konflikte in der Zentralkalahari -- Politiken in Bezug auf Tourismus und Kulturtourismus -- Kulturtourismusangebote in der Region Ghanzi -- Namibia -- Geographischer, historischer und politischer Überblick -- Auf der falschen Seite des liberation struggle -- Ethnische Vielfalt in der Postapartheidgesellschaft und die Situation der sansprachigen Bevölkerung -- Politiken in Bezug auf Tourismus und Kulturtourismus -- Im "Buschmannland" -- Kulturtourismus in der Region Gobabis -- Etosha-Region -- Ethnotourismus in Südafrika : Angebote und Rahmenbedingungen -- Die Fallstudie Dqae Qare in Botswana -- Auswahl der Fallstudie -- Geographische Beschreibung der Game Farm -- Geschichte und Organisation der Game Farm -- Gäste -- Feste Mitarbeiter -- Tänze -- Bushwalks -- Crafts und Storytelling -- Bushmen-Experience -- Ökonomische Erfolge und logistische Herausforderungen -- Vergleich der kulturellen Programme und Organisationsstrukturen verschiedener Anbieter von "Buschmannbegegnungen" in der Region -- Ein fester Kanon? -- Gibt es landesspezifische Unterschiede? -- Privat vs. CBT -- Community based tourism : A question of scale -- Zur Motivation der Tourist/-innen -- Kultureller und interkultureller Komplex -- Das Konstrukt "Buschmann" in der diskursiven Praxis vor Ort. -- Das Expertenwissen -- Kommodifizierung von Kultur versus Authentizität -- Kulturelle Begegnung vs. touristisches Erlebnis -- Ökonomischer und sozialer Komplex -- Einkommensgenerierung und -Verteilung : "Soziale Eliten" -- "Kulturelle Eliten" -- Die (weissen) Mittler -- Tourguides -- NGOs und Manager -- Ein kurzer Blick auf die Meinungen von lokalen Touroperatorn und internationalen Reiseveranstaltern -- Zusammenfassung, Diskussion und Ausblick -- Literatur- und Quellenverzeichnis -- Wissenschaftliche Monographien, Zeitschriftenaufsätze, Berichte u.ä. -- Reisekataloge und Reiseführer -- Interviews und Fragebögen -- Online-Quellen, Fernsehbeiträge etc. -- Anhang -- Fragebogen Deutsch -- Fragebogen Englisch -- Kurzfragebogen Reiseveranstalter.
    Language: German
    Subjects: Geography , Ethnology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Südafrika ; Kalahari ; Indigenes Volk ; Tourismus ; Kulturkontakt ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Borsdorf : edition winterwork
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6609102
    Format: 1 online resource (27 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783960146162
    Note: Intro -- Vorwort -- Die Macht der Patriarchen -- Der lange Kampf der Frauen -- Das perfekte Baby -- Ein Blick zurück -- Wie uraltes Wissen unerwünscht wurde -- Weibliche Familienoberhäupter -- Kontrollversuche seit 5000 Jahren -- Gänseblümchen ausrotten -- Die Moral der Herrenmenschen -- Frauen erzählen -- Debra erzählt: -- Monique erzählt: -- Chelsea erzählt: -- Susan -- Rosa L. (68, aus Hamburg) erzählt: -- Damokles-Schwert ungewollte Schwangerschaft -- Interview mit Regina P. (58): -- Zu den Fakten -- Fast jede dritte Frau mindestens einmal im Leben betroffen: -- Die meisten Schwangerschaften von Teenies sind ungewollt -- Es liegt am Mann, ob Frauen Kinder wollen -- Faktor Bildung -- Japanische Wasserkinder -- Tradition der Abtreibung und Viagra -- Die Autoren -- Sigrid Schulz -- Josef Eduard Kirchner
    Additional Edition: Print version: Kirchner, Josef Abortus Borsdorf : edition winterwork,c2019 ISBN 9783960145882
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041606231
    Format: 1 Online-Ressource (220S.)
    ISBN: 9783322827067 , 9783322827074
    Note: 1. Die Balancierstange des Lebens: Selbstbewußtsein -- 2. Wer die Wirklichkeit erfassen will, muß Fragen stellen -- 3. Womit man sich nicht abfinden darf: Handicaps -- 4. Die Basis aller Leistungsfähigkeit: Konzentration und Gedächtnis -- 5. Wer sich nicht selber zwingt, wird gezwungen -- 6. Was Arbeit menschlich macht: Selbstüberwindung -- 7. Die Power Station befriedigender Arbeit: Motivation -- 8. Haben Sie Zeit zu verlieren? -- 9. Der Blick hinter die eigenen Kulissen: Das Ereignistagebuch -- 10. Der ICE in die persönliche Zukunft: Selbstverbesserung -- 11. So wichtig wie das Schlafzimmer, die Küche oder die Eßecke: der persönliche Arbeitsplatz -- 12. Das Schwungrad zielstrebigen Agierens: Initiative -- 13. Was Sie auf Erfolgskurs bringt: Systematik -- 14. Das Fitneß-Center gegen Fremdbestimmung: Selbstmanagement -- 15. Was nicht auseinanderklaffen darf: Theorie und Praxis -- 16. Können Sie mit sich allein sein? -- 17. Woraus Sie viel für sich machen können: Reisen -- 18. Eine uralte Überlebensstrategie: Corporate Identity -- 19. Menschen können nur in Gruppen überleben -- 20. Das Manöverfeld zur Entwicklung sozialer Kompetenz: Teamtraining -- 21. Alles hat seine Zeit: Lebensphasen -- 22. Nicht davon träumen, sondern damit zurechtkommen: Geld -- 23. Damit Sie stets Ihren Platz finden: Mobilität -- 24. Woher unaufhörlich Chancen für Verbesserungen kommen: Fehler und Irrtümer -- 25. Was Ihnen Optionen für die Zukunft eröffnet: Kreativität -- 26. Wie gesund leben Sie? -- 27. Der Treibstoff effektiven Arbeitens: Information -- 28. Der Schlüssel für den Markt von Leistung und Gegenleistung: Kompetenz -- 29. Was den Konfliktstoff im menschlichen Zusammenleben erträglich macht: Wohlwollen -- 30. Freude — nur ein Götterfunke?
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    Berlin : Universal Music
    UID:
    kobvindex_ZLB15463873
    Format: 1 CD , Beih. , 12 cm
    Note: Texte im Beih. abgedr. , Was ist dabei. Nachts. Sommernachtsball. Ein Blick, ein Kuss. Mein seltsames Leben. Guten Tag. Lied vom Schnee. Sommerbild. Auf der Wiese. Weit übers Meer. In jener Nacht. In uralter Zeit. ... dass ich eine Schneeflocke wär.
    Language: German
    Author information: Fischer, Veronika
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC2094126
    Format: 1 online resource (255 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662452073
    Content: Wie steht die Medizin zum Tod? Wie hat sich dieses Verhältnis über die Jahrhunderte hinweg verändert? Daniel Schäfer zeichnet die spannende Geschichte einer langen Annäherung nach. Sein Buch ist im Kern medizinhistorisch, entfaltet aber mit vielfältigen Bezügen zu Kulturgeschichte, Literatur, Ethnologie, Archäologie und Kunstgeschichte ein breites Panorama. Der zeitliche Bogen reicht von der klassischen Antike bis ins 21. Jahrhundert, der Schwerpunkt liegt auf der europäischen Gedankenwelt. Immer wieder stellt der Autor die Verbindung her zu den vielfältigen heutigen Diskussionen um Krankheit, Sterben, Pflege und Tod. Die Darstellung der Wechselwirkung von medizinischem Denken und gesellschaftlichen Einflüssen im Umgang mit dem Tod bietet nicht nur hochinteressante Einblicke in die vorherrschenden Denkweisen und Einschätzungen verschiedener Epochen, sondern schafft auch ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Facetten der aktuellen Debatten. _____ Es gibt erstaunlich viele Berührungspunkte zwischen der heutigen Medizin und dem Tod: Ärzte versuchen ihn zu definieren oder wenigstens zu beschreiben; sie ringen um sichere Anzeichen dafür, dass er bevorsteht oder eingetreten ist. Mediziner nehmen ferner angesichts des Todes sehr unterschiedliche Rollen ein: Sie kämpfen gegen ihn, aber sie begleiten auch ihre Patienten oder helfen ihnen sogar beim Sterben. Und selbst nach dem Ableben beschäftigt sich die Heilkunde intensiv mit der Leiche, um Todesursachen exakt festzustellen, Organe für lebende Patienten zu entnehmen, die Qualität von Therapien zu überprüfen und zu verbessern oder um den wissenschaftlichen Nachwuchs aus- und weiterzubilden. Diese Vielzahl an Begegnungen zwischen Arzt und Tod wurzelt in der abendländischen Geschichte. Der historische Blick, den dieses Buch vornimmt, dokumentiert nicht nur interessante Bezüge zwischen den so
    Content: unterschiedlichen Themen; er zeigt vor allem eine bahnbrechende Annäherung zwischen den beiden Antagonisten während der vergangenen Jahrhunderte und erklärt aus dem Kontext, wie es dazu kam: Wo früher Sterbende und Leichen gemieden wurden, bilden sie heute einen Fokus der Medizin. Und unter ihrem Einfluss haben sich Ursachen, Orte und Umstände des Sterbens dramatisch verändert.
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Kapitel-1 -- Was ist der Tod? -- Aristoteles und die Folgen -- Herz oder Hirn - eine uralte Streitfrage -- Körper oder Seele - was verursacht eigentlich den Tod? -- Natürlich oder nicht natürlich - vom Wandel der Todesarten -- Differenzierung des Todes im 18. Jahrhundert -- Die Suche nach dem Moment: Ärzte als Spezialisten für Todesdefinitionen und -diagnosen -- Hirntod im 20. Jahrhundert - nur ein weiteres Kriterium oder eine Neudefinition? -- Exkurs: Alternativen zum medizinisch-naturwissenschaftlichen Todeskonzept -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Kapitel-2 -- Den Tod erkennen − den Tod vermeiden -- Todeszeichen in der vormodernen Medizin -- Exkurs: Breaking Bad News − darf man Patienten ihren nahen Tod mitteilen? -- Harnschau und Pulsfühlen − von der Prognose zur Diagnose des Todes -- Scheintoddebatten zwischen Antike und Aufklärung -- Professionalisierung der Todesfeststellung -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Kapitel-3 -- Ärztliches Image im Umgang mit dem Tod -- Totschläger und Henker -- Kämpfer gegen den Tod -- Sterbliche: Wie Ärzte enden -- Sterbebegleiter -- Sterbehelfer -- Rollenkonflikte -- Literatur -- Kapitel-4 -- Woran, wie und wo wir sterben -- Praktische Annäherungen an die Utopie der Unsterblichkeit -- Todesursachen -- Sterbeorte -- Sterberituale -- Sterben im kulturellen Wandel - die Rolle der Medizin -- Exkurs: Massensterben und die Medizin -- Exkurs: Versuche an Sterbenden -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Kapitel-5 -- Nach dem Tod: Umgangsweisen mit der Leiche -- Von der Aufbahrung zum Kühlraum -- Alternativen zur Erdbestattung: Kremierung, Konservierung oder Recycling? -- Leichensektionen zwischen Wissenschaft, Klinik und öffentlichem Interesse -- Wenn Leichen heilen: Von der Mumie zum Organtransplantat -- Literatur -- Weiterführende Literatur -- Kapitel-6 , Medicine meets death - ein Resümee -- Literatur -- Index
    Additional Edition: Print version: Schäfer, Daniel Der Tod und Die Medizin Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662452066
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ZLB34095513
    Format: 320 Seiten
    ISBN: 9783957345165
    Content: Die Bibel. Mit ihr begann der Buchdruck und sie ist das meistverkaufte und meistgelesene Buch auf diesem Globus. Von vielen als das unfehlbare Wort Gottes verehrt, ist die Bibel gleichzeitig eine Bibliothek von 66 Büchern, die über einen Zeitraum von mehr als 1.400 Jahren von unterschiedlichsten Menschen in unterschiedlichsten Gegenden und Kulturen verfasst wurden. Und - je mehr wir die Zusammenhänge und großen Linien im Blick behalten, desto mehr erschließt sich die Bibel auch uns heute. Rob Bell hat ein faszinierendes Buch darüber geschrieben, warum die Bibel auch im 21. Jahrhundert noch genauso relevant ist wie vor 2.000 Jahren.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Author information: Bell, Rob
    Author information: Hübsch, Renate
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV044621459
    Format: 189 Seiten , Illustrationen, Karten
    Edition: 2., verbesserte Auflage
    ISBN: 9783899371260
    Content: Dort, wo Norddeutschland aufhört und Mitteldeutschland beginnt, erhebt sich der Harz. Die Insel aus Berg und Wald ist beliebt. Sie lädt ein zum Wandern oder Radfahren und hat als Kernland deutscher Kaiser für Geschichtsinteressierte einiges zu bieten. Gleich zweimal gibt es hier Sehenswürdigkeiten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Wie aber sieht es aus mit Ferien am Palmenstrand – Sonne, Süden, Segeln? Bitteschön, auch das ist kein Problem am Fuße des Brockens. Allerdings mit einer gewissen Einschränkung: nicht heutzutage, sondern ziemlich lange vor unserer Zeit wären solche Angebote durchaus ernst gemeint. Als einst die Nordsee eine Südsee war und den Harz umspülte, gab es hier so manche Traumlandschaft mit Stränden wie am Mittelmeer, aber auch den Wüstenhauch im Hinterland. Ist das alles für immer vorbei? Vielleicht hat der Harz auf diese Frage längst gewartet und deshalb frühzeitig ein Tagebuch angelegt. Beim ersten Blick ist die in Stein verfasste Aufzeichnung noch unverständlich. Aber mit etwas Phantasie und kriminalistischem Gespür gelangt man bald hinter ihr Geheimnis. Korallenskelette oder Haifischzähne sind die Schriftzeichen vormaliger Meeresfluten, rostrote Felsen künden von heißer Wüstenzeit, versteinerte Palmenblätter kannten regenreiches Tropenklima. Darüber hinaus wissen die fossilen Dokumente noch Erstaunliches von den "Weltreisen" des Brockens zu berichten. Als Teil eines uralten Kontinents pflegte er enge Beziehungen zu Afrika und war Amerika sehr verbunden. Einige Seiten des versteinerten Tagebuchs sind in erstaunlich gutem Zustand. Von anderen dagegen blieb nur ein verwitterter Rest.
    Note: 309 Abbildungen, topografische Übersichtskarte 1:460000, stratigrafische Tabelle, geologische Karte 1:460000
    In: 28
    Language: German
    Subjects: Earth Sciences , Geography
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Harz ; Geologie ; Exkursion ; Fossil ; Führer
    Author information: Knappe, Hartmut 1944-
    Author information: Meyer, Rolf K. F.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almafu_BV044621459
    Format: 189 Seiten : , Illustrationen, Karten.
    Edition: 2., verbesserte Auflage
    ISBN: 978-3-89937-126-0
    Content: Dort, wo Norddeutschland aufhört und Mitteldeutschland beginnt, erhebt sich der Harz. Die Insel aus Berg und Wald ist beliebt. Sie lädt ein zum Wandern oder Radfahren und hat als Kernland deutscher Kaiser für Geschichtsinteressierte einiges zu bieten. Gleich zweimal gibt es hier Sehenswürdigkeiten, die zum UNESCO-Weltkulturerbe zählen. Wie aber sieht es aus mit Ferien am Palmenstrand - Sonne, Süden, Segeln? Bitteschön, auch das ist kein Problem am Fuße des Brockens. Allerdings mit einer gewissen Einschränkung: nicht heutzutage, sondern ziemlich lange vor unserer Zeit wären solche Angebote durchaus ernst gemeint. Als einst die Nordsee eine Südsee war und den Harz umspülte, gab es hier so manche Traumlandschaft mit Stränden wie am Mittelmeer, aber auch den Wüstenhauch im Hinterland. Ist das alles für immer vorbei? Vielleicht hat der Harz auf diese Frage längst gewartet und deshalb frühzeitig ein Tagebuch angelegt. Beim ersten Blick ist die in Stein verfasste Aufzeichnung noch unverständlich. Aber mit etwas Phantasie und kriminalistischem Gespür gelangt man bald hinter ihr Geheimnis. Korallenskelette oder Haifischzähne sind die Schriftzeichen vormaliger Meeresfluten, rostrote Felsen künden von heißer Wüstenzeit, versteinerte Palmenblätter kannten regenreiches Tropenklima. Darüber hinaus wissen die fossilen Dokumente noch Erstaunliches von den "Weltreisen" des Brockens zu berichten. Als Teil eines uralten Kontinents pflegte er enge Beziehungen zu Afrika und war Amerika sehr verbunden. Einige Seiten des versteinerten Tagebuchs sind in erstaunlich gutem Zustand. Von anderen dagegen blieb nur ein verwitterter Rest.
    Note: 309 Abbildungen, topografische Übersichtskarte 1:460000, stratigrafische Tabelle, geologische Karte 1:460000
    In: Wanderungen in die Erdgeschichte.
    Language: German
    Subjects: Earth Sciences , Geography
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Geologie ; Exkursion ; Fossil ; Führer
    Author information: Knappe, Hartmut 1944-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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