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  • 1
    Book
    Book
    Köln : Verlag Kiepenheuer & Witsch
    UID:
    kobvindex_SLB838744
    Format: 364 Seiten , Illustrationen, genealogische Tafel , teilweise farbig , 21 cm
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783462050813
    Content: Larissa Dämmig
    Content: Maxim Leo, geboren 1970, Journalist und Schriftsteller (zuletzt "Es ist nur eine Phase, Hase", ID-A 13/18) erzählt sehr anschaulich und spannend von der Geschichte seiner deutsch-jüdischen Familie, für welche die NS-Zeit ein tiefer Einschnitt bedeutete: Hilde geht zunächst nach Frankreich, später mit ihrem Sohn André nach England. Irmgard wandert mit ihrem Mann Hans nach Palästina aus, wo sie sich Nina und Hanan nennen und einen Kibbuz mit aufbauen. Die Familie von Ilse und Gerhard, Leos Großvater, flieht nach Frankreich. Nachdem das Land 1939 in den Krieg eingetreten ist, wird Ilse als "feindliche Ausländerin" im Lager Gurs interniert. Leo folgt ihren dramatischen Lebenswegen, auch denen der nachfolgenden Generationen. Er erzählt von seinen Begegnungen mit seinen Cousinen und Cousins in aller Welt, versucht zu verstehen, was ihm seine Familie bedeutet, wie sie ihn geprägt hat, obwohl sie alle in verschiedenen Ländern aufgewachsen sind. - Eine bewegende Lektüre. Vgl. M. Leo: "Haltet euer Herz bereit" (ID-A 37/09).
    Content: Eine deutsch-jüdische Familiengeschichte: Einst in Deutschland zu Hause, wurden die Leos von den Nazis vertrieben. Heute leben die Nachfahren von Hilde, Ilse und Nina über die Welt zerstreut, fühlen aber dennoch eine tiefe Verbundenheit zur Heimat ihrer Vorfahren.
    Language: German
    Keywords: Biografie ; Romanhafte Biographien ; Belletristische Darstellung ; Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
  • 3
    UID:
    b3kat_BV041972038
    Format: 1 Online-Ressource (1 score 216 p.)
    Uniform Title: Székely fonó
    Note: Libretto by B. Szabolcsi. Cf. Loewenberg. Annals of opera. - Publisher's no.: Universal Edition, Nr. 10033. - Words in Hungarian, German and English , Paralleltitel: Spinnery. - Székely fonó , Schweren Herzens muss ich, Liebste, dich verlassen -- Auch im Herbst behält sein Laub der Zederbaum -- Solch ein Ehmann wär für mich der Rechte -- Kommt einst der Tag da man mich freit -- Drei und dreissig Zweige hat die Trauerweide -- Ging heut' auf der Markt mit einem Groschen nur -- Lieb und freundlich sind die Mädchen -- più mosso -- Mutter, liebe Mutter -- Mücklein summ, künd' es wert und breit -- Sag mein Schatz, wo weilst du (Te túl rózsàm) -- Bin eben angelangt Aus Siebenbürgens Land -- Floh mit grosser Nase wahnt bei uns im Hause -- Winter kam durch's Land gezogen -- Nun wär's Zeit zu freien -- Kommt nach Hause, liebe Mutter! -- Allwo ich nur wandle (Anfang für Konzertaufführungen) -- Pantomime -- moderato -- Trüb und trüuber meine Tage -- Zwischenspiel -- Sonne strahlt im Frühlings-schimmer , In Czech , In German
    Language: German
    Author information: Kodály, Zoltán 1882-1967
    Author information: Szabolcsi, Bence 1899-1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg :Springer Berlin Heidelberg :
    UID:
    almahu_9949709191102882
    Format: XX, 344 S. 11 Abb., 10 Abb. in Farbe. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783662680513
    Series Statement: Kontemporär. Schriften zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur, 15
    Content: Juli Zeh verbindet zwei öffentliche Rollen: Sie ist Schriftstellerin und Juristin; sie trägt maßgeblich zur deutschsprachigen Gegenwartsliteratur bei, nimmt aber auch aktiv als ,public intellectual' an öffentlichen Debatten teil. Der vorliegende Band untersucht daher gattungs- und literaturgeschichtliche Themen ebenso wie intertextuelle und theoretische Referenzpunkte, etwa zu Recht und Staat oder aktuellen gesellschaftlichen Aushandlungsprozessen.
    Note: Autorinnen und Autoren -- Text und Engagement. Das literarische Werk Juli Zehs -- I. Einzeltextanalysen -- "Völkerrecht ist kein richtiges Recht. Mehr eine Religion". Zur literarischen Reflexion auf das ius gentium in Juli Zehs Adler und Engel -- Mit dem Möglichkeitssinn Wirklichkeit schaffen. Juli Zehs Spieltrieb vor dem Hintergrund von Robert Musils Der Mann ohne Eigenschaften -- Mögliche Welten. Juli Zehs Schilf -- The State of Care: Re-reading Juli Zeh's Corpus Delicti (2009) post-2020 -- Erwartungen und Erwartungsbrüche in Juli Zehs Nullzeit -- Ein Schauspiel rund um die Autorrolle: Juli Zehs Frankfurter Poetikvorlesungen -- Terror und politische Moral. Erzählstrategien in Juli Zehs Roman Leere Herzen (2017) -- "Die ist irgendwie verknallt in mich". Die homosoziale Begehrensstruktur zwischen Jule und Linda als Beispiel eines queer readings von Unterleuten -- Clash of Civilisations zwischenBerlin und Bracken. Juli Zeh und die Corona-Pandemie -- Sich einlassen? Über den Roman Zwischen Welten und die Schwierigkeit der Gegensätze von Ost und West, Stadt und Land, links und rechts -- II. Vergleichende und systematische Perspektiven -- Im Angesicht des Klimawandels: Ökologisches Engagement oder Zeitgeist-Literatur? Juli Zehs Kinderbücher Das Land der Menschen und Alle Jahre wieder im Vergleich zu den Bestsellern Unterleuten und Zwischen Welten -- Choose any fighter! Das Spiel mit Geschlechter- und Raumdichotomien in Juli Zehs Dorfromanen -- Perspektivierungen von Gewalt. Ein Vergleich von Juli Zehs Unterleuten und Über Menschen -- "Denken heißt ...". Demokratiereflexionen in Juli Zehs Romanen Spieltrieb und Unterleuten -- Public intellectual mit gesundem Menschenverstand? Zu Juli Zehs demokratischen Interventionen und Debattenromanen, unter besonderer Berücksichtigung von Über Menschen.-Kassandrarufe. Juli Zehs Werk als Indikator in der Krisen(früh)erkennung -- Polyvalente Perspektiven auf das Land in Juli Zehs Roman Unterleuten und dessen ZDF-Adaption -- Transmediales Netzwerk als Nobilitierungsprogramm. Das Beispiel Juli Zehs -- Stottern und treideln. Postsouveräne Poetik und politisches Schreiben bei Kathrin Röggla und Juli Zeh -- Juristendichtung. Zur Poetik von Literatur und Recht am Beispiel von Ferdinand von Schirach und Juli Zeh -- III. Gespräch -- "Politische Botschaften senden meine Bücher nicht". Interview mit Juli Zeh -- Anhang -- Juli Zeh: Zeittafel -- Juli Zeh: Werkverzeichnis.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783662680506
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_BV010371136
    Format: 252 S. : , Illustrationen, Karten.
    ISBN: 3-205-98443-9
    Series Statement: Adalbert-Stifter-Institut des Landes Oberösterreich 〈Linz〉: Schriftenreihe des Adalbert-Stifter-Instituts des Landes Oberösterreich Folge 41
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1805-1868 Stifter, Adalbert ; Weltall ; 1805-1868 Stifter, Adalbert ; Himmelsbeobachtung ; 1805-1868 Stifter, Adalbert ; Astronomie
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Book
    Book
    Berlin : Cassirer
    UID:
    gbv_448137518
    Format: 105 S. 8"
    Language: Undetermined
    Keywords: Lyrik ; Literatur ; Deutsch
    Author information: Schickele, René 1883-1940
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1620890194
    Format: 176 Seiten , Illustrationen , 20.5 cm x 12.5 cm
    ISBN: 9783451375866 , 3451375869
    Content: Shlomo Birnbaum, geboren 1927, wächst in einem jüdisch-orthodoxen Haus im polnischen Tschenstochau auf. Nach dem Einmarsch der Nazis im September 1939 muss die Familie ins Ghetto. Der Alltag ist bestimmt von Angst und Tod, noch heute sagt Birnbaum: "Ich habe erlebt, wie meine Mutter in den Tod geschickt wurde, wie meine Brüder und Schwestern umgebracht wurden. Ich konnte nicht mehr glauben. Wo war Gott?" Zusammen mit seinem Vater Arie, der ihn immer wieder rettet, überlebt Shlomo, muss aber nach seiner "Befreiung" Sklavenarbeit in einer Rüstungsfabrik leisten und wird nach dem Krieg erneut mit mörderischem Judenhass konfrontiert - diesmal von Seiten der Polen. Shlomo und sein Vater fliehen schließlich in das Land, in das sie nie hatten einen Fuß setzen wollen: nach Deutschland. Birnbaums Geschichte, aufgeschrieben von Rafael Seligmann, ist das Dokument eines sehr persönlichen Ringens mit dem Glauben, über besondere Vater-Sohn-Bande, die sich über Generationen spannen, und das ergreifende Zeugnis seines Kampfes ums Überleben und Weiterleben im Land der Feinde
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Częstochowa ; Getto ; Judenvernichtung ; Überlebender ; Deutschland ; Erlebnisbericht ; Erlebnisbericht
    Author information: Seligmann, Rafael 1947-
    Author information: Birnbaum, Shlomo 1927-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_251104605
    Format: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Note: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    AV-Medium
    AV-Medium
    Hamburg : Warner Music
    UID:
    kobvindex_SBC1255376
    Format: 2 CDs , 1 Booklet , 12 cm
    Content: Enthält: CD 1: Hoch im Norden. Daumen im Wind. Alles klar auf der Andrea Doria. Boogie Woogie-Mädchen. Wir wollen doch einfach nur zusammen sein (Mädchen aus Ost-Berlin). Jonny Controlletti. Honky Tonky Show. Radio Song. Bis ans Ende der Welt. Straßenfieber. Gegen die Strömung. Sonderzug nach Pankow. Wozu sind Kriege da? Horizont. Du knallst in mein Leben. Sternenreise. Ein Kommen und Gehen. Ich lieb dich überhaupt nicht mehr. Goodbye Sailor.- CD 2: Bunte Republik Deutschland. Wenn du durchhängst. Ganz anders. Mein Ding. Der Greis ist heiss. Stark wie zwei. Cello. Ein Herz kann man nicht reparieren. Reeperbahn 2011. Das Leben. Durch die schweren Zeiten. Einer muss den Job ja machen. Stärker als die Zeit. Wir ziehen in den Frieden. Niemals dran gezweifelt. Kompass. Mittendrin. Land in Sicht. Wieder genauso.
    Note: Deutsch
    Language: German
    Keywords: CD
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV007834256
    Format: 84 S. , Noten
    Note: Af d' Wulda. Am Frei bin e ganga. Am Lautaboch how i man Herz vaschenkt. Am weissen Schimmarla. Annamirl, gaeh wend' Dich. Annamirl, machs's Kommatürl zou. Ben Ahfang on be End. Bin i niat a schäina Roußbuttnbou. Bischofteinitzer Heimatlied. Brautschau im Egerland. Da lustegha Fouhamua(n). Därf i'sd Deandl liab'n. Das allerdschönste Erdenfleckerl. Daß' i niat rutsch. Dau bin e hin ganga zi mein Maiderla am Frei. De Draakschenk. Die Honasitza Moidla. z'Dirndl mit)n roten Füata. Drah(n) ma um und drah(n) af. Drei z'rissene Strümpf. Druam am Bergla. Drunten im Hoslbach. Ei Mai-del, wau houst'en dei(n) Liec-cha-stott. En Sprung ü-wes Graberl. Erinnerung an Bischofteinitz. Es war a mal a Abend spat. Furth im Walde. Gemma a weng üwe. Gröiß di Gott, ma Eghaland. Grüß dich Gott, du schöner Böhmerwald. Heim. Heimat. Heintn is e nix, heint trink i nix. Heint iß e nix, heint trink e nix. Heint scheint da Mou(n) sua schäi(n). Hinta da Hulastaudn. Hinta mein Vodan sein Stodl. Hintern Lusen. Howi denkt. Hui jui jui, is d' Wawa star(b)m. I bin a Durlhofer. I bin a Stoanhauer. Ich bin ein Fischersjunge. Ich woiß wos, ich woiß wos. Im Eche-land dau is ha(ö)t lusti(g). Im Gar-ta-la draß un-tan Öpfelboam. In Echeland wenn Kirwa is. In Weissensulz is a Brünnerl. Is mir ma(n) Trummltauwärrä g'freckt. Ja, dös Hüttnamadl mog i net.. Ja, so kumm a bisserl, bisserl eina. Kaas und Brot. Kaffts ma o mein gräin Janka. Mäidl wö(i). Man) Maide(r) haist Nanner(r)l. Ma(n) Mouda kocht a Kraut. Mei Großmütterlaa. Mu-si-kan-ten satz' scha(i)n brav. Nu a Bisserl. O du schäina, wärma Köihdreek. Oi(n)s, zwoa schnäiweisse Taüwla. Öit-za-ho-we ma(n) Hei-sl mit Howastraoh deckt. Öitza howe ma(n) Heisl mit Howastraoh deckt. Oitza spanne-e ei(n) Rössla voa(r) d' Kutschn. Owa Alte. Owa Diandele. Owa Diandl, was hasta denn denkt. Owa dia(r)ts Tei(n)tza Bou(b)m. Owa d' Hoslnuß san zeiti. Owa nea(r) amoal alloi(n). Owa saufm tonma daß Müh(l)radl treibt. Radi,r , Radi, radi, Schu(b)karrmradl. Rauschet Wälder. Schäi(n) mou's gäi(hn). Schhäi(n) rund im Gsicht. Schneeschuhfahrer. Schnee-Walzer. Schwarze Augn, braune Augn. Schwoarze Augn. Seff bleib dou. Sitzt a kloi(n) s Vuager(r)l im Tannabaam. Stad, stad, daß de niat draht. Tief drinn im Böhmerwald. Traute Lieder. Und a Waldbua bin i. Und in Tei(n)tz. Und schäine Schüssala, Unta dean Epflbirnbaum. Üwas Dooch. Üwas Wiese(r)l bin i g'lofm. U wenn i fröih ven Frei hoim-gäih. Vergaß dei Haamit net. Vetta Hannes. Wau bist gwest. Wau is ma(n) Böüwa(r)l. Warst neat affegstiegn, Wenn der Heirockl Gockl. WEenn-e a Maschawitz gäih. Wenn e gäih sua gäih e schnell. Wenn fröüh da Hahna schreit. Wie mich hat mei Mutterl bracht. Wsa braucht ma afran Bauerndorf. Wos hout denn dös Böia verem schöin Famm. Zu Dir bin e gonga. Zwölf sülwanne Knepf.
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Böhmerwald ; Volksmusik ; Egerland
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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