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  • 1
    Book
    Book
    Berlin [u.a.] : 〈〈de〉〉 Gruyter
    UID:
    b3kat_BV040650631
    Format: XV, 156 S.
    Series Statement: Rhetorik 31
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures
    RVK:
    Keywords: Rhetorik ; Höflichkeit ; Deutsch ; Rhetorik ; Forschung ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie ; Aufsatzsammlung ; Bibliografie
    Author information: Beetz, Manfred 1941-2021
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041606989
    Format: 1 Online-Ressource (175S.)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783322847676 , 9783322847683
    Note: Einleitung: Eristik — im Vergleich zu Rhetorik, Dialektik und Sophistik -- 1. Kapitel Elemente der modernen Eristik -- Die eristische Rhetorik der Überraschung -- Eskalative Kompetenz -- Eristische Vemebelungstaktik -- Verzicht auf Letztbegründung: Zirkuläres Argumentieren -- Situatives Beobachten und Unterscheiden -- Unverschämtheit: Eristik ohne Ethik -- Technikorientierung der Eristik -- 2. Kapitel Die mentale Verfassung des Eristikers: Psycho-Eristik -- 1. Fehler Sei pünktlich und halte Termine ein! -- 2. Fehler Schaffe ein angenehmes Verhandlungsklima! -- 3. Fehler Sorge für einen angemessenen Verhandlungsspielraum aller Beteiligten! -- 4. Rehler Respektiere Deine Diskussions- und Verhandlungspartner! -- 5. Fehler Beachte die Probleme des Diskussionspartners! -- 6. Fehler Höflichkeit sollte die grundlegende Diskussionsund Verhandlungseigenschaft sein! -- 7. Fehler Lasse anderen Zeit zur Verarbeitung von Diskussionsund Verhandlungsbeiträgen! -- , 8. Fehler Lege Verhandlungs- und Diskussionsregeln fest, und halte Dich daran! -- 9. Fehler Stelle Dank und Lob an den Anfang einer Diskussion oder Debatte! -- 10. Fehler Formuliere Fragen in Diskussionen und Verhandlungen klar und unmißverständlich! -- 11. Fehler Antworte immer auf Fragen! -- 12. Fehler Bleibe in Verhandlungen und Diskussionen immer sachlich und faktenorientiert! -- 13. Fehler Höre genau hin, und entschuldige Dich für Fehler! -- 14. Fehler Verletze niemals das Geltungsbedürfnis der Gesprächspartner! -- 15. Fehler Bei Forderungen ruhig bleiben und die Gesamtstrategie im Auge behalten! -- 16. Fehler Bleibe solide und vertrauenswürdig in Diskussionen und Verhandlungen! -- 17. Fehler Bekunde immer auch Interesse am Fortbestehen des Kontaktes! -- 18. Fehler Mache ehrliche Versprechungen für die Zukunft! -- 19. Fehler Nicht selbst das große Wort fuhren, sondern auch anderen Personen das Recht zu reden gestatten! -- , 20. Fehler Beachte in Diskussionen und Verhandlungen immer die Gesetze der Ethik! -- 3. Kapitel Eristische Techniken -- Dilatation -- Begriffswendung -- Kehre -- Prinzipienschmeichelei -- Verallgemeinem -- Schikane -- Maskierung -- Subversive Fragetechnik -- Selbstverständlichkeitsgesetz -- Verdichtungsstrategie -- Taktisches Gegenteil -- Schlußverfahren -- Abseits -- Biographie -- Einschmeicheln -- Unterscheidung -- Ablenkungsmanöver -- Selbstbestimmung -- Kurz und bündig -- Unbewiesene Voraussetzung -- Reizen -- Verdrehung -- Gegenbeispiel -- Bumerang -- Schwachstellentaktik -- Zuhörerstatement -- Autoritätszitierung -- Inkompetenz -- Perspektivenwechsel -- Aufbauschstrategie -- Grundsatzmethode -- Gespielte Entrüstung -- Vorwegnahme -- Mecki-Messer-Taktik -- Festkleben -- Abschneiden -- Tatsachenstrategie -- Londoner Nebel -- Immunisierungsstrategie -- Duellieren -- Beweiskritik -- Codewechsel -- Wortschwalltaktik -- Eristische Beruhigung -- Begründungsdruck -- , Eristische Selbstbehauptung -- Kompartmentalisierung -- Zerbrochene Schallplatte -- Unterscheidungsstrategie -- Interessenkollision -- 4. Kapitel Eristik im 21. Jahrhundert -- Positivstrategie -- Abpralltechnik -- Standpunktstrategie -- Erfahrungsstrategie -- Trendstrategie -- Pure-Rhetorik-Strategie -- Klare-Linie-Strategie -- Unverständlichkeitsstrategie -- Quantifizierungsstrategie -- Relativitätsstrategie -- Fazit -- Moderne Eristik — Vorbild für neue Wege kommunikativer Effektivität? -- Literatur -- Der Autor
    Language: German
    Keywords: Eristik ; Rhetorik ; Ratgeber
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV041606972
    Format: 1 Online-Ressource (199S.).
    ISBN: 978-3-322-84741-6 , 978-3-409-19983-4
    Note: 1. Kommunikation am Telefon -- 2. Grundsätzliche Überlegungen zum Telefoneinsatz -- Vor- und Nachteile eines Telefonats -- Telefonkosten - Zeit ist Geld -- 3. Arbeitsplätze mit Telefon -- Wie sollte der Arbeitsplatz aussehen? -- Welche Grundausstattung gehört zum rationellen Telefoneinsatz? -- 4. Was erfolgreiches Telefonieren auszeichnet -- Sprache und Rhetorik am Telefon -- Gibt es die ideale Telefonstimme? -- Psychologisches Vorgehen -- 5. Ausgangspunkt: Eine gute Organisation -- Der Telefon-Profi plant aktive Anrufe -- Sorgfältige Gesprächsvorbereitung -- Beachten Sie günstige Telefonzeiten -- Steuern Sie Rückrufe -- Terminvereinbarung am Telefon -- 6. Was Sie beim Telefongespräch beachten sollten -- Worauf es beim ersten Eindruck ankommt -- Der Einstieg entscheidet -- Wie können Sie Ihre Firma einem bisher unbekannten Gesprächspartner vorstellen? -- Strukturiert telefonieren heißt überlegt telefonieren -- In welchen Phasen verläuft ein Telefongespräch? -- , 7. Reklamation — Der Umgang mit aufgebrachten Anrufern -- Wie Sie Reklamationen entgegennehmen -- Wie Sie günstige Voraussetzungen für die Behandlung einer Reklamation schaffen -- 8. Kommunikationstechniken -- Fragen -- Die Kunst des Zuhörens -- Wie Sie mit Einwänden umgehen können -- Wie Sie in schwierigen Situationen reagieren sollten -- Ja-aber-Taktik -- Wie Sie Negatives vermitteln können -- Wie Sie sich bei unsachlicher Kritik verhalten -- Höflichkeit schafft Zugang -- Argumentationstechniken -- Killerphrasen -- 9. Problemzonen — Machen Sie sich Ihr Verhalten am Telefon bewußt -- Grundsätzliche Verhaltensprobleme -- Vorstellung und Begrüßung -- Wenn es Anlaß zu Kritik gibt -- Ausländische Anrufer -- Anonyme Anrufer -- Wie Sie bei vergeblichen Anrufen reagieren -- Indiskrete Fragen -- Unterbrechungen beim Telefonieren -- Lange Wartezeiten beim Verbinden -- Telefonieren im Beisein von Besuchern -- Besucher-Telefonate -- , Wie Sie Unterbrechungen in den Griff bekommen -- Verhörsituation am Telefon -- Der gewünschte Gesprächspartner ist nicht zu sprechen -- Mißverständnisse schaffen Mißverhältnisse -- 10. Buchstabiertechnik -- 11. Dokumentation von Telefongesprächen: Telefonnotizen -- Nach jedem Gespräch eine Telefonnotiz? -- Beispiel: Das Telefonat wird zur Telefonnotiz -- 12. Möglichkeiten der Nachrichtenübermittlung: Nutzung neuer Technologien (Auswahl) -- Aufgabengerechter Telefoneinsatz -- Anrufbeantworter -- Mobiltelefone -- Die Chef-Fernsprechanlage -- Telefonkonferenzen -- Bildtelefonanwendungen -- 13. Telefonieren in der Berufspraxis -- Welche Erwartungen an die Sekretärin bei der Bedienung des Telefons gestellt werden -- Grundvoraussetzungen für professionelles Telefonieren -- Telefonieren heißt auch spezialisieren -- Wie Sie typische Situationen handhaben und Schwachstellen am Telefon verbessern können -- 14. Checklisten -- , Checkliste 1 : Maßnahmen zur betriebsinternen Organisation von Telefonaten -- Checkliste 2: Emotionen am Telefon -- Checkliste 3: Überlegtes Telefonieren -- Checkliste 4: Prüfen Sie sich selbst -- Die Autorin
    Language: German
    Keywords: Telefonieren ; Gesprächsführung ; Ratgeber ; Ratgeber ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB15621803
    Format: XV, 156 Seiten , 240 mm x 170 mm
    Language: German
    Keywords: Rhetorik ; Subjektivität ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Gabler Verlag
    UID:
    b3kat_BV041609131
    Format: 1 Online-Ressource (160S.)
    ISBN: 9783322929969 , 9783322929976
    Note: Einleitung: Eristik — im Vergleich zu Rhetorik, Dialektik und Sophistik -- 1. Kapitel Elemente der modernen Eristik -- Die eristische Rhetorik der Überraschung -- Eskalative Kompetenz -- Eristische Vernebelungstaktik -- Verzicht auf Letztbegründung: Zirkuläres Argumentieren -- Situatives Beobachten und Unterscheiden -- Unverschämtheit: Eristik ohne Ethik -- Technikorientierung der Eristik -- 2. Kapitel Die mentale Verfassung des Eristikers: Psycho-Eristik -- 1. Fehler Sei pünktlich und halte Termine ein! -- 2. Fehler Schaffe ein angenehmes Verhandlungsklima! -- 3. Fehler Sorge für einen angemessenen Verhandlungsspielraum aller Beteiligten! -- 4. Fehler Respektiere Deine Diskussions- und Verhandlungspartner! -- 5. Fehler Beachte die Probleme des Diskussionspartners! -- 6. Fehler Höflichkeit sollte die grundlegende Diskussions- und Verhandlungseigenschaft sein! -- 7. Fehler Lasse anderen Zeit zur Verarbeitung von Diskussions- und Verhandlungsbeiträgen! -- , 8. Fehler Lege Verhandlungs- und Diskussionsregeln fest, und halte Dich daran! -- 9. Fehler Stelle Dank und Lob an den Anfang einer Diskussion oder Debatte! -- 10. Fehler Formuliere Fragen in Diskussionen und Verhandlungen klar und unmißverständlich! -- 11. Fehler MGM Antworte immer auf Fragen! -- 12. Fehler Bleibe in Verhandlungen und Diskussionen immer sachlich und faktenorientiert! -- 13. Fehler Höre genau hin, und entschuldige Dich für Fehler! -- 14. Fehler Verletze niemals das Geltungsbedürfnis der Gesprächspartner! -- 15. Fehler Bei Forderungen ruhig bleiben und die Gesamtstrategie im Auge behalten! -- 16. Fehler Bleibe solide und vertrauenswürdig in Diskussionen und Verhandlungen! -- 17. Fehler Bekunde immer auch Interesse am Fortbestehen des Kontaktes! -- 18. Fehler Mache ehrliche Versprechungen für die Zukunft! -- 19. Fehler Nicht selbst das große Wort führen, sondern auch anderen Personen das Recht zu reden gestatten! -- , 20.. Fehler Beachte in Diskussionen und Verhandlungen immer die Gesetze der Ethik! -- 3. Kapitel Eristische Techniken -- Dilatation -- Begriffswendung -- Kehre -- Prinzipienschmeichelei -- Verallgemeinern -- Schikane -- Maskierung -- Subversive Fragetechnik -- Selbstverständlichkeitsgesetz -- Verdichtungsstrategie -- Taktisches Gegenteil -- Schlußverfahren -- Abseits -- Biographie -- Einschmeicheln -- Unterscheidung -- Ablenkungsmanöver -- Selbstbestimmung -- Kurz und bündig -- Unbewiesene Voraussetzung -- Reizen -- Verdrehung -- Gegenbeispiel -- Bumerang -- Schwachstellentaktik -- Zuhörerstatement -- Autoritätszitierung -- Inkompetenz -- Perspektivenwechsel -- Aufbauschstrategie -- Grundsatzmethode -- Gespielte Entrüstung -- Vorwegnahme -- Mecki-Messer-Taktik -- Festkleben -- Abschneiden -- Tatsachenstrategie -- Londoner Nebel -- Immunisierungsstrategie -- Duellieren -- Beweiskritik -- Codewechsel -- Wortschwalltaktik -- Eristische Beruhigung -- Begründungsdruck -- , Eristische Selbstbehauptung -- Kompartmentalisierung -- Zerbrochene Schallplatte -- Unterscheidungsstrategie -- Interessenkollision -- 4. Kapitel Moderne Eristik — Vorbild für neue Wege kommunikativer Effektivität? -- Literatur -- Der Autor
    Language: German
    Keywords: Eristik ; Rhetorik ; Ratgeber
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6217022
    Format: 1 online resource (78 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965961821
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Sichtbar werden wie Barack Obama: Menschen berühren, Emotionen wecken wie Hitchcock // Von Michael Moesslang -- Die Botschaft: Kraftvoll und Energisch -- Emotionen erzeugen -- Die Heldenreise: Obama, der Einzelkämpfer -- Wendepunkt in der Mitte des Films -- Der zweite Plot Point -- Am Ende: Obamas Leistung statt Krisen -- Auch die Worte überzeugen - und erzeugen Emotionen -- Alles dreht sich um Entscheidungen! -- Fazit: Emotionaler Film mit Längen -- Gelungener Film mit Längen -- Ein Film, der Obamas Strategie aufzeigt -- Ehrgeiz und Leistungsfalle: Liebe und Respekt für jeden? // Von Simone Janson -- Grübeln macht Probleme schlimmer -- Einfach Abschalten und Entkatastrophieren! -- Wenn… dann… -- Konvention verhindert, Nein zu sagen -- Nein-Sagen hilft beim Zeitmanagement! -- Respekt bitte! -- Befördert werden immer die anderen -- Selbstmarketing und Netzwerken für Introvertierte: 6 Strategien für Introvertierte // Von Dr. Sylvia Loehken -- Beginnen Sie sofort! -- Strategie 1: Setzen Sie sich konkrete Ziele -- Strategie 2: Definieren Sie Ihre Ressourcen -- Strategie 3: Machen Sie Bekannte miteinander bekannt -- Strategie 4: Bitten Sie Bekannte darum, Sie mit jemandem bekannt zu machen -- Strategie 5: Seien Sie beständig -- Strategie 6: Bleiben Sie UptoDate -- Junge Führungskräfte auf dem steinigen Weg zum Respekt: Tipps für angehende Chefs // Von Henryk Lüderitz -- Nachgeben oder standfest bleiben? -- Zwischen Durchsetzungsfähigkeit und Empathie -- Klare Grenzen ziehen -- 3 Tipps für angehende Führungskräfte -- Mehr Respekt bekommen: Ihr Standing // Von Natalie Schnack , Was ist überhaupt Selbstbehauptung? -- Wie überzeugt man andere? -- Gewinnend auftreten -- 3 Tipps zur Selbstbehauptung -- 3 Tipps für strategische Kommunikation: So überzeugen Sie mit Wirkung! // Von Dr. Cornelia Topf -- Warum versagt unsere Kommunikation im Alltag? -- "Sowas darf nicht passieren!" -- Wirken, nicht bloß reden! -- Wie geht das eigentlich? -- Was Großmutter schon wusste… -- Erst denken, dann reden - 3 Tipps -- 1. Zielsetzung: Was will ich eigentlich erreichen? -- 2. Strategie: Wie erreiche ich dieses Ziel? -- 3. Technik und Taktik: Welche Mittel setze ich dafür ein? -- Respekt bekommen: 8 Tipps // Von Simone Janson -- Was die Wissenschaft zum Thema Respekt sagt -- Respekt heißt nicht Höflichkeit -- Zu dem stehen, was man sagt -- Wie gewinnen junge Führungskräfte Respekt? -- Unternehmenskulturen und Nein-Sagen -- 8 Tipps, damit Sie Respekt bekommen! -- Change-Management und Transformation in Unternehmen: 10 Tipps für nachhaltige Veränderung // Von Claudia Simon -- 10 Tipps für den Change in Unternehmen -- 1. Starke Unternehmen können verändern -- 2. Mitarbeiter einbinden -- 3. Individuelle Sicht -- 4. Lösungsansätze aus dem Betriebsalltag -- 5. Wertschätzung gibt Sicherheit -- 6. Permanente Information -- 7. Die Entscheidung lenkt die Veränderung -- 8. Ganzheitlicher Ansatz -- 9. Plan als Navigator -- 10. Der Veränderungsprozess ist niemals vollendet -- Fazit -- Content Kommunikation für Botschaften nutzen: 3 Tipps zur viralen Marketing-Strategie // Von Anne M. Schüller -- Nicht Werbegeplapper sondern Content ist gefragt -- Pull- statt Pushfaktor -- 3 Tipps für viralen Content und Backlinks -- 1. Nutzwert bieten für die Leser - keinen Ego-Content -- 2. Content: Aus dem Blickwinkel des Empfängers betrachten -- 3. Die Wasserloch-Strategie: So erzeugen Sie Anziehungskraft -- Fazit: Guter Content ist fundamental , Arbeiten an der Leistungsrenze oder mehr Sichtbarkeit im Unternehmen? // Von Simone Janson -- Downshifting - nur gut, nicht perfekt! -- Die fleißigen Bienen jedes Unternehmens -- Alles muss perfekt sein? -- Arbeiten bis zum Umfallen -- Nur nichts riskieren - die nackte Angst -- Egoismus oder Selbstfürsorge? -- Warum aus der Arbeitsbiene keine Königin wird -- Karrierefaktor Selbstdarstellung -- Karrierefaktor Produktivität -- Karrierefaktor Führungsstärke -- Karrierefaktor Kritikfähigkeit -- Die Messlatte tiefer legen -- Was gut genug ist, bestimme ich! -- Weniger Leistung: Klingt einfach, ist kompliziert -- Lob annehmen ist schwierig -- Einfach in Ruhe überlegen: Was wäre wenn? -- Sich selbst vom Gegenteil überzeugen -- Beispiel: Irenes Tabelle -- Irenes neue Annahme: -- Warum ist ihre Befürchtung falsch? -- Die Messlatte justieren -- Schema zum Auswerten der Beweise -- Die nicht ganz so lieben Chefs -- Downshifting-Gespräche -- Tipps für ein Downshifting-Gespräch -- Richtig verkaufen ist alles -- Hilfe, mein Chef ist Perfektionist! -- Perfektionisten - ihr eigener schlimmster Chef -- Der kosmische Buchhalter -- Der Wunsch nach Kontrolle -- Ihre Stärken und Schwächen -- Ihre Stärken -- Ihre Schwächen -- Präsentieren und Frei Sprechen im Job - 10 Tipps: Keine Angst vor großen Reden // Von Simone Janson -- Frei Sprechen und Präsentieren: Die Angst vor dem Publikum -- Lampenfieber und Ängste einfach wegreden bringt nichts -- Rhetorik wie ein Meister: Versichern Sie sich den Expertenstatus -- Frei sprechen: Arroganz und Aufspielerei vermeiden -- 10 Tipps fürs freie Reden -- Effizientere Telefon-Meetings und Video-Konferenzen: 5 Tipps zur Wahl von Kommunikationsmittel und Technik // Von Simone Janson -- Telefon-Meetings und Video-Konferenzen: Wie Darth Vader auf Sylt -- 5 Tipps für bessere Telefon-Meetings und Video-Konferenzen , Die Wahl der richtigen Kommunikationsform entscheidet über den Erfolg -- 5 Tipps zur Wahl der richtigen Kommunikationsform -- Direkte Kommunikation ist besser als Technik -- 5 Tipps für die spontane Kommunikation mit Kollegen im Büro -- Sichtbar werden durch Reden: Perfekt präsentieren dank Rhetorik // Von Malte W. Wilkes -- 12 Tipps für Redner von Kurt Tucholsky -- Manager müssen nicht jede Rede selber halten -- Sichtbar trotzt Nicht-Reden -- Reden in den Beruf integrieren -- Auftreten und Wirkung verbessern: Steigern Sie Ihren Wert in 3 X 6 Schritten // Von Sally Hogshead -- Wie eine Pyramide -- Anzeichen dafür, dass Sie am Fuß der Pyramide - und nicht faszinierend - sind: -- Qualität setzt sich durch -- Anzeichen dafür, dass Sie an der Spitze der Pyramide - und faszinierend - sind: -- So sieht Ihr Ziel aus -- Situative Aufmerksamkeit -- Das Learning des Star-Geigers -- Einer der brilliantesten Musiker unserer Zeit -- Es reicht nicht, der oder die Beste zu sein! -- Warum sollten wir Ihnen zuhören? -- Ihr Alleinstellungsmerkmal -- So faszinieren Sie andere -- Mehr Wirkung und Sichtbarkeit: Glänzen Sie durch Individuelle Persönlichkeit // Von Sally Hogshead -- Überzeugen durch Faszination -- Humor ist kein Vakuum -- Durch das Auge des Betrachters -- Ihre Wirkung systematisch erfassen -- Ignoranz hilft nicht -- Richtig kommunizieren -- Unser Überleben hängt von unserem sozialen Umfeld ab -- Erfolge wiederholen -- Ihre größten Erfolge -- Ihre mehrdimensionale Persönlichkeit -- Die Antwort auf das "Warum" -- Erkennen Sie den Code -- Finden Sie Ihren Urquell -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Michael Moesslang -- Dr. Sylvia Löhken -- Henryk Lüderitz -- Natalie Schnack -- Dr. Cornelia Topf -- Claudia Simon -- Anne M. Schüller -- Malte W. Wilkes -- Sally Hogshead -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® , Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Sichtbar werden mit Respekt Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6406079
    Format: 1 online resource (73 pages)
    Edition: 3
    ISBN: 9783965963108
    Note: Intro -- Impressum -- Einleitung: So unterstützt Sie dieses Buch -- AddOn, Pressestimmen und Kundenmeinungen -- Inhalt des Buches -- Aufbau und Struktur des Buches -- Infos nach Wunsch und Zusatzmaterial zum Buch! -- Persönliche eBooks und eKurse -- Verhandeln mit Rabatt: Erlaubt ist, was Prozente bringt? // Von Kurt-Georg Scheible -- Die fiesen Tricks der Einkäufer -- Den Verhandlungspartner stressen -- Stresstest -- Rätsel und andere Gemeinheiten -- Einfach nur ablenken! -- Nebenbei die wirklich wichtigen Dinge klären! -- Geziele Manipulation -- Geheime Methode von Personalern & -- Recruitern: Cultural Fit // Von Petra Barsch -- Konzerne ticken anders als Mittelstand -- Auswahlkriterium passgenaue Ausbildung -- Achtung vor dem Branchenwechsel -- Hürden, die keine sind -- Unterschied bei höheren Positionen -- Neue Ziele, neue Karriere -- Wechsel zwischen sozialer Organisation und Wirtschaftsbetrieb -- Cultural fit -- Geheime Tricks für die Jobsuche: Mit Lücken im Lebenslauf umgehen // Von Petra Barsch -- Brüche als Handicap -- Bewerbung auf einen hierachisch niedrigeren Job -- Gründe für die Lücken? Egal! -- Gestellte Diagnosen -- Was Sie sonst noch knicken können -- Hilfe, eine Kündigung! -- Der berühmte rote Faden -- Präsentieren Verhandeln und Emotionen: 7 geheime Karriere-Tipps // Von Simone Janson -- Beruf- und Arbeitswelt: Sachlich und ernst? -- 7 geheime Tipps für Karriere und Erfolg -- Small Talk im Business: Golfplatz-Management // Von Dr. Cornelia Topf -- Kein Neid für die Schwätzer -- Den anderen gut aussehen lassen -- Immer Nachfragen! -- Mit Fingerspitzengefühl zum Erfolg -- Von der Buchhaltung in den Vorstand -- Golf-Platz-Erfolge und die eigene Meinung -- Eigene Meinung kann man Lernen! -- Small Talk richtig führen: Netzwerk erweitern [8 Mal Checkliste] // Von Simone Janson -- Smalltalk sicher führen , So finden Sie das richtige Gesprächsthema -- Peinlich ist nur, was Sie peinlich finden! -- Checkliste: Nicht zu zwanghaft bemühen -- Finden Sie Anknüpfungspunkte -- Checkliste: Typische Situationen und die dazu passenden Themen -- Checkliste: Die richtige Begrüßung als optimaler Einstieg in den Small-Talk -- Nach der Begrüßung: Wie geht es weiter? -- Reden Sie über den Job -- Top 10 -Themen für den Small Talk -- Mit einem Themendossier gut vorbereitet in den Small Talk -- Notieren Sie sich Informationen über Ihre Gesprächspartner -- Nonverbale Signale -- Die Stimme -- Distanzzonen -- Checkliste: Kommunikation per eMail - wenn die nonverbalen Signale fehlen -- Lenken Sie elegant von schwierigen Themen ab -- Problemthemen und wie Sie damit umgehen -- Checkliste: Generell Vorsicht mit diesen Themen! -- Politik -- Sachliche Probleme -- Nur nicht aus der Rolle fallen -- Checkliste: Gar nicht altmodisch - Höflichkeit und gute Sitten -- Lästereien unter Kollegen -- Wenn Sie unfreiwillig Komplize werden -- Plötzliche Unterbrechungen -- Wenn der Kollege wirklich nicht will -- Geduld zeigen -- Checkliste: Wenn Sie gerade wenig Zeit für Small Talk haben -- So nutzen Sie Small Talk gezielt zum Networking -- Namen vergessen? -- Spielen Sie mit offenen Karten, das weckt vertrauen -- Was Networking ist -- Networking: Ein Drahtseilakt zwischen Geben und Nehmen -- Nur keine Hektik -- Checkliste: Zeit und Geduld -- Die Do's: -- Die Don'ts: -- Checkliste: Überprüfen und Verbessern Sie Ihr Netzwerk -- Mehr Geld im Gehaltsgespräch: Mit 7 Rhetorik-Tricks den Chef von der eigenen Leistung überzeugen // Von Simone Janson -- Gehaltsgespräch mit dem Chef: Kein Spaziergang -- Perspektiven und Weiterentwicklung betonen -- Konkrete Forderungen nach mehr Gehalt: Nicht um jeden Preis -- Gehalt verhandeln - 7 rhetorische Tipps , Fazit: In der Gehaltsverhandlung mit dem Chef beidseitig Kompromisse finden -- Finanzielle Intelligenz macht reicher als Geld und Sparsamkeit // Von Robert T. Kiyosaki -- Warum Geld nicht reich macht -- Finanzielle Intelligenz ist wichtiger als Gier -- Golfunterricht oder Golfschläger -- Keine magische Formel -- Sparer sind verlierer, denn die Reichen arbeiten nicht für Geld -- Der Immobiliencrash, der keiner war -- Darum werden die Reichen immer reicher -- Die Erfolgs-Geheimnisse des Silicon Valley: Steve Jobs begeistern und andere Insider-Tipps // Von Eric Schmidt -- Helden der Technologiebranche -- Vom schrulligen StartUp zum wertvollsten Unternehmen der Welt -- Der Champion aus Homestead -- Auf die richtige Einstellung kommt es an -- Vom Taxifahrer zum Millionär -- Als Trainer zum Burnout -- Zu viel Mitgefühl als Erfolgsfaktor fürs Business -- Wild Wild West -- Einmal Steve Jobs begeistern -- Menschenkenntnis im Business-Alltag: Was Sie in Harvard nicht lernen // Von Mark McCormack -- Ein besonders wertvolles Studium? -- Wie man Erfahrung erwirbt: Lernen durch Beobachtung -- Ist Fingerspitzengefühl erlernbar? -- Was taugt eine akademische Ausbildung? -- Menschenkenntnis: Wie Macht Menschen verändert -- Wie man sich ein Bild von jemandem macht -- Erkenntnisse richtig nutzen -- Milliardär per Zufall: Mark Zuckerbergs fehlendes Netzwerk-Geschick // Von Ben Mezrich -- Die Angst vor dem Unbekannten -- Eine Frage des Selbstbewusstseins -- Im Club der Erfolgreichen -- Als Außenseiter bestehen -- Wie man sein Leben ändert -- Typen, die die Welt auf den Kopf stellen: Keine Ahnung vom Netzwerken -- Kompromisslos verhandeln per Kommunikation: Manipulationstechniken im Licht des FBI // Von Chris Voss -- Geld oder Liebe -- Die neuen Regeln -- Die Taktiken der Kommunikation -- Die Taktik des feinjustierten Fragens -- Mit Praxiserfahrung zum Erfolg , Ein Streifenpolizist in Harvard -- Bis auf den letzten Cent -- Verhandeln mit offenen Fragen -- Schlusswort -- Autoren-Übersicht -- Kurt-Georg Scheible -- Petra Barsch -- Dr. Cornelia Topf -- Robert T. Kiyosaki -- Eric Schmidt -- Mark McCormack -- Ben Mezrich -- Chris Voss -- Simone Janson -- Über den Verlag Best of HR - Berufebilder.de® -- Hinweise zur Übersetzung -- KI und neuronale Netzwerke: Wie wird unsere Übersetzung erstellt? -- So unterstützen wir neuronale Maschinenübersetzungen -- Qualität der Übersetzungen: Das sagen Experten und Presse -- Haftung
    Additional Edition: Print version: Janson, Simone Golfplatzmanagement – die geheime Erfolgsstrategie Duesseldorf : Best of HR - Berufebilder.de,c2023
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Harrassowitz Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5735865
    Format: 1 online resource (358 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783447197885
    Series Statement: Forschungen zur osteuropäischen Geschichte ; v.85
    Note: Cover -- Title Pages -- Tabellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Danksagung -- 1 Einleitung -- 1.1 Einordnung der Arbeit in Forschungsdiskurse -- Der Auslandstourismus als Teil der poststalinistischen sowjetischen Gesellschaftsordnung -- Der Auslandstourismus als Teil der sowjetischen Kulturdiplomatie -- 1.2 Quellenlage -- 1.3 Forschungsstand -- 2 Historischer Hintergrund -- 2.1 Jahre der Isolation - Tourismus in der frühen Sowjetunion und unter Stalin 1917-1953 -- Auslandsreisen aus der Sowjetunion vor 1953 -- 3 Die Organisation des Auslandstourismus -- 3.1 Institutionen des Auslandstourismus -- Die Gewerkschaften -- Die Freundschaftsgesellschaften -- Intourist -- Sputnik -- 3.2 Das touristische Leitungspersonal -- Gruppenleiter -- Der „Gruppenälteste" -- Geheimdienstagenten -- 3.3 Hintergrundinformationen zum sowjetischen Auslandstourismus -- Statistiken -- Zielregionen des sowjetischen Auslandstourismus -- Soziale Zusammensetzung der Reisegruppen -- 3.4 Organisatorische Grundlagen der Auslandsreisen -- „…der große rot-gelbe Luxusbus" - Die Hintergründe der Intourist-Auslandsreisen -- „Ohne überflüssigen Komfort" - Die Rahmenbedingungen des devisenfreien Austauschs unter Sputnik -- 3.5 Der touristische Apparat in der Praxis - Die Auswahl der Touristen und die Zusammenarbeit der Reiseinstitutionen -- Die Etablierung der Auswahlverfahren bei Intourist und Sputnik -- Das Auswahlverfahren in der Praxis am Beispiel von drei Krisensituationen bei Intourist und Sputnik -- 3.6 Praktische Probleme der Reiseorganisation: Transfer, Unterkunft und Verpflegung der Touristen -- Sputnik -- Gewerkschaften -- Intourist -- 3.7 Reiseablauf -- Das Reiseprogramm in der Formierungsphase des Auslandstourismus (1955-1964) -- Die Entwicklung der Reiseprogramme unter Brežnev (1964-1982) -- Der Spezialtourismus , 4 Der Wandel der Herrschaftslegitimation und -kultur im Bereich des Auslandstourismus -- 4.1 „Disziplin, Höflichkeit, Heiterkeit" - Primärtugenden des sowjetischen Auslandstourismus? -- Die Jahre 1964/1965 als Umbruchphase -- Die Auswirkung des Krisenjahres 1968 auf die Herrschaftskultur im sowjetischen Auslandstourismus -- Tourismus als „Kampf" - Die verschärfte Rhetorik des Auslandstourismus zu Beginn der 1970er Jahre -- Der „Pornographie"-Diskurs als Indikator der Unsicherheit im Umgang mit gesellschaftskulturellen Entwicklungen im Westen -- Die Professionalisierung des touristischen Erscheinungsbildes in den 1970er Jahren -- Die Brežnev-Jahre: Zeit der sich verengenden touristischen Handlungsspielräume? -- 4.2 Die neue Rolle der Konsumkultur -- Angebot und Nachfrage -- „Bulgarien ist kein Ausland" - Unterschiedliche Reiseziele und das damit verbundene Prestige -- „Das russische Schwein kann selbst gehen" - Die Selbstwahrnehmung sowjetischer Touristen im Vergleich zu Reisenden anderer Länder -- „Wie eine Betrunkene …" - Konsum auf Reisen zwischen Legalität und Illegalität -- Das wachsende Problem mit Schmuggel, illegalem Handel und Devisenausfuhr unter Brežnev -- 5 Die subjektive Dimension des Reisens / Reisen als kulturelle Praxis -- 5.1 „Das einem Sowjetbürger angemessene Benehmen…" - Diskurse über Verhaltensnormen und die äußere Erscheinung auf Auslandsreisen -- „…wir konnten uns auch nicht anders verhalten." - Die Rückbesinnung auf „eigene Werte" unter Brežnev -- 5.2 Eine andere Welt? - Einordnung und Bewertung ausländischer Gesellschaften -- „Ein Schritt nach links oder ein Schritt nach rechts kann den Sturz bedeuten" - Die allmähliche Herausbildung einer ideologiekonformen Sprechweise über das Ausland in den 1960er Jahren -- Falsche Feinde, falsche Freunde? - Die Jahre 1968/69 als Wendepunkt in der Beschreibung des Auslands , „100 Fragen und Antworten" - Der Auslandstourismus in der Spätphase Brežnevs als Rückzugsgefecht -- Eine Wiederholung des Traumas von Prag? Die Wahrnehmung Polens durch sowjetische Gruppenleiter in den frühen 1980er Jahren -- 5.3 Nähe und Distanz - Das Verhältnis zu den besuchten Bevölkerungen -- Kameradschaftliche Beziehungen - Nähe und Distanz auf den Reisen ins sozialistische Ausland -- „Es gab stattdessen Fälle, in denen Freundlichkeit gezeigt wurde" - Der Umgang mit Sympathiebekundungen und Ablehnung im kapitalistischen Ausland -- 6 Fazit -- Quellen und Literatur -- Verzeichnis
    Additional Edition: Print version: Tondera, Benedikt Reisen auf Sowjetisch Wiesbaden : Harrassowitz Verlag,c2018 ISBN 9783447111089
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1734711663
    Format: VI, 158 Seiten , Illustrationen , 25 cm
    ISBN: 9783447115032
    Series Statement: Gratia Band 66
    Note: Text-Edition "Ethica Complementoria" 1643: Seite 73-127 , Literaturverzeichnis: Seite 131-142 , Mit Register , Ethica Complementoria : Complementier-Büchlein/ Darin Ein richtige Art vnnd Weise grundförmlich abgebildet wird/ wie man so wol mit hohen Fürstlichen/ als niedrigen Personen/ auch bey Gesellschafften/ Jungfrawen vnd Frawen/ Hoffzierlich conversiren/ reden vnd vmgehen müsse : Nürnberg/ Jm Jahr/ 1643
    Additional Edition: ISBN 9783444390040
    Language: German
    Subjects: German Studies , Philosophy
    RVK:
    RVK:
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    Keywords: Greflinger, Georg 1620-1677 Ethica Complementoria ; Kompliment ; Höflichkeit ; Sozialverhalten ; Rhetorik ; Anstandsliteratur ; Geschichte 1643 ; Anstandsliteratur ; Rhetorik ; Sozialverhalten ; Geschichte 1643 ; Greflinger, Georg 1620-1677 Ethica Complementoria ; Kommentar ; Quelle
    Author information: Greflinger, Georg 1620-1677
    Author information: Knape, Joachim 1950-
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  • 10
    UID:
    edocfu_9958353791602883
    Format: 1 online resource (537p.)
    ISBN: 9783110264777
    Series Statement: Frühe Neuzeit ; 167
    Content: Die Arbeit stellt die erste umfangreiche Werkmonographie zu dem galanten Dichter Christian Friedrich Hunold alias Menantes (1680-1721) dar. Sie beinhaltet auch ein aktualisiertes Verzeichnis seiner Schriften Ausgehend von der Konjunktur eines galanten Interaktions- und Kommunikationsmodells zwischen 1680 und 1730 werden an der exemplarischen Textproduktion Hunolds zentrale Elemente dieses Modells für die deutsche Literaturgeschichte untersucht. Neben der Frage, inwiefern sich die galante Literatur im deutschsprachigen Raum von derjenigen in Frankreich unterscheidet, gilt besonderes Augenmerk ihrer transitorischen Funktion an der Schwelle zur kulturellen Ausdifferenzierung modernen Gesellschaften. Dieser wird auf verschiedenen Feldern wie Verhaltenslehre, Epistolographie, Poetik, Rhetorik und Theologie nachgegangen, wobei jeweils nach den prozessualen Dynamiken gefragt wird, die ein galantes Modell entfalten konnte.
    Note: Frontmatter -- , Vorwort -- , Inhalt -- , Einleitung: Galante Conduite und galante Texte -- , Teil I: Interaktionen – Der Modellcharakter galanter Texte -- , 1. Ein Gedicht an der Tür -- , 2. Das Pseudonym Menantes -- , 3. Die galante Welt -- , 4. Das ›galante Frauenzimmer‹ -- , 5. Die Oper als Interaktionsraum -- , 6. Text-Duelle: Zum Modell galanter Konflikte -- , 7. Europäische Öffentlichkeit -- , 8. Schlüsselromane -- , Teil II: Regeln – Die Modellierungsfunktion galanter Texte -- , 1. »Die Höflichkeit Der Heutigen Welt«: Verhaltens- und Konversationslehren -- , 2. »Die Allerneueste Art höflich und galant zu Schreiben«: Briefsteller -- , 3. Galante Rhetorik -- , 4. Galante Poetik -- , 5. Galante Poesie und das Prinzip der ›Musikalität‹ -- , 6. Librettotext und Aufführungspraxis -- , 7. Exemplarische Narratio -- , Teil III: Modifikationen – Ausweitungen des galanten Modells -- , 1. Das Label Menantes -- , 2. »Ans Licht gestellet von«: Hunold als Herausgeber -- , 3. Von der galanten zur casualen Poesie -- , 4. Fromme Conduite -- , 5. Die ›galante und gelehrte Welt‹ -- , 6. Übersetzungen oder Auf dem Weg zu einer deutschen Literatursprache -- , 7. Modifikation und Entgrenzung: Das Ende des galanten Modells -- , Schluß: Das galante Modell in der deutschen Literaturgeschichte -- , Literaturverzeichnis -- , A.) Werkverzeichnis Christian Friedrich Hunold (Menantes) -- , B.) Quellen -- , C.) Forschungsliteratur -- , Anhang -- , Register -- , 1. Werke Christian Friedrich Hunold -- , 2. Personen , In German.
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-026654-2
    Additional Edition: ISBN 978-3-11-026471-5
    Language: German
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