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  • 1
    UID:
    almahu_BV000295797
    Format: 141 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-7953-0273-0
    Series Statement: Preisschriften / Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung
    Note: Enth.: "Abi Nadek" oder: wer erfindet die Jugend? / Uwe Pörksen. Du hast keine Chance, aber nutze sie! / Heinz Weber
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jugendsprache ; Deutsch ; Jugendsprache ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Pörksen, Uwe, 1935-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948665261202882
    Format: 1 online resource (476 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653013269
    Series Statement: Sprache – Kommunikation – Kultur 3
    Content: Wie reden und wie schreiben Jugendliche? Wie situiert sich Jugendsprache im Kontext von Mehrsprachigkeit und Sprachenkontakt? Welchen Einfluss haben die neuen Kommunikationsformen auf den Sprachgebrauch und wie gestaltet sich der Diskurs über Jugendsprache in der Öffentlichkeit? In den drei Themenbereichen «Sprachgebrauch und Sprachkompetenz», «Sprachgebrauch und Identität» sowie «Jugendsprachen global und lokal» werden diese und andere Fragen diskutiert und neue Forschungsperspektiven aufgezeigt. Der Band dokumentiert aber nicht nur den aktuellen Stand der germanistischen Jugendsprachforschung, sondern gibt auch einen Einblick in die internationale Forschung zur Jugendsprache (in insgesamt 15 europäischen, amerikanischen und afrikanischen Ländern). What are the features of young people’s written and spoken communication? How is youth language situated in the context of multilingualism and language contact? What influence does communication in the new media have on the language use? What are the characteristics of the public discourse about youth language? In the three categories «language use and linguistic skills», «language use and identity», and «youth languages as global and local phenomena» these and other questions are discussed and new research perspectives are revealed. Moreover, the book is not only a documentation of the current state of affairs of German youth language research, but it also gives an insight into international research into the language of young people (in 15 European, American, and African countries altogether).
    Note: Aus dem Inhalt/Contents: Christa Dürscheid/Eva Neuland: Spricht die Jugend eine andere Sprache? Neue Antworten auf alte Fragen – Jürgen Spitzmüller: Der mediale Diskurs zu ‘Jugendsprache’: Kontinuität und Wandel – Eva Neuland: Deutsche Schülersprache heute: total normal? – Kersten Sven Roth: Die Jugend ‘zum Reden bringen’? Sprachwissenschaftliche Perspektiven auf die Rhetorik im Muttersprachunterricht – Johannes Volmert: Jugendsprachliche Stile und Register. Einfluss auf und Stellenwert für mündliche und schriftliche Kommunikation im Unterricht – Ulla Kleinberger Günther/Carmen Spiegel: Jugendliche schreiben im Internet: grammatische und orthographische Phänomene in normungebundenen Kontexten – Christa Dürscheid: Medienkommunikation und Jugendsprache – Miloš Chovan: Kommunikative Stile sozialen Abgrenzens. Zu den stilistischen Spezifika sozial-distinktiver Handlungen in der Interaktion Jugendlicher – Janet Spreckels: «Tussis, Schlampen, Britneys und wir» - Fremd- und Selbstkategorisierung in einer adoleszenten Mädchengruppe – Evelyn Ziegler: Identitätskonstruktion und Beziehungsarbeit in bayerischen Schülerzetteln – Lars Hinrichs: Creole on the Internet: New types of evidence in the study of written vernacular language use among young people – Daniel H. Rellstab: Rüpple statt Schwüpple - Genderplay im #hip-hop – Beat Siebenhaar: Gibt es eine jugendspezifische Varietätenwahl in Schweizer Chaträumen? – Birte Arendt: «Dialekt rulZ… klingt phatt… - Hochdeutsch ruled, scheiß auf den Rest!» Niederdeutsch im Diskurs unter Jugendlichen – Vally Lytra: Mass media, music making and identities in an Athens primary school – Sonja Watzlawik: Jugendbiografien und Sprachgebrauch im Wandel der Zeit – Reinhard Fiehler: Was Alt und Jung gemeinsam haben. Ein Plädoyer, über der Jugend die anderen Generationen nicht aus dem Blick zu verlieren – Isabelle Buchstaller: Globalization and Local Reappropriation: The case of the Quotative System – Laura Tidriķe: Jugendsprache kontrastiv: Spracheinstellungen Jugendlicher in Deutschland und in Lettland – Željka Matulina/Zrinka Ćoralić/Eldi Grubišić Pulišelić: «Fit wie’n Turnschuh». Eine Untersuchung von Vergleichsphrasemen am Beispiel des Deutschen und Kroatischen – Erika Werlen: Perspektiven der Jugendsprachforschung in der Deutschschweiz – Roland Kießling/Maarten Mous: « Vous nous avez donné le français, mais nous sommes pas obligés de l'utiliser comme vous le voulez »: Youth languages in Africa – Katharina Wieland: Jugendbilder in der katalanischen Mediensprache - Medienbilder in der katalanischen Jugendsprache. Eine Analyse wechselseitiger Abhängigkeit – Fabrizio Franceschini/Elena Pierazzo/Donatella Turri: The language of young people in Italy: A digital system for lexical analysis – Marco Gargiulo: Youth language vocabulary in Sardinia – Judith Rosenhouse: Youth language in Israel: A sociolinguistic survey.
    Additional Edition: ISBN 9783631537343
    Language: English
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Konferenzschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_434863971
    Format: 141 S.
    Edition: 1. Aufl
    Series Statement: (Preisschriften / Dt. Akad. für Sprache u. Dichtung 1982)
    Language: Undetermined
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV024436071
    Format: 141 S.
    Series Statement: Preisschriften 12
    Language: Undetermined
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Jugendsprache ; Deutsch ; Jugendsprache ; Aufsatzsammlung
    Author information: Pörksen, Uwe 1935-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048223392
    Format: 1 Online-Ressource (242 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748927020
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.36
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Die Kraft zur Innovation in der Verwaltung -- 1) Kraftquellen: Woher kommt die Kraft? -- 2) Kraftmessung: Kann man Innovation messen oder bewerten? -- 3) Kraftveränderung: Wie misst man Fortschritte? -- 4) Krafttraining: Kann man Innovation lehren, lernen, trainieren? -- 5) Krafteinsatz: Wo lassen sich Wirkungen von Innovationen erkennen und verknüpfen? -- 6) Die Kraft "des Anderen": Gemeinsam sind wir stärker -- Regionales Innovationsmanagement -- I. Herleitung -- II. Regionale Betrachtung als Schlüssel -- III. Ausgewählte Erkenntnisse aus dem Vier-Säulen-Modell -- (1) Fundament (Innovationsverständnis) -- (2) Räumliche Säule -- (3) Akteurssäule -- (4) Kulturelle Säule -- (5) Methodensäule -- IV. Handlungsempfehlungen -- (1) Legitimation der Regionen und insbesondere der Metropolregionen als Innovator -- (2) Professionalisierung der Fort- und Weiterbildung -- (3) Realisierung neuer Finanzierungsmöglichkeiten -- a. Innovative Finanzierungsmodelle -- b. Innovative Ausgestaltungmöglichkeiten -- (4) Ansiedlung eines regionalen Reallabors -- (5) Schaffung eines Innovationsprozessmanagements -- a. Schaffung eines Bewusstseins für den Innovationsprozess -- b. Innovatives Belohnungssystem -- c. Ganzheitliche Betrachtung -- (6) Etablierung eines geschützten, informellen Arbeits- und Diskussionsraums -- (7) Etablierung einer Innovationsbrücke -- (8) Aktive Gestaltung des regionalen Change-Prozesses -- (9) Legitimation, Einsatz und Entwicklung der innovativen Verwaltungskultur -- a. Legitimation -- b. Etablierung -- (10) Schaffung agiler Führungsstrukturen -- a. Aufbau von Vertrauen durch agile Führung -- b. Aufbau agiler Strukturen -- (11) Etablierung innovativer Raumkonzepte -- (12) Etablierung eines methodischen Rahmens und einer übergeordneten Arbeitsweise -- (13) Überblick über alle Handlungsempfehlungen -- V. Resümee , Neue Methoden für die öffentliche Hand - Innovation Labs und agile Methoden im Einsatz in der Verwaltung -- I. Innovation und Agilität im öffentlichen Sektor -- II. Forschungsansatz -- III. Lessons Learned und ,Agile Open Innovation Guide' -- Literatur -- Abbildungsnachweis -- Agile Verwaltung - Das "Neue Ministerium" -- Ein Lösungsansatz "Das Neue Ministerium" -- Auftrag -- Das Neue Ministerium als "Think Tank" mit diversen Teams -- Das Neue Ministerium als Vernetzungs-Instrument -- Organisation und selbstorganisierte Teams -- Transparenter Informationsaustausch -- Infrastruktur und Ausstattung -- Nutzung kollaborativer Tools -- Die neue Art der Führung: New Leadership -- Feedbackkultur -- Fokus auf Stärken -- Entwicklung und Weiterbildung für Mitarbeiter:innen -- Best Practice -- Ausblick und Handlungsempfehlung -- Autorinnen (alphabetisch) -- Modernisierungsdekade der Verwaltung - Auf dem Weg in die großen Transformationen -- Warum sich die Welt verändert -- Warum Zielbilder so wichtig sind -- Warum diese Transformationen eine Transformation der Verwaltung brauchen -- Wie die Pandemie das Zielbild der transformierten Verwaltung von morgen vorgeprägt hat -- Warum das BMU zugleich Treiber als auch Angetriebener ist -- Wie sich das BMU umbaut -- Warum die Zentralabteilung(en) ihre Rolle als Brücke und Maschinenraum der Modernisierung annehmen müssen -- Die Errichtung des Bundesamts für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) - Agilität und Veränderungsmanagement in der Verwaltungsmodernisierung -- Ein Bundesamt mit Rückgratfunktion für den auswärtigen Dienst -- Veränderungsmanagement mit agilen Methoden - der Praxistest in der Verwaltung -- Zielsetzung der Ausplanung: Eine Projektlösung für mehrere Probleme -- Keine Modernisierung ohne Widerstände -- Ein neues Bundesamt, viele Lernerfolge , Soziale Innovationen als Paradigma - Ein Praxisbericht der Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft im Bundesministerium für Arbeit und Soziales -- I. It's The Structure, Stupid! -- II. Soziale Innovation als Paradigma -- III. Raus aus dem toten Winkel des Sozialstaats: partizipative Politikgestaltung im sozialen Wandel -- IV. Die Gestaltbarkeit der Zukunft: Strategische Vorausschau und Futures Literacy -- Der Health Innovation Hub (hih) des Bundesgesundheitsministeriums - Think Tank, Sparring Partner und Umsetzungsunterstützer -- 1. Kultur prägen -- 2. Interdisziplinarität leben und Silos überwinden -- 3. Sparring institutionalisieren -- 4. Wissenstransfer -- 5. Innovative Lösungen finden und übertragen -- 6. Von PowerPoint in die Realität - Umsetzung unterstützen -- Conclusio: -- Dienst nach Fortschritt - Das Innovationsbüro "Digitales Leben" des Bundesfamilienministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend -- Ausgangslage: Wie sorgen wir für ein gutes Leben in der digitalen Gesellschaft? -- Herausforderung: Die Widersprüche der Innovation -- Ziel: Mittendrin statt nur dabei -- Lösung: Das Innovationsbüro -- 1. Das Innovationsbüro unterstützte die AG Digitale Gesellschaft. -- 2. Das Innovationsbüro vermittelt Know-How ins Haus. -- 3. Das Innovationsbüro unterstützt bei konkreten Digitalisierungsvorhaben. -- 4. Das Innovationsbüro vernetzt mit der Zivilgesellschaft. -- 5. Das Innovationsbüro entwickelt eigene Innovationen. -- 6. Das Innovationsbüro entwickelt eine Zukunftsvision. -- Ausblick: Was haben wir noch vor? -- Künstliche Intelligenz für das Gemeinwohl nutzbar machen. -- Digitale Services ausbauen. -- Lessons Learned. -- Zwei Digitallabore in einer Behörde - Garant für Innovationen im BAMF -- 1. Historie -- 2. Doing Innovation - Neue digitale Arbeitsweisen im Bundesamt -- 2.1 Das IT-Labor in der Zentrale des BAMF. , 2.2. Das CIC in Berlin -- 2.2.1. Tech Cafés -- 2.2.2. CIC-Thementage -- 2.2.3. Behördennetzwerk NExT -- 3. Der Nutzen der Digitallabore -- 3.1. Kreatives Arbeitsumfeld, agiles Arbeiten und digitaler Neuanfang -- 3.2. Entwicklung neuer IT-Anwendungen auf Basis moderner IT-Technologien -- 3.3. Talentförderung und Personalmarketing -- 3.4. Offene Kommunikation, Netzwerke und Transparenz -- 4. Fazit & -- Ausblick -- Bundescloud - Erfolgreiche Innovationsprojekte trotz Hype? -- Einleitung -- Kurzbeschreibung Bundescloud -- Einflussfaktoren im Innovations-Umfeld -- Vorgehen in Innovationsprojekten -- Schritt 1: Identifikation des inhaltlichen Kerns -- Schritt 2: Identifikation der abweichenden Erwartungen -- Schritt 3: Auswahl der relevanten Anschlusspunkte -- Vorgehensmodell am Beispiel Bundescloud -- Schritt 1: Identifikation des inhaltlichen Kerns -- Schritt 2: Identifikation der abweichenden Erwartungen -- Schritt 3: Auswahl der relevanten Anschlusspunkte -- Zusammenfassung -- Chatbots in der (Bundes-)Verwaltung -- Ausgangslage und Überblick -- Informationen verfügbar machen -- Erweiterung bisheriger Kommunikationskanäle -- Text und Sprache -- Bedarf nach verständlichen Informationen -- Anwendungsbereiche -- Unterstützung und Entlastung in Krisenlagen -- Technische Möglichkeiten -- Von der Strategie zum Produkt -- Orientierung für die Umsetzung schaffen -- Rahmenbedingungen operationalisieren -- Konzept mit Kernideen skizzieren -- Kommunikationsrahmen schaffen -- Einfach machen! -- Lessons Learned -- Es ist nicht die Technik, die herausfordert -- Open Source, wenn möglich -- Aufbereitung von Inhalten -- Sprachleitfaden -- Lernen kann nur gesteuert erfolgen -- Nutzererlebnis im Vordergrund -- Chatbots lösen nicht alle Probleme -- Vorbereitung macht beweglich -- Zielbild und Orientierung -- Neue Möglichkeiten erkennen und nutzbar machen , Öffentlichkeitsarbeit gestalten -- Chancen und Herausforderungen -- Welche Rolle nimmt der Chatbot ein? -- Wie spricht der Chatbot? -- Wie sollte die optimale Benutzeroberfläche eines Chatbots beschaffen sein? -- Chatbot Netzwerk - Wie geht das? -- Ethische Fragen beim Einsatz von KI - Was darf der Chatbot? -- Und vieles mehr -- Erfolgsfaktoren und Fazit -- Autoren -- Quellen -- Digitale Transformation im Statistischen Bundesamt und die Lernreise "DigiTalent" -- Einleitung: Die Digitale Transformation -- Digitaler Wandel -- Das Statistische Bundesamt als zentraler Datenmanager -- Handlungsfelder der digitalen Transformation -- Fortbildung zum Thema Digitalisierung im Statistischen Bundesamt: Lernreise "DigiTalent" -- Fortbildungen im Statistischen Bundesamt mit digitalem Fokus -- Lernreise "DigiTalent" im Statistischen Bundesamt -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- How-to: Change - Wie schafft man es, Veränderungen mit kleinen Workhacks und ohne komplette Organisationstransformation anzustoßen? -- Wieso ist Kulturwandel in der Bundesverwaltung nötig? -- Information -- Befähigung -- Aktivierung und Einbeziehung -- Einfach mal machen -- Selbst die Veränderung sein -- Open Social Innovation als Innovationstreiber für die Verwaltung - Von #WirVsVirus zu UpdateDeutschland -- Referat "Grundsatzfragen der Digitalpolitik", Bundeskanzleramt -- 1. #WirVsVirus - Wie alles begann -- 2. Was ist Open Social Innovation und welchen Wert hat es für die Verwaltung? -- a) Der bürgernahe und kooperierende Staat -- b) Der vernetzte Staat -- c) Der offene und lernende Staat -- d) Der innovative und agile Staat -- 3. Das neue Innovationsprogramm UpdateDeutschland -- 4. Was haben wir für UpdateDeutschland aus #WirVsVirus gelernt? -- a) Matchathon - nicht nur "hacken", sondern "matchen" -- b) Zusammenarbeit über alle föderalen Ebenen hinweg , 5. Ausblick: Verstetigung von Open Social Innovation
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hill, Hermann Die Kraft zur Innovation in der Verwaltung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848783120
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Innovationsmanagement ; Organisationsgestaltung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    AV-Medium
    AV-Medium
    München : Sony Pictures
    UID:
    b3kat_BV048722727
    Format: 1 DVD-Video (72 Min.) , farbig
    Uniform Title: Teletubbies: Sunny day
    Content: Die Teletubbies sind in die Kritik geraten, die Sprachentwicklung der Kleinkinder zu stören, da sie eine sehr kindliche Sprache verwenden. Zur Begrüßung wird "Ah-Oh" und zur Verabschiedung "Winke-Winke" gesprochen und viele Sätze sind sehr einfach aufgebaut. Vor allem Eltern und Pädagogen waren vom Konzept nicht überzeugt. Eine Studie der Wake Forest University, welche aufzeigte, dass Kleinkinder durch die Teletubbies kaum neue Wörter lernen, stützt hierbei die Kritiker. Andere Meinungen und Studien hingegen kommen zum Ergebnis, dass die Sendung über die Teletubbies sich positiv auf die Entwicklung von Kleinkindern auswirkt. Ein negativer Einfluss auf die Entwicklung der Kleinkinder existiert nicht. Nach einer Studie des Internationalen Zentralinstituts für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI) geht die Sendung speziell auf die Wahrnehmungsvorlieben von Kleinkindern ein und spricht diese wiederholt neu und in wechselnder Weise an; hierdurch werden die Kleinkinder auch zum Mitmachen angeregt. Ständige Wiederholungen helfen Kleinkindern besser zu begreifen und die Informationen zu verarbeiten. [wikipedia.org]
    Note: Episode 1: Spaß mit viel Schmutz [Messy Fun] , Episode 2: Das Pudding-Chaos [Custard Chaos] , Episode 3: Kopf, klopf [Knock Knock] , Episode 4: Erfinderisch sein [Things] , Episode 5: Die Einladung [Party Invitation] , Episode 6: Immer abwechselnd [Taking Turns] , dt. ; engl. ; franz. ; niederländ. / UT: engl. für Hörgesch.
    Language: German
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Book
    Book
    Zürich : Rotpunktverlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34551388
    Format: 253 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783858699053
    Series Statement: EDITION BLAU
    Content: Ein Junge mit marokkanischen Wurzeln kommt im Tessin zur Welt und wird in die Obhut einer alten Witwe gegeben, Elvezia. Die spricht Dialekt, klappert mit ihren Zoccoli durchs Haus, wärmt dem Jungen die Milch für die Ovomaltine, sie lehrt ihn das Vaterunser und näht jedes Jahr ein neues Karnevalskostüm. Bei Elvezia ist sein Zuhause. Und draußen, da wartet ein ganzes Dorf mit Schnee bis in den Frühling hinein, mit tausend Spielen auf der Piazza, einer Bude im Wald, dem Einkaufsladen, dem Fußballplatz. Als seine Mutter ihn dann das erste Mal mit nach Marokko nimmt, erwartet ihn dort eine andere Familie, die eine fremde Sprache spricht und ihn einem seltsamen Ritual unterzieht. In dem Kind regen sich erste Zweifel. Auf dem Dorffest schmeckt die Wurst nicht mehr; Schweine fressen ihre eigene Kacke, hat die Mutter gesagt. Auch irritierend, dass er plötzlich aus dem Religionsunterricht geholt wird. Und wozu nur soll er Arabisch lernen? Alexandre Hmine lässt mit starken Bildern und Momentaufnahmen eine Kindheit und Jugend vorbeiziehen, in der sich immer mehr ein Zwiespalt auftut. Zwischen zwei Welten hin- und hergerissen, droht der Heranwachsende die Balance zu verlieren, Identität und Zugehörigkeit stehen auf dem Prüfstand. Ein Entwicklungsroman unserer Gegenwart, originell erzählt und preisgekrönt.
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Rotpunktverlag
    UID:
    kobvindex_ZLB34728425
    ISBN: 9783858699060
    Series Statement: Edition Blau
    Content: "Ein Junge mit marokkanischen Wurzeln kommt im Tessin zur Welt und wird in die Obhut einer alten Witwe gegeben, Elvezia. Die spricht Dialekt, klappert mit ihren Zoccoli durchs Haus, wärmt dem Jungen die Milch für die Ovomaltine, sie lehrt ihn das Vaterunser und näht jedes Jahr ein neues Karnevalskostüm. Bei Elvezia ist sein Zuhause. Und draußen, da wartet ein ganzes Dorf mit Schnee bis in den Frühling hinein, mit tausend Spielen auf der Piazza, einer Bude im Wald, dem Einkaufsladen, dem Fußballplatz. Als seine Mutter ihn dann das erste Mal mit nach Marokko nimmt, erwartet ihn dort eine andere Familie, die eine fremde Sprache spricht und ihn einem seltsamen Ritual unterzieht. In dem Kind regen sich erste Zweifel. Auf dem Dorffest schmeckt die Wurst nicht mehr,Schweine fressen ihre eigene Kacke, hat die Mutter gesagt. Auch irritierend, dass er plötzlich aus dem Religionsunterricht geholt wird. Und wozu nur soll er Arabisch lernen? Alexandre Hmine lässt mit starken Bildern und Momentaufnahmen eine Kindheit und Jugend vorbeiziehen, in der sich immer mehr ein Zwiespalt auftut. Zwischen zwei Welten hin- und hergerissen, droht der Heranwachsende die Balance zu verlieren, Identität und Zugehörigkeit stehen auf dem Prüfstand. Ein Entwicklungsroman unserer Gegenwart, originell erzählt und preisgekrönt."
    Content: Biographisches: "Alexandre Hmine, geboren 1976 in Lugano, hat in Pavia Literatur studiert und unterrichtet heute Italienisch an einem Gymnasium in Lugano. Sein nun auf Deutsch vorliegender Debütroman wurde mit dem Studer/Ganz-Preis und 2019 mit dem Schweizer Literaturpreis ausgezeichnet."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Reinbek bei Hamburg : Rowohlt
    UID:
    gbv_730832139
    Format: 282 S. , 205 mm x 125 mm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783498064266 , 3498064266
    Content: Heinz Strunk ist als melancholischer Humorist und Musiker bekannt (siehe auch: „Telefonscherze und Multiorgasmen“). 2004 erschien sein stark autobiografisch gefärbtes, mittlerweile ebenfalls verfilmtes Buch „Fleisch ist mein Gemüse“, in dem eine Jugend im Zeichen der Akne beschrieben wird. Nun hat er mit „Junge rettet Freund aus Teich“ ein weiteres autobiografisch geprägtes Buch veröffentlicht, in dem die Hauptfigur Mathias Halfpape heißt, so lautet auch Strunks bürgerlicher Name. Es führt zurück in den Hamburger Stadtteil Harburg der 1960er und 1970er Jahre. Die Handlung spielt in den Jahren 1966, 1970 und 1974 und Halfpape tritt als Sechs-, Zehn- und Vierzehnjähriger auf. Er wohnt mit seiner depressiv veranlagten Mutter bei seinen Großeltern. Strunk fasst den Inhalt seines neuesten Romans in der SZ wie folgt zusammen: „Es geht darum, den Übergang von der Kindheit in die Pubertät als ein einziges Schrecknis zu erzählen, wobei die Besonderheit darin besteht, dass der Protagonist zu Beginn sechs Jahre alt ist und in der Sprache eines Sechsjährigen erzählt. Mit zehn Jahren spricht er anders. Und mit 14, am Ende des Buchs, wieder anders“. Auch bei Strunk tauchen natürlich einige schräge Alltagsgestalten auf, wie etwa Frau Rusche, die „zerlöcherte Anziehsachen“ trägt und mit unzähligen Katzen zusammenlebt, oder der furchteinflößende französische Kindergärtner Monsieur Durand, der aus dem Mund riecht und in punkto Unfreundlichkeit nur noch von seiner Frau übertroffen wird. In den Text eingestreut ist auch der eine oder andere norddeutsche Begriff. So habe ich gelernt, was fünsch (= aufgebracht, erbost) und krüsch (= wählerisch im Essen) bedeuten. Strunks neues Buch ist nicht so lustig wie „Fleisch ist mein Gemüse“ und zwischendurch ist Einiges doch recht belanglos, aber so wollte Strunk die Geschichte wohl erzählen, denn gerade die Belanglosigkeit des Lebens ist ja das Schreckliche
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Strunk, Heinz 1962- ; Geschichte 1966-1974 ; Fiktionale Darstellung
    Author information: Strunk, Heinz 1962-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    ersguterjunge/iGroove
    UID:
    kobvindex_ZLB34972817
    Edition: Abridged
    Content: "Kein anderer Rapper in Deutschland wird so kritisch betrachtet wie Anis Mohamed Youssef Ferchichi alias Bushido. Kaum andere Rapp-Texte werden so kontrovers diskutiert wie seine. Die einen deklarieren ihn als Jugend verderbenden, sexistischen, obszönen, homophoben und gar rassistischen Teufel, dessen Musik man verdammen müsse. Andere sehen ihn als selbstbewussten und authentischen Krieger und gewichtiges Sprachorgan einer Jugend- und Musikkultur, die sich den gängigen und verlogenen politisch korrekten Floskeln in einer ungeschönten Sprache widersetzt UND damit ausspricht, was viele seiner Fans denken. Eines ist Bushido sicher: Ein streitbarer Gangsta-Rapper mit deutsch-tunesischen Wurzeln, der in diesem Buch erstmals ausführlich von seinem bisherigen, abwechslungsreichen und diskussionswürdigen Leben in Berlin und anderswo Zeugnis ablegt. In kurz geschilderten Episoden sowie interessant detailreich ausgeschmückten Kapiteln beschreibt Bushido bizarre, traurige, lustige und kritische Begebenheiten seines Lebens wie eine wilde Achterbahnfahrt: Mit provokantem Vokabular und in betont lässigem Straßenslang-Stil erzählt er von seinen ersten Drogendeals als 14-Jähriger. Er erinnert sich, wie er harmlose Teekräuter für teures Geld als Shit verkauft, wie er selbst auf die Nase fällt und bald schon vor dem Richterstuhl landet... Er erzählt von seiner Zeit in einem Ausbildungsheim... Er beschreibt seine Anfangsschritte in der Welt der Rap-Musik und wie er zu seinem Namen kam. Mit den ersten improvisierten Beats, den ersten Liedtexten, den ersten selbst produzierten Demotapes und einer Unterschrift unter seinen ersten Plattenvertrag bricht er sich eine Tür in die Mauer des Misserfolgs. Mit Aggro Berlin setzt er neue Musikimpulse und macht die Hauptstadt schließlich zum bekanntesten Namen auf der Hip-Hop-Landkarte. In diesem Buch erfährt man die wahren Gründe über Bushidos Trennung von Aggro Berlin und wie es zur Gründung seines eigenen Labels ersguterjunge kam. Dabei nimmt Bushido Stellung zu Vorwürfen über seine Nähe zu einer Mafiafamilie und gibt erstmals Einblicke in seine eigene, mehr als komplizierte Familiengeschichte. Ob er sich ein sündhaftteures Brilliantenarmband kauft, von seinem ersten Mal erzählt, seinen zweiten Geburtstag nach einem lebensgefährlichen Autounfall feiert, diverse Groupie-Sex und Bordell-Abenteuer beschreibt oder enthüllt, wie ihn eine seiner schnellen Nummern gehörig in die Bredouille bringt: immer spricht Bushido ungeschönt über seine Sicht der Dinge und erklärt seine Prinzipien. Dabei wartet er mit mancher Überraschung auf, denn: auch ein harter Junge hat letztlich ein Herz, das vor Liebes- und Beziehungsverletzungen keineswegs gefeit ist! Wir sagen: Ein Buch über Vaterproblematik, Mutterliebe und den ambivalenten Selbstfindungskampf, der sich zwischen muslimisch-tunesischen und katholisch-deutschen Wurzeln bewegt. Ein Buch über Blutsbande sowie wahre und gescheiterte Männerfreundschaften. Über Geld, Liebe, Betrug, Drogen, Stolz, Konkurrenz und Rivalität unter Musikern, über Abzockmethoden dubioser Plattenfirmen UND über die eigene (Familien-)Geschichte, der man nicht davonlaufen kann. Dieses Buch sorgt garantiert für Diskussionsstoff!!! Nun, die Zeit ist reif für Bushidos Geschichte!!!"
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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