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  • 1
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    Göttingen : Business Village GmbH
    UID:
    b3kat_BV048315016
    Format: 1 Online-Ressource (90 Seiten)
    Edition: 2. Auflage
    ISBN: 9783934424524
    Content: Es gibt kein zweites Marketinginstrument, das so falsch verstanden und mit so zweifelhaftem Erfolg eingesetzt wird, wie die Messe. Seit Jahrzehnten werden Messeevents von der Industrie eingesetzt, ohne dass über Umsatz, Einsatz, Nutzungsintensität oder Integration des Marketinginstruments Messe wirklich reflektiert wird. Und das hat fatale Folgen: 50 Prozent der Beteiligten sind nicht in ein übergeordnetes Marketingkonzept integriert, 72 Prozent der Aussteller haben Zweifel am Kosten-Nutzen-Verhältnis, 75 Prozent definieren nicht einmal ein nachprüfbares Messeziel und 90 Prozent der Standleiter halten Messen für eine Pflichtübung.Dass es jedoch auch anders geht, zeigt die Autorin dieses Praxisleitfadens. Im Fokus stehen dabei Umsetzung, Einsatz und Nutzungsintensität des Marketinginstruments Messe. Entscheider erhalten Denkanstöße und Impulse für die Ausschöpfung des quantitativen und qualitativen Potenzials einer Beteiligung, außerdem werden die Parameter für die spätere Erfolgskontrolle beschrieben. Der Leser erfährt: warum Messeauftritte als Prozess zu verstehen sind, warum Messebudgets nicht nur in den Messestand fließen sollten, wie der Messeauftritt durch Pre-Marketing, professionelle Teamvorbereitung und gezielte Informationsbeschaffung gelingt, wie auf einer Messe wirklich brauchbare Kontakte generiert werden können, wie der Messeevent sich von der Kostenfalle in einen Marketingerfolg verwandeln kann
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    almafu_9961535683402883
    Format: 1 online resource (599 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-658-42694-2
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Analyse der Bundestagswahl 2021 -- Die Bundestagswahl 2021 - Rückblick und Ausblick -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Die Bundestagswahl 2021 im Rückblick und Vergleich -- 2.1 Die Bundestagswahl 2021 im Rückblick -- 2.2 Die Wahl 2021 im Längsschnittvergleich -- 2.2.1 Aspekte des Parteiensystems -- 2.2.2 Aspekte des Wahlverhaltens -- 3 Ein Blick voraus -- Anchor 10 -- Literatur -- Muster des Parteienwettbewerbs zur Bundestagswahl 2021: Implikationen für die Regierungsbildung und die Stabilität der Ampelkoalition -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Zugänge: Parteienwettbewerb, Regierungsbildung und zentrale Akteure im Regierungsbildungsprozess -- 3 Daten und Operationalisierung -- 4 Analyse -- 5 Implikationen und Schlussfolgerungen -- Literatur -- Wählerwanderungen bei der Bundestagswahl 2021 -- Zusammenfassung -- 1 Datengrundlage -- 1.1 Datenquellen -- 1.2 Datenaufbereitung -- 1.2.1 Aggregierte Daten -- 1.2.2 Individualdaten -- 1.2.3 Parteien, Nichtwähler und ungültige Stimmen -- 2 Ergebnisse -- 2.1 Schätzverfahren und Konvergenz -- 2.2 Geschätzte Wählerwanderungen im HMDM -- 2.3 Vergleich mit der Schätzung von infratest dimap -- 2.4 Robustheitsanalysen -- 3 Abschließende Bemerkungen -- Anchor 15 -- A Anhang -- Literatur -- Steigert die AfD die Wahlbeteiligung? Die Nichtwähler:innen bei der Bundestagswahl 2021 -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Erhöhen populistische Parteien die Wahlbeteiligung? -- 3 Datenquellen -- 4 Auswertung -- 4.1 Veränderung in den Bundestagswahlkreisen -- 4.2 Wahlbeteiligung in den Stadtteilen -- 4.3 Wähler:innenwanderung und die Determinanten individueller Nichtwahl -- 5 Fazit -- Anhang -- Anchor 12 -- Literatur -- Die Rolle von Sozialstruktur und Geschlecht für die Entwicklung der Stimmenanteile der „Volksparteien" CDU/CSU und SPD -- Zusammenfassung. , 1 Einleitung -- 2 Konzeptioneller Hintergrund -- 2.1 Doppelter Wandel: Komposition und Bindung -- 2.1.1 Komposition -- 2.1.2 Bindung -- 3 Daten und Operationalisierung -- 4 Ergebnisse -- 5 Fazit -- Anchor 11 -- Literatur -- Im Osten nichts Neues? Die elektorale Unterstützung von AfD und Linkspartei in den alten und neuen Bundesländern bei der Bundestagswahl 2021 -- Zusammenfassung -- Anchor 3 -- Literatur -- Pandemie und Wahlverhalten -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen -- 3 Daten und Methode -- 4 Coronaleugner*innen: politische Einstellungen und politisches Verhalten -- 5 Fazit -- Anhang -- Literatur -- Viel Lärm um nichts? Die Corona-Pandemie und ökonomisches Wählen bei der Bundestagswahl 2021 -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Überlegungen, Forschungsergebnisse und Hypothesen zum ökonomischen Wählen bei der Bundestagswahl 2021 -- 3 Daten und Operationalisierung -- 4 Analysen zur Corona-Pandemie und ökonomischem Wählen bei der Bundestagswahl 2021 -- 5 Schlussbetrachtung und Diskussion -- Anchor 8 -- Literatur -- Sachfragen und Wahlentscheidung: Von der tragischen Suche nach dem geringsten Übel -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Ein theoretisches Modell negativen Wählens -- 3 Daten und Methoden -- 4 Empirische Ergebnisse -- 5 Ein ergänzender Test -- 6 Was hält die Wahl im Innersten zusammen? -- Anchor 9 -- Literatur -- Der Dreierwahlkampf um das Kanzleramt 2021: Analysen kognitiver und affektiver Bewertungen der Kandidat:innen und ihrer Folgen -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Wahlkampf und Wahlkampfeffekte im Lichte des RAS-Modells -- 3 Datengrundlage: Rolling Cross-Section-Studie 2021 -- 4 Ergebnisse -- 4.1 Stärken, Schwächen und Gefühle -- 4.2 Entwicklung von Kandidat:innen- und Parteiskalometern im Verlauf des Wahlkampfs. , 4.3 Zusammenhänge zwischen Dimensionen der Kandidat:innwahrnehmungen im Zeitverlauf -- 4.4 Zusammenhänge zwischen Kandidat:innen- und Parteiwahrnehmungen im Zeitverlauf -- 5 Fazit -- Anchor 12 -- Anhang - Frageformulierungen -- Literatur -- Die Fernsehdebatten in der „heißen" Phase der Bundestagswahl 2021: Nutzung, Wirkung auf die Wahlbeteiligung und Effekte auf das Wahlverhalten -- Zusammenfassung -- 1 Einführung -- 2 Daten -- 3 Ergebnisse -- 3.1 Debattenrezeption -- 3.2 Debattenrezeption und Wahlbeteiligung -- 3.3 Debattenrezeption und Wahlentscheidung -- 4 Fazit -- Literatur -- „Wenn die Sonne niedrig steht …" Kanzlerkandidierende und Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl 2021 -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Forschungsstand -- 3 Die Entwicklung der Kanzlerpräferenzen im Verlauf der 19. Legislaturperiode -- 4 Die finale Wahlkampfphase und der Wahltag -- 5 Fazit -- Anchor 8 -- Literatur -- Koalitionspräferenzen und Wahlverhalten -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Überlegungen -- 3 Daten und Methode -- 4 Ergebnisse -- 5 Zusammenfassung und Fazit -- Anchor 8 -- Anhang -- Literatur -- Analysen aus Anlass der Bundestagswahl 2021 -- Logik und Wirkungen des Wahlgesetzes von 2020 -- Zusammenfassung -- 1 Die Vorgeschichte des Wahlgesetzes von 2020 -- 2 Der Mechanismus der Sitzverteilung nach dem Gesetz von 2020 bei der Bundestagswahl 2021 -- 3 Wie wirkungsvoll sind die im Gesetz beschlossenen Dämpfungsmaßnahmen? -- 3.1 Teilweise Verrechnung von Überhangmandaten mit Listenmandaten und die besondere CSU-Problematik -- 3.2 Unausgeglichene Überhangmandate -- 3.3 Die Verringerung der Anzahl der Wahlkreise auf 280 -- 4 Fazit -- Literatur -- Bürger:innenprognosen in einem Mischwahlsystem: Die deutsche Bundestagswahl 2021 als Testfall -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Wahlprognosemodelle in Deutschland. , 3 Bürger:innenprognosen: Theorie und Praxis -- 4 Die Bürger:innenprognose zur Bundestagswahl 2021 -- 4.1 Die Befragung -- 4.2 Welche Kandidierenden werden gewinnen? -- 4.3 Wie viel Prozent der Stimmen werden die Kandidierenden erhalten? -- 4.4 Wie viel Prozent der Stimmen wird jede Partei bundesweit erhalten? -- 5 Vergleich der Bürger:innenprognose mit anderen Ansätzen -- 5.1 Prognosen für Direktmandate -- 5.2 Prognosen des Zweitstimmenanteils -- Anchor 14 -- Literatur -- Die Rezeption politischer Informationen während des Bundestagswahlkampfes 2021 -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Dynamiken des politischen Informationsverhaltens während Wahlkämpfen -- 3 Methodische Herausforderungen bei der Messung dynamischer Informationsnutzung -- 4 Forschungsdesign -- 4.1 Datenerhebung und Incentivierung -- 4.2 Messungen -- 5 Datenanalyse -- 6 Ergebnisse -- 7 Diskussion -- Literatur -- Was gibt es Neues beim Triell? Personalisierung der Politik bei der deutschen Bundestagswahl 2021 -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Personalisierung der Politik: Bisherige Studien -- 3 Empirische Evidenz aus den Analysen der Befragungsdaten -- 4 Experimentelle Evidenz für die Effekte der Spitzenkandidaten auf dem Stimmzettel auf die Wahlentscheidung -- 5 Zusammenfassung -- Literatur -- Wohnungsmärkte, politische Einstellungen und Wahl-verhalten bei der Bundestagswahl 2021 -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Die Wohnungsfrage an der Schnittstelle politischer Geographie und politischer Ökonomie -- 3 Der deutsche Wohnungsmarkt im politischen Kontext -- 4 Empirische Vorgehensweise -- 4.1 Datenbasis -- 4.1.1 Geographische Bezugsebene -- 4.1.2 Kontextdaten -- 4.1.3 Mikrodaten -- 4.1.4 Analytische Vorgehensweise -- 5 Aggregatanalysen -- 6 Individualanalysen -- 6.1 Politische Einstellungen -- 6.2 Wahlentscheidungen -- 7 Zusammenfassung und Fazit -- Anchor 17 -- Literatur. , Corona-Pandemie und Briefwahlnutzung bei der Bundestagswahl 2021 -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Überlegungen zu den Mechanismen der erhöhten Briefwahlnutzung -- 3 Ergebnisse -- 3.1 Briefwahlanteile und Briefwahlanteilsänderung auf der Bundesländerebene -- 3.2 Briefwahlanteile und Briefwahlanteilsänderung nach Altersgruppen -- 3.3 Multivariate Prüfung der Hintergründe der Briefwahlnutzung 2021 -- 4 Fazit -- Literatur -- Risikokonflikte und die Restrukturierung des Parteienwettbewerbs -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Theoretische Erwartungen -- 2.1 Eine zweidimensionale Sicht auf den Parteienwettbewerb -- 2.2 Risikokonflikte über Klimawandel und Covid-19 -- 3 Die Nachfrageseite des politischen Wettbewerbs -- 4 Die Angebotsseite des politischen Wettbewerbs -- 5 Schlussfolgerung -- Literatur -- Wählerwanderungen von und zu der AfD in der COVID-19-Pandemie -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Hypothesen -- 3 Daten und Methoden -- 4 Empirische Ergebnisse -- 4.1 Deskriptive Befunde -- 4.2 Regressionsanalyse -- 5 Fazit -- Anchor 10 -- Literatur -- Regierungszufriedenheit als Motiv der Wieder- und Wechselwahl. Die Bundestagswahlen von 2009 bis 2021 im Vergleich -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Untersuchungsplan und Hypothesen zu Wieder- und Wechselwahl -- 3 Fragen nach Regierungszufriedenheit und Parteibewertungen in den Langfrist-Panels der German Longitudinal Election Study (GLES) -- 4 Die Ergebnisse des Mikromodells -- 5 Mikromodell und tatsächliche Swings -- 6 Schluss -- Anhang -- Literatur -- Allein auf den Wahlkampf kommt es an? Eine Analyse der zeitlichen Lagerung von Wieder- und Wechselwahlentscheidungen zwischen den Bundestagswahlen 2017 und 2021 -- Zusammenfassung -- 1 Einleitung -- 2 Wechsel- und Wiederwahl und ihre zeitliche Lagerung -- 3 Daten und Methoden -- 4 Befunde -- 5 Schluss -- Anchor 8 -- Anhang -- Literatur.
    Additional Edition: ISBN 3-658-42693-4
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV047695247
    Format: 1 online resource (150 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783961861941
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? -- Inhalt -- Vorwort -- Sinnstiftend, wertschätzend, zielführend -- Ein Hinweis zum Gebrauch -- I Die Beschreibung des Problems ist nicht die Lösung -- Komm auf den Punkt -- Sprechdenken ist nicht wirklich cool ... -- ... konzeptionell denken schon. -- Glaub nicht alles, was du denkst. -- II Empathisch kommunizieren -- Kommunikation manipuliert - das ist ihre Aufgabe -- Gut zugehört ist halb verständnisvoll geantwortet -- Das Gegenüber verstehen: Motive -- Kein Wort hat keine Bedeutung: Interpretationsfrei kommunizieren -- Nicht zu viel voraussetzen -- Die Schattenseiten der interpretationsfreien Kommunikation -- Vorsprungkommunikation -- Kommunikationspsychologie neu interpretiert -- Gewaltfreie Kommunikation neu interpretiert -- Metakommunikation: Über das Sprechen sprechen -- Auf Augenhöhe? -- Finde deine Zauberworte -- Für Fortgeschrittene: Vermutlich kommunizieren wir alle immer nur mit uns selbst. -- III Relevant kommunizieren -- Motive zum Zweiten -- Mut zum Inhalt mit Bedeutung (und sonst nichts) -- Stilfragen -- Kellerwörter -- Nicht jammern! -- Worthülsen und Bullshit-Bingo -- IV Organisiert kommunizieren -- Digitale Kommunikation -- Struktur, Form, Inhalt -- Flurfunk -- Kommunikation nach Entwicklungsstufen -- Stufenbeschreibung und Kommunikationsmuster -- Stufe 3: Kommunikation von Dominanz und Unterordnung -- Stufe 4: Seine Zugehörigkeit unter Beweis stellen -- Stufe 5: Seine eigene Meinung vertreten -- Stufe 6: Seine eigenen Ziele und Werte verfolgen -- Stufe 7: Echte Beziehungen suchen -- Stufe 8: Authentisch, spontan, behutsam -- V Sechs goldene Regeln für effektive Besprechungen -- VI Change-Kommunikation -- Über den Spezialfall "Kommunikation im Veränderungsprozess" - Eine Anleitung für Konzepte -- Der Prozessablauf im Überblick -- 1. Vision -- 2. Understand , 3. Implement -- 4. Sustain -- Mach es, aber mach es nicht allein. -- VII Interviews: Kommunikation in Unternehmen -- Übergreifend -- Empathie -- Zukunftsorientierung -- Wünsche/Vision -- Effektivität -- Aus Corona lernen -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Frick, Christian Was machen wir mit all den Wörtern, für die es kein Emoji gibt? Regensburg : Walhalla Fachverlag,c2021
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949882916602882
    Format: XIII, 296 S. 36 Abb., 8 Abb. in Farbe. , online resource.
    Edition: 1st ed. 2024.
    ISBN: 9783658446345
    Series Statement: Edition Innovative Verwaltung,
    Content: Für dieses Buch ist Professor Andreas Schmid der Frage nachgegangen, warum Deutschland in der Verwaltungsdigitalisierung im internationalen Vergleich so weit zurückhängt. Vermutungen und Gründe gibt es viele und sind grundlegend: sie reichen vom Föderalismus, zur Tendenz zur Überregulierung bis hin zur Absicherungsmentalität innerhalb unseres ´Juristenstaats´. Ebenso bremsen starre Verwaltungsstrukturen und eine überbordende Bürokratie das Vorankommen. Und letztlich muss auch der fehlende Mut des Staatsapparates, den Bürger nicht als Kunden zu betrachten, als Hemmschuh genannt werden. An vielen Stellen steht sich der Staat und die Verwaltung also selbst im Weg. Der Autor arbeitet die Faktoren heraus, die die Entwicklung von eGovernment im Allgemeinen hemmen und den Ausbau der eGovernment-Angebote ganz konkret in Deutschland nur langsam vorankommen lassen. Die Ergebnisse seiner wissenschaftlich-empirischen Untersuchung formuliert er in seinem ernüchternden Fazit gleichwohl motivierend positiv: "Unter den Bedingungen, unter denen wir agieren, ist es erstaunlich, wie weit wir gekommen sind. Was hoffnungsfroh stimmt, ist, dass wir in Deutschland viele Voraussetzungen erfüllen, um eine ,Digitale-Kehrtwende' einzuleiten." Der besondere Wert seiner Arbeit besteht darin, die vielfältigen Faktoren, die eine Entwicklung des eGovernments hemmen, herausgefiltert und intensiv beleuchtet zu haben. Die digitale Transformation der Verwaltung ist machbar ebenso wie die Steigerung der Qualität der eGovernment-Angebote sowie deren Nutzung durch die Bürger. Das Buch schließt mit 11 konkreten Empfehlungen, wie Deutschland zukünftig im eGovernment Spitzenplätze erreichen kann. Aus dem Inhalt Die Ausgangslage in Deutschland Die 7 Einfluss-Faktoren für eine gelungene Verwaltungsdigitalisierung 11 konkrete Empfehlungen, wie Deutschland im eGovernment Spitzenplätze erreichen kann Der Autor Dr. Andreas Schmid ist Professor für Public Management und Verwaltungshandeln an der Hochschule Hannover und verantwortet den Studiengang "Verwaltungsinformatik". Als Managementberater, Gutachter und Auditor hat er zahlreiche eGovernment- und Digitalisierungsprojekte - insbesondere im öffentlichen Sektor - begleitet. .
    Note: Hintergrund -- Ausgangslage -- Zielsetzungen -- Methodik -- Klärung grundlegender Begriffe -- Ausgangsbasis: E-Government Development Index (EGDI) -- Hypothese 1: Wenn ein Staat korrupt ist, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 2: Wenn ein Staat föderal organisiert ist, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 3: Wenn in einem Staat Bürokratismus herrscht, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 4: Wenn in einem Staat die wirtschaftliche Freiheit eingeschränkt ist, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 5: Wenn die Bevölkerungsdichte in einem Staat hoch ist, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 6: Wenn ein Staat unterentwickelt ist, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- Hypothese 7: Wenn die Bürgerinnen und Bürger kein Vertrauen in ihren Staat haben, dann ist das eGovernment unterentwickelt -- 11 konkrete Empfehlungen -- Fazit: eGovernment ist in Deutschland eine unvermutete Erfolgsgeschichte -- Reflexion der Forschungsarbeit.
    In: Springer Nature eBook
    Additional Edition: Printed edition: ISBN 9783658446338
    Language: German
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9961411773002883
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96740-207-X
    Series Statement: Dein Erfolg
    Content: Frauen machen Karriere, gründen Unternehmen, haben Führungsverantwortung, erziehen Kinder und übernehmen Verantwortung für die Familie. Frauen sind stark darin, sich um das Wohl anderer zu kümmern. Die eigenen Bedürfnisse und Interessen kommen dabei oft zu kurz - besonders, wenn es um das Thema Geld geht. Allzu oft noch sind Finanzen eine reine Männerdomäne und viel zu viele Frauen überlassen auch heute noch ihre finanzielle Absicherung voll und ganz ihrem Partner. Viele Frauen trauen sich schlicht nicht zu, sich um Aktien & Co. zu kümmern. Oft liegt das an der Sozialisierung und einem ganzen Geflecht von negativen Glaubenssätzen, das zum Teil bis in die Kindheit zurückreicht: "Frauen verstehen nichts von Geld", "An der Börse zu investieren ist viel zu riskant" oder "Wer sich um seine Finanzen kümmert, ist materialistisch eingestellt". Wer bereits mit einem solchen negativen Mindset aufgewachsen ist, wird sich später schwertun, sich eigenverantwortlich um die eigenen Finanzen zu kümmern. Dabei ist es höchste Zeit, dass Frauen ihr Geld selbst in die Hand nehmen, um finanziell unabhängig und abgesichert zu sein. Denn es gibt zahlreiche Ereignisse im Leben, die die vermeintlich sichere Lebensplanung gehörig ins Schwanken bringen können - Scheidung, ein Todesfall, Invalidität - und auch die spätere Rente sollte frühzeitig bedacht werden. Besser frau hat vorgesorgt und weiß um ihre finanzielle Situation und ihre Möglichkeiten.Die Autorinnen - Gründerinnen der Finanzplattform für Frauen, finmarie - zeigen in diesem umfassenden Finanzratgeber auf, was Frauen für ihre eigene finanzielle Unabhängigkeit tun können. Die Expertinnen vermitteln eine grundlegend positive Einstellung zum Thema Geld, widmen sich allen wichtigen Fragen rund um das Thema "Geldanlage" und gehen auf typische Lebenssituationen ein, mit denen Frauen häufig konfrontiert sind. So wird dieses Buch zu "ihrem" praktischen Begleiter zur finanziellen Freiheit.
    Note: Intro -- Wer wir sind und woran wir glauben -- Karolina -- Leitha -- Rica -- Der Dreiklang des Erfolges -- Unser »Mind the Gap Money-fest« -- 1. Frauen und Finanzen - Zahlen & -- Fakten -- Der Gender Pay Gap -- Weibliche Entscheidungsträger und Kaufkraft -- Verstaubte Glaubenssätze und alte Zöpfe -- 2. Dein Money Mindset -- Das richtige Verhältnis zu Geld -- Geldblockaden auflösen -- Dein ökonomisches Selbstvertrauen stärken -- Beeinflusse, was du beeinflussen kannst -- 3. Wie die Börse funktioniert -- Die Logik der Börse - Kapitalmarkt-Psychologie -- Grundlegende Praxis-Tipps zur Börse -- 4. Die wichtigsten Grundlagen der Geldanlage -- Börsennotierte Finanzanlageprodukte -- Alternative Investmentmöglichkeiten mit außerbörslichen Anlagen -- Chancen und Risiken für private Anlegerinnen -- 5. Deine Anlagestrategie und dein Portfolio -- Entwickle deine Strategie -- Asset Allocation - stell dir dein konkretes ­Anlageportfolio zusammen -- Tipps für deine Umsetzung -- Nachhaltig investieren: Was sind nachhaltige ­Kapitalanlagen? -- Weitere Megatrends -- 6. Deine finanzielle Zukunft und die deiner Familie -- Die Planung deiner Altersvorsorge -- Money Talk in der Familie -- Geschafft! -- Danke! -- Anmerkungen -- Glossar -- Über die Autorinnen.
    Additional Edition: Print version: Decker, Karolina Finanzen sind weiblich Offenbach : Gabal Verlag,c2022 ISBN 9783967391138
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Schäffer-Poeschel Verlag
    UID:
    b3kat_BV047514493
    Format: 1 Online-Ressource (275 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783791052625 , 9783791052632
    Series Statement: Reihe Systemisches Management
    Note: Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Bassmelodie im Unternehmen -- 1.2 Was bedeutet »systemisches Prozessmanagement«? -- 1.2.1 Theoretische Grundlagen verstehen -- 1.2.2 Das Handwerkszeug -- 1.3 Ein neues Rollenverständnis -- 1.4 Einige Begriffsklärungen -- 1.4.1 Soziale Systeme, Organisationen und Unternehmen -- 1.4.2 Digital und Analog -- 1.4.3 Muster und Prozesse -- 1.4.4 Unternehmenskultur -- Teil 1: Das Rüstzeug -- 2 Gibt es Prozesse wirklich? -- 2.1 Prozesse sind (nur) ein Konstrukt , 2.1.1 Arbeitsteilung und Hierarchie -- 2.1.2 Wie Prozesse entstehen -- 2.2 Vom Wachsen des Prozesses -- 2.3 Etablierte Vorgehensmodelle -- 3 Prozesse und Führung -- 3.1 Führen ist Beobachten -- 3.1.1 Beobachtung erster und zweiter Ordnung -- 3.1.2 Was passiert, wenn keiner führt? -- 3.2 Wie Prozesse Führung unterstützen -- 3.2.1 Außenperspektive -- 3.2.2 Zukunft -- 3.2.3 Schleichende Entwicklungen -- 3.2.4 Individuen und Organisation -- 3.2.5 Transparenz und Führbarkeit -- 4 Verantwortung in Prozessen -- 4.1 Prozesse als Teamleistung -- 4.1.1 Tragen Teams Verantwortung? , 4.1.2 Prozessverantwortung -- 4.2 Prozesse in der Aufbauorganisation -- 4.2.1 Lokale Prozesse -- 4.2.2 Dezentrale Prozesse -- 4.2.3 Übergreifende Prozesse -- 4.2.4 Zentrale Prozesse -- 4.3 Was bedeutet Prozessverantwortung? -- 4.3.1 Nur ein Übersetzungsfehler? -- 4.3.2 Verantwortung für das Ergebnis -- 4.3.3 Verantwortung für die Beobachtung -- 4.3.4 Verantwortung für die Entwicklung -- 5 Das Ohr für die Bassmelodie -- 5.1 »Wie interessant!« -- 5.1.1 Rollen, Regeln und Prozesse -- 5.1.2 Wie geht »Kulturwandel«? -- 5.2 Menschen brauchen Resonanz -- 5.2.1 Der »vibrierende Draht« , 5.2.2 Vier Dimensionen resonanter Beziehungen -- 5.3 Resonanz und Produktivität -- 5.4 Rationale Resonanz? -- 5.5 Agiles Prozessmanagement? -- 6 Wie geht Veränderung? -- 6.1 »Change Management« - ein mehrdeutiger Begriff -- 6.1.1 Roll-out-Koordination -- 6.1.2 Gatekeeper für Änderungen -- 6.1.3 Veränderungen ermöglichen -- 6.2 Die Zusammenarbeit in der Organisation verändern -- 6.2.1 Organisationsdesign: Wie alles zusammenhängt -- 6.2.2 Spielarten von Veränderungsprojekten -- 6.3 Organisationsprojekte umsetzen -- 6.3.1 Warum Projekte oft scheitern -- 6.3.2 Veränderung als Lernprozess , 6.3.3 Anpassungsbedarf wahrnehmen -- 6.3.4 Veränderung als Dauerzustand -- 6.3.5 Exkurs: Projekt- und Prozessmanagement -- 6.4 Managementinstrumente und -systeme einführen -- 7 Prozessmanagement als Teamentwicklung -- 7.1 Ist das Prozessteam ein Team? -- 7.2 Regeln des Systemerhalts -- 7.3 Lösungsfokussierung -- 7.4 ReTeaming -- Teil 2: Das Handwerkszeug -- 8 Die Teams mobilisieren -- 8.1 Der Projektauftrag -- 8.2 Schritte in der Mobilisation -- 8.2.1 Was soll sich nicht verändern? -- 8.2.2 Wer hat welche Erwartungen? -- 8.2.3 Was passiert, wenn nichts passiert?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7910-5261-8
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Prozessmanagement ; Teamentwicklung ; Digitalisierung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9961000099902883
    Format: 1 online resource (357 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15034-0 , 3-648-15033-2
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Thematisch geht es beim Thema Touchpoint Management in den letzten Jahren nicht deutlich genug voran. Doch im Zeitalter von CSR und durch das sich ändernde Nutzerverhalten durch Corona, kommt es mehr denn je auf die richtige Umsetzung an.Der 3. Band der Touchpoint-Management-Reihe fühlt den Praktikern auf den Zahn und spürt auf, wo die entscheidenden Stellschrauben für erfolgreiches TPM liegen. Dabei legt er aber auch einen Finger in die Wunde und untersucht, warum viele Ansätze auch scheitern.Einen Überblick über die Buchreihe Touchpoint-Management erhalten Sie unter shop.haufe.de/touchpoint-management
    Content: Biographical note: Bernhard Keller Bernhard Keller ist Sozialwissenschaftler und enthusiastischer Marketingforscher. Für ihn stand schon immer der Mensch im Mittelpunkt der Forschung – als Wähler, als Kunde und als engagierter Bürger.Die Praxis der Meinungs- und Marktforschung hat er bereits im Studium in wissenschaftlichen Forschungsgruppen kennengelernt (u.a. European Election Study, Forschungsgruppe Wahlen e.V.). Nach seinem Studium war er in verschiedenen Positionen an den Universitäten Mannheim, Waterloo (Kanada) und Augsburg tätig, bevor er in die kommerzielle Marktforschung (u. a. GfK-Gruppe, Emnid, TNS Infratest, MaritzCX) wechselte. Seit nunmehr 30 Jahren schreibt und spricht er zu Themen mit dem Menschen und Kunden im Fokus. Cirk Sören Ott Cirk Sören Ott (46) ist Vorstand bei der Gruppe Nymphenburg Consult AG, München, ein profiliertes Marktforschungs- und Beratungsunternehmen in der Marketing-Hirnforschung (Neuromarketing) und darüber hinaus Pionier und Vordenker in der psychologischen POS- und Shopper-Forschung. Ott hat 20 Jahre Marktforschungs- und Beratungserfahrung und ist Experte auf den Gebieten der Konsumgüter- und Handelsforschung. Seine Arbeitsschwer-punkte legt er auf das (veränderte) Multi-Channel-Kauf-/Kundenverhalten, das Touchpoint-Management, den Einsatz von Neuromarketing am POS und neueste Entwicklungen im Category-Management sowie Promotion-Optimierung. Davor war Ott in leitenden Funktionen bei EMNID und TNS Infratest tätig, zuletzt als Mitglied der Geschäftsleitung im Forschungsbereich Consumer. Ott hat Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing, Statistik und Europäisches Management an der Universität Bamberg studiert.
    Note: PublicationDate: 20211126 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort der Wissenschaft -- Vorwort der Herausgeber -- Einführung: Begriffsdschungel, Status quo der Entwicklung, Herausforderungen -- 1 Einleitung zum Buch: Touchpoint Management im digitalen Zeitalter -- 1.1 Der aktuelle Entwicklungsstand -- 1.2 Voraussetzungen für die Umsetzung einer gelebten Kundenorientierung (Innensicht) -- 1.3 Ansätze eines praktizierten TPM mit direktem Blick auf den Kunden -- 1.4 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 1.5 Praktiziertes TPM mit Blick auf den Kunden: besondere Tools und Methoden -- 1.6 Ausblick und Fazit -- 1.7 Literatur -- 1.8 Die Autoren -- 2 Der Kunde als Triebfeder für die Transformation von Unternehmen -- 2.1 Der Siegeszug des CX-Management im Experience-Zeitalter -- 2.2 Was genau ist CX - und was nicht? -- 2.3 CX-Management als Methodik für viele Kontexte -- 2.3.1 Unterschiedliche Einsatzgebiete von CX -- 2.3.2 Strukturelle Unterschiede -- 2.4 Fazit: Chancen und Grenzen von CX -- 2.5 Die Autorin und die Autoren -- Teil 1: Umsetzungsvoraussetzungen für gelebte Kundenorientierung im Unternehmen schaffen -- 3 Kundenorientierung im regionalen Fachhandel am Beispiel Brillen Bott Hörgeräte GmbH -- 3.1 Einführung -- 3.2 Hereinspaziert -- 3.3 Die Perspektive des Kunden verstehen -- 3.4 Auf die Ohren, fertig, hört! -- 3.4.1 Ersttermin -- 3.4.2 Aufklärung und Beratung zum Angebot von Hörsystemen -- 3.4.3 Folgetermine -- 3.5 Nach dem Kauf ist vor dem Kauf -- 3.5.1 Wir denken an dich! -- 3.5.2 Ein besonderer Service -- 3.6 Schlüsselfaktor: ein engagiertes und kompetentes Team -- 3.7 AusKLANG -- 3.8 Die Autorin und der Autor -- 4 Einführung und Implementierung eines CXM-Systems am Beispiel der LV 1871 -- 4.1 Einleitung: Das Vertriebsmodell der LV 1871. , 4.2 Customer Experience Management in Theorie und Praxis -- 4.2.1 Was ein Customer-Experience-Manager leisten muss -- 4.2.2 Customer Experience Management bedarf der Aufklärung -- 4.3 Von der Vision zur CX-Strategie -- 4.3.1 Die Stakeholder von der CX-Strategie überzeugen -- 4.3.2 Die richtige CX-Strategie: Umfassender Roll-out oder agile Entwicklung? -- 4.3.3 Strategie in Teilziele unterteilen -- 4.4 Strategieansatz in das Unternehmen transportieren -- 4.4.1 Hospitieren in anderen Abteilungen -- 4.4.2 Errichten einer Wissensbibliothek -- 4.4.3 Gewinnen von Unterstützern und Sponsoren -- 4.4.4 Grundlagenworkshops für interessierte Mitarbeiter -- 4.4.5 CX-Pilotprojekte starten -- 4.5 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Teams -- 4.5.1 Wie findet man die richtigen Teammitglieder? -- 4.5.2 Welche Rolle spielt der CX-Manager im CX-Team? -- 4.5.3 Welche Voraussetzungen braucht das CX-Team? -- 4.5.4 Vom CXM-Team zur CX-Community -- 4.6 Fazit -- 4.7 Die Autorin -- 5 Exkurs: Einsatzmöglichkeiten von Video während der gesamten Talent Journey -- 5.1 Einleitung: Zum Begriff der Digitalisierung -- 5.2 Was war noch einmal Video-Recruiting? -- 5.2.1 Video-Messaging -- 5.2.2 Video-Stellenanzeigen -- 5.2.3 Video-Bewerbungen -- 5.2.4 Zeitversetzte Video-Interviews -- 5.3 KI-Anwendungen im Video-Recruiting -- 5.4 Wo schließt sich der Kreis? -- 5.5 Der Autor -- 6 Die Einführung eines NPS-gestützten Customer Experience Managements -- 6.1 Die Krankenversicherung Sympany -- 6.2 Ausgangslage und Vorwort zur Strategie -- 6.3 Schwerpunkte zum Aufbau eines Customer Experience Managements -- 6.4 Neues Fragebogenkonzept und Kennzahlen -- 6.4.1 Fragebogenlänge -- 6.4.2 Kennzahl: Net Promoter Score (NPS) -- 6.4.3 Kennzahl: Customer Satisfaction Score (CSS) -- 6.4.4 Ursachenerfassung -- 6.5 Die Aufgaben des Touchpoint-Verantwortlichen -- 6.6 Messstart mit neuem CXM-System. , 6.6.1 Erste Ergebnisse im Bereich Leistungen -- 6.6.2 Pain-Point-Analyse im Bereich Leistungen -- 6.6.3 Die Pain Points im Detail und ihre Auswirkungen -- 6.7 Erfolgreiche Pain-Point-Bearbeitungen im Bereich Leistungen -- 6.7.1 Optimierung des Pain Points »Unzufrieden mit Leistungsentscheid« -- 6.7.2 Optimierung des Pain Points »Dauer der Leistungsfallbearbeitung« -- 6.7.3 Optimierung des Pain Points »Unübersichtliche Leistungsabrechnung« -- 6.8 Fazit: Bewertung nach zweieinhalb Jahren Customer Experience Management -- 6.9 Die Autoren -- 7 Aufbau eines Customer-Experience-Management-Systems bei der Viessmann Group -- 7.1 Einleitung -- 7.2 Problemstellung und Zielsetzung -- 7.3 Gestaltung eines Customer-Experience-Konzeptes -- 7.3.1 Kundenperspektive: Personas -- 7.3.2 Inside-out: Customer Journey Maps -- 7.3.3 Outside-in: Touchpoints -- 7.3.4 Aufbau eines Customer-Experience-Systems nach Journey-Phasen -- 7.4 Erfahrungen, weitere Schritte und Schlusswort -- 7.5 Literatur -- 7.6 Die Autorin -- Teil 2: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Generelle Ansätze -- 8 Differenzierung im Energiemarkt: Konsequente Kundenzentrierung der Energie Steiermark -- 8.1 Einleitung: Energie Steiermark -- 8.2 Customer Experience @Energie Steiermark -- 8.2.1 Begriffseinordnung -- 8.2.2 Voice-of-Customer -- 8.2.3 Use Cases aus der CX-Welt -- 8.3 Empfehlungen für eine kundenzentrierte CX-Strategie -- 8.4 Fazit -- 8.5 Literatur -- 8.6 Der Autor -- 9 Design Thinking und Customer Journey Mapping im agilen CXM am Beispiel einer Spa Guest Journey -- 9.1 Einleitung -- 9.2 Dem Problem auf die Spur kommen: Situationsanalyse -- 9.3 Die Lösungsfindung: Ein Methodenmix aus Design Thinking und Customer Journey Mapping -- 9.3.1 Mitarbeiterauswahl für den Guest-Journey-Workshop -- 9.3.2 Definition der Persona -- 9.3.3 Mapping der Spa Guest Journey. , 9.3.4 Vom Pain Point zum Upselling-Potenzial -- 9.4 Fazit -- 9.5 Die Autorinnen -- 10 Die Macht des Motivs: Marktbearbeitung mit Personas -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Warum die Zielgruppe alleine nicht reicht -- 10.3 Warum? Warum? Warum? - Das Motiv im Mittelpunkt -- 10.3.1 Das Motiv suchen und finden -- 10.3.2 Strategische oder taktische Personas? -- 10.3.3 Personas für den Ist- oder Soll-Zustand? -- 10.3.4 Die Marktforschungsmethoden: Raten oder Daten? -- 10.3.5 Wann ist die Persona-Entwicklung abgeschlossen? Und wie machen Sie die Personas bekannt? -- 10.4 Das Persona Activation Canvas (PAC) -- 10.5 Fazit -- 10.6 Literatur -- 10.7 Die Autorin und der Autor -- 11 Kunden gewinnen und halten - So funktioniert Touchpoint Management im Bereich der Nachhilfe -- 11.1 Der Studienkreis - Digitalisierung von Nachhilfe-Institutionen -- 11.2 Unternehmerische Ziele und Besonderheiten im Nachhilfemarkt -- 11.3 Marketingmaßnahmen im Bereich der Nachhilfe -- 11.3.1 Das überregionale Marketing und die zentrale Marktforschung -- 11.3.2 Das standortbezogene Marketing -- 11.4 Die Herausforderungen vor Ort -- 11.5 Fazit -- 11.6 Die Autorin -- Teil 3: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Anwendungsbeispiele in der Digitalisierung -- 12 »Schuhe kauft man online einfacher« - das Beispiel Toyota -- 12.1 Die Bedeutung des Online-Verkaufs im Automobilvertrieb -- 12.1.1 Branchentrends -- 12.1.2 Grundsätzliche Komplexität im Vergleich zu Fast Moving Consumer Goods -- 12.1.3 Erfahrungen von Toyota -- 12.2 Der Ansatz von Toyota Deutschland -- 12.2.1 Grundlegende Ziele -- 12.2.2 Maximen bei der Umsetzung -- 12.3 Die Umsetzung der Online-Vertriebsstrecke -- 12.3.1 Von Einstieg zu Einwilligung -- 12.3.2 Von Einwilligung zu Vertrag -- 12.3.3 Die zugrunde liegende Datenarchitektur -- 12.3.4 Optimierung der Kundeninteraktion mit dem Ziel einer besseren Konvertierung. , 12.4 Erste Resultate -- 12.4.1 Einfach mehr Interessenten -- 12.4.2 Was Interessenten schätzen und was ihre Kaufbereitschaft erhöht -- 12.4.3 Wo Automatisierung endet und das Persönliche beginnt -- 12.4.4 Der Schulterschluss von Hersteller und Handel -- 12.5 Literatur -- 12.6 Die Autoren -- 13 Digitalisierung und ihre Chancen: Self-Service am Beispiel von Samsung Electronics -- 13.1 Digitalisierung: Veränderte Rahmenbedingungen und Chancen -- 13.1.1 Transformation des stationären Handels -- 13.1.2 Fachkräftemangel -- 13.1.3 Veränderung der Kundenerwartungen und Chancen -- 13.2 Self-Service -- 13.2.1 Vorteile durch Self-Service -- 13.2.2 Resistenz und Akzeptanz -- 13.2.3 Chancen durch Digitalisierung -- 13.2.4 Wie fange ich an? -- 13.2.5 Wie mache ich weiter? -- 13.3 Fazit -- 13.4 Literatur -- 13.5 Der Autor -- 14 Live Touchpoints ohne Verluste in die digitale Welt überführen - das Beispiel SAP -- 14.1 Einleitung -- 14.2 Schritt 1: Markt- und Kundensegmentierung - Segmentstrategie als Basis für das Touchpoint Management -- 14.3 Schritt 2: Die Markenwahrnehmung prägen und Markenwerte vermitteln -- 14.4 Schritt 3: Die Zielgruppe abholen, kanalübergreifend und always-on begleiten -- 14.5 Schritt 4: Kontakte vertiefen über automatisierte, digitale Touchpoints -- 14.6 Exkurs: Live-Momente als Highlights der virtuellen Customer Journey -- 14.7 Schritt 5: Den richtigen Moment zum persönlichen Kontakt erkennen und nutzen -- 14.8 Schritt 6: Digitales Lifecycle-Management von Nutzung bis Wiederkauf -- 14.9 Fazit -- 14.10 Literatur -- 14.11 Die Autorinnen -- Teil 4: Praktiziertes TPM mit direktem Blick auf den Kunden: Besondere Tools und Methoden -- 15 Touchpoint Management im Buchmarkt - eine gemeinsame Herausforderung für Verlage und Handel -- 15.1 Der deutsche Buchmarkt und seine Dynamik. , 15.2 Das Touchpoint Management gibt Antworten für eine verbesserte Kundenbindung.
    Additional Edition: Print version: Keller, Bernhard Touchpoint Live Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648019771
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877985702883
    Format: 1 online resource (257 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-4742-6 , 3-7910-4741-8
    Content: Long description: Die Rolle des CFOs hat sich in den vergangenen Jahren deutlich verändert und wird sich auch weiter verändern. Die Anforderungen an den CFO als Mensch sind vielschichtig geworden und verändern sich im Moment stetig weiter. Werden Sie den Erwartungen und Ambitionen dieser Berufsgruppe gerecht und erarbeiten Sie sich die Fähigkeiten und wechselseitigen Verbindungen, die erfolgreiche CFOs brauchen, um die digitalen Herausforderungen zu bewältigen und digitale Chancen zu nutzen. Das Buch gibt Ihnen einen Leitfaden für Ihre persönliche Agenda auf Ihrem Weg als starke digitale CFO-Persönlichkeit an die Hand. Dabei werden alle Themen und Herausforderungen analysiert und kommentiert, die für Sie persönlich von höchster Relevanz sind. Die Inhalte dieses Buches sind für Sie prägnant und zielführend auf Ihre tägliche berufliche Praxis als CFO ausgerichtet. Es werden Ihnen unzählige Informationen, Details, Anregungen, Modelle und Gedanken zur Verfügung gestellt, damit Sie aktiv Strategien für sich und Ihren beruflichen Alltag entwickeln können.
    Content: Biographical note: Alexander Reinhart Dr. Alexander Reinhart ist seit 2001 als selbstständiger Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Systemischer Trainer (Univ.) sowie als Strategie Coach (Univ.) als auch Executive Coach tätig. Von 1995 bis 2001 war er Prokurist der Arthur Andersen WPG StGB mbH in München. Seine Haupttätigkeitsschwerpunkte sind die Beratung von CFOs sowie die Durchführung von Trainings und Coachings in der von ihm initiierten und geleiteten CFO Akademie (www.cfoakadmie.de). Hierzu gehört auch die interimistische Übernahme von CFO-Aufgaben und Führungspositionen im CFO-Bereich bei Vakanzen und Sondersituationen. 
    Note: PublicationDate: 20211117 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Eine Rolle im Wandel -- 1.2 Orientierung für den Leser -- 2 Der digitale CFO -- 2.1 Heute schon an morgen denken -- 2.2 Die DNA des digitalen CFO -- 2.3 Fachlichkeit allein genügt nicht -- 2.3.1 CFOs stehen vor großen Herausforderungen -- 2.3.2 Vom Chief Financial Officer zum Chief Future Officer -- 2.4 Lebenslanges Lernen -- 2.5 Seien Sie der Beste -- 3 Persönliche Erfolgsfaktoren des digitalen CFO in der Transformation -- 3.1 Persönliche Herausforderungen meistern (PHM) -- 3.1.1 Fahren Sie Ihre persönliche Agenda -- 3.1.2 Achten Sie auf eine gute Work-Life-Balance -- 3.1.3 Arbeiten Sie an Ihrer Persönlichkeit -- 3.1.4 Strukturieren Sie Ihre persönlichen Themen -- 3.1.5 Was zeichnet mich aus? -- 3.1.6 Lassen Sie sich von einem Coach begleiten -- 3.1.7 Meistern Sie komplex versus kompliziert -- 3.1.8 Denken und handeln Sie lösungsorientiert -- 3.1.9 Sammeln Sie internationale Erfahrung -- 3.1.10 Arbeiten Sie Ihren Beitrag als CFO heraus -- 3.1.11 Betreiben Sie Expert Branding -- 3.1.12 Persönlicher Check: Persönliche Herausforderungen meistern -- 3.2 Finanzmanagement (FM) -- 3.2.1 Sich auf die Zukunft ausrichten -- 3.2.2 Die Zukunft des Finanzwesens managen -- 3.2.3 Die Digitalisierung finanzieren -- 3.2.4 Der treuhänderischen Verantwortung gerecht werden -- 3.2.5 Proaktiv aussagekräftige Analysen durchführen -- 3.2.6 Probleme antizipieren und frühzeitig lösen -- 3.2.7 Persönlicher Check: Finanzmanagement -- 3.3 Operative Ausrichtung des CFO (OA) -- 3.3.1 Den Finanzbereich stärker operativ einbinden -- 3.3.2 Richtlinien zur kontinuierlichen Verbesserung der IT entwerfen -- 3.3.3 Potenzielle M& -- A-Aktivitäten führen -- 3.3.4 Persönlicher Check: Operative Ausrichtung des CFO -- 3.4 Human Resource Management (HRM). , 3.4.1 Was ist die Zukunft: Technologie oder Mensch? -- 3.4.2 Mitarbeiter sind wichtig(st)e Erfolgsfaktoren -- 3.4.3 Ein CFO ist nur so gut wie sein Team -- 3.4.4 Rückkopplungsschleife im CFO-Modell -- 3.4.5 Digitalisierung: Stressfaktor für den Menschen -- 3.4.6 Digital Leadership -- 3.4.7 Führung beherrschen -- 3.4.8 Eigenverantwortung+ -- 3.4.9 CFO-Personalstrategie -- 3.4.10 Umsetzungsplan und Integration von strategischen Maßnahmen -- 3.4.11 Persönlicher Check: Human Resource Management -- 3.5 Kommunikationsmanagement (KM) -- 3.5.1 Die eigenen Kommunikationsskills verbessern -- 3.5.2 Interne und externe kommunikative Interaktionen effektiv steigern -- 3.5.3 Erfolgreiche Stakeholder-Kommunikation -- 3.5.4 Erfolgreiche Medienkommunikation -- 3.5.5 Persönlicher Check: Kommunikationsmanagement -- 3.6 Business Partnership Management (BPM) -- 3.6.1 Business Partnering implementieren -- 3.6.2 Beziehungsmanagement zu internen Stakeholdern -- 3.6.3 Allianzen über die eigene Organisation hinaus -- 3.6.4 Persönlicher Check: Business Partnership Management -- 3.7 Strategie (S) -- 3.7.1 Was ist Strategie? -- 3.7.2 Der strategische Beitrag des CFO -- 3.7.3 Eine Zielpyramide erstellen -- 3.7.4 Strategisches Denken ausbauen -- 3.7.5 Persönlicher Check: Strategie -- 3.8 Geschäftsmodell des Finanzbereichs im Wandel (GW) -- 3.8.1 Das Geschäftsmodell hinterfragen -- 3.8.2 Das Geschäftsmodell neu ausrichten -- 3.8.3 Persönlicher Check: Geschäftsmodell im Wandel -- 3.9 Digitalisierung (D) -- 3.9.1 Ihre persönliche Definition von Digitalisierung -- 3.9.2 Innovation versus Disruption -- 3.9.3 Ihr persönliches Why -- 3.9.4 Das Spiel gewinnen wollen -- 3.9.5 Den Spagat zwischen Alt und Neu üben -- 3.9.6 Ein Digital Mindset entwickeln -- 3.9.7 Ihren Digital IQ erweitern -- 3.9.8 Die Beziehung zu CIO und CDO gestalten -- 3.9.9 Mit dem CMO zusammenarbeiten. , 3.9.10 Der CFO als Impulsgeber -- 3.9.11 Modelle zur Umsetzung digitaler Transformation -- 3.9.12 Die digitale Transformation top-down umsetzen -- 3.9.13 Bereitschaft für die Digitalisierung schaffen -- 3.9.14 Die Rollenbilder im Finanzwesen wandeln sich -- 3.9.15 Alte Welt - neue Welt -- 3.9.16 Digitale Transformation - Bazillus im Unternehmensblut -- 3.9.17 Ashbyʼs Law - die Handlungsvarietät erhöhen -- 3.9.18 Mit Fehlern umgehen -- 3.9.19 Die Digitalisierung meistern -- 3.9.20 Persönlicher Check: Digitalisierung -- 4 Ihren Tellerrand erweitern -- 4.1 Vom CFO zum CEO -- 4.2 Die Zukunft beherrschen -- 5 100 strategische Imperative für Ihren Erfolg als digitaler CFO -- 6 Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: Print version: Reinhart, Alexander Der CFO in der digitalen Transformation Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791047409
    Language: German
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  • 9
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960878210702883
    Format: 1 online resource (277 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5263-2 , 3-7910-5262-4
    Series Statement: Systemisches Management
    Content: Long description: Zu häufig scheitern Digitalisierungsprojekte, weil die Kultur im Unternehmen mit der digitalen Entwicklung (noch) nicht harmoniert. Digitalisierung bedeutet nämlich, dass es in der Zusammenarbeit vor allem auf Rollen, Regeln und Prozesse ankommt. Dabei bleibt der analoge Aspekt des Unternehmens, der von Erfahrungswissen, Intuition und Beziehungen geprägt ist, häufig unberücksichtigt. Digitalisierung ist also weit mehr als das betriebswirtschaftliche Design neuer Prozesse und deren technischer Roll-out.Projekte zur Digitalisierung brauchen deshalb nicht nur Prozessmanagement-Methoden, sondern auch Methoden, mit denen sich Kultur in Teams an die neuen Anforderungen anpassen lässt.Das Buch erarbeitet im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, insbesondere zur Verankerung von Prozessen in den Teams. Der zweite Teil bietet eine Fülle an Methoden, die in der Anwendung frei kombinierbar sind.Digitale Transformation mit resonanten ArbeitsbeziehungenTeammobilisierung und Prozessmodellierung: Säulen der DigitalisierungRespektvoller Umgang mit der Unternehmenskultur ermöglicht die tragfähige Entwicklung neuer Prozesse
    Content: Biographical note: Rainer Feldbrügge Dr. Rainer Feldbrügge ist Organisationsberater mit den Schwerpunkten Prozessmanagement, Teamentwicklung und Unternehmensnachfolge in Neumarkt in der Oberpfalz. Er unterrichtet seit vielen Jahren das Fach Prozessmanagement an der Technischen Hochschule in Deggendorf. Seine Beratungskunden kommen aus der Energiewirtschaft, der produzierenden Industrie, der Pharmazie, dem Handel und öffentlichen Einrichtungen. In seinen Beratungsprojekten geht es darum, die verborgenen Triebkräfte und Hemmschuhe zwischen den dokumentierten Prozessen und der Agenda des Unternehmens zu entdecken. Als Historiker hat er gelernt, dass die wichtigen Zusammenhänge nicht immer in den Quellen zu finden sind, sondern in dem, was nicht aufgeschrieben wurde.
    Note: PublicationDate: 20211001 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 1.1 Die Bassmelodie im Unternehmen -- 1.2 Was bedeutet »systemisches Prozessmanagement«? -- 1.2.1 Theoretische Grundlagen verstehen -- 1.2.2 Das Handwerkszeug -- 1.3 Ein neues Rollenverständnis -- 1.4 Einige Begriffsklärungen -- 1.4.1 Soziale Systeme, Organisationen und Unternehmen -- 1.4.2 Digital und Analog -- 1.4.3 Muster und Prozesse -- 1.4.4 Unternehmenskultur -- Teil 1: Das Rüstzeug -- 2 Gibt es Prozesse wirklich? -- 2.1 Prozesse sind (nur) ein Konstrukt -- 2.1.1 Arbeitsteilung und Hierarchie -- 2.1.2 Wie Prozesse entstehen -- 2.2 Vom Wachsen des Prozesses -- 2.3 Etablierte Vorgehensmodelle -- 3 Prozesse und Führung -- 3.1 Führen ist Beobachten -- 3.1.1 Beobachtung erster und zweiter Ordnung -- 3.1.2 Was passiert, wenn keiner führt? -- 3.2 Wie Prozesse Führung unterstützen -- 3.2.1 Außenperspektive -- 3.2.2 Zukunft -- 3.2.3 Schleichende Entwicklungen -- 3.2.4 Individuen und Organisation -- 3.2.5 Transparenz und Führbarkeit -- 4 Verantwortung in Prozessen -- 4.1 Prozesse als Teamleistung -- 4.1.1 Tragen Teams Verantwortung? -- 4.1.2 Prozessverantwortung -- 4.2 Prozesse in der Aufbauorganisation -- 4.2.1 Lokale Prozesse -- 4.2.2 Dezentrale Prozesse -- 4.2.3 Übergreifende Prozesse -- 4.2.4 Zentrale Prozesse -- 4.3 Was bedeutet Prozessverantwortung? -- 4.3.1 Nur ein Übersetzungsfehler? -- 4.3.2 Verantwortung für das Ergebnis -- 4.3.3 Verantwortung für die Beobachtung -- 4.3.4 Verantwortung für die Entwicklung -- 5 Das Ohr für die Bassmelodie -- 5.1 »Wie interessant!« -- 5.1.1 Rollen, Regeln und Prozesse -- 5.1.2 Wie geht »Kulturwandel«? -- 5.2 Menschen brauchen Resonanz -- 5.2.1 Der »vibrierende Draht« -- 5.2.2 Vier Dimensionen resonanter Beziehungen -- 5.3 Resonanz und Produktivität -- 5.4 Rationale Resonanz?. , 5.5 Agiles Prozessmanagement? -- 6 Wie geht Veränderung? -- 6.1 »Change Management« - ein mehrdeutiger Begriff -- 6.1.1 Roll-out-Koordination -- 6.1.2 Gatekeeper für Änderungen -- 6.1.3 Veränderungen ermöglichen -- 6.2 Die Zusammenarbeit in der Organisation verändern -- 6.2.1 Organisationsdesign: Wie alles zusammenhängt -- 6.2.2 Spielarten von Veränderungsprojekten -- 6.3 Organisationsprojekte umsetzen -- 6.3.1 Warum Projekte oft scheitern -- 6.3.2 Veränderung als Lernprozess -- 6.3.3 Anpassungsbedarf wahrnehmen -- 6.3.4 Veränderung als Dauerzustand -- 6.3.5 Exkurs: Projekt- und Prozessmanagement -- 6.4 Managementinstrumente und -systeme einführen -- 7 Prozessmanagement als Teamentwicklung -- 7.1 Ist das Prozessteam ein Team? -- 7.2 Regeln des Systemerhalts -- 7.3 Lösungsfokussierung -- 7.4 ReTeaming -- Teil 2: Das Handwerkszeug -- 8 Die Teams mobilisieren -- 8.1 Der Projektauftrag -- 8.2 Schritte in der Mobilisation -- 8.2.1 Was soll sich nicht verändern? -- 8.2.2 Wer hat welche Erwartungen? -- 8.2.3 Was passiert, wenn nichts passiert? -- 8.2.4 Was müsste passieren, damit nichts passiert? -- 8.2.5 Vision: Woran erkennen wir Erfolg? -- 8.3 Einstieg in ein Veränderungsprojekt -- 9 Den Prozess verstehen -- 9.1 Auf die Zusammenarbeit schauen -- 9.1.1 Den Prozess sichtbar machen -- 9.1.2 Diskussion der »gefühlten« Prozesse -- 9.2 In den Schuhen der Kunden gehen -- 9.2.1 Erfahrungen nachspüren -- 9.2.2 Kunden als Personas -- 9.2.3 Kontaktpunkte auf der Kundenreise -- 9.2.4 Kundenreise und Prozess übereinanderlegen -- 9.3 Was wäre, wenn alles rund liefe? -- 9.4 »Klassische« Prozessanalyse -- 9.5 Zusammenfassung der Beobachtungen -- 9.6 Was bedeutet »Prozesse optimieren«? -- 9.6.1 Die Sequenz der Tätigkeiten -- 9.6.2 Regeln der Optimierung -- 9.6.3 Optimieren im Verborgenen -- 10 Prozesse modellieren -- 10.1 Einführung Modelle -- 10.1.1 Was ist ein Modell?. , 10.1.2 Warum Prozessmodellierung? -- 10.2 BPMN - Prozesse modellieren -- 10.2.1 Die wichtigsten Sprachelemente -- 10.2.2 Alternativer, optionaler und paralleler Sequenzfluss -- 10.2.3 »Bullaugen zur Umwelt«: Ereignisse -- 10.2.4 Arbeiten mit Teilprozessen -- 10.2.5 Kollaboration zwischen Prozessen -- 11 Mit Modellen arbeiten -- 11.1 Der Weg ist das Ziel - auch beim Modellieren -- 11.2 Den Prozess dokumentieren -- 11.2.1 Modell und Dokumentation -- 11.2.2 Hilfreiche Attribute in BPMN-Modellen -- 11.2.3 Regel, Ausnahme, Variante -- 11.3 Prozesslandschaften -- 11.3.1 Darstellung von Prozesslandkarten -- 11.3.2 Kernprozesse und Unterstützungsprozesse -- 11.4 Qualitätsmanagementsysteme -- 11.4.1 Elemente von Qualitätsmanagementsystemen -- 11.4.2 Fehler, Abweichung und hilfreiche Illegalität -- 11.5 Eine einheitliche Sprache nutzen -- 11.5.1 Sprache und Begriffe: die verborgene Falle der Unternehmenskultur -- 11.5.2 Objekte und Daten verstehen -- 12 Prozesse digitalisieren -- 12.1 Optimierung durch Automatisierung? -- 12.2 Das »papierfreie« Büro -- 12.3 Human Workflow: Zusammenarbeit steuern -- 12.3.1 Die Workflow-Engine -- 12.3.2 Voraussetzungen -- 12.3.3 Einfache Workflowsysteme -- 12.3.4 Anspruchsvolle Workflow-Steuerung -- 12.3.5 BPMN-Workflow-Engine -- 12.3.6 Steuerung der Arbeitsplätze -- 12.4 Prozesse mit BPMN automatisieren -- 12.4.1 Orchestrierung von Schnittstellen -- 12.4.2 Digitale Prozesse modellieren -- 12.4.3 Automatisierte Regeln -- 12.5 Digitale Projekte meistern -- 12.5.1 Design Thinking: Nutzer im Mittelpunkt -- 12.5.2 Design Thinking im Prozessmanagement -- 12.5.3 Anforderungen steuern -- 12.5.4 Iteratives Vorgehen -- 13 Schlusswort -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5261-6
    Language: German
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    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV048920141
    Format: 1 Online-Ressource (237 Seiten)
    Edition: 1. Auflage 2018
    ISBN: 9783791043005
    Content: In unserem Alltag spielen wirtschaftliche Zusammenhänge eine sehr große Rolle - doch wieviel verstehen wir davon? Wo fängt die Geschichte Ökonomischen Denkens eigentlich an und was gehört alles dazu? Wer sind die wichtigsten Denker und welche fast vergessenen geben neue Anregungen? Welche Theorien beeinflussen uns heute? Das Buch gibt einen Überblick über einflussreiche Ökonomen und ihre Ideen. Von der Antike bis zur Gegenwart beleuchtet es die Geschichte einzelner Denkschulen und berichtet von Kontroversen. Dabei wirft es Schlaglichter nicht nur auf die wichtigsten Ideen, Wendepunkte und Denker, sondern geht auch auf Außenseiter ein und zeigt damit die Vielfalt und Tiefe der Wissenschaft vom wirtschaftlichen Handeln
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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