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  • 1
    UID:
    gbv_732631289
    Format: VI, 265 S. , 24 cm
    ISBN: 3486709488 , 9783486709483
    Series Statement: Schriftenreihe der Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte Bd. 106
    Content: Untersuchung des Alltags der jüdischen Bevölkerung im expandierenden "Großdeutschen Reich" seit Beginn der Deportationen: Reaktionen, Wahrnehmung von Handlungsspielräumen, Interaktion mit der nichtjüdischen Bevölkerung. (Larissa Dämmig)
    Content: Enthalten sind Beiträge von Historiker/-innen zu verschiedenen Fragen des Alltags der jüdischen Bevölkerung im expandierenden "Großdeutschen Reich", die seit Beginn der Deportationen einer extremen Verfolgung ausgesetzt waren. Untersucht wird, wie Jüdinnen und Juden in Berlin, Wien, im Getto Theresienstadt, einer polnischen Kleinstadt oder in Triest ihre Situation wahrnahmen, welche Handlungsspielräume sie sich erschlossen, wie sie auf die Ausgrenzung und Verfolgung reagierten und wie sie mit der nichtjüdischen Bevölkerung agierten. Es wird ein Bogen gespannt von Überlebensstrategien im Untergrund in Berlin über Erfahrungen von "Mischlingen" und "Geltungsjuden" in Wien, kulturelle Aktivitäten in Theresienstadt bis hin zum Leben unter Besatzung in Triest. Während über Jahrzehnte die Holocaustforschung sich vor allem auf die Rekonstruktion der Vertreibung und des Völkermords anhand wichtiger Daten und Ereignissen konzentrierte, wird in diesem Buch Alltagsgeschichte als integraler Bestandteil der Geschichte des Holocaust untersucht, die die Verfolgten selbst als Handelnde in den Mittelpunkt stellt. (2) (Larissa Dämmig)
    Note: Literaturangaben
    Additional Edition: ISBN 9783486735673
    Additional Edition: ISBN 9783486709483
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Alltag im Holocaust München : Oldenbourg, 2013 ISBN 9783486735673
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Alltag im Holocaust München : Oldenbourg, 2013 ISBN 9783486709483
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Drittes Reich ; Juden ; Alltag ; Geschichte 1941-1945 ; Deutschland ; Drittes Reich ; Judenverfolgung ; Judenvernichtung ; Geschichte 1941-1945 ; Aufsatzsammlung
    Author information: Löw, Andrea 1973-
    Author information: Bergen, Doris L. 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1797061402
    Format: 175 Seiten , farbig , 28 x 22 cm, 906 g
    ISBN: 9783406790454 , 3406790453
    Uniform Title: But I live
    Content: Emmie Arbel überlebte als kleines Mädchen die Konzentrationslager Ravensbrück und Bergen-Belsen. David Schaffer entkam dem Genozid in Transnistrien, weil er sich nicht an die Regeln hielt. Die Brüder Nico und Rolf Kamp versteckten sich in den Niederlanden dreizehn Mal vor ihren Mördern. Zusammen mit den Überlebenden haben drei international bekannte Zeichner:innen deren Geschichten in Graphic Novels erzählt, die unvergesslich vor Augen führen, was der Holocaust für Kinder bedeutete - und nicht nur für sie. Nur wenige Zeitzeugen des Holocaust leben noch. Die meisten von ihnen haben Verfolgung und Massenmord als Kinder traumatisch erlebt. Dieses Buch will die Erinnerung an den Holocaust in der Zusammenarbeit von Überlebenden und Zeichner:innen auf ungewöhnliche Weise bewahren und weitergeben, gerade auch an eine junge Leserschaft, indem es eingespielte Sehgewohnheiten und Bilder vom Holocaust aufbricht. Ausgewiesene Zeithistoriker:innen erklären in knappen, instruktiven Nachworten den Kontext der Geschichten, die aber auch ohne solche Erläuterungen unmittelbar und auf ergreifende Weise ein unfassbares Geschehen lebendig werden lassen
    Note: Überwiegend Illustrationen, 1 Karte, Anhang mit Sachinformationen und historischen Hintergründen , Deutschlandfunk - Die besten 7 im Monat September 2022, Luchs des Monats im November 2022 , "Die englische Ausgabe erschien 2022 bei University of Toronto Press" -Impressum , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Yelin, Barbara, 1977 - Aber ich lebe München : C.H.Beck, 2022 ISBN 9783406790461
    Additional Edition: ISBN 9783406790478
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Judenvernichtung ; Konzentrationslager ; Überlebender ; Weibliche Überlebende ; Kindheitserinnerung ; Geschichte ; Comic ; Biografie ; Comic ; Graphic Novel
    Author information: Hüsmert, Waltraud 1951-
    Author information: Schallié, Charlotte 1965-
    Author information: Kamp, Nico 1937-
    Author information: Löw, Andrea 1973-
    Author information: Yelin, Barbara 1977-
    Author information: Seuß, Rita 1956-
    Author information: Kamp, Rolf 1934-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
    UID:
    almahu_9948664420002882
    Format: 1 online resource (177 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653012538
    Series Statement: Studien zur Sexualwissenschaft und Sexualpädagogik 19
    Content: Welche Botschaften haben uns die von den Nationalsozialisten im Zweiten Weltkrieg verfolgten Jüdinnen hinterlassen? Sie wurden entweder in Tagebüchern vor Ort oder später nach der Befreiung in Erinnerungsbüchern als Vermächtnis für die Nachwelt notiert. In den einzelnen Kapiteln steht nicht so sehr der Zusammenhang von Liebe, Körperlichkeit und sexuellem Begehren im Blickpunkt der Ausführungen. Vielmehr ist der Ausgangspunkt der Darstellung die Gegenseite zwischenmenschlicher und liebender Zuwendung: den kollektiven Hass einer unmenschlich praktizierten Herrschaftsdoktrin an herausragenden Beispielen aufzuzeigen. Folgende Autorinnen wurden für ein erstes Resümee ausgewählt: die Deutsch-Niederländerin Anne Frank, die Französin Hélène Berr, die aus Böhmen stammende Eva Mändl Roubičková, die in Mähren geborene Ruth Elias, die in Bosnien-Herzegowina zur Welt gekommene Hanna Lévy-Hass und die Litauerin Mascha Rolnikaite.
    Note: Inhalt: Kindheit im Versteck. Was A. Frank ihrem Tagebuch anvertraute – H. Berrs eingeschränktes Leben unter deutscher Besatzung in Paris – Überlebensberichte junger Frauen nach der Deportation in Konzentrations- bzw. Vernichtungslager des Naziregimes: Theresienstadt, Auschwitz, Bergen-Belsen, Stutthof – Leidgeprüfte Botschaften.
    Additional Edition: ISBN 9783631621721
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV043903273
    Format: 1 DVD-Video (90 min, 36 min Extras) , farbig , 12 cm
    ISBN: 9783848840526
    Uniform Title: Why women need to climb mountains : a journey through the life and work of Dr. Gerda Lerner
    Content: "Als bahnbrechende feministische Historikerin, Autorin und soziale Reformerin ist Gerda Lerner zweifellos eine der inspirierendsten Frauenpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Sie emigrierte vor den Nazis in die USA, war frühzeitig in der Bürgerrechtsbewegung engagiert, schrieb 1972 die überfällige Studie "Schwarze Frauen im weißen Amerika", 1986 "Die Entstehung des Patriarchats" und begründete so die Frauen Geschichtsschreibung. Der Film wirft einen detaillierten Blick auf das persönliche, berufliche und politische Leben Gerda Lerners [...]." [filmdienst.de]
    Note: Original: Deutschland, USA, Österreich 2016 , Fünf Bonusfilme: über Zeit und Verbundenheit ; mit Gerda Lerner in Österreich ; die Rolle der Frauen jetzt ; Gerda Lerner liest ihr Gedicht ; Hildegard von Bingen , Deutsch
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Lerner, Gerda 1920-2013 ; Frauenemanzipation ; Film ; Biografie ; DVD-Video ; Film ; DVD-Video
    Author information: Lerner, Gerda 1920-2013
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_251104605
    Format: 282 S , überw. Noten, zahlr. Ill
    ISBN: 3795753732
    ISMN: M001123037
    Note: Enth.: Abend wird es wieder. Ach, bittrer Winter. Ach Elslein, liebes Elslein. Ach Mädchen, nur einen Blick. Ach Mod’r, ich well en Ding han. Ach wie ist’s möglich dann. Ade zur guten Nacht. Ännchen von Tharau. Alle Vögel sind schon da. Alleweil ka mer net lustig sei. All’ mein’ Gedanken, die ich hab’. Als wir jüngst in Regensburg waren. Am Brunnen vor dem Tore (Der Lindenbaum). An der Saale hellem Strande. An einem Sommermorgen. Auf, auf, ihr Wandersleut’. Auf, auf zum fröhlichen Jagen. Auf, du junger Wandersmann. Bald gras’ ich am Neckar. Begegnet mir mei Diandl. Bei einem Wirte wundermild (Einkehr). Bin ein fahrender Gesell’. Brüderlein fein. Brüder, reicht die Hand zum Bunde. Buama, heint geht’s lustig zua. Bunt sind schon die Wälder. Da drunten im Tale. Das Lieben bringt groß Freud’. Das Wandern ist des Müllers Lust. Dat du min Leevsten büst. Der Mai, der Mai. Der Mai ist gekommen. Der Mond ist aufgegangen. Der Winter ist ein rechter Mann. Der Winter ist vergangen. Des Abends, da kann ich nicht schlafen gehn. Die Gedanken sind frei. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne. Die Sonne scheint nicht mehr. Dort jenes Brünnlein. Drunten im Unterland. Du, du dalketer Jagersbua. Du, du liegst mir im Herzen. Du fragsch mi, wär i by. Durchs Wiesental gang i jetzt na. Ei, Büble, wennst mi so gern häst. Ein freies Leben führen wir. Ein Jäger aus Kurpfalz. Ein Jäger längs dem Weiher ging. Erlaube mir, fein’s Mädchen. Es Burebüebli mah-n-i-nit. Es dunkelt schon in der Heide. Es, es , es und es. Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht. Es freit’ ein wilder Wassermann. Es geht eine dunkle Wolk’ herein. Es ist ein Schnee gefallen. Es ist ein Schnitter. Es kann ja nicht immer so bleiben. Es klappert die Mühle. Es saß ein schneeweiß’ Vögelein. Es steht ein Baum im Odenwald. Es steht ein’ Lind’ in jenem Tal. Es taget vor dem Walde. Es war ein König in Thule. Es waren zwei Königskinder. Es wollt’ ein Jägerlein jagen. Es wollt’ ein Mägdlein tanze gehn. Es zogen drei Burschen. Fein sein, bei’nander bleibn. Feinsliebchen, du sollst mir nicht barfuß gehn. Freut euch des Lebens. Frisch auf ins weite Feld. Gang rüef de Bruune. Grün, grün, grün sind alle meine Kleider. Grüß Gott, du schöner Maien. Guten Abend, gut’ Nacht. Gute Nacht, gute Nacht, mein feines Lieb. Guter Mond, du gehst so stille. Hab’ mein’ Wage vollgelade. Hab’ mir mein’ Weizen aufs Bergl g’sät. Heißa Kathreinerle. Heute an Bord. Hinaus in die Ferne. Hoch vom Dachstein an. Horch, was kommt von draußen ’rein. I bin a Steirerbua. Ich bin die kleine Nienburgerin. Ich fahr’ dahin. Ich gehe über Berg und Tal. Ich ging durch einen grasgrünen Wald. Ich ging emol spaziere. Ich hab’ die Nacht geträumet. Ich hatt’ einen Kamerden. Ich weiß nicht, was soll es bedeuten (Lorelei). Ihren Schäfer zu erwarten (Phyllis und die Mutter). Im Aargau sind zweu Liebi. Im Krug zum grünen Kranze. Im Märzen der Bauer. Im schönsten Wiesengrunde. Im Wald und auf der Heide. In einem kühlen Grunde. Innsbruck, ich muß dich lassen. Ich tua wohl. , Enth. außerdem: Jetzt fängt das schöne Frühjahr an. Jetzt gang i ans Brünnele. Jetzt kommen die lustigen Tage. Jetzt kommt die fröhliche Sommerszeit. Jetzt kommt die Zeit. Kein Feuer, keine Kohle. Kein schöner’ Land in dieser Zeit. Klinge lieblich, klinge sacht. Kommt, ihr G’spielen. Kumme, kum, Geselle min. Liebchen, ade (Winter ade). Lueget vo Berge-n- und Tal. Lustig ist das Zigeunerleben. Mädle ruck, ruck, ruck. Maienzeit bannet Leid. Mei Mutter mag mi net. Mein Mädel hat einen Rosenmund. Mit dem Pfeil, dem Bogen. Morgen muß ich fort von hier. Muß i denn zum Städtele hinaus. Nach Süden nun sich lenken (Wanderlied der Prager Studenten). Nun ade, du mein lieb’ Heimatland. Nun will de Lenz uns grüßen. Nun wollen wir singen das Abendlied. O alte Burschenherrlichkeit. O du lieber Augustin. O du liebs Ängeli. Rosestock, Holderblüh. Sah ein Knab’ ein Röslein stehn (Heidenröslein). Schäfer, sag, wo tust du weiden. Schlaf, Herzenssöhnchen. Schön ist die Welt. Schwesterlein, Schwesterlein. ’s isch äbe-n-e Mönsch uf Ärde. Stehn zwei Stern’ am hohen Himmel. Über die Heide geht mein Gedenken. Uf’m Bergli bin i g’sässe. Und in dem Schneegebirge. Und jetzund kommt die Nacht herein. Und wieder blühet die Linde. Unser Leben gleicht der Reise (Beresina-Lied). Verlassen, verlassen bin i. Verstohlen geht der Mond auf. Viel Freuden mit sich bringet. Vo Luzärn uf Wäggis zue. Wach auf, mein’s Herzens Schöne. Was frag’ ich viel nach Geld und Gut. Was hab’ ich denn meinem Feinsliebchen getan. Weiß mir ein schönes Röselein. Wem Gott will rechte Gunst erweisen. Wenn alle Brünnlein fließen. Wenn der Frühling kommt. Wenn der Topp aber nun ’n Loch hat. Wenn die Bettelleute tanzen. Wenn die bunten Fahnen wehen. Wenn hie en Pott mit Bohnen steiht. Wenn ich ein Vöglein wär’. Wenn mer sonntags in die Kirche gehn. Wenn’s Mailüfterl weht. Wer hat die Blumen nur erdacht. Wer recht in Freuden wandern will. Wia lusti is’s im Winter. Wie komm’ ich denn zur Tür herein (We kumm’ ich dann de Pooz erenn). Wie lieblich schallt. Wir sind durch Deutschland gefahren. Wir tanzen im Maien. Wo e klein’ Hüttle steht. Wohlan, die Zeit ist ’kommen. Wohlauf, die Luft geht frisch und rein. Wohlauf in Gottes schöne Welt. Wohlauf, noch getrunken. Z’Basel an mim Rhi
    Language: German
    Subjects: Musicology
    RVK:
    Author information: Pahlen, Kurt 1907-2003
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9959937895002883
    Format: 1 online resource (232 pages) : , illustrations
    Edition: 1. auflage.
    ISBN: 3-648-07982-4 , 3-648-07983-2
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Gerade in Zeiten niedriger Zinsen versprechen Immobilien eine lohnende Rendite, wenn Sie die Risiken kennen. Der Immobilien-Experte Jörg R. Winterlich zeigt Ihnen, auf welche Punkte Sie bei Ihrem Investment achten müssen. Sein Buch fasst die Praxiserfahrungen einer mehr als 20-jährigen Karriere in der Immobilienbranche zusammen. So treffen Sie die richtigen Entscheidungen und machen Ihre Immobilie zu einer sicheren Einnahmequelle.Inhalte:So finden Sie die passende Immobilie: Standortanalyse, Objekt- und UnterlagenprüfungDie verschiedenen Optionen für eine optimale FinanzierungSo kalkulieren Sie richtig: Gesamtrechnung, Optimierung, Chancen und RisikenEffizient verwalten, rentabel vermieten: Mieter- und ObjektmanagementExit-Strategien: den Wiederverkauf gezielt planen 
    Content: Biographical note: Jörg Winterlich Jörg R. Winterlich arbeitet seit mehr als 20 Jahren in der Immobilienbranche. Er war Gründer der FlowFact AG und bis zu seinem Ausstieg 2007 als Vorstand tätig. Er ist heute Geschäftsführer der Immobilien Investment Akadamie und zugleich Initiator und Gründer des Immobilien Investment Club. Jörg R. Winterlich ist als Eigeninvestor erfolgreich und schreibt als Fachautor für renommierte Immobilienmagazine wie u.a. ImmobilienProfi, AIZ, Immobilien-Jahrbuch.
    Note: Includes index. , VorwortEinleitungStatistische RahmenbedingungenWas Wertsteigerung heißtEigennutzung, klassische Kapitalanlage und InvestmentsVor- und Nachteile der Assetklasse ImmobilienDas InvestmentpuzzleIhr MindsetStrategien und Know-how anstatt GlückssacheDie fünf KernaufgabenInvestmentstrategienEine eigene Investmentstrategie entwickelnLangfristige StrategienKurz- und MittelfriststrategienDer EinkaufInvestmentregelnStandortanalyse und -definitionEinkaufsquellenOrganisation des EinkaufsprozessesDie StandortanalyseDie Analyse von Mikro- und MakrolageDie BevölkerungsentwicklungStandorte und MarktfaktorenObjekt und UnterlagenprüfungDie erforderlichen Dokumente und AngabenAllgemeine PrüfungenObjektprüfung vor OrtDie FinanzierungGründe für FinanzierungsschwierigkeitenDas Denken der BankenDie variable StrategieDie richtige TilgungUnterschiedliche FinanzierungsbausteineSicherheiten für die FinanzierungWerkzeuge zur DarlehensakquiseDie KalkulationDie drei SäulenDas Investment analysierenDie Gesamtrechnung einer ImmobilieBerechnung von OptimierungspotenzialenNutzung der HebelwirkungDie OptimierungOptimierung für neue Objekte und den BestandProbleme bergen ChancenDie VermietungMietermanagementMietverhältnisse organisieren und lebenDer Fünf-Punkte-MietercheckProperty-ManagementDas RisikomanagementRisiken managen anstatt riskant handelnRisikoanalyseIhre DienstleisterDer VerwalterDer MaklerDer GutachterDer richtige SteuerberaterDer passende RechtsanwaltBaufachmann und Baufirma des VertrauensDer InvestmentexitExitplanung bereits vor dem Einkauf Vorbereitung des VerkaufsprozessesSteuerstrategienGrunderwerbsteuerErtragssteuernWerbungskostenSteuertarife beim ImmobilienbesitzFirmenstrukturenDas ControllingPortfoliomanagementPortfoliostrukturDigitalisierte UnterlagenDer GeneralverwalterFazitCheckliste für Erstkäufer Buchempfehlungen Danksagung Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 3-648-07981-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_9961000087802883
    Format: 1 online resource (152 p.)
    Edition: 2., aktualisierte Auflage.
    ISBN: 3-8029-0484-2 , 3-8029-2221-2 , 3-8029-2439-8
    Content: Biographical note: Barbara Crole, Dozentin für Fundraising mit langjähriger Erfahrung in der Beratung gemeinnütziger Organisationen; gefragte Referentin auf nationalen und internationalen Tagungen; Expertin für die Konzeption, Durchführung und Begleitung von Direct Mail-Kampagnen. Nina Crole-Rees Besson ist seit vielen Jahren im Fundraising tätig, spezialisiert auf Grafik, Gestaltung und Auswahl geeigneter Beilagen für das Fundraising gemeinnütziger Organisationen.
    Content: Long description: Spender finden und binden Direkter Kontakt mit dem Spender ist Voraussetzung für langfristige, steigende Einnahmen. Das Profi-Handbuch Fundraising zeigt, wie Direkt-Kontakte aufgebaut und Spender dauerhaft eingebunden werden. Wie entwerfe ich Neuspender-, wie Folge-Mailings Wie erhöhe ich den Wert der Spende? Was macht den Erfolg von Telefonkampagnen aus? Wie bewahre ich den persönlichen Kontakt? Wann setze ich Hausbesuche ein? Wie funktioniert Online-Fundraising? Was bringt der Einsatz von Social Media? Wie organisiere ich ein Großgönner-Programm? Mit zahlreichen Beispielen, Musterschreiben, Tipps und Checklisten sowie wertvollen Hintergrundinformationen.
    Note: "Walhalla Metropolitan"--Cover. , Den richtigen Berater findenWelche Berater gibt es?; Die Kontaktaufnahme; Die Zusammenarbeit; 4 Der Spender; Motive: Warum gibt ein Mensch?; Schuldgefühle; Zeitgeist; Der Wunsch, etwas zu verändern; Der Wunsch, etwas zu bewahren; Gute Adressen bringen Erfolg; Sozio-demographische Merkmale des Spenders; Adresslisten: Wie geht man damit um?; Adressen vom Adressbroker mieten; Welche Informationen verbergen sich hinter einer Adresse?; Arten von Adresslisten; Adresslisten abgleichen und testen; Marktforschung - sinnvolle Unterstützung?; Telefonbefragung; Fokus-Gruppen oder Gruppenbefragungen , Fragebogen-AktionPersönliche Interviews; Fazit; 5 Erfolgreiche Mailings; Die Bestimmung der Zielgruppe; Zeitaufwand für den Mailing-Entwurf; Der wichtigste Teil des Mailings: der Zahlschein; Mit dem Umschlag Aufmerksamkeit wecken; Massen-Mailings - wichtige Regeln zur Umschlaggestaltung; Wie schreiben Sie einen Spendenbrief?; Wie bitte ich um Geld?; Praktische Tipps zum Verfassen des Anschreibens; In der Kürze liegt die Würze; Überlaufen des Textes auf die Rückseite; Das Schriftbild; Das Postskriptum; Mehr Hervorhebungen auf der zweiten Seite; Blaue Unterschrift vom Absender , Mengenrabatte nutzenProduktionstechnische Varianten; Aus Erfahrungen anderer Organisationen lernen; Kleine Mailings - große Wirkung!; 8 Welche Faktoren beeinflussen das Spendenverhalten?; Wie sinnvoll sind Tests?; Folgende Punkte unbedingt testen; Vor dem Test klären; Testergebnisse kritisch beurteilen; Was soll getestet werden?; Eine vorgeschlagene Spenden-Höhe testen; Der Text des Anschreibens; Beispiel-Test: Briefmarke und handschriftliche Adresse; 9 Der Zyklus eines Spender-Lebens; Langfristig planen; In die Zukunft investieren; Die Spenden-Leiter; Die Spender-Pyramide , 10 Spender langfristig binden
    Additional Edition: ISBN 3-8029-7527-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    almahu_BV013357797
    Format: 662 S. : , zahlr. Notenbeisp.
    Series Statement: Passauer Studien zur Volkskunde 18
    Note: Bibliogr. S. 603-641 , A manner Ziege ho ich Frejde. Ach, Hansel, ach Hansel. Ach, wie düster sind die Mauern!. Ach, ich bin so müde. Ai Nien'l Prup'ls Häusel. Ai Reich'nberg bei Rupprschdorf dou workt a Mohn Kartun. Alle Leut, die bucklig sein. Alles ist trüb' und all's ist dunkel. Alles kommt zu seinem Ende. Als der Großvater die Großmutter nahm.... Als ich an einem Sommertage. Als ich ein Junggeselle war. Als ich stand am finstren Gitter. Am Schloß ertönt ein jammervolles Klagen. Am Bergel geackert. An der Weichsel gegen Osten. An eines Bächleins Rande. Andenken-Polka. Annen-Polka. Aubends, wenn d'r Mond a scheint. Auf, auf, der Bergmann kommt. Auf, auf, ihr Hirten. Auf, auf, ihr Wandersleut. Auf, Brüder, auf, der Krieg ist auserkoren. Auf der Humba, Humba, Humba. Auf der Mauer, auf der Lauer. Auf der sächs'schen Eisenbahn. Auf der Schweizer Alm. Auf ein' ganz frischen Grab ang'lant. Auf einem Grab, ganz hübsch und fein. Aus ös dos Lied'l. Battelleut' honn's gut, gut, gut. Bauer, bind' den Pudel an. Begleitung zum Liede: Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Bei Sedan auf den Höhen. Bei Solferino in Italien - Kaiserwalde. "Bei Solferino in Italien - Reichenbach. "Beim Pilotenschlagen. Beim Trinken muß man lustig sein!. Bin ein lustiger Jägersknecht!. Blau wie der Himmel über uns sich zieht. Damen-Polka. Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n. Der anständige Schottisch. Der Kaiser hat schönes Geld. Der König vollendet im goldnen Palaste. Der Kuckuck auf dem Zaune saß. Der Kuckuck ist ein braver Mann. Der Vater ging zur Obrigkeit. Die Haindorfer Glocken. Die Hanichner Borschen. Die Hoffnung ist das Band der Menschenkette. Die Hoindorfer Glocken. Die Leute sind mir alle feind. Die Libocher Madel. Die Neustädter. , Das Dorf Liboch muß ich verlassen. Denskt de denn Jung'n sein toir?. Die Reichenberger Rührbütten. Die Rustoler Borschen. Die Schlacht bei Náchod. Die Sonne sank im Westen - Rastschendorf. Die Sonne sank im Westen. Die zalkriche Ziege . Dominik vom Fleck. Dort auf dem Bergel . Dort auf jenem Berge. Dort kommt Schötze. Natz mit san Kuhre. Dort uben am Bergel. Dort wo die klaren Bächlein rinnen. Dos Barzdorfer Korchel. Dos G'hannstolle Gläckel. D'r Hulan'r. Draußen indem grünen Wald. Dreimoul drei ös neune. Du denkst wohl, bist die Schönste. Du Lump, du Lump. Ei, dan Himm'l ös Lab'n. Ei, du schiene. Ei, wie ist das Lebe schön. Eia popeia geh' weg von der Tür. Ein altes Paar Ochsen. Ein Bauer verkaufte sein Acker und Hof. Ein Binderg'sell bin ich. Ein Kreuzchen steht auf diesem Feld. Ein Müller wollte früh aufsteh'n. Ein Schlosser ist ein Schwacher nicht. Ein Schneiderg'sell von Trautenau. Ein Soldat aus dem Kriege kam. Ein Soldat saß in der Schenke. Ein trotziger Ritter. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben. Eine Heldin war erzogen. Eine Schwalbe bringt kein Sommer. Einmal hundert tausend Geld. Einmal auf zweimal drauf. Ein, zwei, drei, bei der Bank vorbei. Einst ging ich im Lenz der Blüten. Emil wollt' a Rei'r war'n. Es blühen Rosen, es blühen Nelken. Es gibt fürwahr kein schönres Leben. Es ging ein Mäderlein grasen. Es ging einmal a Schneiderg'sell. Es ging wohl ein Mädchen von elf Jahren. Es steh'n zwei Freunde. Es steht eine Lind' im tiefen Wald. Es war einmal ein Schuster. Es war einmal so ziemlich lang. Es wohnt ein Müller an jedem Tisch. , Fortuna-Polka. Frejde über Frejde. Frisch auf, ihr Handwerksleut. Galopp. Geh' Jackerl und wecke mir den Schefferl. Gestern abends in der stillen Ruh'Gott grüße dich, du Haselstrauch. Großmutter will tanzen!. Grünes Gras. Grusche Naz und Julian. Guten Abend, schönstes Mädchen. Guten Morgen, Herr Nopper!. Hab' mir mein Weizen auf'n Berg gesät. Hamburg ist ein schönes Städtchen. Hans breng 's Büg'leis'n rei!. Hans mit dan ladrnen Schnappsack, -sack, -sack. Hätt' ich Feder und die Tinte. Heia poppeia mei liebes Kind!. Heirat och ne. Hejdscher Mohn. Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich bitte euch recht schön. Herzliebstes Schatzerlein. Heute hann mr Kormesschmaus!. Heute kommen Kirmesgäst. Hindern ufn gesassen. Ho Hober gedroschen. Hoch auf der Hollsteiner Alm. Hört ihr Herren, laß't euch sagen. Ich bin ein kleiner König. Ich ging einmal für mich allein. Ich ging einmal wohl übers Feld. Ich hab a mol a Ringerl kriegt. Ich hab' ja mein' Feinliebsten. Ich hab mein Schatz schon lange nicht gesehn. Ich hab' mich einmal unterschrieb'n. Ich habe nur einen Taler. Ich habe den Frühling gesehen. Ich hatt amoul enn Frei'r. Ich ho mei Kindel schloufen geleht. Ich kenn enn Gesang. Ich liege hier, im Stille. Ich möchte gern ein Jäger sei. Ich muß von dir scheiden, prächtiges Berlin. Ich nehme ienn Schlosser mir. Ich sinne hin, ich sinne immer. Ich und mein herztausender Schatz. Ich wur a enn klenn HüttentolIm deutschen Vaterland ward uns ein Krieg bekannt. In Böhmen ist ein Städtchen. In dem Franzosenlande, da ist ein stilles Grab. In der Heimat wohnt die Liebe. In des Gartens dunkler Laube. In einem Städtchen, im schönen Tale. In Gluckgluck leb' ich. In meinen schönsten Jugendjahr'n. In meines Vaters Garten. In stiller Kammer ruht das Kind. Ist es denn auch wirklich war. Itz kumm mr aus'n Beeren!. Ja so zwei wie wir zwei gibts keine zwei mehr. Jakob hat kein Brot im Haus. , Jammer-Töne. Jesum habe ich mir auserwählt. Jetzunder geht der Sommer an. Jetzt wird der Beschluß gemacht. Josephus, der römische Kaiser. Judenpolka. Jüngst jagte ich nach einem WildeKaiser. Josef hat's selber erfahren. Kaiser MaxKarl, wenn'd wöllst. Kas und Brut. Katinka-Polka. Kennst du der Heimat schönste Zier. Kleophas-Polka. Kniereiterlied. Komm doch, komm doch, du schöne. Komm' du Schöne. Komm Morgen-Polka. Kommt die Zeit, daß ich wandern muß. Kömmt's Sandmanel rei. Kornrosen-Walzer. Krusche Naz und Julian. Landwehr Lebewohl-Walzer. Leise tönt die Abendglocke. Lieber Michel, liebet mich. Liebjär, Liebjähr. Lieschen war ein art'ges Kind. Liese, wöllste tanzen?. Liesla, bin ich dir ne gutt genung. Louisen-Polka. Ludewig bäckt Kuchenfleck'. Lustig ist's Soldatenleben. Macht man ins Leben kaum den ersten Schritt. Mädchen, hast du nicht einen kleinen, einen riten Prinz gesehen. Mädchen, komm' heraus. Mädchen, willst du freiern. Mad'l, ach 's Türd'l zu Maria am offenen Grabe. JesuMaria wollt' ausreisen. Marsch. Martha, du weißt ja, wie ich dich liebe. Martha-Polka. März-Polka. Matrosen, Matrosen, Matrosen alle an Bord!. Mazur - Wartenberg. Mazur. Mein Gedanken ist die Feder. Mein Schatz, der ist im Kriege. Mein Schatz is a Weber. Mein Schatzerl ist ein Reiter. Mein Schätzlein ist im Kriege. Mein schönster Schatz is bös auf mich. Mein trauriger Paulus, wie geht es dir noch. Meine Mutter ruht im Grabe. Michel will mich heiern. Minuten-Walzer. Mit einer alten Barke. Mitten in der Nacht. Morgen muß mein Schatz abreißen. Morne warn mr Gäste krieg'nMoude hie, Moude har. Müde kehrt ein Wandermann zurück. Muhme Liese, seid ne biese. , Nach Frankreich zog vom stillen Haus. Naicht'n dou bin ich zum Biere gewast. Napoleon, du Schustergeselle. Napoleon in Rußland. Napoleons Einzug in Paris. Nichts Schön'res gibt es. Ninai, prupai, sause. Ninei, prupei, sause. Der Tud stieht hindern Hause. Nimm den Ring hin, eh wir scheiden. Noch einmal in diesem meinen Leben. O mein lieber Paulus wie geht dirs denn noch?. O Holzäpferlbäumerlein!. O Menschen hört vom Schlachtentümmel. O Regiment, mein Heimatland. Ober, aber, über Ober Eschenbach. Paulus sagt' ich muß ja sterben. Pfeifchen, wer hat dich erfunden. Polka - Nr. 321. Polka - Nr. 329. Polka - Nr. 330. Polka - Nr. 331. Polka - Nr. 5 - Nr. 314. Postilion-PolkaRus'l, Rus'l, Summ'rtolz. Postilion-Polka. Rus'l, Rus'l, Summ'rtolz. 's Bettweib'l woll't wallfahr'n geh'n. 's Rop'r-Rad'l. 's wur amoul a klenner Mohn. Sankt Anna. Mutter Anna die Braut. Schafft Runkelrüben ei. Riz-Raz. Robert Blum - Nr. 94. Robert Blum - Nr. 93. Rosa-Polka. Rus'lm Rus'l, Summ'rstolz. Schaf'r, wu hast de Mötze?. Schatz, mein Schatz, reise nicht so weit von hier. Schätzerlein, du tust mich kränken. Scheint die Sonne noch sco schön. Schelmach, schelmach, schelmach hei. Schlouf, Kind'l, schlouf. Schlouf ock ömmer feste!. Schluckenau muß ich verlassen. Schmeißt ihn 'raus, den Juden Itzig. Schön gut'n Abend. Schön ist das Zigeunerleben. Schottisch. Schottisch, Schottisch tanz' ich gern. Schustertanz. Schweizer-Heimat-Walzer. Schwejz'r Mohn hot Hous'n o. Seht die Ros eist entblättert. Seht mir die Res'l a. Sie ging zum Sonntagstanze. So alleine wandelst du. So leb' denn wohl, du stilles Haus. Soldat bin ich gewesen. Soldaten, das sind lust'ge Brüder. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 159. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 161. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 158. Spielet auf, ihr Musikanten - Nr. 128. Spule, spule in der Schule. Steir. Ländler - Nr. 306. Steir. Ländler - Nr. 310. Täubchen-Walzer. , Tief unten in der Grube. Teuerster, du brachst den Schwur der Treue. Tod des Herzogs von Reichstadt. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 142. Töpfe binden, Töpfe binden - Nr. 143. Tramla-Polka. Unbekannte Polka. Und vor der Hochzeit. Und wenn m'r a moul hann Kormst. Unser Hauptmann hat es selber gesagt. Unser Kaiser liebt die Blumen. Unsre liebe Frua, die wollt' auf's Wandern gehn. Vater, den uns Jesus offenbarteVater, dich erkenn' ich nach' und freueVater. Mutter, lebet wohlVater unser, de du bist im HimmelVergebens irrt mein Glück dem Throne zu Mösarte. Vergißmeinnicht-Polka. Vierzeiler Weise. Volk Frankreichs siehst du dort die Schiffe stehen. Voter keft mir ock en Zippelpelz. Walzer - Nr. 334. Walzer Nr. 1- Nr. 309Wann ich mein Stand betrachtWar a Schwabser Madel wöll honnWarum sollt' ich denn allezeit traurig seinWas blitzer prächtig im sonnigen Schein?Was ist das schönste auf der Welt?. Was soll das Kreuz am Friedhof dort?. Was soll es bedeuten, es taget sich schon. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 93. Was tönt die Trommel dumpf und bang - Nr. 94. Weihnachts-Polka. Weihnachtsspiel. Wenn a Harzdorfer Borsche. Wenn Adolf nicht wär'. Wenn das Glöckchen sieben Uhr schlägt. Wenn der Abend kommt. Wenn die Auen grünen und die Bächlein rinnen. Wenn die Kornrosen blühn. Wenn ich das Bergel naufgeh'. Wenn ich dös Bergel nuff gieh. Wenn ich morgens früh austeh. Wenn ich nur ein Mädchen hätte. Wenn ich unterm kühlen Moose. Wenn Kormst word sein. Wer steht denn drauß und kopfet an. Wer steht mit sanften Tränen. Wer wird nicht mit schweren Tränen. Wie die Blümlein draußen zittern. Wie machens denn die Maler. Wie Maria Magdalena in den Garten ging. Wie oft haben wir beisamm'n gesessen. Wie reiten denn die Edelleute?. Wie schön ist das ländliche Leben.Wie schwer ist die Sündepein. , Wiedrum ist ein Jahr verswchunden. Wilhelm, komm' an meine Seite. Wir sitzen so fröhlich beisammen. Wo ist der Stand der unserm wäre gleich. Wo man fern in Böhmen ein Gebirge sieht. Wollt iht hann öm a Mai. Wu sein die schionn Madel. Zieht ihm aus die weiße Weste. Zu Düppel auf den Schanzen. Zu Frankfurt auf der Brücke. Zu Straßburg, zu Straßburg. Zwei weiße Entlein, die sah ich schwimmen.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Ethnology , Musicology
    RVK:
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    Keywords: Volkslied ; 1880-1967 König, Adolf ; Anthologie ; Quelle ; Anthologie ; Quelle
    Author information: König, Adolf, 1880-1967.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Book
    Book
    Leipzig : Franz Schneider Verlag
    UID:
    kobvindex_MOB0470948
    Format: 84 Seiten
    Edition: Erste Auflage
    Note: Mit handschriftlicher Widmung für Direktor Odendahl (Leiter des Stettiner Senders) von Karla König
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Leipzig & Wien : Schneider
    UID:
    gbv_413803163
    Format: 84 S. 8"
    Language: Undetermined
    Keywords: Lyrik ; Literatur ; Deutsch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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