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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Format: 1 online resource (258 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Content: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Content: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Note: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Additional Edition: ISBN 9783648146783
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960878202302883
    Format: 1 online resource (213 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14803-6 , 3-648-14804-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Das unternehmerische und persönliche Wofür schafft Orientierung in unsicheren Zeiten: Warum tun wir, was wir tun? Was schreiben wir uns auf die Fahnen? Einmal entwickelt, ist Ihr Purpose unverwechselbar. Sie richten sich damit klarer aus, stehen für etwas. Das schafft die Basis für Agilität: Es gibt eindeutige Handlungsspielräume, statt starrer Pläne. Selbstverantwortung und Einfallsreichtum rücken ins Zentrum. Ihr Purpose stärkt das Miteinander, die Veränderungsbereitschaft und steigert die Attraktivität nach außen. Mit diesem Buch werden Sie ihn entwickeln und umsetzen!Inhalte:In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose mit Fokus auf FamilienunternehmenSelbst-Check für Ihre VeränderungskompetenzVom Purpose zur MarkenpersönlichkeitFallstricke, Hürden und erschwerende BedingungenMit digitalen Extras:Spiral-Dynamics-ModellBestandsaufnahme zu den WertedimensionenRelevante Purpose-Felder für Ihr UnternehmenCheckliste zum SCARF-ModellMitarbeiter-Einschätzung u.v.m.​
    Content: Biographical note: Karlheinz Illner Karlheinz Illner ist Gründer von FamilyBrands und begleitet Familienunternehmen bei der Transformation in die neue Arbeitswelt. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung eines kraftvollen Purpose, einer starken Marke und einer selbstorganisierten Unternehmenskultur.
    Note: PublicationDate: 20210408 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1 Der Purpose in Familienunternehmen - Warum es ohne nicht geht -- 1.1 Wofür gibt es Ihr Unternehmen? -- 1.2 Die Besonderheiten von Familienunternehmen -- 1.2.1 Die Vorteile Ihres Unternehmens -- 1.2.2 Fallstricke und Hürden: Erschwerende Bedingungen in Familienunternehmen -- 2 Unsere Identität - In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose -- 2.1 Einführung: Die Entwicklungsstufe des Unternehmens bestimmen -- 2.2 Schritt 1 - Die Businessrealität erkennen: »Was passiert gerade um uns herum?« -- 2.3 Schritt 2 - Klarheit schaffen: »Was brauchen wir, um als Unternehmen erfolgreich zu sein?« -- 2.4 Schritt 3 - Spiral Dynamics als Landkarte: »Wo stehen wir? Welche Haltung haben wir?« -- 2.4.1 Purpur - Der Patriarch bzw. die Matriarchin und die Gefolgschaft -- 2.4.2 Rot - Status, Erfolg und Macht -- 2.4.3 Blau - Struktur, Organisation und Hierarchie -- 2.4.4 Orange - Persönlicher Erfolg, Ziele und Kundenfokus -- 2.4.5 Grün - Team, Toleranz, Innovation -- 2.4.6 Gelb - Selbstverwirklichung, Wissen, Eigenverantwortung und Transformationsintelligenz -- 2.5 Schritt 4 - Ihr persönlicher Purpose: »Warum mache ich das, was ich tue?« -- 2.5.1 Der ganzheitliche Blick auf die eigene Person: Das Hartman-Werte-Profil -- 2.5.2 Formulieren Sie Ihren 3P-Purpose: Passion, Performance und Perspektive -- 2.6 Schritt 5 - Den Unternehmens-Purpose formulieren: Von den Werten zum Warum -- 2.6.1 Werden Sie sich Ihrer Unternehmenswerte bewusst -- 2.6.2 Herz, Hirn und Hand - Stimmt die Balance? -- 2.6.3 Den Purpose »einkreisen« -- 2.6.4 Formulieren Sie Ihren Unternehmens-Purpose -- 3 Veränderungen anstoßen und meistern - Mit einem klaren Purpose kraftvoll agieren -- 3.1 Schaffen Sie die Voraussetzungen für Veränderungskompetenz -- 3.2 Kompetenzen der gelben Entwicklungsstufe. , 3.2.1 Gelbe Teams und Mitarbeiter identifizieren -- 3.2.2 Ein Muss: Gelbe Kompetenzen in der Geschäftsführung -- 3.3 Exkurs: Das Hartman-Werte-Profil und die Führungskompetenzen -- 3.4 Umgang mit Ungewissheit - Der Effectuation-Ansatz -- 3.4.1 Bird in Hand - Das Prinzip der Ressourcen und Kompetenzen -- 3.4.2 Affordable Loss - Das Prinzip des tragbaren Verlustes -- 3.4.3 Lemonade - Das Prinzip der Überraschungen und Zufälle -- 3.4.4 Patchwork Quilt - Das Prinzip der Partnerschaften und Vereinbarungen -- 3.4.5 Pilot in the Plane - Das Prinzip des Kreierens und Steuerns -- 3.5 Zur Veränderung gezwungen - Fluch oder Segen? -- 3.5.1 Krisen meistern -- 3.5.2 Veränderungen anstoßen -- 3.6 Eigenverantwortliches und agiles Handeln - Das Wollen und das Können -- 3.6.1 Wie steht es um die Veränderungskompetenz der Führungskräfte? -- 3.6.2 Wie schätze ich den Status quo und das Potenzial meiner Mitarbeiter ein? -- 4 Gut zusammenarbeiten - Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur -- 4.1 Das Miteinander - Wir ziehen am gleichen Strang! -- 4.1.1 »Es wird sich einiges ändern!« - Den Kulturwandel gemeinsam gestalten -- 4.1.2 Fünf Bedingungen für Kooperation - Das SCARF-Modell -- 4.1.3 Alles Gute kommt von oben? - Die Führungsebene als Motor -- 4.2 Die Säulen einer gemeinsamen Lern- und Fehlerkultur -- 4.2.1 Verbundenheit herstellen -- 4.2.2 Von Vielfalt profitieren -- 4.2.3 Verantwortung schenken -- 5 Der Purpose als Markenkern - So tragen Sie Ihre Haltung nach außen -- 5.1 Vom Purpose zur Markenpersönlichkeit - Was wollen wir vermitteln? -- 5.1.1 Die Marke - Ein klares Bild in den Köpfen der Zielgruppe -- 5.1.2 Die Interpretation der Markenpersönlichkeit -- 5.2 Ihre Markenpersönlichkeit legt fest, wie Sie die Kommunikationsmittel gestalten -- 5.2.1 Exkurs: Sound Branding zur Schärfung der Markenpersönlichkeit. , 5.3 Ihre Geschäftsräume - Wie sieht es bei Ihnen aus? -- 5.4 Die Marke im Alltag leben und stärken - Das Mitarbeiterverhalten -- 5.4.1 Ihre verhaltensrelevanten Werte ermitteln und in Wir-Sätze umwandeln -- 5.4.2 Was heißt das für mein Verhalten? So füllen Sie die Wir-Sätze mit Leben -- 5.4.3 Was heißt das ganz konkret für meine Arbeit? -- 5.5 Exkurs: Skalenabfrage -- 5.6 Wie wirken Sie schriftlich? - Korrespondenz und Social Media -- 5.7 Ihr Purpose als Ideenquelle für das Storytelling -- 5.7.1 Unser Beitrag zum Ganzen -- 5.7.2 Was bedeutet uns dieser Kernwert? -- 5.7.3 Passion, Performance, Perspektive - Den Dreiklang einzeln ausleuchten -- 5.7.4 Unsere Unternehmenskultur - Wie arbeiten wir? -- Zum Ausklang -- Übersicht der digitalen Extras und Video-Interviews zum Buch -- Weitere Ressourcen -- Quellen und Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Danke.
    Additional Edition: ISBN 3-648-14802-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048223392
    Format: 1 Online-Ressource (242 pages)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748927020
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.36
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Die Kraft zur Innovation in der Verwaltung -- 1) Kraftquellen: Woher kommt die Kraft? -- 2) Kraftmessung: Kann man Innovation messen oder bewerten? -- 3) Kraftveränderung: Wie misst man Fortschritte? -- 4) Krafttraining: Kann man Innovation lehren, lernen, trainieren? -- 5) Krafteinsatz: Wo lassen sich Wirkungen von Innovationen erkennen und verknüpfen? -- 6) Die Kraft "des Anderen": Gemeinsam sind wir stärker -- Regionales Innovationsmanagement -- I. Herleitung -- II. Regionale Betrachtung als Schlüssel -- III. Ausgewählte Erkenntnisse aus dem Vier-Säulen-Modell -- (1) Fundament (Innovationsverständnis) -- (2) Räumliche Säule -- (3) Akteurssäule -- (4) Kulturelle Säule -- (5) Methodensäule -- IV. Handlungsempfehlungen -- (1) Legitimation der Regionen und insbesondere der Metropolregionen als Innovator -- (2) Professionalisierung der Fort- und Weiterbildung -- (3) Realisierung neuer Finanzierungsmöglichkeiten -- a. Innovative Finanzierungsmodelle -- b. Innovative Ausgestaltungmöglichkeiten -- (4) Ansiedlung eines regionalen Reallabors -- (5) Schaffung eines Innovationsprozessmanagements -- a. Schaffung eines Bewusstseins für den Innovationsprozess -- b. Innovatives Belohnungssystem -- c. Ganzheitliche Betrachtung -- (6) Etablierung eines geschützten, informellen Arbeits- und Diskussionsraums -- (7) Etablierung einer Innovationsbrücke -- (8) Aktive Gestaltung des regionalen Change-Prozesses -- (9) Legitimation, Einsatz und Entwicklung der innovativen Verwaltungskultur -- a. Legitimation -- b. Etablierung -- (10) Schaffung agiler Führungsstrukturen -- a. Aufbau von Vertrauen durch agile Führung -- b. Aufbau agiler Strukturen -- (11) Etablierung innovativer Raumkonzepte -- (12) Etablierung eines methodischen Rahmens und einer übergeordneten Arbeitsweise -- (13) Überblick über alle Handlungsempfehlungen -- V. Resümee , Neue Methoden für die öffentliche Hand - Innovation Labs und agile Methoden im Einsatz in der Verwaltung -- I. Innovation und Agilität im öffentlichen Sektor -- II. Forschungsansatz -- III. Lessons Learned und ,Agile Open Innovation Guide' -- Literatur -- Abbildungsnachweis -- Agile Verwaltung - Das "Neue Ministerium" -- Ein Lösungsansatz "Das Neue Ministerium" -- Auftrag -- Das Neue Ministerium als "Think Tank" mit diversen Teams -- Das Neue Ministerium als Vernetzungs-Instrument -- Organisation und selbstorganisierte Teams -- Transparenter Informationsaustausch -- Infrastruktur und Ausstattung -- Nutzung kollaborativer Tools -- Die neue Art der Führung: New Leadership -- Feedbackkultur -- Fokus auf Stärken -- Entwicklung und Weiterbildung für Mitarbeiter:innen -- Best Practice -- Ausblick und Handlungsempfehlung -- Autorinnen (alphabetisch) -- Modernisierungsdekade der Verwaltung - Auf dem Weg in die großen Transformationen -- Warum sich die Welt verändert -- Warum Zielbilder so wichtig sind -- Warum diese Transformationen eine Transformation der Verwaltung brauchen -- Wie die Pandemie das Zielbild der transformierten Verwaltung von morgen vorgeprägt hat -- Warum das BMU zugleich Treiber als auch Angetriebener ist -- Wie sich das BMU umbaut -- Warum die Zentralabteilung(en) ihre Rolle als Brücke und Maschinenraum der Modernisierung annehmen müssen -- Die Errichtung des Bundesamts für Auswärtige Angelegenheiten (BfAA) - Agilität und Veränderungsmanagement in der Verwaltungsmodernisierung -- Ein Bundesamt mit Rückgratfunktion für den auswärtigen Dienst -- Veränderungsmanagement mit agilen Methoden - der Praxistest in der Verwaltung -- Zielsetzung der Ausplanung: Eine Projektlösung für mehrere Probleme -- Keine Modernisierung ohne Widerstände -- Ein neues Bundesamt, viele Lernerfolge , Soziale Innovationen als Paradigma - Ein Praxisbericht der Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft im Bundesministerium für Arbeit und Soziales -- I. It's The Structure, Stupid! -- II. Soziale Innovation als Paradigma -- III. Raus aus dem toten Winkel des Sozialstaats: partizipative Politikgestaltung im sozialen Wandel -- IV. Die Gestaltbarkeit der Zukunft: Strategische Vorausschau und Futures Literacy -- Der Health Innovation Hub (hih) des Bundesgesundheitsministeriums - Think Tank, Sparring Partner und Umsetzungsunterstützer -- 1. Kultur prägen -- 2. Interdisziplinarität leben und Silos überwinden -- 3. Sparring institutionalisieren -- 4. Wissenstransfer -- 5. Innovative Lösungen finden und übertragen -- 6. Von PowerPoint in die Realität - Umsetzung unterstützen -- Conclusio: -- Dienst nach Fortschritt - Das Innovationsbüro "Digitales Leben" des Bundesfamilienministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend -- Ausgangslage: Wie sorgen wir für ein gutes Leben in der digitalen Gesellschaft? -- Herausforderung: Die Widersprüche der Innovation -- Ziel: Mittendrin statt nur dabei -- Lösung: Das Innovationsbüro -- 1. Das Innovationsbüro unterstützte die AG Digitale Gesellschaft. -- 2. Das Innovationsbüro vermittelt Know-How ins Haus. -- 3. Das Innovationsbüro unterstützt bei konkreten Digitalisierungsvorhaben. -- 4. Das Innovationsbüro vernetzt mit der Zivilgesellschaft. -- 5. Das Innovationsbüro entwickelt eigene Innovationen. -- 6. Das Innovationsbüro entwickelt eine Zukunftsvision. -- Ausblick: Was haben wir noch vor? -- Künstliche Intelligenz für das Gemeinwohl nutzbar machen. -- Digitale Services ausbauen. -- Lessons Learned. -- Zwei Digitallabore in einer Behörde - Garant für Innovationen im BAMF -- 1. Historie -- 2. Doing Innovation - Neue digitale Arbeitsweisen im Bundesamt -- 2.1 Das IT-Labor in der Zentrale des BAMF. , 2.2. Das CIC in Berlin -- 2.2.1. Tech Cafés -- 2.2.2. CIC-Thementage -- 2.2.3. Behördennetzwerk NExT -- 3. Der Nutzen der Digitallabore -- 3.1. Kreatives Arbeitsumfeld, agiles Arbeiten und digitaler Neuanfang -- 3.2. Entwicklung neuer IT-Anwendungen auf Basis moderner IT-Technologien -- 3.3. Talentförderung und Personalmarketing -- 3.4. Offene Kommunikation, Netzwerke und Transparenz -- 4. Fazit & -- Ausblick -- Bundescloud - Erfolgreiche Innovationsprojekte trotz Hype? -- Einleitung -- Kurzbeschreibung Bundescloud -- Einflussfaktoren im Innovations-Umfeld -- Vorgehen in Innovationsprojekten -- Schritt 1: Identifikation des inhaltlichen Kerns -- Schritt 2: Identifikation der abweichenden Erwartungen -- Schritt 3: Auswahl der relevanten Anschlusspunkte -- Vorgehensmodell am Beispiel Bundescloud -- Schritt 1: Identifikation des inhaltlichen Kerns -- Schritt 2: Identifikation der abweichenden Erwartungen -- Schritt 3: Auswahl der relevanten Anschlusspunkte -- Zusammenfassung -- Chatbots in der (Bundes-)Verwaltung -- Ausgangslage und Überblick -- Informationen verfügbar machen -- Erweiterung bisheriger Kommunikationskanäle -- Text und Sprache -- Bedarf nach verständlichen Informationen -- Anwendungsbereiche -- Unterstützung und Entlastung in Krisenlagen -- Technische Möglichkeiten -- Von der Strategie zum Produkt -- Orientierung für die Umsetzung schaffen -- Rahmenbedingungen operationalisieren -- Konzept mit Kernideen skizzieren -- Kommunikationsrahmen schaffen -- Einfach machen! -- Lessons Learned -- Es ist nicht die Technik, die herausfordert -- Open Source, wenn möglich -- Aufbereitung von Inhalten -- Sprachleitfaden -- Lernen kann nur gesteuert erfolgen -- Nutzererlebnis im Vordergrund -- Chatbots lösen nicht alle Probleme -- Vorbereitung macht beweglich -- Zielbild und Orientierung -- Neue Möglichkeiten erkennen und nutzbar machen , Öffentlichkeitsarbeit gestalten -- Chancen und Herausforderungen -- Welche Rolle nimmt der Chatbot ein? -- Wie spricht der Chatbot? -- Wie sollte die optimale Benutzeroberfläche eines Chatbots beschaffen sein? -- Chatbot Netzwerk - Wie geht das? -- Ethische Fragen beim Einsatz von KI - Was darf der Chatbot? -- Und vieles mehr -- Erfolgsfaktoren und Fazit -- Autoren -- Quellen -- Digitale Transformation im Statistischen Bundesamt und die Lernreise "DigiTalent" -- Einleitung: Die Digitale Transformation -- Digitaler Wandel -- Das Statistische Bundesamt als zentraler Datenmanager -- Handlungsfelder der digitalen Transformation -- Fortbildung zum Thema Digitalisierung im Statistischen Bundesamt: Lernreise "DigiTalent" -- Fortbildungen im Statistischen Bundesamt mit digitalem Fokus -- Lernreise "DigiTalent" im Statistischen Bundesamt -- Fazit -- Literaturverzeichnis -- How-to: Change - Wie schafft man es, Veränderungen mit kleinen Workhacks und ohne komplette Organisationstransformation anzustoßen? -- Wieso ist Kulturwandel in der Bundesverwaltung nötig? -- Information -- Befähigung -- Aktivierung und Einbeziehung -- Einfach mal machen -- Selbst die Veränderung sein -- Open Social Innovation als Innovationstreiber für die Verwaltung - Von #WirVsVirus zu UpdateDeutschland -- Referat "Grundsatzfragen der Digitalpolitik", Bundeskanzleramt -- 1. #WirVsVirus - Wie alles begann -- 2. Was ist Open Social Innovation und welchen Wert hat es für die Verwaltung? -- a) Der bürgernahe und kooperierende Staat -- b) Der vernetzte Staat -- c) Der offene und lernende Staat -- d) Der innovative und agile Staat -- 3. Das neue Innovationsprogramm UpdateDeutschland -- 4. Was haben wir für UpdateDeutschland aus #WirVsVirus gelernt? -- a) Matchathon - nicht nur "hacken", sondern "matchen" -- b) Zusammenarbeit über alle föderalen Ebenen hinweg , 5. Ausblick: Verstetigung von Open Social Innovation
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Hill, Hermann Die Kraft zur Innovation in der Verwaltung Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2021 ISBN 9783848783120
    Language: German
    Subjects: Economics , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Innovationsmanagement ; Organisationsgestaltung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Stuttgart : Zentralvorstand der Industriegewerkschaft Druck und Papier
    UID:
    b3kat_BV004287859
    Format: 28 S.
    Language: Undetermined
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Schönlank, Bruno 1891-1965
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Book
    Book
    Frankfurt am Main [u.a.] : Fischer-Bücherei
    UID:
    gbv_1160286760
    Format: 200 S. , Notenbeisp.
    Edition: Originalausg..
    Series Statement: Fischer-Bücherei 472
    Note: Enth.: Aber wehe dir. Ade, Mutter. Ain’t gwine study war no more. Als Gott den Menschen einst erfand. Als moses und seine Soldatenschar. Als Noah sich wollt’ die Arche baun. Armer Lazarus. Armer Sünder. Been down into the sea. Before this time another year. Bevor ein weitres Jahr um ist. Blicktest du über den stillen Fluß. Blinder stand an dem Weg. Blin’ man stood on de way. By an’ by. Calvary. Come down, come down, my Lord, come down. Dat lonesome stream. Deep river. De foxes have holes in de groun’. De Lord he thought he make a man. Den ganzen Tag bin ich gereist. Der Herr Jesus kommt doch irgendwann. Der ist gut genug für mich. Der stille Fluß. Der Zug des Heils. Dese bones gwine to rise again. Didn’t it rain. Didn’t my Lord deliver Daniel. Didn’t old Pharaoh get los’?. Die Arche bewegt sich. Die Füchse ham Löcher in der Erd’. Die in de fiel’. Die Knochen stehen wieder auf. Doch da unten gibt’s kein Versteck. Done foun’ my los’ sheep. Do, Lord, do, Lord, do remember me. Don’t you grieve after me. Down by the riverside. Drunten am Uferrand. Du hast ein Recht. Ef yo’ mother want to go. Ein Mann geht um. Einziehn in Jerusalem wie Johann. End o’ dat mornin’, good Lord. Er ist derselbe noch heut. Es goß vierzig Tage. Every time I feel the spirit. Ev’ry time I think about Jesus. Ezekiel saw de wheel. Fand mein verlor’nes Schaf. Father Abraham. Felsen und Berge, fallt nicht auf mich. Five of them were wise. Fließ, Jordan, fließ. Fünf davon warn klug. Geh hn, Moses. Geht die Mutter auf die Fahrt. Geh, ruf es von den Bergen. Gib mir den uralten Glauben. Gib mir Jesus. Gimme dat ol’ time religion. Ging Pharaoh nicht zugrund. Git on board. Give me Jesus. Go down, Moses. Going to ride up in the chariot. Golgatha. Good-by, mother. Good news. Go sen-a dem angels down. Go tell it on the mountain. Gott schick mir die Engel her. Gwine to lay down my sword and shield. Gwinter sing. Hab den Kampf so satt. HAb Sorgen. Halleluja. Hard trials. Hat denn Gott nicht befreiet Daniel?. Heaven. Hell and heaven. Herab, herab, o Herr, komm herab. Hesekiel sah das Rad. Is jus’ de same to-day. Himmel. Himmel und Hölle. Hoch auf dem Berge. Hoch in der Mitte der Luft. Hört, hört. Hört nur, wie die Lämmer alle schreien. Hundert Schafe hatt’ mein Herr. I ain’t gonna grieve my Lord no more. I been buked and I been scorned. I couldn’t hear nobody pray. I got a shoes. I grieve my Lord from day to day. I’m a-rollin’. I’m gwinter lay down my heavy load. I’m troubled. I’ve been travlin’ all de day. I wanter go to heav’n when I die. I want to be ready. Ich ärgere Gott von früh bis spät. Ich bin’s, ich bin’s, ich bin’s, o Gott. Ich habe Schuh’. Ich hab’ niemanden beten gehört. Ich lege ab mein Schwert und Schild. Ich möchte bereit sein. Ich muss beten stets zu dir. Ich strauchle. Ihr werdet sehn, ich sing’. Immer rauf die Jakobsleiter. Irgendwann. Isaak a ransom while he lay upon an altar bound. Isaak als Opferlamm da lag unter Abrahams Hand. It rained fourty days. It’s good enough for me. It’s me, it’s me, it’s me oh Lord. Jedesmal, wenn ich denke an Jesus. Jemand pocht laut an deine Tür. Joshua fit de battle of Jericho. Josua siegte vor Jericho. Keep a-inchin’ along. Keep me from sinking down. Kein Autkionsblock mehr. Kein Versteck. Kleiner David war ein Hirtenbub. Klein David, spiel auf der Harf’. Komm mir oft vor wie ein mutterlos Kind. Kriech nur weiter voran. Lass mein Volk doch ziehn. Lay dis body down. Legt den Körper hin. Let my people go. Lis’en to de lam’s of a-cryn’. Lit’le David, play on yo’ harp. Lit’le David was a shepherd boy. Live a humble. Man goin’ round. Massa Jesus is comin’ bye an’ bye. Mein Gott, Welch ein Morgen. Mein Herr, der schreibt sich alles auf. Mein herr, er ruft mich. Mein Weg dunkel. Methusalem war Zeuge für den Herrn. Methuselah was a witness form y Lord. Mich hat man beschimpft, verspottet. Möchte’ in den Himmel kommen nach dem Tod. My Lord had a hundred sheep. My Lord he calls me. My Lord’s a-writin’ all de time. MY Lord, what a morning. My way’s cloudy. Never said a mumbaling word. Niemand kennt Leid und Elend wie ich. Nobody knows the trouble I’ve seen. No hidin’ place. No more auction block. O bretheren, my way. O, brothers, won’t you help me. O Brüder, kommt und helft mir. O Fels, fall nicht herab. O freedom. O Freiheit. O Gambler. O Gott, o mein Gott. O Gott, wie lang?. O Gräber. O grave yard. O Herr, erbarme dich mein. O Herr, o Herr, vergiss mich nicht. O Lord, have mercy on me. O Mirjam, weine nicht. O Peter, go ring dem bells. O, po’ sinner. O, rocks, don’t fall on me. O sie peitschten ihn den Berg hinauf. O Spieler. O was sagt denn ihr, Sucher?. O wenn die Heil’gen reinmarschier’n. O wer ist’s, der da kommet?. O when the saints go march’n in. O, who ist his a-coming. O, Zion. Oh, dey whupped him up de hill. Oh Lawd how long?. Oh, Lord, oh, my Lord. Oh, Mary don’t you weep. Oh what a you say, seekers. Ol’ ark’s a-moverin’. Old Noah he built himself an ark. One more river to cross. Peter go ring the bells. Petrus, schlag die Glocken an. Pharaoh’s army got drowned. Pharaos Heer, das ging unter. Poor man Lazarus. Ride on, Moses. Rocks and mountains, don’t fall on me. Roll de ol’ chariot along. Roll Jordan roll. Rollt herbei den alten Wagen. Schaff dir einen Hort. Schlagt leicht die Glocke. Schütz mich vorm Untergang. Schweb her, schöner Wagen. Schwester Lucy, sie hat ein Ausschnittkleid. Sei voll Demut. Set down, Servant. Setz dich, Diener. Singen mit dem Schwert in der Hand. Singin’ wid a sword in ma han’. Sister Lucy, she has a low-necked dress. Solch eine Prüfung. Somebody’s knockin’ at yo’ do’. Sometimes I feel like a motherless child. Sprach dazu kein einziges Wort. Stan’ still Jordan. Standin’ in the need of prayer. Steal away. Steh still, Jordan. Steigt nur ein. Sterben im Feld. Stiehl dich fort. Swing low, sweet chariot. The gospel train. There’s a man goin’ roun’. There’s no hindin’ place down there. Tiefer Strom. To walk in Jerusalem just like John. Tone de bell easy. Up on de mountain. Vater Abraham. Von jetzt ab ärgr’ ich Gott nicht mehr. Want-a go to heaben. War das ein Regen. War drunten tief im Meer. Was willst du tun, wenn dein Docht verbrannt?. Way up in de middle ob de air. We are climbing Jacob’s ladder. Weiter, Moses. We’ll raise de Christian’s banner. Wenn der Geist mir an das Herz rührt. Wenn ihr hört, ich lieg im Sterben. Wenn jener Tag kommt, mein Gott. Wenn mein Blut zu Eis erstarrt. Wenn’s Gestirn vom Himmel fällt. Wer ist Zeug für den Herrn? Wer kommt denn da von drüben rüber? Werfe ihr ab mein schwere Last. What you gwine to do when yo’ lamp burn down?. When de stars begin to fall. When Moses an’ his soldiers. When my blood runs chilly and col’. When you hear Ise a-dyin’. When you look way ‘cross dat lonesome stream. Where shall I be. Who dat a-comin’ ovah youndah. Who’ll be a witness for my Lord?. Will emporfahren im Wagen. Wir heben’s Christenbanner. Wir müssen noch über den Fluss. Wo wird’ ich sein. Woe be unto you. You better get a home. You got a right. Zürnst du, Herr, über mich?
    Language: German
    Keywords: USA ; Schwarze ; Negrospiritual
    Author information: Jahn, Janheinz 1918-1973
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9961000095702883
    Format: 1 online resource (260 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96186-188-9
    Content: Long description: DEIN WEG AUS DEM HAMSTERRAD IN EIN FREIES UND ERFÜLLTES LEBEN Viele Menschen sind frustriert im Job und leiden. Weil Karriere und Konsum nicht das versprochene Glück bringen, wollen sie das Hamsterrad verlassen und ihr eigener Chef werden, wissen aber nicht wie. Der Ratgeber Gründen in 90 Tagen zeigt dir, wie du mit nur einer Aufgabe täglich in 90 Tagen ein eigenes Business aufbaust, ohne dafür gleich deinen Job zu kündigen. Gründer-Coach Moritz Gomm führt dich in ein freies und selbstbestimmtes Leben. Hol dir deine Leidenschaft zurück und nutze deine brachliegenden Talente, um deinen Lebensunterhalt mit Tätigkeiten zu verdienen, die dich glücklich machen. Diese praktische Anleitung ist prallvoll gefüllt mit Tipps und Tricks. Die anschaulichen Beispiele erfolgreicher Gründer motivieren und machen Mut: vom Yoga-Studio über Gastronomie bis zum Online-Business, vom Ladengeschäft bis zur KiTa.
    Content: Biographical note: Dr. Moritz Gomm, Jahrgang 1975, ist Diplom-Wirtschaftsinformatiker, promovierter Betriebswirt und Gründer mehrerer Unternehmen. Er arbeitet seit über 10 Jahren als Unternehmensberater mit Schwerpunkt Innovation und Unternehmensgründung. Er coacht Start-ups und Einzelunternehmer und ist im Beirat verschiedener Tech-Start-ups tätig. Moritz Gomm ist Vater von zwei Kindern und lebt mit seiner Familie und Hund Leo in Berlin.
    Note: PublicationDate: 20201126 , GRÜNDEN IN 90 TAGEN -- Inhalt -- VORWORT -- TEIL I - DIE GRUNDLAGEN -- ZUR ORIENTIERUNG -- Was ist das 90-Tage-Programm? -- Warum viele Ratgeber in deinem Leben nichts ändern - und warum dieser anders ist -- Für wen ist das 90-Tage-Programm? -- Ist die (Post)-Corona-Ära ein guter Zeitpunkt, um zu gründen? -- So holst du das Optimum aus diesem Buch -- Und hier noch der "Beipackzettel" -- DREI BEISPIELE ZUR EINSTIMMUNG -- Vom Investmentbanker zum Bio-Winzer -- Vom Unternehmensberater zum Lieferkoch -- Von der Anwaltskanzlei in den Kindergarten -- WORAN LEIDEN WIR, WENN WIR DOCH "ALLES" HABEN? -- Bin ich verrückt oder all die anderen? -- Warum die Midlife-Crisis sinnvoll ist -- Ein trauriges Schauspiel des Glücklichseins -- Dich selbstständig zu machen bedeutet, dich zu zeigen. -- Deine Be-Ruf-ung wird nie schweigen -- Reich ist nicht, wer viel hat, sondern wer wenig braucht -- Über Mut, Entscheidungen und Konsequenzen -- Vom richtigen Zeitpunkt -- DIE SECHS SCHRITTE IM 90-TAGE-PROGRAMM -- Schritt 1: Erkenne deine Motivation und deine Stärken -- Was ist deine Motivation? -- Die Berufung entdecken und entwickeln -- Wir nehmen uns nur Zeit für Dinge, die uns wichtig sind -- Wie findest du deine individuellen Stärken? -- Schritt 2: Schaffe dir Zeit für deine Geschäftsidee -- Erreiche in 20 Prozent deiner Zeit 80 Prozent deiner Ergebnisse -- Es gibt stets nur wenige (wirklich) wichtige Aufgaben. -- Wie du dir Freiräume im Alltag schaffst -- Wie du dir Freiräume auf der Arbeit schaffst -- Arbeit, Familie und Work-Life-Balance -- Schritt 3: Finde deine Geschäftsidee -- Wie viel Einkommen brauchst du? -- Wie, wo und wann möchtest du arbeiten? -- Wie wird aus deiner Berufung ein Geschäft? -- Schritt 4: Entwickle und teste deine Geschäftsidee -- Der klassische Businessplan hat ausgedient -- Der Kunde braucht ein erlebbares Angebot. , Von Kunden, Angeboten und Märkten: Der Extended Canvas -- Wie du deine Leistung erbringst -- Schritt 5: Mach nur, was dir liegt, und outsource den Rest -- Schritt 6: Bringe dein Geschäft auf die für dich richtige Größe -- WIE GEHT ES NACH DEM 90-TAGE-PROGRAMM WEITER? -- TEIL II - DIE 90 AUFGABEN -- Aufgaben -- Schritt 1: Erkenne deine Motivation und Stärken -- Tag 1 - Erforsche dein Fremdbild -- Tag 2 - Erinnere dich an deine Kindheitsträume -- Tag 3 - Betrachte deine Vorbilder -- Tag 4 - Erkenne, was dir leichtfällt -- Tag 5 - Erstelle deine Lieblings-Liste -- Tag 6 - Setze das Fremdbild zusammen -- Tag 7 - Verlasse deine Komfortzone: Die Langeweile nutzen -- Tag 8 - Entdecke deine Motive -- Tag 9 - Wünsch dir was -- Tag 10 - Schreibe deine eigene Grabrede -- Tag 11 - Vereine deine Motivation, Stärken und Träume -- Schritt 2: Schaffe dir Zeit für deine Geschäftsidee -- Tag 12 - Zähme dein Smartphone -- Tag 13 - Bändige die E-Mails -- Tag 14 - Entsage dem TV-glotzen -- Tag 15 - Verlasse deine Komfortzone: Haltung zeigen -- Tag 16 - Beschränke das Telefon -- Tag 17 - Organisiere dich selbst -- Tag 18 - Bändige deinen Perfektionismus -- Tag 19 - Entschlacke deinen Alltag und dein Leben -- Tag 20 - Gehe Unangenehmes sofort an -- Tag 21 - Konzentriere dich auf das Wesentliche -- Tag 22 - Organisiere andere besser -- Tag 23 - Schaffe Ordnung am Arbeitsplatz -- Tag 24 - Fordere Homeoffice ein -- Tag 25 - Setze Prioritäten und schließe Aufgaben ab -- Tag 26 - Verlasse deine Komfortzone: Fremde ansprechen -- Schritt 3: Finde deine Geschäftsidee -- Tag 27 - Ermittle dein Zieleinkommen -- Tag 28 - Definiere, wann und wo du arbeiten möchtest -- Tag 29 - Bestimme, was du arbeiten möchtest -- Tag 30 - Bereite den Extended Canvas vor -- Tag 31 - Bestimme deine Zielkunden -- Tag 32 - Finde heraus, was deinen Zielkunden fehlt. , Tag 33 - Analysiere die bisherigen Lösungen -- Tag 34 - Entwickle ein einzigartiges Werteversprechen -- Tag 35 - Erarbeite deine Lösungsidee -- Schritt 4: Entwickle und teste deine Geschäftsidee -- Tag 36 - Bereite die Kundenbefragung vor -- Tag 37 - Teste deine Befragung -- Tag 38 bis 40 - Triff. Deine. Kunden. -- Tag 41 - Prüfe die Bedeutung des Kundenproblems -- Tag 42 - Öffne die Kanäle zu den Zielkunden -- Tag 43 - Definiere deine Erlösquellen -- Tag 44 - Ermittle deine Kostenstruktur -- Tag 45 - Berechne das Erlöspotenzial deiner Geschäftsidee -- Tag 46 - Definiere Kennzahlen und Ziele für den Erfolg -- Tag 47 - Bestimme deine Kernaktivitäten -- Tag 48 - Identifiziere deine Kernressourcen -- Tag 49 - Ermittle deine Kernpartner -- Tag 50 bis 52 - Simuliere dein Angebot -- Tag 53 bis 57 - Teste dein Angebot an realen Kunden -- Tag 58 bis 60 - Verbessere dein Angebot -- Tag 61 bis 65 - Richte deine Kanäle zum Kunden ein -- Tag 66 bis 70 - Teste deine Kanäle -- Tag 71 bis 75 - Verbessere Angebot und Kanäle -- Schritt 5: Mach nur, was dir liegt, und outsource den Rest -- Tag 76 - Wähle deinen Firmennamen -- Tag 77 - Finde die geeignete Rechtsform -- Tag 78 - Gestalte dein Firmenlogo -- Tag 79 - Eröffne deine (virtuelle) Geschäftsfläche -- Tag 80 - Beauftrage ein (virtuelles) Sekretariat -- Tag 81 und 82 - Gründe dein Unternehmen -- Tag 83 - Wähle deine Buchhaltungslösung -- Tag 84 - Eröffne dein Geschäftskonto -- Tag 85 - Starte deine Webseite -- Schritt 6: Bringe dein Geschäft auf die für dich richtige Größe -- Tag 86 bis 88 - Nimm dein neues Leben in die Hand! -- Tag 89 - Professionalisiere dein Unternehmen -- Tag 90 - Heute ist der erste Tag vom Rest deines Lebens -- Danke -- Literatur -- Endnoten -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-96186-050-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin [u.a.] : Springer Spektrum
    UID:
    gbv_789386437
    Format: Online-Ressource (XIV, 203 S. 20 Abb) , Ill., graph. Darst.
    Edition: 4. Aufl.
    ISBN: 9783642543166
    Content: Spiel ist unabdingbar für eine gesunde Entwicklung des Kindes. Das freie Spiel fördert kognitive, sprachliche und motorische Fähigkeiten, ebenso wie emotionale und soziale Intelligenz. Es fördert Fantasie und Kreativität. Dieses praktische Buch ist kein Ratgeber im engeren Sinne, sondern eines, das den Blick schärfen soll für die wahren Bedürfnisse von Kindern allgemein und insbesondere die des individuellen Kindes. Es will deutlich machen, welche Entwicklungsräume das Kind benötigt und Mut machen, den Kindern zu vertrauen, wenn sie eigene Erfahrungen machen möchten. Dabei beantwortet die Neuauflage ergänzende Fragestellungen, beispielsweise: - Warum ist die Natur bei der kindlichen Entwicklung eine gute Lehrmeisterin? - Worin unterscheiden sich Information von Wissen? - Warum ist ein warmes Familienklima so wichtig? - Wie können Gestaltungsräume für die kindliche Entwicklung geschaffen werden? Gabriele Pohl gibt auf diese und viele weitere, die kindliche Entwicklung betreffende Fragen Antworten: theoretisch, aber auch praktisch, durch viele Beispiele aus den Erfahrungen und dem lebendigen Miteinander mit Kindern als fünffache Mutter, neunfache Großmutter, Diplompädagogin und Therapeutin am Kaspar Hauser Institut in Mannheim. „Gabriele Pohls tiefgründiges Plädoyer für Spielen als Lebensbewältigung und schöpferische Menschwerdung. Humanistisch, originell und liebevoll.“ Andreas Weber „In einer Zeit, in der Kindergärten immer mehr verschult werden und die motorische, soziale, emotionale und personale Entwicklung vernachlässigt wird, ist ein Buch wie das von Gabriele Pohl ein Lichtblick.“ Martin M. Textor „Frau Pohl wirft ihren Blick nicht nur auf das kindliche Spiel - sie betrachtet das Innenleben des Kindes. Ich kenne niemanden, der dies mit einem feineren Gespür tut.“ Herbert Renz-Polster
    Note: Description based upon print version of record , Sehnsucht nach Wirklichkeit - ein Geleitwort von Andreas Weber ; Inhalt; Kapitel 1; Einleitung; Das freie Spiel findet immer seltener statt; Hat der Wind sich gedreht?; Kinder sind keine Naturkatastrophe, sondern ein Glück; Kapitel 2; Kindheit; Das Ende der Kindheit?; Wie sieht Kindheit heute aus?; Kindheit hat ein anderes Gesicht bekommen; Was bedeutete es früher, ein Kind zu sein?; Und heute?; Kindheit in Not; Förderung heißt nicht allein intellektuelle Förderung; Warum eine Erzieherin vor allem eine Kindergärtnerin sein soll; Was die Zukunft braucht; Wir brauchen eine Familienkultur , Was ist gesund?Hilf mir, es selbst zu tun!; Literatur; Kapitel 3; Kind und Spiel; Die Aufgabe der Erziehung heute; Zur Frage der Nachahmung; Kinder lernen bei allem, was sie tun; Was braucht das Kind für seine Entwicklung?; Wie entwickelt das Kind all das?; Frühe Bindung; Seelischen Raum schaffen; Der Aktionsradius erweitert sich; Das Spiel als Lebensbewältigung; Entwicklung - wohin?; Was bedeutet Frühförderung eigentlich?; Wo liegen die wirklichen Defizite?; Kleine Kinder lernen ganzheitlich; Jedes Kind auf seine Art; Allgemeine Betrachtungen zum kindlichen Spiel , Was tut ein Kind, wenn es spielt?Kindheit verändert sich; Sport oder Spiel?; Wozu müssen Kinder überhaupt spielen?; Warum freies Spiel?; Wie Kinder Lebensereignisse verarbeiten; Nachfühlen und Vorausfühlen; Die ersten drei Jahre; Von drei bis fünf Jahren; Das fünfte Lebensjahr bis zur Schulreife; Das Kind als Gestalter seiner Welt; Die gesunde Umgebung; Durch Rollenspiel verstehen; Welterfahrung durch die Sinne; Anregen oder abschotten?; Sinneserfahrung durch Bewegung; Hören und Sehen ist nicht alles; Kinder wollen nicht belehrt werden; Zur Förderung von emotionaler Intelligenz , Gefühle verstehen lernt man nicht am ComputerKalte Herzen; Wir brauchen eine neue Gefühlskultur; Schein oder Sein; Mein Leben als virtueller Kämpfer; Kinder brauchen andere Kinder; Die eigenen Gefühle kennen; Empathie entwickeln durch Rollenspiel; Die Heilkräfte des Spiels - ein therapeutischer Ansatz; Ein Beispiel aus der Praxis; Die therapeutische Situation; Beispiel aus der Praxis; Der König als Repräsentant des Selbst; Weshalb Handpuppen?; Archetypen; Literatur; Kapitel 4; Spielsachen; Spielzeug - Spiegel der Gesellschaft; Wozu dient Spielzeug?; Das Kind als Konsument , KinderzimmerästhetikTeddybär und Co.; Die Puppe als Abbild des Menschen; Das Spiel mit der Macht; Kinder brauchen Helden; Krieg spielen; Die vollkommene Puppe; Resümee; Literatur; Kapitel 5; Das Kind und die Medien; Erfahrung aus zweiter Hand; Medien sind ein Teil der kindlichen Realität; Der heimliche Unterricht; Fiktion und Realität unterscheiden lernen; Die Wirkung von Computerspielen; Sprachlosigkeit; Der Sinn der Langeweile; Der Computer; Zum inhaltlichen Lerneffekt beim Einsatz von Computern in Schulen; Zeitdiebe; Medienkompetenz; Die Lebensverweigerung der Hikikomori; Leistungsdruck , Wie kommt es zum Rückzug?
    Additional Edition: ISBN 9783642543159
    Additional Edition: Druckausg. d. 3. Aufl. Pohl, Gabriele, 1952 - Kindheit - aufs Spiel gesetzt Berlin : Dohrmann, 2011 ISBN 9783938620052
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Kinderspiel ; Eltern ; Electronic books ; Ratgeber
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Pohl, Gabriele 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9949628255202882
    Format: 1 online resource (593 p.)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-8394-3436-X
    Series Statement: Edition Moderne Postmoderne
    Content: Wie ernähren wir uns verantwortungsvoll? Ernährungsethik zählt zu den neuesten Entwicklungen der praktischen Philosophie. Angesichts der globalen Ernährungskrise stellt sie sich den unausweichlichen Fragen: Wie kann sich die Menschheit ernähren? Wie »gut« sollten wir essen, so dass alle in den Genuss guten Essens kommen? Wie lässt sich eine Gastroethik begründen? Weit mehr als von Kapitalismuskritik oder der Ausweitung der internationalen Protestbewegungen geht die Ernährungswende von unserem Denken aus - von einem gastrosophischen Umdenken. Harald Lemke macht deutlich: Es ist höchste Zeit, die dafür notwendigen Grundlagen zu schaffen und mit einer radikalen Selbstkritik der westlichen Philosophie des Essens zu beginnen. Neuausgabe - mit einem ausführlichen Vorwort zur Frage: »Was isst der Mensch?«
    Content: »Definitiv wertvoll, um Ansichten zur ethischen Essensweise kennenzulernen und diese auch in die Tat umzusetzen.« Veg-Info, 4 (2016) »Das interdisziplinäre Feld der Gastrosophie braucht Anstöße wie diese!« Jos Schnurer, www.socialnet.de, 05.09.2016 »Lemkes gelehrte Studie [...] ist eine reichhaltige Informationsquelle für alle, die an der Kulturgeschichte des Essens und Trinkens interessiert sind, und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine kritische Gastrosophie, die für den Primat der Ethik vor der Politik eintritt, vor allem aber vor einer moralisch völlig entleerten Ökonomie.« Bio Nachrichten, 16/6 (2010) zur 1. Auflage »Der philosophische Diskurs der Gegenwart gewinnt hier eine Facette, die sich durch große Eigenständigkeit und Originalität auszeichnet.« Wilhelm Schmid, Mitteilungen des Internationalen Arbeitskreises für die Kulturforschung des Essens, 12 (2008) zur 1. Auflage »Das Buch vermag den eigenen Anspruch des Kochs und Gastgebers Lemke durchaus zu erfüllen: den Appetit der Leser auf das Thema zu wecken, ihren Erkenntnishunger zu befriedigen und [...] ein Überdenken ihrer gewohnten Urteils- und Essensweise anzustoßen.« Astrid von der Lühe, Journal Culinaire, 6 (2008) zur 1. Auflage »[Das Buch gibt] Anregungen an die Hand für eine ernährungsspezifische Selbstsorge, die das Nützliche des ethisch guten Essens mit dem Angenehmen kulinarischen Genießens verbindet.« Michael Wetzel, Deutschlandradio Kultur, 14.04.2008 zur 1. Auflage »Ganz offen bekundet Lemke seine Sympathie für Gastrosophie, die gutes Leben und gutes Essen für untrennbar hält.« Jakob Strobel y Serra, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 10.10.2007 zur 1. Auflage Besprochen in: DGE-info, 9 (2017) derStandard.at, 09.04.2018, Beate Hausbichler Neue Zürcher Zeitung, 08.03.2008 Kochen ohne Knochen, 32/2 (2018) Vier Viertel Kult, Winter 2019
    Note: [2. Auflage - überarbeitete Neuausgabe] , Frontmatter 1 Inhalt 5 Was isst der Mensch? Vorwort zur Neuauflage (2016) 13 Entrée 55 1. Das wilde Tier in uns oder die klassische Diätmoral 63 2. Das harte Brot stoischer Tugenden oder Senecas Attacke gegen die feine Küche 107 3. Zur Heiligkeit des abendlichen Mahls oder Jesus essen 139 4. Zum Geständniszwang süßer Sünden oder die augustinische Doppelmoral einer unreinen Genussgier 195 5. Kritik der rein diätmoralischen Vernunft oder die Antinomie der kantischen Ernährungsphilosophie 227 1. Der Entstehungsherd des gastrosophischen Denkens oder »Die Meisten leben um zu essen, ich hingegen esse um zu leben.« (Sokrates) 315 2. Die Ursprünge der Naturheilkost oder »Lasst eure Nahrungsmittel Heilmittel sein« (Hippokrates) 375 3. Wahrer Hedonismus oder Epikurs Gemüsegarten und seine Früchtchen 423 4. Der Mensch ist was er isst oder zum Ursprung der gastrosophischen Feuerbach-These 475 5. Delikater Geschmack oder Nietzsches Lehre von der moralischen Wirkung der Nahrungsmittel 507 6. Zusätze: Ingredienzen einer kritischen Theorie des guten Essens 543 Literatur 561 Backmatter 589 , In German.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-3436-1
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    almafu_9958117663902883
    Format: 1 online resource
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-7328-2898-0 , 3-8376-2898-1 , 3-8394-2898-X
    Series Statement: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
    Content: Eine andere Welt ist nicht nur möglich, sie ist auch absolut notwendig. Die globalen Probleme des Klimawandels, der Armut, sozialen Ungleichheit oder der Finanzkrise erfordern ein Umdenken und veränderte Formen des Zusammenlebens. Viele Bewegungen, Initiativen und Gruppierungen suchen aktuell schon nach alternativen Wegen. Ihnen allen gemeinsam ist das Streben nach einer neuen Kunst, miteinander zu leben (con-vivere). Konvivialismus bedeutet das Ausloten von Möglichkeiten, wie jenseits der Wachstumsgesellschaft ein Zusammenleben möglich sein kann, wie Sozialität, Konflikt und Individualität aufeinander bezogen werden und wie ökologisch und sozial nachhaltige Formen demokratischen Lebens ausschauen können. Eine neue politische Philosophie erscheint daher dringend geboten, und das weltweit diskutierte Manifest renommierter Autoren stellt als Minimalforderung klar: Eine solche neue Philosophie und Kunst des Zusammenlebens muss den Primat des Ökonomischen brechen und sich auf eine gemeinsame Menschheit und auf den Wert der Individualität zugleich berufen. Herausgegeben von Frank Adloff und Claus Leggewie in Zusammenarbeit mit dem Käte Hamburger Kolleg / Centre for Global Cooperation Research Duisburg. Website zum Buch: www.diekonvivialisten.de.
    Content: O-Ton: »Gut leben, aber nicht auf Kosten anderer« - Frank Adloff zu Gast bei Deutschlandfunk Kultur am 31.03.2019. O-Ton: »Anders zusammenleben!« - Frank Adloff über die Verantwortung moderner Politik im Freitag am 26.02.2018. O-Ton: »Wo geht's nach Links?» - Frank Adloff über die Zukunft moderner linker Politik in KONTEXT am 07.02.2018. »Ein ernsthafter Versuch, ohne Ideologien und trotz aller Widersprüche und Probleme mal eine Richtung aufzuzeigen, die eigentlich alle Menschen wollen. In eine gerechtere Zukunft, ein besseres Leben, ein freieres Leben.« Plastic Bomb, 92 (2015) »Konvivialismus ist ein Versuch, den vielen verschiedenen Ansätzen und Bewegungen einen Namen zu geben, denen gemein ist, dass sie dem maßlosen Wachstum und Eigennutz etwas entgegensetzen.« Misereor Dossier, 3 (2015) »Der Text ist auf so selbstverständliche Weise richtig.« Wolfgang Storz, WOZ, 19.03.2015 »Das Manifest beweist durch seinen Entstehungsprozess, dass unterschiedliche Ansichten nicht zwangsläufig zu Streit oder Krieg führen müssen und große Ziele und Herausforderungen es schaffen können, eher die Gemeinsamkeiten herauszustellen und sich gegenseitig zu befruchten.« Christina Stange, Oya, 1/2 (2015) Ein überaus positiver Ansatz.« Heipe Weiss, Strandgut, 12 (2014) »Kurz gesagt, ›Das konvivialistische Manifest‹ berichtet, ein gutes Zusammenleben aller sei nicht zu schön, um wahr zu sein, und damit man die Gründe und Worte dafür zur Hand hat, raten wir zu.« Elisabeth von Thadden, DIE ZEIT, 44 (2014) »Eine der wichtigsten Initiativen des Jahres. Eine Muss-Lektüre.« ChangeX, 10 (2014) »Man sollte das ›konvivialistische Manifest‹ [...] in erster Linie als Hilfeschrei lesen. Ein Schrei allerdings, der die Vision einer besseren Zukunft zumindest andeutet.« taz, 27.09.2014 Besprochen in: Bausteine.demenz, 23 (2014) P.S. Buchtipps, 12 (2014), Roland Schaller www.socialnet.de, 02.01.2015, Josef Freise Portal für Politikwissenschaft, 08.01.2015, Stefan Wallaschek BBE-Newsletter, 1 (2015) Wort und Antwort, 56/2 (2015), Ulrich Engel Deutschlandfunk Kultur, 24.04.2016
    Note: Bibliographic Level Mode of Issuance: Monograph , 1 Inhalt 5 »Es gibt schon ein richtiges Leben im falschen.« 7 Einleitung 34 Kapitel I. Die zentrale Herausforderung 44 Kapitel II. Die vier (und eine) Grundfragen 50 Kapitel III. Über Konvivialismus 59 Kapitel IV. Moralische, politische, ökologische und ökonomische Überlegungen 63 Kapitel V. Und konkreter? 71 , German
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Vieweg+Teubner Verlag
    UID:
    b3kat_BV042430035
    Format: 1 Online-Ressource (X, 331S. 8 Abb)
    ISBN: 9783322891839 , 9783528039219
    Series Statement: DuD-Fachbeiträge
    Note: Von den modernen Informations- und Kommunikationstechnologien gehen nachhaltige gesellschaftliche, gesamtwirtschaftliche und beschäftigungspolitische Impulse aus. Die weltweite, ortsunabhängige und unmittelbare Verfügbarkeit von Inhalten hat ebenso wie die Fähigkeit zum raschen Austausch von Informationen und zur Erneuerung von Wissen existenzielle Bedeutung für Beschäftigung und Wachstum erhalten. Wir erleben die Entwicklung einer neuen Ökonomie - der Internet-Wirtschaft. Damit eröffnen sich neue Chancen in allen Lebensbereichen. Wir müssen die Voraussetzungen dafür schaffen, damit diese Chancen auch genutzt werden. Die positiven Auswirkungen des Internets werden nur zum Tragen kommen, wenn alle Teilnehmer fair miteinander umgehen und rechtzeitig geeignete Maßnahmen hierfür ergriffen werden. Dem Schutz der personenbezogenen Daten kommt dabei grundlegende Bedeutung zu. In einer vernetzten Welt entstehen enorme Datenberge in privater Hand. Persönliche Daten sind ein Wirtschaftsgut, und die Sensibilität der Nutzer hinsichtlich des Umgangs mit ihren Daten ist sehr hoch. Damit ist Datenschutz für jedes Unternehmen ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. In der Informationsgesellschaft geht es darum, den Selbstschutz der Nutzer, Selbstkontrollinitiativen der Wirtschaft und - last but not least - notwendige staatliche Regulierung des Schutzes personenbezogener Daten sinnvoll zu vereinen
    Language: German
    Keywords: Internet ; Datenschutz
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Bäumler, Helmut 1948-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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