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  • 1
    UID:
    gbv_1607129639
    Format: 296 Seiten , Illustrationen (teilweise farbig) , 230 mm x 155 mm
    ISBN: 9783863311568
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 287-290 , Geleitwort von Günter Saathoff : Einführung , GrundlagenErinnern an Zwangsarbeit : Entschädigungsdebatte und Medialisierung der Zeitzeugen , Bilanzierung des Befragungsprojekts zur Zwangsarbeit : Einige Überlegungen sechs Jahre danach , Digital History : Geschichtswissenschaft und Neue Medien : Transkript eines Interviews mit PD Dr. Peter Haber , Für eine Weile noch : Videozeugnisse zur NS-Vergangenheit aus geschichtsdidaktischer Sicht , Zeitzeugen ausgestellt : die Nutzung von Interviews in Museen und KZ-Gedenkstätten , "Zwangsarbeit 1939-1945"Das Online-Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945" , Abbildungen : Interviews in 27 Ländern : die Entstehung der Sammlung , FormatlaborVom analogen Original zur digitalen Referenzkopie , Die übersetzung eines Interviewtranskripts als Repräsentation der Originalquelle , Lektorat, übersetzung und Erschliessung : der Beitrag des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin zum Projekt "Zwangsarbeit 1939-1945" , Die Erschliessung von Zeitzeugeninterviews aus informationstechnischer Perspektive , Die Interviewsammlung "Zwangsarbeit 1939-1945" im Deutschen Historischen Museum , Interviews in der ForschungZwangsarbeit im individuellen und kollektiven Gedächtnis : das Beispiel Polen , Verfolgung als Widerstand : Zum Verhältnis von (post-)sozialistischer Erinnerungskultur und individuellem Narrativ in Interviews mit ehemaligen Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aus Serbien , Hunger, Stalins Unterdrückung und der Krieg : die Rekonstruktion des Sinngehaltes von Lebenserfahrungen des ehemaligen Zwangsarbeiters Ivan Klymenko , Der Einsatz von Sprachtechnologie in Oral-History-Sammlungen , Interview-Archive OnlineOnline-Archiv zur Oral History in Belarus : Zeitzeugeninterviews vs. Geschichtsmythos , Das Projekt RESCAPE in Ungarn : Fliehen und zurückkommen , "IMI e Deportati Siciliani" und "I campi fascisti" : Zwei Projekte von Audiodoc in Italien : Warum Audio-und keine Videointerviews? , Die Frauen von Ravensbrück : das Videoarchiv , "Croatian Memories" : eine Interviewsammlung mit persönlichen Berichten über Krieg und Traumata , Interviews in der BildungsarbeitZeitzeugen-Interviews für den Unterricht : eine Lernsoftware zur NS-Zwangsarbeit , "Zeugen der Shoah" in videografierten Erinnerungsberichten : Projektschultage, DVD-Edition und Online-Plattform , Holocaust Education mit IWitness : Verantwortungsvoller, flexibler und vertiefender Unterricht mit Zeitzeugenberichten , Stimmen der Opfer am Ort der Täter : Seminare mit Video-Zeugnissen an der "Topographie des Terrors" , "Totaleinsatz" : Bildungsarbeit mit Zeitzeugen-Interviews tschechischer Zwangsarbeiter , Online-Einstieg Flossenbürg : zur Vorbereitung eines Gedenkstättenbesuchs , Digitale Spurensuche und mobiles Lernen im öffentlichen Raum : die Zeitzeugen-App zur NS-Zwangsarbeit in Berlin , Unterricht mit videografierten Interviews aus dem Archiv "Zwangsarbeit 1939-1945" : die Lehrerinnen-Perspektive , Ausgewählte LiteraturDie Autorinnen und Autoren.
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Zwangsarbeit ; Geschichte 1939-1945 ; Zeitzeuge ; Videointerview ; Archivierung ; Archivierung ; Interview ; Zeitzeuge ; Geschichtsbewusstsein ; Unterricht ; Zwangsarbeit 1939-1945 ; Wissensorganisation ; Digitalisierung ; Interview ; Aufsatzsammlung ; Konferenzschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9961626932602883
    Format: 1 online resource (419 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-6988-0
    Series Statement: Zukunft der Hochschule ; 3
    Content: Was bedeutet Studieren heute - 25 Jahre nach der Bologna-Reform? Wie haben sich Studium und Hochschulen verändert? Und welche Auswirkungen haben diese Entwicklungen auf unser Verständnis von Bildung?Unter dem Begriff »Organisierte Halbbildung« vereint dieser Sammelband vornehmlich studentische Stimmen, die sich auf vielfältige Weise kritisch mit dem Studium 25 Jahre nach Unterzeichnung der Bologna-Erklärung auseinandersetzen. Die über 30 theoretischen, analytischen, kreativen und fühlenden Beiträge ergründen unter anderem, wie es aktuell um Hochschulpolitik, Ökonomisierung und Widerstand, um strukturelle Missstände, verstellte Zugänge und verklärte Erinnerungen steht. Sie alle zeigen: Es muss sich etwas ändern.
    Note: Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Versuch einer Einleitung -- Wie der Sammelband entstanden ist und was er will -- Was dieser Sammelband (für) uns bedeutet -- Gegen die Organisierte Halbbildung -- Zum Aufbau -- Was ist Organisierte Halbbildung? -- Das nicht eingelöste Versprechen der Bildung -- Was ist das Organisierte an der Halbbildung? -- Literaturverzeichnis -- Teil I: Studieren - was es bedeutet, was es fordert -- Acht Semester lang -- Taxischein to Go -- Taxischein in Regelstudienzeit -- Willkommen in der Geisteswissenschaft! -- Fr[L]ust: »Ein Studium ist ein Studium ist ein Studium ist ein []« -- Sie können nur noch am Scheitern scheitern -- Individualismus ist nicht frei von Verantwortung -- Nach dem Studium ist vor dem Studium -- Interviewte Expert*innen -- :: MIGRA ARBEITERKIND :: -- 1. Kapitel - Als Arbeiter*innenkind im akademischen Kontext wachsen -- 2. Kapitel - Vermeintliche Einheit, die Ausgrenzung schafft, sichtbar machen -- 3. Kapitel - Gehör finden durch Gemeinschaft -- 4. Kapitel - Apell -- Literaturverzeichnis -- SOS - Studium und psychische Gesundheit -- In der Verantwortung der Einzelnen? -- 1. Unsere einleitenden Gedanken -- 2. Unsere methodische Verortung -- 3. Vier Leben - Drei Narrationen -- 3.1 Ich sitze in meiner Wohnung mit weißen Wänden - Riley -- 3.2 Ich will trotzdem hier sein dürfen - Renèe -- 3.3 Uni normal zu meistern - Kay -- 4. Allein im System? -- Literaturverzeichnis -- Das Ringen um Wirtschaftswissenschaften, in die viele Welten passen -- 1. Bestandsaufnahme der Ökonomik -- 2. Die Bedingungen studentischer Selbstorganisation unter Bologna -- 3. Erfahrungen im Organisierungsfeld Plurale Ökonomik -- 3.1 Glaubwürdigkeit -- 3.2 Doppelbelastung -- 3.3 Einsamkeit -- 4. Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Studium mit Kind: Zwei Eltern, zwei Perspektiven -- Die Rahmenbedingungen für studierende Eltern. , Bewusstsein an der Hochschule für Studierende mit Kind -- Unterstützung durch die Universität -- Bürokratische Herausforderungen -- Organisierte Halbbildung und das Studium mit Kind -- Literaturverzeichnis -- Federschmuck -- Fuck You Theoriemacker! -- 1. Der Macker und die Angst vor dem Nicht‐Wissen -- 2. Wer mithalten will, muss labern -- 3. Die Sache mit der Objektivität -- 4. Das macht was mit uns: Entfremdung und Isolation -- 5. Kollektive Praxis gegen Mackertum -- Literaturverzeichnis -- Mehr als eine Gerechtigkeitsfrage -- 1. Keine Erfolgsgeschichte: Eine kurze Historie des BAföG -- 2. Aktuelle Entwicklungen -- 3. Echte Alternativen: Für eine BAföG‐Strukturreform -- 4. Die soziale Dimension des Bologna‐Prozesses -- Literaturverzeichnis -- Sponsored by Fakultät für Humankapital -- Ein Punkt zwischen X und Y -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Bologna - alles anders, alles besser? -- Neu gedacht -- ›Bologna‹ -- ›Bologna‹ - Mehr als nur Bildungspolitik -- Bildung als Schlüsselfaktor für (europäisches) Wirtschaftswachstum -- Die Sedimentierung des neuen Bildungsverständnisses -- Die Beharrlichkeit der Kommission -- Humboldts Universität stirbt an ihrem Geburtsort -- Ein überraschender Vorstoß aus unerwarteter Richtung -- Mehr als eine Erklärung -- Literaturverzeichnis -- Organisierte Halbbildung - Unorganisierter Widerstand? -- 1. Die widersprüchliche Ausgangssituation von Studierenden -- 2. Eine Analyse der Schummelpraktiken unter Bologna‐Bedingungen -- 3. Das Potenzial von Schummeln als privatisierte Widerständigkeit -- Literaturverzeichnis -- Das geleitete Studium -- Zunahme der Beratungs‐ und Servicestrukturen für Studierende -- Angebote der Studierendenwerke -- Entstehung der unternehmerischen Hochschule durch Wettbewerb -- Manifestierung der unternehmerischen Hochschule durch managerielle Strukturen. , Veränderung des Studienalltags durch die Bologna‐Reform -- Beratung zur Arbeitsmarktfähigkeit -- Der andere Blick auf den Student‐Life‐Cycle -- Selbstbestimmte Bildung statt gelenktem Studium -- Literaturverzeichnis -- Akkreditierungsversagen -- Programm‐ und Systemakkreditierung -- Das exemplarische Versagen der Qualitätssicherung in den Wirtschaftswissenschaften -- Ziel der Akkreditierung: Sicherstellung der Humankapitalausbildung -- Strukturelle Unterfinanzierung, Dokumentationsfokus und Betonung der Fachkulturen in Akkreditierungsverfahren -- Ein Fazit -- Literaturverzeichnis -- Von Sinn und Zweck -- Kritik der unternehmerischen Hochschule -- 1. Ein neues Bildungsziel: Bologna‐Prozess, Employability und Humankapital -- 2. Das Leitbild der unternehmerischen Hochschule -- 3. Die Konsequenzen der Hegemonie des Ökonomischen über die Hochschulen -- 4. Selbstbestimmtes Studium? Das regelt der Markt! -- 5. Studierende aller Unis, vereinigt euch! -- Literaturverzeichnis -- Kritik der neoliberalen Universität -- Erster Mythos: Neoliberalismus -- Zweiter Mythos: Neoliberalismus -- Dritter Mythos: »Früher war alles besser« -- Vierter Mythos:»Alles wird gut« -- Die digitale Vermessung des studierenden Subjektes -- 1. Learning Analytics und die Entstehung neuer Subjektformen und Bildungsbegrifflichkeiten -- 2. Die Eigendynamik der Ökonomisierung von Bildung im Kontext von Learning Analytics -- 3. Die Zukunft normativer Bildungsbegrifflichkeiten mit Learning Analytics -- Literaturverzeichnis -- Teil III: Hochschulen - exklusive Räume, umkämpfte Orte -- Nichts als Widerstand -- Die Verweigerung des Schweigens -- 1. Zu mir und meiner Geschichte -- 2. Die systematische Ausgrenzung von Schwarzem Wissen aus der ›akademischen‹ Wissensreproduktion -- 3. Weißer Feminismus ist Abfall -- 4. Worum es eigentlich gehen sollte. , 5. Abolish white science! Abolish university! -- Literaturverzeichnis -- Dosenfutter -- Halbbildung am Heide‐Harvard -- Der Weg zum Bologna‐Pilotprojekt -- Interdisziplinäres Macher‐Mindset -- Innovativ ökonomisiert -- Employable Humankapital -- Einzigartig unflexibel -- Disziplinierte Freiheit -- Alles ist Wettbewerb -- Ein Sinnbild -- Literaturverzeichnis -- Die Universität als Apparat begreifen -- 1. Wissensproduktion und Staatlichkeit im Kapitalismus -- 2. Genese der Universität seit dem Zweiten Weltkrieg -- 3. Die Universität als Apparat begreifen -- 4. Strategische Schlüsse zur Transformation -- Literaturverzeichnis -- TVStud - Aufbegehren von unten -- 1. Arbeit an der Armutsgrenze -- 2. Individualisierte Konflikte -- 3. Aufbegehren von unten -- Literaturverzeichnis -- AdieuHanna -- Organisierte Gegenmacht -- 1. Die Politik der Interessenvertretung -- 2. unterbau: Ziele und Positionen -- 3. Strategien gewerkschaftlicher Erneuerung: Organizing und Streiks -- 4. Ausblick: Vom TVStud zur sozialen Transformation der Hochschule? -- Literaturverzeichnis -- Hyper‐Hochschulpolitik -- Ökonomisierung der studentischen Lebensführung -- Prekarisierung und Abstiegsängste -- Von der Post‐ zur Hyper‐Hochschulpolitik -- Möglichkeiten für studentischen Aktivismus -- Literaturverzeichnis -- Dekoloniale Revolution an der Universität ist kein Slogan -- 1. Koloniale Kontinuitäten und Macht -- 2. Kolonialität und Weißsein in der Struktur der Universität und in der akademischen Debatte -- 3. Dekoloniale Revolution und epistemischer Ungehorsam -- Literaturverzeichnis -- Teil IV: Bildung - gestern, heute, morgen -- (Ein)Bildung -- Universität ohne Erfahrungen -- 1. Einführung: Adornos verweigerte Unterstützung der Praxis der 68er‐Bewegung -- 2. Adornos Verständnis von Subjektivität -- 3. Zu Adornos Verständnis von Zwang in kapitalistischen Verhältnissen. , 4. Wie Subjekte ihre falsche Selbstbestimmung überwinden können -- 5. Überwindung von Zwängen im Kapitalismus durch geistige Erfahrung -- 6. Die Rolle von Universitäten in der Emanzipation von gesellschaftlichen Zwängen -- 7. Universität nach Bologna als Ort, an dem keine Erfahrungen mehr möglich sind -- Literaturverzeichnis -- Emanzipation in der deutschen Universität nach der Bologna‐Reform -- Von der neuhumanistischen Universität und ihrem Weg in die Moderne -- Was ist Neoliberalismus? -- Neuhumanismus und Neoliberalismus - eine verhängnisvolle Verbindung -- Politische Gemeinschaft statt Vereinzelung -- Literaturverzeichnis -- C.H.Beck & -- Co. enteignen! -- 1. Einführung -- 2. Problemstellung -- 3. Lösungsansätze -- 3.1 Ansatz I: Urheberrecht abschaffen -- 3.2 Ansatz II: Verfassungsrechtliche Vergesellschaftung -- 3.3 Ansatz III: Selbstorganisierte Free‐Access‐Vergesellschaftung -- 4. Fazit -- Literaturverzeichnis -- In weiter Ferne -- Die Kultur der Organisierten Halbbildung -- 1. Kulturkritik und Organisierte Halbbildung -- 2. Fragment(e) der Diskussion um (Halb‑)Bildung -- 3. Von der Kultur der Organisierten Halbbildung zum Vortex des Zeitmanagements -- 4. Halbbildung und Affekte -- 5. Den Vortex durchbrechen -- Literaturverzeichnis -- So viel zu lesen, so wenig Zeit -- 1. Einleitung -- 2. Eine fortwährende (Bildungs‑)Krise -- 2.1 Bildung und Muße -- 2.2 Muße und Lesen -- 3. Ein Blick in die Vergangenheit -- 4. Ein Blick in die Gegenwart -- 5. Fazit -- Literaturverzeichnis -- Dialogisches Schreiben als Ausgangspunkt von Selbstorganisation -- Monolinguale Norm als Barriere für Geflüchtete in Deutschland -- 1. Grundbegriffe der Pädagogik der Unterdrückten -- Die Unterdrückten erfahren die Notwendigkeit zur Befreiung am stärksten -- Revolutionäres Vor(an)gehen: mit Vertrauen, gegen ›Banking Education‹. , 2. Das Schreibtutorium im Academic Welcome Program.
    Additional Edition: ISBN 3-8376-6988-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9948664602202882
    Format: 1 online resource (382 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783653046151
    Content: Der erste Band enthält die literatur- und übersetzungswissenschaftlichen Beiträge des XII. Türkischen Internationalen Germanistik Kongresses, der im Mai 2014 in Kocaeli/Türkei unter dem Thema Migration und kulturelle Diversität stattfand. Der Band ist in zwei Hauptkapitel unterteilt und enthält insgesamt 33 Beiträge, die mehrheitlich der Sektion Literaturwissenschaft zugeordnet sind und in aller Breite an den Titel des Kongresses anknüpfen. Es handelt sich dabei auch um Überlegungen und Analysen aus dem Bereich der Übersetzungswissenschaft, deren Themen aber im Fokus der Migration und kulturellen Diversität behandelt werden.
    Note: Inhalt: Gerhard Plumpe: Einführung: Literatur und Literaturwissenschaft in Zeiten der Globalisierung – Anette Horn: Der Gerichtsorganismus als Schwebezustand: Zu Kafkas Roman Der Proceß – Yıldız Aydın: Christa Wolfs Medea. Stimmen: Hoffnung auf Versöhnung der Kulturen – Zoltán Szendi: Zu Identitätsfragen in der ungarndeutschen Lyrik nach 1945 – Hikmet Tan: Darstellungsmöglichkeiten der Gattung der Ballade. Eine sozioliterarische Erörterung am Beispiel von H. Heines Gedicht «der Asra» – Halit Üründü: Die Landschafts- und Naturschilderungen als Offenbarung von Stimmungseindrücken in Joseph Roths «Das falsche Gewicht» – Myriam-Naomi Walburg: «Ich schlage vor, unsere Literatur als Literatur zu bezeichnen.» - Über die Kategorie der Migrationsliteratur – Mahmut Karakuş: Narrative Vielschichtigkeit in Die Brücke vom Goldenen Horn von Emine Sevgi Özdamar – Nazire Akbulut: Innovative Formen und Inhalte der Migrantenliteratur – Özgü Ayvaz: Intellectual Migration – Leyla Coşan: Zwangsmigration «orientalisch-exotischer Schönheiten» im Zeitalter der Türkenkriege – Sevil Onaran: «Kati Hirschel» als Gegenpol zu «Kayankaya»? Esmahan Aykols Dedektivin als Projektionsfläche – Mahamat Ali Alhadji: Jusuf Naoums Kaffeehausgeschichten: ein neues Genre in der deutschen Literaturlandschaft? – Çiğdem Biber: Soziokulturelle Entwicklung der in Deutschland lebenden türkischstämmigen Frauen mit Migrationshintergrund – Nurhan Uluç: Das Eigene und das Fremde in Selim Özdoğans Roman Heimstraße 52 – Peter Horn: Das unausgesprochen Selbstverständliche des Fremden – Alejandro Boucabeille: Vertraute Fremde. Eine andere Geschichte Innsbrucks – Max Siller: Anmerkungen zur Thematik von Migration und kultureller Diversität bei Jordanes und in der deutschen Literatur des Mittelalters – Kadriye Öztürk: Writing Migration, Writing Travel, Postkolonialismus und Kulturelle Diversität in der deutschen Literatur – Franziska Krumwiede: Lustig ist das Zigeunerleben? Zur kulturellen Diversität in der Germanistik am Beispiel von «Sinti und Roma»-Literatur – Binnaz Baytekin: Migration und kulturelle Diversität in der interkulturellen Kinder und Jugendliteratur – Ryozo Maeda: Jenseits der narrativen Matrizen? Zum medienkulturvergleichenden Diskurs der kulturwissenschaftlichen Germanistik in Japan – Yun-Young Choi: Fernliebe und Fernheimat als Schauplatz der Globalisierung Mit besonderer Berücksichtigung des Films Endstation der Sehnsüchte – Ersel Kayaoğlu: Konstruktionen des Fremden in türkischen Fernsehserien am Beispiel von Gurbette Aşk – Anna Daszkiewicz: Zur Animalisierung und Infantilisierung des türkischen Mannes im deutschen Fernsehen anhand der ARD-Serie Türkisch für Anfänger – Christiane Limbach: Die Beschreibung von kulturellen Elementen in der Audiodeskription – Nilgin Tanış Polat: Zur sprachlichen Repräsentation von räumlichen Informationen in Hörfilmen – Zehra Gülmüş: Das Übersetzen von Satire. Osman Engins Kurzgeschichtenband Dütschlünd, Dütschlünd übür üllüs in der türkischen Übersetzung El Aman, El Alman, En Yaman Alaman – Mehmet Tahir Öncü: Makrostrategisches Übersetzungsverhalten von semi-professionellen Übersetzern – Carmen Castro Moreno: Interkulturelle Kompatibilität des Textübersetzens bei Textdatenversionen – Sevil Çelik Tsonev/Ensa Filazi: Übersetzungsproblematik kultureller Diversität bei türkisch-deutschen juristischen Texten: Ein Vergleich von Vollmachterklärungen und ihren sozio-kulturellen Hintergründen – Dilek Altınkaya Nergis/Selda Gürel: Deutsche Bedienungsanleitungen auf dem türkischen Verbrauchermarkt
    Additional Edition: ISBN 9783631651896
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949641642102882
    Format: 1 online resource (528 pages)
    Edition: First edition.
    ISBN: 9783161618925
    Series Statement: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht.
    Content: Die Testierfreiheit zählt zu den Grundprinzipien westlicher Erbrechtsordnungen. Gleichwohl halten die Gerichte manche letztwillige Verfügung für derart anstößig, dass sie dem letzten Willen eines Erblassers die rechtliche Anerkennung versagen. In welchen Fällen wird die Testierfreiheit mit Blick auf Sitte, Moral oder grundlegende Wertvorstellungen beschränkt? Worin liegt die jeweilige Haltung der Gerichte begründet? Andreas Humm beantwortet diese Fragen aus rechtsvergleichender Perspektive und betrachtet deutsches, englisches und südafrikanisches Recht. Er analysiert, welche Faktoren dafür verantwortlich sind, dass die drei Rechtsordnungen einen unterschiedlichen Umgang mit ähnlichen Fallkonstellationen pflegen, und unterzieht die deutschen Ansichten und Standpunkte zur Sittenwidrigkeit letztwilliger Verfügungen einer kritischen Würdigung.
    Note: Cover -- Titel -- Vorwort -- Inhaltsübersicht -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- A. Das Spannungsfeld zwischen Testierfreiheit und Werteordnung -- B. Gegenstand der Untersuchung -- C. Gang und Methodik der Untersuchung -- D. Begriffsklärung -- I. Letztwillige Verfügung, letztwillige Zuwendung -- II. Grundlegende Wertvorstellungen -- III. Gute Sitten, public policy, boni mores -- IV. Drittwirkung, Horizontalwirkung, Privatrechtswirkung -- V. Civil law, common law, customary law -- Kapitel 1 - Zurücksetzung naher Angehöriger: Geliebtentestament -- A. Deutschland -- I. Geliebtentestament -- 1. Frühes 20. Jahrhundert -- 2. Nationalsozialismus -- 3. Nachkriegszeit bis 1960er-Jahre -- a) Faktische Beweislastumkehr im Rahmen der Gesinnungsprüfung -- b) Ein Urteil des BGH als Kulminationspunkt der Sittenstrenge -- c) Teilnichtigkeit und die mindere Stellung des Pflichtteilsberechtigten -- 4. Rechtsprechungswandel -- 5. Jüngere Rechtsprechung der Oberlandesgerichte -- II. Zurücksetzung zugunsten sonstiger Familienfremder -- III. Zwischenergebnis Deutschland -- B. England -- I. Rechtlicher Kontext: family provision -- 1. Der Weg zum Inheritance (Family Provision) Act 1938 -- 2. Kreis der Antragsberechtigten -- 3. Maßstab, Richtlinien und Kompetenzen -- II. Geliebtentestament: vergleichbare Fälle -- 1. Family provision -- a) Geliebtentestamente -- b) Zuwendungen an sonstige Familienfremde -- 2. Testierfähigkeit (testamentary capacity) -- 3. Testamentsauslegung (construction) -- 4. Secret trust -- III. Zwischenergebnis England -- C. Südafrika -- I. Südafrikanische Mischrechtsordnung und Testierfreiheit -- II. Rechtlicher Kontext: claim for maintenance -- 1. Der Anspruch der Abkömmlinge -- 2. Der Anspruch des überlebenden Ehegatten -- III. Geliebtentestament: vergleichbare Fälle -- 1. Claim for maintenance. , 2. Widerruf (revocation) -- 3. Testierfähigkeit (testamentary capacity) und undue influence -- IV. Customary law -- 1. Customary law of succession: traditionelles Erbrecht -- 2. Kolonialer Einfluss und jüngere Entwicklungen -- 3. Testierfreiheit und möglicher Einfluss des ubuntu-Gedankens -- V. Zwischenergebnis Südafrika -- D. Vergleichende Analyse -- I. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Überblick -- II. Ehebild, Sexualmoral und ihre rechtliche Sanktionierung -- 1. Geliebtentestament: Die Wurzeln der Sittenwidrigkeitsjudikatur -- a) Anknüpfungspunkte im 19. Jahrhundert -- b) Vergleichbare Maßstäbe im englischen Recht -- c) Etablierung des Geliebtentestaments im Rahmen des 138 BGB -- d) Der Umgang englischer Richter mit Sitte und Moral -- 2. Die sittenstrenge Rechtsprechung der deutschen Nachkriegszeit -- a) Naturrechtsrenaissance als rechtsphilosophischer Kontext -- b) Beweislastumkehr: Entwicklung und ideengeschichtlicher Hintergrund -- c) Rechtliche Sanktionierung von Ehe- und Sexualmoral in England -- 3. Hintergründe des Rechtsprechungswandels in Deutschland -- III. Testierfreiheit und familiäre Nachlassteilhabe -- 1. Historische Entwicklung und die Wirkmächtigkeit von Narrativen -- a) Deutschland und die ungebrochene Tradition zwingender familiärer Nachlassteilhabe -- b) Die Testierfreiheit im englischen Rechtsbewusstsein -- c) Südafrika und das koloniale Erbe - zwischen zwei Stühlen -- 2. Konzeption und Verständnis familiärer Nachlassteilhabe -- a) Das deutsche Pflichtteilsrecht -- b) Die englische family provision -- c) Der südafrikanische claim for maintenance -- 3. Kursorischer Abgleich mit tatsächlichem Testierverhalten -- IV. Vergleichendes Fazit -- E. Kritische Würdigung des deutschen Rechts -- I. Maßstab der Sittenwidrigkeit -- 1. Das verwerfliche Motiv des Erblassers -- 2. Gesamtbetrachtung und wirtschaftliche Auswirkungen. , 3. Ideelle Auswirkungen -- II. Zeitpunkt der Beurteilung -- 1. Die Diskussion im Rahmen der Rechtsprechung zum Geliebtentestament -- 2. Stellungnahme -- III. Fazit -- Kapitel 2 - Potestativbedingungen: letzter Wille unter Vorbehalt -- A. Deutschland -- I. Das Meinungsspektrum im Schrifttum des 20. Jahrhunderts -- 1. Einwirkung auf Dinge innerster Überzeugung -- 2. Vermögens- versus Verhaltensbezug -- 3. Der Topos vom unzumutbaren Druck -- 4. Rechtsfolgen sittenwidriger Potestativbedingungen -- II. Die Entwicklung der Rechtsprechung -- 1. Anstößige Potestativbedingungen -- 2. Verstärkte Berücksichtigung des Erblassermotivs -- 3. Wiederverheiratungsklauseln -- 4. Erbstreitigkeiten im deutschen Hochadel -- a) Der Fall Leiningen -- b) Der Fall Hohenzollern -- c) Reaktionen aus dem Schrifttum -- d) Auswirkungen auf Wiederverheiratungsklauseln -- III. Zwischenergebnis Deutschland -- B. England -- I. Die Testierschranke der public policy -- 1. Ehelosigkeitsklauseln - Grundsatz und Ausnahmen -- 2. Trennungs- und Scheidungsklauseln -- II. Die in terrorem-Doktrin -- III. Uncertainty: die Unbestimmtheit letztwilliger Bedingungen -- a) Die Rechtslage im 19. und frühen 20. Jahrhundert -- b) Clayton v Ramsden (1942): uncertainty als Wirksamkeitsschranke letztwilliger Bedingungen -- c) In Re Allen (1953): der Unterschied zwischen condition precedent und subsequent -- d) Blathwayt v Cawley (1975) -- IV. Ausblick: möglicher Einfluss des Human Rights Act -- V. Zwischenergebnis England -- C. Südafrika -- I. Trennungsklauseln und die Frage nach Maßstab und Rechtsfolge -- II. Ehelosigkeits- und Wiederverheiratungsklauseln -- III. Faith and Race Clauses: spezifische Vorgaben zu Ehe und Religion -- 1. Die Ausgangslage -- 2. Die Bestimmtheitsrechtsprechung der 1940er-Jahre -- 3. Aronson v Estate Hart (1949) -- 4. Unterschwelliger Rechtsprechungswandel. , IV. Ausblick: möglicher Einfluss der südafrikanischen Verfassung -- V. Zwischenergebnis Südafrika -- D. Vergleichende Analyse -- I. Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Überblick -- 1. Fallgruppen und rechtliches Instrumentarium -- 2. Inhaltliche Argumentation: Anstößigkeit und Rechtfertigung -- II. Das römische Recht: Ursprung der Regeln über letztwillige Bedingungen -- 1. Die Bedingung der Ehescheidung -- 2. Allgemeine und spezifische Ehebedingungen -- 3. Wiederverheiratungsklauseln -- III. Entwicklung eines einheitlichen Sittenwidrigkeitsmaßstabs in Deutschland -- 1. Usus modernus pandectarum und die Diskussion um Religionsbedingungen -- 2. Erste allgemeine Rechtssätze über sittenwidrige Rechtsgeschäfte -- 3. Unerlaubte Bedingungen in den Kodifikationen des 18. und 19. Jahrhunderts -- 4. Fortentwicklung bei den Autoren des 19. Jahrhunderts -- 5. Sittenwidrige Bedingungen und die Entstehung des BGB -- 6. Kontinuitäten und Entwicklungen im 20. Jahrhundert -- IV. Fragmentierte Rechtslage in England -- 1. Historische Wurzeln, stare decisis und adversarial procedure -- 2. Entwicklung und Konzeption der public policy -- 3. Handhabung und Fortbildung der public policy -- V. Englische und römisch-holländische Einflüsse in Südafrika -- 1. Die Regeln über letztwillige Bedingungen: Wurzeln und bellum juridicum -- 2. Der Umgang mit public policy und boni mores in Südafrika -- VI. Vergleichendes Fazit -- E. Kritische Würdigung des deutschen Rechts -- I. Maßstab der Sittenwidrigkeit -- 1. Die Ratio einer Testierschranke bei letztwilligen Bedingungen -- a) Schutz gesellschaftlicher Interessen -- b) Verpönte Ökonomisierung persönlicher Entscheidungen -- c) Begrenzung der Testierfreiheit auf vermögensbezogene Ziele -- d) Schutz des Bedachten vor übermäßiger Beeinflussung -- 2. Abwägung zwischen Testierfreiheit und Freiheitsrechten -- a) Eingriff in Freiheitsrechte?. , b) Reine Abschlusskontrolle? -- c) Inhaltskontrolle: Grad der Beeinflussung -- II. Rechtsfolge -- 1. Gesamtnichtigkeit und gesetzliche Erbfolge -- 2. Orientierung am hypothetischen Erblasserwillen -- a) 2085 und 139 BGB -- b) Umdeutung nach 140 BGB -- c) Ergänzende Testamentsauslegung -- 3. Restgeltung der Verfügung ohne die Bedingung -- a) Hintergründe der römischen Rechtsfolgenlösung -- b) Orientierung am Schutzzweck der Sittennorm -- Kapitel 3 - Diskriminierung in letztwilligen Verfügungen -- A. Deutschland -- I. Vorab: Testierfreiheit und allgemeiner Gleichheitssatz -- II. Testierfreiheit und Diskriminierungsverbote -- 1. Die Entscheidungen des BGH -- a) Ehegattenstiftung (1978) -- b) Hohenzollern (1998) -- 2. Die Positionen im Schrifttum -- a) Vorrang der Testierfreiheit -- b) Prinzip der personalen Gleichheit -- c) Das Motiv des Erblassers als entscheidender Faktor -- III. Diskriminierung in letztwilligen Bedingungen -- 1. Rechtsprechung -- 2. Aussagen des Schrifttums -- IV. Zwischenergebnis Deutschland -- B. England -- I. Diskriminierung in charitable trusts -- 1. Der englische trust -- 2. Die englischen Fälle -- a) In Re Lysaght (1965) -- b) In Re Harding (2007) -- 3. Ausblick -- II. Diskriminierung in letztwilligen Bedingungen -- 1. Blathwayt v Cawley (1975) -- 2. Kritische Stimmen aus der Literatur -- III. In Re Hand's Will Trust (2017) und mögliche Implikationen -- IV. Zwischenergebnis England -- C. Südafrika -- I. Diskriminierung in charitable trusts -- 1. Der südafrikanische trust -- 2. Die „pre-constitutional era" -- a) Die Rechtsprechung bis 1993 -- b) William Marsh Will Trust (1993) -- 3. Die Entwicklung seit Inkrafttreten der Verfassung -- a) Minister of Education v Syfrets Trust Ltd (2006) -- b) Emma Smith Educational Fund (2010) -- c) BOE Trust Ltd (2012) -- II. Diskriminierung in rein privater Sphäre. , 1. Die Position im Schrifttum.
    Additional Edition: Print version: Humm, Andreas Testierfreiheit und Werteordnung Tübingen : Mohr Siebeck,c2022 ISBN 9783161616440
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_824394860
    Format: 222 Seiten , Diagramme , 21 cm, 350 g
    ISBN: 9783865738554
    Note: Literaturangaben , Wer mit zwei Stimmen wählt... : Beobachtungen, Bemerkungen und neue Beiträge zur Wahl der Parlamente in Bund und Land -- "Haben Sie das gewusst?" An Stelle eines Abstracts -- Wahlprognosen -- Orakel der Moderne : das ZDF-"Politbarometer" -- Das neue "Politbarometer" ist da Die alten Fehler und Schwächen sind geblieben -- Orakel der halben Wahrheit : Wahlforscher ignorieren bei der Sonntagsfrage die Doppelwahl mit Erst- und Zweitstimme -- "Stimmen"... und eine Replik dazu -- Bundestag -- Ein deutsches Trauma : die Weimarer Republik -- Wenn die Listenplätze in Unterzahl sind -- Das Leitbild des Gesetzgebers : eine "Kopfgeburt"? -- Mehr Stücke als Kuchen : die Überhangmandate -- Der Gesetzgeber auf dünnem Eis -- In Karlsruhe sehen wir uns wieder -- Volkssouveränität : Ausgleichsmandate sind grob verfassungswidrig -- Volksvertreter werden vom Volk gewählt -- Aus dem Hut gezaubert -- Ausgleichsmandate sind "Extrawürste"? -- Stimmensplitting und Stimmenverzicht auf Gegenseitigkeit -- Länderquoten und "negatives" Stimmengewicht -- Es fehlt die dritte Stimme -- Bundesrat -- Zweifel an der Gesetzlichkeit von Bundestag und Bundesrat -- Müssen die Stühle im Bundesrat neu besetzt werden? -- Zur Wahlwiederholung in Schleswig-Holstein -- Wo der Ausgleich grösser ist als der Überhang : die Landtagswahlen v. 13.5.2012 in Nordrhein-Westfalen -- "Probeabstimmung" in Niedersachsen Risiken und Nebenwirkungen im dualen Wahlsystem -- Am Tatort des Thüringer Landtags ratlos -- Die Mehrheit im Landtag, aber nicht im Volk -- Rechtsvergleich -- Ein starkes Urteil aus Italien Verfassungsgericht ersetzt die Politik -- Verfassungsrichter in Rom misten einen "Saustall" aus -- Neugriechische Mehrheitsbeschaffung -- Eine Erfindung von Mussolini -- "Dieses Land bildet keine Koalitionen" -- Rechtsweg -- Querdenker aus Neuhausen ficht die Wahl an -- Die Wahlanfechtung im Wortlaut : Eine Dokumentation -- Die Wahlprüfung ist ein Grundrecht -- So haben sich die Verfassungsgeber die Wahlprüfung nicht vorgestellt -- Gesetzgebung -- "Opposition ist Mist", grosse Koalition ist grosser Mist -- Empfiehlt es sich, den Bundestag nur mehr mit den Erststimmen zu wählen? Gemeinsame Denkschrift -- Bibliographische Hinweise -- Literaturauswahl der Bibliothek des Deutschen Bundestags mit einigen Ergänzungen -- Kleine Beiträge zum Wahlrecht : Hettlage, Manfred C.
    Additional Information: Supplement Hettlage, Manfred C. BWahlG Gegenkommentar : wenn die Wähler nicht das letzte Wort haben, dann haben sie auch nicht das entscheidende Wort
    Additional Information: Supplement (2. Auflage) Hettlage, Manfred C. BWahlG Gegenkommentar : wenn die Wähler nicht das letzte Wort haben, dann haben sie auch nicht das entscheidende Wort
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Wahlsystem ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Hettlage, Manfred C. 1938-
    Author information: Hettlage, Robert 1943-
    Author information: Palermo, Francesco 1969-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9961000070402883
    Format: 1 online resource (321 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4863-5 , 3-7910-4862-7
    Content: Long description: Das Buch erklärt und bewertet personalwirtschaftliche Muster ökonomisch aus Sicht von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Es vermittelt hierzu ein Verständnis der institutionenökonomischen Theoriebildung und der empirischen Forschung (Personalanalytik) - und damit die Grundlagen einer evidenzbasierten Personalpraxis. Die drei Stichworte "Personalökonomie", "Personalpolitik" und "Evidenz" zeigen den Anspruch des Lehrbuchs auf.Da heute große Informationsmengen verfügbar sind, richten Unternehmen HR-Analytics-Teams ein. Was fehlt, ist häufig noch die Fähigkeit, aus Daten nützliches Wissen zu gewinnen und Befunde zu interpretieren. Genau diese Kompetenz zur Interpretation und Reflexion empirischer Ergebnisse steht im Fokus dieses Lehrbuchs. Keines der verfügbaren Lehrbücher setzt einen so starken Akzent auf die empirische Evidenz.Mit Fragen am Ende jedes Kapitels zur Anwendung des Gelernten sowie Lösungen zu den Fragen zum Download auf sp-mybook.de.
    Content: Biographical note: Martin Schneider Prof. Dr. Martin Schneider, Professur für Personalwirtschaft, Universität Paderborn Dieter Sadowski Prof. Dr. Dr. h.c. Dieter Sadowski, Emeritus Universität Trier Bernd Frick Prof. Dr. Bernd Frick, Professur für Organisations-, Medien- und Sportökonomie, Universität Paderborn Susanne Warning Prof. Dr. Susanne Warning, Professur für Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Global Business and Human Resource Management, Universität Augsburg
    Note: PublicationDate: 20200922 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Herr und Knecht? Das Beschäftigungsverhältnis -- 1.1.1 Was Arbeitnehmer von Robotern unterscheidet -- 1.1.2 Was aus den Besonderheiten der »Ressource Personal« folgt -- 1.1.2.1 Vieles ist nicht einmal klein gedruckt -- 1.1.2.2 Muss man Mitarbeiter hätscheln? -- 1.2 Verwirrende Muster der Personalpraxis -- 1.3 Vier Kontextfaktoren prägen die Personalpraxis -- 1.4 Der Mensch lebt nicht vom Brot allein -- 1.4.1 Warum Arbeitnehmerinteressen wichtig sind -- 1.4.2 Einkommen und Einkommensunterschiede -- 1.4.3 Wie zufrieden sind Arbeitnehmer? -- 1.4.4 Tödliche Nebenwirkungen von Arbeitslosigkeit -- 1.5 Ziele und Konzeption des Lehrbuchs -- 1.5.1 Grundannahmen: Wovon wir überzeugt sind -- 1.5.1.1 Menschen sind individuell rational -- 1.5.1.2 Der Arbeitsmarkt ist unvollkommen -- 1.5.1.3 Evidenzbasierte Wissenschaft ist praxisrelevant -- 1.5.2 Was Personalökonomie von Personalpolitik unterscheidet -- 1.5.3 Was die Leser lernen können -- 2 Theoretische und methodische Grundlagen -- 2.1 Wie komme ich zu institutionenökonomischen Modellen? -- 2.1.1 Erklären heißt Rätsel lösen -- 2.1.2 Der ökonomische und der soziologische Mensch -- 2.1.3 Ist der institutionenökonomische Modellmensch dumm und böse? -- 2.2 Wie prüfe ich Theorien mit Daten? Personalanalytik -- 2.2.1 Akademische und betriebliche Forschung -- 2.2.2 Forschen wie im Labor? Experimentaldesign und Experimente -- 2.2.3 Muster in Punktwolken erkennen: Regressionsanalyse -- 2.2.4 Ergebnisse verallgemeinern -- 2.3 Verdirbt ökonomische Wissenschaft die Personalpraxis? -- 3 Personalnachfrage: »Heuern und Feuern«? -- 3.1 Kurzfristige Personalnachfrage - nur Arbeit variabel -- 3.1.1 Der Analyserahmen: Arbeit, Kapital, Produktionsfunktion. , 3.1.2 Vollkommener Wettbewerb auf Produkt- und Arbeitsmarkt -- 3.1.3 Monopol: Ein einziges Unternehmen am Produktmarkt -- 3.1.4 Monopson: Ein einziges Unternehmen am Arbeitsmarkt -- 3.2 Langfristige Nachfrage - auch Kapital variabel -- 3.2.1 Substitutions- und Skaleneffekte -- 3.2.2 Zerstören Roboter wirklich Arbeitsplätze? -- 3.3 Einstellen und entlassen bei Anpassungskosten -- 3.3.1 Beschäftigte zu »horten« kann effizient sein -- 3.3.2 Empirische Befunde zur Personalnachfrage im Konjunkturverlauf -- 4 Personalgewinnung: Gesucht wird -- 4.1 Ansprache der Bewerber -- 4.2 Bewerber als unbekannte Wesen -- 4.3 Abbau asymmetrischer Information vor der Einstellung -- 4.3.1 Was kann der Bewerber tun? -- 4.3.1.1 Die Grundidee des Signaling -- 4.3.1.2 Ein Modell mit Bildung als Signal -- 4.3.2 Was kann der Arbeitgeber tun? -- 4.3.2.1 Screening und Selbstselektion -- 4.3.2.2 Mit verschiedenen Löhnen locken -- 4.3.2.3 Was sind gute Screening-Instrumente? -- 4.3.2.4 Wann lohnt sich der Einsatz von Screening-Instrumenten? -- 4.3.2.5 Mein Headquarter, mein Fuhrpark, mein Firmenjet: Arbeitgeber-Signaling -- 4.4 Auswahl heißt auch Nichtauswahl - Ungleichbehandlung -- 4.4.1 Dreimal Ungleichbehandlung, zweimal Diskriminierung -- 4.4.2 Ungleichbehandlung im Prozess der Personalgewinnung -- 4.4.3 Ungleichbehandlung - und jetzt? -- 5 Qualifizierung: Fit für den Job machen -- 5.1 Lernen als Investieren: Das persönliche Humankapital -- 5.2 Berufliche Qualifizierung: Wer soll zahlen? -- 5.2.1 Überall brauchbar: Allgemeines Humankapital -- 5.2.2 Nur in engem Rahmen brauchbar: Unternehmensspezifisches Humankapital -- 5.2.3 Lazear's Skill-Weights-Approach -- 5.3 Reality-Check: Wann wird in Bildung investiert? -- 5.3.1 Rent-Sharing bei unternehmensspezifischer Qualifizierung sichern -- 5.3.2 Wann Unternehmen doch allgemeine Qualifizierung finanzieren. , 5.3.3 Unternehmensfinanzierte duale Berufsbildung: Eine deutsche Irrationalität? -- 5.3.3.1 Kann Becker die Berufsausbildung in Deutschland erklären? -- 5.3.3.2 Ausbildung - ein Garten in Allgemeinbesitz -- 6 Entgeltformen: Fix oder variabel? -- 6.1 Wie sich Vergütungsschemata abbilden lassen -- 6.1.1 Lineares Vergütungsschema -- 6.1.1.1 Zielfunktionen von Arbeitnehmer und Arbeitgeber -- 6.1.1.2 Optimaler Vertrag, Stücklohn und Zeitlohn -- 6.1.2 Wenn das Ergebnis schwankt: Risiko -- 6.2 Immer der Karotte nach? Anreizsetzung im Modell -- 6.2.1 Ausgangssituation bei Risiko -- 6.2.2 Wie verhalten sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber? -- 6.2.3 Was sagen die Ergebnisse? -- 6.3 Wie plausibel ist die Theorie? Empirische Evidenz -- 6.3.1 Risikoaversion und variable Vergütung -- 6.3.2 Variable Vergütung und Arbeitsergebnis -- 6.4 Nobody is perfect - but a team can be a disaster -- 6.5 Reflexion: Alles nur eine Frage der variablen Vergütung? -- 7 Höhe und Timing des Entgelts -- 7.1 Dauerhaft mehr als den Marktlohn zahlen -- 7.1.1 Was sind Effizienzlöhne? -- 7.1.2 Illustration des Anreizeffekts -- 7.1.3 Gibt es Effizienzlöhne? -- 7.2 Den erfahreneren Mitarbeitern mehr zahlen -- 7.3 Preise für eine Beförderung -- 7.3.1 Beförderungswettbewerbe sind Turniere -- 7.3.2 Illustration des Anreizeffekts -- 7.3.3 Gibt es Beförderungsturniere? -- 7.3.4 Beförderungsturniere umsetzen -- 7.4 Wann welches Vergütungsschema? -- 8 Leistungsbeurteilung: Arbeitnehmer benoten -- 8.1 Leistungsbeurteilung - warum und wie? -- 8.2 »You get what you pay for!« -- 8.2.1 Informationsprinzip: Mehr Indikatoren meist besser als einer -- 8.2.2 Vorsicht bei mehreren Aufgaben -- 8.3 Subjektive Beurteilungen in der Praxis -- 8.3.1 Verzerrungen: Nikolaus- und Benjamineffekte -- 8.3.2 Motivieren große Unterschiede in der Bewertung? -- 9 Entgeltdifferenzen: Ursachen und Folgen. , 9.1 Wovon das Entgelt abhängt und wie stark -- 9.2 Gender Pay Gap - Die Lohnlücke und ihre Gründe -- 9.2.1 Mit Oaxaca-Blinder die Lohnlücke zerlegen -- 9.2.2 Lohnlücken im Betrieb -- 9.3 Hohe und steigende Managergehälter -- 9.3.1 Rolls Royce gegen Mini -- 9.3.2 Sind Vorstandsgehälter maßlos oder angemessen? -- 9.4 Spieglein an der Wand: Entgeltvergleiche und die Folgen -- 9.4.1 Geld macht glücklich, das Geld anderer Leute unglücklich -- 9.4.2 Folgen von Entgeltdifferenzen auf Arbeitnehmerebene -- 9.4.3 Folgen von Entgeltdifferenzen auf Unternehmensebene -- 10 Partizipation und Arbeitsbeziehungen -- 10.1 Bürger nur nach Feierabend? Industrielle Demokratie -- 10.1.1 Arbeitgeber sind keine Alleinherrscher -- 10.1.2 Ryanair und SAP: Zwei gegensätzliche Beispiele -- 10.2 Brauchen Arbeitnehmer eine Interessenvertretung? -- 10.2.1 Arbeitnehmer sind alleine zu schwach -- 10.2.2 Vieles im Betrieb ist nur gemeinschaftlich zu regeln -- 10.2.3 Sachkapitalisten und Humankapitalisten in einem Boot -- 10.3 Die betriebliche Mitbestimmung in Deutschland -- 10.3.1 Mitbestimmung im Aufsichtsrat -- 10.3.2 Gesetzliche und freiwillige Arbeitnehmervertretungen -- 10.3.3 Betriebsräte als Stimme und Ohr der Arbeitnehmer -- 10.3.3.1 Steigern Betriebsräte die Produktivität? -- 10.3.3.2 Steigern Betriebsräte die Arbeitsproduktivität, senken aber die Gewinne? -- 10.3.3.3 Warum werden so wenig Betriebsräte gegründet? -- 10.3.4 Sollte Mitbestimmung gesetzlich verankert werden? -- 10.4 Die deutschen Arbeitsbeziehungen heute und morgen -- 10.4.1 Vergleich mit anderen Ländern -- 10.4.2 Wie geht es weiter? -- 11 Jobdesign und gute Arbeit -- 11.1 Jobdesign aus ökonomischer und psychologischer Sicht -- 11.1.1 Produktivität durch Arbeitsteilung und Fließband -- 11.1.2 Intrinsische Motivation durch erfüllende Aufgaben -- 11.2 Studien zu Veränderungen im Jobdesign. , 11.2.1 Mehr Lehre - weniger Forschung -- 11.2.2 Teamanreize gestalten -- 11.3 Wie bewerten Arbeitnehmer Aufgabenmerkmale? -- 11.3.1 Arbeitsplätze können zu anspruchsvoll sein -- 11.3.2 Zufriedenheit deutscher Arbeitnehmer -- 11.3.3 Wie glücklich macht Arbeit? -- 11.4 Computer sind doof? Digitalisierung und Jobdesign -- 12 Mitarbeiter binden und beschäftigungsfähig halten -- 12.1 Gekommen, um zu bleiben? -- 12.1.1 Dimensionen und Kennzahlen erfolgreicher Bindung -- 12.1.2 Wie können Arbeitgeber ihre Mitarbeiter binden? -- 12.1.3 Binden sich Arbeitgeber auch selbst? -- 12.2 Wie viel Bindung darf es sein? -- 12.3 Arbeitnehmer müssen beschäftigungsfähig bleiben -- 13 Managementqualität und Personalpraktiken -- 13.1 Produktiv durch »innovative« Personalpraktiken? -- 13.1.1 Mögliche Wirkungen von Best Practices -- 13.1.2 Befragungsstudien und Experimente -- 13.2 Neuere Methoden und Studien -- 13.2.1 In die Breite gehen: World Management Survey -- 13.2.2 In die Tiefe gehen: Fallstudien -- 13.3 Mehr Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Über die Autoren -- Arbeitshilfen Online.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-4861-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_9949585724102882
    Format: 1 online resource (397 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-7720-5769-1
    Series Statement: Beiträge zur nordischen Philologie ; v.72
    Content: páttasyrpa ist eine ,Serie' von über 30 Beiträgen zu den mittelalterlichen und neuzeitlichen Literaturen, Kulturen und Sprachen Nordeuropas zu Ehren von Stefanie Gropper, die über zweieinhalb Jahrzehnte die Professur für Nordische Philologie an der Universität Tübingen innehatte. Ihre Forschung zu thaettir (,Erzählsträngen' oder kurzen Erzählungen) und Sagaliteratur, Narratologie, Übersetzung und Kulturwissenschaft haben das Feld der Altnordistik nachhaltig geprägt. In Anlehnung an diese Forschungsinteressen versteht sich die Festschrift ebenfalls als eine Sammlung von thaettir, kurzen Beiträgen zu einer ähnlichen Vielfalt von Themen wie Autorschaft und Dichtung, Ästhetik und Erzählwelten, kulturellen Kontakten und Rezeptionsforschung. Zudem reflektiert der Band, zu welchem Freund:innen und Kolleg:innen aus Ländern in ganz Europa und Nordamerika beigetragen haben, Stefanie Groppers weitverzweigte internationale Kooperationen und Beziehungen.
    Note: Cover -- Inhalt -- Vorwort -- Lebenslauf von Stefanie Gropper -- Schriftenverzeichnis von Stefanie Gropper -- Monographien -- Herausgeberschaft -- Aufsätze -- Handbuchartikel -- Übersetzungen -- I Schrift und Autorschaft -- Literate Mentality and Epigraphy -- 1. The literate mentality -- 2. The administrative literacy of Lödöse -- 3. Epigraphic material and different kinds of writing -- 4. Epigraphic writing in Lödöse -- 4.1 Primary writing -- 4.2 Secondary writing -- 4.3 Tertiary writing -- 5. Epigraphic writing and literate mentality -- Bibliography -- Runic sources -- Manuscripts -- Secondary Sources -- Online Sources -- Literary Networks and the Periphery of Niðaróss in the ­Fifteenth Century -- Background -- Centre and periphery -- The manuscript E 8822 as an observation point -- Niðaróss - centre and periphery in the fifteenth century -- Conclusion -- Bibliography -- Manuscripts -- Secondary Sources -- The Making of a Centre in the Periphery: Writing and Rhetoric at the Archdiocese of Niðaróss -- The emergence of a cult -- The Latin literate culture of Niðaróss -- Vernacular texts in the centre -- Texts during crisis -- Conclusion -- Bibliography -- Primary Sources -- Manuscripts -- Secondary Sources -- Aesthetic energeia - An Outline -- 1. "There can be no art without social energy." -- 2. "Saget mir ieman, waz ist minne?" -- 3. The praxeological model of SFB 1391 -- Bibliography -- Primary Sources -- Secondary Sources -- Online Sources -- Textvarianz und die Rolle des Kompilators als Ko-Autor -- 1. Der mittelalterliche Kopist und die Textvarianz -- 2. Die Kompilationen der Óláfs saga Tryggvasonar en mesta -- 2.1 Das Incipit der Óláfs saga helga in der A- und D-Redaktion -- 2.2 Der Þorvalds þáttr víðf& -- oogonek -- rla in der A- und D-Redaktion -- 3. Schlusswort -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Handschriften. , Sekundärliteratur -- Werk fast ohne Autoren: AM 434 4to oder Árni Magnússons unvollendeter Versuch eines altnordischen Verfasserlexikons -- Viel Form, wenig Inhalt - AM 434 4to deskriptiv betrachtet -- Mut zur Lücke? - Verfasserlexikon ohne Verfasser -- Bibliographie -- Handschriften -- Sekundärliteratur -- Hver orti Lítið inntak af Grettis sögu í rímur snúið? -- Heimildaskrá -- Handrit -- Prentaðar bækur -- Das altnordische Brandanus-Fragment NRA 68 im Kontext der norrönen Übersetzungsliteratur -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Handschriften -- Sekundärliteratur -- Three Unedited Exempla from JS 405 8vo -- Bibliography -- Primary Sources -- Manuscripts -- Secondary Sources -- Edited Texts -- Exemplum 1 -- Exemplum 2 -- Exemplum 3 -- II Sagas und þættir -- Die zwei Versionen des Sneglu-Halla þáttr: Ein narratologisches Bewusstsein für die kurze Erzählform? -- Einleitung -- Der Sneglu-Halla þáttr in der Flateyjarbók -- Der Sneglu-Halla þáttr in der Morkinskinna -- Fazit -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Handschriften -- Sekundärliteratur -- Onlinequellen -- Voice and World in Jökuls þáttr Búasonar -- Bibliography -- Primary Sources -- Manuscripts -- Secondary Sources -- Online Sources -- „Erzählen in Klischees"? Repetitive und schematische ­Narration in Reykdœla saga und Harðar saga im Spiegel von Forschungsgeschichte und Narratologie -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Handschriften -- Sekundärliteratur -- Misplaced Trust and Failed/False Friendship - Betraying the Poet in Gunnlaugs saga ormstungu and Bjarnar saga Hítdœlakappa -- Bibliography -- Primary Sources -- Secondary Sources -- Wooden Performances: Carving and Versifying níð and ­Idolatry -- Bibliography -- Primary Sources -- Secondary Sources -- Þuríðr Barkardóttir and the Poetry of Eyrbyggja saga -- The stanzas quoted in Eyrbyggja saga. , Þuríðr Barkardóttir - the outlines of a life -- Conclusions -- Bibliography -- Primary Sources -- Secondary Sources -- Dissonant Voices in the Prosimetrum of Heiðarvíga saga -- Bibliography -- Primary Sources -- Manuscripts -- Secondary Sources -- Age and Ethics in Þorsteins þáttr stangarh& -- oogonek -- ggs -- Staff-struck -- The ageing warrior -- Fathers and sons -- Ambivalences -- Bibliography -- Primary Sources -- Secondary Sources -- Die Verhandlung von Vaterschaft im Þorsteins þáttr ­stangarh& -- oogonek -- ggs -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- None So Blind As Those Who Will Not See: Blindness, ­Wisdom, and Incomprehension in Morkinskinna -- Bibliography -- Primary Sources -- Manuscripts -- Secondary Sources -- „Wenn Ausländer an die Macht kommen" - Bemerkungen zu Flucht und Fremdheit in den Königssagas -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Exotische Hölzer in übersetzten und originalen Riddarasögur -- 1. aiol -- 2. dand -- 3. linore -- 4. Fazit -- Bibliographie -- Siglen -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Double-Endings in Medieval Saga Literature: The Case of Laxdæla and Sturlunga -- Bibliography -- Primary Sources -- Secondary Sources -- III Kultur und Rezeption -- Weibliche Stimmen - männliche Sicht: Rekalibrierungen von Gender und Genre in der Ólafs saga Þórhallasonar -- Bechdel-Tests und patriarchale Fiktionsmuster -- Sagas und þættir: Männliche Erzähltraditionen -- Weibliche Rekonfigurationen der Erzähltradition -- Deutungsmacht: Weibliche Stimmen und (begrenzte) männliche Sicht -- Exzentrische Weltentwürfe -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Onlinequellen -- An Approach Towards Another Aesthetics - When a ­Household Becomes the Centre of Action in Jörg Wickram's Nachbarn-Novel -- Introduction: Towards a Different Aesthetics. , The Household as the Centre of Narration -- New Gender Ideas -- Bibliography -- Primary Sources -- Secondary Sources -- „Anskuelsen af Verden som den er" - Steen Steensen Blichers Beitrag zur Ästhetik des Realismus am Beispiel der Erzählung Hosekræmmeren („Der Strumpfkrämer") -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Die Sehnsucht nach den Inseln. Zur Medialität ­frühneuzeitlicher Inselimaginationen -- Inselsehnsucht -- Die Entdeckung der Insel Frislanda in Text und Karte -- Medialität der Imagination -- Nordatlantische Inselimaginationen -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Handschriften -- Sekundärliteratur -- Onlinequellen -- Magic, Fish, and Material Ecocriticism -- 1. Material Ecocriticism -- 2. The Fish of Gedduvatn -- 3. Fish and Material Ecocriticism -- Bibliography -- Primary Sources -- Secondary Sources -- Online Sources -- Hund, Katze oder Kind? Eine Analyse der beliebtesten Hunde- und Katzennamen in Deutschland und Schweden -- 1. Einleitung -- 2. Vorgehensweise -- 3. Deutsche Tiernamen -- 3.1 Hunde -- 3.2 Katzen -- 3.3 Vergleich Tier- und Menschennamen -- 4. Schwedische Tiernamen -- 4.1 Hunde -- 4.2 Katzen -- 4.3 Vergleich Tier- und Menschennamen -- 5. Diskussion -- 6. Fazit -- Bibliographie -- Sekundärliteratur -- Onlinequellen -- "I consider Iceland / […] a very nice land": ­Communicableness and Co-Creativity in W.H. Auden's and Louis MacNeice's Letters from Iceland -- 1. Introduction -- 2. "I brought a Byron with me to Iceland": W.H. Auden's "Letters to Byron" -- 3. "So it looks like a week of pussy-talk in the lava-fields": Role-Play and Collaborative Imagination in MacNeice's Letter "Hetty to Nancy" -- 4. The Give-and-Take of Co-Creation: "Auden and MacNeice: Their Last Will and Testament" -- Conclusion -- Bibliography -- Primary Sources -- Secondary Sources -- Online Sources. , Hölderlin in Island -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Hölderlin in Dänemark und Schweden. Rezeption und ­Übersetzung in Schlaglichtern -- 1. Erik Blomberg 1960 -- 2. Thorkild Bjørnvig 1970 -- 3. Ejler Nyhavn 2016 -- 4. Aris Fioretos 2015 -- 5. Schlussgedanke -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Onlinequellen -- Tracing the Grammar of Old Norse Myth: Mapping Mythemes in English-Language Young Adult Literature from the Second Half of the Long Nineteenth Century -- Bibliography -- Primary Sources -- Secondary Sources -- Online Sources -- Ein Skáld für das 21. Jahrhundert. Konzeptionelle und ­narratologische Überlegungen zu einer Roman-Adaption der Egils saga Skallagrímssonar -- 1. Zur globalen Struktur: legitimatorische Hintergründe und non-lineares Erzählen -- 2. Zu den handelnden Personen: genealogisches Geflecht und Spiegelungen des Protagonisten -- 3. Die Haupteslösung als klimaktischer Erzählhöhepunkt -- 4. Ein Ausblick auf den alten Egill als Epilog -- 5. Fazit: ein weiterer translatio-Schritt -- Bibliographie -- Primärliteratur -- Abbildungsverzeichnis -- Werkregister.
    Additional Edition: Print version: Heiniger, Anna Katharina Þáttasyrpa – Studien zu Literatur, Kultur und Sprache in Nordeuropa Tübingen : Narr Francke Attempto,c2022 ISBN 9783772087691
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_445401028
    Format: 146 S. 8"
    Language: Undetermined
    Keywords: Deutschland ; Geschichte
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    b3kat_BV044282432
    ISBN: 978-3-89942-273-3
    In: pages:83-92
    In: Der Maulwurf kennt kein System / Christian Schulte ... (Hg.), Bielefeld, 2005, Seite 83-92, 978-3-89942-273-3
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Author information: Burmeister, Hans-Peter 1949-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden :Nomos Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG,
    UID:
    almahu_9949560294902882
    Format: 1 online resource (342 pages)
    ISBN: 3-7489-3644-3
    Content: Zwei Jahrzehnte Völkerstrafgesetzbuch bieten Anlass für eine kritische Bestandsaufnahme und Überlegungen zu möglichen Reformbedarfen im materiellen und prozessualen Recht. Der Band enthält Beiträge von Vertreter:innen aus Justiz, Anwaltschaft, Zivilgesellschaft und Wissenschaft zum Symposium "20 Jahre Völkerstrafgesetzbuch", das im Oktober 2022 an der Universität Hamburg stattgefunden hat. Den Herausgebern ist es gelungen, die für das "deutsche Völkerstrafrecht" relevanten Stimmen in diesem Band zu versammeln. Die Autor:innen zeichnen ein differenziertes Bild der Verfolgung von Völkerrechtsverbrechen in Deutschland und bieten zahlreiche Impulse für Gesetzgebung und Praxis aus unterschiedlichen Perspektiven. Mit Beiträgen von Dr. Tanja Altunjan ; Prof. Dr. Stefanie Bock ; Prof. Dr. Boris Burghardt ; Dr. Anne Dienelt ; Anna-Julia Egger ; Prof. Dr. Aziz Epik ; Dr. Peter Frank ; Antonia Gillhaus ; Duscha Gmel ; Merle Iffert ; Prof. Dr. Florian Jeßberger ; Wolfgang Kaleck ; Dr. Patrick Kroker ; Prof. Dr. Dr. Milan Kuhli ; Prof. Dr. Chantal Meloni ; Prof. Dr. Stefan Oeter ; Prof. Dr. Tilman Repgen ; Nella Sayatz ; Prof. Dr. Jürgen Schäfer ; Andreas Schüller ; Prof. Dr. Leonie Steinl.
    Additional Edition: ISBN 3-7560-0344-2
    Language: German
    Keywords: Conference papers and proceedings ; Conference papers and proceedings
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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