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  • 11
    UID:
    b3kat_BV048222975
    Format: 1 Online-Ressource (304 pages)
    ISBN: 9783658221096
    Series Statement: Synapsen Im Digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort -- Geleitwort von Dr. Nathalie von Siemens, Mitglied des Stiftungsrates der Siemens Stiftung und Mitglied Aufsichtsrat Siemens AG -- Geleitwort von Prof. Dr. Armin Willingmann, Minister für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung des Landes Sachsen-Anhalt -- Geleitwort von Dr. Hans-Peter Friedrich, MdB, Vizepräsident des Deutschen Bundestages -- Geleitwort von Lena-Sophie Müller, Geschäftsführerin Initiative D21 -- Geleitwort von Professor Michael Rotert, Ehrenpräsident ECO Verband der Internetwirtschaft -- Geleitwort von Professor Dr. Jörg Müller-Lietzkow, Präsident Hafen City Universität Hamburg -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I: Einleitung -- Digitale Kompetenz - Notwendigkeit und Kerngedanken -- Bildung im digitalen Zeitalter -- Ziele digitalisierter Bildung -- Vom Menschen ausgedacht -- Technologische Anforderungen -- Companion: ein Begleiter von früh bis spät -- Ausblick: Exploratives Mindset -- Literatur -- Teil II: Wissenschaft und Hochschule -- Was hat die Digitalisierung mit Diderot zu tun? -- Veränderung - Orientierung - (Neu)Ausrichtung -- "Gedanken in einer Mondnacht" -- "Brick" & -- "Click" -- Lernorte neu (er)leben -- Experimentierbereitschaft und Integration -- Digitalisierung als Katalysator für eine neue Vielfalt & -- Gelegenheitsstrukturen -- Literatur -- Digitale Kompetenzen und Schulbildung -- Die digitale Revolution verändert alles -- Die digitale Transformation kann gestaltet werden -- Kompetenzen jenseits von Weiterbildung entwickeln -- Stand der Digitalisierung in deutschen Schulen -- Cloud-Technologien für das deutsche Bildungswesen -- Gemeinsame Infrastruktur, aber mehr Diversität in den Inhalten -- Digitale Kompetenzen werden nur über zukunftssichere Schulen erworben -- Selbstbestimmtes Handeln im Digitalzeitalter - Philosophische und anthropologische Überlegungen -- Die Problemstellung , Chancen und Risiken der digitalen Technik: Spannung zwischen Autonomie und Instrumentalisierung des Individuums -- Digitale Kompetenz und Politik -- Conclusio: Neudefinition von Selbstbestimmung im Kontext der Informationstechnologie -- Notwendiger Paradigmenwechsel an Hochschulen - das Beispiel UDS Berlin -- Hintergrund -- Transformative Hochschule im Leitbild der UDS -- Die Umsetzung in Forschung und Lehre an der UDS -- Literatur -- Die Psychologie der Digitalkompetenz -- Themenbereiche -- Definition -- Die psychologischen Faktoren der Digitalkompetenz -- Ausblick -- Literatur -- Digitale Medien - Zugang zu einer neuen Welt -- Situation und Perspektiven -- Roboter versus Mensch -- Künstliche Intelligenz -- Elemente einer digitalen Welt -- Digitale Kompetenz als Wettbewerbsfaktor -- Ganzheitlich und kooperativ -- Informatische Bildung -- Big Data -- KMK-Dokument zur Bildung in der digitalen Welt -- Literatur -- Die Cloud als Höheres Wesen? Digitale Psychologie -- Literatur -- Alles digital, oder was? -- Literatur -- Fünf Thesen zur digitalen Bildung -- These 1 Die digitale Revolution führt zu dramatischen Veränderungen in allen Bereichen der Gesellschaft mit weitgehenden Folgen auch für Schule und Unterricht. Die Polemik über den "Digitalhype" verkennt die Herausforderungen für Wohlstand, Demo -- These 2 Wider den Abgesang auf Schule und Unterricht: Im digitalen Zeitalter wächst die Bedeutung allgemeiner Bildung, von Schule und Unterricht als zentrale Lernorte zur Kultivierung von Lernfähigkeit und Mündigkeit. -- These 3 Jeder Werkzeuggebrauch ist ambivalent. Der unreflektierte Einsatz von Medien jeder Art macht den Fachunterricht nicht besser, möglicherweise wird er sogar schlechter. -- These 4 Digitale Kompetenz ist als basale Kulturtechnik aufzuwerten und als Längs- sowie Querschnittsaufgabe für alle Fächer zu verankern , These 5 Nicht die Lehrer sind das Problem: Politik ist gefordert die Infrastruktur und Fortbildung sicherzustellen. Bildungsverwaltungen, Landesinstitute und Hochschulen sollten Vorbilder für Schulen sein - auch bei der Nutzung "künstlicher Intelligen -- Literatur -- Blended Learning als Spielfeld für Learning Analytics und Educational Data Mining -- Einführung -- Wirksamkeit von Blended-Learning-Formaten -- Lernvideos -- Studentisch hergestellte Lernvideos -- Abstimmungssysteme und Live-Feedback -- Wikis und andere studentisch kuratierte Inhaltesammlungen -- Die Crux hochschuldidaktischer Wirkungsforschung -- Learning Analytics und Educational Data Mining in Blended-Learning-Szenarien -- Zusammenfassung -- Literatur -- Der Inverted Classroom - eine Königsdisziplin der digitalen Hochschullehre? -- Was wird für das Selbststudium benötigt? -- Was wird aus der Präsenzzeit? -- Was kann der Inverted Classroom für die Hochschule tun? -- Mehr digitale Kompetenz! -- Literatur -- Hochschul(aus)bildung im Zeitalter der Digitalisierung - Ziele und Kompetenzanforderungen -- Ziele von Hochschul(aus)bildung im digitalen Zeitalter -- Notwendige Kompetenzen -- Konsequenzen für die Hochschulen -- Literatur -- Teil III: Politik -- Kompetenzen und Technologiesouveränität als Voraussetzungen für die Selbstbestimmtheit von Staat und Individuen im digitalen Wandel -- Wir stehen vor großen Herausforderungen -- Wirtschaft und Gesellschaft werden neu geordnet -- Kompetenzen sind ein zentraler Produktionsfaktor -- Kompetenzentwicklung hat Grenzen -- Ein Imperativ für Technologieentwicklung -- Ein Dualismus und ein neuer Kompetenzbegriff -- Literatur -- Der dynamische Staat: Denken wir IT-Sicherheit in Behörden neu! -- IT-Sicherheitsrisiko Mensch -- Mehr Offenheit für mehr IT-Sicherheit -- Effiziente Strukturen gegen Cyber-Kriminalität -- IT-Sicherheit neu- und mitdenken , Literatur -- Digital und demokratisch - was zeitgemäße schulische Bildung leisten kann -- Literatur -- EinBlicke zur deutschen und europäischen Bildungspolitik 2018 -- Literatur -- "Viel zu lernen du noch hast" - Medienkompetenz frei nach Yoda -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Was ist das? Vier Blicke und ein erstaunter Zweifel -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz? -- Digitale Kompetenz! -- Teil IV: Wirtschaft -- Führung und Strategieentwicklung im Spannungsfeld der Digitalisierung -- Digital Excellence: Innovation plus Management-Kompetenz -- Kompetenzen für das digitale Zeitalter schaffen -- Literatur -- Towards a Skilling Ecosystem: Ein Plädoyer für engere, sektorübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung von Weiterbildung und Qualifizierung -- Eine simple Gleichung veranschaulicht, was die digitale Transformation für die Arbeitswelt bedeuten kann -- Zukunftsfähige Kompetenzen in der digitalisierten Arbeitswelt -- Risiken und Herausforderungen einer flächendeckenden Qualifizierung und Weiterbildung -- Die Zukunft der Arbeit: Entwicklung von "skilling ecosystems" -- Literatur -- Was bedeutet Digitalisierung für das Lernen im Klassenzimmer? -- Literatur -- Neugier als digitale Kompetenz -- Literatur -- Teil V: Verbände/Organisationen/Stiftungen -- Wie kann Cybersicherheit digital kompetent gestaltet werden? -- Die Eigenarten und Komplexität des Cyberraums verstehen -- Indikatoren digital kompetenter Cybersicherheitspolitik -- Cybersicherheit und digitale Kompetenz als Voraussetzung erfolgreicher Digitalisierung -- Der Schlüssel zur wirtschaftlichen Zukunft Deutschlands: Digitale Kompetenzen für alle -- Digitalisierung ist ein Wachstumsmotor und schafft neue Arbeitsplätze -- Lebenslanges Lernen als Voraussetzung für die Digitalisierung -- Weibliche Fachkräfte fördern , Technische Qualifikationen und digitale Kompetenzen für alle -- Literatur -- Teil VI: Gesellschaft -- Im Griff von Social Media: Wie Journalisten ihre Glaubwürdigkeit aufs Spiel setzen -- Literatur -- Leibniz, Labs & -- Leapfrogging Prolegomena einer Pädagogik in postdigitalen Zeiten -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- IX. -- X. -- Literatur -- Medienkompetenz - ein gerne unterschätzter Aspekt einer digitalen Welt -- Literatur -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Digitalisierung und digitale Wissensrevolution -- Differenziertes Verständnis der Digitalisierung und digitalen Wissensrevolution -- Digitale Wissensrevolution: Veränderte Dynamiken der Produktion und des Umgangs mit Wissen -- Digitale Kompetenzen heute: Veränderungen durch die digitale Wissensrevolution -- Wissensrevolution: Veränderte Anforderungen an Kompetenzen -- Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Zusammenfassende Betrachtung: Zukünftige digitale Kompetenzen: Design Thinking und digitales Technologieverständnis für die nachhaltige Gestaltung der digitalen Wissensrevolution -- Literatur -- Teil VII: Resümee -- Ausblick: Deutschland - Land der digitalen Denker und Macher. -- Literatur -- Digitale Kompetenz - Handlungsoptionen und Perspektiven -- Literatur -- Erratum zu: Digitale Kompetenz -- Erratum zu: Mike Friedrichsen, Wulf Wersig (Hrsg.): Digitale Kompetenz, Synapsen im digitalen Informations- und Kommunikationsnetzwerk, https://doi.org/10.1007/978-3-658-22109-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Friedrichsen, Mike Digitale Kompetenz Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658221089
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Digitalisierung ; Fähigkeit ; Führungseigenschaft ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 12
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    UID:
    b3kat_BV048223068
    Format: 1 Online-Ressource (152 pages)
    ISBN: 9783658301729
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einleitung -- Literatur -- 2 Volkswirtschaftlicher Hintergrund -- 2.1 Internationalisierung der chinesischen Wirtschaft als Teil der politischen Neuausrichtung -- 2.1.1 Neue Seidenstraße -- 2.1.2 Made in China 2025 -- 2.2 Wirtschaftliche Faktoren für chinesische Investitionen in Deutschland -- 2.2.1 Markteintrittsformen -- 2.2.2 Deutschland als Schwerpunkt chinesischer Investitionen -- 2.2.2.1 Sichtweise und Reaktion der deutschen Politik -- 2.2.2.2 Gesellschaftliche Vorbehalte und Erfahrungen mit chinesischen Investoren -- 2.3 Wirtschaftliche Faktoren für deutsche Investitionen in China -- 2.3.1 Der Wirtschaftsstandort China -- 2.3.1.1 Entwicklung der chinesischen Wirtschaft -- 2.3.1.2 Deutsche Investitionen in China -- 2.3.1.3 Wirtschaftsstandort China - Chancen und Risiken -- 2.3.2 Die chinesische Luftfahrtindustrie -- 2.3.2.1 Bestandsaufnahme und Entwicklungschancen -- 2.3.2.2 Deutsche Investitionen in der chinesischen Luftfahrtindustrie -- Literatur -- 3 Zielunternehmen als Portfolio -- 3.1 Die deutsche M& -- A Landschaft -- 3.2 Kernbranchen für chinesische Investitionen -- 3.3 Unternehmensgröße -- 3.3.1 KMU in Deutschland -- 3.3.2 Auslandskontrollierte Unternehmen in Deutschland -- 3.3.2.1 Verwurzelung auslandskontrollierter Unternehmen -- 3.3.2.1.1 Wirtschaftsbereiche auslandskontrollierter Unternehmen -- 3.4 Deutscher Arbeitsmarkt -- 3.4.1 Besonders relevante Branchen für chinesische Investitionen in Deutschland -- 3.4.1.1 Automobilindustrie in Deutschland -- 3.4.1.2 IKT-Sektor -- 3.4.2 Chinesische M& -- As in den verschiedenen Bundesländern -- 3.5 Gestaltung der Transaktionen -- Literatur -- 4 Regulatorische Analyse -- 4.1 Regulatorische Rahmenbedingungen für deutsche Investitionen in China -- 4.1.1 Beteiligungsvoraussetzungen in China -- 4.1.1.1 Gesellschaftsformen , 4.1.1.2 Geschäftsfeldbeschränkungen -- 4.1.2 Anmelde- und Genehmigungspflichten in China -- 4.1.3 Gründungs-/Akquisitionsfinanzierung und Sicherheiten -- 4.2 Regulatorische Rahmenbedingungen für chinesische Investitionen in Deutschland -- 4.2.1 Beteiligungsvoraussetzungen in Deutschland -- 4.2.2 Anmelde- und Genehmigungspflichten in Deutschland -- 4.2.2.1 Außenwirtschaftsrecht -- 4.2.2.1.1 Sektor-übergreifende Prüfung -- 4.2.2.1.2 Sektor-spezifische Prüfung -- 4.2.2.2 Fusionskontrolle -- 4.2.3 Anmelde- und Genehmigungspflichten in China -- 4.2.3.1 Staatliche Kommission für Entwicklung und Reform und das chinesische Handelsministerium -- 4.2.3.2 Kommission des Staatsrats zur Kontrolle und Verwaltung von Staatsvermögen -- 4.2.3.3 Chinesische Regulierungsbehörde für Sicherheiten -- 4.2.4 Gründungs-/Akquisitionsfinanzierung und Sicherheiten -- 4.2.5 Steuern -- 4.2.6 Arbeitnehmer -- 4.3 Deutsch-chinesisches Investitionsschutzabkommen -- Literatur -- 5 Kulturelle Analyse -- 5.1 Chinesische Kultur -- 5.1.1 Kulturdimensionen -- 5.1.1.1 Machtdistanz -- 5.1.1.2 Individualismus vs. Kollektivismus -- 5.1.1.3 Maskulinität vs. Femininität -- 5.1.1.4 Unsicherheitsvermeidung -- 5.1.1.5 Langzeit-Ausrichtung -- 5.1.1.6 Indulgence vs. Restraint -- 5.1.2 Kulturelle Werte -- 5.1.3 Kommunikation und Verhalten in China -- 5.1.3.1 Grundsätze in der Kommunikation -- 5.1.3.2 Nonverbale Kommunikation -- 5.1.3.3 Beziehungspflege -- 5.1.3.4 Businesskultur -- 5.1.4 Korruption und Bestechung -- 5.2 Verhandlungen -- 5.2.1 Verhandlungsmerkmale -- 5.2.2 Strategien während der Verhandlung -- 5.2.3 Verhandlungsphasen -- 5.2.3.1 Vorbereitungsphase -- 5.2.3.2 Eröffnungsphase -- 5.2.3.3 Weiterer Verhandlungsverlauf -- 5.2.4 Konflikte -- 5.2.5 Häufige Fehler bei internationalen Verhandlungen -- 5.3 Unternehmensführung -- 5.3.1 Unternehmenskultur -- 5.3.2 Organisation -- 5.3.3 Strategie , 5.3.4 Personalmanagement -- 5.3.4.1 Rekrutierung von Mitarbeitern -- 5.3.4.2 Bindung von Mitarbeitern -- 5.3.4.3 Weiterbildung -- 5.3.4.4 Zusammenarbeit -- 5.3.4.5 Führungsstil -- Literatur -- 6 Ablauf von Unternehmensübernahmen -- 6.1 Der M& -- A Prozess -- 6.2 Pre-Akquisitionsphase -- 6.2.1 Strategieentwicklung -- 6.2.2 Festlegung der Akquisitionsstrategie -- 6.2.3 Organisation und Steuerung des Akquisitionsprozesses -- 6.2.4 Screening -- 6.3 Transaktionsphase -- 6.3.1 Kontaktaufnahme -- 6.3.2 Due Diligence -- 6.3.3 Unternehmensbewertung -- 6.3.4 Finanzierung -- 6.3.5 Vertragsverhandlungen -- 6.3.6 Öffentlich-rechtliche Implikationen -- 6.4 Integrationsphase -- 6.4.1 Integrationsstrategie -- 6.4.2 Integrationskonzeption -- 6.4.3 Integrationsdurchführung -- 6.4.4 Integrationscontrolling -- Literatur -- 7 Deutsch-chinesische Transaktionen -- 7.1 Erfolgsfaktoren -- 7.2 Kritische Erfolgsfaktoren in der Pre-Akquisitionsphase -- 7.2.1 Problemidentifikation, Lösungsstrategie und bewusste Kaufentscheidung -- 7.2.2 Anforderungsprofil und Screening -- 7.2.3 Einsatz externer Berater -- 7.2.4 Besondere Erfolgs- & -- Misserfolgsfaktoren bei chinesischer Beteiligung -- 7.2.4.1 Erfolgsfaktoren -- 7.2.4.2 Misserfolgsfaktoren -- 7.2.4.2.1 Rechtliche Hürden -- 7.2.4.2.2 Transaktionsvorbereitung und Due Diligence -- 7.2.4.2.3 Verhandlungen -- 7.3 Kritische Erfolgsfaktoren in der Transaktionsphase -- 7.3.1 Sorgfältige Due Diligence und Deal Breaker -- 7.3.2 Akkurate Unternehmensbewertung für die Kaufpreisfindung -- 7.3.3 Gute Verhandlungsführung -- 7.3.4 Realistischer Finanzierungsplan -- 7.3.5 Besondere Erfolgs- & -- Misserfolgsfaktoren bei chinesischer Beteiligung -- 7.3.5.1 Erfolgsfaktoren -- 7.3.5.2 Misserfolgsfaktoren -- 7.3.5.2.1 Finanzierung -- 7.3.5.2.2 Übernahme oder Beteiligung -- 7.3.5.2.3 Kaufpreis , 7.4 Kritische Erfolgsfaktoren in der Integrationsphase -- 7.4.1 Erfolgsfaktoren -- 7.4.1.1 Sorgfältige Integrationsplanung -- 7.4.1.2 Dezidiertes Integrationscontrolling -- 7.4.1.3 Kommunikation und Kultur -- 7.4.2 Besondere Erfolgs/Misserfolgsfaktoren bei chinesischer Beteiligung -- 7.4.2.1 Erfolgsfaktoren -- 7.4.2.2 Misserfolgsfaktoren -- 7.4.2.2.1 Kultur -- 7.4.2.2.2 Sprachbarriere -- 7.4.2.2.3 Qualitätsbewusstsein -- 7.4.3 Erfolgsfaktoren -- 7.4.3.1 Politische Rahmenbedingungen -- 7.4.3.2 Deutsche Unternehmenslandschaft -- 7.4.3.3 Mitarbeitereinbindung -- 7.4.3.4 Einbindung von Gewerkschaften -- 7.4.4 Misserfolgsfaktoren -- 7.4.4.1 Staatliche Kontrolle -- 7.4.4.2 Gesellschaftliche und politische Stimmung -- 7.4.4.3 Verschlossenheit des chinesischen Marktes -- Literatur -- 8 Fallstudien -- 8.1 Joint Venture Trimet Automotive Holding GmbH -- 8.2 Übernahme von KUKA AG durch Midea Group -- 8.3 Übernahme der Leifeld Metal Spinning AG durch Yantai Taihai Group -- 8.4 Erwerb des Parchim International Airport durch Jonathan Pang -- Literatur -- 9 Leitfaden für eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit chinesischem Geschäftspartner im M& -- A Geschäft -- 9.1 Pre-Merger Phase -- 9.1.1 Der Inhalt der Übernahme -- 9.1.1.1 Wer kauft das Unternehmen? -- 9.1.1.1.1 Warum möchte der Käufer kaufen? -- 9.1.1.1.2 Wie möchte der Käufer kaufen? -- 9.1.1.1.3 Wie sieht die Finanzierung der Transaktion aus? -- 9.1.2 Stakeholder und Target Analyse -- 9.1.2.1 Perspektive des Verkäufers -- 9.1.2.1.1 Welches Ziel verfolgt der Verkäufer? -- 9.1.2.1.2 Wie kann das geistige Eigentum geschützt werden? -- 9.1.2.1.3 Welche Informationen werden wann zur Verfügung gestellt? -- 9.1.2.1.4 Welche Geheimhaltungspflichten sind umsetzbar? -- 9.1.2.2 Perspektive des Käufers -- 9.1.2.2.1 Was ist der Antrieb für Chinesen ein deutsches Unternehmen zu kaufen? , 9.1.2.2.2 Wie gehen Sie meist dabei vor? -- 9.1.3 Umfeld-Analyse -- 9.1.3.1 In welcher Sprache wird kommuniziert? -- 9.1.3.2 Welche rechtlichen Rahmenbedingungen müssen beachtet werden? -- 9.1.3.3 Welcher realistische Ausblick ist im Vorfeld erkennbar? -- 9.2 Merger Phase -- 9.2.1 Der chinesische Käufer -- 9.2.1.1 Wie handelt ein chinesischer Investor bei einer Übernahme? -- 9.2.2 Deutscher Verkäufer -- 9.2.2.1 Wie sollte sich der deutsche Verkäufer verhalten, um eine erfolgreiche Transaktion durchzuführen? -- 9.2.3 Umfeld -- 9.2.3.1 Welches Recht wird angewendet? -- 9.2.3.1.1 In welcher Sprache wird der Vertrag ausgefertigt? -- 9.3 Post-Merger Phase -- 9.3.1 Die Integration des Unternehmens in die chinesische Struktur -- 9.3.1.1 Wie wird die Integration des Unternehmens ablaufen? -- 9.3.1.2 Welche positiven Aspekte existieren im Rahmen einer chinesischen Übernahme? -- 9.3.1.3 Wie wird die Zusammenarbeit im Anschluss aussehen? -- 9.3.1.4 Wie wird das zukünftige Reporting aussehen? -- 9.3.2 Kulturelle Rahmenbedingungen -- 9.3.2.1 Welche Art der Zusammenarbeit sollte mit den Chinesen gepflegt werden? -- 9.3.2.2 Welche kulturellen Eigenschaften auf der Seite der Chinesen gilt es zu beachten? -- 9.4 Stichworte für erfolgreiche chinesisch-deutsche M& -- A Transaktionen -- Literatur -- Literatur
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Graewe, Daniel Deutsch-Chinesische M&a Transaktionen Im Mittelstand Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2020 ISBN 9783658301712
    Language: German
    Keywords: Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 13
    UID:
    b3kat_BV048220379
    Format: 1 Online-Ressource (240 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748902843
    Series Statement: Verwaltungsressourcen und Verwaltungsstrukturen v.35
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Warum ist "Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung" ein Thema? - Einführung und Übersicht -- 1. Was ist das Problem? -- 2. Wesensverschiedenheiten des Verstehens von mündlicher, schriftlicher und bildlicher Kommunikation -- 3. Zur Evolution des Textverständnisses -- 4. Die Sprache der Bürokratie -- 5. Entwicklungsarbeiten an einer effektiven Verwaltungskommunikation -- 6. Beispiele gelungener Verwaltungskommunikation -- 6. Ergebnis -- 7. Nachwort -- 8. Literatur -- Zum Stand der Dinge in Sachen Digitalisierung im öffentlichen Sektor - mit praktischen Beispielen der nutzerzentrierten Umsetzung -- 1. Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung -- 2. Folgen der Digitalisierung -- 3. Was fehlt? -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literatur -- Verwaltungssprache, schwere Sprache? - Ergebnisse zur Verständlichkeit von behördlichen Formularen und Schreiben aus der Lebenslagenbefragung 2019 -- 1. Datenerhebung und allgemeine Ergebnisse -- 2. Verständlichkeit -- 3. Diskussion und Fazit -- 4. Literatur -- Öffentlich angebotene Daten und Funktionen (Open Data/Open APIs) als Rückgrat des digitalen Wandels in den deutschen Behörden - eine Bestandsaufnahme -- 1. Motivation und Zielstellung -- 2. Herausforderungen der Digitalisierung -- 3. Bedeutung öffentlich angebotener Daten und APIs -- 4. Technische Aspekte von Web APIs -- 5. Reife öffentlich angebotener Verwaltungsdaten -- 6. Gewährleistung der semantischen Interoperabilität -- 7. Zusammenfassung und Ausblick -- 8. Literatur -- Moderne Verwaltungskommunikation -- 1. Grundlagen der Verwaltungskommunikation -- 2. Verwaltungskommunikation in der Digitalisierung -- 3. Einfluss neuer Handlungsweisen auf Verwaltungskommunikation -- 3. Medien der Verwaltungskommunikation -- 4. Design als Mittel der Verwaltungskommunikation , 5. Kommunikation und Strategie -- 6. Impact (Wirkung) der Verwaltungskommunikation: Die Verwaltung als "Marke" -- 7. Literatur -- Das Rathaus verstehen - mit der Bevölkerung verständlich kommunizieren -- 1. Ausgangslage -- 2. Die Vielfalt in der Kommunalverwaltung -- 3. Verwaltungskommunikation - verständlich und gerichtsfest? -- 4. Gesetze - verständlich für die Verwaltung? -- 5. Kommunikation auf vielen Kanälen -- 6. Verständlichkeit - eine Bringschuld -- 7. Literatur -- Zukünftige Formen der digitalen Kommunikation mit der Verwaltung -- 1. Generationenaufgabe Digitalisierung -- 2. Vertriebskanäle und Mehrkanalmanagement -- 3. Weiterentwicklungen der elektronischen Kommunikation -- 4. Weiterentwicklungen der mobilen Datenkommunikation -- 5. Weiterentwicklungen der Sprachkommunikation -- Literaturverzeichnis -- Moderne Verwaltungskommunikation: Grundlagen, Prozesse und Beispiele aus linguistischer Sicht -- 1. Linguistische Pragmatik -- 2. Schwerverständlichkeit -- 3. Leitlinien: Bürgernähe, Effizienz, Transparenz und Vertrauen -- 4. Handbuch der Rechtsförmlichkeit -- 5. Kommunikationsorientierte Textlinguistik -- 6. Beispiele -- 7. Rechtslinguistisches Verständlichkeitsmodell -- 7.1. Ziel und Ansatz -- 7.2. Angemessenheit und Handlungsmaximen -- 8. Digitale Verwaltungskommunikation -- 8.1. Hypertextualität -- 8.2. Fallstudie Ingolstädter Stadtverwaltung -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- Wie können wir Verständlichkeit von Texten messen? Eine Annäherung an die Erhebung des Verstehensprozesses von Verwaltungssprache -- 1. Lesen, verstehen, erinnern -- 2. Verstehen und Verständlichkeit -- 3. Messen von Verständlichkeit von Texten -- 3.1 Lesbarkeitsformeln -- 3.2 Verständlichkeitsmodelle -- 3.3 Verarbeitungsexperimente -- 4. Reformulierungen von rechtssprachlichen Texten und deren Auswirkungen auf die Verständlichkeit -- 4.1 Nominalisierungen , 4.2 Lange Sätze -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Leichte Sprache und Algorithmisierung als Anforderungen an die Gesetzessprache -- 1. Es ist komplex: Ein kurzer Problemaufriss -- 2. Komplexität versus Einfachheit 1: Probleme der Verwendung Leichter Sprache als Herausforderung an die Gesetzessprache -- 2.1 Fachsprachlichkeit und Multiadressatenproblematik -- 2.2 Leichte Sprache als Prüfstein der Multiadressatenproblematik -- 2.3 Ein Rechtsanspruch auf Verwendung Leichter Sprache? -- 2.3.1 Die Verwendung Leichter Sprache als Element der Inklusion -- 2.3.2 Die Unterschiede zwischen Leichter und Einfacher Sprache -- 2.4 Die Suche nach Eindeutigkeit oder: Welche Textebene steht im Vordergrund? -- 3. Komplexität versus Einfachheit 2: Herausforderungen bei der Verwendung ,algorithmentauglicher' Gesetzessprache -- 3.1 "Vollautomatisierbarkeit" der Gesetzessprache? -- 3.2 Formen und Folgen rechtlicher Programmierbarkeit von Gesellschaft -- 4. Bilanz und Ausblick -- 5. Literaturverzeichnis -- Digitalisierung und Verwaltungskommunikation - Was können öffentliche Verwaltungen und Kirchen voneinander lernen? -- 1. Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kirchen und öffentlichen Verwaltungen -- 2. Wissenstransfer von öffentlichen Verwaltungen zu Kirchenverwaltungen -- 2.1 Integriertes Zugangsmanagement als Basis einer digitalen Verwaltungskommunikation -- 2.2 Behördenrufnummer 115 und Serviceportal service-bw.de -- 2.3 Info-Service-Hotline der EKD -- 3. Wissenstransfer von Kirchenverwaltungen zu öffentlichen Verwaltungen -- 3.1 Digitalisierungsprojekt der Evangelischen Landeskirche in Württemberg -- 3.2 Entwicklung und Verbreitung einer Gemeindesoftware in der katholischen Kirche -- 4. Gegenseitiges Lernen -- 5. Literatur -- Wie diebisch ist diese ELSTER? Ein medienlinguistischer Versuch mit dem Online-Steuerverfahren -- 1. Verständliche Fachkommunikation? , 2. Einige Ansätze in Wissenschaft und Praxis -- 3. ELSTER-online als riskante Kommunikation -- 3.1 Vermintes Gelände I: Thema Steuern -- 3.2 Vermintes Gelände II: Formulare -- 3.3 Vermintes Gelände III: Hypertext -- 4. ELSTER-online: Kommunikation mit Fallen -- 4.1. Beispiel 1: Verwirrspiel nicht nur mit falscher Zahl -- 4.2 Beispiel 2: Wider die Alltagslogik von brutto/netto -- 4.3 Beispiel 3: Hypertext erfordert mehr Präzisierung -- 4.4 Beispiel 4: Satzungetüm statt Hilfe -- 5. Fazit -- 6. Literatur -- Endlich verständlich: Entwicklung und Einführung kundenfreundlicher Bescheide der Deutschen Rentenversicherung -- Literatur -- Ausblick: Smarte Kommunikationsformen in Staat und Verwaltung -- 1. Neue Akzente in der Kommunikation durch smarte Objekte -- 2. Wirkungen durch cyberphysische Systeme und das Internet der Dinge -- 3. Kommunikation in Echtzeit durch das taktile Internet -- 4. Einsatz von künstlicher Intelligenz in Staat und Verwaltung -- 5. Singapur - Smart Nation Singapore -- 6. Republik China - Smarte Lösungen für Alltagsprobleme -- 7. Volksrepublik China - Aufbau eines Sozialbonitätssystems -- 8. In welcher smarten Welt wollen wir eigentlich leben? -- Literaturverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Index
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Fisch, Rudolf Verständliche Verwaltungskommunikation in Zeiten der Digitalisierung : Konzepte - Lösungen - Fallbeispiele Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848762002
    Language: German
    Subjects: Political Science , Law
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Verwaltung ; Bürgernahe Verwaltung ; Kommunikation ; Digitalisierung ; E-Government ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 14
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV048222793
    Format: 1 Online-Ressource (380 pages)
    ISBN: 9783662607404
    Series Statement: Management-Reihe Corporate Social Responsibility Ser
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Vorwort des Reihenherausgebers: Nachhaltigkeit ist nicht nur ein Umweltthema, sondern wird entscheidend für den Erfolg Deutschlands als globaler Wirtschaftsstandort sein! -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung: CSR und Institutionen -- Wertschaffende CSR-Strategien: Theoretische Fundierung und praktische Implikationen -- 1 CSR: Grundlagen -- 2 Der Business Case von CSR -- 3 Die subjektive Natur des CSR-Images -- 4 Implikationen für wertschaffende CSR-Strategien -- 5 Die Rolle von Institutionen -- Literatur -- Gesellschaft vs. wirtschaftliches Kerngeschäft? Ein Essay auf Basis repräsentativer Unternehmensdaten -- 1 Einleitung: Verantwortung allein trägt nicht -- 2 Ohne Daten keine sinnvolle Debatte -- 2.1 Makroperspektive: Die Unternehmenslandschaft -- 2.2 Branchenperspektive: Erkannte Geschäftsrelevanz -- 2.3 Akteursperspektive: Die Rolle der Stakeholder -- 2.4 Zukunftsperspektive: Die Innovationsagenda -- 3 Fazit: Drei Denkanstöße -- Literatur -- Ein Überblick institutioneller Herangehensweisen von CSR in der Wirtschaft -- Den Ehrbaren Kaufmann leben: Die Angebote der bayerischen Industrie- und Handelskammern zum Thema verantwortungsvolles Wirtschaften -- 1 Vom Ehrbaren Kaufmann zum verantwortungsvollen Unternehmer von heute -- 1.1 Der Ehrbare Kaufmann - Fundament und Richtschnur der Arbeit der Industrie- und Handelskammern -- 1.2 Das Leitbild des Ehrbaren Kaufmanns - noch heute ein Wertekompass für kleine und mittlere Unternehmen -- 1.3 Vom Ehrbaren Kaufmann zum verantwortungsvollen Unternehmer von heute -- 2 Sensibilisieren und informieren: CSR zum Thema machen -- 2.1 Kampagne Verantwortung lohnt sich -- 2.2 Der Bayerische CSR-Tag und weitere Veranstaltungsformate -- 2.3 Wissensplattformen und Informationsmaterialien , 3 Unterstützen und vernetzen: Unternehmen auf ihrem Weg zu verantwortlichem Wirtschaften begleiten -- 3.1 CSR-Praxisleitfaden "Unternehmenserfolg durch wertebasierte Unternehmensführung" -- 3.2 Pilotprojekt im Umweltpakt Bayern "Nachhaltige Lieferkette" -- 3.3 Multiplikatorenleitfaden "Menschenrechtliche Sorgfalt - Relevanz und Handlungsmöglichkeiten für KMU" -- 3.4 Weiterbildungsangebote der bayerischen Industrie- und Handelskammern -- 4 Positionieren: Der engagierten Wirtschaft eine Stimme geben -- 4.1 Studien -- 4.2 Stellungnahmen und Positionspapiere -- 4.3 Gremienarbeit -- 5 Vorbild sein: Gemeinsam Verantwortung unternehmen -- 5.1 Markenkern leben -- 5.2 Engagement sichtbar machen und berichten -- 6 Fazit -- Literatur -- Verantwortung aus Tradition -- 1 Die vbw - Stimme der bayerischen Wirtschaft -- 2 CSR-Verständnis der vbw -- 2.1 CSR: Freiwilliges Engagement jenseits von gesetzlichen Anforderungen -- 2.2 Chancen und Grenzen von CSR im Unternehmen -- 3 Unternehmen als guter Nachbar -- 3.1 Dialog zwischen Wirtschaft und Gesellschaft fördern -- 3.2 Unternehmen praxisnah in ihrem CSR-Engagement unterstützen -- 4 Wirtschaft weiß-blau - Verantwortung aus Tradition -- 4.1 Ziele und Umsetzung der Wirtschaft weiß-blau -- 4.2 Rückblick auf acht Jahre Wirtschaft weiß-blau -- 5 Fazit -- Literatur -- CSR, Menschenrechte und Handwerk - zwischen Tradition und internationalen Anforderungen -- 1 Einleitung -- 2 Charakteristische Merkmale des gesellschaftlichen Engagements im Handwerk -- 2.1 Die Unternehmen -- 2.2 Der Wirkungskreis -- 3 Die aktuelle politische Debatte um CSR und Menschenrechte -- 3.1 Der Berliner CSR-Konsens -- 3.2 Nationaler Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte -- 3.3 Vorarbeiten für ein Nachhaltiges Wertschöpfungsgesetz -- 4 Fazit -- Literatur -- Verantwortlich handeln: CSR beim Handelsverband Deutschland (HDE) -- 1 Einleitung , 2 Wie wir arbeiten: CSR im Handelsverband Deutschland -- 3 "Sozial und ökologisch- wir sind auf dem Weg"- unser Engagement im Bündnis für nachhaltige Textilien -- 3.1 Leuchtturmprojekte unternehmerischer Sorgfaltspflichten im Textilbündnis -- 4 Nationales CSR-Forum der Bundesregierung: Der Handelsverband Deutschland begleitet die Umsetzung des Nationalen Aktionsplans Wirtschaft und Menschenrechte -- 5 Fazit -- Weiterführende Literatur -- Wir tragen Verantwortung: CSR-Strategien des Gesamtverbands der deutschen Textil- und Modeindustrie -- 1 Einleitung und Blick auf den Gesamtverband -- 2 Wir tragen Verantwortung: CSR beim Gesamtverband textil+mode -- 2.1 Schritt für Schritt: Code of Conduct -- 2.2 Schritt für Schritt: Strategische Planung -- 2.3 Textile Produkte sind hoch komplex -- 2.4 Transparenz - Schritt für Schritt -- 2.5 Schritt für Schritt: Erfolgsgeschichte Bündnis für nachhaltige Textilien -- 2.6 Immer einen Schritt voraus: Forschung -- 3 Fazit -- Literatur -- Nachhaltigkeit - Treiber der Arbeit des Verbands der Chemischen Industrie -- 1 Internationale Entwicklungen als Treiber -- 1.1 Der Verband der Chemischen Industrie (VCI) -- 1.2 Die Bedeutung von Nachhaltigkeit für die Verbandsarbeit -- 2 Responsible Care - Initiative der Chemieindustrie zum Schutz von Gesundheit und Umwelt -- 3 Das VCI-Engagement in der Nachhaltigkeitsinitiative Chemie3 -- 3.1 Chemie3-Angebote für Unternehmen -- 3.2 Dialog und Transparenz bei Chemie3 -- 4 Die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Verbands der Chemischen Industrie e. V. -- 4.1 Standortbestimmung mit dem Chemie3-Nachhaltigkeitscheck -- 4.2 Compliance beim Verband der Chemischen Industrie e. V. -- 4.3 Die Transparenzinitiative des Verbands der Chemischen Industrie e. V. -- 4.4 Soziale Verantwortung beim Verband der Chemischen Industrie e. V. -- 4.5 Nachhaltiges Arbeiten -- 5 Fazit -- Literatur , Die Straße zur Klimaneutralität - Ansatzpunkte der Automobilindustrie zu einem nachhaltigen Verkehrssystem -- 1 Einleitung -- 2 Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie -- 3 Umsetzung einer Nachhaltigkeitsstrategie am Beispiel von CO2-Vemeidung in der Automobilindustrie -- 4 Fazit -- Literatur -- CSR in der Druckindustrie: Greenprinting statt Greenwashing -- 1 Die Druck- und Medienindustrie im Überblick -- 2 Starkes Engagement in der Bildung -- 3 Vorreiter in nachhaltigem Umgang mit Rohstoffen -- 4 Die Klimainitiative der Druck- und Medienindustrie -- 4.1 Beratung der Betriebe zum Klimaschutz -- 4.2 Finanzhilfen -- 4.3 Schulung der Betriebe zur CO2-Bilanzierung -- 4.4 Zugang zum CO2-Rechner -- 4.5 Berechnung von CO2-Emissionen -- 4.6 Kompensation von CO2-Emissionen verknüpft mit regionaler Verantwortung -- 4.7 Unterstützung bei der Selbstvermarktung klimafreundlich produzierender Betriebe -- 4.8 Zu guter Letzt -- 5 Fazit -- Literatur -- Daseinsvorsorge in planetaren Grenzen: Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung kommunaler Unternehmen -- 1 Einleitung -- 2 Wer sind und was tun kommunale Unternehmen -- 3 Was verstehen wir unter Nachhaltigkeit und gesellschaftlicher Verantwortung? -- 3.1 Kommunale Unternehmen zwischen Daseinsvorsorge und Transformationsverantwortung -- 4 Veränderte Bedingungen: Daseinsvorsorge im "safe operating space" -- 5 Das Management von Nachhaltigkeit: Unternehmensführung im "safe operating space" -- 5.1 Wesentlichkeit - ein Kompass für Nachhaltigkeit -- 5.2 Ohne Stakeholder keine Wesentlichkeit -- 5.3 Unternehmen ohne Grenzen - die Relevanz der Lieferkette -- 5.4 Der Finanzmarkt und die Transformation zur Nachhaltigkeit -- 6 Transformationsverantwortung in den Branchen Abfallwirtschaft und Energie -- 6.1 Transparenz herstellen - mit dem Deutschen Nachhaltigkeitskodex , 7 Gute Beispiele: Initiativen kommunaler Unternehmen -- 8 Ausblick: "No Business is an Island" -- Literatur -- Unternehmensverantwortung und der bpa-Arbeitgeberverband: Praxisbericht am Beispiel mitarbeiterorientierte Personalpolitik -- 1 Kurzvorstellung des Verbands -- 1.1 Motive für CSR in der Altenpflege -- 1.2 Verständnis und Definition von CSR in der Altenpflege -- 2 Praxisbeispiel CSR mit Blick auf den Fokus Personalpolitik -- 2.1 Umsetzung und Implementierung von Nachhaltigkeit/CSR -- 2.1.1 Verlässliche Arbeitszeiten schaffen -- 2.1.2 Wunschdienstpläne und Springer für verlässliche und familienfreundliche Dienstpläne -- 2.1.3 Kinderbetreuung zur Mitarbeitergewinnung sowie -bindung von gut und teuer ausgebildeten Mitarbeitern -- 3 Fazit -- Literatur -- Ein Überblick institutioneller Herangehensweisen von CSR in Zivilgesellschaft und Sozialwesen -- Von nachhaltigem Konsum über CSR zum Deutschen Nachhaltigkeitskodex und Sustainable Finance: Wie der Rat für Nachhaltige Entwicklung nachhaltiges Wirtschaften vorantreibt -- 1 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung - Organisation, Struktur, Auftrag -- 2 Das Nachhaltigkeitsverständnis des Rats für Nachhaltige Entwicklung -- 3 Wie wird Nachhaltigkeit und unternehmerische Verantwortung in der Praxis konkret kommuniziert und transportiert? Beispielhafte Leuchtturmprojekte des Rats für Nachhaltige Entwicklung -- 4 Fazit -- Literatur -- Gewerkschaften und Corporate Social Responsibility -- 1 Einleitung: CSR und Gewerkschaften: Ein ambivalentes Verhältnis -- 2 Das Zehn-Punkte-Papier des Deutschen Gewerkschaftsbunds von 2009 -- 3 Das CSR-Richtlinien-Umsetzungsgesetz und seine Auswirkungen -- 4 Best-Practice: Globale Rahmenabkommen -- 5 Die Mitwirkung im CSR-Forum der Bundesregierung und der Berliner CSR-Konsens -- 6 Fazit -- Literatur , Cooperative Social Responsibility - der genossenschaftliche Förderauftrag im Licht der Diskussion um Unternehmensverantwortung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Genders, Sascha CSR und Institutionen Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2020 ISBN 9783662607398
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Corporate Social Responsibility ; Unternehmensethik ; Institutionenökonomie ; Corporate Social Responsibility ; Institutionenpolitik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 15
    UID:
    b3kat_BV048220482
    Format: 1 Online-Ressource (127 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748906872
    Series Statement: Bochumer Juristische Studien zum Zivilrecht v.7
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- 1. Der Begriff "öffentlicher Glaube" im heutigen deutschen Recht -- 2. Keine einheitliche Bedeutung des Begriffs "öffentlicher Glaube" im heutigen deutschen Recht -- a) Änderung der materiellen Rechtslage aufgrund "öffentlichen Glaubens" -- b) Bloße Vermutungswirkung des "öffentlichen Glaubens" -- 3. Was macht den Glauben öffentlich? -- 4. De fide instrumentorum: Die Beweiskraft von Urkunden im mittelalterlichen Recht -- 5. Die Bedeutung von "öffentlich" und "publicus" in der Neuzeit -- 6. De fide instrumentorum: Die Beweiskraft von Urkunden in der Neuzeit -- 7. Besondere Urkunden: Wertpapiere öffentlichen Glaubens -- 8. Hastae fides und öffentlicher Glaube der öffentlichen Versteigerung -- 9. Der öffentliche Glaube öffentlicher Bücher -- a) Freie Einsehbarkeit und Verschweigung -- b) "Öffentliche Pfandrechte" im gemeinen Recht -- c) Die Öffentlichkeit der Hypothekenbücher -- d) Positive und negative Publizität -- e) Legitimationsdefizite anderer öffentlicher Bücher im Vergleich zum Grundbuch -- f) Öffentlicher Glaube nichtiger Registereintragungen: Konsequenz einer Begründung auch der "positiven Publizität" ohne Rückgriff auf die Hoheit der Staatsgewalt? -- g) Chaos in Vielfalt: Das Beispiel der öffentlichen Bekanntmachung -- h) Öffentlicher Glaube privat geführter Register -- i) Öffentlich einsehbare und geheime Register ohne öffentlichen Glauben: Viel Lärm um (fast) nichts -- 10. Der öffentliche Glaube des Erbscheins -- 11. Die Formalaktstheorie: Relikte eines überholten Modells -- 12. Eintragungsgrundsatz und öffentlicher Glaube -- 13. Fazit und Ausblick -- 14. Epilog: Rechtsgeschichte ohne Recht? Ein Plädoyer für die Verrechtlichung der Rechtsgeschichte
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kiehnle, Arndt Das Öffentliche im Privaten : Was war und ist am öffentlichen Glauben im Privatrecht öffentlich? Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848765706
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Öffentlicher Glaube ; Privatrecht ; Geschichte
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 16
    UID:
    b3kat_BV048220659
    Format: 1 Online-Ressource (505 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783845291680
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Statt einer Einleitung eine Geschichte: Wie ich den Nachhaltigkeitsraum entdeckte! -- Die Essenz für die Schnell-Leser/innen: Ambitionsniveaus eines nachhaltigen Managements -- Nachhaltiges Management auf unterschiedlichen Niveaustufen -- Geringes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Mittleres Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Hohes Ambitionsniveau für ein nachhaltiges Management -- Sustainable Leadership: Ordnung im Gerangel der Handlungsprämissen -- Teil I: Grundlagen des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 1 Die Nachhaltigkeitsdiskussion in der Gesellschaft -- 1.1 Die Nachhaltigkeitsstrategie der Deutschen Bundesregierung -- 1.2 Die UN-Agenda 2030 und die Sustainable Development Goals -- 1.3 Die Ressourcenknappheit der Welt -- 1.4 Institutionen für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.4.1 Die Brundtland-Kommission -- 1.4.2 Der Rat für Nachhaltige Entwicklung -- 1.4.3 Global Compact -- Gründe für eine Beteiligung von Unternehmen -- 1.5 Bildung für eine nachhaltige Entwicklung -- 1.5.1 Principles for Responsible Management Education -- 1.5.2 Gestaltungskompetenzen für eine nachhaltigere Entwicklung -- 1.6 Hochschulen und Nachhaltigkeit -- 1.6.1 Systemischer Blick auf Hochschulentwicklung -- 1.6.2 Beiträge der Hochschule für eine nachhaltige gesellschaftliche Entwicklung -- 1.6.3 Nachhaltigkeit der Institution Hochschule -- Von Tätigkeitsfeldern zu ausgewählten Maßnahmen -- Transfer -- Forschung -- Bildung für eine Nachhaltige Entwicklung -- Nachhaltiges Ressourcenmanagement -- Von Maßnahmen zu Zielen -- 1.7 Nachhaltigkeit als Metapher für globale Gerechtigkeit? -- 1.8 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- 2 Quo vadis Umweltmanagement? -- 2.1 Entwicklung der Umweltmanagementlehre -- 2.1.1 Komplementarität von Gewinn- und Umweltschutzzielen? , 2.1.2 Anschlussfähigkeit der Formel "Gewinn durch Umweltschutz" an die allgemeine Managementlehre -- 2.2 Ein kritischer Blick auf Umweltmanagementsysteme -- 2.2.1 Logik von Managementsystemen -- 2.2.2 Aufwand und Nutzen von Managementsystemen -- 2.2.3 Anreiz-Beitrags-Gleichgewicht für Umweltmanagementsysteme -- 2.2.4 Der blinde Fleck: Widersprüchliche Entscheidungsprozesse -- 2.3 Ein kritischer Blick auf die Win-Win-Prämisse -- 2.3.1 Kosten und ihre negative Wahrnehmung -- 2.3.2 Die positiven Effekte der Effizienzsteigerungen für den Unternehmenserfolg -- 2.3.3 Die negativen Effekte der Effizienzsteigerungen -- 2.4 Die Effizienzfalle der Umweltmanagementlehre -- 2.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Erfolgsbegriff des Umweltmanagements -- Umweltmanagementsysteme -- Effizienzfalle -- 3 Quo vadis Corporate Social Responsibility? -- 3.1 Corporate Social Responsibility in der unternehmerischen Praxis -- 3.2 Corporate Social Responsibility in der Theorie -- 3.2.1 Das Problem: Der Kostenexternalisierungsdruck -- 3.2.2 Die Verantwortungssemantik -- 3.3 Die Verantwortungsfalle -- 3.4 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- CSR in der Praxis: -- Verantwortungsbegriff: -- Verantwortungsfalle: -- 4 Nachhaltigkeit als ökonomische Rationalität -- 4.1 Die historischen Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität -- 4.2 Die nachhaltige Waldwirtschaft -- 4.3 Nachhaltigkeit als ökonomische Haushaltsrationalität -- 4.3.1 Definition von Nachhaltigkeit -- 4.3.2 Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme -- 4.3.3 Erwerbswirtschaft versus Haushaltswirtschaft -- 4.3.4 Nachhaltigkeit ist Substanzerhaltung -- 4.3.5 Kritische Reflexion der populären Metaphern des Nachhaltigkeitsverständnisses -- 4.4 Nachhaltigkeit als Beitrag zu einer umfassenderen Theorie der Unternehmung -- 4.4.1 Die Entwicklung der Theorie der Unternehmung , 4.4.2 Erweiterung des Bezugsrahmens der BWL zum Umgang mit Ressourcen -- 4.4.3 Nachhaltigkeit produziert Restitutionskosten -- 4.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Historische Wurzeln der Nachhaltigkeitsrationalität: -- Erwerbs- und Haushaltsökonomie: -- Unternehmen als ressourcenabhängige Systeme: -- Teil II: Theorien eines nachhaltigen Ressourcenmanagements -- 5 Eine Theorie der Wirtschaftsökologie -- 5.1 Marktgemeinschaften als unternehmerische Ökosysteme -- 5.1.1 Die Metapher des unternehmerischen Ökosystems -- 5.1.2 Was ist ein erfolgreiches unternehmerisches Ökosystem? -- 5.1.3 Neue Perspektiven zur Beziehung von Unternehmen und Gesellschaft? -- 5.2 Ausgewählte Theoriebeiträge für eine Wirtschaftsökologie -- 5.2.1 Der Systemansatz: Überleben durch Offenheit -- 5.2.1.1 Offenheit durch Fremdreferenz -- 5.2.1.2 Begrenzte Offenheit durch Selbstreferenz -- 5.2.1.3 Selbstreferenz und Ausdifferenzierung -- 5.2.1.4 Der systemtheoretische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.2 Der Koevolutionsansatz: Überleben durch Beziehungen -- 5.2.2.1 Autopoiese und Koevolution -- 5.2.2.2 Koevolution: Von der Symbiose zur gemeinschaftlichen Entwicklung -- 5.2.2.3 Mechanismen der Koevolution -- 5.2.2.4 Der koevolutorische Baustein einer Wirtschaftsökologie -- 5.2.3 Ökologie: Überleben als Haushalt -- 5.2.3.1 Ökologie als Haushaltslehre -- 5.2.3.2 Leitfragen einer Wirtschaftsökologie -- 5.3 Der Haushaltsansatz: Überleben als Ressourcengemeinschaft -- 5.3.1 Die Entwicklung vom Oikos zum Privathaushalt -- 5.3.2 Die Theorie des Haushalts in den Wirtschaftswissenschaften -- 5.3.2.1 Der Haushaltsbegriff in der Volkswirtschaftslehre -- 5.3.2.2 Der Haushaltsbegriff in der Betriebswirtschaftslehre -- 5.3.3 Der theoretische Gehalt der Haushaltswissenschaften -- 5.3.4 Rationalität des Haushaltens -- 5.3.5 Der neue haushaltsökonomische Baustein , 5.4 Haushaltsgemeinschaften als Gestaltungsziel einer Wirtschaftsökologie -- 5.5 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemtheorie: -- Koevolution: -- Ökologie: -- 6 Erweiterte Managementrationalitäten für ein nachhaltiges Management -- 6.1 Wandel der Managementrationalitäten -- 6.2 Rationalität und ihre Widerständler -- 6.3 Ein Modell der Managementrationalitäten -- 6.4 Erweiterung auf der Systemebene -- 6.4.1 Systemrationalität I: Überleben durch Zweckerreichung -- Begrenzte Rücksicht auf die Umwelt -- 6.4.2 Systemrationalität II: Überleben durch Rückwirkungskontrolle -- 6.5 Erweiterung auf der Zweck-Mittel-Ebene -- 6.5.1 Zweck-Mittel-Rationalität I: Gewinn durch Effizienzsteigerung -- 6.5.2 Zweck-Mittel-Rationalität II: Bestand durch Erhaltung der Ressourcenbasis -- 6.5.3 Nachhaltigkeit und Effizienz als widersprüchliche Zweck-Mittel-Rationalitäten -- 6.5.4 Effizienz und Nachhaltigkeit im Wertekontext -- 6.5.4.1 Framing als mentales Verknüpfungsmodell -- 6.5.4.2 Das Framing von Effizienz in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.5.4.3 Das Framing von Nachhaltigkeit in ihrem ökonomischen Wertekontext -- 6.6 Erweiterung auf der Entscheidungsebene -- 6.6.1 Entscheidungsrationalität I: Kosten-Nutzen-Maximierung bei Kurzfristigkeit -- 6.6.2 Entscheidungsrationalität II: nicht-konsequenzialistische Bindungen bei Langfristigkeit -- 6.7 Implikationen für den Wandel unternehmerischen Verhaltens -- 6.8 Fazit: Eine umfassende ökonomische Kompetenz wird benötigt -- 6.9 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Systemrationalität: -- Zweck-Mittel-Rationalität: -- Entscheidungsrationalität: -- 7 Widerspruchsmanagement als Herausforderung einer nachhaltigkeitsbezogenen ManagementlehreWiderspruchsmanagement als Herausforderung -- 7.1 Widersprüche in der Managementlehre -- 7.2 Die Widerspruchsterminologie -- 7.2.1 Der Widerspruch in der Philosophie , 7.2.2 Widerspruchsnahe Denkkontexte -- 7.2.3 Widerspruchsnahe Begriffe -- 7.2.4 Das Wesen von Widersprüchen -- 7.2.4.1 Ausgewählte Widersprüche in der Organisations- und Managementlehre -- 7.2.4.2 Idee und Realität als Scheinwiderspruch? -- 7.3 Logische Formen der Widerspruchsbewältigung -- 7.3.1 Die Nicht-Bewältigung durch Ignoranz oder Abstraktion -- 7.3.1.1 Ignoranz von Widersprüchen -- 7.3.1.2 Abstraktion von Widersprüchen -- 7.3.2 Eine Systematisierung der logischen Widerspruchsbewältigungsformen -- 7.3.3 Das Pendel und die Sequenzialisierung -- 7.3.3.1 Spannungsvermeidung durch die goldene Mitte -- 7.3.3.2 Spannungserhaltung durch die Zone der Komplementarität -- 7.3.3.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.4 Die Hybride und die Segmentierung -- 7.3.4.1 Spannungsabfederung durch die gesunde Mischung -- 7.3.4.2 Spannungserhaltung durch Partitionierung -- 7.3.4.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.3.5 Der Seilakt und die Balance -- 7.3.5.1 Spannungsüberwindung durch Integration -- 7.3.5.2 Spannungserhaltung durch Kompensation -- 7.3.5.3 Der Entscheidungsbezug -- 7.4 Entscheidungsfindung, Trade-offs und Widersprüche -- 7.4.1 Trade-offs: Das Entscheidungsproblem bei Widersprüchen -- 7.4.2 Präskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.3 Deskriptive Entscheidungstheorie und Trade-offs -- 7.4.4 Bewältigungsformen von Trade-offs -- 7.5 Implikationen für ein Widerspruchsmanagement -- 7.6 Worüber es sich lohnt, weiter nachzudenken -- Widerspruchssemantik: -- Formen der Widerspruchsbewältigung: -- Legitimation von Trade-offs: -- 8 Die Verwendung des Ressourcenbegriffs in der Managementlehre -- 8.1 Die Defizite der strategischen Managementlehre -- 8.2 Verschiedene Ressourcenkontexte -- 8.2.1 Ressourcendefinition im Input-Transformations-Output-Schema -- 8.2.2 Ressourcendefinition im Resource-based View -- 8.2.3 Ressourcendefinition im Zweck-Mittel-Schema , 8.2.4 Wider das Alltagsverständnis von Ressourcen?
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Müller-Christ, Georg Nachhaltiges Management : Über den Umgang mit Ressourcenorientierung und widersprüchlichen Managementrationalitäten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848749560
    Language: German
    Subjects: Economics , General works
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Unternehmen ; Nachhaltigkeit ; Ressourcenmanagement ; Ökologie ; Umweltbezogenes Management ; Lehrbuch ; Electronic books. ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 17
    Book
    Book
    München : Oldenbourg [u.a.]
    UID:
    b3kat_BV002247177
    Format: 46 S. , Ill.
    Series Statement: Abhandlungen und Berichte / Deutsches Museum 34,1
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Elektrizitätslehre ; Geschichte ; Briefsammlung
    Author information: Gerlach, Walther 1889-1979
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 18
    UID:
    b3kat_BV044936366
    Format: 414 Seiten
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783446260375
    Content: Woher kommt unser zwiespältiges Verhältnis zum Orient? Joseph Croitoru über ein unbekanntes Kapitel deutscher Ideengeschichte Die Deutschen stehen seit Jahrhunderten in regem Austausch mit der islamischen Welt. Und doch sind sie hin- und hergerissen zwischen Faszination und Verachtung. Für Joseph Croitoru öffnet sich dieser Zwiespalt schon im Zeitalter der Aufklärung. Bei Staatsmännern wie Friedrich dem Großen, Denkern wie Herder und Autoren wie Lessing finden sich Klischees, die uns noch heute begegnen: Luxus und Reichtum, Falschheit und Faulheit. Die Aufklärung war aber doch mit dem Anspruch angetreten, sich des eigenen Verstandes zu bedienen? Dieses Buch ist ein Appell, in der Auseinandersetzung mit dem islamischen Orient endlich den Maximen der Aufklärung gerecht zu werden – was heute dringender nottut denn je. Quelle: Verlag.
    Language: German
    Subjects: History , German Studies
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Aufklärung ; Orientbild ; Islambild ; Geschichte 1680-1790 ; Preußen ; Osmanisches Reich ; Kulturkontakt ; Geschichte 1680-1800
    Author information: Croitoru, Joseph 1960-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 19
    UID:
    b3kat_BV046905474
    Format: 1 Online-Ressource (587 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748907558
    Series Statement: Würzburger Universitätsschriften zu Geschichte und Politik 18
    Content: Binationale Verhältnisse hängen eng mit in der Bevölkerung verbreitetem Wissen und stereotypen Ansichten über die Geschichte des jeweils anderen Landes zusammen, so auch zwischen Deutschland und Italien. Was aber lernten Italiener in der Schule über deutsche Geschichte und wie entwickelten sich historische Wissensbestände und Urteile im Laufe der Zeit? Wer nahm Einfluss auf die Schulbücher und wie veränderten die Wechselfälle des 20. Jahrhunderts den Stoff? Die Studie zeigt, dass die italienische Selbstwahrnehmung mit der deutschen Geschichte verbunden ist, und analysiert die Struktur des Schulbuchwissens zwischen Wissenschaft und Massenmedien, zwischen Sinnstiftung, Erkenntnissuche und Propaganda. Sie gibt einen Überblick über Vorstellungen zur deutschen Geschichte in der italienischen Öffentlichkeit sowie über das italienische Schulsystem und seine Lehrpläne. Damit stellt sie einen Beitrag zu den Hintergründen aktueller Missverständnisse zwischen Deutschland und seinem Nachbarn dar
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 543-587 , Dissertation Universität Würzburg 2019
    Additional Edition: ISBN 9783848766987
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Ikonisches Wissen Baden-Baden : Nomos, 2020 ISBN 9783848766987
    Language: German
    Subjects: History , Education
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Geschichte ; Deutschlandbild ; Italien ; Schulbuch ; Geschichte 1900-1999 ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Müller, Eva 1981-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 20
    UID:
    b3kat_BV044726835
    Format: 60 Seiten
    Edition: Deutsche Erstausgabe
    ISBN: 9783423146517
    Series Statement: dtv 14651
    Uniform Title: The freedom to be free
    Content: Was ist Freiheit, und was bedeutet sie uns? Begreifen wir sie nur als die Abwesenheit von Furcht und von Zwängen, oder meint Freiheit nicht vielmehr auch, sich an gesellschaftlichen Prozessen zu beteiligen, eine eigene politische Stimme zu haben, um von anderen gehört, erkannt und schließlich erinnert zu werden? Und: Haben wir diese Freiheit einfach, oder wer gibt sie uns, und kann man sie uns auch wieder wegnehmen? In diesem auf Deutsch bisher unveröffentlichten Essay zeichnet Hannah Arendt die historische Entwicklung des Freiheitsbegriffs nach. Dabei berücksichtigt sie insbesondere die Revolutionen in Frankreich und Amerika. Während die eine in eine Katastrophe mündete und zu einem Wendepunkt der Geschichte wurde, war die andere ein triumphaler Erfolg und blieb doch eine lokale Angelegenheit. Aber warum? Quelle: Klappentext.
    Note: Teilweise auf dem Umschlag: "Erstmals auf Deutsch - Was Freiheit und Revolution wirklich bedeuten" , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Language: German
    Subjects: Political Science , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Freiheit ; Politische Philosophie
    Author information: Arendt, Hannah 1906-1975
    Author information: Wirthensohn, Andreas 1967-
    Author information: Meyer, Thomas 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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