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  • 1
    UID:
    almahu_BV002897054
    Format: VIII, 262 S.
    Series Statement: Hermaea Neue Folge, 12
    Note: Teilw. zugl.: München, Univ., Diss., 1959/60 u.d.T.: Briegleb, Klaus: Poetische Sittlichkeit, Friedrich Schlegels Grundbegriffe der Ästhetik
    Language: German
    Subjects: German Studies , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1772-1829 Schlegel, Friedrich von ; Ästhetik ; 1772-1829 Schlegel, Friedrich von ; Poetik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Briegleb, Klaus, 1932-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV003158950
    Format: 294 S.
    ISBN: 3-416-00837-5
    Series Statement: Abhandlungen zur Philosophie, Psychologie und Pädagogik 78
    Note: Zugl.: Göttingen, Univ., Diss.
    Language: German
    Subjects: German Studies , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1772-1801 Novalis ; 1762-1814 Die Wissenschaftslehre Fichte, Johann Gottlieb ; 1772-1829 Schlegel, Friedrich von ; 1762-1814 Die Wissenschaftslehre Fichte, Johann Gottlieb ; 1772-1829 Schlegel, Friedrich von ; 1762-1814 Fichte, Johann Gottlieb ; 1772-1801 Novalis ; 1762-1814 Fichte, Johann Gottlieb ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Summerer, Stefan, 1939-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Book
    Book
    Freiburg i. Br. [u.a.] :Rombach,
    UID:
    almahu_BV037439050
    Format: 430 S. : , Ill. ; , 23 cm.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-7930-9650-4
    Series Statement: Rombach Wissenschaften : Reihe Litterae 180
    Content: Die schöne Seele ist ein zentraler Topos der europäischen Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Einerseits dient die schöne Seele der Gesellschaft als Medium einer Selbstbeschreibung. Sie entwirft das Ideal einer Autonomie, in der individuelles Gewissen und normativer Geschmack als gute und schöne Form ohne Regel harmonisch ausbalanciert sind. Andererseits liegt dem Begriff der schönen Seele eine Denkfigur zugrunde, die sowohl die Verschiedenheit von Gewissen und Geschmack als auch die Brüche innerhalb der Gewissenskonstruktionen thematisiert. Die Denkfigur schöne Seele fordert nicht die längst problematisch gewordene Einheit oder zuverlässige schöne Sittlichkeit einfach ein, sondern ihre Konjunktur trägt bereits die Form ihrer eigenen Kritik und Transformation. Marie Wokalek arbeitet dieses Phänomen heraus und beschreibt es anhand exemplarischer Texte von Rousseau, Wieland, Schiller und Goethe. Die schöne Seele ist kein ungebrochenes Bildungs- oder gar Weiblichkeitsideal. Erstmalig werden hier Form und Funktionen der schönen Seele in ihrer Dreidimensionalität bestimmt: Die schöne Seele formuliert Antworten auf ethische, erkenntnistheoretische und ästhetische Umstellungen der Sattelzeit um 1800. Ihre Konjunktur ist symptomatisch für die Umbauprozesse der beginnenden Moderne.
    Note: Rez.: Cranach 25 (2015) = Nr. 48, S. 24-25 (Hans-Jürgen Schmitt) , Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2008/09
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: 1875-1926 Rilke, Rainer Maria ; Sonett ; Bewegung ; Poetik ; Kunst ; Tanz ; Musikästhetik ; 1875-1926 Rilke, Rainer Maria ; 1839-1906 Cézanne, Paul ; 1840-1917 Rodin, Auguste ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Schuster, Jana, 1977-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_BV026355645
    Format: 254 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-518-07348-6
    Note: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1970
    Language: German
    Subjects: Theology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ästhetik ; Deutscher Idealismus ; Kernenergie ; Praktica ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Lypp, Bernhard 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_156755475
    Format: 228 S , 24 cm
    Edition: Deutsche Erstausg.
    ISBN: 3851651324
    Series Statement: Passagen Philosophie
    Note: Literaturverz. S. 222 - 228 , Zugl.: Tübingen, Univ., Diss., 1993
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Politische Ökonomie ; Sittlichkeit ; Schiller, Friedrich 1759-1805 ; Ästhetik
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV008044439
    Format: 254 S.
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3518073486
    Note: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 1970
    Language: German
    Subjects: Theology , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ästhetik ; Deutscher Idealismus ; Kernenergie ; Praktica ; Hochschulschrift
    Author information: Lypp, Bernhard 1940-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almafu_BV039107730
    Format: 400 S.
    ISBN: 978-3-8353-0924-1
    Content: Die schöne Seele ist ein zentraler Topos der europäischen Literatur in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Einerseits dient die schöne Seele der Gesellschaft als Medium einer Selbstbeschreibung. Sie entwirft das Ideal einer Autonomie, in der individuelles Gewissen und normativer Geschmack als gute und schöne Form ohne Regel harmonisch ausbalanciert sind. Andererseits liegt dem Begriff der schönen Seele eine Denkfigur zugrunde, die sowohl die Verschiedenheit von Gewissen und Geschmack als auch die Brüche innerhalb der Gewissenskonstruktionen thematisiert. Die Denkfigur schöne Seele fordert nicht die längst problematisch gewordene Einheit oder zuverlässige schöne Sittlichkeit einfach ein, sondern ihre Konjunktur trägt bereits die Form ihrer eigenen Kritik und Transformation. Marie Wokalek arbeitet dieses Phänomen heraus und beschreibt es anhand exemplarischer Texte von Rousseau, Wieland, Schiller und Goethe. Die schöne Seele ist kein ungebrochenes Bildungs- oder gar Weiblichkeitsideal. Erstmalig werden hier Form und Funktionen der schönen Seele in ihrer Dreidimensionalität bestimmt: Die schöne Seele formuliert Antworten auf ethische, erkenntnistheoretische und ästhetische Umstellungen der Sattelzeit um 1800. Ihre Konjunktur ist symptomatisch für die Umbauprozesse der beginnenden Moderne.
    Note: Literaturverz. S. 371 - 394 , Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2010
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: 1712-1778 Rousseau, Jean-Jacques ; 1733-1813 Wieland, Christoph Martin ; 1759-1805 Schiller, Friedrich ; 1749-1832 Goethe, Johann Wolfgang von ; Schöne Seele ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1760924512
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 1032 Seiten)
    ISBN: 9783161597510
    Content: »Religion« ist seit dem 17. Jahrhundert einer der zentralen Begriffe der deutschsprachigen protestantischen Theologie. Ab dem 19. Jahrhundert gewann der Begriff im Zusammenhang der religiösen Transformationsprozesse und Weltdeutungskämpfe der modernen Gesellschaft zunehmend auch Verbreitung außerhalb der Theologie. Protestantische Theologen setzten sich auf vielfältige und innovative Weise mit dieser Tatsache auseinander und prägten dadurch wesentlich die moderne Begriffsgeschichte von »Religion« mit. Die in diesem Band versammelten Einzelstudien bilden einen Beitrag zur Erschließung des vielfältigen – zum Teil auch dezidiert ablehnenden – Umgangs mit Begriff und Thematik der »Religion« in den unterschiedlichen Schulrichtungen der deutschsprachigen protestantischen Theologie des 19. Jahrhunderts. Dieses Buch lässt sich damit als Nachschlagewerk nutzen wie auch als thematisch fokussierte Theologiegeschichte lesen.InhaltsübersichtHarald Matern: Einleitung: »Religion«. Zur Innovationsgeschichte deutschsprachiger protestantischer Theologien im 19. Jahrhundert I. Die Allgemeinheit der Vernunft und die Besonderheit des Religiösen. »Religion« in der Formierungsphase des modernen Nationalstaats (1830–1870)I.1. »Vermittlungstheologie«: Die Eigenständigkeit der »Religion« in der Kultur Jörg Dierken: »Sinn und Geschmack fürs Unendliche«. Der Begriff der Religion bei Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768–1834) − Markus Iff: Anthropologisch-ästhetische Religionstheorie. Der Religionsbegriff Wilhelm M. L. de Wettes (1780–1849) − Markus Firchow: Die erlösende Offenbarung der wahren Religion. Carl Immanuel Nitzsch (1787–1868) − Alf Christophersen: Das Christentum als »schlechthin vollkommene Religion«. Zum Verhältnis von Religion und Texthermeneutik bei Friedrich Lücke (1791–1855) − Harald Matern: »Religion« als integrative Kraft. Zum Religionsbegriff bei Carl Christian Ullmann (1796−1865) − Dorothea Noordveld-Lorenz: Protestantismus als Dienst an der Religion: Daniel Schenkel (1813–1885) − Malte Dominik Krüger: Zwischen Hegel und Schleiermacher. Der Religionsbegriff bei Carl Schwarz (1812–1885) I.2. Spekulative Wahrheit und geschichtliche Realität der »Religion« – die theologische Idealismusrezeption Ewald Stübinger: Christliche Religion vor der Herausforderung der neuzeitlichen Religionskritik. Zum Religionsbegriff von Carl Daub (1765−1836) − Cornelia Richter: Konkretes Leben, partikulare Differenz und die Wirklichkeit des Absoluten. Der Religionsbegriff bei Philipp Konrad Marheineke (1780–1846) − Matthias Neugebauer: Der »Organismus der übersinnlichen Welt«. Zum Religionsbegriff bei Christian Hermann Weisse (1801–1866) − Michael Murrmann-Kahl: Das Religionsverständnis Ferdinand Christian Baurs (1792–1860) zwischen Idealismus und Historismus − Christian Danz: Idee und Geschichte. Der Religionsbegriff im Werk von David Friedrich Strauss (1808–1874) − Michael Moxter: Auf Augenhöhe mit der Moderne. Der Religionsbegriff Richard Rothes (1799–1867) − Elisabeth Gräb-Schmidt: Identität und Transzendenz. Zur metaphysikkritischen und ontologischen Relevanz des Religionsverständnisses von Søren Kierkegaard (1813–1855) I.3. Gefühl, Gewissheit und Autorität: Erweckung und neukonfessionelle TheologienI.3.1. Erweckung Peter Schüz: »Pectus est, quod theologum facit«. Religionsbegriff und Frömmigkeitsgeschichte bei August Neander (1789−1850) − Johanna Hestermann: Erfahrung und Offenbarung. »Religion« bei August Tholuck (1799–1877) − Matthias Deuschle: Religion als grundlegendes Orientierungssystem. Der Religionsbegriff bei Ernst Wilhelm Hengstenberg (1802–1869) − Jobst Reller: Die Auffassung von Religion bei Ludwig Harms (1808−1865), dem Erweckungsprediger der Lüneburger Heide I.3.2. Konfessionelle Theologien Walter Sparn: Religion in der Heilsgeschichte. Johann Christian Konrad von Hofmann (1810–1877) − Nadine Hamilton: Extra ecclesiam nulla salus est. Wilhelm Löhes (1808–1872) ekklesiologische Religionskritik − Hans Schwarz: Das Christentum als wahrhaft menschliche Religion der Liebe. Gottfried Thomasius (1802–1875) I.4. Die freie Wissenschaft der »Religion«: Liberale Theologien in der Schweiz Matthias Neugebauer: Die Vermessung des Glaubens. Alois Emanuel Biedermann (1819‒1885) − Pierre Bühler: Zwischen Gefühlsahnung und logischer Bewusstseinsentwicklung. Alexander Schweizers (1808–1888) Religionsbegriff im Spannungsfeld von Schleiermacher und Hegel − Stefan Jütte: »Religion« als praktischer Programmbegriff. Ernst Friedrich Langhans (1829–1880) II. Empirische Diversifizierung und kulturell-politische Synthetik: »Religion« in den Weltanschauungskämpfen der Hochindustrialisierungsgesellschaft (1871–1918)II.1. Das Reich im Reich – die moralische »Religion« der Ritschl-Schule Arnulf von Scheliha: Religion als Selbstdeutung des Geistes. Der Religionsbegriff bei Albrecht Ritschl (1822–1889) − Dietrich Korsch: Vertrauen stiften in der Krise der Sittlichkeit. Der Begriff der Religion bei Wilhelm Herrmann (1846–1922) − Folkart Wittekind: Wissenschaftliche Ansätze zur Erforschung des Christentums im Kontext der Religionsgeschichte bei Julius Kaftan (1848–1926) − Friedrich Schweitzer: Praktische Theologie als »religionswissenschaftlich begründete Religionspädagogik«. Das Programm und Religionsverständnis Friedrich Niebergalls (1866–1932) − Matthias Heesch: Kulturgeschichte – Empirie – Phänomenologie. Zur Deutung von Religion und religiöser Erfahrung im Werk von Richard Kabisch (1868–1914) − Anne Käfer: Die christliche Welt und der Gott der Geschichte. Martin Rade (1857–1940) II.2. Wahrheit und Geltung der geschichtlichen »Religion« Markus Iff: Religiöser Trieb und frommes Gefühl. Der Begriff der Religion bei Richard Adelbert Lipsius (1830–1892) − Martin Laube: »Religionsphilosophie auf geschichtlicher Grundlage«. Zur spekulativen Religionsphilosophie Otto Pfleiderers (1839–1908) − Friedemann Voigt: »Die ganze Scholastik, die mit solchen Definitionen heute noch getrieben wird, ist veraltet.« Kritik und Konstruktion des Religionsbegriffs bei Ernst Troeltsch (1865–1923) − Harald Matern: Gelebte Religion ohne Dogma und Kirche. Zum Religionsbegriff bei Adolf von Harnack (1851–1930) − Jörg Lauster: Die Erfahrung des Heiligen. Religion bei Rudolf Otto (1869–1937) − Lucius Kratzert: Leben mit den Göttern. Religion zwischen subjektiver Anschauung und geschichtlicher Genese. Paul Wernle (1872–1939) II.3. Lebendige Gemeinschaft der »Religion«: Erweckung und konfessionelle Theologien Thorsten Dietz: Biblischer Christus und religiöse Kommunikation. Der Religionsbegriff bei Martin Kähler (1835–1912) − Johannes von Lüpke: Gottes Wirksamkeit, menschlich wahrgenommen. Der Religionsbegriff bei Adolf Schlatter (1852–1938) − Matthias Wüthrich: »Die Religion soll das Leben sein«. Zu Christoph Friedrich Blumhardts (1842–1919) vielfältiger Verwendung des Religionsbegriffes − Hartmut von Sass: Das ultimative Entweder/Oder. Zur Gewissheit der Religion bei Karl Heim (1874–1958) − Heinrich Assel: Religion als Gewissensreligion. Aporien und Innovationen Karl Holls (1866–1926) in der Konstellation mit Max Weber und Ernst Troeltsch II.4. Religionskritik und soziale Gestaltung: Theologien der Jahrhundertwende in der Schweiz Frank Bestebreurtje: »Die Religion vertritt sich selbst oder sie ist nicht zu vertreten«. Der Begriff der Religion bei Franz Overbeck (1837–1905) − Georg Pfleiderer: »Der lebendige Gott« als religiös-soziale Weltanschauung. Der Beitrag Hermann Kutters (1863–1931) zum Religionsdiskurs der Moderne − Thorsten Meireis: Eigensinnige Gegenbewegung. Revisionen im Religionsbegriff Leonhard Ragaz' (1868–1945) Harald Matern: Schluss: Ausblick und Epilog »Religion«
    Content: »Religion« has been one of the central concepts of German-speaking Protestantism throughout the nineteenth century, and, at the same time, of the societal and cultural debates related to the formation of European modernity itself. This volume presents studies dedicated to the interpretation of the prominent role of protestant theology for the conceptual history of religion.Survey of contentsHarald Matern: Einleitung: »Religion«. Zur Innovationsgeschichte deutschsprachiger protestantischer Theologien im 19. Jahrhundert I. Die Allgemeinheit der Vernunft und die Besonderheit des Religiösen. »Religion« in der Formierungsphase des modernen Nationalstaats (1830–1870)I.1. »Vermittlungstheologie«: Die Eigenständigkeit der »Religion« in der Kultur Jörg Dierken: »Sinn und Geschmack fürs Unendliche«. Der Begriff der Religion bei Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768–1834) − Markus Iff: Anthropologisch-ästhetische Religionstheorie. Der Religionsbegriff Wilhelm M. L. de Wettes (1780–1849) − Markus Firchow: Die erlösende Offenbarung der wahren Religion. Carl Immanuel Nitzsch (1787–1868) − Alf Christophersen: Das Christentum als »schlechthin vollkommene Religion«. Zum Verhältnis von Religion und Texthermeneutik bei Friedrich Lücke (1791–1855) − Harald Matern: »Religion« als integrative Kraft. Zum Religionsbegriff bei Carl Christian Ullmann (1796−1865) − Dorothea Noordveld-Lorenz: Protestantismus als Dienst an der Religion: Daniel Schenkel (1813–1885) − Malte Dominik Krüger: Zwischen Hegel und Schleiermacher. Der Religionsbegriff bei Carl Schwarz (1812–1885) I.2. Spekulative Wahrheit und geschichtliche Realität der »Religion« – die theologische Idealismusrezeption Ewald Stübinger: Christliche Religion vor der Herausforderung der neuzeitlichen Religionskritik. Zum Religionsbegriff von Carl Daub (1765−1836) − Cornelia Richter: Konkretes Leben, partikulare Differenz und die Wirklichkeit des Absoluten. Der Religionsbegriff bei Philipp Konrad Marheineke (1780–1846) − Matthias Neugebauer: Der »Organismus der übersinnlichen Welt«. Zum Religionsbegriff bei Christian Hermann Weisse (1801–1866) − Michael Murrmann-Kahl: Das Religionsverständnis Ferdinand Christian Baurs (1792–1860) zwischen Idealismus und Historismus − Christian Danz: Idee und Geschichte. Der Religionsbegriff im Werk von David Friedrich Strauss (1808–1874) − Michael Moxter: Auf Augenhöhe mit der Moderne. Der Religionsbegriff Richard Rothes (1799–1867) − Elisabeth Gräb-Schmidt: Identität und Transzendenz. Zur metaphysikkritischen und ontologischen Relevanz des Religionsverständnisses von Søren Kierkegaard (1813–1855) I.3. Gefühl, Gewissheit und Autorität: Erweckung und neukonfessionelle TheologienI.3.1. Erweckung Peter Schüz: »Pectus est, quod theologum facit«. Religionsbegriff und Frömmigkeitsgeschichte bei August Neander (1789−1850) − Johanna Hestermann: Erfahrung und Offenbarung. »Religion« bei August Tholuck (1799–1877) − Matthias Deuschle: Religion als grundlegendes Orientierungssystem. Der Religionsbegriff bei Ernst Wilhelm Hengstenberg (1802–1869) − Jobst Reller: Die Auffassung von Religion bei Ludwig Harms (1808−1865), dem Erweckungsprediger der Lüneburger Heide I.3.2. Konfessionelle Theologien Walter Sparn: Religion in der Heilsgeschichte. Johann Christian Konrad von Hofmann (1810–1877) − Nadine Hamilton: Extra ecclesiam nulla salus est. Wilhelm Löhes (1808–1872) ekklesiologische Religionskritik − Hans Schwarz: Das Christentum als wahrhaft menschliche Religion der Liebe. Gottfried Thomasius (1802–1875) I.4. Die freie Wissenschaft der »Religion«: Liberale Theologien in der Schweiz Matthias Neugebauer: Die Vermessung des Glaubens. Alois Emanuel Biedermann (1819‒1885) − Pierre Bühler: Zwischen Gefühlsahnung und logischer Bewusstseinsentwicklung. Alexander Schweizers (1808–1888) Religionsbegriff im Spannungsfeld von Schleiermacher und Hegel − Stefan Jütte: »Religion« als praktischer Programmbegriff. Ernst Friedrich Langhans (1829–1880) II. Empirische Diversifizierung und kulturell-politische Synthetik: »Religion« in den Weltanschauungskämpfen der Hochindustrialisierungsgesellschaft (1871–1918)II.1. Das Reich im Reich – die moralische »Religion« der Ritschl-Schule Arnulf von Scheliha: Religion als Selbstdeutung des Geistes. Der Religionsbegriff bei Albrecht Ritschl (1822–1889) − Dietrich Korsch: Vertrauen stiften in der Krise der Sittlichkeit. Der Begriff der Religion bei Wilhelm Herrmann (1846–1922) − Folkart Wittekind: Wissenschaftliche Ansätze zur Erforschung des Christentums im Kontext der Religionsgeschichte bei Julius Kaftan (1848–1926) − Friedrich Schweitzer: Praktische Theologie als »religionswissenschaftlich begründete Religionspädagogik«. Das Programm und Religionsverständnis Friedrich Niebergalls (1866–1932) − Matthias Heesch: Kulturgeschichte – Empirie – Phänomenologie. Zur Deutung von Religion und religiöser Erfahrung im Werk von Richard Kabisch (1868–1914) − Anne Käfer: Die christliche Welt und der Gott der Geschichte. Martin Rade (1857–1940) II.2. Wahrheit und Geltung der geschichtlichen »Religion« Markus Iff: Religiöser Trieb und frommes Gefühl. Der Begriff der Religion bei Richard Adelbert Lipsius (1830–1892) − Martin Laube: »Religionsphilosophie auf geschichtlicher Grundlage«. Zur spekulativen Religionsphilosophie Otto Pfleiderers (1839–1908) − Friedemann Voigt: »Die ganze Scholastik, die mit solchen Definitionen heute noch getrieben wird, ist veraltet.« Kritik und Konstruktion des Religionsbegriffs bei Ernst Troeltsch (1865–1923) − Harald Matern: Gelebte Religion ohne Dogma und Kirche. Zum Religionsbegriff bei Adolf von Harnack (1851–1930) − Jörg Lauster: Die Erfahrung des Heiligen. Religion bei Rudolf Otto (1869–1937) − Lucius Kratzert: Leben mit den Göttern. Religion zwischen subjektiver Anschauung und geschichtlicher Genese. Paul Wernle (1872–1939) II.3. Lebendige Gemeinschaft der »Religion«: Erweckung und konfessionelle Theologien Thorsten Dietz: Biblischer Christus und religiöse Kommunikation. Der Religionsbegriff bei Martin Kähler (1835–1912) − Johannes von Lüpke: Gottes Wirksamkeit, menschlich wahrgenommen. Der Religionsbegriff bei Adolf Schlatter (1852–1938) − Matthias Wüthrich: »Die Religion soll das Leben sein«. Zu Christoph Friedrich Blumhardts (1842–1919) vielfältiger Verwendung des Religionsbegriffes − Hartmut von Sass: Das ultimative Entweder/Oder. Zur Gewissheit der Religion bei Karl Heim (1874–1958) − Heinrich Assel: Religion als Gewissensreligion. Aporien und Innovationen Karl Holls (1866–1926) in der Konstellation mit Max Weber und Ernst Troeltsch II.4. Religionskritik und soziale Gestaltung: Theologien der Jahrhundertwende in der Schweiz Frank Bestebreurtje: »Die Religion vertritt sich selbst oder sie ist nicht zu vertreten«. Der Begriff der Religion bei Franz Overbeck (1837–1905) − Georg Pfleiderer: »Der lebendige Gott« als religiös-soziale Weltanschauung. Der Beitrag Hermann Kutters (1863–1931) zum Religionsdiskurs der Moderne − Thorsten Meireis: Eigensinnige Gegenbewegung. Revisionen im Religionsbegriff Leonhard Ragaz' (1868–1945) Harald Matern: Schluss: Ausblick und Epilog »Religion«
    Additional Edition: ISBN 9783161597503
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe Die Religion der Bürger Tübingen : Mohr Siebeck, 2021 ISBN 9783161597503
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Keywords: Protestantismus ; Religion ; Begriff ; Geschichte 1830-1914 ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_786710241
    Format: 239 S.
    ISBN: 3770557719 , 9783770557714
    Series Statement: jena-sophia Bd. 12
    Note: Literaturverz.: S. [225] - 236 , Zugl. leicht überarb. Fass.: Lüneburg, Univ., Diss., 2013 , EinleitungDer aktuelle Diskurs über Hegels Ästhetik im AllgemeinenDie Rehabilitierung von Hegels Bestimmung der modernen Tragödie im Rahmen des aktuellen Diskurses über Hegels ÄsthetikDie Interpretationsgeschichte von Hegels Bestimmung der modernen TragödieÜberblick der DissertationTragödie als ein philosophisches ThemaFrage nach dem Problem der Tragödie in der ModerneNietzsche und die Philosophie des TragischenKants Aporie als der Ausgangspunkt der Theorie der TragödieDas Tragische als Sinn der intellektuellen AnschauungSendlingDas Absolute und die intellektuelle AnschauungNeue Lektüre der Kritik der reinen VernunftOption für den KritizismusDie Tragödie als "Lehrerin der Menschheit"Die Kritik der TragödieHölderlinDas Problem der intellektuellen AnschauungEinführung der Konzeption der TragödieDer tragische ProzessHegelDie Tragödienkonzeption in BernDie Tragödienkonzeption in FrankfurtDie Philosophie der Tragödie und die moderne tragödie"Tragödie im Sittlichen" : eine hermeneutische Konzeption der TragödieKunst und PhilosophieDfe negative Dialektik odet das ttagische DenkenDie "Tragödie im Sittlichen"Die metaphysische Konzeption der tragischen Bewegung des Absoluten und ihre geschichtliche RealisierungLektüre der TragödieDer Begriff der StrafeDie drei Schichten der TragödienlektüreDie Unterscheidung der Tragödie von der Philosophie der Tragödie : das Problem der modernen TragödieDie Melancholie und das Problem der modernen TragödieDie Reflexion über die melancholische Verfassung der ModerneDie Interpretation von WallensteinDie Grundstruktur von WallensteinDie Moderne als melancholische VerfassungMelancholie als die Quelle des Tragischen in der ModerneDer Sinn der MelancholieDer Begriff der Tragödie in der Phänomenologie des Geistes"Die sittliche Welt" als der Boden für die tragische HandlungDie antike Tragödie als die Repräsentation der SittlichkeitDie Tragödie als die notwendige Kollision der PflichtenDie tragische HandlungsweiseDie Sittlichkeit als die Lösung des tragischen KonfliktsDie Kritik der Identität der Sittlichkeit und der TragödieDer Untergang der Sittlichkeit und die natürliche MachtAntigone als die erste Gestalt der reinen natürlichen MachtDie Bestimmung der natürlichen Macht im Verhältnis mit der griechischen SittlichkeitExkurs : die "Bildung" des GeistesDer Vergangenheitscharakter der KunstDer Vergangenheitscharakter der Kunst in der Moderne und die romantische KunstformDer Vergangenheitscharakter der KunstDie Diskussion um das "Ende der Kunst"Die Eigenständigkeit der modernen KunstDie Bestimmung der modernen Tragödie bei HegelReflexionen über die Möglichkeit der modernen TragödieDie ästhetische Authentizität als die Quelle der ästhetischen Tragik in der ModerneDie ethische Tragik in der ModerneDie ästhetische Anerkennung bzw. AuthentizitätDie ästhetische Tragik in der ModerneDer Vergleich des Handlungsbegriffs in den Berliner ästhetikvorlesungen mit dem in der RechtsphilosophieDie Bestimmung der modernen TragödieDer Charakter in der modernen TragödieDer Charakter und die MelancholieDie Melancholie und das BöseMelancholie und SymbolDas Symbol bei HegelDie symbolische MelancholieKritik der MelancholieAusblickDer Begriff des Trauerspiels bei BenjaminBenjamin und HegelAbschlussLiteraturverzeichnisRegister.
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Philosophy
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Philosophie ; Tragödientheorie ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1616503858
    Format: XII, 288 Seiten , 22 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 3495487123 , 9783495487129
    Series Statement: Beiträge zur Schelling-Forschung 6
    Uniform Title: Schlechte Unendlichkeit als Figur der Hegelschen Philosophie und ihrer Kritik durch Schelling und Kierkegaard
    Note: 4201 Dissertation erschienen unter dem Titel: Schlechte Unendlichkeit als Figur der Hegelschen Philosophie und ihrer Kritik durch Schelling und Kierkegaard , Dissertation Universität Freiburg (Breisgau) 2013 , Einleitung -- Hegel -- Die Entwicklung des Begriffs der schlechten Unendlichkeit im frühen Denken Hegels der Jenaer Zeit -- Traditionslinien -- Versuch einer ersten allgemeinen Einordnung : Aktual wirkliche und potentielle Unendlichkeit -- Hegels kritische Auseinandersetzung mit Spinoza -- Schillers Briefe über die ästhetische Erziehung des Menschen -- Die Differenzschrift Hegels -- Entstehung des unendlichen Progresses schlechter Unendlichkeit aus einem inneren Widerspruch der Reflexion -- Kritik der fichteschen Philosophie -- Fortsetzung der Fichtekritik im NaturrechtsAufsatz im Hinblick auf Hegels Tragödienmodell -- Die Phänomenologie des Geistes -- Einheit der Widersprüche im System -- Der 'sich vollbringende Skeptizismus' als Movens und Form einer Geschichte des Selbstbewusstseins -- Zweifel und Verzweiflung -- Erste Stufe des Selbstbewusstseins : Herrschaft und Knechtschaft -- Der antike Skeptizismus -- Die vergessene Vorgeschichte des Ich = Ich im unglücklichen Bewusstsein -- Das unglückliche Bewusstsein und seine vorläufige Versöhnung im abstrakten Begriff der Vernunft -- Erfüllung des abstrakten Vernunftbegriffs in der Sittlichkeit -- Urszene der Moralität : der tragische Gegensatz in der Antigone im Unterschied zu Ödipus -- Höhepunkt und Rrisis des moralischen Selbstbewusstseins im Gewissen -- Selbstermächtigung des einzelnen Subjekts als alleiniger Wesenheit -- Ich = Ich als Wechsel des unglücklichen Bewusstseins mit sich selbst -- Die Wissenschaft der Logik -- Der Anfang mit dem reinen Sein -- Unterscheidung von Verstand und Vernunft in der Logik des Daseins (im Kontext der hegelschen Spinozakritik) -- Endlichkeit und Unendlichkeit -- Ewige Vergänglichkeit des 'Etwas' in seiner Bestimmung als Seiendes -- Wahre und schlechte Unendlichkeit -- Hegels Kritik an Kant und Fichte -- Das Sollen und das Erhabene -- Das Erhabene als Pathos der Gegenwartslosigkeit -- Überwindung des Symbolisch-Erhabenen in der klassischen Antike -- Das Schöne als Ideal -- Unendlicher Anspruch christlicher Einzelheit -- Die schlechte Wiederholung des Erhabenen in der Neuzeit -- Prosa der Welt -- Verfehlung der Einzelheit in der Romantik -- Schelling -- Die Weltalter -- Erschliessung der Welt und des Willens als ihrer inneren Wirklichkeit aus der Tatsache der Freiheit -- Wahre und scheinbare Zeit -- Die Geschichte der neueren Philosophie -- Dialektischer Fortschritt im Scheitern der Philosophie als Wissenschaft -- Hegel als Episode -- Unmöglichkeit einer Vermittlung der Positionen Hegels und Schellings -- Positive und negative Philosophie -- Dialektik des Seins als Wille -- Potenzenlehre -- Die Philosophie der Offenbarung 1841-42 -- Die Überwindung der scheinbaren Zeit des Kronos als erzählte Vergangenheit im Mythos -- Kierkegaard -- Der Gegensatz von Zweifel und Verzweiflung -- Kierkegaards Position zu Hegel -- Die Philosophischen Brocken -- Ethisches Interesse und ästhetisch-philosophische Gleichgültigkeit -- Die Hegelkritik der Abschliessenden unwissenschaftlichen Nachschrift -- Das Problem des Übergangs in Der Begriff Angst -- Ästhetisches Existieren -- Die Wiederholung -- Exkurs : Vergleich der Wiederholung Kierkegaards mit der ewigen Wiederkunft Nietzsches (als gelingender Wiederholung im Ästhetischen) -- Das Problem der Kontinuität in der dialektischen Geschichtsphilosophie am Beispiel Marx' und Benjamins -- Dialektische Logik des Kapitals -- Die List der Vernunft in der marxschen Geschichtsphilosophie (am Beispiel des 24. Kapitels des Kapitals) -- Wiederholung der Hegelkritik Schellings und Kierkegaards (nach ihrer praktischen Seite) in der Marxkritik Benjamins -- Schlussbemerkungen -- Literaturverzeichnis -- Primärliteratur -- Sekundärliteratur -- Namensregister -- Sachregister.
    Language: German
    Subjects: Philosophy
    RVK:
    Keywords: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich 1770-1831 ; Schelling, Friedrich Wilhelm Joseph von 1775-1854 ; Kierkegaard, Søren 1813-1855 ; Unendlichkeit ; Philosophie ; Hochschulschrift
    Author information: Unger, Daniel 1982-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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