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  • 1
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV024486134
    Format: 152 S.
    Edition: 1. - 15. Tsd., Erstausg.
    Series Statement: Edition Suhrkamp 209
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Literatur ; Schweiz ; Schriftsteller ; Gesellschaft ; Frisch, Max 1911-1991 ; Literatursoziologie ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047689051
    Format: 1 online resource (290 pages)
    ISBN: 9783648148280
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- Warum ein weiteres Buch zum Thema Verhandeln? -- Fünf Prinzipien für erfolgreiche Verhandlungsprozesse -- Zum Aufbau des Buches -- Teil 1: Handwerkszeug für die erfolgreiche Gestaltung von Verhandlungsprozessen -- 1 Der Prozess der menschlichen Entscheidungsfindung -- 1.1 Wie man unser Denken und Entscheiden verstehen sollte -- 1.1.1 Entscheidungstheorie: Ist es immer rational? -- 1.1.2 Denken und Entscheiden beginnt mit der Wahrnehmung -- 1.1.3 Das Wissen um kognitive Verzerrungen in Verhandlungssituationen -- 1.2 Die Rahmensetzung im Verhandlungsprozess -- 1.2.1 Framing- und Kontrasteffekte verstehen -- 1.2.2 Wie wir die Architektur und das Design der Auswahl betrachten -- 1.2.3 Anchoring und die Ankerheuristik -- 1.2.4 Der Unterschied zwischen Priming und Anchoring -- 1.2.5 Aufmerksamkeitsillusion und Availability Bias -- 1.2.6 Turbos für die Entscheidungsfindung in unserem Sinn: Knappheit und Dringlichkeit -- 1.2.7 Unser Gehirn auf der Suche nach Sinn und Geschichten -- 1.3 Kognitive Verzerrungen in der sozialen Interaktion -- 1.3.1 Overconfidence Effect - Selbstüberschätzung -- 1.3.2 Kontrollillusion -- 1.3.3 Confirmation Bias - Bestätigungs-Denkfehler -- 1.3.4 Fähigkeitsillusion und selbstwertdienliche Beurteilung -- 1.3.5 Wie wir andere sehen: schwarz-weiß und in Schubladen -- 1.3.6 Ingroup/Outgroup Bias -- 1.3.7 Reziprozität sorgt als natürliche Neigung für Ausgleich -- 1.3.8 Der erste Eindruck zählt: Der Halo-Effekt -- 1.3.9 Sympathie und Rapport können Wunder bewirken -- 1.3.10 Unser Glaube an Autoritäten -- 1.4 Kognitive Verzerrungen bei der Risikoeinschätzung -- 1.4.1 Wir wollen als konsistent erscheinen: Die Sunk Cost Fallacy -- 1.4.2 Planning Fallacy oder Optimismus-Verzerrung -- 1.4.3 Ich will es jetzt - Hyperbolic Discounting , 1.4.4 Systematisches Überschätzen von Auktionsobjekten - Der Fluch des Gewinners -- 2 Menschen und Organisationen: Analyse der Entscheidertypen und Werte -- 2.1 Menschen verstehen: Die sechs Entscheidertypen -- 2.1.1 Das DISG-Modell und Insights Discovery -- 2.1.2 Typologie mit klarem Entscheidungsbezug -- 2.1.3 Der Kommandeur -- 2.1.4 Der Initiator -- 2.1.5 Der Kreative -- 2.1.6 Der Partner -- 2.1.7 Der Moderator -- 2.1.8 Der Manager -- 2.1.9 So nutzen Sie die Entscheidertypologie in Ihren Verhandlungen -- 2.2 Emotionale Grundbedürfnisse - Die sechs Kriterien des Neuro-Schlüssel-Modells -- 2.2.1 Das Neuro-Schlüssel-Modell -- 2.2.2 So nutzen Sie das Neuro-Schlüssel-Modell in Ihren Verhandlungen -- 2.3 Wie Organisationen funktionieren - Rollen und Werte -- 2.3.1 Werte und Kultur eines Unternehmens verstehen -- 2.3.2 Hierarchien in Organisationen und Rollen in Verhandlungsprojekten -- 3 Ausschreibungen und Auktionen -- 3.1 Request for Proposal (RFP) und andere Anfrageformen -- 3.1.1 Übersicht zu den häufigsten Anfrageformen -- 3.1.2 Empfehlungen für Einkäufer und die Beschaffungsseite -- 3.1.3 Empfehlungen für den Vertrieb -- 3.2 Der theoretische Rahmen von Auktionen und Verhandlungen -- 3.2.1 Begriffe der Spiel- und Verhandlungstheorie -- 3.2.2 Rein rational? Das Problem der unterstellten Rationalität -- 3.3 Auktionstypen - die besten Einsatz- und Bieterstrategien -- 3.3.1 Ziel und Auktionsobjekt -- 3.3.2 Wichtige Unterscheidungskriterien von Auktionen -- 3.3.3 Klassische Auktionsformate -- 3.3.4 Komplexe und hybride Auktionsformate -- 3.3.5 Möglichkeiten zur Ausgestaltung von Auktionen -- 3.3.6 Empfehlungen zur Auswahl des Auktionsdesigns -- 4 Die besten Strategien und Taktiken für Verhandlungsrunden -- 4.1 Der optimale Rahmen für Verhandlungsrunden -- 4.1.1 Nichts ersetzt eine gute Vorbereitung , 4.1.2 Die Agenda - Der Rahmen für die einzelne Verhandlungsrunde -- 4.1.3 Verhandlungsunterbrechungen und Verhandlungsabbruch -- 4.2 Den Verhandlungsgegenstand festlegen -- 4.2.1 Einfache Verhandlungen und Verhandlungsrunden -- 4.2.2 Referenzen setzen, überzeugend vorschlagen und auf Vorschläge antworten -- 4.2.3 Treffen in der Mitte und Teilen der Differenz -- 4.2.4 Konflikte lösen -- 4.2.5 Die Lösungsebene finden: Arbeiten mit verschiedenen Szenarien und Alternativen -- 4.2.6 Reziprozität - Mit Geben und Nehmen zum Abschluss -- 4.2.7 Zwischenergebnisse absichern und den Deal versüßen -- 4.2.8 Wer trägt welche Risiken? -- 4.3 Die drei wichtigsten Filter für den Einsatz von Taktiken -- 4.4 Häufig eingesetzte, zweifelhafte und unfaire Taktiken -- 4.4.1 Überzogene Forderungen -- 4.4.2 Salamitaktik und Forderungen in letzter Minute -- 4.4.3 Drohungen, künstliche Verknappung, zeitliches Ultimatum -- 4.4.4 Überraschungen, Fait Accompli und Brinkmanship -- 4.4.5 Weitere Tricks, denen eine Art Bluff zugrunde liegt -- 4.5 Digitale Verhandlungsformate jenseits des klassischen Präsenzmeetings -- 4.5.1 Besonderheiten von Verhandlungen am Telefon -- 4.5.2 Formen schriftlicher Verhandlungen -- 4.5.3 Online-Verhandlungen -- 4.5.4 Der Nutzen sozialer Medien für Verhandlungen -- 5 Schwierige und emotional aufgeladene Verhandlungssituationen -- 5.1 Emotionales Verhandlungsmanagement -- 5.1.1 Emotionen verstehen: Was in unserem Körper passiert -- 5.1.2 Typische Emotionen im Verhandlungsverlauf -- 5.1.3 Angst und Unsicherheit -- 5.1.4 Ärger und Wut -- 5.1.5 Freude und Begeisterung -- 5.1.6 Enttäuschung und Bedauern -- 5.1.7 Tipps für den Notfall: Wie eine Deeskalation gelingen kann -- 5.2 Blockaden auflösen und Konflikte entmachten -- 5.2.1 Totschlag-Argumente hinterfragen -- 5.2.2 Blockaden und Konflikte antizipieren -- 5.3 Bluffs, leere Drohungen und Lügen , 5.3.1 Wie lassen sich Täuschungen identifizieren? -- 5.3.2 Wie reagieren Sie auf Bluffs und Lügen in der Verhandlungssituation? -- 5.3.3 Fake-Partnerschaften und einseitige Beziehungen -- Teil 2: Komplexe Verhandlungsstrategien entwickeln: Die Hebel Beziehung, Prozess und Power -- 6 Komplexität verstehen: Brauch ich jetzt Geld oder Tiere? -- 6.1 Faktoren der Komplexität von Verhandlungsprozessen -- 6.1.1 Die Analogie zum »Kuhhandel« -- 6.1.2 Der Zielfokus im Verhandlungsprozess -- 6.1.3 Die Beziehungsgestaltung -- 6.1.4 Transaktionale und relationale Ebene -- 6.2 Komplexe Verhandlungsprozesse in mehreren Runden -- 6.2.1 Wechselwirkungen und Referenzsetzung -- 6.2.2 Die Wirkung von Öffentlichkeit -- 6.2.3 Drei Hebel zur Steuerung von Verhandlungsprojekten -- 7 Stakeholder-Management: Wie Sie den Hebel Beziehung wirksam einsetzen -- 7.1 Die klassischen Schwierigkeiten, das eigene Team zu organisieren -- 7.1.1 Die Zusammenarbeit des Verhandlungsteams: Wer ist der Dompteur in der Höhle der Löwen? -- 7.1.2 Das interne Team organisieren: Vorsicht vor »Friendly Fire« -- 7.1.3 Interne Abstimmung: Informationsfluss und Regeln etablieren -- 7.1.4 Wie weit sollten Sie gehen? Entscheidungsfindung und Indifferenzpreis -- 7.2 Jenseits bloßer Rhetorik: informelle Gespräche, Sondierungen und Meetings -- 7.2.1 »Auf einen Kaffee?« - Meetings zum Beziehungsaufbau -- 7.2.2 »Off-the-records« - Sondierungen und informelle Treffen -- 7.2.3 »Wäre das was für Sie?« - Angebote und Vorschläge präsentieren -- 7.2.4 Showdown? - Eskalationen und Krisenmeetings -- 7.2.5 »Bordsteinkonferenz« - Interne Abstimmungen und Reviews -- 7.2.6 Gesprächsvorbereitung mit dem Gesprächsplaner -- 7.3 Den Überblick behalten: Verhandlungsprozesse mit einer Vielzahl von Stakeholdern -- 7.3.1 Das Terrain sondieren -- 7.3.2 Stakeholder-Organisationen analysieren , 7.3.3 Schwierige Stakeholder: Monopolisten und Single Sources -- 7.4 Cross-Cultural: Strategien zum Umgang mit internationalen Stakeholdern -- 7.4.1 Die Trennung von Person und Sache -- 7.4.2 Sechs Empfehlungen für die Zusammenarbeit mit Verhandlungspartnern aus einem fremden Kulturkreis -- 7.4.3 Kulturelle Distanz überwinden -- 8 Strategie und Projektverlauf: Wie Sie die Hebel Power und Prozess stärken -- 8.1 Zielsetzung und Planung in der realen Welt -- 8.1.1 Zielgestaltung mit dem SMART-Modell -- 8.1.2 Das Factfinding als Startpunkt und Basis der Analyse -- 8.1.3 Die SWOT-Analyse -- 8.2 Power entwickeln - Die Verhandlungsmacht strategisch ausbauen -- 8.2.1 Was Macht in Verhandlungen ist und begründet -- 8.2.2 Rationale und emotionale Nutzenargumentationen -- 8.2.3 Der Hebel Knappheit und der Wettbewerb -- 8.2.4 Power entwickeln: BATNA stärken -- 8.2.5 Sag ich's oder sag ich's nicht: Über den Wert von Informationen -- 8.2.6 Warum das Denken in Lösungsoptionen so wichtig ist -- 8.3 Kontrolle über den Prozess als Erfolgshebel -- 8.3.1 Grundsatz der Agilität, Prinzip der Flexibilität -- 8.3.2 Der Pricing- und Werterahmen von Verhandlungsprozessen -- 8.3.3 Die unterschiedlichen Aktivitäten im Verhandlungsprozess -- 8.3.4 Kündigungen bestehender Verträge und der Rechtsweg -- 8.3.5 Goldene Brücken zur Vermeidung von Gesichtsverlust -- 8.3.6 Der Win-Lose-Abschluss im Verhandlungsprozess -- 8.4 Die Negotiation-Roadmap als Steuerungstool für den Gesamtprozess -- 8.4.1 Aufbau und Inhalte der Negotiation-Roadmap -- 8.4.2 Planen Sie die Einzelschritte: Arbeit mit Lösungsszenarien -- 8.4.3 Die Rolle des Schattenverhandlers oder Ghost Negotiators -- Teil 3: Die fünf Erfolgsprinzipien in der Praxis -- 9 Fall 1: Auf Messers Schneide: Eine drohende Insolvenz abwenden -- 9.1 Szene 1: Ausgangslage - Die Krise trifft einen Hidden Champion , 9.2 Szene 2: Ausloten der Alternativen zur Unternehmensrettung
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kuzinski, Christoph Verhandeln mit Empathie und Strategie Freiburg : Haufe Lexware Verlag,c2021 ISBN 9783648148266
    Language: German
    Subjects: General works , Psychology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verhandlungstechnik
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin/Boston : De Gruyter
    UID:
    gbv_87792628X
    Format: 1 Online-Ressource (481 pages)
    ISBN: 9783110516838
    Series Statement: Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte v.113
    Content: Inhalt -- Einleitung -- 1. Forschungsstand -- 2. Methode -- 3. Gliederung -- I. Die Akteure -- 1. Der Präsident -- 2. Die Verhandlungsebene -- 3. Die Öffentlichkeit -- II. Die Ära Präsident Pompidou -- 1. Die Zustimmung zur Einberufung der Konferenz -- 1.1. Frankreichs zögerliche Reaktion auf die Budapester Erklärung -- 1.2. Erste Zeichen der Zustimmung -- 1.2.1. Die Moskaureise von Maurice Schumann im Oktober 1969 -- 1.2.2. Die Moskaureise von Georges Pompidou am 7. Oktober 1970 -- 1.3. Der französisch-sowjetische Prinzipien-Katalog als Vorlage für die KSZE? -- 2. Die Gründe für Frankreichs Zustimmung zur Ksze -- 2.1. Fortführung oder Überwindung der gaullistischen Außenpolitik? -- 2.2. Die Deutsche Frage aus der Sicht Frankreichs -- 2.3. Hoffnung auf die Ansteckungskraft der Freiheit -- 2.4. Der Wille zum Durchbrechen der Logik der Blöcke -- 2.5. Die Rolle der Menschenrechte in der französischen KSZE-Politik -- 3. Frankreichs Rolle während der multilateralen Vorgespräche -- 3.1. Festlegung der französischen Verhandlungsziele -- 3.2. Beginn der Multilateralen Vorgespräche -- 3.3. Der Streit um die Mandate -- 3.4. Verwirrung um das ständige Folgeorgan -- 3.5. Frankreichs Zusammenarbeit mit den Neun für den Abschluss der Multilateralen Vorgespräche -- 3.6. Frankreichs Bilanz der Multilateralen Vorgespräche -- 4. Die Eröffnung der zweiten Phase der KSZE -- 4.1. Französisch-sowjetische Empfindlichkeiten -- 4.2. Michel Jobert als advocatus diaboli -- 4.3. Definition der französischen Verhandlungsstrategie für die zweite Phase -- 4.3.1. Erste Kommission -- 4.3.2. Dritte Kommission -- 4.3.3. Pompidous letzte Initiative für die KSZE -- 4.4. Wahrnehmung der KSZE und des dritten Korbes in der französischen Öffentlichkeit -- 4.5. Pompidous Vermächtnis für die KSZE -- III. Die Ära Giscard d'Estaing
    Content: 1. Neue Akteure, neue Erwartungen, neue Entspannungspolitik? -- 1.1. Die Klärung der KSZE-Fronten mit Moskau -- 1.2. Giscard und Breschnew in Rambouillet im Dezember 1974 -- 2. Der französische Einsatz für den Abschluss der Genfer Verhandlungen -- 2.1. Der Prinzipienkatalog -- 2.1.1. Der Vorbehalt der Rechte der Vier Mächte -- 2.1.2. Die Unverletzlichkeit der Grenzen -- 2.1.3. Die Gleichrangigkeit der Prinzipien -- 2.2. Der Dritte Korb -- 2.3. Die Konferenzfolgen -- 2.4. Die Unterzeichnung der Schlussakte und die Bilanz der KSZE -- 2.5. Die französischen Erwartungen an die Entspannung nach der Schlussakte -- 2.6. Frankreichs Implementierungsstrategie -- 3. Französische Initiativen zur Implementierung der KSZE-Beschlüsse -- 3.1. Jugoslawien -- 3.2. Polen -- 3.3. Rumänien -- 3.4. Ungarn -- 3.5. Tschechoslowakei -- 3.6. DDR -- 3.7. Sowjetunion -- 4. Infragestellung der französischen Verteidigungsdoktrin -- 4.1. Gründe für die Entwicklung einer französischen Abrüstungsdoktrin -- 4.1.1. Rücksichtnahme auf die fundamentalen Interessen Frankreichs -- 4.1.2. Chefsache -- 4.2. Ausarbeitung der Abrüstungsdoktrin im CAP -- 4.3. Der Entwurf der Konferenz über vertrauensbildende Maßnahmen und Abrüstung in Europa -- 4.4. Publikation der Abrüstungsdoktrin und Reaktion der Partner -- 5. Die Konferenz von Belgrad -- 5.1. Erwartungen Frankreichs an die Konferenz von Belgrad -- 5.2. Die öffentliche Debatte über Menschenrechte und Dissidenten -- 5.3. Abstimmung auf der Ebene der EPZ -- 5.4. Beginn der Verhandlungen -- 5.5. Die Entwicklung der Debatten -- 5.6. Die Bilanz der Konferenz von Belgrad in der Regierung und in der Öffentlichkeit -- 5.7. Der offizielle Vorschlag des Mandats für eine europäische Abrüstungskonferenz -- 5.7.1. Reaktionen auf den Vorschlag der Abrüstungskonferenz
    Content: 5.7.2. Ankündigung französischer Manöver -- 5.7.3. Veränderung der Taktik -- 5.7.4. Die Diskussion des französischen Mandatsvorschlags -- 6. Die Anpassung der französischen Strategie an Moskaus Machtdemonstrationen -- 6.1. Frankreichs Einschätzung der französisch-sowjetischen Beziehungen 1979 -- 6.2. Frankreichs Rolle in der EPZ während der Vorbereitungen der Konferenz von Madrid -- 6.2.1. Ausarbeitung gemeinsamer Vorschläge der Neun -- 6.2.2. Ausarbeitung einer gemeinsamen Position zur KAE -- 6.3. Auswirkungen der sowjetischen Intervention in Afghanistan auf die Vorbereitung der Konferenz von Madrid -- 6.4. Die Vorbereitung der Madrider Konferenz auf Regierungsebene -- 6.5. Das Vorbereitungstreffen für die Madrider Konferenz -- 6.6. Erste Phase der Konferenz von Madrid -- 6.7. Zweite Phase der Konferenz von Madrid -- 7. Die Einschätzung der humanitären Frage in Öffentlichkeit und Regierung -- 8. Bilanz der KSZE-Politik Giscards -- IV. Die Ära Mitterrand -- 1. Neue Akteure, neue Erwartungen, neue Entspannungskonzeption? -- 2. Dritte Phase der Konferenz von Madrid -- 3. Vierte Phase der Konferenz von Madrid -- 3.1. Die Verhandlungen des Mandats -- 3.2. Die Verhängung des Kriegsrechts in Polen -- 4. Fünfte Phase der Konferenz von Madrid -- 5. Sechste Phase der Konferenz von Madrid -- 6. Siebte Phase der Konferenz von Madrid -- Zusammenfassung -- Abkürzungen -- Quellen und Literatur -- Personenregister
    Additional Edition: ISBN 9783110514704
    Additional Edition: Print version Heyde, Veronika Frankreich im KSZE-Prozess : Diplomatie im Namen der europäischen Sicherheit 1969-1983 Berlin/Boston : De Gruyter,c2016 ISBN 9783110514704
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: History.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (Open Access)
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg
    UID:
    b3kat_BV041610790
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 220 S.)
    ISBN: 9783642557385 , 9783642629211
    Note: Mitarbeiter/innen einer PR-Abteilung, aber auch Einsteiger, Studierende, Teilnehmer von Weiterbildungsmaßnahmen und interessierte Manager erhalten in diesem Buch einen Überblick über die Tätigkeit einer PR-Abteilung. Sie lernen, die Funktionsweise und das gesamte Instrumentarium zu beherrschen sowie die Stellung der Öffentlichkeitsarbeit als Mittler zwischen Unternehmen und Außenwelt zu verstehen. Die Bedeutung von Image und strategischer PR werden aufgezeigt, die Funktionsweise von Kommunikation erklärt und die Arbeitsbedingungen definiert. Das Instrumentarium wird anhand von vielen praktischen Beispielen und Tipps erläutert: Mitarbeiterinformation, Pressearbeit, Corporate-PR, PR zur Vertriebsunterstützung, PR im Internet. Auch notwendige Nacharbeit, Evaluation und ethische Fragen werden behandelt , 1 PR schafft Image durch Kommunikation -- 1.1 Was ist PR? -- 1.2 Seit warm gibt es PR? -- 1.3 Wer betreibt PR? -- 1.4 Was ist Image? -- 1.5 Wie entsteht ein Image? -- 1.6 Warum ist ein gutes Image so wichtig? -- 1.7 PR als Führungsaufgabe -- 1.8 Wie funktioniert Kommunikation? -- 2 Öffentlichkeitsarbeit verfolgt eine Strategie -- 2.1 Was wollen wir erreichen? -- 2.2 Die Imageanalyse -- 2.3 DiePR-Strategie -- 2.4 Feinplanung und Abstimmung -- 2.5 Konzemweite Abstimmung -- 3 Optimale Arbeitsbedmgungen für eine wirkungsvolle PR -- 3.1 Mittlerfiinktion zwischen Unternehmen und Öffentlichkeit -- 3.2 Stellung in der Untemehmenshierarchie -- 3.3 PR ist eine Aufgabe für das gesamte Unternehmen -- 3.4 Die Informationsgewinnung -- 3.5 Das PR-Budget -- 3.6 Interne Mitarbeiter oder externe PR-Agentur? -- 3.7 Wer fuhrt Ihr Büro? -- 3.8 Der Arbeitsplatz eines PR-Profis -- 3.9 Der Adressenverleiler -- 4 Mitarbeiterkommunikation -- 4.1 Ein Instrument von zentraler Bedeutung -- , 4.2 Mitarbeitermotivation -- 4.3 PR beginnt zu Hause -- 4.4 Die Mitarbeiterzeitung -- 4.5 Weitere Instrumente der internen Kommunikation -- 4.6 Das Inttanet -- 5 Grundlagen der Pressearbeit -- 5.1 Die Bedeutung der Massenmedien -- 5.2 Das Rollenverständnis der Medien -- 5.3 Die Rolle des Pressesprechers -- 5.4 Journalist und Pressesprecher — Partner oder Gegner? -- 5.5 Welche Medien gibt es? -- 5.6 Die Arbeitsweise von Redaktionen -- 5.7 Die Entstehung einer Zeitungsseite -- 5.8 Der Nachrichtenwert -- 5.9 Journalistische Darstellungsformen -- 5.10 Journalistisches Schreiben -- 5.11 Kontaktauftiahme und-pflege -- 6 Instrumente der Pressearbeit -- 6.1 Anlässe für Presseaktivitäten -- 6.2 Die Presseinformation -- 6.3 Die Pressekonferenz -- 6.4 Alternative Formen von Presseveranstaltungen -- 6.5 Das Interview -- 6.6 Das Hintergrundgespräch -- 6.7 Der Exklusivbericht -- 7 Corporate-PR -- 7.1 Corporate Identity -- 7.2 Wirtschaftlicher Erfolg und Image -- , 7.3 Immer ein kritisches Thema: Arbeitsplätze -- 7.4 Die lokale Öffentlichkeit -- 7.5 Krisen-PR -- 7.6 Issue-Monitoring zur Krisenvermeidung -- 7.7 Geschäflsbericht: Erflillung einer Berichtspflicht oderPR-Instrument? -- 7.8 Bilanzpressekonferenz -- 7.9 Die PR-Anzeige -- 7.10 Das Untemehmensportrait -- 7.11 DerPR-Film -- 7.12 Werksbesichtigungen -- 7.13 Veranstaltungen -- 7.14 Sponsoring -- 8 PR zur Vertriebsunterstützung -- 8.1 Bedeutung -- 8.2 Abgrenzung von PR und Werbung -- 8.3 Die Fachpresse -- 8.4 Das Urteil des Kunden -- 8.5 Messe-PR -- 8.6 Die Kimdenzeitschrift -- 8.7 Händler-PR -- 9 PR im Internet -- 9.1 Bedeutung und Entwicklung -- 9.2 Der Auftritt im Web -- 9.3 Pressearbeit im Internet -- 10 Weun etwas schief gegangen ist -- 10.1 Was alles passieren kam -- 10.2 Analyse der Ursachen -- 10.3 Die Reaktion im Hause -- 10.4 Schadensbegrenzung -- 11 Im Anschluss: dokumentieren, bewerten, umsteuern -- 11.1 Dokumentation -- 11.2 Evaluation -- , 11.3 Beurteilung durch den Vorgesetzten -- 12 Rahmenbedingungen des PR-Berufs -- 12.1 Anforderungen an einen PR-Profi -- 12.2 Zugangs-und Ausbildungswege -- 12.3 Ethische Normen
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_ZMS10505187
    Format: Online-Ressource (8 Seiten )
    Edition: Dezember 2015
    Series Statement: SWP-Aktuell 2015,98
    Content: Selten ist ein Beschluss der Staats- und Regierungschefs und -chefinnen der Europäischen Union aus so unterschiedlichen Perspektiven und Interessenlagen kritisiert worden wie die Vereinbarungen der EU mit der türkischen Regierung vom 29. November 2015 zur Eindämmung der Flüchtlingskrise. Osteuropäische Staaten, Menschenrechtsorganisationen, eine türkeikritische europäische Öffentlichkeit und türkische Intellektuelle sind in Skepsis gegenüber der Brüsseler Politik vereint. Die EU sei der Türkei finanziell und politisch zu weit entgegengekommen. Die Situation der Türkei dagegen spielt in der Diskussion kaum eine Rolle. Wenig wird danach gefragt, mit welchen finanziellen Mitteln die Türkei diese Aufgaben lösen soll, welche politischen Kosten der Regierung entstünden und wie groß der Umbruch in der türkischen Asyl- und Ausländerpolitik wäre. Noch weniger wird darüber nachgedacht, warum die Türkei zu einer Zusammenarbeit mit der EU bereit sein sollte, wie sie dafür zu gewinnen wäre und auf welche gemeinsamen Ziele und Interessen sich eine solche Kooperation gründen könnte.(MOD)
    Language: German
    Author information: Seufert, Günter
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_593039491
    Format: 32 S. , Lit.Hinw.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie 2008, S 35
    Content: Für die westliche Politik ist Saudi-Arabien innerhalb weniger Jahre vom Problemfall zum Hoffnungsträger geworden. Unmittelbar nach den Anschlägen des 11. September 2001 schien es, als seien die Beziehungen zwischen Riad und Washington massiv geschädigt. Sieben Jahre später hingegen gilt das Königreich der westlichen Politik und Öffentlichkeit als unverzichtbarer Verbündeter und als Führungsmacht in einer anti-iranischen Allianz »moderater« Staaten und Regierungen. Dabei hat sich die saudi-arabische Außenpolitik nicht grundlegend verändert. Riads Regionalpolitik - die sich auf das Gebiet zwischen Israel und dem Libanon im Westen und dem Iran im Osten erstreckt - ist seit 2005 lediglich aktiver geworden. In Riad ist die Wahrnehmung verbreitet, dass der Nahe und Mittlere Osten sich in einer schweren Krise befinde, die auch Saudi-Arabien bedrohe. Deshalb tritt das Königreich dem Iran entgegen - offener, als dies vor 2005 der Fall war - und versucht, die Konflikte im Libanon und den palästinensischen Gebieten zu entschärfen. Die regionalpolitischen Interessen Saudi-Arabiens stimmen weitgehend mit denen Europas und Deutschlands überein. Die Führung in Riad will verhindern, dass der Iran - auch mit Hilfe seines Atomprogramms - die Vorherrschaft in der Golfregion erringt, und ist an einer friedlichen Beilegung des israelisch-arabischen Konflikts interessiert. Ebenso wie die Europäer wünscht Saudi-Arabien eine Stabilisierung des Irak und des Libanon und die Einbindung Syriens in Ansätze zur Konfliktlösung. Will Deutschland seinen Handlungsspielraum im Nahen und Mittleren Osten erweitern, drängt sich der Gedanke einer verstärkten Zusammenarbeit mit Saudi-Arabien geradezu auf
    Note: Parallel als Buch-Ausg. erschienen
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Steinberg, Guido 1968-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_889136157
    Format: 112 Seiten , 19 cm, 136 g
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 3961630984 , 9783961630981
    Series Statement: Hagener Beiträge zur Literatur- und Medienwissenschaft Band 1
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 107-112 , Bachelorarbeit FernUniversität Hagen 2016/2017
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Rammstedt, Tilman 1975- Morgen mehr ; Textproduktion ; Öffentlichkeit ; Internet ; Literarisches Leben ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Book
    Book
    Frankfurt a.M. : Suhrkamp Verlag
    UID:
    kobvindex_ZLB15967954
    Format: 152 Seiten
    Edition: 36.- 45. Tsd.
    Series Statement: Edition Suhrkamp : es 209
    Language: German
    Author information: Frisch, Max
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Book
    Book
    Frankfurt am Main : Suhrkamp
    UID:
    b3kat_BV001853377
    Format: 152 S.
    Edition: 3. Aufl.
    Series Statement: Edition Suhrkamp 209
    Language: German
    Subjects: German Studies
    RVK:
    Keywords: Literatur ; Schweiz ; Schriftsteller ; Gesellschaft ; Frisch, Max 1911-1991 ; Literatursoziologie ; Aufsatzsammlung
    Author information: Frisch, Max 1911-1991
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    gbv_1798324504
    Format: 1 Online-Ressource (361 S.)
    Edition: 1. Auflage 2017
    ISBN: 9783791035239
    Content: Die dauerhafte Erhaltung von Geschäftsbeziehungen ist für den Unternehmenserfolg von besonderer Bedeutung. Dazu ist ein professionelles Beziehungsmarketing erforderlich, das die Gestaltung der Beziehungen zu Kunden ebenso mit einschließt wie die zu Mitarbeitern, Lieferanten, Wettbewerbern, Handelsbetrieben und zur allgemeinen Öffentlichkeit. Anhand von Fallbeispielen und Übungsaufgaben vermitteln die Autoren einen praxisbezogenen Überblick über die Instrumente und Methoden des strategischen wie taktisch-operativen Beziehungsmarketings. Wert gelegt wird insbesondere auf einen ganzheitlichen und nachhaltigen Marketingansatz, der Beziehungen relevanter Partner in Wertschöpfungsketten berücksichtigt und Aktionsalternativen anbietet, die zur Aufrechterhaltung langfristig wirksamer Geschäftsbeziehungen beitragen.
    Additional Edition: ISBN 9783791035222
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783791035222
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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