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  • 1
    Book
    Book
    Gainesville [u.a.] : Univ. of Florida Press
    Show associated volumes
    UID:
    kobvindex_DGP1622549716
    Format: X, 374 S.
    ISBN: 0813012147 , 0813012155
    Language: English
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Naher Osten ; Golfkrieg ; Auswirkung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Freedman, Robert Owen 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Gainesville [u.a.] : Univ. of Florida Press
    Show associated volumes
    UID:
    gbv_1622549716
    Format: X, 374 S.
    ISBN: 0813012147 , 0813012155
    Note: Includes bibliographical references and index
    Language: English
    Keywords: Naher Osten ; Golfkrieg ; Auswirkung ; Aufsatzsammlung
    Author information: Freedman, Robert Owen 1941-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP1458752100
    Format: Lit.Hinw. S. 295-296
    ISBN: 0813012147
    Content: Syriens Nahostpolitik seit 1988 muß im Kontext von Asads außenpolitischer Strategie betrachtet werden. Deren grundlegende Prämisse ist, daß Syrien weder gegen Israel Krieg führen, noch einen günstigen Frieden aus einer Position der Schwäche heraus erreichen kann. Für Asad stand und steht pragmatisches Sicherheits- und Machtstreben vor jeder Ideologie. In diesem Licht muß auch seine Entscheidung zum Beitritt des Bündnisses gegen den Irak gesehen werden. Der Beitrag untersucht Asads Bündnistaktik während der Golfkrise unter Berücksichtigung der vier Grundprinzipien seiner Außenpolitik: die Isolierung Ägyptens in der arabischen Welt; die Stärkung des syrischen Einflusses im Libanon, in Jordanien und bei den palästinensischen Gruppen; die Sicherung finanzieller Unterstützung v.a. durch Saudi-Arabien; die politische Rückendeckung durch die Weltmacht Sowjetunion. Zu Beginn der Golfkrise sah Asad sich zwei schwerwiegenden politischen Entwicklungen gegenüber: dem Rückgang des syrischen Einflusses in der Region und dem Zusammenbruch der Sowjetunion. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East after Iraq's invasion of Kuwait, Gainesville [u.a.] : Univ. of Florida Press, 1993, , Seite 276-296, 0813012147
    In: 0813012155
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_DGP145875796X
    Format: Lit.Hinw. S. 160-164
    ISBN: 0813012147
    Content: Die Golfkrise 1990/91 führte in Japan zu einer intensiven politischen Debatte über seine Rolle in der Krise und die internationale Verantwortung. Die während des Kalten Krieges verfolgte Politik der Unterstützung der USA und ihrer Eindämmungsstrategie gegenüber der Sowjetunion war obsolet geworden, ohne daß neue, der Wirtschaftsmacht Japan und der veränderten Weltmächte-Relation angemessene Positionen definiert worden wären. Die Studie analysiert die Politik Japans während der Krise vor dem Hintergrund, daß Japans langjährige pro-arabische Haltung auch in der extremen Abhängigkeit von Ölimporten wurzelte. Die Diskussion über Japans Politik in der Golfkrise verlagerte sich auf eine Debatte über Japans internationale Rolle, deren fünf unterschiedliche Positionen im letzten Teil des Beitrags untersucht werden. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East after Iraq's invasion of Kuwait, Gainesville [u.a.] : Univ. of Florida Press, 1993, , Seite 137-164, 0813012147
    In: 0813012155
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_DGP1458752127
    Format: Lit.Hinw. S. 352-357
    ISBN: 0813012147
    Content: Die ägyptische Außenpolitik wird von drei Grundprämissen bestimmt: den Ausbau des ägyptischen Einflusses in der arabischen Welt, in Afrika und in der Dritten Welt, den Anspruch der Führungsmacht innerhalb der arabischen Staaten und die durch die politische Elite gstützte weitestgehende außenpolitische Entscheidungsbefugnis der Exekutive. Der Wiedereintritt in die Arabische Liga konfrontierte Ägypten mit veränderten Machtpositionen: Irak und Syrien hatten sich zu ernstzunehmenden Konkurrenten um die arabische Vorherrschaft entwickelt. Der Beitrag untersucht die Politik Ägyptens angesichts des veränderten politischen Systems in der Region vor, während und nach der Golfkrise, mit Schwerpunkt auf der Palästina-Frage und den Beziehungen zur USA. Ägyptens regionale Rolle hat sich vor der Hegemonialmacht zum "Ersten unter Gleichen" gewandelt, d.h. außenpolitische Allianzen sind für die Zukunft Ägyptens wichtiger geworden. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East after Iraq's invasion of Kuwait, Gainesville [u.a.] : Univ. of Florida Press, 1993, , Seite 335-357, 0813012147
    In: 0813012155
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP1458752062
    Format: Lit.Hinw. S. 229-234
    ISBN: 0813012147
    Content: Der Golfkrieg 1990/91 hatte für Saudi-Arabien nicht so entscheidende Veränderungen zur Folge wie zunächst erwartet. Außenpolitisch hat sich hinsichtlich der saudischen Sicherheitspolitik in der Region und in den Beziehungen zu den USA wenig verändert. Innenpolitisch aber gibt es neue Ansätze, die je nach Entwicklung von dauerhafter Wichtigkeit sein könnten. Die Studie analysiert zunächst die saudische Reaktion auf die Invasion Kuwaits und die Sicherheits- und Außenpolitik nach dem Ende des Krieges. Von entscheidender Bedeutung sind dabei sowohl die Beziehungen zwischen Irak und seinen Bündnispartnern als auch die Entwicklung des arabisch-israelischen Konflikts. Innenpolitisch werden die finanzielle Situation Saudi-Arabiens und die Veränderungen im politischen System analysiert, vor allem die zukünftige Rolle der Königsfamilie. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East after Iraq's invasion of Kuwait, Gainesville [u.a.] : Univ. of Florida Press, 1993, , Seite 207-234, 0813012147
    In: 0813012155
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_DGP1458757994
    Format: Lit.Hinw. S. 180-182
    ISBN: 0813012147
    Content: Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Frage, warum Saddam Hussein nach der schnellen und vollständigen Niederlage im Golfkrieg an der Macht bleiben konnte. Der Schwerpunkt liegt auf der Untersuchung zweier gegensätzlicher, aber sich bedingender politischer Entwicklungen im Irak: der Verlust der Macht in den peripheren Nord- und Südregionen einerseits und die Wiedergewinnung der Kontrolle über das Zentrum mit Bagdad andererseits. Die Autorin analysiert im einzelnen die Haltung der irakische Bevölkerung, die Situation innerhalb der irakischen Armee nach dem Waffenstillstand und die wirtschaftliche Situation des Landes. Maßgeblich für Husseins Überleben waren der schnelle Wiederaufbau, die erfolgreiche Politik einer Spaltung der gegnerischen Koalition sowie die Durchlässigkeit der wirtschaftlichen Sanktionen. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East after Iraq's invasion of Kuwait, Gainesville [u.a.] : Univ. of Florida Press, 1993, , Seite 167-182, 0813012147
    In: 0813012155
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    kobvindex_DGP1458757846
    Format: Lit.Hinw. S. 50-56
    ISBN: 0813012147
    Content: Die Studie untersucht die Interessen, Ziele und politisch-militärischen Strategien der Hauptkriegsgegner im Golfkrieg, der USA und Iraks. Eine politisch-militärische Einschätzung und Beurteilung über Erfolg und Mißerfolg kann nur über eine Analyse der ursprünglichen politischen und militärischen Zielsetzungen der Kriegsgegner erfolgen. Nicht Schlachtfeld-Ergebnisse sondern politische Konsequenzen zeigen den wirklichen Sieger im internationalen Umfeld. Untersucht wird daher die Entwicklung des Krieges, sein Verlauf und das Ende. Die Autoren versuchen aus regionaler und globaler Perspektive eine Gewinn-Verlust-Bilanz Iraks und der USA zu ziehen. Die Auswirkungen de Krieges auf die Region werden schwerpunktmäßig anhand folgender Problembereiche analysiert: die schlechte wirtschaftliche Versorgung, politische Partizipation, die Proliferation und der arabisch-israelische Konflikt. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East after Iraq's invasion of Kuwait, Gainesville [u.a.] : Univ. of Florida Press, 1993, , Seite 17-56, 0813012147
    In: 0813012155
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_DGP1458752070
    Format: Lit.Hinw. S. 250-252
    ISBN: 0813012147
    Content: Der Zusammenbruch des sowjetischen Systems und die Invasion Kuwaits durch den Irak hatten für Israel einschneidende Auswirkungen. Neben der höchsten Immigrantenquote in der Geschichte Israels brachten die Änderungen in der sowjetischen Politik zunächst ein verbessertes außenpolitisches Umfeld. Doch der Golfkrieg erneuerte mit den irakischen SCUD-Raketen auf Israel das sicherheitspolitische Trauma. Der Beitrag untersucht die innenpolitische Situation nach den Wahlen 1988 und die israelische Haltung gegenüber dem Friedensprozeß unter den zwei verschiedenen Regierungen. Die Auswirkungen des Golfkrieges, die Entwicklung der israelisch-amerikanischen Beziehungen sowie innenpolitisch-wirtschaftliche Herausforderungen 1992 werden in ihrer Bedeutung für Israel beleuchtet. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East after Iraq's invasion of Kuwait, Gainesville [u.a.] : Univ. of Florida Press, 1993, , Seite 237-252, 0813012147
    In: 0813012155
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_DGP1458752119
    Format: Lit.Hinw. S. 328-334
    ISBN: 0813012147
    Content: In den vier Jahren zwischen dem Ausbruch der Intifada und der Madrider Fiedenskonferenz hatte Jordanien sowohl eine schwere ökonomische Krise als auch als Schlußpunkt der politischen Unsicherheit die Drohung eines regionalen Krieges zu bestehen. Der Beitrag gibt weitgehend chronologisch einen Überblick über Jordaniens ökonomische und politische Situation vor Ausbruch der Krise und seine diplomatischen Bestrebungen während und nach der Krise bis zur Madrider Konferenz. Der Golfkrieg war für die jordanische Regierung und das Überleben Hussains auf dem Thron weit ungefährlicher als die langfristig und strukturell angelegten Gefahren. Das Palästinenserproblem, der fundamentalistische Druck und die enorme Verschuldung sind ohne einen dauerhaften Frieden in der Region nicht auflösbar. (DÜI-Gbh)
    In: The Middle East after Iraq's invasion of Kuwait, Gainesville [u.a.] : Univ. of Florida Press, 1993, , Seite 297-334, 0813012147
    In: 0813012155
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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