Umfang:
183 Seiten
,
Illustrationen, Karte
,
22,8 cm
ISBN:
3946334326
,
9783946334323
Inhalt:
Klappentext: "Von europ. Wald keine Rede, die Bäume vorm Haus und auch wenn man mit Einholekorb umherwandelt, in Talbiyeh und Rehavia (das ist das "vierte Reich", sozusagen, wo die deutschen Emigranten sich zu Israelis wandelten) ist es beinahe Dahlemisch", schreibt Mascha Kaléko aus Jerusalem. Anfang der 1920er Jahre als Gartenstadt angelegt, wurde Rechavia vor allem ab 1933 zum Zentrum der deutschen Juden. Else Lasker-Schüler lebte hier, Gershom Scholem - und neben bekannten Namen ein lebhafter deutsch-jüdischer Mikrokosmos. Idyllisch gelegen, doch mit einem schwierigen Alltag. Rechavia lag im Fadenkreuz der lange geteilten Stadt. Gegenwart und Vergangenheit der Shoah lasteten auf seinen Bewohnern. Zugleich aber war dies der Ort deutsch-israelischer Annäherung. Thomas Sparr zeichnet in diesem Buch das bewegende Bild eines Viertels und der Menschen, die hier lebten.
Anmerkung:
Literaturverzeichnis: Seiten 179-183
,
Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geschichte
,
Germanistik
Schlagwort(e):
Rehavia
;
Deutsche
;
Juden
;
Geistesleben
;
Geschichte
URL:
https://www.berenberg-verlag.de/programm/grunewald-im-orient/
URL:
https://www.berenberg-verlag.de/files/zoom_berenberg_book_4f574f5ec232.jpg
URL:
http://d-nb.info/1143975073/04
URL:
http://d-nb.info/1143975073/04
Mehr zum Autor:
Sparr, Thomas 1956-
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