Umfang:
1 Online-Ressource (359 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
9783845287973
Serie:
Studien zur Informationsfreiheit Band 6
Originaltitel:
Die Etablierung des unionalen Dokumentenzugangsrechts und sein Verhältnis zum Wettbewerbsrecht
Inhalt:
Ausgehend von seiner Genese analysiert die Arbeit das in Art. 15 Abs. 3 AEUV niedergelegte unionale Dokumentenzugangsrecht. Den Schwerpunkt der Untersuchung bildet die seit dem Inkrafttreten der Verordnung (EG) Nr. 1049/2001 („Transparenz-Verordnung“) ergangene europäische Rechtsprechung. Insbesondere die zunehmende Anerkennung „allgemeiner Vermutungen“ zugunsten des Vorliegens einer Beeinträchtigung von Schutzgütern der Ausnahmetatbestände des Art. 4 Transparenz-Verordnung wird einer kritischen Würdigung zuteil. Ferner liegt das Augenmerk auf dem Verhältnis des Dokumentenzugangsrechts zum europäischen Wettbewerbsrecht. Hierbei werden alternative Lösungsansätze zur „Vermutungs“-Rechtsprechung des EuGH, die sich mittlerweile auf das Beihilfe-, Fusionskontroll- und Kartellverfahren erstreckt, aufgezeigt. Zudem wird der Frage nachgegangen, ob Kronzeugendokumente innerhalb des Gefüges der Transparenz-Verordnung einer gesonderten Behandlung bedürfen
Anmerkung:
Dissertation Universität Augsburg 2017
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848745449
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wolff, Milena Das unionale Dokumentenzugangsrecht und sein Verhältnis zum Wettbewerbsrecht Baden-Baden : Nomos, 2018 ISBN 3848745445
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848745449
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Europäische Union
;
Akteneinsicht
;
Informationsfreiheit
;
Wettbewerbsrecht
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783845287973
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
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