Umfang:
1 Online-Ressource (408 Seiten)
Ausgabe:
1. Auflage
ISBN:
9783845288611
Serie:
Studien zur Rechtsphilosophie und Rechtstheorie Band 70
Inhalt:
Es ist eine weithin akzeptierte Behauptung, dass der Begriff der Menschenwürde dem angelsächsischen Denken, sowohl in der Philosophie als auch im Recht, fremd sei. Wie Philipp Gisbertz jedoch zeigt, lässt sich diese Behauptung nicht halten. Vielmehr ergibt sich bei seiner detaillierten Analyse der kontinentaleuropäischen sowie der angloamerikanischen Geschichte des Begriffs ein komplexeres Bild: ein Wechselspiel von geteilten Begriffsinhalten und geistesgeschichtlichen Gründen für eine stärkere Skepsis im angelsächsischen Raum. Religion, Philosophie, Geschichte – nur in einer breit angelegten Untersuchung lassen sich die Ursachen für die Skepsis gegenüber der Menschenwürde im angelsächsischen Denken erklären. Und nur ein vertiefender Blick in die Philosophie, stets im Kontext der Geistesgeschichte und des Verfassungsrechts, kann die lebhafte Diskussion über den Begriff der Menschenwürde in ebendiesem aufzeigen und begreiflich machen
Anmerkung:
Gesehen am 26.06.2018
,
Dissertation Georg-August-Universität Göttingen 2017
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848746316
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Gisbertz-Astolfi, Philipp, 1984 - Menschenwürde in der angloamerikanischen Rechtsphilosophie Baden-Baden : Nomos, 2018 ISBN 384874631X
Weitere Ausg.:
ISBN 9783848746316
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Rechtswissenschaft
Schlagwort(e):
Europa
;
Angloamerikanisches Recht
;
Menschenwürde
;
Rechtsphilosophie
;
Rechtsvergleich
;
Europa
;
Angloamerikanisches Recht
;
Menschenwürde
;
Rechtsphilosophie
;
Rechtsvergleich
;
Hochschulschrift
DOI:
10.5771/9783845288611
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
Mehr zum Autor:
Gisbertz-Astolfi, Philipp 1984-
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