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  • 1
    UID:
    kobvindex_ZBW15030684
    Format: 35 Seiten , graph. Darst.
    Series Statement: SWP-Studie 2004,S 33
    Content: Die am 20040501 vollzogene Erweiterung der Europäischen Union hat die fünf Staaten des westlichen Balkan in eine neue strategische Position gerückt und die Notwendigkeit unterstrichen, die als "potentielle Mitglieder" der Union anerkannten Staaten möglichst zügig an die EU heranzuführen. Vor diesem Hintergrund zieht die Studie eine Bilanz des Stabilisierungsprozesses und Assoziierungsprozesses (SAP) als zentralem europäischen Politikansatz gegenüber der Region. Analysiert werden politische und finanzielle Rahmenbedingungen sowie Strategie und Instrumente des SAP. Folgende Fragen stehen im Mittelpunkt: Wie wirksam war die europäische Heranführungsstrategie bisher gegenüber dem Balkan, wo liegen ihre Stärken und Schwächen? Ist der SAP in bezug auf Schwerpunkte und Instrumente (noch) angemessen, welche Anpassungserfordernisse ergeben sich? Welche Instrumente sollten eingesetzt werden, um den EU-Annäherungsprozess in der Region zu beschleunigen und einen nachhaltigen Strukturwandel anzustoßen? Die Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Albanien, Bosnien-Herzegowina, Serbien und Montenegro mit Kosovo sowie Mazedonien unter Umständen erst in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren die Kriterien für die EU-Mitgliedschaft erreichen können, wenn die europäische Politik nicht stärker auf die Bedürfnisse der betroffenen Länder zugeschnitten wird. (AUT)
    Language: German
    Author information: Calic, Marie-Janine
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_ZBW15037642
    Format: 69 Seiten
    Series Statement: SWP-Studie 2006,S 2
    Content: Für die acht Länder aus dem östlichen Mitteleuropa, die am 20040501 der Europäischen Union beigetreten sind, endete die Zwischenphase des postkommunistischen Übergangs mit der "Rückkehr nach Europa". Für die Bundesrepublik und die EU insgesamt stellt sich für den Autor der vorliegenden Studie daher die Frage, wie die Agenda der ostmitteleuropäischen Länder nach dem Beitritt aussieht und wie diese ihre Mitgliedschaft gestalten wollen. Wo liegen ihre besonderen Präferenzen? Welchen Herausforderungen müssen sie sich stellen? Werden sie in der Lage sein, die Mitgliedschaft erfolgreich zu nutzen? Ein Blick auf den aktuellen Zustand der neuen Mitgliedsländer zeigt, dass die Sammelbezeichnung "neue Mitgliedsländer" schon bald obsolet werden könnte. Die einzelnen Länder der Region entwickeln sich so unterschiedlich, dass die Interessen mittelfristig zunehmend auseinanderdriften dürften. Gleichwohl gibt es auch Gemeinsamkeiten: Ein jeweils beachtliches internes Entwicklungsgefälle wird auch durch das zumeist robuste Wirtschaftswachstum nicht entscheidend abgemildert. Vielfach labile Parteiensysteme sorgen für innenpolitische Unwägbarkeiten, etwa wie im Herbst 2005 in Polen - den Vormarsch populistischer Parteien, mit denen jedoch in der Regel keine konfrontative außenpolitische oder europapolitische Neuorientierung verbunden ist. (MOD)
    Language: German
    Author information: Lang, Kai-Olaf
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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