Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
  • 1
    UID:
    gbv_745752446
    Format: 303 S. , Kt. , 20 cm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783770182541
    Content: Für die Fernsehdokumentation "Über die Anden bis ans Ende der Welt" (Erstausstrahlung Silvester 2010) fuhr der ARD-Auslandskorrespondent Thomas Aders per Motorrad, begleitet von einem Drehteam, von Peru über Bolivien bis nach Chile. Die Ereignisse dieser 8.000 km langen Reise hat er in diesem Buch dokumentiert. Er berichtet von Begegnungen mit interessanten und aussergewöhnlichen Menschen, wie dem Erfinder Eduardo, der den Schnee zurück in die Anden bringen will, ebenso gehörten einzigartige Landschaften, wie die Atacama-Wüste oder die Route entlang des Pazifik, auf dieser Fahrt zur Tagesordnung. Aber Aders berichtet auch über die Strapazen, die hinter einer solchen Reportage stecken, über plötzliche Krankheiten, technische Schwierigkeiten, Zusammenarbeit und Freundschaft in seinem Team und Details des Drehens. Farbig und persönlich erzählt, mit vielen Hintergrundinformationen. (2)
    Language: German
    Keywords: Chile ; Argentinien ; Anden ; Motorrad ; Reisebericht ; Reisebericht ; Reisebericht
    URL: Cover
    Author information: Aders, Thomas 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    almafu_9958081118702883
    Format: 1 online resource (xiv, 395 pages) : , illustrations (chiefly colour), plans, facsimiles.
    Edition: Erstveröffentlichung.
    ISBN: 9783946198055 (ePub ebook) , 9783946198079 (PDF ebook) , 9783946198062 (mobi)
    Series Statement: Open Access e-Books
    Content: Architectural drawings of the 〉German Renaissance〈 have, with a few exceptions, remained unexplored objects. This is contrasted by the vast amount of surviving objects, of which roughly 8.000 drawings from the 16th to the early 17th century originate from the German territories. Despite being neglected for a long time, these drawings, however, convey a diverse picture of building in theory and practice, and are characterized by remarkable variations in their depiction of architecture.Aside from the various historical uses of the drawings, a closer examination can reveal the historical conditions for and the impacts of architectural drawing in general. The present study, therefore, aims to categorise the architectural drawings in order to extract their implied knowledge and to embed them in their respective historic discourses and epistemic systems.The main argument is that architectural drawings were not only tools for the design process of castles, gardens, civic buildings, or fortresses. Instead, they were part of complex communication processes, and were crucial objects of preserving architectural knowledge and invention. Architectural drawings should rather be understood as 〉significant objects〈 (" Bedeutungsträger") of cultural practices, conveying historic concepts of space and built environments.In order to determine the very diverse aspects of the architectural drawing in the Northern Renaissance, this study is based upon a select number of drawings from various regions of the German states and newly discovered written sources. Due to the lack of architectural drawings in the northern regions of Germany, the majority of the selected drawings are from the south and middle-east of Germany (e.g. in Dresden, Nuremberg, or Kassel).The lack of contemporary art historical studies on 〉German Renaissance〈 architectural drawings has made it even more crucial to focus on historic material. Therefore, this study provides written sources dealing with concepts of 〉drawing theories〈, as well as the thus far unknown concept of a treatise depicting design processes and functions of architectural drawings.In order to rethink the 〉visual culture〈 of architectural drawings of the 〉German Renaissance〈, this study relies on traditional art historical and historical methods (" Quellenkritik") to evaluate the written and drawn sources, and on methods of media studies ...
    Content: Architekturzeichnungen sind nicht nur Medien zur Planung und Visualisierung von Architektur, sondern bedeutende Quellen historischer Entwurfstheorien, Entwurfspraktiken und Wissensproduktion. Während italienische Architekturzeichnungen etablierte Quellen der Renaissanceforschung sind, wird hier erstmals der Blick auf bislang vernachlässigte Zeichnungen der ›deutschen Renaissance‹ gelegt. Die vorliegende Studie untersucht sowohl die zeichnerischen Darstellungstechniken und Theorien als auch ihre allgemeine Bedeutung als Form- und Wissensspeicher. Der Autor analysiert dabei etwa die variable Verwendung der Zeichnungen vom Entwurfsmedium über das Rechtsdokument bis hin zur Prinzenerziehung und hebt den Stellenwert von Zeichnung und Zeichnungstheorie für verschiedene Professionen sowie das Selbstverständnis der Architekten hervor. Zudem werden erste Einblicke in die fürstliche und reichsstädtische Sammlungsgeschichte von Architekturzeichnungen in Kunstkammern, Bibliotheken und Kanzleien gegeben. Anhand von exemplarischen Fallstudien und neu erschlossenem Quellenmaterial werden so nicht nur neue Einsichten in die Funktionen und Semantiken zeichnerischer Produktion eröffnet, sondern auch übergreifende Fragen der historischen Wahrnehmung von Architektur in der Frühen Neuzeit verhandelt. Sebastian Fitzner wurde 2013 im Fach Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität bei Prof. Dr. Stephan Hoppe promoviert und war wissenschaftlicher Assistent am Institut für Kunstgeschichte der LMU (2010–2014). Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sächsischen Landesbibliothek ‒ Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im Rahmen des DFG-Projekts »Architektur- und Ingenieurzeichnungen der deutschen Renaissance. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung des Zeichnungsbestandes von 1500‒1650« (2009–2010) und Mitglied des DFG-Forschungsnetzwerkes Schnittstelle Bild. Architekturgeschichte und Bildkritik im Dialog 1400–1800. Aktuell ist er Juniorprofessor für Architekturgeschichte und Architekturtheorie der Frühen Neuzeit in Europa und Amerika (1500–1800) am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Beiträge zu seiner Forschung veröffentlicht er unter anderem in seinem Blog »ArchitecturalDrawings – Images and Representations of Architecture in the Early Modern Period«.
    Note: Originally presented as author's dissertation (Ph.D.--Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. , Also available in print form. , Text in German ; summary in English.
    Additional Edition: Print version: ISBN 9783946198048
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV048730560
    Format: 1 DVD-Video (65 Min.) , farbig
    Series Statement: Polizeiruf 110 4
    Uniform Title: Polizeiruf 110: Das Inserat
    Content: In einem Kfz-Dienstleistungsbetrieb wird ein Geldschrank aufgebrochen und es werden 8.000 Mark gestohlen. Der Tatverdacht fällt zunächst auf einen jungen Autoschlosser, der in der Tatnacht seine im gleichen Betrieb arbeitende Freundin abgeholt hat. Der Verdacht wird erhärtet, als die Kriminalpolizei ermitteln kann, dass der Verdächtige mit einem Kundenfahrzeug einen Unfall mit schwerem Materialschaden hatte. Gegen diesen Verdacht steht die Aussage eines Arbeiters, der in der Tatzeit einen Angestellten der Kundenannahme in der Nähe des Betriebsgeländes gesehen haben will. Doch dann gerät auch dieser Arbeiter aufgrund einer Rekonstruktion selbst in Tatverdacht ... Das Filmnegativ dieser "Polizeiruf"-Folge galt seit vielen Jahren als verschollen und wurde erst 2010 wiederentdeckt. Es wirken u.a. DDR-Schlagersänger Thomas Lück und "Miss Polen" Alicija Bobrowska mit. [www.mdr.de]
    Note: dt.
    Language: German
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00112617
    Format: 128 Seiten , Fotografien
    ISBN: 9783000596704
    Content: Das Projekt Berlin 〈〉 Rio: Spuren und Erinnerungen fokussiert auf die Lebenslinie einer Familie in unterschiedlichen politischen und kulturellen Systemen anhand der räumlichen und zeitlichen Bewegung des Verbandes über fünf Generationen und ist im Kontext zeitgenössischer Fragestellungen aktueller denn je. Am Beispiel der Geschichte der jüdischen Familie Valentin Manheimer wird ihr gesellschaftlicher Aufstieg im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, ihre Verfolgung in der Zeit des Nationalsozialismus, die Emigration und Etablierung in Brasilien sowie die Re-Migration nach Deutschland thematisiert. Das Familienbild, welches der Hofmaler Anton von Werner 1887 anlässlich des siebzigsten Geburtstages des Kommerzienrates Valentin Manheimer im Garten von dessen Villa in der Bellevuestraße in Berlin-Tiergarten anfertigte, hängt in der Dauerausstellung des Deutschen Historischen Museums. Valentin Manheimer war Mode-Unternehmer und gründete 1839 in der Berliner Oberwallstraße den ersten Betrieb für Damenkonfektion in der Stadt. Zuletzt hatte er mehr als 8.000 Angestellte. Knapp 100 Jahre später musste sein Enkel Dr. Bruno Valentin, bedeutender Orthopäde und Forscher, Deutschland auf der Flucht vor den Nationalsozialisten verlassen. Er ließ sich mit seiner Familie in Brasilien nieder. 2010 schließt sich der Kreis, als der Kulturwissenschaftler und Fotograf Andreas Valentin erstmals zurück nach Berlin kommt. Der in Rio de Janeiro lebende Kurator Prof. Dr. Andreas Valentin entstammt der fünften Generation der Familie. Er zeigt historische Fotografien und Dokumente vornehmlich aus dem Familienarchiv, daraus erstellte Fotofilme und Re-Enactments in Form eigener aktueller Fotografien. Berlin nähert sich Brasilien bzw. Heimat dem Exil- und umgekehrt. Zuletzt wurde das Projekt mit einem Preis der brasilianischen Kunststiftung ausgezeichnet.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    almahu_9949711063602882
    Format: 1 online resource (xiv, 395 pages) : , illustrations (chiefly colour), plans, facsimiles.
    Edition: Erstveröffentlichung.
    ISBN: 9783946198055 (ePub ebook) , 9783946198079 (PDF ebook) , 9783946198062 (mobi)
    Series Statement: Open Access e-Books
    Content: Architectural drawings of the 〉German Renaissance〈 have, with a few exceptions, remained unexplored objects. This is contrasted by the vast amount of surviving objects, of which roughly 8.000 drawings from the 16th to the early 17th century originate from the German territories. Despite being neglected for a long time, these drawings, however, convey a diverse picture of building in theory and practice, and are characterized by remarkable variations in their depiction of architecture.Aside from the various historical uses of the drawings, a closer examination can reveal the historical conditions for and the impacts of architectural drawing in general. The present study, therefore, aims to categorise the architectural drawings in order to extract their implied knowledge and to embed them in their respective historic discourses and epistemic systems.The main argument is that architectural drawings were not only tools for the design process of castles, gardens, civic buildings, or fortresses. Instead, they were part of complex communication processes, and were crucial objects of preserving architectural knowledge and invention. Architectural drawings should rather be understood as 〉significant objects〈 (" Bedeutungsträger") of cultural practices, conveying historic concepts of space and built environments.In order to determine the very diverse aspects of the architectural drawing in the Northern Renaissance, this study is based upon a select number of drawings from various regions of the German states and newly discovered written sources. Due to the lack of architectural drawings in the northern regions of Germany, the majority of the selected drawings are from the south and middle-east of Germany (e.g. in Dresden, Nuremberg, or Kassel).The lack of contemporary art historical studies on 〉German Renaissance〈 architectural drawings has made it even more crucial to focus on historic material. Therefore, this study provides written sources dealing with concepts of 〉drawing theories〈, as well as the thus far unknown concept of a treatise depicting design processes and functions of architectural drawings.In order to rethink the 〉visual culture〈 of architectural drawings of the 〉German Renaissance〈, this study relies on traditional art historical and historical methods (" Quellenkritik") to evaluate the written and drawn sources, and on methods of media studies ...
    Content: Architekturzeichnungen sind nicht nur Medien zur Planung und Visualisierung von Architektur, sondern bedeutende Quellen historischer Entwurfstheorien, Entwurfspraktiken und Wissensproduktion. Während italienische Architekturzeichnungen etablierte Quellen der Renaissanceforschung sind, wird hier erstmals der Blick auf bislang vernachlässigte Zeichnungen der ›deutschen Renaissance‹ gelegt. Die vorliegende Studie untersucht sowohl die zeichnerischen Darstellungstechniken und Theorien als auch ihre allgemeine Bedeutung als Form- und Wissensspeicher. Der Autor analysiert dabei etwa die variable Verwendung der Zeichnungen vom Entwurfsmedium über das Rechtsdokument bis hin zur Prinzenerziehung und hebt den Stellenwert von Zeichnung und Zeichnungstheorie für verschiedene Professionen sowie das Selbstverständnis der Architekten hervor. Zudem werden erste Einblicke in die fürstliche und reichsstädtische Sammlungsgeschichte von Architekturzeichnungen in Kunstkammern, Bibliotheken und Kanzleien gegeben. Anhand von exemplarischen Fallstudien und neu erschlossenem Quellenmaterial werden so nicht nur neue Einsichten in die Funktionen und Semantiken zeichnerischer Produktion eröffnet, sondern auch übergreifende Fragen der historischen Wahrnehmung von Architektur in der Frühen Neuzeit verhandelt. Sebastian Fitzner wurde 2013 im Fach Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität bei Prof. Dr. Stephan Hoppe promoviert und war wissenschaftlicher Assistent am Institut für Kunstgeschichte der LMU (2010–2014). Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sächsischen Landesbibliothek ‒ Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im Rahmen des DFG-Projekts »Architektur- und Ingenieurzeichnungen der deutschen Renaissance. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung des Zeichnungsbestandes von 1500‒1650« (2009–2010) und Mitglied des DFG-Forschungsnetzwerkes Schnittstelle Bild. Architekturgeschichte und Bildkritik im Dialog 1400–1800. Aktuell ist er Juniorprofessor für Architekturgeschichte und Architekturtheorie der Frühen Neuzeit in Europa und Amerika (1500–1800) am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Beiträge zu seiner Forschung veröffentlicht er unter anderem in seinem Blog »ArchitecturalDrawings – Images and Representations of Architecture in the Early Modern Period«.
    Note: Originally presented as author's dissertation (Ph.D.--Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. , Also available in print form. , Text in German ; summary in English.
    Additional Edition: Print version: ISBN 9783946198048
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    UID:
    edocfu_9958081118702883
    Format: 1 online resource (xiv, 395 pages) : , illustrations (chiefly colour), plans, facsimiles.
    Edition: Erstveröffentlichung.
    ISBN: 9783946198055 (ePub ebook) , 9783946198079 (PDF ebook) , 9783946198062 (mobi)
    Series Statement: Open Access e-Books
    Content: Architectural drawings of the 〉German Renaissance〈 have, with a few exceptions, remained unexplored objects. This is contrasted by the vast amount of surviving objects, of which roughly 8.000 drawings from the 16th to the early 17th century originate from the German territories. Despite being neglected for a long time, these drawings, however, convey a diverse picture of building in theory and practice, and are characterized by remarkable variations in their depiction of architecture.Aside from the various historical uses of the drawings, a closer examination can reveal the historical conditions for and the impacts of architectural drawing in general. The present study, therefore, aims to categorise the architectural drawings in order to extract their implied knowledge and to embed them in their respective historic discourses and epistemic systems.The main argument is that architectural drawings were not only tools for the design process of castles, gardens, civic buildings, or fortresses. Instead, they were part of complex communication processes, and were crucial objects of preserving architectural knowledge and invention. Architectural drawings should rather be understood as 〉significant objects〈 (" Bedeutungsträger") of cultural practices, conveying historic concepts of space and built environments.In order to determine the very diverse aspects of the architectural drawing in the Northern Renaissance, this study is based upon a select number of drawings from various regions of the German states and newly discovered written sources. Due to the lack of architectural drawings in the northern regions of Germany, the majority of the selected drawings are from the south and middle-east of Germany (e.g. in Dresden, Nuremberg, or Kassel).The lack of contemporary art historical studies on 〉German Renaissance〈 architectural drawings has made it even more crucial to focus on historic material. Therefore, this study provides written sources dealing with concepts of 〉drawing theories〈, as well as the thus far unknown concept of a treatise depicting design processes and functions of architectural drawings.In order to rethink the 〉visual culture〈 of architectural drawings of the 〉German Renaissance〈, this study relies on traditional art historical and historical methods (" Quellenkritik") to evaluate the written and drawn sources, and on methods of media studies ...
    Content: Architekturzeichnungen sind nicht nur Medien zur Planung und Visualisierung von Architektur, sondern bedeutende Quellen historischer Entwurfstheorien, Entwurfspraktiken und Wissensproduktion. Während italienische Architekturzeichnungen etablierte Quellen der Renaissanceforschung sind, wird hier erstmals der Blick auf bislang vernachlässigte Zeichnungen der ›deutschen Renaissance‹ gelegt. Die vorliegende Studie untersucht sowohl die zeichnerischen Darstellungstechniken und Theorien als auch ihre allgemeine Bedeutung als Form- und Wissensspeicher. Der Autor analysiert dabei etwa die variable Verwendung der Zeichnungen vom Entwurfsmedium über das Rechtsdokument bis hin zur Prinzenerziehung und hebt den Stellenwert von Zeichnung und Zeichnungstheorie für verschiedene Professionen sowie das Selbstverständnis der Architekten hervor. Zudem werden erste Einblicke in die fürstliche und reichsstädtische Sammlungsgeschichte von Architekturzeichnungen in Kunstkammern, Bibliotheken und Kanzleien gegeben. Anhand von exemplarischen Fallstudien und neu erschlossenem Quellenmaterial werden so nicht nur neue Einsichten in die Funktionen und Semantiken zeichnerischer Produktion eröffnet, sondern auch übergreifende Fragen der historischen Wahrnehmung von Architektur in der Frühen Neuzeit verhandelt. Sebastian Fitzner wurde 2013 im Fach Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität bei Prof. Dr. Stephan Hoppe promoviert und war wissenschaftlicher Assistent am Institut für Kunstgeschichte der LMU (2010–2014). Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sächsischen Landesbibliothek ‒ Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im Rahmen des DFG-Projekts »Architektur- und Ingenieurzeichnungen der deutschen Renaissance. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung des Zeichnungsbestandes von 1500‒1650« (2009–2010) und Mitglied des DFG-Forschungsnetzwerkes Schnittstelle Bild. Architekturgeschichte und Bildkritik im Dialog 1400–1800. Aktuell ist er Juniorprofessor für Architekturgeschichte und Architekturtheorie der Frühen Neuzeit in Europa und Amerika (1500–1800) am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Beiträge zu seiner Forschung veröffentlicht er unter anderem in seinem Blog »ArchitecturalDrawings – Images and Representations of Architecture in the Early Modern Period«.
    Note: Originally presented as author's dissertation (Ph.D.--Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. , Also available in print form. , Text in German ; summary in English.
    Additional Edition: Print version: ISBN 9783946198048
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    edoccha_9958081118702883
    Format: 1 online resource (xiv, 395 pages) : , illustrations (chiefly colour), plans, facsimiles.
    Edition: Erstveröffentlichung.
    ISBN: 9783946198055 (ePub ebook) , 9783946198079 (PDF ebook) , 9783946198062 (mobi)
    Series Statement: Open Access e-Books
    Content: Architectural drawings of the 〉German Renaissance〈 have, with a few exceptions, remained unexplored objects. This is contrasted by the vast amount of surviving objects, of which roughly 8.000 drawings from the 16th to the early 17th century originate from the German territories. Despite being neglected for a long time, these drawings, however, convey a diverse picture of building in theory and practice, and are characterized by remarkable variations in their depiction of architecture.Aside from the various historical uses of the drawings, a closer examination can reveal the historical conditions for and the impacts of architectural drawing in general. The present study, therefore, aims to categorise the architectural drawings in order to extract their implied knowledge and to embed them in their respective historic discourses and epistemic systems.The main argument is that architectural drawings were not only tools for the design process of castles, gardens, civic buildings, or fortresses. Instead, they were part of complex communication processes, and were crucial objects of preserving architectural knowledge and invention. Architectural drawings should rather be understood as 〉significant objects〈 (" Bedeutungsträger") of cultural practices, conveying historic concepts of space and built environments.In order to determine the very diverse aspects of the architectural drawing in the Northern Renaissance, this study is based upon a select number of drawings from various regions of the German states and newly discovered written sources. Due to the lack of architectural drawings in the northern regions of Germany, the majority of the selected drawings are from the south and middle-east of Germany (e.g. in Dresden, Nuremberg, or Kassel).The lack of contemporary art historical studies on 〉German Renaissance〈 architectural drawings has made it even more crucial to focus on historic material. Therefore, this study provides written sources dealing with concepts of 〉drawing theories〈, as well as the thus far unknown concept of a treatise depicting design processes and functions of architectural drawings.In order to rethink the 〉visual culture〈 of architectural drawings of the 〉German Renaissance〈, this study relies on traditional art historical and historical methods (" Quellenkritik") to evaluate the written and drawn sources, and on methods of media studies ...
    Content: Architekturzeichnungen sind nicht nur Medien zur Planung und Visualisierung von Architektur, sondern bedeutende Quellen historischer Entwurfstheorien, Entwurfspraktiken und Wissensproduktion. Während italienische Architekturzeichnungen etablierte Quellen der Renaissanceforschung sind, wird hier erstmals der Blick auf bislang vernachlässigte Zeichnungen der ›deutschen Renaissance‹ gelegt. Die vorliegende Studie untersucht sowohl die zeichnerischen Darstellungstechniken und Theorien als auch ihre allgemeine Bedeutung als Form- und Wissensspeicher. Der Autor analysiert dabei etwa die variable Verwendung der Zeichnungen vom Entwurfsmedium über das Rechtsdokument bis hin zur Prinzenerziehung und hebt den Stellenwert von Zeichnung und Zeichnungstheorie für verschiedene Professionen sowie das Selbstverständnis der Architekten hervor. Zudem werden erste Einblicke in die fürstliche und reichsstädtische Sammlungsgeschichte von Architekturzeichnungen in Kunstkammern, Bibliotheken und Kanzleien gegeben. Anhand von exemplarischen Fallstudien und neu erschlossenem Quellenmaterial werden so nicht nur neue Einsichten in die Funktionen und Semantiken zeichnerischer Produktion eröffnet, sondern auch übergreifende Fragen der historischen Wahrnehmung von Architektur in der Frühen Neuzeit verhandelt. Sebastian Fitzner wurde 2013 im Fach Kunstgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität bei Prof. Dr. Stephan Hoppe promoviert und war wissenschaftlicher Assistent am Institut für Kunstgeschichte der LMU (2010–2014). Zuvor war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Sächsischen Landesbibliothek ‒ Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) im Rahmen des DFG-Projekts »Architektur- und Ingenieurzeichnungen der deutschen Renaissance. Digitalisierung und wissenschaftliche Erschließung des Zeichnungsbestandes von 1500‒1650« (2009–2010) und Mitglied des DFG-Forschungsnetzwerkes Schnittstelle Bild. Architekturgeschichte und Bildkritik im Dialog 1400–1800. Aktuell ist er Juniorprofessor für Architekturgeschichte und Architekturtheorie der Frühen Neuzeit in Europa und Amerika (1500–1800) am Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin. Beiträge zu seiner Forschung veröffentlicht er unter anderem in seinem Blog »ArchitecturalDrawings – Images and Representations of Architecture in the Early Modern Period«.
    Note: Originally presented as author's dissertation (Ph.D.--Ludwig-Maximilians-Universität München, 2013. , Also available in print form. , Text in German ; summary in English.
    Additional Edition: Print version: ISBN 9783946198048
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages