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    UID:
    almafu_9959052213502883
    Format: Online-Ressource (425 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43907-7
    Content: Long description: Jenseits der Geschlechtergrenzen Intergeschlechtlichkeit hat es immer schon gegeben, doch handelt es sich um ein vielen unbekanntes Phänomen. Intersex ist ein Oberbegriff für angeborene Variationen der körperlichen Geschlechtsmerkmale. Lange Zeit wurden Intersexformen durch medizinische und psychologische Eingriffe unsichtbar gemacht. Seit 2013 sieht das deutsche Personenstandsrecht vor, dass der Geschlechtseintrag bei einem Kind mit nicht bestimmbarem Geschlecht offenbleiben muss. Dieses Buch trägt Erfahrungswissen und Fachwissen transdisziplinär zusammen. Die Skulpturen von Fabian Vogler und Arbeiten anderer Künstlerinnen und Künstler zeigen die Schönheiten geschlechtlicher Variationen und reflektieren aktuelle Fragen und wissenschaftliche Kontroversen. Mit Beiträgen von Georgiann Davis, Arne Dekker, Michael Groneberg, Uwe Haupenthal, Peter Hegarty, Alex Jürgen, Uta Kuhl, Konstanze Plett, Manfred Reuther, Almut Rudolf- Petersen, Volkmar Sigusch, Ilka Quindeau, Silvia M. Ventosa, Lucie Veith, Heinz-Jürgen Voss, Kathrin Zehnder u. a.
    Content: Biographical note: Katinka Schweizer, Dr. phil. ist Sexualwissenschaftlerin, Psychologische Psychotherapeutin und Dozentin in der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung. Sie absolvierte ihren Master of Science in Sozialpsychologie an der University of Oxford. Fabian Vogler ist Bildhauer und Bronzeplastiker. Er studierte an der Universität für Angewandte Kunst in Wien Bildhauerei und absolvierte seinen Master of Fine Art an der University of East London.
    Note: PublicationDate: 20180412 , Inhalt Ilka Quindeau VORWORT011 FABIAN VOGLER INTER_WE014 Katharina Fegebank GELEITWORT017 FABIAN VOGLER MANN_INTER_FRAU020 INTRO_DUKTION Katinka Schweizer | Fabian Vogler DIE SCHÖNHEITEN DES GESCHLECHTS025 INTER_SEX Lucie Veith VON DER SCHÖNHEIT DES GESCHLECHTS UND ANDEREN UNBEKANNTEN GRÖSSEN039 ARTISTIC INTERVENTION I LUCIE VEITH UND FABIAN VOGLER DIE GEMACHTE VENUS046 FABIAN VOGLER DIE GEMACHTE VENUS | 3 Alex Jürgen EINDEUTIG UNEINDEUTIG 051 ARTISTIC INTERVENTION II ALEX JÜRGEN #366DAYS366ARTWORKS-PROJEKT060 FABIAN VOGLER DAS GEMACHTE IDOL1 Georgiann Davis THE POWER IN A NAME067 FABIAN VOGLER THE LONDON SKATEBOARD GIRLS080 Katinka Schweizer IDENTITÄTEN083 ARTISTIC INTERVENTION III BIANCA KENNEDY UND FABIAN VOGLER LIMBO WEEKS096 Inga Becker | Franziska Brunner | Will F. Preuss INTER- UND TRANSGESCHLECHTLICHKEIT IM VERGLEICH101 FABIAN VOGLER DITTMAR'S BROTHERS' TRAVELS ARTISTIC INTERVENTION IV BIANCA KENNEDY | VIKTORIA MÄRKER | FRANÇOIS DE RIVOYRE110 Almut Rudolf-Petersen INTERGESCHLECHTLICHKEIT, MEHRDEUTIGKEIT, QUEER THINKING 115 FABIAN VOGLER THE DOTTED VENUS UND INTER*VENUS130 Katrin Zehnder DAS KIND BEIM NAMEN NENNEN135 ARTISTIC INTERVENTION V VERONIKA RIEDL-SCHLAUSS UND STEFAN RIEDL WE ARE GENDER140 FABIAN VOGLER GENDER ARE WE Ute Lampalzer | Peter Hegarty | Sonia Grover | Katinka Schweizer ON BEAUTY AND THE BENEFITS OF AMBIGUITY145 ARTISTIC INTERVENTION VI SILKE LAZAREVI? UND FABIAN VOGLER INVOLUCRUM158 MEHR_DEUTIGKEITEN Konstanze Plett RECHT m/MACHT GESCHLECHT 163 FABIAN VOGLER CHROMOSOM UND BEIDE172 Heinz-Jürgen Voß DIE BIOLOGIE DES GESCHLECHTS 177 FABIAN VOGLER YPSILON UND IX186 Volkmar Sigusch VON DER ALTEN GESCHLECHTSMETAPHYSIK ZU DEN HEUTIGEN NEOGESCHLECHTERN191 FABIAN VOGLER HERCULINE AND THEIR SIBLINGS208 Michael Groneberg DIE FLÜSSIGE SKULPTUR 213 FABIAN VOGLER INTERED UND GENDERNAUT226 Uta Kuhl LIQUID GENDER231 FABIAN VOGLER WHOMAN246 Katinka Schweizer | Fabian Vogler | Ute Lampalzer | Peer Briken DIE DIGITALE UNIVERSITÄT UND ANDERE KOOPERATIONEN251 FABIAN VOGLER BARCELONA PRINCE_ESSES 260 Karl Reber FOREVER TO BE JOINED AS ONE 265 FABIAN VOGLER MINIATURE MENINA 276 MULTI_POLARE PERSPEKTIVEN Lutz Goetzmann | Barbara Ruettner DAS GESCHLECHT DER SCHÖNHEIT283 FABIAN VOGLER MENINA ARTISTIC INTERVENTION VII ELIA SABATO UND FABIAN VOGLER MENINA_CALEIDOSCOPI300 Silvia M. Ventosa LIQUIFYING GENDER THROUGH FASHION305 FABIAN VOGLER THE PRINCE_SSES324 Uwe Haupenthal IKONOGRAFIE UND GESCHLECHT329 FABIAN VOGLER VENUS UND VENA 344 Jochen H. Vennebusch DIE JUNGFRAU MIT DER HERRSCHERMASKE349 FABIAN VOGLER FLUFFY MENINA366 Katinka Schweizer | Fabian Vogler | Viktoria Märker KÖRPERLICHE PHANTASIEN371 FABIAN VOGLER PRINCE_SSES IN ACTION382 Lucie Veith INTER ANERKENNEN387 PREIS FÜR DAS ENGAGEMENT GEGEN DISKRIMINIERUNG 2017391 Katinka Schweizer VORBILDER393 ARTISTIC INTERVENTION VIII KATINKA SCHWEIZER UND FABIAN VOGLER SYMBOLWELTEN410 FABIAN VOGLER IDOLON AUF DEM THRON UND IDOLA MIT_WIRKENDE MITWIRKENDE414 FÖRDER_INNEN | UNTERSTÜTZER_INNEN | IMPRESSUM423
    Additional Edition: ISBN 3-593-50888-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almafu_9959052208702883
    Format: Online-Ressource (348 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43857-7
    Series Statement: Campus Forschung
    Content: Long description: Kaum ein Staat hat ein derartig enges Verhältnis zu Verbänden wie Deutschland. Anhand der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege werden in dieser Studie die Interessen, Ideen und institutionellen Rahmenbedingungen des Korporatismus in Deutschland exemplarisch untersucht. Wie ist der kartellförmige Zusammenschluss von lediglich sechs Spitzenverbänden und deren Inkorporierung in das politische System erklärbar? Letztlich zeigt die Autorin, wie der deutsche Korporatismus vor allem über die ökonomische Rationalität erklärt werden muss. Einen besonderen Ausdruck findet diese in einer Formierung der sogenannten Zivilgesellschaft.
    Content: Biographical note: Carsta Langner, Dr. phil., ist wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut im Bereich »Politische Sozialisation und Demokratieförderung«.
    Note: PublicationDate: 20180412 , Inhalt Einleitung 9 Die Freie Wohlfahrtspflege in Deutschland 10 Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege 13 Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband im System der Freien Wohlfahrtspflege 16 Strukturmerkmale der Wohlfahrtspflege 18 Methodisches 24 Forschungsstand 31 Datenmaterial 37 Aufbau der Studie 40 Begrifflichkeiten 41 1. Die historische Entwicklung der Freien Wohlfahrtspflege und des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes 45 1.1 Entstehung und Entwicklung der Wohlfahrtsverbände vom 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg 46 1.2 Zentralisierung freier Wohlfahrtspflege im Ersten Weltkrieg 54 1.3 Inkorporierung freier Wohlfahrtspflege in der Weimarer Republik 57 1.4 Die Gründung des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes 67 Zusammenfassung 72 2. Die Durchsetzung eines alten Konzepts in einem neuen Gesellschaftsmodell: Die Freie Wohlfahrtspflege nach 1945 77 2.1 Die Freie Wohlfahrtspflege im Nationalsozialismus 78 2.2 Unbestimmtes: Die Wohlfahrtspflege 1945 bis 1947 82 2.2.1 Rahmenbedingungen 82 2.2.2 Die Wohlfahrtsverbände 86 Organisationale Verknüpfungen und Einfluss einzelner Persönlichkeiten 89 Exkurs: Entwicklungen in der SBZ 96 Reorganisation - Kriegsgefangene - Finanzierung: Inhaltliche Auseinandersetzungen 102 2.2.3 Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband 106 Reorganisation 107 Inhaltliche Auseinandersetzungen 109 Zusammenfassung 111 2.3 Verstetigung: Die Wohlfahrtspflege 1948 bis 1953 112 2.3.1 Rahmenbedingungen 112 2.3.2 Die Wohlfahrtsverbände 114 Anerkennung als Spitzenverband und Verteilung staatlicher Gelder: Formierung der Freien Wohlfahrtspflege 119 Fragen der Finanzierung 124 Themen der Freien Wohlfahrtspflege: Das Beispiel Flucht und Vertreibung 129 2.3.3 Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband 131 Strukturbildungen des DPWV in Nordrhein-Westfalen 132 Exkurs: Antikommunismus - Paritätischer Wohlfahrtsverband und Gemeinschaftshilfe 136 Entschädigung - Flüchtlinge - Organisationales Selbstverständnis: Inhaltliche Auseinandersetzungen 142 Zusammenfassung 160 Fazit 162 3. Normalisierung trotz Krise: Die Freie Wohlfahrtspflege nach 1989 169 3.1 Die freie Wohlfahrtspflege in der DDR 171 3.2 Getriebene: Die Wohlfahrtspflege 1989 bis 1990 174 3.2.1 Rahmenbedingungen 174 3.2.2 Die Wohlfahrtsverbände 176 Exkurs: Die Wiedervereinigung als Teil der europäischen Integration 180 3.2.3 Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband 186 Zusammenfassung 191 3.3 Krisenförmige Normalisierung: Die Wohlfahrtspflege ab März 1990 193 3.3.1 Rahmenbedingungen 193 3.3.2 Die Freie Wohlfahrtspflege 195 3.3.3 Der Deutsche Paritätische Wohlfahrtsverband 207 Exkurs: Der Arbeiter-Samariter-Bund Landesverband Brandenburg 215 3.3.4 Sozialpolitische Interventionen 223 3.3.5 Sonderfall Volkssolidarität 232 Neuorientierung: November 1989 bis Mai 1990 233 Neuausrichtung: Entwicklung ab Mai 1990 236 Die Integration der Volkssolidarität in das System der Freien Wohlfahrtspflege - Zwischenfazit 244 Zusammenfassung 245 Fazit 248 4. Vergleich der Freien Wohlfahrtspflege und des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes in den Systemumbrüchen 1945 und 1989 255 4.1 Dynamiken des Systemwechsels 257 4.1.1 Institutionelle Offenheit 257 4.1.2 Institutionentransfer 262 4.1.3 Divergierende Handlungsgeschwindigkeiten 267 4.1.4 Aufgelöste Sozialmilieus und Ehrenamt 270 4.1.5 Korporatistisches Staat-Verbände-Verhältnis 273 4.1.6 Antipluralismus und Wettbewerb 275 4.1.7 Fordismus und Korporatismus 282 4.2 Thematische Bezüge 287 4.2.1 Organisationaler Selbsterhalt 288 4.2.2 Gestaltung Sozialer Arbeit 290 4.2.3 Migration 292 4.2.4 Innovation 295 4.3 Europa und die Freie Wohlfahrtspflege 297 Die Formierung der Zivilgesellschaft - Fazit 302 Resümee 309 Abkürzungen 323 Quellen und Literatur 325 Archivalische Quellen 325 Gedruckte Literatur 325 Danksagung 347
    Additional Edition: ISBN 3-593-50884-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Online Resource
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    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almafu_9959052208202883
    Format: Online-Ressource (393 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43849-6
    Series Statement: International Labour Studies
    Content: Long description: Wie kann die Verhandlungsmacht der Beschäftigten in Bangladeschs Bekleidungsindustrie gestärkt werden? Inwiefern ist relevant, dass über 80 Prozent von ihnen Frauen sind? Elisabeth Fink analysiert die Möglichkeiten und Grenzen der Mobilisierungsstrategie Transnational Social Movement Unionism im Kontext der Bekleidungsindustrie Bangladeschs erstmals unter Berücksichtigung der Beschäftigtenstruktur dieses Sektors. Mithilfe postkolonial-feministischer Theorien weist sie sowohl auf Fallstricke im Rahmen des gegenwärtigen transnationalen Aktivismus hin als auch auf das Potenzial geschlechtertheoretisch sensibler Studien für die Mobilisierung und die Kooperation.
    Content: Biographical note: Elisabeth Fink ist Doktorandin am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Frankfurt am Main.
    Note: PublicationDate: 20180412 , Inhalt Dank 9 1 Einleitung 11 Teil I: Theoretischer Rahmen und Umsetzung 2 Theorien und Debatten: Reflexionen und Anknüpfungen 37 2.1 Social Movement Unionism: Hintergrund, Konzept und Kritik 37 2.1.1 Peter Watermans Konzept von SMU 39 2.1.2 Kritik an SMU 47 2.2 Zivilgesellschaft: Geschichte, Karriere und postkoloniale Kritik 55 2.2.1 Geschichte und Karriere 56 2.2.2 Postkoloniale Perspektiven auf Zivilgesellschaft 63 2.3 Postkolonial-feministische Theorie 73 3 Postkolonial-feministische Perspektiven auf Macht und Wissen 77 3.1 (Feministische) Dekolonisierung: Interventionen durch Spivak und Mohanty 77 3.1.1 Mohanty: Epistemische Privilegierung von ›Dritte-Welt-Frauen‹ 78 3.1.2 Imperialismus und Repräsentation: Frauen als Avantgarde 82 3.1.3 Spivak: Subalternität und transnationale Literalität 87 3.1.4 Repräsentation und Verantwortung der Intellektuellen 93 3.1.5 Nord-Süd-Verständnis: transnationale Literalität 99 3.1.6 Forschung dekolonisieren: Implikationen für die Praxis 104 3.2 Methodenwahl, Vorgehen und forschungsethische Überlegungen 111 3.2.1. ExpertInneninterviews in der Diskussion 112 3.2.2 Teilnehmende Beobachtung 120 3.2.3 Diskursanalyse 122 3.2.4 Forschungsethische Überlegungen im Nord-Süd-Setting 123 Teil II: Arbeit und Interessenvertretung in Bangladesch 4 Die neue internationale Arbeitsteilung und (Frauen-)Arbeit in Bangladesch 133 4.1 Globale Restrukturierung und Feminisierung von Arbeit 134 4.2 Ein Überblick über den Bekleidungssektor Bangladeschs 141 4.2.1 Wirtschaftliche Bedeutung 141 4.2.2 Beschäftigtenstruktur 143 4.2.3 Arbeitsverhältnisse 146 4.3 Diskurse über Frauenarbeit im Bekleidungssektor 154 4.3.1 Patriarchaler Stigmatisierungsdiskurs 155 4.3.2 Das nationale neoliberale Narrativ: Die Sozialarbeit- und Golden-Girls-Diskurse 156 4.3.3 Empowerment-Diskurs 158 4.3.4 Differenz-Diskurs 159 5 Interessenvertretung der ArbeiterInnen und industrielle Beziehungen: Gewerkschaften, Zivilgesellschaft und NGOs in Bangladesch 170 5.1 Arbeiterbewegung, Arbeitsrecht und Gewerkschaften in Bangladesch 171 5.1.1 Gewerkschaften in der Bekleidungsindustrie 190 5.1.2 Hybridorganisationen: Transnationalisierung, Feminisierung, NGOisierung? 198 5.1.3 Frauen in den Bekleidungsgewerkschaften Bangladeschs 205 5.2 Zivilgesellschaft in Bangladesch 215 5.2.1 Rolle und Wahrnehmung von NGOs in Bangladesch 217 5.2.2 Der ›Franchise State‹: Verhältnis von NGOs und Staat 221 5.2.3 Das Engagement zivilgesellschaftliche Akteure im Bekleidungssektor 224 5.3 Zwischenfazit: Interessenvertretung der Beschäftigten 234 Teil III: Organisierung, lokale Arbeitskämpfe und Transnationalisierung 6 (T)NGOs, Gewerkschaften und Dynamiken der Transnationalisierung 241 6.1 Transnationalismus im historisch-politischen Kontext: Zur Wahrnehmung transnationaler Akteure 242 6.1.1 Kolonialismus, innerstaatlicher Imperialismus und das Verschwörungsnarrativ 243 6.1.2 Aid Dependency und Kalter Krieg 248 6.1.3 Die Furcht vor einem Boykott: Erfahrungen mit der Harkin-Bill 261 6.2 Zum Verhältnis von Gewerkschaften und (T)NGOs 269 6.2.1 Transnational Advocacy-Netzwerke als willkommene Verbündete 272 6.2.2 Kritik an (T)NGOs: Depolitisierung und Konkurrenz 278 6.2.3 Ambivalenz: Hilfegesuche an (T)NGOs und Furcht vor NGOisierung 290 6.2.4 Hybridisierung als (Re-)Vitalisierungsstrategie? 294 6.2.5 TNGO-Perspektive auf Gewerkschaften: Strategiedefizit und Kompromisslosigkeit 301 6.2.6 Fallbeispiel Solidarity Center: Selbstorganisierung, Qualifizierung und Disziplinierung 307 6.2.7 Fallbeispiel INCIDIN: Qualifizierung, Vernetzung und Aneignung 329 7 TSMU im Bekleidungssektor Bangladeschs? Resümee und Ausblick 339 Abbildungen 355 Abkürzungen 356 Bengalische Begriffe 359 Übersicht: Akteure und Allianzen im Bekleidungssektor Bangladeschs 360 Transnationale zivilgesellschaftliche Akteure 360 Allianzen von Gewerkschaftsföderationen 361 Literatur 363
    Additional Edition: ISBN 3-593-50893-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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