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  • 1
    UID:
    almafu_9959052210902883
    Umfang: Online-Ressource (235 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-44013-X
    Inhalt: Long description: Wir leben in einer Übergangszeit: Die unipolare Weltordnung unter hegemonialer Durchsetzungskraft der USA weicht einer multipolaren Ordnung. Diese neue Ordnung verfügt weder über einen umfassenden gesellschaftspolitischen Konsens noch basiert sie auf gefestigten Institutionen. Sie ist weitestgehend durch partikulare Interessen bestimmt. Deshalb müssen wir annehmen, dass sie kaum in der Lage sein wird, territoriale Sicherheit und friedliche Entwicklungsmöglichkeiten zu gewährleisten. In diesem Prozess scheint die Europäische Union, aber - mit Einschränkungen - auch Russland, zwischen China und die USA zu geraten.
    Inhalt: Biographical note: Peter W. Schulze ist Privatdozent für Internationale Politik an der Universität Göttingen und Gründungsmitglied des DOC RI Berlin.
    Anmerkung: PublicationDate: 20180816 , Contents Foreword 7 Peter W. Schulze Multipolar prospects amid multiple challenges: Resurgent nationalism and declining US leadership 13 Richard Falk Part I: Central elements of an emerging world order The international system and the clash of world orders 27 Richard Sakwa Looming threat: The decay of the existing international order 53 Jia Qingguo A new world order: A view from Russia 59 Sergey Karaganov and Dmitry Suslov Post-Western world orders 83 Raffaele Marchetti Part II: Building blocks, drivers, and perspectives The global revolt against the liberal world order 103 Adrian Pabst A world in transition: Views from Russia, the US, and the EU on the challenges of multipolarity 127 Peter W. Schulze Greater Europe: Internal and external threats to security 161 Alexey Gromyko The European Union's African challenge: An unknown quantity in tomorrow's world order 175 Winfried Veit Europe at a crossroads: Less is more 189 Walter Schwimmer Part III: Outlook: Eurasia's further diffusion of power? Beyond China: The return of the Eurasian order 211 Jacopo Maria Pepe Notes on contributors 229 Index 232
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-50939-3
    Sprache: Englisch
    Fachgebiete: Politologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almafu_9959052210602883
    Umfang: Online-Ressource (271 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-44011-3
    Inhalt: Long description: Finanzkrise, Brexit, Migration und Populismus: Über die Krise der Europäischen Union wurde in den letzten Jahren viel geredet. Doch wie soll es in Zukunft weitergehen? Günther Schmid entwirft in diesem Buch ein Konzept für eine neue europäische soziale Marktwirtschaft, die eine Vollbeschäftigung im digitalen Zeitalter zum Ziel hat. Er plädiert für flexiblere Arbeitsverhältnisse, schlägt aber zugleich vor, die Sozialrechte der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zu stärken. Die Zukunft liegt, so seine Überzeugung, in einer Vertiefung der europäischen Integration. Dieses Buch analysiert nicht nur klug die Lage, es bietet auch konkrete Vorschläge an, wie die Europäische Union zu reformieren ist.
    Inhalt: Biographical note: Günther Schmid ist Politik- und Wirtschaftswissenschaftler und Professor em. an der FU Berlin. Bis 2008 war er Direktor der Abteilung Arbeitsmarktpolitik und Beschäftigung am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB).
    Anmerkung: PublicationDate: 20180816 , Inhalt Vorwort9 1. Einleitung11 Zivilgesellschaft und Stiften in den deutschen Staaten vor 1815 12 Zivilgesellschaft und Demokratie17 Aufbau des Buches 20 2. Zwischen Emanzipation und Einflussnahme: Der Wettbewerb zwischen Adel und Bürgertum auf dem Gebiet der Kunst- und Kulturförderung 27 Die Stiftung fürstlicher Legitimität durch die Errichtung von Kunstmuseen 28 Vom Juniorpartner zum Chef: Aristokratische und bürgerliche Unterstützung für die Kunstproduktion und Kunstmuseen 31 Das Zusammenwirken des königlichen Hofes und der Börse bei der Gründung des Berliner Zoologischen Gartens 44 Die Rolle herausragender bürgerlicher Stifter: Städel, Richartz und Grassi 48 Vom Stiften zum unternehmerischen Sponsoring: Das Deutsche Museum in München 53 Die bürgerliche Übernahme königlicher Museen: Der Kaiser-Friedrich-Museumsverein 56 Die bürgerliche Förderung königlicher Bibliotheken: Die Freunde der Berliner Königlichen Bibliothek 62 Der Übergang der Museen von stifterischem Eigentum in städtisches Eigentum65 3. Pflanzstätten der höheren Bildung: Der Einfluss der Stifter auf die Zusammensetzung der künftigen intellektuellen Eliten an Gymnasien und Universitäten 73 Die Rolle von Stiftungen bei der Perpetuierung der sozialen Exklusivität von Gymnasien und Universitäten 74 Die Motivation zur Errichtung von Stiftungen 81 Die regionale Verteilung von Stiftungen und deren Verwaltung 86 Der Einfluss der Stipendienstiftungen auf die Zusammensetzung der Studentenschaft 89 Die Einrichtung von Stipendienstiftungen zur Unterstützung jüdischer Studenten 92 Universitätsstipendien für Frauen 96 4. Zwischen nationalem Anspruch und lokaler Verwurzelung: Stiften für nationale Forschungseinrichtungen 101 Die Zusammenarbeit von Stiftern und Staat bei der archäologischen Ausgrabung alter Zivilisationen 103 Die staatlich gesteuerte Suche nach Stiftern für die Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft 109 5. Reformbewegung und Sozialkontrolle: Stiften, Wohnungsbau und die Ordnung familiärer Sozialbeziehungen in der Arbeiterschaft 123 Modelle der Bereitstellung von Sozialleistungen 125 Stiften und Wohnungsreform 130 Stiften und Investieren: Das Modell der gemeinwohlorientierten Aktienbaugesellschaften 133 Stiften und Sparen: Das Modell der Wohnungsbaugenossenschaften 144 Stiften und Schenken: Das Modell der Wohnstiftung 150 Wohnungsreform und Mietzahlung 158 Der Übergang von stifterischem Eigentum in kommunales Eigentum 163 6. Bürgergesellschaft und autoritärer Staat: Das Stiftungswesen am Vorabend des Ersten Weltkrieges 167 Die räumliche und zeitliche Dimension des Stiftungswesens im 19. Jahrhundert 169 Stiften in Leipzig: Eine Fallstudie 175 Die Rolle von Frauen im Leipziger Stiftungswesen 176 Jüdisches Stiften zwischen Ausgrenzung und Integration 181 Stiftungskapitalien und Volkswirtschaft 184 7. Auf dem Weg zur staatszentrierten Gesellschaft: Der langsame Niedergang des Stiftens und der Zivilgesellschaft im 20. Jahrhundert 195 Die Rolle der Stiftungen bei der Finanzierung des Ersten Weltkrieges 196 Das Schicksal der Zivilgesellschaft im Übergang von der Monarchie zur Demokratie203 Die Abgrenzung von jüdischen und arischen Stiftungen in den 1930er Jahren 219 Die sinkende Bedeutung der Stiftungen in den beiden deutschen Gesellschaften nach dem Zweiten Weltkrieg 224 Eine Gesellschaft ohne Stiftungen? Stiftungen und Stifter in der DDR 226 Vom Stiften zum Sponsoring: Die Transformation des Stiftens in Westdeutschland236 8. Schlussbetrachtungen 245 Anmerkungen 249 Literatur 279
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-50935-0
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften , Politologie
    RVK:
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almafu_9959052213002883
    Umfang: Online-Ressource (561 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-44000-8
    Inhalt: Long description: Die Energiewende begann nicht erst mit dem Atomausstieg, auch wenn dieser wohl die hitzigsten Debatten auslöste. Welche Rolle spielten die Stromkonzerne E.ON, RWE, EnBW und Vattenfall bei der Transformation der deutschen Elektrizitätswirtschaft? Dieser Prozess wurde durch die Unternehmensstrategien, aber auch durch die Lobbyingaktivitäten der vier Unternehmen maßgeblich mitgestaltet. Anhand einer breit angelegten Datenrecherche sowie Interviews mit hochrangingen Managern analysiert Gregor Kungl den Umbauprozess. So kann er nicht nur die langjährige ablehnende Haltung der Stromkonzerne gegenüber erneuerbaren Energien erklären, sondern auch die jüngste Branchenkrise.
    Inhalt: Biographical note: Gregor Kungl ist wiss. Mitarbeiter am Institut für Sozialwissenschaften der Universität Stuttgart.
    Anmerkung: PublicationDate: 20180816 , Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 Teil 1: Fragestellung, Methoden und Theorie 1. Stand der Forschung und Fragen 21 2. Forschungsdesign 36 2.1 Grundlegende Entscheidungen 37 2.2 Erhebungs- und Auswertungsmethoden 42 2.2.1 Qualitative Inhaltsanalyse von Unternehmens- und Presseberichten 42 2.2.2 Interviews mit Mitarbeitern der Unternehmen 50 2.2.3 Komplementäre Daten 58 2.3 Maßnahmen zur Gewährleistung der wissenschaftlichen Güte 60 3. Theoretische Rahmung I: Herleitung 63 3.1 Grundlegende Verortung 64 3.2 Verschiedene Perspektiven auf die Umwelt von Unternehmen 65 3.3 Grundpfeiler der theoretischen Rahmung 68 4. Theoretische Rahmung II: Der Stromsektor als organisationales Feld 71 4.1 Die Konstitution des Feldes 72 4.1.1 Akteure, Ressourcen und Macht 72 4.1.2 Die institutionelle Rahmung des Feldes 76 4.1.3 Das technologische Profil des Feldes 78 4.2 Die Einbettung des Feldes 81 4.2.1 Benachbarte Felder 82 4.2.2 Staatliche Felder 84 4.3 Stabilität und Wandel des Feldes 87 4.3.1 Stabilität 87 4.3.2 Wandel 93 Teil 2: Darstellung der empirischen Fallstudie 5. Deskriptiver Überblick 101 5.1 Allgemeine Feldveränderungen: Politische Regularien, exogene Schocks, neue Herausforderer und Marktentwicklungen 102 5.2 Entwicklungen im Ressourcenstamm der Stromkonzerne und Veränderungen ihrer Position im Feld 107 5.3 Akquisitionen und Neubauprojekte: Übergreifende Trends in der Geschäftstätigkeit der Stromkonzerne 121 5.4 Zusammenfassung: Ableitung von Entwicklungsphasen 127 6. Ausgangspunkt: Der Elektrizitätssektor vor der Liberalisierung 128 6.1 Institutionelle Rahmenbedingungen im Monopol 128 6.2 Akteurskonstellation vor der Liberalisierung 130 6.3 Das traditionelle technologische Profil des Feldes 142 7. Phase 1 (1998-2005): Liberalisierung, Oligopolisierung und das EEG 148 7.1 Die Liberalisierung des deutschen Strommarktes und die Neuordnung des Feldes 149 7.1.1 Die initialen Auswirkungen der Marktöffnung 150 7.1.2 Strategien der Verbundunternehmen unter veränderten Rahmenbedingungen 153 7.2 Das EEG und der Durchbruch der erneuerbaren Energien 182 7.2.1 Technologische Charakteristika erneuerbarer Energien 183 7.2.2 Die Entwicklung der institutionellen Förderrahmen: Vom Stromeinspeisungsgesetz zum Erneuerbare-Energien-Gesetz 188 7.2.3 Neue Herausforderer im Feld: Die Expansion und Professionalisierung der Erneuerbare-Energien-Branche 193 7.2.4 Die Stromkonzerne und die erneuerbaren Energien I: Ignoranz und Ablehnung 197 7.2.5 Diskussion: Der Durchbruch der erneuerbaren Energien als Zusammenspiel multipler begünstigender Faktoren 201 7.3 Der erste Atomausstieg 202 7.4 Phase 1: Zusammenfassende Betrachtungen 206 8. Phase 2 (2005-2008): Marktmacht, Legitimitätsverlust und Wachstumsgrenzen 210 8.1 EU-Impulse zur Wettbewerbs- und Klimapolitik 211 8.1.1 Legitimitätsverlust, Nachregulierungs-Forderungen der EU und Novellierung des Energiewirtschaftsgesetzes 211 8.1.2 Die Einführung des europäischen Emissionshandels 217 8.2 Verdacht der Marktmanipulation und Kartellverfahren 226 8.2.1 Steigende Strompreise und Implikationen für den Stromsektor 226 8.2.2 Ursachen des Strompreisanstiegs und Kartelluntersuchungen 229 8.2.3 Politische Maßnahmen zur Einschränkung von Marktmacht 233 8.3 Konzentrierte Märkte, Wachstumsgrenzen und Alternativstrategien 234 8.3.1 Überteuerte Übernahmen I: Der Fall Endesa 235 8.3.2 Ausbau von Kohle- und Gaskraftwerken 239 8.3.3 Die Stromkonzerne und die erneuerbaren Energien II: Neubewertung und Gründung eigener Geschäftseinheiten 244 8.4 Phase 2: Zusammenfassende Betrachtungen 250 9. Phase 3 (2008-2011): Wirtschaftskrise, verschärfte Konflikte und konservative Strategien 253 9.1 Wirtschaftskrise und negative Marktentwicklungen 254 9.2 Der Kampf um die Stromnetze 263 9.2.1 Netzentgelte: Von der Cost-Plus-Regulierung zur Anreizregulierung 263 9.2.2 Die Hoheit über die Verteilnetze I: Verstärkte Rekommunalisierungsbestrebungen 264 9.2.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-50942-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Wirtschaftswissenschaften , Politologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almafu_9959052213602883
    Umfang: Online-Ressource (266 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-44012-1
    Serie: Arbeit und Alltag
    Inhalt: Long description: Mandy Schönherr zeigt in ihrer Untersuchung - in ihrer Doppelrolle als aktiv teilnehmende Carve-out-Beraterin und Ethnografin -, dass das betriebswirtschaftliche Verständnis eines Carve-out- Projekts nur einen Bruchteil dessen ausmacht, was in diesem Rahmen von den darin involvierten Unternehmensmitarbeiterinnen und -mitarbeitern praktisch vollzogen wird. Ihre Arbeit demonstriert, wie kulturanthropologische Studien einen wichtigen Beitrag zum Verständnis der Wissens- und Informationsarbeit in der Projektpraxis liefern.
    Inhalt: Biographical note: Mandy Schönherr ist Unternehmensberaterin und promovierte am Institut für Kulturanthropologie und Europäische Ethnologie an der Universität Frankfurt am Main.
    Anmerkung: PublicationDate: 20180816 , Inhalt Dank 9 1 Einführung - die Kunst der Trennung 11 1.1 Carve-out als ein kulturanthropologisches Thema 11 1.2 Ziele der Arbeit und Forschungsfragen 15 1.3 Aufbau der Arbeit 18 2 Theoretische Grundlagen - Entwicklung einer kulturanthropologischen Perspektive 21 2.1 Das Unternehmen 21 2.2 Carve-out - ein betriebswirtschaftliches Thema kulturanthropologisch betrachtet 29 2.3 Das Arbeiten in einem Projekt 38 2.4 Der Umgang mit Wissen 46 2.5 Zentrale Arbeitsbegriffe 60 3 Carve-out - ein ethnografisches Forschungsfeld 72 3.1 Zugang zum Forschungsfeld 72 3.2 Die eigene Rolle im Forschungsfeld 76 3.3 Forschungsphasen 81 4 Projekt Miranda - Einblicke in das Untersuchungsfeld 93 4.1 Die Trennung 94 4.2 Projekt Miranda 99 4.3 Projektalltag und Zusammenarbeit 109 5 Analyserahmen 116 6 Der IT-Jour-fixe 123 6.1 Das Meeting 124 6.2 Eine praxeologische Betrachtung des IT-Jour-fixes vom 12. April 2011 133 6.3 Zusammenfassung: Routinierte Informationspraxis 170 7 Eine praxeologische Betrachtung des eRooms - ein digitaler Arbeitsplatz im Projekt Miranda 174 7.1 Der eRoom - eine Begriffsabgrenzung 174 7.2 Voraussetzungen für die Arbeit im eRoom 179 7.3 Das digitale Arbeiten mit dem eRoom im Projekt Miranda 187 7.4 Zusammenfassung: computerbasierte Informationspraxis 201 8 Der Projektleiter als zentrale Schnittstelle für das Projekt Miranda 205 8.1 Bild eines Projektleiters 207 8.2 Der Projektleiter und seine Informationspraxis 212 8.3 Wahrnehmungen der Projekt- und Informationsarbeit 230 8.4 Zusammenfassung: der Umgang mit Informationen 235 9 Zusammenfassung und Ausblick 238 9.1 Zusammenfassung 238 9.2 Ausblick 245 Abbildungen 248 Literatur 249
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-50966-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almafu_9959052194502883
    Umfang: Online-Ressource (277 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43931-X
    Inhalt: Long description: Die Abgehobenen: Eliten höhlen die Demokratie aus Die Eliten werden immer mehr zur geschlossenen Gesellschaft. Das gilt nicht nur für die Wirtschafts-, sondern zunehmend auch für die politische Elite. Ihre Lebenswelten und die der Bevölkerung driften seit Jahrzehnten auseinander. Sie glauben, dass für sie eigene Regeln gelten und produzieren einen Steuer- und Finanzskandal nach dem anderen. Der renommierte Elitenforscher Michael Hartmann benennt die Folgen: Politikverdrossenheit und Rechtspopulismus. Die einen schimpfen auf die da oben, andere auf das Elitenbashing. Dabei lohnt es sich, genau hinzusehen: - Wer sind die Eliten? - Wie erneuern sie sich? - Wie hängen ihre Haltungen und ihre Herkunft zusammen? Hartmanns Befund: Die Eliten sind ein abgehobener Selbstrekrutierungsbetrieb, der die Demokratie aushöhlt. Nur durch eine durchgreifende soziale Öffnung der politischen Elite ist eine Wende möglich. Michael Hartmann, renommierter Elitenforscher, setzt mit seinem Buch ein klares politisches Statement zu einem brisanten Thema mit gesellschaftlicher Sprengkraft.
    Inhalt: Biographical note: Michael Hartmann ist Deutschlands renommiertester Elitenforscher. Er steht für die These, dass Herkunft maßgeblich über den Erfolg entscheidet. Bis Herbst 2014 war Hartmann Professor für Soziologie an der TU Darmstadt. Bei Campus sind von ihm mehrere Bücher zum Thema Elite erschienen, zuletzt Die globale Wirtschaftselite. Eine Legende (2016).
    Anmerkung: PublicationDate: 20180816 , Inhalt 1. Einleitung: Parallelwelt mit eigenen Regeln 7 Getrennte Lebenswelten 8 Die Mächtigen - Skandale und kein Unrechtsbewusstsein 17 Der Aufstieg des Rechtspopulismus - eine Antwort auf das Elitenverhalten 26 2. Eine zunehmend geschlossene Gesellschaft 31 Elite heißt Macht ausüben 33 Bürgerkinder suchen Bürgerkinder: Die Persönlichkeitsmerkmale sind ausschlaggebend 47 Die Eliten der wichtigen gesellschaftlichen Bereiche verbindet viel - ein internationaler Vergleich 75 Die Mär von den kosmopolitischen Eliten 90 3. Wie Eliten die soziale Ungleichheit vorantreiben 98 Großbritannien und die USA: Politiker aus der Upperclass machen Politik für die Upperclass 98 Deutschland: ein ähnliches Spiel zwei Jahrzehnte später 114 Bürgerkinder mit Verbindungen zur Wirtschaft - die Lebenswege der Verantwortlichen in Politik und Verwaltung 138 Die Erbschaftsteuer für Familienunternehmen - ein Geschenk für große Firmen 145 Die Herkunft der politischen Elite prägt ihre Entscheidungen 150 4. Eigennutz vor Gemeinnutz - so ticken die Eliten 154 Eine eigentümliche Sichtweise: Steuern als staatlicher Raubzug, Steuerhinterziehung als Kavaliersdelikt 157 Legitimierung krimineller Finanztricks: Die Dreistigkeit der Cum-Ex-Geschäfte 168 Verteidigung der sozialen Unterschiede als Leistungsgerechtigkeit 177 Verkehrte Welt oder Schuld an der Finanzkrise sind die Staatsausgaben 190 Abgehoben und abgeschottet: Die Eliten leben in ihrem eigenen Kosmos 201 5. Eine Politik jenseits des Neoliberalismus ist nötig und möglich 214 Herrschende Politik, Politikverdrossenheit und Rechtspopulismus 215 Schlüsselwort soziale Gerechtigkeit 226 Veränderung ist möglich - der Zeitgeist kann sich drehen 232 Vier Modelle für die Zukunft: Merkel, Macron, Kurz oder Corbyn? 239 Ein Politikwechsel ist machbar - hier und jetzt 244 Anmerkungen 251 Literatur 265
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-50928-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almafu_9959052194702883
    Umfang: Online-Ressource (316 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43707-4
    Inhalt: Long description: Pluralisierung der Gesellschaft durch Ein- und Auswanderung, das Erstarken gegen Pluralität gerichteter Kräfte und die damit verbundenen Aushandlungen um Zugehörigkeit und gesellschaftliche Teilhabe charakterisieren die gegenwärtige Gesellschaft. Dieser Band versammelt innovative Stimmen zur zeitdiagnostischen Beschreibung der Gesellschaft als postmigrantisch und zu den zahlreichen damit verbundenen Transformationen.
    Inhalt: Biographical note: Naika Foroutan ist Professorin für Integrationsforschung und Gesellschaftspolitik an der HU Berlin. Juliane Karakayali ist Professorin für Soziologie an der Evangelischen Hochschule Berlin. Riem Spielhaus ist Professorin für Islamwissenschaft an der Universität Göttingen und am Georg-Eckert-Institut, Leibniz-Institut für Internationale Schulbuchforschung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20180816 , Inhalt Einleitung: Kritische Wissensproduktion zur postmigrantischen Gesellschaft 9 Naika Foroutan, Juliane Karakayal? und Riem Spielhaus I. Perspektiven Ideen zum Postmigrantischen 19 Erol Y?ld?z Ab wann sind Gesellschaften postmigrantisch? 35 Kijan Malte Espahangizi Postmigrantische Zeitdiagnose 57 Magdalena Nowicka Europa post-migrantisch: Entdeckungen jenseits ethnischer, nationaler und kolonialer Grenzen 69 Regina Römhild Jenseits der binären Logik: Postmigrantische Perspektiven für die Literatur- und Kulturwissenschaft 83 Moritz Schramm II. Ordnungssysteme Gleichstellungsdaten: Differenzierte Erfassung als Grundlage für menschenrechtsbasierte Antidiskriminierungspolitik 97 Joshua Kwesi Aikins und Linda Supik Ungleichheiten nach Migration und Geschlecht in der postmigrantischen deutschen Gesellschaft 113 Ilse Lenz Zwischen Migrantisierung von Muslimen und Islamisierung von Migranten. 129 Riem Spielhaus Sozialer Raum, Feld oder Diskurs? 145 Andreas Schmitz, Daniel Witte und Christian Schneickert III. Repräsentationen How to do Things with Words, oder: Postmigrantische Sprechakte 159 Kira Kosnick The whole world owns the Holocaust: Geschichtspolitik in der postmigrantischen Gesellschaft am Beispiel der Erinnerung an den Holocaust unter Geflüchteten 173 Sina Arnold und Jana König Antirassistisches Kuratieren im Museum der Vielheit 191 Natalie Bayer und Mark Terkessidis Die postmigrantische Demokratie: Einige demokratietheoretische Überlegungen 207 Sybille De La Rosa IV. Rassismuskritik Umkämpfte Krisen: Migrationsregime als Analyseperspektive migrationsgesellschaftlicher Gegenwart 225 Juliane Karakayal? und Paul Mecheril Solidarität in postmigrantischen Allianzen: Die Suche nach dem Common Ground jenseits individueller Erfahrungskontexte 237 Katarina Stjepandi? und Serhat Karakayal? Die Konstruktion von Parität und Ausnahme bei der Aushandlung von Rechten in der postmigrantischen Gesellschaft 253 Steffen Beigang Was will eine postmigrantische Gesellschaftsanalyse? 269 Naika Foroutan Nachwort 301 Shermin Langhoff Autorinnen und Autoren 311
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-50773-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    almafu_9959052214802883
    Umfang: Online-Ressource (296 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-44016-4
    Inhalt: Long description: Gibt es einen Zusammenhang zwischen zäher Alltagspraxis und großer Umwälzung? Unter welchen Bedingungen können kleine Veränderungen revolutionäre Ausmaße annehmen und an welche Grenzen stoßen sie? Eva von Redecker plädiert vor dem Panorama ausgewählter Literaturbeispiele dafür, dem Revolutionsbegriff eine neue Gestalt zu geben. Radikaler Wandel wird in diesem Buch sozialtheoretisch erschlossen und als langwieriger Übertragungsprozess verständlich, in dem Gegenstand und Antrieb der Veränderung in eins fallen: in Praxis.
    Inhalt: Biographical note: Eva von Redecker ist wiss. Mitarbeiterin am Institut für Philosophie der HU Berlin und stellvertretende Direktorin des Center for Humanities and Social Change.
    Anmerkung: PublicationDate: 20180816 , Inhalt Vorwort 9 Einleitung: …es handelt sich um eine Revolution. 15 I Marias Ménage und die Flüchtigkeit alternativer Praxis 43 I.1 Praktische Normativität 53 Die Priorität des Praktischen 54 Drei praktische Regeltypen 57 Drei Weisen praktischen Wissens 61 Wiederholbarkeit 65 I.2 Die Materialität der Praxis 68 Bewegte Materie 69 Unteilbare Praxis 74 Ambivalenz und Interpretationsoffenheit 78 Wandel durch Überlagerung 83 I.3 Praxiszusammenhänge 86 Teile ohne Ganzes? 87 Verkettungen 89 Verankerungen 93 Ambivalente Ankerpraktiken 97 II Jakobinische Strickerinnen und die Bahnen der Strukturierung 101 II.1 Die Dualität sozialer Strukturen 113 Die Strukturierungstheorie 114 Regeln, Ressourcen, Rekursivität 117 Materialismus durch Praxisübertragung 118 Materialismus durch Praxisverkettung 121 II.2 Anerkennung und performative Strukturierung 128 Nichts als und doch mehr als Praxis 129 Wiederholung, Anerkennbarkeit, Performativität 132 Dreifache Hermeneutik 136 Erosion 141 II.3 Drei Aggregatzustände des Sozialen 144 Versteinerte Strukturen 145 Geronnene Strukturen 147 Flüchtige Zwischenräume 149 Interstitielle Strukturierung 152 III Martas unsichtbare Bezugsgruppe und interstitielle Strukturumbrüche 155 III.1 Dis-Aggregation: Performative Kritik und das Lachen der Mimesis 167 Performativität rückwärts 169 Performative Kritik im Besonderen: Drag 172 Performative Kritik im Allgemeinen: Unfügsame Praxis 175 Subversives Lachen 178 III.2 Konstitution: subkollektive Assoziation 180 Sub-Kollektive 181 Macht durch Assoziation 184 Praxis zwischen Welt und Mitwelt 187 Strukturen zwischen Spontaneität und dauernder Erscheinung 191 III.3 Kontamination: Strukturüberlagerung 195 Subversion oder Perversion? 196 Szenarienüberblendung und synchrone Genealogie 200 Strukturumschlag und Re-Artikulation 203 Metaleptische Verschränkung 205 IV Die Hinrichtung der Marquise und metaleptische Paradigmenwechsel 209 IV.1 Paradigmenwechsel als sukzessiver Austausch von Ankerpraktiken 223 Paradigmenwechsel nach Kuhn 224 Kippbilder entzerren 227 Paradigmenwechsel nach Masterman 231 Replikation und Rekursivität 235 IV.2 Der revolutionäre Entstehungsprozess des Revolutionsbegriffs 238 Prozess oder Ereignis? 239 Kulmination an der Bastille 244 Kumulation im Gang durch die Peripherie 249 Zur Vergegenwärtigung von Transformationsprozessen 252 IV.3 Metaleptische Dynamiken 255 Fern-Metonymie 258 Grund-Folge-Vertauschung 261 Mittelmäßiger Witz 263 Konklusion: Die Mühen der Ebene und die revolutionäre Tradition 269 Literatur 279
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-50946-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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