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  • 1
    UID:
    edoccha_9960877921302883
    Format: 1 online resource (428 pages)
    Edition: 1. Auflage 2018
    ISBN: 3-7910-3827-3 , 3-7910-3826-5
    Series Statement: Keine Reihe
    Content: Long description: Das Handbuch bietet deutschen Unternehmen und deren Beratern eine umfassende Darstellung der Quellenbesteuerung bei beschränkter Steuerpflicht ihrer ausländischen Geschäftspartner im Inland. In diesen Fällen ist das deutsche Unternehmen häufig Schuldner der abzuführenden Quellensteuer.Das Werk hilft, steuerliche Risiken vor Vertragsabschluss zu erkennen und effizient zu managen. Bieten DBA und EU-Richtlinien Möglichkeiten, die Quellensteuer zu reduzieren oder zu vermeiden? Was gilt es, bei den Anträgen zur Erstattung oder Freistellung von der Abzugsteuer zu beachten?Systematisch werden alle wichtigen Themen bearbeitet und tragfähige Lösungen aufgezeigt - gerade weil auch das einschlägige BMF-Schreiben viele Fragen offen lässt.
    Content: Biographical note: Sören Goebel Diplom-Kaufmann (FH) Sören Goebel, Steuerberater, hat mehr als 25 Jahre Berufserfahrung (davon über 20 Jahre im Bereich des internationalen Steuerrecht). Er ist Experte für nationale sowie grenzüberschreitende Steuerplanung, den Unternehmenskauf sowie -verkauf und Unternehmensreorganisationen. Er ist Spezialist für internationales Steuerrecht sowie für Fragen der Konzernbesteuerung. Hierbei berät er unternehmergeführte mittelständische sowie börsennotierte Unternehmen. Carola Wehling Diplom-Kauffrau Carola Wehling, Steuerberater, ist Senior Manager der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und dort in der Service Line International Tax Services am Standort Eschborn tätig. Sie hat mehr als 22 Jahre Erfahrung in der steuerlichen Beratung von internationalen Konzernen bei ihren grenzüberschreitenden Geschäftsaktivitäten und hält als ausgewiesene Expertin für Quellensteuern regelmäßig Vorträge und Workshops zum Thema Steuerabzug nach § 50a EStG bei Lizenzen. Sebastian Gehrmann Diplom-Ökonom Sebastian Gehrmann, Steuerberater, Fachberater für Internationales Steuerrecht, MBA (International Taxation), ist Manager der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und dort in der Service Line International Tax Services am Standort Dortmund tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der steuerlichen Beratung im Zusammenhang mit Unternehmensakquisitionen und Unternehmensumstrukturierungen sowie im Bereich der nationalen und internationalen Steuerplanung.
    Note: PublicationDate: 20181206 , I. Beschränkte Steuerpflicht und Steuerabzug nach § 50a Abs. 1 EStGII. Darbietungen und deren Verwertung im InlandIII. Steuerabzug bei grenzüberschreitenden Rechteüberlassungen (§ 50a Abs. 1 Nr. 3 EStG)IV. Steuerabzug bei Vergütungen an Aufsichtsrats und Verwaltungsratsmitglieder (§ 50a Abs. 1 Nr. 4 EStG)V. Haftungsrisiko und Risikomanagement im SteuerabzugsverfahrenVI. Ausgewählte sektorspezifische PraxisfälleV II. Steuerabzug vom Kapitalertrag bei grenzüberschreitenden GewinnausschüttungenVIII. Anhang: Checklisten
    Additional Edition: ISBN 3-7910-3825-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edocfu_9960877921302883
    Format: 1 online resource (428 pages)
    Edition: 1. Auflage 2018
    ISBN: 3-7910-3827-3 , 3-7910-3826-5
    Series Statement: Keine Reihe
    Content: Long description: Das Handbuch bietet deutschen Unternehmen und deren Beratern eine umfassende Darstellung der Quellenbesteuerung bei beschränkter Steuerpflicht ihrer ausländischen Geschäftspartner im Inland. In diesen Fällen ist das deutsche Unternehmen häufig Schuldner der abzuführenden Quellensteuer.Das Werk hilft, steuerliche Risiken vor Vertragsabschluss zu erkennen und effizient zu managen. Bieten DBA und EU-Richtlinien Möglichkeiten, die Quellensteuer zu reduzieren oder zu vermeiden? Was gilt es, bei den Anträgen zur Erstattung oder Freistellung von der Abzugsteuer zu beachten?Systematisch werden alle wichtigen Themen bearbeitet und tragfähige Lösungen aufgezeigt - gerade weil auch das einschlägige BMF-Schreiben viele Fragen offen lässt.
    Content: Biographical note: Sören Goebel Diplom-Kaufmann (FH) Sören Goebel, Steuerberater, hat mehr als 25 Jahre Berufserfahrung (davon über 20 Jahre im Bereich des internationalen Steuerrecht). Er ist Experte für nationale sowie grenzüberschreitende Steuerplanung, den Unternehmenskauf sowie -verkauf und Unternehmensreorganisationen. Er ist Spezialist für internationales Steuerrecht sowie für Fragen der Konzernbesteuerung. Hierbei berät er unternehmergeführte mittelständische sowie börsennotierte Unternehmen. Carola Wehling Diplom-Kauffrau Carola Wehling, Steuerberater, ist Senior Manager der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und dort in der Service Line International Tax Services am Standort Eschborn tätig. Sie hat mehr als 22 Jahre Erfahrung in der steuerlichen Beratung von internationalen Konzernen bei ihren grenzüberschreitenden Geschäftsaktivitäten und hält als ausgewiesene Expertin für Quellensteuern regelmäßig Vorträge und Workshops zum Thema Steuerabzug nach § 50a EStG bei Lizenzen. Sebastian Gehrmann Diplom-Ökonom Sebastian Gehrmann, Steuerberater, Fachberater für Internationales Steuerrecht, MBA (International Taxation), ist Manager der Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft und dort in der Service Line International Tax Services am Standort Dortmund tätig. Seine Tätigkeitsschwerpunkte liegen in der steuerlichen Beratung im Zusammenhang mit Unternehmensakquisitionen und Unternehmensumstrukturierungen sowie im Bereich der nationalen und internationalen Steuerplanung.
    Note: PublicationDate: 20181206 , I. Beschränkte Steuerpflicht und Steuerabzug nach § 50a Abs. 1 EStGII. Darbietungen und deren Verwertung im InlandIII. Steuerabzug bei grenzüberschreitenden Rechteüberlassungen (§ 50a Abs. 1 Nr. 3 EStG)IV. Steuerabzug bei Vergütungen an Aufsichtsrats und Verwaltungsratsmitglieder (§ 50a Abs. 1 Nr. 4 EStG)V. Haftungsrisiko und Risikomanagement im SteuerabzugsverfahrenVI. Ausgewählte sektorspezifische PraxisfälleV II. Steuerabzug vom Kapitalertrag bei grenzüberschreitenden GewinnausschüttungenVIII. Anhang: Checklisten
    Additional Edition: ISBN 3-7910-3825-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    edoccha_9959052194302883
    Format: Online-Ressource (406 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43889-5
    Content: Long description: Jetzt erst recht! Im Recht spiegeln sich die gesellschaftlichen Machtverhältnisse. Doch mit ihm lässt sich auch die Gesellschaft verändern. Was bedeutet das für die Geschlechtergerechtigkeit und die Frauenrechte? Die Frauenbewegungen sind schon immer Motoren gesellschaftlichen Wandels gewesen: Sie haben politische Widersprüche und soziale Ungerechtigkeit benannt und Gerechtigkeit eingeklagt. Dieses Buch setzt sich mit den Möglichkeiten und Grenzen des Rechts als Mittel politischer Einmischung auseinander, die Geschlechtergerechtigkeit als konkrete Utopie nicht aus den Augen verliert. Den Rechtsgrundsatz der Gleichheit versteht Ute Gerhard dabei nicht als absolutes Prinzip, sondern als dynamisches Konzept. Rechte müssen im jeweiligen Kontext erkämpft, verteidigt und neu verhandelt werden. Sie schildert die Geschichte der Frauenrechte in Europa seit dem 19. Jahrhundert bis heute und zeigt verschiedene Dimensionen feministischer Rechtskritik auf. Die Lebensrealität von Frauen und Männern behält sie dabei fest im Blick.
    Content: Biographical note: Ute Gerhard hat Rechtswissenschaften, Soziologie und Geschichte studiert. Sie ist emeritierte Professorin für Soziologie mit dem Schwerpunkt Frauenund Geschlechterforschung an der Universität Frankfurt am Main. Dort war sie Gründungsdirektorin des Cornelia Goethe Centrums für Frauenstudien und die Erforschung der Geschlechterverhältnisse.
    Note: PublicationDate: 20181206 , Inhalt Einleitung 7 I. Frauenbewegung und Recht Nicht nur Gleichberechtigung - Frauenbewegung, Feminismus und Geschlechterpolitik in der Bundesrepublik 19 Feminismen im 20. Jahrhundert - Diskurse und Konzepte 75 Wozu Menschenrechte? Über Unrechtserfahrungen oder das Aussprechen einer Erfahrung mit Recht, das (bisher) keines ist 97 II. Zur Geschichte der Frauenrechte und den Kämpfen um Anerkennung Frauenrechte im Europa des 19. Jahrhunderts - Die Bedeutung des Privatrechts für die Rechtsungleichheit der Frauen 133 Der Kampf um das Frauenwahlrecht - Deutschland und England im Vergleich 191 Europäische Bürgerinnenrechte - Feministische Anfragen und Visionen 219 III. Gesellschaftskritik in der Geschlechterperspektive Feministische Perspektiven in der Soziologie - Verschüttete Traditionen und kritische Interventionen 249 Die neue Geschlechter(un)ordnung - Feministische Perspektiven auf Ehe und Familie 277 Das Konzept fürsorglicher Praxis - Care als sozialpolitische Herausforderung moderner Gesellschaften 321 Schlusswort: Eine andere Gerechtigkeit 349 Literatur 357 Dank 405
    Additional Edition: ISBN 3-593-50836-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edoccha_9959052210402883
    Format: Online-Ressource (358 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43848-8
    Content: Long description: Wie ist es um das Soziale Europa bestellt? Im Fokus dieses Bandes stehen Versuche, Europa als sozialen Raum zu vermessen. Die Beiträge fragen danach, wie Wissen über Europa entsteht und zwischen den Akteuren zirkuliert, wie transnationale Netzwerke Forderungen formulieren und sozialpolitische Programme verwirklicht werden. Es geht also um die Entstehung europäischer Politikprozesse und deren Umsetzung in konkrete Handlungskategorien - auch jenseits modellhafter Begriffe wie Mehrebenenpolitik.
    Content: Biographical note: Karim Fertikh ist Associate Professor für Politikwissenschaft an der Universität Straßburg. Heike Wieters ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Geschichtswissenschaften der HU Berlin. Bénédicte Zimmermann ist Professorin für Soziologie an der EHESS in Paris und Permanent Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. Gemeinsam leiteten sie die Forschungsgruppe »Sozialstaat« im Verbundprojekt »Saisir l'Europe – Europa als Herausforderung«.
    Note: PublicationDate: 20181206 , Inhalt Vorwort/Préface Gabriele Metzler, Michael Werner 7 Einleitung Karim Fertikh, Heike Wieters, Bénédicte Zimmermann 15 Teil 1: Vereinheitlichen und Harmonisieren Harmonisierung der Sozialpolitik in Europa : Socio-histoire einer sozialpolitischen Kategorie der EWG Karim Fertikh, Heike Wieters 49 Soziale Marktwirtschaft und Europäisches Sozialmodell: Über den Wandel diskursiver Leitbilder eines Sozialen Europa Hugo Canihac, Francesco Laruffa 87 Ungleichheiten harmonisieren: Lohngleichheit und Sozialstatistiken in den Europäischen Gemeinschaften (1957-1978) Mariette Fink, Anne Lammers 117 Die Entstehung einer europäischen sozialen Kategorie: Wie Wissen 80 Millionen behinderte Europäer ans Licht bringt Jay Rowell 141 Teil 2: Echoeffekte - Aneignungen und Reformulierungsprozesse Umkämpfte Zahlen: Armutsstatistik und Armutsberichterstattung in Großbritannien und der Bundesrepublik Deutschland, 1979-1988 Alex Fenton, Sarah Haßdenteufel 167 Die Europäisierung der Beschäftigungspolitik: Einflüsse, Arrangements und Widerstände in der Region Wallonien Jean-Michel Bonvin, Bernard Conter 195 Das Ende der Europäisierung der Sozialpolitik? EU-Sozialpolitik zwischen individuellen Interessen und kollektiven Erwartungen Monika Eigmüller 221 Teil 3: Bricoler : Wie Brüssels Kategorien die soziale Praxis formen ‹ Die Arbeitslosen begleiten ›: Verschränkte Ethnografien eines institutionellen Verhältnisses Nicolas Briot, Hadrien Clouet, Alice Lavabre 253 Vom Fall Vaxholm zur Rechtssache Laval: Die Artikulation gewerkschaftlichen Lobbyings, administrativer Arbeit und politischer Schlichtungen Julien Louis 291 Legal Imagination am Europäischen Gerichtshof: Erzählungen europäischer Richter über Gleichbehandlung und Kategorisierungen des Sozialen Nikola Tietze 323 Autorenverzeichnis/Index des auteurs 351
    Additional Edition: ISBN 3-593-50811-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt/Main : Campus Frankfurt / New York
    UID:
    edoccha_9959052211302883
    Format: Online-Ressource (347 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-44001-6
    Content: Long description: Die Polizei ist für einige Menschen Freund und Helfer, andere erleben sie im täglichen Leben als Institution, die unterdrückt, vertreibt oder schikaniert. Im Zuge wachsender gesellschaftlicher Spannungen wird dieser Aspekt immer offensichtlicher. Insbesondere die US-amerikanische Black-Lives-Matter-Bewegung hat das Thema Polizeigewalt auf die Tagesordnung gehoben, aber auch hierzulande scheint die Polizei in eine grundlegende Krise geraten zu sein. Dieser Band versammelt erstmals wichtige Texte zur Polizeikritik von deutschen und internationalen Intellektuellen, Aktivistinnen und Aktivisten. Mit Beiträgen unter anderem von Giorgio Agamben, Rafael Behr, Kendra Briken, Didier Fassin, Sally Hadden und Vanessa Thompson
    Content: Biographical note: Daniel Loick ist Philosoph und Sozialtheoretiker an der Universität Frankfurt am Main. Zuletzt erschienen von ihm unter anderem Juridismus. Konturen einer kritischen Theorie des Rechts (2017), Anarchismus zur Einführung (2016) und Kritik der Souveränität (2012).
    Note: PublicationDate: 20181206 , Inhalt Was ist Polizeikritik? 9 Daniel Loick Teil I: Geschichte der Polizei Leben und etwas mehr als nur leben: Zur (Vor-)Geschichte der Polizei 39 Michel Foucault Die Polizei in der Nadelfabrik: Adam Smith, die Polizei und der Wohlstand 51 Mark Neocleous Sklavenpatrouillen und die Polizei: Eine verwobene Geschichte der Rassenkontrolle 77 Sally E. Hadden Souveräne Polizei 95 Giorgio Agamben Teil II: Die Polizei gegen die Demokratie Polizei und Rechtsstaat: Über das Unvermögen, exekutive Gewalt einzuhegen 101 Maximilian Pichl Wie Polizei Raum und Gesellschaft gestaltet 119 Bernd Belina Die Politik des Ermessensspielraums: Der graue Scheck und der Polizeistaat 135 Didier Fassin Die Polizei muss … an Robustheit deutlich zulegen: Zur Renaissance aggressiver Maskulinität in der Polizei 165 Rafael Behr Teil III: Polizei und Rassismus Ban! Racial Profiling oder Die Lüge von der anlass- und verdachtsunabhängigen Kontrolle 181 Autor*innenkollektiv der Berliner Kampagne Ban! Racial Profiling - Gefährliche Orte abschaffen There is no justice, there is just us!: Ansätze zu einer postkolonial-feministischen Kritik der Polizei am Beispiel von Racial Profiling 197 Vanessa E. Thompson Teil IV: Die Polizei im Neoliberalismus Die Polizei im Neoliberalismus 223 Anna Kern Policing by numbers: New Police Management und Gewaltmonopol 235 Kendra Briken Lokale Aushandlungen des polizeilichen Auftrags - am Beispiel der Debatten um Gewalt durch Flüchtlinge auf dem Berliner Alexanderplatz 251 Jenny Künkel Teil V: Jenseits der Polizei Statement zu vergeschlechtlichter Gewalt und dem Prison-Industrial-Complex 267 Critical Resistance / INCITE! Women of Color Against Violence* Transformative Gerechtigkeit statt Polizei und Gefängnisse: Für einen alternativen Umgang mit sexualisierter Gewalt und Beziehungsgewalt 279 Melanie Brazzell Die Polizei überflüssig machen 297 Kristian Williams Nachweise 341 Autor*innen 343
    Additional Edition: ISBN 3-593-50944-X
    Language: German
    Keywords: History.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edocfu_9961394061602883
    Format: Online-Ressource (1854 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43874-7
    Series Statement: Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts.
    Content: Long description: Jurist, Remigrant, jüdischer Intellektueller, Sozialdemokrat Fritz Bauer ist als der Staatsanwalt in die Geschichte der Bundesrepublik eingegangen, der den Auschwitz- Prozess initiiert und in einer Vielzahl weiterer Fälle die Verfolgung von NS-Verbrechen in die Wege geleitet hat. In Büchern, Aufsätzen, Zeitungsartikeln, Interviews und Reden in Hörfunk und Fernsehen reflektierte er die gesellschaftliche und politische Lage der Bundesrepublik in der Nachkriegszeit. Daneben formulierte er ein kriminalpolitisches Programm, in dem er Ziel und Zweck des Strafrechts grundlegend infrage stellte. Bauer hat in diesen Schriften oft Positionen bezogen, die für seine Zeit ungewöhnlich waren; zugleich zeigen sie, wie eng er dem Denken seiner Zeit verbunden war. Sie gewähren Einsicht in Diskussionen der frühen Bundesrepublik und führen eindrucksvoll vor Augen, wie sich Bauer als Jurist, Remigrant, jüdischer Intellektueller und Sozialdemokrat einmischte und Gehör verschaffte. So eröffnen seine Kleinen Schriften aus heute meist unzugänglichen Zeitungen und Zeitschriften, den Blick auf die Brüche in Bauers Biografie, auf Exil und Remigration als Schlüsselerfahrungen. Fritz Bauer (1903 - 1968) war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten im Kampf für die juristische Ahndung der NS-Verbrechen in den 1950er- und 1960er-Jahren in Deutschland. Von den Nationalsozialisten ins Exil getrieben, kehrte Bauer 1949 nach Deutschland zurück und setzte sich als hessischer Generalstaatsanwalt für die Demokratisierung des Landes ein. Er hatte wesentlichen Anteil am Zustandekommen des Eichmann-Prozesses, war maßgeblicher Initiator des Auschwitz-Prozesses in Frankfurt am Main (1963 - 1965) und strengte ein Verfahren gegen Beteiligte am Euthanasie-Programm an. Ein Humanist und Demokrat … ein Visionär des Rechtsstaats Heribert Prantl, SZ
    Content: Biographical note: David Johst studierte Geschichtswissenschaft und Journalistik; er lebt und arbeitet in Halle an der Saale. Lena Foljanty ist Juristin und Rechtshistorikerin; sie ist Leiterin einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main.
    Note: PublicationDate: 20181206 , Inhalt Vorwort Raphael Gross, Sybille Steinbacher Einleitung Lena Foljanty, David Johst Kleine Schriften 1921 Hochschule und Politik 1923 F. W. V. Heidelberg: Stiftungsfest- und Maibericht Der Staat gegen die Kartelle 1936 Glückliche Insel Dänemark Sonderbericht für die C.-V.-Zeitung 1937 Einwanderer in Skandinavien Offiziöse Zahlen und Daten Panorama in Helsingör Sonderbericht für die C.-V.-Zeitung 1938 Der andere Heinrich Das Nansen-Amt Juden in Europas Norden [Rezension zu Socialpolitik och Planekonomi] 1939 [Rezension zu Georg Brandes] Den politiske Pris Der politische Preis 1944 Unvoreingenommen Stellung nehmen! 1945 Nationale Front? Die Abrechnung mit den Kriegsverbrechern Ein kommunistisches Manifest von heute [Referat auf dem Presseempfang des Arbeitsausschusses der antinazistischen Organisationen in Schweden] [Antwort auf eine Umfrage der Zeitschrift Politische Information] Zum 7. Mai 1945 Wiedergutmachung und Neuaufbau Den ryska planhushållningen Die russische Planwirtschaft Brief aus Dänemark Världsmoral i vardande Eine Weltmoral entsteht 1946 Freund oder Feind? Das neue Geschwätz vom Dolchstoss Die Splitterrichter Der Todestag des Dritten Reiches Das Deutsche Arm Freunde, nicht diese Töne Recht oder Unrecht … mein Vaterland Die erste Etappe Nürnberg Graf Helmuth James von Moltke Rättegången i Nürnberg Der Nürnberger Prozess 1947 Mörder unter uns Die Wirtschaftsgesetzgebung in der Ostzone Ein bisschen Arsenik Blick hinter die Kulissen der Wirtschaft Sozialismus und Sozialisierung U.S.A. heute Für und wider die Planwirtschaft Europäische Zollunion Zwei Welten - eine Welt - keine Welt Das verlorene Paradies 1948 Herausforderung und Antwort 1949 Warum Gefängnisse? Die Strafe in der modernen Rechtspflege 1950 Schmutz, Schund und Kriminalität Der Kampf ums Recht 1951 Die Kriminalität der Jugendlichen Zu den Prozeßberichten von G. H. Mostar Ein Generalstaatsanwalt entgegnet 1952 Die Wiederaufnahme teilweise abgeschlossener Strafverfahren Das Land der Kartelle Der Generalstaatsanwalt hat das Wort Das Plädoyer des Anklägers Dr.?Bauer im Prozeß gegen Remer 1953 Der Unrechtsstaat und das Recht Zum Begriff des Verletzten in der StPO Der politische Streik Politischer Streik und Strafrecht 1954 Die Stärke der Demokratie [Anmerkung zu BGH, Urteil v. 10.11.
    Additional Edition: ISBN 3-593-50859-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_9949641640502882
    Format: Online-Ressource (1854 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43874-7
    Series Statement: Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts.
    Content: Long description: Jurist, Remigrant, jüdischer Intellektueller, Sozialdemokrat Fritz Bauer ist als der Staatsanwalt in die Geschichte der Bundesrepublik eingegangen, der den Auschwitz- Prozess initiiert und in einer Vielzahl weiterer Fälle die Verfolgung von NS-Verbrechen in die Wege geleitet hat. In Büchern, Aufsätzen, Zeitungsartikeln, Interviews und Reden in Hörfunk und Fernsehen reflektierte er die gesellschaftliche und politische Lage der Bundesrepublik in der Nachkriegszeit. Daneben formulierte er ein kriminalpolitisches Programm, in dem er Ziel und Zweck des Strafrechts grundlegend infrage stellte. Bauer hat in diesen Schriften oft Positionen bezogen, die für seine Zeit ungewöhnlich waren; zugleich zeigen sie, wie eng er dem Denken seiner Zeit verbunden war. Sie gewähren Einsicht in Diskussionen der frühen Bundesrepublik und führen eindrucksvoll vor Augen, wie sich Bauer als Jurist, Remigrant, jüdischer Intellektueller und Sozialdemokrat einmischte und Gehör verschaffte. So eröffnen seine Kleinen Schriften aus heute meist unzugänglichen Zeitungen und Zeitschriften, den Blick auf die Brüche in Bauers Biografie, auf Exil und Remigration als Schlüsselerfahrungen. Fritz Bauer (1903 - 1968) war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten im Kampf für die juristische Ahndung der NS-Verbrechen in den 1950er- und 1960er-Jahren in Deutschland. Von den Nationalsozialisten ins Exil getrieben, kehrte Bauer 1949 nach Deutschland zurück und setzte sich als hessischer Generalstaatsanwalt für die Demokratisierung des Landes ein. Er hatte wesentlichen Anteil am Zustandekommen des Eichmann-Prozesses, war maßgeblicher Initiator des Auschwitz-Prozesses in Frankfurt am Main (1963 - 1965) und strengte ein Verfahren gegen Beteiligte am Euthanasie-Programm an. Ein Humanist und Demokrat … ein Visionär des Rechtsstaats Heribert Prantl, SZ
    Content: Biographical note: David Johst studierte Geschichtswissenschaft und Journalistik; er lebt und arbeitet in Halle an der Saale. Lena Foljanty ist Juristin und Rechtshistorikerin; sie ist Leiterin einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main.
    Note: PublicationDate: 20181206 , Inhalt Vorwort Raphael Gross, Sybille Steinbacher Einleitung Lena Foljanty, David Johst Kleine Schriften 1921 Hochschule und Politik 1923 F. W. V. Heidelberg: Stiftungsfest- und Maibericht Der Staat gegen die Kartelle 1936 Glückliche Insel Dänemark Sonderbericht für die C.-V.-Zeitung 1937 Einwanderer in Skandinavien Offiziöse Zahlen und Daten Panorama in Helsingör Sonderbericht für die C.-V.-Zeitung 1938 Der andere Heinrich Das Nansen-Amt Juden in Europas Norden [Rezension zu Socialpolitik och Planekonomi] 1939 [Rezension zu Georg Brandes] Den politiske Pris Der politische Preis 1944 Unvoreingenommen Stellung nehmen! 1945 Nationale Front? Die Abrechnung mit den Kriegsverbrechern Ein kommunistisches Manifest von heute [Referat auf dem Presseempfang des Arbeitsausschusses der antinazistischen Organisationen in Schweden] [Antwort auf eine Umfrage der Zeitschrift Politische Information] Zum 7. Mai 1945 Wiedergutmachung und Neuaufbau Den ryska planhushållningen Die russische Planwirtschaft Brief aus Dänemark Världsmoral i vardande Eine Weltmoral entsteht 1946 Freund oder Feind? Das neue Geschwätz vom Dolchstoss Die Splitterrichter Der Todestag des Dritten Reiches Das Deutsche Arm Freunde, nicht diese Töne Recht oder Unrecht … mein Vaterland Die erste Etappe Nürnberg Graf Helmuth James von Moltke Rättegången i Nürnberg Der Nürnberger Prozess 1947 Mörder unter uns Die Wirtschaftsgesetzgebung in der Ostzone Ein bisschen Arsenik Blick hinter die Kulissen der Wirtschaft Sozialismus und Sozialisierung U.S.A. heute Für und wider die Planwirtschaft Europäische Zollunion Zwei Welten - eine Welt - keine Welt Das verlorene Paradies 1948 Herausforderung und Antwort 1949 Warum Gefängnisse? Die Strafe in der modernen Rechtspflege 1950 Schmutz, Schund und Kriminalität Der Kampf ums Recht 1951 Die Kriminalität der Jugendlichen Zu den Prozeßberichten von G. H. Mostar Ein Generalstaatsanwalt entgegnet 1952 Die Wiederaufnahme teilweise abgeschlossener Strafverfahren Das Land der Kartelle Der Generalstaatsanwalt hat das Wort Das Plädoyer des Anklägers Dr.?Bauer im Prozeß gegen Remer 1953 Der Unrechtsstaat und das Recht Zum Begriff des Verletzten in der StPO Der politische Streik Politischer Streik und Strafrecht 1954 Die Stärke der Demokratie [Anmerkung zu BGH, Urteil v. 10.11.
    Additional Edition: ISBN 3-593-50859-1
    Language: German
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  • 8
    UID:
    edoccha_9961394061602883
    Format: Online-Ressource (1854 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43874-7
    Series Statement: Wissenschaftliche Reihe des Fritz Bauer Instituts.
    Content: Long description: Jurist, Remigrant, jüdischer Intellektueller, Sozialdemokrat Fritz Bauer ist als der Staatsanwalt in die Geschichte der Bundesrepublik eingegangen, der den Auschwitz- Prozess initiiert und in einer Vielzahl weiterer Fälle die Verfolgung von NS-Verbrechen in die Wege geleitet hat. In Büchern, Aufsätzen, Zeitungsartikeln, Interviews und Reden in Hörfunk und Fernsehen reflektierte er die gesellschaftliche und politische Lage der Bundesrepublik in der Nachkriegszeit. Daneben formulierte er ein kriminalpolitisches Programm, in dem er Ziel und Zweck des Strafrechts grundlegend infrage stellte. Bauer hat in diesen Schriften oft Positionen bezogen, die für seine Zeit ungewöhnlich waren; zugleich zeigen sie, wie eng er dem Denken seiner Zeit verbunden war. Sie gewähren Einsicht in Diskussionen der frühen Bundesrepublik und führen eindrucksvoll vor Augen, wie sich Bauer als Jurist, Remigrant, jüdischer Intellektueller und Sozialdemokrat einmischte und Gehör verschaffte. So eröffnen seine Kleinen Schriften aus heute meist unzugänglichen Zeitungen und Zeitschriften, den Blick auf die Brüche in Bauers Biografie, auf Exil und Remigration als Schlüsselerfahrungen. Fritz Bauer (1903 - 1968) war eine der bedeutendsten Persönlichkeiten im Kampf für die juristische Ahndung der NS-Verbrechen in den 1950er- und 1960er-Jahren in Deutschland. Von den Nationalsozialisten ins Exil getrieben, kehrte Bauer 1949 nach Deutschland zurück und setzte sich als hessischer Generalstaatsanwalt für die Demokratisierung des Landes ein. Er hatte wesentlichen Anteil am Zustandekommen des Eichmann-Prozesses, war maßgeblicher Initiator des Auschwitz-Prozesses in Frankfurt am Main (1963 - 1965) und strengte ein Verfahren gegen Beteiligte am Euthanasie-Programm an. Ein Humanist und Demokrat … ein Visionär des Rechtsstaats Heribert Prantl, SZ
    Content: Biographical note: David Johst studierte Geschichtswissenschaft und Journalistik; er lebt und arbeitet in Halle an der Saale. Lena Foljanty ist Juristin und Rechtshistorikerin; sie ist Leiterin einer Forschungsgruppe am Max-Planck-Institut für europäische Rechtsgeschichte in Frankfurt am Main.
    Note: PublicationDate: 20181206 , Inhalt Vorwort Raphael Gross, Sybille Steinbacher Einleitung Lena Foljanty, David Johst Kleine Schriften 1921 Hochschule und Politik 1923 F. W. V. Heidelberg: Stiftungsfest- und Maibericht Der Staat gegen die Kartelle 1936 Glückliche Insel Dänemark Sonderbericht für die C.-V.-Zeitung 1937 Einwanderer in Skandinavien Offiziöse Zahlen und Daten Panorama in Helsingör Sonderbericht für die C.-V.-Zeitung 1938 Der andere Heinrich Das Nansen-Amt Juden in Europas Norden [Rezension zu Socialpolitik och Planekonomi] 1939 [Rezension zu Georg Brandes] Den politiske Pris Der politische Preis 1944 Unvoreingenommen Stellung nehmen! 1945 Nationale Front? Die Abrechnung mit den Kriegsverbrechern Ein kommunistisches Manifest von heute [Referat auf dem Presseempfang des Arbeitsausschusses der antinazistischen Organisationen in Schweden] [Antwort auf eine Umfrage der Zeitschrift Politische Information] Zum 7. Mai 1945 Wiedergutmachung und Neuaufbau Den ryska planhushållningen Die russische Planwirtschaft Brief aus Dänemark Världsmoral i vardande Eine Weltmoral entsteht 1946 Freund oder Feind? Das neue Geschwätz vom Dolchstoss Die Splitterrichter Der Todestag des Dritten Reiches Das Deutsche Arm Freunde, nicht diese Töne Recht oder Unrecht … mein Vaterland Die erste Etappe Nürnberg Graf Helmuth James von Moltke Rättegången i Nürnberg Der Nürnberger Prozess 1947 Mörder unter uns Die Wirtschaftsgesetzgebung in der Ostzone Ein bisschen Arsenik Blick hinter die Kulissen der Wirtschaft Sozialismus und Sozialisierung U.S.A. heute Für und wider die Planwirtschaft Europäische Zollunion Zwei Welten - eine Welt - keine Welt Das verlorene Paradies 1948 Herausforderung und Antwort 1949 Warum Gefängnisse? Die Strafe in der modernen Rechtspflege 1950 Schmutz, Schund und Kriminalität Der Kampf ums Recht 1951 Die Kriminalität der Jugendlichen Zu den Prozeßberichten von G. H. Mostar Ein Generalstaatsanwalt entgegnet 1952 Die Wiederaufnahme teilweise abgeschlossener Strafverfahren Das Land der Kartelle Der Generalstaatsanwalt hat das Wort Das Plädoyer des Anklägers Dr.?Bauer im Prozeß gegen Remer 1953 Der Unrechtsstaat und das Recht Zum Begriff des Verletzten in der StPO Der politische Streik Politischer Streik und Strafrecht 1954 Die Stärke der Demokratie [Anmerkung zu BGH, Urteil v. 10.11.
    Additional Edition: ISBN 3-593-50859-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edoccha_9959052194902883
    Format: Online-Ressource (309 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-43965-4
    Series Statement: International Labour Studies
    Content: Long description: Soziale Klasse, einst zentraler Kampfbegriff der Arbeiterbewegung und bedeutende analytische Kategorie in der Soziologie, fristet im deutschsprachigen Raum seit einigen Jahrzehnten ein eher kümmerliches Dasein. Carina Altreiter zeigt in ihrer Studie, was analytisch zu gewinnen ist, wenn man sich mit einer Klassenbrille sozialen Phänomenen nähert: Angelehnt an Bourdieu untersucht sie, wie die Klassenherkunft junger Industriearbeiterinnen und -arbeiter deren Übergang von der Schule in die Arbeitswelt prägt, wie sie Auseinandersetzungen mit konkreten Arbeitsbedingungen formt und im Lebensverlauf berufliche Positionen verfestigt. Die Fallgeschichten zeigen deutlich, wie sich die Aufrechterhaltung sozialer Ordnung auf individueller Ebene vollzieht.
    Content: Biographical note: Carina Altreiter, Dr. phil., ist wiss. Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Universität Wien.
    Note: PublicationDate: 20181206 , Inhalt Vorbemerkungen 9 1 Einleitung 11 2 Vom Verschwinden sozialer Klasse 21 2.1 Sozialer Wandel und Klassenbewusstsein 24 2.2 Von der Klasse zum Individuum 29 2.3 Subjektorientierter Wandel in der Arbeitssoziologie 34 2.4 Kontinuität und Wandel der Klassenanalyse 44 2.5 Bedeutungsverlust als Ausdruck symbolischer Kämpfe 48 3 Klassenanalyse mit Bourdieu 53 3.1 Position und Disposition als dialektisches Verhältnis 54 3.1.1 Bourdieus Konzeption sozialer Klassen 57 3.1.2 Der Habitus als Grenze des Möglichen 58 3.1.3 Der Klassenhabitus der ArbeiterInnenklasse 62 3.2 Möglichkeitsräume und die Reproduktion sozialer Ordnung 64 3.2.1 Objektiver und subjektiver Möglichkeitsraum 66 3.2.2 Berufungen 68 3.3 Passung zwischen Disposition und Position: Ein Trugbild? 70 3.4 Bourdieu: Ein vorläufiges Resümee 75 3.5 Soziale Klasse als Forschungsprogramm 76 4 Arbeiter und Arbeiterinnen 79 4.1 Durchsetzung des Kapitalismus und Entstehung des Proletariats 80 4.2 Vom Goldenen Zeitalter zur Rückkehr der Verwundbarkeit 85 4.3 Heterogene Arbeits- und Lebenswelten einer Klasse 91 4.4 Arbeitsrechtliche Verortung von ArbeiterInnen 98 4.5 Arbeiter und Arbeiterinnen: Eine statistisch relevante Größe 102 5 Methodische Grundlagen 111 5.1 Fallauswahl und Zugang zum Feld 112 5.1.1 Türen öffnen 113 5.1.2 Industriebetriebe als Forschungsfeld 115 5.1.3 Kritische Anmerkungen zum Feldzugang 117 5.2 Datenerhebung 118 5.2.1 Beschreibung der Fälle 119 5.2.2 Soziale Nähe und Distanz im Interview 123 5.2.3 Ethnographische Einblicke in das Feld 125 5.3 Datenauswertung 126 5.3.1 Auswertungsschritte 127 5.3.2 Validierung 129 6 Wege in die Arbeitswelt 133 6.1 Unterschiedliche Muster der Klassenreproduktion 135 6.2 Lehre: Was sonst? 139 6.2.1 Unhinterfragte Selbstverständlichkeiten 145 6.2.2 Konstitutionsbedingungen des Selbstverständlichen 147 6.3 Schule oder Arbeit: Was sonst noch möglich wäre 156 6.3.1 Erweiterung von Möglichkeitsräumen 162 6.3.2 Schließung von Möglichkeitsräumen 165 6.4 Andere Selbstverständlichkeiten 173 6.4.1 Widersprüchliches Erbe 173 6.4.2 Gegen Abstiege kämpfen 175 6.5 Die Zugkraft der Klassenherkunft am Übergang in die Arbeitswelt 177 7 Eine Arbeit, die passt? 181 7.1 Vorläufige Ankunftsorte: Von der Lehre in den Industriebetrieb 183 7.2 Passungskonstellationen und Arbeitstätigkeit 187 7.2.1 Drei Formen einer Disposition für körperliche Arbeit 188 7.2.2 Körperorientierte Arbeitsbezüge als Grundlage für Passungen 190 7.2.3 Dissonanz zwischen Ansprüchen und Tätigkeit 201 7.3 Passungskonstellationen und Arbeitsbeziehungen 214 7.3.1 Gruppenidentität und Gruppenzusammenhalt 216 7.3.2 Entfremdeter Habitus 219 7.3.3 Das andere Geschlecht 221 7.4 Klassenherkunft und Passungen am Arbeitsplatz 226 8 Gekommen, um zu bleiben? 229 8.1 Adaption 231 8.1.1 Aus der Not eine Tugend machen 231 8.1.2 Eine pragmatische Haltung 238 8.2 Kompensation 246 8.3 Transformation 252 8.3.1 Veränderung durch berufliches Vorwärtskommen 253 8.3.2 Veränderung durch berufliche Neuausrichtung 259 8.4 Dissonanz und Verfestigung von Klassenpositionen 262 9 Soziale Klasse als strukturierender Mechanismus im Leben junger ArbeiterInnen 265 9.1 Woher man kommt, wohin man geht 266 9.1.1 Zugkraft der Klassenherkunft 266 9.1.2 Körperlicher Arbeitshabitus als Grundlage für Passungen am Arbeitsplatz 268 9.1.3 Verfestigung von Klassenpositionen 272 9.1.4 Zwischen Beheimatung und Beharrung 275 9.2 Über Bourdieu hinausgedacht 276 9.2.1 Passung als Herstellungsleistung 276 9.2.2 Pluralität der Kontexte und Inner-Klassenvariationen 279 9.3 Anregungen für die Arbeitssoziologie 281 9.4 Ausblicke aus einer Praxisperspektive 285 Abbildungen und Tabellen 289 Literatur 290
    Additional Edition: ISBN 3-593-50964-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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