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  • 1
    UID:
    edocfu_9961555881102883
    Umfang: 1 online resource (272 pages)
    Ausgabe: 12., aktualisierte Auflage.
    ISBN: 1-0981-2405-7 , 3-96010-365-4
    Inhalt: Das hochkarätige Autoren-Team unter Leitung von Lothar Seiwert zeigt Ihnen in diesem Buch, wie Sie Microsoft Outlook als effektives Werkzeug nutzen, um Ihre Zeitprobleme zu bewältigen. Mithilfe erprobter Strategien und einfacher Techniken finden Sie aus der Stressfalle heraus und gewinnen Zeit für die wirklich wichtigen Dinge Ihres Lebens. Ausführlich behandelt wird der stets übervolle Posteingang – ein zentrales Thema für alle, die unter Zeitdruck arbeiten. Arbeitsaufgaben unterstützen Sie dabei, ein System zum Abarbeiten neuer E-Mails umzusetzen, Ihren Posteingang aufgeräumt zu halten und neue E-Mails zeitnah zu erledigen. Weitere Themen im Buch: - Mit Aufgaben und Prioritäten effektiver arbeiten- Mit Tages- und Wochenplanung Zeit für das Wesentliche- Notizen und Ideen in OneNote festhalten
    Anmerkung: PublicationDate: 20191205
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96009-119-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    edoccha_9959771921402883
    Umfang: Online-Ressource (432 S.)
    ISBN: 3-96238-689-0
    Inhalt: Long description: Das im ländlichen Raum oftmals unzureichende Angebot im klassischen ÖPNV lässt die Frage aufkommen, wie für Menschen, die über keinen PKW verfügen, die soziale Teilhabe sichergestellt werden kann. Gleichzeitig steht aufgrund der Anforderungen des Klimaschutzes, der Luftreinhaltung und der Ressourcenschonung eine Verkehrswende an. Diese erfordert eine Auseinandersetzung damit, wie die vorherrschende Praxis der individuellen Autonutzung durch neue Mobilitätsformen abgelöst werden kann. Der vorliegende Band untersucht vor diesem Hintergrund zunächst allgemein die Potenziale von lokalen Ridesharing-Angeboten im ländlichen Raum. Im Speziellen wird zudem anhand eines Praxisbeispiels untersucht, inwieweit eine Verknüpfung von Ridesharing mit dem ÖPNV sinnvoll und notwendig ist. Hieraus leiten die Autoren aus verhaltensökonomischen, verkehrs- und rechtswissenschaftlichen sowie politikpraktischen Perspektiven Maßnahmen zur Motivierung der Teilnahme an Ridesharing-Angeboten im ländlichen Raum ab.
    Anmerkung: PublicationDate: 20191205
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96238-161-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    edocfu_9959771921402883
    Umfang: Online-Ressource (432 S.)
    ISBN: 3-96238-689-0
    Inhalt: Long description: Das im ländlichen Raum oftmals unzureichende Angebot im klassischen ÖPNV lässt die Frage aufkommen, wie für Menschen, die über keinen PKW verfügen, die soziale Teilhabe sichergestellt werden kann. Gleichzeitig steht aufgrund der Anforderungen des Klimaschutzes, der Luftreinhaltung und der Ressourcenschonung eine Verkehrswende an. Diese erfordert eine Auseinandersetzung damit, wie die vorherrschende Praxis der individuellen Autonutzung durch neue Mobilitätsformen abgelöst werden kann. Der vorliegende Band untersucht vor diesem Hintergrund zunächst allgemein die Potenziale von lokalen Ridesharing-Angeboten im ländlichen Raum. Im Speziellen wird zudem anhand eines Praxisbeispiels untersucht, inwieweit eine Verknüpfung von Ridesharing mit dem ÖPNV sinnvoll und notwendig ist. Hieraus leiten die Autoren aus verhaltensökonomischen, verkehrs- und rechtswissenschaftlichen sowie politikpraktischen Perspektiven Maßnahmen zur Motivierung der Teilnahme an Ridesharing-Angeboten im ländlichen Raum ab.
    Anmerkung: PublicationDate: 20191205
    Weitere Ausg.: ISBN 3-96238-161-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart :Schäffer-Poeschel,
    UID:
    edocfu_9960877958702883
    Umfang: 1 online resource (139 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2019
    ISBN: 3-7910-4594-6 , 3-7910-4593-8
    Inhalt: Long description: Offene Nähwerkstatt, Umsonstläden und Repair-Cafés sind kleine Beispiele für die wachsende Zahl von alternativen Wirtschaftsinitiativen. Aber nicht nur die Bedeutung solidarökonomischer Unternehmen nimmt zu, auch in gewinnorientierten Unternehmen werden die Methoden der solidarischen Ökonomie, wie z.B. Holacracy, Soziokratie oder Gemeinwohlbilanz zunehmend nachgefragt.Das Buch beleuchtet Fragen der Solidarökonomie aus Managementperspektive. Im Fokus dabei Themen, wie:Demokratische OrganisationAlternative ökonomische HerangehensweisenZiele gesellschaftlicher Veränderung, die für solidarökonomische Betriebe essenziell sind
    Inhalt: Biographical note: Florentine Maier PD Dr. Florentine Maier ist Senior Researcher am Institut für Nonprofit Management der Wirtschaftsuniversität Wien. Ruth Simsa ao. Univ. Prof. Dr. Ruth Simsa, NPO-Institut, WU Wien.
    Anmerkung: PublicationDate: 20191205 , 1 Einleitung: Das werden wir schon managen! Einstimmung und Ziel des Buches2 Werte schaffen für NutzerInnen3 Rechtliche Gestaltungsformen für solidarökonomische Unternehmen4 Demokratische Organisation5 Die Gestaltung demokratischer Meetings6 Demokratische Entscheidungsverfahren7 Leadership in demokratischen Organisationen8 Crowdfunding als Finanzierungsinstrument für solidarökonomische Betriebe 9 Grundsatzfragen des Rechnungswesens und Finanzmanagements in solidarökonomischen Unternehmen
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4592-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Stuttgart :Schäffer-Poeschel,
    UID:
    edoccha_9960877958702883
    Umfang: 1 online resource (139 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2019
    ISBN: 3-7910-4594-6 , 3-7910-4593-8
    Inhalt: Long description: Offene Nähwerkstatt, Umsonstläden und Repair-Cafés sind kleine Beispiele für die wachsende Zahl von alternativen Wirtschaftsinitiativen. Aber nicht nur die Bedeutung solidarökonomischer Unternehmen nimmt zu, auch in gewinnorientierten Unternehmen werden die Methoden der solidarischen Ökonomie, wie z.B. Holacracy, Soziokratie oder Gemeinwohlbilanz zunehmend nachgefragt.Das Buch beleuchtet Fragen der Solidarökonomie aus Managementperspektive. Im Fokus dabei Themen, wie:Demokratische OrganisationAlternative ökonomische HerangehensweisenZiele gesellschaftlicher Veränderung, die für solidarökonomische Betriebe essenziell sind
    Inhalt: Biographical note: Florentine Maier PD Dr. Florentine Maier ist Senior Researcher am Institut für Nonprofit Management der Wirtschaftsuniversität Wien. Ruth Simsa ao. Univ. Prof. Dr. Ruth Simsa, NPO-Institut, WU Wien.
    Anmerkung: PublicationDate: 20191205 , 1 Einleitung: Das werden wir schon managen! Einstimmung und Ziel des Buches2 Werte schaffen für NutzerInnen3 Rechtliche Gestaltungsformen für solidarökonomische Unternehmen4 Demokratische Organisation5 Die Gestaltung demokratischer Meetings6 Demokratische Entscheidungsverfahren7 Leadership in demokratischen Organisationen8 Crowdfunding als Finanzierungsinstrument für solidarökonomische Betriebe 9 Grundsatzfragen des Rechnungswesens und Finanzmanagements in solidarökonomischen Unternehmen
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4592-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    edocfu_9959937849302883
    Umfang: Online-Ressource (181 S.)
    Ausgabe: 3. Auflage 2019
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Nutzen Sie Ihre Kompetenzen und Stärken im Beruf voll aus? Werden Ihre Leistungen von anderen angemessen wahrgenommen und anerkannt? Lernen Sie jetzt mehr über sich und Ihre Fähigkeiten! Erkennen Sie Ihre Potenziale und schöpfen Sie diese aus!Das Buch bietet Ihnen zahlreiche Tools und Übungen zur Qualifikationsanalyse und zur Klärung Ihrer beruflichen Ziele. Sie entwickeln ein stimmiges Selbstmarketing und lernen, wie Sie dieses in der Praxis umsetzen. Vermarkten Sie sich selbst optimal und profitieren Sie vom beruflichen Erfolg!Inhalte:Schritt für Schritt zu mehr Erfolg und ZufriedenheitErkennen der eigenen Qualifikationen und Bedürfnisse im JobTipps und Tricks, damit Chefs, Kollegen und Mitarbeiter anerkennen, wie gut Sie wirklich sindUmfangreiche Tests auch zum Download: Welche Potenziale habe ich? Wo verschwende ich meine Energien? Welche Fähigkeiten und Leistungen werden von anderen zu wenig wahrgenommen?Neu: Networking mit Social Media. Fit für agiles Arbeiten. Souverän im Vorstellungsgespräch - wie Sie mit Ihren Stärken überzeugen 
    Inhalt: Biographical note: Doris Brenner Doris Brenner, Dipl.-Betriebswirtin (BA), ist als freie Beraterin mit den Schwerpunkten Personalentwicklung und Karriereberatung tätig. Sie bildet Führungskräfte dazu aus, Kernkompetenzen zu erkennen, vorhandene Potenziale auszuschöpfen und unterstützt Menschen dabei, ihre individuellen Karrierewege zu finden (karriereabc.de). Zu den Themen Personalauswahl, -entwicklung und Karriereplanung publiziert sie regelmäßig. Sie ist Initiatorin und Gründungsvorstand der DGfK Deutsche Gesellschaft für Karriere e. V. (dgfk.org). Frank Brenner Frank Brenner, Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt (FH), ist als Führungskraft in der internationalen Luftfahrtbranche tätig. Er besitzt viel Erfahrung in der Potenzialerkennung von Mitarbeitern und der Nachwuchskräfteförderung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20191205 , Vorwort Gut sein allein genügt nicht Der Potenzialverschwendungstest Selbsttest: Wie gut kennen Sie sich und Ihre Stärken?Die große Qualifikationsanalyse: Wer sind Sie und was können Sie?Standortbestimmung: Haben Sie klare Vorstellungen und Ziele über Ihre berufliche Ausrichtung?Wie steht es um Ihre fachliche Kompetenz? Welche sozialen Kompetenzen besitzen Sie? Führungskompetenz: Haben Sie das Potenzial zur Führungskraft? Wie steht es um Ihre interkulturelle Kompetenz? Welche Methodenkompetenz können Sie vorweisen? Wie viel Medienkompetenz besitzen Sie? Übersicht: Wie steht es um Ihre Kompetenzen? Welche Persönlichkeitsmerkmale haben Sie? Ihr Qualifikationsprofil: Sehen Sie sich in Ihrer Gesamtheit Persönliche Planung: Wo wollen Sie hin? Ihre beruflichen Ziele Wie steht es um Ihre Motivation? Wie sieht Ihre nächste berufliche Zielposition aus? Persönliche Karriereplanung Sind Sie in der Balance? Selbstmarketing: Sie sind gut! Doch wie erfahren es andere? Wie gelingt es, sich und seine Fähigkeiten erfolgreich zu präsentieren? Selbstpräsentation Ihr persönliches Profil Berufliche Möglichkeiten: Wie geht es weiter? Weiterentwicklung im bisherigen Kontext Weiterentwicklung in einem neuen Kontext Neuorientierung: Wollen Sie ganz neue Wege gehen? Existenzgründung: Ich mache mich selbstständig! Der Abschlusstest Nachwort Die Autoren Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-13199-0
    Sprache: Deutsch
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  • 7
    UID:
    edoccha_9959937849302883
    Umfang: Online-Ressource (181 S.)
    Ausgabe: 3. Auflage 2019
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Nutzen Sie Ihre Kompetenzen und Stärken im Beruf voll aus? Werden Ihre Leistungen von anderen angemessen wahrgenommen und anerkannt? Lernen Sie jetzt mehr über sich und Ihre Fähigkeiten! Erkennen Sie Ihre Potenziale und schöpfen Sie diese aus!Das Buch bietet Ihnen zahlreiche Tools und Übungen zur Qualifikationsanalyse und zur Klärung Ihrer beruflichen Ziele. Sie entwickeln ein stimmiges Selbstmarketing und lernen, wie Sie dieses in der Praxis umsetzen. Vermarkten Sie sich selbst optimal und profitieren Sie vom beruflichen Erfolg!Inhalte:Schritt für Schritt zu mehr Erfolg und ZufriedenheitErkennen der eigenen Qualifikationen und Bedürfnisse im JobTipps und Tricks, damit Chefs, Kollegen und Mitarbeiter anerkennen, wie gut Sie wirklich sindUmfangreiche Tests auch zum Download: Welche Potenziale habe ich? Wo verschwende ich meine Energien? Welche Fähigkeiten und Leistungen werden von anderen zu wenig wahrgenommen?Neu: Networking mit Social Media. Fit für agiles Arbeiten. Souverän im Vorstellungsgespräch - wie Sie mit Ihren Stärken überzeugen 
    Inhalt: Biographical note: Doris Brenner Doris Brenner, Dipl.-Betriebswirtin (BA), ist als freie Beraterin mit den Schwerpunkten Personalentwicklung und Karriereberatung tätig. Sie bildet Führungskräfte dazu aus, Kernkompetenzen zu erkennen, vorhandene Potenziale auszuschöpfen und unterstützt Menschen dabei, ihre individuellen Karrierewege zu finden (karriereabc.de). Zu den Themen Personalauswahl, -entwicklung und Karriereplanung publiziert sie regelmäßig. Sie ist Initiatorin und Gründungsvorstand der DGfK Deutsche Gesellschaft für Karriere e. V. (dgfk.org). Frank Brenner Frank Brenner, Dipl.-Verwaltungsbetriebswirt (FH), ist als Führungskraft in der internationalen Luftfahrtbranche tätig. Er besitzt viel Erfahrung in der Potenzialerkennung von Mitarbeitern und der Nachwuchskräfteförderung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20191205 , Vorwort Gut sein allein genügt nicht Der Potenzialverschwendungstest Selbsttest: Wie gut kennen Sie sich und Ihre Stärken?Die große Qualifikationsanalyse: Wer sind Sie und was können Sie?Standortbestimmung: Haben Sie klare Vorstellungen und Ziele über Ihre berufliche Ausrichtung?Wie steht es um Ihre fachliche Kompetenz? Welche sozialen Kompetenzen besitzen Sie? Führungskompetenz: Haben Sie das Potenzial zur Führungskraft? Wie steht es um Ihre interkulturelle Kompetenz? Welche Methodenkompetenz können Sie vorweisen? Wie viel Medienkompetenz besitzen Sie? Übersicht: Wie steht es um Ihre Kompetenzen? Welche Persönlichkeitsmerkmale haben Sie? Ihr Qualifikationsprofil: Sehen Sie sich in Ihrer Gesamtheit Persönliche Planung: Wo wollen Sie hin? Ihre beruflichen Ziele Wie steht es um Ihre Motivation? Wie sieht Ihre nächste berufliche Zielposition aus? Persönliche Karriereplanung Sind Sie in der Balance? Selbstmarketing: Sie sind gut! Doch wie erfahren es andere? Wie gelingt es, sich und seine Fähigkeiten erfolgreich zu präsentieren? Selbstpräsentation Ihr persönliches Profil Berufliche Möglichkeiten: Wie geht es weiter? Weiterentwicklung im bisherigen Kontext Weiterentwicklung in einem neuen Kontext Neuorientierung: Wollen Sie ganz neue Wege gehen? Existenzgründung: Ich mache mich selbstständig! Der Abschlusstest Nachwort Die Autoren Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-13199-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9959937886402883
    Umfang: 1 online resource (164 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2019
    ISBN: 3-648-08306-6
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Die Autoren beantworten alle rechtlichen und steuerlichen Fragen für Vermietungsgenossenschaften. Sie zeigen die rechtlichen und steuerlichen Voraussetzungen für den Anspruch auf staatliche Begünstigungen, fassen alle hierfür relevanten Fragen und Antworten zusammen und helfen Genossenschaften, ihr Projekt kalkulierbar und nachhaltig rentabel zu machen.Inhalte:Rahmenbedingungen der Steuerbefreiung für Vermietungsgenossenschaften und -vereine.Die Vorhaltung liquider Mittel für die Instandhaltungs- und Investitionsplanung.Handhabung des Betriebsvermögens.Gewinnermittlung und Gewerbesteuer für Vermietungsgenossenschaften. 
    Inhalt: Biographical note: GDW GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V.
    Anmerkung: PublicationDate: 20191205 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Gesetzliche Befreiungsvorschrift -- 1.1 Grundlagen zur Steuerbefreiung von Vermietungsgenossenschaften -- 1.2 Rechtsentwicklung -- 1.3 Auffassung der Finanzverwaltung -- 2 Wechsel zwischen Steuerfreiheit und Steuerpflicht -- 2.1 Beginn und Erlöschen der Steuerbefreiung -- 2.2 Option zur vollständigen Steuerpflicht sowie deren Widerruf -- 3 Definition der Einnahmen -- 3.1 Grundsätzliches -- 3.2 Rückfluss von Wertpapieren, Darlehen und anderen Ausleihungen -- 3.3 Bedeutung des fünfjährigen Instandhaltungs­ und Investitionsvolumens für die Einnahmenzuordnung -- 3.4 Einnahmen bei Beteiligungen -- 3.5 Keine Einnahmen aus Wertveränderungen -- 4 Abgrenzung der begünstigten von den nicht begünstigten Tätigkeiten -- 4.1 Begünstigte Tätigkeiten -- 4.1.1 Überlassung von Wohnungen an Mitglieder -- 4.1.2 Weitere begünstigte Tätigkeiten -- 4.1.3 Betrieb von Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen -- 4.2 Nicht begünstigte Tätigkeiten -- 5 Vorhaltung liquider Mittel für die Instandhaltungs- und Investitionsplanung als begünstigte Tätigkeit -- 5.1 Ermittlung des Planungsvolumens der nächsten fünf Jahre -- 5.2 Begriff "liquide Mittel" -- 5.3 Vorhandene liquide Mittel zum Stichtag -- 5.4 Herkunft der liquiden Mittel -- 5.5 Vergleich der liquiden Mittel mit dem Planungsvolumen -- 5.6 Muster für eine detaillierte Instandhaltungs­ und Investitionsplanung -- 6 Begünstigte und nicht begünstigte Einnahmen für Anlage Geno/Ver (abgeleitet aus GuV) für die Ermittlung der 10%-Einnahmengrenze -- 7 Gewinnermittlung im partiell steuerpflichtigen Geschäftskreis sowie Ermittlung der ertragsteuerlichen Bemessungsgrundlagen -- 7.1 Gewinnermittlung -- 7.1.1 Zuordnung Betriebsvermögen und Schulden in der partiellen Steuerbilanz. , 7.1.2 Änderung der Nutzung von Teilen des Betriebsvermögens -- 7.1.3 Ausgliederung steuerpflichtiger Umsatzerlöse bzw. Erträge und Aufwendungen in der steuerlichen Gewinn- und Verlustrechnung -- 7.2 Ermittlung der ertragsteuerlichen Bemessungsgrundlagen -- 7.3 E-Bilanz bei Vermietungsgenossenschaften -- 7.4 Exkurs: Besonderheiten bei Ausschüttungen unter Verwendung von EK 02 bis einschließlich 2019 -- 8 Organschaften unter Beteiligung von Vermietungsgenossenschaften -- 8.1 Organträger und Organgesellschaft -- 8.2 Ertragsteuerliche Organschaft -- 8.2.1 Voraussetzungen für ein Organschaftsverhältnis in der Körperschaft- und Gewerbesteuer -- 8.2.2 Rechtsfolgen -- 8.2.3 Risiken -- 8.3 Umsatzsteuerliche Organschaft -- 8.3.1 Voraussetzungen für ein Organschaftsverhältnis in der Umsatzsteuer -- 8.3.2 Rechtsfolgen -- 8.3.3 Risiken -- 9 Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung -- 9.1 Die Hereinnahme von Spareinlagen - keine Einnahmen im Rahmen der 10%-Einnahmengrenze -- 9.2 Erträge aus der Liquiditätsvorhaltung nach dem Kreditwesengesetz als nicht begünstigte Einnahmen -- 9.3 Erträge aus der Liquiditätsvorhaltung und ihre Auswirkung auf die Gewinnermittlung -- 10 Kapitalertragsteuer bei Dividenden- und Zinszahlungen -- 10.1 Dividendenzahlungen durch Vermietungsgenossenschaften -- 10.2 Zinszahlungen durch Vermietungsgenossenschaften -- 10.3 Vermietungsgenossenschaften als Dividendenempfänger -- 10.4 Vermietungsgenossenschaften als Zinsempfänger -- 10.5 Keine fiktive Gewinnausschüttung bei Verwendung von Gewinnen aus dem partiell steuerpflichtigen Geschäftskreis -- 11 Verschmelzungsvorgänge bei Genossenschaften -- 11.1 Zivilrechtliche Grundlagen -- 11.2 Behandlung der Verschmelzung in der Handelsbilanz -- 11.2.1 Verschmelzung einer Tochtergesellschaft -- 11.2.2 Verschmelzung von zwei Genossenschaften -- 11.3 Steuerrecht -- 11.3.1 Grunderwerbsteuer. , 11.3.2 Umsatzsteuer -- 11.3.3 Ertragsteuern -- 11.3.3.1 Verschmelzung einer voll steuerpflichtigen Genossenschaft auf eine Vermietungsgenossenschaft -- 11.3.3.2 Verschmelzung einer Vermietungsgenossenschaft auf eine voll steuerpflichtige Genossenschaft -- 11.3.3.3 Verschmelzung zweier Vermietungsgenossenschaften -- 11.3.3.4 Verschmelzung einer Tochtergesellschaft in der Rechtsform der GmbH auf eine Vermietungsgenossenschaft -- Anlagen -- Anlage 1 BMF-Schreiben vom 22.11.1991 -- Anlage 2 Auszug aus der Verordnung zur Durchführung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes (WGGDV) -- Anlage 3 Anlage Geno/Ver zur Körperschaftsteuererklärung [Fassung 2018].
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-08302-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9959937886402883
    Umfang: 1 online resource (164 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2019
    ISBN: 3-648-08306-6
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Die Autoren beantworten alle rechtlichen und steuerlichen Fragen für Vermietungsgenossenschaften. Sie zeigen die rechtlichen und steuerlichen Voraussetzungen für den Anspruch auf staatliche Begünstigungen, fassen alle hierfür relevanten Fragen und Antworten zusammen und helfen Genossenschaften, ihr Projekt kalkulierbar und nachhaltig rentabel zu machen.Inhalte:Rahmenbedingungen der Steuerbefreiung für Vermietungsgenossenschaften und -vereine.Die Vorhaltung liquider Mittel für die Instandhaltungs- und Investitionsplanung.Handhabung des Betriebsvermögens.Gewinnermittlung und Gewerbesteuer für Vermietungsgenossenschaften. 
    Inhalt: Biographical note: GDW GdW Bundesverband deutscher Wohnungsunternehmen e.V.
    Anmerkung: PublicationDate: 20191205 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort des Herausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Gesetzliche Befreiungsvorschrift -- 1.1 Grundlagen zur Steuerbefreiung von Vermietungsgenossenschaften -- 1.2 Rechtsentwicklung -- 1.3 Auffassung der Finanzverwaltung -- 2 Wechsel zwischen Steuerfreiheit und Steuerpflicht -- 2.1 Beginn und Erlöschen der Steuerbefreiung -- 2.2 Option zur vollständigen Steuerpflicht sowie deren Widerruf -- 3 Definition der Einnahmen -- 3.1 Grundsätzliches -- 3.2 Rückfluss von Wertpapieren, Darlehen und anderen Ausleihungen -- 3.3 Bedeutung des fünfjährigen Instandhaltungs­ und Investitionsvolumens für die Einnahmenzuordnung -- 3.4 Einnahmen bei Beteiligungen -- 3.5 Keine Einnahmen aus Wertveränderungen -- 4 Abgrenzung der begünstigten von den nicht begünstigten Tätigkeiten -- 4.1 Begünstigte Tätigkeiten -- 4.1.1 Überlassung von Wohnungen an Mitglieder -- 4.1.2 Weitere begünstigte Tätigkeiten -- 4.1.3 Betrieb von Gemeinschaftsanlagen und Folgeeinrichtungen -- 4.2 Nicht begünstigte Tätigkeiten -- 5 Vorhaltung liquider Mittel für die Instandhaltungs- und Investitionsplanung als begünstigte Tätigkeit -- 5.1 Ermittlung des Planungsvolumens der nächsten fünf Jahre -- 5.2 Begriff "liquide Mittel" -- 5.3 Vorhandene liquide Mittel zum Stichtag -- 5.4 Herkunft der liquiden Mittel -- 5.5 Vergleich der liquiden Mittel mit dem Planungsvolumen -- 5.6 Muster für eine detaillierte Instandhaltungs­ und Investitionsplanung -- 6 Begünstigte und nicht begünstigte Einnahmen für Anlage Geno/Ver (abgeleitet aus GuV) für die Ermittlung der 10%-Einnahmengrenze -- 7 Gewinnermittlung im partiell steuerpflichtigen Geschäftskreis sowie Ermittlung der ertragsteuerlichen Bemessungsgrundlagen -- 7.1 Gewinnermittlung -- 7.1.1 Zuordnung Betriebsvermögen und Schulden in der partiellen Steuerbilanz. , 7.1.2 Änderung der Nutzung von Teilen des Betriebsvermögens -- 7.1.3 Ausgliederung steuerpflichtiger Umsatzerlöse bzw. Erträge und Aufwendungen in der steuerlichen Gewinn- und Verlustrechnung -- 7.2 Ermittlung der ertragsteuerlichen Bemessungsgrundlagen -- 7.3 E-Bilanz bei Vermietungsgenossenschaften -- 7.4 Exkurs: Besonderheiten bei Ausschüttungen unter Verwendung von EK 02 bis einschließlich 2019 -- 8 Organschaften unter Beteiligung von Vermietungsgenossenschaften -- 8.1 Organträger und Organgesellschaft -- 8.2 Ertragsteuerliche Organschaft -- 8.2.1 Voraussetzungen für ein Organschaftsverhältnis in der Körperschaft- und Gewerbesteuer -- 8.2.2 Rechtsfolgen -- 8.2.3 Risiken -- 8.3 Umsatzsteuerliche Organschaft -- 8.3.1 Voraussetzungen für ein Organschaftsverhältnis in der Umsatzsteuer -- 8.3.2 Rechtsfolgen -- 8.3.3 Risiken -- 9 Wohnungsgenossenschaften mit Spareinrichtung -- 9.1 Die Hereinnahme von Spareinlagen - keine Einnahmen im Rahmen der 10%-Einnahmengrenze -- 9.2 Erträge aus der Liquiditätsvorhaltung nach dem Kreditwesengesetz als nicht begünstigte Einnahmen -- 9.3 Erträge aus der Liquiditätsvorhaltung und ihre Auswirkung auf die Gewinnermittlung -- 10 Kapitalertragsteuer bei Dividenden- und Zinszahlungen -- 10.1 Dividendenzahlungen durch Vermietungsgenossenschaften -- 10.2 Zinszahlungen durch Vermietungsgenossenschaften -- 10.3 Vermietungsgenossenschaften als Dividendenempfänger -- 10.4 Vermietungsgenossenschaften als Zinsempfänger -- 10.5 Keine fiktive Gewinnausschüttung bei Verwendung von Gewinnen aus dem partiell steuerpflichtigen Geschäftskreis -- 11 Verschmelzungsvorgänge bei Genossenschaften -- 11.1 Zivilrechtliche Grundlagen -- 11.2 Behandlung der Verschmelzung in der Handelsbilanz -- 11.2.1 Verschmelzung einer Tochtergesellschaft -- 11.2.2 Verschmelzung von zwei Genossenschaften -- 11.3 Steuerrecht -- 11.3.1 Grunderwerbsteuer. , 11.3.2 Umsatzsteuer -- 11.3.3 Ertragsteuern -- 11.3.3.1 Verschmelzung einer voll steuerpflichtigen Genossenschaft auf eine Vermietungsgenossenschaft -- 11.3.3.2 Verschmelzung einer Vermietungsgenossenschaft auf eine voll steuerpflichtige Genossenschaft -- 11.3.3.3 Verschmelzung zweier Vermietungsgenossenschaften -- 11.3.3.4 Verschmelzung einer Tochtergesellschaft in der Rechtsform der GmbH auf eine Vermietungsgenossenschaft -- Anlagen -- Anlage 1 BMF-Schreiben vom 22.11.1991 -- Anlage 2 Auszug aus der Verordnung zur Durchführung des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes (WGGDV) -- Anlage 3 Anlage Geno/Ver zur Körperschaftsteuererklärung [Fassung 2018].
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-08302-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Planegg : Haufe Lexware
    UID:
    edocfu_9959937880002883
    Umfang: Online-Ressource (297 S.)
    Ausgabe: 1. Auflage 2019
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Moderne Technologien bieten uns heute eine enorm hohe Flexibilität und die Möglichkeit, viele Informationen schnell zu teilen. Aber dieses Mehr an Informationen und Freiheit bedeutet auch ein Mehr an Selbstverantwortung und in der Folge Selbstorganisation.Dieses Buch stellt ein modernes, zeitgerechtes und wirksames Zeit- und Selbstmanagement vor, um für die Herausforderungen der New Work gerüstet zu sein. Der Titel Digital Overload Management" (kurz DOM) weist darauf hin, dass zusätzlich zu den Methoden, den bisherigen analogen" Overload zu managen, zunehmend auch der digitale Informations-Tsunami" gemanaged werden muss. Inhalte:Modernes Zeitmanagement gegen den Digital Burn Out in der VUCA-WorldDer Einfluss der Digitalisierung auf unser GehirnTipps und Tricks für den Umgang mit gängigen, digitalen ArbeitsmittelnDOM in einer globalen und agilen ArbeitsweltDer DOM-Propeller" als ganzheitliches Modell modernen ZeitmanagementsDOM in einer globalen ArbeitsweltAchtsamkeit als DOM-Resilienz-MantelWir stehen erst am Anfang der digitalen Arbeitswelt: Ausblick 5.0 
    Inhalt: Biographical note: Arne Prieß Arne Prieß war nach seinem Studium der Pädagogik mit Schwerpunkten im Personalmanagement, Psychologie sowie Berufs- und Betriebspädagogik in verschiedenen Führungs- und Personalmanagement-Aufgaben tätig.Im Jahr 2000 war er Mitgründer der Unternehmensberatung HRblue AG und dort im Vorstand für die Geschäftsfelder HR Consulting , Mitarbeiterbefragungen und HR Trainings verantwortlich. 2012 gründete er das Beratungs- und Trainingsunternehmen HR CONTRAST GmbH und ist dort als Geschäftsführer tätig. Arne Prieß ist neben seinen Beratungsprojekten auch langjähriger Trainer und Coach für Führungskräfte sowie für viele Schlüsselkompetenzen wie z.B. Projektmanagement, Zeitmanagement und strategische Personalmanagement-Themen. Er besitzt eine MBTI-Trainer-Lizensierung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20191205 , Inhaltsverzeichnis Vorwort Einstieg in das Digital Overload Management! Arne Prieß, HR-Contrast GmbH, Ottobrunn - Definitionsarbeit am Wort entlang - Modernes Zeitmanagement für die New Work in der VUCA-World - New Work, was ist das eigentlich genau? - DOM für das private LebenFluch und Segen der Digitalisierung Ulrich Jänicke, aconso AG, München - Digitalisierung um ihrer selbst willen oder als Nutzen - Wenn ein Segen zum Fluch wird: Scheitelpunkte der Digitalisierung - Fazit: Segen oder Fluch?Unser Gehirn und die Digitalisierung - ein Einstieg Dr. Sebastian Spörer, Neuro Pioneers Training & Consulting GmbH, Finning - Der Einfluss der Digitalisierung auf das Gehirn - Warum ist Lesen so wichtig - FazitDer DOM-Propeller als ganzheitliches Modell modernen Zeitmanagements Arne Prieß, HR-Contrast GmbH, Ottobrunn - Die Propellernabe: die richtige Einstellung - Propellerflügel 1: DOM-Methoden, -Tipps und -Tricks für das Überleben in der New Work - Propellerflügel 2: DOM im Team - Propellerflügel 3: DOM mit der Führungskraft - Propellerflügel 4: Glücklich bleiben wollenTipps und Tricks für den Umgang mit den gängigen digitalen Arbeitsmitteln Milan Marcus, selbstständiger Trainer und Berater, Köln - Voraussetzungen für den erfolgreichen Einsatz digitaler Instrumente - Grundsätzliches - Das Ordnen von Mails - Das Smartphone als ständiger Begleiter - Smartwatches - Tools für Organisationen - Koordination und Interaktion im Team - Fazit: Tipps und TricksDOM in einer globalen Arbeitswelt Isabelle Demangeat, Fit for Culture, Berlin - Internationale Zusammenarbeit: 24/7 rund um den Globus - Positive Aspekte der Zeitunterschiede bewusst nutzen - Arbeiten in der 3. Dimension: Interkulturelle Elemente als Herausforderung und Chance - Drei Erfolgsprinzipien für digitale Meetings und Distance Collaboration - Manual für erfolgreiche digitale MeetingsDOM in einer agilen Arbeitswelt - ein Werkstattbericht Dr. Dierk Schindler, Robert Bosch GmbH, München/Stuttgart - Einleitung: Ein Gespräch mit Jason - Eine kurze Einordnung: Agile und agile Arbeitsmethoden - Know your challenges: Was sind die zentralen Herausforderungen? - Warum gerade Scrum und Kanban? - Learning by doing: Unser Weg zu Scrum und Kanban - Agile Methoden und Digital Overload: Ursache, Symptom oder Heilmittel? - ConclusioAchtsamkeit als DOM-Resilienz-Mantel in einer digitalen Arbeitswelt Sandra Baggeler, Atelier für Persönlichkeit & SeminarZentrum Gut Keuchhof, Köln - Konkrete Tipps für die Achtsamkeit Tipp 1: Bringe dein inneres und dein äußeres Leben in Passung! Tipp 2: Begegne dir selbst, raus aus dem Hamsterrad! Tipp 3: Entdecke deine Kraft im gegenwärtigen Moment! Tipp 4: Lass deine Gedanken doch denken Tipp 5: Prüfe, ob du selbst dein Stressor bist Tipp 6: Erweitere deinen Tunnelblick um mehr Handlungsspielraum! Tipp 7: Setze dir selbst Grenzen - aber komme und bleibe in Bewegung! Tipp 8: Richte dir Morgen- oder Abend-Routine für dich selbst ein! Tipp 9: Versuche es mit (pragmatischer und alltagstauglicher) Meditation! Tipp 10: Stell dir einen Wecker bei der Meditation! Tipp 11: Nimm einfach mal an, was gerade ist! Tipp 12: Denk an A L I! Tipp 13: Triff deine Wahl, auf eine Situation angemessen zu reagieren! Tipp 14: Entlaste dich selbst durch Entdramatisierung! Tipp 15: Kultiviere deinen Anfängergeist! Tipp 16: Stärke deine Begeisterung, wenn dein Leben dich gerade langweilt - Selbstfürsorge - WerteWir stehen erst am Anfang der digitalen Arbeitswelt: Ausblick 5.0 Dr. Martin Grentzer, aconso AG, München - Arbeitswelt 5.0 - Chancen und Herausforderungen - Gesellschaft 5.0 - Rahmenbedingungen für eine Arbeitswelt 5.0 - Fazit - AusblickSchlusswort und Appell für den täglichen Ritt auf dem Digital-Overload-Tsunami! Arne Prieß, HR-Contrast GmbH, Ottobrunn Literatur Herausgeber und Hauptautor Koautoren Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-13432-9
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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