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  • 1
    UID:
    edoccha_9959937882602883
    Format: Online-Ressource (200 S.)
    Edition: 1. Auflage 2020
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Der Erfolg der Digitalisierung hängt nicht nur vom richtigen Mindset des Top-Managements ab. Viele Unternehmen kämpfen mit einem viel handfesteren Thema: der Verfügbarkeit von qualifizierten und motivierten IT-Experten. Der Markt ist leergefegt, die Gehälter steigen immer weiter. Und mit der Rekrutierung x-beliebiger IT-Experten ist das Problem noch lange nicht gelöst: Studien zeigen den massiven Produktivitätsunterschied zwischen guten und weniger guten Entwicklern.Im War for IT-Talents gewinnen nicht die Unternehmen, die die besten Gehälter zahlen, sondern jene, die ein echtes Verständnis dafür haben, wie die Zielgruppe tickt. Die Autoren erklären, was ein Softwareentwickler eigentlich macht, was ihn beschäftigt, wodurch er sich anerkannt fühlt und worauf man beim Employer Branding, Recruiting und in der Mitarbeiterführung achten muss. Das Ziel: die richtigen Experten gewinnen, motivieren und langfristig binden.Inhalte:Was machen Software Developer eigentlich den ganzen Tag?Wie geht man mit Software Developern am besten um? Employer Branding, Rekrutierung, Auswahl, MotivationKurz-Interviews mit HR-Verantwortlichen und Managern in erfolgreichen Tech-Firmen, IT-Startups etc.Aus dem Innenleben eines Software Developers: Wie nimmt er seine Führung wahr? Für welche Innovationen und Arbeitsformen brennt er? Mit welchen Vorurteilen kann er gar nichts anfangen? 
    Content: Biographical note: Thomas Saller Thomas Saller ist Director Leadership Development an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht und selbstständiger Führungskräfte-Trainer und Coach. Er hält Vorlesungen in den Bereichen Führung/Leadership, Personalwesen, Veränderungsmanagement und Kommunikation für Bachelor, Master und MBA Studenten sowie für Executive-Programme, u.a. an der University of North Carolina, der EBS Business School und der Universität Hohenheim. Sein Forschungsfeld ist der Bereich Human Capital im Spitzensport. Als Trainer und Coach hat er in den letzten zehn Jahren mit mehr als zweitausend Führungskräften verschiedener Management-Ebenen und Nationalitäten an führungsrelevanten Fragestellungen gearbeitet. Thomas Saller hat an der Universität Mannheim Psychologie studiert und an der Durham Business School (UK) seinen MBA absolviert. Vor seiner jetzigen Tätigkeit arbeitete er knapp 8 Jahre als Manager beim Konsumgüterkonzern Procter & Gamble bzw. als Berater und Projektleiter bei der Kienbaum Management Consultants GmbH. Victor Terber Victor Terber, MBA, arbeitet seit 30 Jahren erfolgreich als IT-Berater und promoviert aktuell zum Thema Bindung von Softwareentwicklern.
    Note: PublicationDate: 20200423 , GeleitwortEinleitung: Was Ihnen dieses Buch bietet IT-Experten verstehenAus dem echten Leben: Warum Dr. Matthias Gerber es bei der GABI GmbH langweilig findetWas macht eigentlich ein IT-ler? Rollen und Bezeichnungen im ÜberblickWovon gerade alle sprechen: Aktuell wichtige Schlagworte in der ITIrgendwas mit programmieren halt, oder? Aus dem Arbeitsalltag des IT-ExpertenWas habt Ihr gegen Wasserfälle? Agilität in der SoftwareentwicklungWundertüte Agilität? Der Agilitäts-Boom außerhalb der ITSind IT-Experten wirklich anders? Ein wissenschaftlicher Blick auf PersönlichkeitsunterschiedeWarum gute IT-ler oft keine guten IT-Manager sind: IT und das Management IT-Experten gewinnenAus dem echten Leben: Wie PLQL Alexander das Leben schwer machteRecruiting im Überblick: Wie funktioniert Personalgewinnung allgemein?IT-Experten finden: ein leergefegter MarktPersonalsuche und IT-PersonalberatungenRecruiting in der öffentlichen Verwaltung: Interview mit Hans-Christian Witthauer IT-Experten motivierenAus dem echten Leben: Frank Frickels zweifelhafte Ehre beim Triple B AwardMotivation im Überblick: Wie funktioniert Motivation im Allgemeinen?Nicht alle wollen den Barista: Wie kann ich IT-Experten individuell motivieren?Die einzelnen Motive im Überblick - und woran sie sich bei IT-Experten zeigenBesonders arbeitsrelevante MotiveNur teilweise arbeitsrelevante MotiveRichtige Arbeit mit den Erkenntnissen über MotiveIT-Management im Berliner Scale Up: Interview mit CocoIT-Management im E-Commerce: Interview mit Nadja IT-Experten bindenAus dem echten Leben: Wie die Fassbrause das Fass zum Überlaufen brachteRetention im Überblick: Wie funktioniert Mitarbeiterbindung im Allgemeinen?Drum prüfe, wen Du ewig bindest: Woran merke ich, ob ich gute IT-Mitarbeiter habe?Retention: Methoden und VerfahrenNoch ein Soft-Skill-Training: Ist IT-Weiterbildung notwendig, ist sie wünschenswert?Von Hundeversicherungen, Jakobsmuscheln und NERF-Guns: Was Unternehmen sich einfallen lassen, um IT-Experten zu bindenIT-Management im Spin-Off: Interview mit Stefan HaflingerIT-Recruiting im Konzern: Interview mit Jakob IT-Experten gewinnen, motivieren und binden: Die 10 goldenen Regeln LiteraturverzeichnisDie AutorenStichwortverzeichnis 
    Additional Edition: ISBN 3-648-13799-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edocfu_9959937882602883
    Format: Online-Ressource (200 S.)
    Edition: 1. Auflage 2020
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Der Erfolg der Digitalisierung hängt nicht nur vom richtigen Mindset des Top-Managements ab. Viele Unternehmen kämpfen mit einem viel handfesteren Thema: der Verfügbarkeit von qualifizierten und motivierten IT-Experten. Der Markt ist leergefegt, die Gehälter steigen immer weiter. Und mit der Rekrutierung x-beliebiger IT-Experten ist das Problem noch lange nicht gelöst: Studien zeigen den massiven Produktivitätsunterschied zwischen guten und weniger guten Entwicklern.Im War for IT-Talents gewinnen nicht die Unternehmen, die die besten Gehälter zahlen, sondern jene, die ein echtes Verständnis dafür haben, wie die Zielgruppe tickt. Die Autoren erklären, was ein Softwareentwickler eigentlich macht, was ihn beschäftigt, wodurch er sich anerkannt fühlt und worauf man beim Employer Branding, Recruiting und in der Mitarbeiterführung achten muss. Das Ziel: die richtigen Experten gewinnen, motivieren und langfristig binden.Inhalte:Was machen Software Developer eigentlich den ganzen Tag?Wie geht man mit Software Developern am besten um? Employer Branding, Rekrutierung, Auswahl, MotivationKurz-Interviews mit HR-Verantwortlichen und Managern in erfolgreichen Tech-Firmen, IT-Startups etc.Aus dem Innenleben eines Software Developers: Wie nimmt er seine Führung wahr? Für welche Innovationen und Arbeitsformen brennt er? Mit welchen Vorurteilen kann er gar nichts anfangen? 
    Content: Biographical note: Thomas Saller Thomas Saller ist Director Leadership Development an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht und selbstständiger Führungskräfte-Trainer und Coach. Er hält Vorlesungen in den Bereichen Führung/Leadership, Personalwesen, Veränderungsmanagement und Kommunikation für Bachelor, Master und MBA Studenten sowie für Executive-Programme, u.a. an der University of North Carolina, der EBS Business School und der Universität Hohenheim. Sein Forschungsfeld ist der Bereich Human Capital im Spitzensport. Als Trainer und Coach hat er in den letzten zehn Jahren mit mehr als zweitausend Führungskräften verschiedener Management-Ebenen und Nationalitäten an führungsrelevanten Fragestellungen gearbeitet. Thomas Saller hat an der Universität Mannheim Psychologie studiert und an der Durham Business School (UK) seinen MBA absolviert. Vor seiner jetzigen Tätigkeit arbeitete er knapp 8 Jahre als Manager beim Konsumgüterkonzern Procter & Gamble bzw. als Berater und Projektleiter bei der Kienbaum Management Consultants GmbH. Victor Terber Victor Terber, MBA, arbeitet seit 30 Jahren erfolgreich als IT-Berater und promoviert aktuell zum Thema Bindung von Softwareentwicklern.
    Note: PublicationDate: 20200423 , GeleitwortEinleitung: Was Ihnen dieses Buch bietet IT-Experten verstehenAus dem echten Leben: Warum Dr. Matthias Gerber es bei der GABI GmbH langweilig findetWas macht eigentlich ein IT-ler? Rollen und Bezeichnungen im ÜberblickWovon gerade alle sprechen: Aktuell wichtige Schlagworte in der ITIrgendwas mit programmieren halt, oder? Aus dem Arbeitsalltag des IT-ExpertenWas habt Ihr gegen Wasserfälle? Agilität in der SoftwareentwicklungWundertüte Agilität? Der Agilitäts-Boom außerhalb der ITSind IT-Experten wirklich anders? Ein wissenschaftlicher Blick auf PersönlichkeitsunterschiedeWarum gute IT-ler oft keine guten IT-Manager sind: IT und das Management IT-Experten gewinnenAus dem echten Leben: Wie PLQL Alexander das Leben schwer machteRecruiting im Überblick: Wie funktioniert Personalgewinnung allgemein?IT-Experten finden: ein leergefegter MarktPersonalsuche und IT-PersonalberatungenRecruiting in der öffentlichen Verwaltung: Interview mit Hans-Christian Witthauer IT-Experten motivierenAus dem echten Leben: Frank Frickels zweifelhafte Ehre beim Triple B AwardMotivation im Überblick: Wie funktioniert Motivation im Allgemeinen?Nicht alle wollen den Barista: Wie kann ich IT-Experten individuell motivieren?Die einzelnen Motive im Überblick - und woran sie sich bei IT-Experten zeigenBesonders arbeitsrelevante MotiveNur teilweise arbeitsrelevante MotiveRichtige Arbeit mit den Erkenntnissen über MotiveIT-Management im Berliner Scale Up: Interview mit CocoIT-Management im E-Commerce: Interview mit Nadja IT-Experten bindenAus dem echten Leben: Wie die Fassbrause das Fass zum Überlaufen brachteRetention im Überblick: Wie funktioniert Mitarbeiterbindung im Allgemeinen?Drum prüfe, wen Du ewig bindest: Woran merke ich, ob ich gute IT-Mitarbeiter habe?Retention: Methoden und VerfahrenNoch ein Soft-Skill-Training: Ist IT-Weiterbildung notwendig, ist sie wünschenswert?Von Hundeversicherungen, Jakobsmuscheln und NERF-Guns: Was Unternehmen sich einfallen lassen, um IT-Experten zu bindenIT-Management im Spin-Off: Interview mit Stefan HaflingerIT-Recruiting im Konzern: Interview mit Jakob IT-Experten gewinnen, motivieren und binden: Die 10 goldenen Regeln LiteraturverzeichnisDie AutorenStichwortverzeichnis 
    Additional Edition: ISBN 3-648-13799-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edoccha_9960877970502883
    Format: 1 online resource (235 pages)
    Edition: 1. Auflage 2019
    ISBN: 3-7910-4608-X , 3-7910-4607-1
    Content: Long description: Das Buch richtet sich an Manager und Inhaber von Unternehmen, die einen kompakten Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der Blockchain-Technologie für den Einsatz in ihrem Unternehmen suchen. Erläutert werden:Technische GrundlagenWichtigste Blockchain-SystemeVor- und Nachteile der TechnologieAnschauliche Beispiele für Anwendungen und Geschäftsmodelle, wie Blockchain zur Automatisierung von Supply-Chain-Prozessen, den Energiehandel oder zur Verifikation der Echtheit von Diamanten, unterstützen dabei, das Thema greifbar zu machen. Anhand eines Leitfadens können Unternehmen überprüfen, ob die Technologie wirklich für das eigene Unternehmen geeignet ist.
    Content: Biographical note: Stefan Wittenberg Prof. Dr. Stefan Wittenberg lehrt Wirtschaftsinformatik und Technologien der Digitalisierung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin.
    Note: PublicationDate: 20200423 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung -- 2 Technologische Grundlagen -- 2.1 Überblick: Bitcoin und Blockchain -- 2.2 Bausteine der Bitcoin-Technologie -- 2.2.1 Distributed Ledger Technology (DLT) -- 2.2.2 Identität in der Blockchain - Adressen, Pseudonyme und Wallets -- 2.2.3 Transaktionen und Unspent Transaction Output (UTXO) -- 2.2.4 Mining von Blöcken -- 2.2.5 Verketten von Blöcken und Proof-of-Work -- 3 Blockchain-Systeme -- 3.1 Stufe 1: Kryptowährung-Blockchain-Systeme: Bitcoin, Libra & -- Co. -- 3.1.1 Eigenschaften von Kryptowährung-Blockchain-Systemen -- 3.1.2 Überblick über wichtige Kryptowährung-Blockchain-Systeme -- 3.2 Stufe 2: Business-Logik-Blockchain-Systeme: Ethereum & -- Co. -- 3.2.1 Eigenschaften von Business-Logik-Blockchain-Systemen -- 3.2.2 Überblick über wichtige Business-Logik-Blockchain-Systeme -- 3.3 Stufe 3: Enterprise-Blockchain-Systeme -- 3.3.1 Eigenschaften von Enterprise-Blockchain-Systemen -- 3.3.2 Hyperledger Fabric -- 3.3.3 Quorum -- 3.3.4 R3 Corda -- 3.3.5 Überblick über wichtige Enterprise-Blockchain-Systeme -- 4 Blockchain aus der Unternehmensperspektive -- 4.1 Vorteile von Blockchain -- 4.2 Nachteile von Blockchain -- 4.3 Blockchain und Geschäftsmodelle -- 4.3.1 Ebenen und Dimensionen von Blockchain-Geschäftsmodellen -- 4.3.2 Bottom-up- vs. Top-down-Analyse von Blockchain-Geschäftsmodellen -- 4.4 Blockchain und Wirtschaftlichkeit -- 4.4.1 Kosten von Blockchain-Systemen -- 4.4.2 Erlöse und Nutzen von Blockchain-Systemen -- 4.5 Blockchain - rechtliche Rahmenbedingungen -- 4.6 Blockchain und Governance -- 5 Einführung von Blockchain in Unternehmen -- 5.1 Phase 1: Bewertung Use-Case -- 5.2 Phase 2: Proof-of-Concept mit Prototyp -- 5.3 Phase 3: Implementierung Produktivsystem -- 5.4 Phase 4: Betrieb und Wartung Poduktivsystem -- 6 Blockchain Use-Cases. , 6.1 Framework zur Systematisierung von Blockchain Use-Cases -- 6.1.1 Wertstrom - Austausch physischer oder digitaler Assets -- 6.1.2 Asset Blockchain -- 6.1.3 Finanzstrom und Financial Blockchain -- 6.1.4 Smart Contract -- 6.1.5 Banken, Versicherungen und Behörden -- 6.2 Digitalisierung von Frachtpapieren und Statusverfolgung von Seefrachtcontainern mit TradeLens -- 6.3 Erhöhung der Nahrungsmittelsicherheit mit IBM Food Trust -- 6.4 Digitaler Palettenschein in der Blockchain bei GS1 und Partnern -- 6.5 Echtheitsüberprüfung von Diamanten in der Blockchain mit Everledger -- 6.6 Dezentraler Energiehandel über die Blockchain mit der Energy Web Chain -- 7 Zusammenfassung und Fazit -- 8 Anhang -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-4606-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9960877970502883
    Format: 1 online resource (235 pages)
    Edition: 1. Auflage 2019
    ISBN: 3-7910-4608-X , 3-7910-4607-1
    Content: Long description: Das Buch richtet sich an Manager und Inhaber von Unternehmen, die einen kompakten Einblick in die Möglichkeiten und Grenzen der Blockchain-Technologie für den Einsatz in ihrem Unternehmen suchen. Erläutert werden:Technische GrundlagenWichtigste Blockchain-SystemeVor- und Nachteile der TechnologieAnschauliche Beispiele für Anwendungen und Geschäftsmodelle, wie Blockchain zur Automatisierung von Supply-Chain-Prozessen, den Energiehandel oder zur Verifikation der Echtheit von Diamanten, unterstützen dabei, das Thema greifbar zu machen. Anhand eines Leitfadens können Unternehmen überprüfen, ob die Technologie wirklich für das eigene Unternehmen geeignet ist.
    Content: Biographical note: Stefan Wittenberg Prof. Dr. Stefan Wittenberg lehrt Wirtschaftsinformatik und Technologien der Digitalisierung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Berlin.
    Note: PublicationDate: 20200423 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung -- 2 Technologische Grundlagen -- 2.1 Überblick: Bitcoin und Blockchain -- 2.2 Bausteine der Bitcoin-Technologie -- 2.2.1 Distributed Ledger Technology (DLT) -- 2.2.2 Identität in der Blockchain - Adressen, Pseudonyme und Wallets -- 2.2.3 Transaktionen und Unspent Transaction Output (UTXO) -- 2.2.4 Mining von Blöcken -- 2.2.5 Verketten von Blöcken und Proof-of-Work -- 3 Blockchain-Systeme -- 3.1 Stufe 1: Kryptowährung-Blockchain-Systeme: Bitcoin, Libra & -- Co. -- 3.1.1 Eigenschaften von Kryptowährung-Blockchain-Systemen -- 3.1.2 Überblick über wichtige Kryptowährung-Blockchain-Systeme -- 3.2 Stufe 2: Business-Logik-Blockchain-Systeme: Ethereum & -- Co. -- 3.2.1 Eigenschaften von Business-Logik-Blockchain-Systemen -- 3.2.2 Überblick über wichtige Business-Logik-Blockchain-Systeme -- 3.3 Stufe 3: Enterprise-Blockchain-Systeme -- 3.3.1 Eigenschaften von Enterprise-Blockchain-Systemen -- 3.3.2 Hyperledger Fabric -- 3.3.3 Quorum -- 3.3.4 R3 Corda -- 3.3.5 Überblick über wichtige Enterprise-Blockchain-Systeme -- 4 Blockchain aus der Unternehmensperspektive -- 4.1 Vorteile von Blockchain -- 4.2 Nachteile von Blockchain -- 4.3 Blockchain und Geschäftsmodelle -- 4.3.1 Ebenen und Dimensionen von Blockchain-Geschäftsmodellen -- 4.3.2 Bottom-up- vs. Top-down-Analyse von Blockchain-Geschäftsmodellen -- 4.4 Blockchain und Wirtschaftlichkeit -- 4.4.1 Kosten von Blockchain-Systemen -- 4.4.2 Erlöse und Nutzen von Blockchain-Systemen -- 4.5 Blockchain - rechtliche Rahmenbedingungen -- 4.6 Blockchain und Governance -- 5 Einführung von Blockchain in Unternehmen -- 5.1 Phase 1: Bewertung Use-Case -- 5.2 Phase 2: Proof-of-Concept mit Prototyp -- 5.3 Phase 3: Implementierung Produktivsystem -- 5.4 Phase 4: Betrieb und Wartung Poduktivsystem -- 6 Blockchain Use-Cases. , 6.1 Framework zur Systematisierung von Blockchain Use-Cases -- 6.1.1 Wertstrom - Austausch physischer oder digitaler Assets -- 6.1.2 Asset Blockchain -- 6.1.3 Finanzstrom und Financial Blockchain -- 6.1.4 Smart Contract -- 6.1.5 Banken, Versicherungen und Behörden -- 6.2 Digitalisierung von Frachtpapieren und Statusverfolgung von Seefrachtcontainern mit TradeLens -- 6.3 Erhöhung der Nahrungsmittelsicherheit mit IBM Food Trust -- 6.4 Digitaler Palettenschein in der Blockchain bei GS1 und Partnern -- 6.5 Echtheitsüberprüfung von Diamanten in der Blockchain mit Everledger -- 6.6 Dezentraler Energiehandel über die Blockchain mit der Energy Web Chain -- 7 Zusammenfassung und Fazit -- 8 Anhang -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-4606-3
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    edocfu_9959937855702883
    Format: 1 online resource (517 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13429-9 , 3-648-13428-0
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Während die Generation Y mit ihrer Arbeitsethik und ihren Ansprüchen an Kommunikation, Feedbackkultur und Work-Life-Balance Babyboomer und Generation X herausfordern, kommt bereits die Generation Z ins Unternehmen: digital aufgewachsen, flexibel und gut vernetzt. Die Einstellungen zueinander sind dabei oftmals von Vorurteilen und Labels geprägt. Worauf müssen Arbeitgeber sich einstellen und wie gelingt gute Zusammenarbeit?Die Autorinnen stellen die vier Generationen mit Blick auf ihre Errungenschaften in Kommunikation, Zusammenarbeit, Personal- und Organisationsentwicklung vor. Sie geben Empfehlungen zur Überwindung des Generation Gap und stellen Team-Building-Tools und Workshop-Ideen vor, die eine konstruktive und produktive Zusammenarbeit fördern.InhaltGenerationen am Arbeitsplatz: Prägung und WerteArbeitgebermarketing, interne Kommunikation, Open Space und HomeofficeVertrauen und Feedback-Kultur, Leistung und Performance, Mentoren und Coaches, ErreichbarkeitDas agile Unternehmen und die Persönlichkeit der Führungskraft: Intrapreneurship als KernkompetenzWie werden wir morgen zusammenarbeiten?
    Content: Biographical note: Ulrike Straßer Dr. Ulrike C. Straßer ist Unternehmensberaterin und Executive Coach. Mit ihrem Start Up aboutGenZ fördert sie die Überwindung des Generation Gaps. Isabell Lütkehaus Dr. Isabell Lütkehaus ist selbstständige Executive Coach und Supervisorin (DGSv), Rechtsanwältin und Mediatorin (BM, BAFM) sowie Trainerin und Autorin.
    Note: PublicationDate: 20200423 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Generationen -- 1.1 Der Begriff der Generationen -- 1.1.1 Die Definition der Generationen nach Karl Mannheim -- 1.1.1.1 Die prägenden Jahre -- 1.1.1.2 Die generationalen Wertemuster -- 1.1.1.3 Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Generationen -- 1.1.1.4 Abgrenzung der Generationen und Pendelbewegung -- 1.1.2 Generationsnahe Aspekte -- 1.1.2.1 Alterseffekte -- 1.1.2.2 Lebensphasen -- 1.1.2.3 Dauer der Betriebszugehörigkeit -- 1.1.3 Individualität und andere Einflussfaktoren -- 1.1.4 Gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends -- 1.1.4.1 Wertewandel -- 1.1.4.2 Individualisierung -- 1.1.4.3 Mega-Trends -- 1.1.4.3.1 Tertiarisierung der Arbeitswelt -- 1.1.4.3.2 Flexibilisierung der Arbeitswelt -- 1.1.4.3.3 Demografischer Wandel -- 1.1.4.3.4 Globalisierung -- 1.1.4.3.5 Digitalisierung -- 1.2 Die fünf Generationen im Überblick -- 1.2.1 Die Nachkriegsgeneration -- 1.2.1.1 Die prägenden Jahre: Wirtschaftswunder und Schwarz-Weiß-Fernsehen -- 1.2.1.2 Zentrale Wertemuster: Familienorientiert und pflichtbewusst -- 1.2.1.3 Lebens- und Berufsphase 2020: (Aktiver) Ruhestand und Unternehmer -- 1.2.2 Die Babyboomer -- 1.2.2.1 Die prägenden Jahre: Kalter Krieg und Popmusik -- 1.2.2.2 Zentrale Wertemuster: Teamorientiert und verbindlich -- 1.2.2.3 Lebens- und Berufsphase 2020: Noch 10 bis 15 Jahre berufstätig -- 1.2.3 Die Generation X -- 1.2.3.1 Die prägenden Jahre: MTV und Mauerfall -- 1.2.3.2 Zentrale Wertemuster: Individualistisch und ehrgeizig -- 1.2.3.3 Lebens- und Berufsphase 2020: Rush hour des Lebens -- 1.2.4 Die Generation Y -- 1.2.4.1 Die prägenden Jahre: Helikopter-Eltern und 9/11 -- 1.2.4.2 Zentrale Wertemuster: Familiär und gut vernetzt -- 1.2.4.3 Lebens- und Berufsphase 2020: Berufsstart oder schon mittendrin -- 1.2.5 Die Generation Z. , 1.2.5.1 Die prägenden Jahre: Patchwork-Familien und Flüchtlingswellen -- 1.2.5.2 Zentrale Wertemuster: Realistisch und kollegial -- 1.2.5.3 Lebens- und Berufsphase 2020: Ausbildung und Berufseinstieg -- 1.3 Generation Y: Warum nicht? -- 1.3.1 Rahmenbedingungen -- 1.3.1.1 Der Trumpf der Demografie -- 1.3.1.2 Medialisierung und Digitalisierung -- 1.3.1.3 Tertiarisierung, Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitswelt -- 1.3.2 Arbeitshaltung -- 1.3.2.1 Vernetzung und Affiliation -- 1.3.2.2 Kooperation und Mitgestaltung -- 1.3.2.3 Work-Life-Blend -- 1.3.3 Erwartungen an die Unternehmen -- 1.3.3.1 Entwicklung und Perspektiven -- 1.3.3.2 Sinnstiftung und Lebensgenuss -- 1.3.3.3 Transparenz und Authentizität -- 1.4 Generation Z wie Zukunft -- 1.4.1 Abgrenzung zur Generation Y -- 1.4.1.1 Ähnliche Rahmenbedingungen -- 1.4.1.2 Weiterführende Trends -- 1.4.1.2.1 Vom vereinzelten zum flächendeckenden Fachkräftemangel -- 1.4.1.2.2 Vom Internetboom zum digitalen Alltag -- 1.4.1.2.3 Von der »Generation Praktikum« zum »Cloud Worker« -- 1.4.1.3 Elterngenerationen: Babyboomer vs. Generation X -- 1.4.1.4 Pendelbewegungen -- 1.4.2 Das Sinus-Lebensweltmodell -- 1.4.3 Grundhaltungen -- 1.4.3.1 Realismus und Zufriedenheit -- 1.4.3.2 Orientierung und Sicherheit -- 1.4.3.3 Leistung und Entschleunigung -- 1.4.4 Erwartungen an die Unternehmen -- 1.4.4.1 Persönliche Fürsorge und intensive Betreuung -- 1.4.4.2 Entwicklungsperspektive -- 1.4.4.3 Work-Life-Separation -- 1.4.5 Hoffnungsträger Generation Z -- 1.4.5.1 Kinder unserer Zeit -- 1.4.5.2 Verbinder der Generationen -- 1.4.5.2.1 Kooperieren und Vernetzen -- 1.4.5.2.2 Kommunizieren und Teilen -- 1.4.5.2.3 Voneinander und miteinander lernen -- 1.4.5.3 Vorreiter neuer Arbeitsmodelle: Gamechanger -- 1.4.5.3.1 Macht der Demografie -- 1.4.5.3.2 Zeitgemäße Herangehensweisen -- 1.4.5.3.3 Ansteckende Forderungen. , 1.5 Kritik am Generationenbegriff -- 1.5.1 Andere Faktoren überwiegen Generationseffekt -- 1.5.2 Fehlende Langzeiterhebungen -- 1.5.3 Signifikanz für die Arbeitswelt -- 1.5.4 Gefahr von Vorurteilen und Stereotypen -- 1.6 Wie verstehen wir Generation? -- 1.6.1 Generationenbegriff zur Analyseschärfung -- 1.6.2 Prägende Jahre und gesellschaftliche Rahmenbedingungen -- 2 Intelligenz -- 2.1 Was ist Cross Generational Intelligence? -- 2.2 Intelligenz von Individuum, Gesellschaft und Organisationen -- 2.2.1 Intelligenz eines Individuums -- 2.2.1.1 IQ, Multiple Intelligenzen und EQ -- 2.2.1.2 Persönlichkeit -- 2.2.1.3 Fluide und kristalline Intelligenz -- 2.2.2 Kollektive Intelligenz -- 2.2.2.1 Die Notwendigkeit einer neuen Intelligenz -- 2.2.2.1.1 Meme und Wertesysteme -- 2.2.2.1.2 Die Postmoderne -- 2.2.2.2 Künstliche Intelligenz -- 2.2.2.3 Intelligenz im Team -- 2.2.2.3.1 Was unterscheidet ein Team von einer Gruppe? -- 2.2.2.3.2 Die neun Belbin-Rollen -- 2.2.2.3.3 Die Emotionale Intelligenz eines Teams -- 2.2.2.3.4 Woran erkennen wir Teamintelligenz? -- 2.2.2.3.5 Psychologische Sicherheit -- 2.3 Einflussfaktoren auf Intelligenz von Teams und Unternehmen -- 2.3.1 Einfluss auf Teamintelligenz - 1: Alter -- 2.3.1.1 Von Logan's Run zum Sputnik-Moment -- 2.3.1.2 Alter als Feind - Die Self-fulfilling Prophecy -- 2.3.1.3 Alter als Ressource - Die Großmutter-These -- 2.3.1.4 Vor- und Nachteile altersgemischter Teams -- 2.3.1.5 Alter und Akzeptanz als Führungskraft -- 2.3.2 Einfluss auf Teamintelligenz - 2: Frauen -- 2.3.2.1 Von der Gleichstellung bis Undoing Gender -- 2.3.2.2 Was verändern Frauen in der Teamdynamik? -- 2.3.3 Einfluss auf Teamintelligenz - 3: Generation -- 2.3.3.1 Die Arbeitswelt in Deutschland von 1950 bis heute -- 2.3.3.2 Die Generationen untereinander -- 2.3.3.2.1 Babyboomer -- 2.3.3.2.2 Generation X -- 2.3.3.2.3 Generation Y. , 2.3.3.2.4 Generation Z -- 2.4 Dimensionen der Cross Generational Intelligence -- 2.4.1 Flow der Cross Generational Intelligence -- 2.4.1.1 Rad 1: Sinn & -- amp -- Mission -- 2.4.1.2 Rad 2: Haltung & -- amp -- Kultur -- 2.4.1.3 Rad 3: Vertrauen & -- amp -- Verbindung -- 2.4.1.4 Rad 4: Kongruenz & -- amp -- Durchlässigkeit -- 2.4.1.5 Rad 5: Fokus & -- amp -- Orientierung -- 2.4.1.6 Rad 6: Energie & -- amp -- Nachhaltigkeit -- 2.4.2 Was belebt Cross Generational Intelligence? - Zehn Energizer -- 2.4.2.1 Energizer 1: Wissen, was wir wollen -- 2.4.2.2 Energizer 2: Wissen, was uns wichtig ist -- 2.4.2.3 Energizer 3: Signale hören - Was ist unsere Angst? -- 2.4.2.4 Energizer 4: Neugierig bleiben! -- 2.4.2.5 Energizer 5: Lernfähig bleiben! -- 2.4.2.6 Energizer 6: Augenhöhe - Suchen und finden -- 2.4.2.7 Energizer 7: Verwundbar sein und Vertrauen bilden -- 2.4.2.8 Energizer 8: Ungewissheit steuern -- 2.4.2.9 Energizer 9: Beidhändig arbeiten -- 2.4.2.10 Energizer 10: Agil bleiben -- 2.5 Blauer Himmel als Vision -- 3 Unternehmen -- 3.1 Sinn & -- amp -- Inspiration -- 3.1.1 Umsetzung im Unternehmen -- 3.1.2 Sinn ist Chefsache -- 3.1.3 Sounding Boards und zTalks -- 3.2 Haltung & -- amp -- Identität -- 3.2.1 Cross-generational Mindset -- 3.2.1.1 Human Resources - Wandel der Perspektive -- 3.2.1.2 Positive Fehlerkultur - Das war ich! -- 3.2.1.3 Kooperative Konfliktkultur -- 3.2.1.4 Diversity Management - Hate can't dance -- 3.2.1.4.1 Wie blicken Generationen auf Diversity? -- 3.2.1.4.2 Ebenen der Diversity -- 3.2.1.5 Innovationskultur - Umgang mit Kreativität -- 3.2.1.6 Transition Management - Umgang mit Veränderung -- 3.2.2 Unternehmenskultur -- 3.2.2.1 Eisberge haben eine sichtbare Spitze -- 3.2.2.2 Eisberge hinterlassen Spuren -- 3.2.2.3 Eisberge schmelzen sehr langsam -- 3.3 Verbindung & -- amp -- Vertrauen. , 3.3.1 Kommunikation im Unternehmen -- 3.3.1.1 Ziel der Unternehmenskommunikation -- 3.3.1.2 Wahl der Kommunikationsmittel -- 3.3.1.3 Kommunikation im Team -- 3.3.2 Netzwerk/Community -- 3.3.2.1 Eine kleine Welt -- 3.3.2.2 Die Individualisierung -- 3.3.2.3 Cross-Generational-Links im Unternehmen -- 3.3.3 Modernes junges Age Management -- 3.3.3.1 Regel #1 - Erhalt der Arbeitsfähigkeit aller Generationen -- 3.3.3.2 Regel #2 - Anerkennung der Stärken und Schwächen aller Generationen -- 3.3.3.3 Regel #3 - Bewusstes Arbeiten mit und gegen Stereotypisierungen -- 3.3.3.4 Regel #4 - Regelmäßiges Überprüfen der Demografie -- 3.3.3.5 Regel #5 - Kein »One fits all«-Prinzip in HR und Führung -- 3.3.3.6 Regel #6 - Cross-gen Learning - Miteinander lernen -- 3.3.3.7 Regel #7 - Immer auf die Sprache achten -- 3.4 Kongruenz & -- amp -- Durchlässigkeit -- 3.4.1 Employer Branding -- 3.4.1.1 Ziel und Konzept des Employer Brandings -- 3.4.1.2 Verhandlung und Vergütung -- 3.4.1.3 Alleinstellungsmerkmale des Arbeitgebers -- 3.4.1.4 Erfolgsfaktoren und Instrumente im Employer Branding -- 3.4.2 Mitarbeiter auf Reisen - Moments that matter -- 3.4.3 Vier Touchpoints - Information, Interview, Tag 1, Exit -- 3.4.3.1 Information -- 3.4.3.2 Interview -- 3.4.3.3 Tag 1 -- 3.4.3.4 Exit - Von Fluktuation, Boomerangs und Alumnis -- 3.5 Fokus & -- amp -- Orientierung -- 3.5.1 New Work -- 3.5.1.1 Ach, du liebe Zeit! -- 3.5.1.2 Coworking und Open Door Policy -- 3.5.1.3 Agiles Arbeiten -- 3.5.2 Cross Generational Leadership -- 3.5.2.1 Erwartungen der Generationen an Führungskräfte -- 3.5.2.2 Cross-Gen Führungsprinzip #1: Intrapreneurship -- 3.5.2.3 Cross-Gen Führungsprinzip #2: Führen durch Zuhören -- 3.5.2.4 Cross-Gen Führungsprinzip #3: Selbststeuerung -- 3.5.2.5 Cross-Gen Führungsprinzip #4: Moderation -- 3.5.2.6 Cross-Gen Führungsprinzip #5: Feedback -- 3.6 Energie & -- amp. , Nachhaltigkeit.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13424-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edoccha_9959937855702883
    Format: 1 online resource (517 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13429-9 , 3-648-13428-0
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Während die Generation Y mit ihrer Arbeitsethik und ihren Ansprüchen an Kommunikation, Feedbackkultur und Work-Life-Balance Babyboomer und Generation X herausfordern, kommt bereits die Generation Z ins Unternehmen: digital aufgewachsen, flexibel und gut vernetzt. Die Einstellungen zueinander sind dabei oftmals von Vorurteilen und Labels geprägt. Worauf müssen Arbeitgeber sich einstellen und wie gelingt gute Zusammenarbeit?Die Autorinnen stellen die vier Generationen mit Blick auf ihre Errungenschaften in Kommunikation, Zusammenarbeit, Personal- und Organisationsentwicklung vor. Sie geben Empfehlungen zur Überwindung des Generation Gap und stellen Team-Building-Tools und Workshop-Ideen vor, die eine konstruktive und produktive Zusammenarbeit fördern.InhaltGenerationen am Arbeitsplatz: Prägung und WerteArbeitgebermarketing, interne Kommunikation, Open Space und HomeofficeVertrauen und Feedback-Kultur, Leistung und Performance, Mentoren und Coaches, ErreichbarkeitDas agile Unternehmen und die Persönlichkeit der Führungskraft: Intrapreneurship als KernkompetenzWie werden wir morgen zusammenarbeiten?
    Content: Biographical note: Ulrike Straßer Dr. Ulrike C. Straßer ist Unternehmensberaterin und Executive Coach. Mit ihrem Start Up aboutGenZ fördert sie die Überwindung des Generation Gaps. Isabell Lütkehaus Dr. Isabell Lütkehaus ist selbstständige Executive Coach und Supervisorin (DGSv), Rechtsanwältin und Mediatorin (BM, BAFM) sowie Trainerin und Autorin.
    Note: PublicationDate: 20200423 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Generationen -- 1.1 Der Begriff der Generationen -- 1.1.1 Die Definition der Generationen nach Karl Mannheim -- 1.1.1.1 Die prägenden Jahre -- 1.1.1.2 Die generationalen Wertemuster -- 1.1.1.3 Das Zusammengehörigkeitsgefühl der Generationen -- 1.1.1.4 Abgrenzung der Generationen und Pendelbewegung -- 1.1.2 Generationsnahe Aspekte -- 1.1.2.1 Alterseffekte -- 1.1.2.2 Lebensphasen -- 1.1.2.3 Dauer der Betriebszugehörigkeit -- 1.1.3 Individualität und andere Einflussfaktoren -- 1.1.4 Gesellschaftliche und wirtschaftliche Trends -- 1.1.4.1 Wertewandel -- 1.1.4.2 Individualisierung -- 1.1.4.3 Mega-Trends -- 1.1.4.3.1 Tertiarisierung der Arbeitswelt -- 1.1.4.3.2 Flexibilisierung der Arbeitswelt -- 1.1.4.3.3 Demografischer Wandel -- 1.1.4.3.4 Globalisierung -- 1.1.4.3.5 Digitalisierung -- 1.2 Die fünf Generationen im Überblick -- 1.2.1 Die Nachkriegsgeneration -- 1.2.1.1 Die prägenden Jahre: Wirtschaftswunder und Schwarz-Weiß-Fernsehen -- 1.2.1.2 Zentrale Wertemuster: Familienorientiert und pflichtbewusst -- 1.2.1.3 Lebens- und Berufsphase 2020: (Aktiver) Ruhestand und Unternehmer -- 1.2.2 Die Babyboomer -- 1.2.2.1 Die prägenden Jahre: Kalter Krieg und Popmusik -- 1.2.2.2 Zentrale Wertemuster: Teamorientiert und verbindlich -- 1.2.2.3 Lebens- und Berufsphase 2020: Noch 10 bis 15 Jahre berufstätig -- 1.2.3 Die Generation X -- 1.2.3.1 Die prägenden Jahre: MTV und Mauerfall -- 1.2.3.2 Zentrale Wertemuster: Individualistisch und ehrgeizig -- 1.2.3.3 Lebens- und Berufsphase 2020: Rush hour des Lebens -- 1.2.4 Die Generation Y -- 1.2.4.1 Die prägenden Jahre: Helikopter-Eltern und 9/11 -- 1.2.4.2 Zentrale Wertemuster: Familiär und gut vernetzt -- 1.2.4.3 Lebens- und Berufsphase 2020: Berufsstart oder schon mittendrin -- 1.2.5 Die Generation Z. , 1.2.5.1 Die prägenden Jahre: Patchwork-Familien und Flüchtlingswellen -- 1.2.5.2 Zentrale Wertemuster: Realistisch und kollegial -- 1.2.5.3 Lebens- und Berufsphase 2020: Ausbildung und Berufseinstieg -- 1.3 Generation Y: Warum nicht? -- 1.3.1 Rahmenbedingungen -- 1.3.1.1 Der Trumpf der Demografie -- 1.3.1.2 Medialisierung und Digitalisierung -- 1.3.1.3 Tertiarisierung, Flexibilisierung und Individualisierung der Arbeitswelt -- 1.3.2 Arbeitshaltung -- 1.3.2.1 Vernetzung und Affiliation -- 1.3.2.2 Kooperation und Mitgestaltung -- 1.3.2.3 Work-Life-Blend -- 1.3.3 Erwartungen an die Unternehmen -- 1.3.3.1 Entwicklung und Perspektiven -- 1.3.3.2 Sinnstiftung und Lebensgenuss -- 1.3.3.3 Transparenz und Authentizität -- 1.4 Generation Z wie Zukunft -- 1.4.1 Abgrenzung zur Generation Y -- 1.4.1.1 Ähnliche Rahmenbedingungen -- 1.4.1.2 Weiterführende Trends -- 1.4.1.2.1 Vom vereinzelten zum flächendeckenden Fachkräftemangel -- 1.4.1.2.2 Vom Internetboom zum digitalen Alltag -- 1.4.1.2.3 Von der »Generation Praktikum« zum »Cloud Worker« -- 1.4.1.3 Elterngenerationen: Babyboomer vs. Generation X -- 1.4.1.4 Pendelbewegungen -- 1.4.2 Das Sinus-Lebensweltmodell -- 1.4.3 Grundhaltungen -- 1.4.3.1 Realismus und Zufriedenheit -- 1.4.3.2 Orientierung und Sicherheit -- 1.4.3.3 Leistung und Entschleunigung -- 1.4.4 Erwartungen an die Unternehmen -- 1.4.4.1 Persönliche Fürsorge und intensive Betreuung -- 1.4.4.2 Entwicklungsperspektive -- 1.4.4.3 Work-Life-Separation -- 1.4.5 Hoffnungsträger Generation Z -- 1.4.5.1 Kinder unserer Zeit -- 1.4.5.2 Verbinder der Generationen -- 1.4.5.2.1 Kooperieren und Vernetzen -- 1.4.5.2.2 Kommunizieren und Teilen -- 1.4.5.2.3 Voneinander und miteinander lernen -- 1.4.5.3 Vorreiter neuer Arbeitsmodelle: Gamechanger -- 1.4.5.3.1 Macht der Demografie -- 1.4.5.3.2 Zeitgemäße Herangehensweisen -- 1.4.5.3.3 Ansteckende Forderungen. , 1.5 Kritik am Generationenbegriff -- 1.5.1 Andere Faktoren überwiegen Generationseffekt -- 1.5.2 Fehlende Langzeiterhebungen -- 1.5.3 Signifikanz für die Arbeitswelt -- 1.5.4 Gefahr von Vorurteilen und Stereotypen -- 1.6 Wie verstehen wir Generation? -- 1.6.1 Generationenbegriff zur Analyseschärfung -- 1.6.2 Prägende Jahre und gesellschaftliche Rahmenbedingungen -- 2 Intelligenz -- 2.1 Was ist Cross Generational Intelligence? -- 2.2 Intelligenz von Individuum, Gesellschaft und Organisationen -- 2.2.1 Intelligenz eines Individuums -- 2.2.1.1 IQ, Multiple Intelligenzen und EQ -- 2.2.1.2 Persönlichkeit -- 2.2.1.3 Fluide und kristalline Intelligenz -- 2.2.2 Kollektive Intelligenz -- 2.2.2.1 Die Notwendigkeit einer neuen Intelligenz -- 2.2.2.1.1 Meme und Wertesysteme -- 2.2.2.1.2 Die Postmoderne -- 2.2.2.2 Künstliche Intelligenz -- 2.2.2.3 Intelligenz im Team -- 2.2.2.3.1 Was unterscheidet ein Team von einer Gruppe? -- 2.2.2.3.2 Die neun Belbin-Rollen -- 2.2.2.3.3 Die Emotionale Intelligenz eines Teams -- 2.2.2.3.4 Woran erkennen wir Teamintelligenz? -- 2.2.2.3.5 Psychologische Sicherheit -- 2.3 Einflussfaktoren auf Intelligenz von Teams und Unternehmen -- 2.3.1 Einfluss auf Teamintelligenz - 1: Alter -- 2.3.1.1 Von Logan's Run zum Sputnik-Moment -- 2.3.1.2 Alter als Feind - Die Self-fulfilling Prophecy -- 2.3.1.3 Alter als Ressource - Die Großmutter-These -- 2.3.1.4 Vor- und Nachteile altersgemischter Teams -- 2.3.1.5 Alter und Akzeptanz als Führungskraft -- 2.3.2 Einfluss auf Teamintelligenz - 2: Frauen -- 2.3.2.1 Von der Gleichstellung bis Undoing Gender -- 2.3.2.2 Was verändern Frauen in der Teamdynamik? -- 2.3.3 Einfluss auf Teamintelligenz - 3: Generation -- 2.3.3.1 Die Arbeitswelt in Deutschland von 1950 bis heute -- 2.3.3.2 Die Generationen untereinander -- 2.3.3.2.1 Babyboomer -- 2.3.3.2.2 Generation X -- 2.3.3.2.3 Generation Y. , 2.3.3.2.4 Generation Z -- 2.4 Dimensionen der Cross Generational Intelligence -- 2.4.1 Flow der Cross Generational Intelligence -- 2.4.1.1 Rad 1: Sinn & -- amp -- Mission -- 2.4.1.2 Rad 2: Haltung & -- amp -- Kultur -- 2.4.1.3 Rad 3: Vertrauen & -- amp -- Verbindung -- 2.4.1.4 Rad 4: Kongruenz & -- amp -- Durchlässigkeit -- 2.4.1.5 Rad 5: Fokus & -- amp -- Orientierung -- 2.4.1.6 Rad 6: Energie & -- amp -- Nachhaltigkeit -- 2.4.2 Was belebt Cross Generational Intelligence? - Zehn Energizer -- 2.4.2.1 Energizer 1: Wissen, was wir wollen -- 2.4.2.2 Energizer 2: Wissen, was uns wichtig ist -- 2.4.2.3 Energizer 3: Signale hören - Was ist unsere Angst? -- 2.4.2.4 Energizer 4: Neugierig bleiben! -- 2.4.2.5 Energizer 5: Lernfähig bleiben! -- 2.4.2.6 Energizer 6: Augenhöhe - Suchen und finden -- 2.4.2.7 Energizer 7: Verwundbar sein und Vertrauen bilden -- 2.4.2.8 Energizer 8: Ungewissheit steuern -- 2.4.2.9 Energizer 9: Beidhändig arbeiten -- 2.4.2.10 Energizer 10: Agil bleiben -- 2.5 Blauer Himmel als Vision -- 3 Unternehmen -- 3.1 Sinn & -- amp -- Inspiration -- 3.1.1 Umsetzung im Unternehmen -- 3.1.2 Sinn ist Chefsache -- 3.1.3 Sounding Boards und zTalks -- 3.2 Haltung & -- amp -- Identität -- 3.2.1 Cross-generational Mindset -- 3.2.1.1 Human Resources - Wandel der Perspektive -- 3.2.1.2 Positive Fehlerkultur - Das war ich! -- 3.2.1.3 Kooperative Konfliktkultur -- 3.2.1.4 Diversity Management - Hate can't dance -- 3.2.1.4.1 Wie blicken Generationen auf Diversity? -- 3.2.1.4.2 Ebenen der Diversity -- 3.2.1.5 Innovationskultur - Umgang mit Kreativität -- 3.2.1.6 Transition Management - Umgang mit Veränderung -- 3.2.2 Unternehmenskultur -- 3.2.2.1 Eisberge haben eine sichtbare Spitze -- 3.2.2.2 Eisberge hinterlassen Spuren -- 3.2.2.3 Eisberge schmelzen sehr langsam -- 3.3 Verbindung & -- amp -- Vertrauen. , 3.3.1 Kommunikation im Unternehmen -- 3.3.1.1 Ziel der Unternehmenskommunikation -- 3.3.1.2 Wahl der Kommunikationsmittel -- 3.3.1.3 Kommunikation im Team -- 3.3.2 Netzwerk/Community -- 3.3.2.1 Eine kleine Welt -- 3.3.2.2 Die Individualisierung -- 3.3.2.3 Cross-Generational-Links im Unternehmen -- 3.3.3 Modernes junges Age Management -- 3.3.3.1 Regel #1 - Erhalt der Arbeitsfähigkeit aller Generationen -- 3.3.3.2 Regel #2 - Anerkennung der Stärken und Schwächen aller Generationen -- 3.3.3.3 Regel #3 - Bewusstes Arbeiten mit und gegen Stereotypisierungen -- 3.3.3.4 Regel #4 - Regelmäßiges Überprüfen der Demografie -- 3.3.3.5 Regel #5 - Kein »One fits all«-Prinzip in HR und Führung -- 3.3.3.6 Regel #6 - Cross-gen Learning - Miteinander lernen -- 3.3.3.7 Regel #7 - Immer auf die Sprache achten -- 3.4 Kongruenz & -- amp -- Durchlässigkeit -- 3.4.1 Employer Branding -- 3.4.1.1 Ziel und Konzept des Employer Brandings -- 3.4.1.2 Verhandlung und Vergütung -- 3.4.1.3 Alleinstellungsmerkmale des Arbeitgebers -- 3.4.1.4 Erfolgsfaktoren und Instrumente im Employer Branding -- 3.4.2 Mitarbeiter auf Reisen - Moments that matter -- 3.4.3 Vier Touchpoints - Information, Interview, Tag 1, Exit -- 3.4.3.1 Information -- 3.4.3.2 Interview -- 3.4.3.3 Tag 1 -- 3.4.3.4 Exit - Von Fluktuation, Boomerangs und Alumnis -- 3.5 Fokus & -- amp -- Orientierung -- 3.5.1 New Work -- 3.5.1.1 Ach, du liebe Zeit! -- 3.5.1.2 Coworking und Open Door Policy -- 3.5.1.3 Agiles Arbeiten -- 3.5.2 Cross Generational Leadership -- 3.5.2.1 Erwartungen der Generationen an Führungskräfte -- 3.5.2.2 Cross-Gen Führungsprinzip #1: Intrapreneurship -- 3.5.2.3 Cross-Gen Führungsprinzip #2: Führen durch Zuhören -- 3.5.2.4 Cross-Gen Führungsprinzip #3: Selbststeuerung -- 3.5.2.5 Cross-Gen Führungsprinzip #4: Moderation -- 3.5.2.6 Cross-Gen Führungsprinzip #5: Feedback -- 3.6 Energie & -- amp. , Nachhaltigkeit.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13424-8
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