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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edoccha_9960878209802883
    Umfang: 1 online resource (214 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-3867-2
    Inhalt: Long description: Start-ups sind Versuche, etwas Neues auszuprobieren. Welche Angebote sich letztlich im Wettbewerb durchsetzen, wird der Markt entscheiden, und je neuartiger ein Unternehmenskonzept ist, desto schwieriger ist esvorherzusagen, ob es ein Erfolg wird.Das Start-up-Cockpit ist als Steuerungsinstrument für die ersten Monate einer innovativen Gründung konzipiert und hilft Gründerinnen und Gründern, die Wirtschaftlichkeit ihrer Idee mitzudenken. Es unterstützt alle, die gründen, mit innovativen Ideen, egal ob digital oder Hardwareproduktion, egal ob mit Gewinnerzielungsabsicht oder als sozialer Dienstleister. Das Buch stellt die aktuellsten Methoden aus den Start-up-Hochburgen Silicon Valley, Tel Aviv und Berlin vor und zeigt, wie diese Konzepte erfolgreich angewendet werden können. Für mehr Erfolg und weniger Risiko am Markt.
    Inhalt: Biographical note: Sven Ripsas Sven Ripsas ist Professor für Entrepreneurship an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschäftsmodellentwicklung, Venture Capital, Innovation Accounting, Start-up Cockpit, Entrepreneurial Ecosystems und Entrepreneurship Education.Er leitet(e) verschiedene Praxis- und Forschungsprojekte und war an der Gründung zahlreicher Unternehmen beteiligt. Seit 2015 agiert er als Coach und Mentor für Hochschul-Start-ups am Startup Incubator Berlin. Er hält Vorträge und Workshops zu seinen Forschungsthemen und berät bzw. forscht gemeinsam mit Unternehmen und beteiligt sich mit seinem eigenen Beratungs- und Beteiligungsunternehmen, der Daring Spirit UG, an Start-ups.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200629 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Danke -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Intro: Warum dieses Buch Gründen erfolgreicher machen kann -- 2 Grundlagen des Entrepreneurship -- 2.1 Begriffsbestimmung: Entrepreneurship -- 2.2 Facetten des Entrepreneurship -- 2.3 Eine kleine Geschichte der Businesspläne -- 2.4 Die Phasen des Entrepreneurship -- 2.4.1 Phase 1: Challenge-Stage -- 2.4.2 Phase 2: Design-Stage -- 2.4.3 Phase 3: Contribute-Stage -- 3 Geschäftsmodelldesign mit dem Start-up-Cockpit -- 3.1 Entstehungsgeschichte des Start-up-Cockpits -- 3.1.1 Die drei Kennzahlenbereiche -- 3.1.2 Die vier Determinanten eines Cockpits -- 3.2 Aufbau und Funktion des Start-up-Cockpits -- 3.2.1 Kennzahlen Challenge-Stage -- 3.2.2 Kennzahlen Design-/Contribute-Stage -- 3.3 Die Ermittlung der zentralen Kennzahlen des Start-up-Cockpits -- 3.3.1 Kundennutzen, Entwicklungsphasen und Wirtschaftlichkeit parallel denken -- 3.3.2 Kundenresonanz -- 3.3.3 Wirtschaftlichkeit -- 3.3.4 Liquidität -- 3.3.5 Beitrag -- 3.4 Die Cockpit-Canvas -- 3.5 Anwendungsbeispiel für den Bereich Kundenresonanz im Start-up-Cockpit -- 3.5.1 Kundenreise und Umwandlungsrate -- 3.5.2 Die Berechnung der CLV/CAC-Ratio -- 3.5.3 Wachstumsmodell und Performance-Steuerung für ein SaaS-Start-up -- 4 Die Branche verstehen - Voraussetzung für einen Faktor-4-Marktvorteil -- 4.1 Wertketten verstehen und Potenziale für Marktvorteile nutzen -- 4.2 Konkurrenzanalyse und Wertkurve -- 4.3 Megatrends und Plattformökonomie -- 5 Die Entwicklung von Geschäft smodellen mit dem Start-up-Cockpit finanziell gestalten -- 5.1 Grundlagen von Eigen -und Fremdkapital -- 5.2 Finanzierungsquellen -- 5.3 Eigenkapital für innovative Geschäft smodelle -- 5.3.1 Business Angels und Venture Capital -- 5.3.2 Crowdfinanzierung -- 5.4 Auszahlungen reduzieren: Bootstrapping und Gründen mit Komponenten. , 5.5 Gestaltung innovativer Ertragsmodelle -- 5.6 Finanzplanung -- 6 Ausblick: Die Wiederentdeckung der öko- nomischen Kompetenz im Gründungsteam -- Quellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-3866-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9960878209802883
    Umfang: 1 online resource (214 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-3867-2
    Inhalt: Long description: Start-ups sind Versuche, etwas Neues auszuprobieren. Welche Angebote sich letztlich im Wettbewerb durchsetzen, wird der Markt entscheiden, und je neuartiger ein Unternehmenskonzept ist, desto schwieriger ist esvorherzusagen, ob es ein Erfolg wird.Das Start-up-Cockpit ist als Steuerungsinstrument für die ersten Monate einer innovativen Gründung konzipiert und hilft Gründerinnen und Gründern, die Wirtschaftlichkeit ihrer Idee mitzudenken. Es unterstützt alle, die gründen, mit innovativen Ideen, egal ob digital oder Hardwareproduktion, egal ob mit Gewinnerzielungsabsicht oder als sozialer Dienstleister. Das Buch stellt die aktuellsten Methoden aus den Start-up-Hochburgen Silicon Valley, Tel Aviv und Berlin vor und zeigt, wie diese Konzepte erfolgreich angewendet werden können. Für mehr Erfolg und weniger Risiko am Markt.
    Inhalt: Biographical note: Sven Ripsas Sven Ripsas ist Professor für Entrepreneurship an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin. Seine Forschungsschwerpunkte sind Geschäftsmodellentwicklung, Venture Capital, Innovation Accounting, Start-up Cockpit, Entrepreneurial Ecosystems und Entrepreneurship Education.Er leitet(e) verschiedene Praxis- und Forschungsprojekte und war an der Gründung zahlreicher Unternehmen beteiligt. Seit 2015 agiert er als Coach und Mentor für Hochschul-Start-ups am Startup Incubator Berlin. Er hält Vorträge und Workshops zu seinen Forschungsthemen und berät bzw. forscht gemeinsam mit Unternehmen und beteiligt sich mit seinem eigenen Beratungs- und Beteiligungsunternehmen, der Daring Spirit UG, an Start-ups.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200629 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Danke -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Intro: Warum dieses Buch Gründen erfolgreicher machen kann -- 2 Grundlagen des Entrepreneurship -- 2.1 Begriffsbestimmung: Entrepreneurship -- 2.2 Facetten des Entrepreneurship -- 2.3 Eine kleine Geschichte der Businesspläne -- 2.4 Die Phasen des Entrepreneurship -- 2.4.1 Phase 1: Challenge-Stage -- 2.4.2 Phase 2: Design-Stage -- 2.4.3 Phase 3: Contribute-Stage -- 3 Geschäftsmodelldesign mit dem Start-up-Cockpit -- 3.1 Entstehungsgeschichte des Start-up-Cockpits -- 3.1.1 Die drei Kennzahlenbereiche -- 3.1.2 Die vier Determinanten eines Cockpits -- 3.2 Aufbau und Funktion des Start-up-Cockpits -- 3.2.1 Kennzahlen Challenge-Stage -- 3.2.2 Kennzahlen Design-/Contribute-Stage -- 3.3 Die Ermittlung der zentralen Kennzahlen des Start-up-Cockpits -- 3.3.1 Kundennutzen, Entwicklungsphasen und Wirtschaftlichkeit parallel denken -- 3.3.2 Kundenresonanz -- 3.3.3 Wirtschaftlichkeit -- 3.3.4 Liquidität -- 3.3.5 Beitrag -- 3.4 Die Cockpit-Canvas -- 3.5 Anwendungsbeispiel für den Bereich Kundenresonanz im Start-up-Cockpit -- 3.5.1 Kundenreise und Umwandlungsrate -- 3.5.2 Die Berechnung der CLV/CAC-Ratio -- 3.5.3 Wachstumsmodell und Performance-Steuerung für ein SaaS-Start-up -- 4 Die Branche verstehen - Voraussetzung für einen Faktor-4-Marktvorteil -- 4.1 Wertketten verstehen und Potenziale für Marktvorteile nutzen -- 4.2 Konkurrenzanalyse und Wertkurve -- 4.3 Megatrends und Plattformökonomie -- 5 Die Entwicklung von Geschäft smodellen mit dem Start-up-Cockpit finanziell gestalten -- 5.1 Grundlagen von Eigen -und Fremdkapital -- 5.2 Finanzierungsquellen -- 5.3 Eigenkapital für innovative Geschäft smodelle -- 5.3.1 Business Angels und Venture Capital -- 5.3.2 Crowdfinanzierung -- 5.4 Auszahlungen reduzieren: Bootstrapping und Gründen mit Komponenten. , 5.5 Gestaltung innovativer Ertragsmodelle -- 5.6 Finanzplanung -- 6 Ausblick: Die Wiederentdeckung der öko- nomischen Kompetenz im Gründungsteam -- Quellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
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    edocfu_9960877969502883
    Umfang: 1 online resource (265 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4611-X , 3-7910-4610-1
    Inhalt: Long description: Das einführende Lehrbuch zur Buchführung und Bilanzierung richtet sich gezielt an Studierende und Praktiker der Sozialwirtschaft. Die aus der klassischen Betriebswirtschaftslehre stammenden Methoden werden praxisbezogen und leicht verständlich mit Anwendungs- und Übungsbeispielen aus der Sozialwirtschaft erläutert.Zudem sind die spezifischen rechtlichen Grundlagen berücksichtigt, wie z.B.:Pflegebuchführungsverordnung (PBV)Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV)Werkstättenverordnung (WVO)Mit einer Übungsklausur und Lösungen zum Download auf sp-mybook.de. 
    Inhalt: Biographical note: Bernd Schwien Prof. Dr. Bernd Schwien lehrt Finanzierung sozialwirtschaftlicher Organisationen im Studiengang Sozialmanagement an der Hochschule Nordhausen. Daniel Hoffmeister Daniel Hoffmeister, Dipl.-Finanzwirt, Betriebsprüfer, Lehraufträge an der Fachhochschule Gotha und der Hochschule Nordhausen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200629 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhalte zum Download -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Das Rechnungswesen -- 2.1 Buchführungspflicht -- 2.2 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung -- 2.3 Inventur und Inventar -- 2.4 Jahresabschluss mit Bilanz und GuV -- 2.5 Zeitnahe Mittelverwendung -- 3 Doppelte Buchführung -- 3.1 Der Geschäftsvorfall -- 3.2 Vermögensumschichtungen -- 3.3 Vermögensänderungen - Änderungen des Eigenkapitals -- 3.3.1 Betrieblich veranlasste Vermögenänderungen -- 3.3.2 Privat veranlasste Vermögensänderungen -- 3.3.3 Zusammenfassung -- 3.4 Der Buchungssatz -- 4 Buchführungsspezifika -- 4.1 Kontenrahmen und Kontenplan -- 4.2 Eigenkapital -- 4.2.1 Gewinn- und Verlustkonto als Unterkonto zum Eigenkapitalkonto -- 4.2.2 Privatkonten als Unterkonten zum Eigenkapitalkonto -- 4.2.3 Vermögensvergleich -- 4.3 Umsatzsteuer -- 4.3.1 Steuerbare Umsätze -- 4.3.2 Steuerpflichtige Umsätze -- 4.3.3 Bemessungsgrundlage -- 4.3.4 Steuersatz -- 4.3.5 Entstehung der Umsatzsteuer -- 4.3.6 Korrektur der Umsatzsteuer -- 4.3.7 Buchung der Umsatzsteuer -- 4.3.8 Vorsteuer -- 4.3.9 Kleinunternehmerregelung -- 4.4 Abschreibungen -- 4.4.1 Planmäßige Abschreibungen -- 4.4.2 Außerplanmäßige Abschreibungen -- 4.4.3 Abschreibungen aufgrund von steuerlichen Sondervorschriften -- 4.5 Zuschüsse -- 4.5.1 Ertragszuschüsse -- 4.5.2 Investitionszuschüsse -- 4.6 Spenden -- 5 Jahresabschluss und Bewertung -- 5.1 Allgemeine Bilanzierungsgrundsätze -- 5.1.1 Gebot der Vollständigkeit -- 5.1.2 Verrechnungsverbot -- 5.1.3 Bilanzierungswahlrechte -- 5.1.4 Bilanzierungsverbote -- 5.1.5 Allgemeine Bewertungsgrundsätze -- 5.2 Bewertungsmaßstäbe -- 5.2.1 Anschaffungskosten -- 5.2.2 Herstellungskosten -- 5.2.3 Börsen- oder Marktpreis -- 5.2.4 Teilwert -- 5.2.5 Beizulegender Wert -- 5.2.6 Gemeiner Wert. , 5.2.7 Liquidationswert -- 5.3 Bewertung von Anlagevermögen -- 5.3.1 Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände -- 5.3.2 Bilanzierung von Sachanlagen -- 5.3.3 Wertaufholung bei Sachanlagevermögen -- 5.4 Umlaufvermögen -- 5.4.1 Bilanzierung des Vorratsvermögens -- 5.4.2 Bilanzierung von Forderungen -- 5.4.3 Wertaufholung bei Umlaufvermögen -- 5.5 Sonderposten mit Rücklageanteil -- 5.5.1 Rücklage für Veräußerungsgewinne -- 5.5.2 Rücklagen für Zuschüsse -- 5.6 Bilanzierung von Rückstellungen -- 5.6.1 Abgrenzung von Rücklagen -- 5.6.2 Abgrenzung von Verbindlichkeiten -- 5.6.3 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten -- 5.6.4 Rückstellungen für Aufwendungen -- 5.6.5 Bewertung von Einzelrückstellungen -- 5.6.6 Pauschalrückstellungen -- 5.7 Schulden -- 5.7.1 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten -- 5.7.2 Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen -- 5.7.3 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen -- 5.7.4 Sonstige Verbindlichkeiten -- 5.7.5 Bilanzierung von Verbindlichkeiten -- 5.8 Rechnungsabgrenzungsposten -- 5.8.1 Bilanzierungsgebot und Bilanzierung -- 5.8.2 Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten (Aktiver RAP) -- 5.8.3 Passiver Rechnungsabgrenzungsposten (Passiver RAP) -- 5.8.4 Disagio -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4609-8
    Sprache: Deutsch
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
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    Umfang: 1 online resource (265 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4611-X , 3-7910-4610-1
    Inhalt: Long description: Das einführende Lehrbuch zur Buchführung und Bilanzierung richtet sich gezielt an Studierende und Praktiker der Sozialwirtschaft. Die aus der klassischen Betriebswirtschaftslehre stammenden Methoden werden praxisbezogen und leicht verständlich mit Anwendungs- und Übungsbeispielen aus der Sozialwirtschaft erläutert.Zudem sind die spezifischen rechtlichen Grundlagen berücksichtigt, wie z.B.:Pflegebuchführungsverordnung (PBV)Krankenhausbuchführungsverordnung (KHBV)Werkstättenverordnung (WVO)Mit einer Übungsklausur und Lösungen zum Download auf sp-mybook.de. 
    Inhalt: Biographical note: Bernd Schwien Prof. Dr. Bernd Schwien lehrt Finanzierung sozialwirtschaftlicher Organisationen im Studiengang Sozialmanagement an der Hochschule Nordhausen. Daniel Hoffmeister Daniel Hoffmeister, Dipl.-Finanzwirt, Betriebsprüfer, Lehraufträge an der Fachhochschule Gotha und der Hochschule Nordhausen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200629 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhalte zum Download -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Das Rechnungswesen -- 2.1 Buchführungspflicht -- 2.2 Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung -- 2.3 Inventur und Inventar -- 2.4 Jahresabschluss mit Bilanz und GuV -- 2.5 Zeitnahe Mittelverwendung -- 3 Doppelte Buchführung -- 3.1 Der Geschäftsvorfall -- 3.2 Vermögensumschichtungen -- 3.3 Vermögensänderungen - Änderungen des Eigenkapitals -- 3.3.1 Betrieblich veranlasste Vermögenänderungen -- 3.3.2 Privat veranlasste Vermögensänderungen -- 3.3.3 Zusammenfassung -- 3.4 Der Buchungssatz -- 4 Buchführungsspezifika -- 4.1 Kontenrahmen und Kontenplan -- 4.2 Eigenkapital -- 4.2.1 Gewinn- und Verlustkonto als Unterkonto zum Eigenkapitalkonto -- 4.2.2 Privatkonten als Unterkonten zum Eigenkapitalkonto -- 4.2.3 Vermögensvergleich -- 4.3 Umsatzsteuer -- 4.3.1 Steuerbare Umsätze -- 4.3.2 Steuerpflichtige Umsätze -- 4.3.3 Bemessungsgrundlage -- 4.3.4 Steuersatz -- 4.3.5 Entstehung der Umsatzsteuer -- 4.3.6 Korrektur der Umsatzsteuer -- 4.3.7 Buchung der Umsatzsteuer -- 4.3.8 Vorsteuer -- 4.3.9 Kleinunternehmerregelung -- 4.4 Abschreibungen -- 4.4.1 Planmäßige Abschreibungen -- 4.4.2 Außerplanmäßige Abschreibungen -- 4.4.3 Abschreibungen aufgrund von steuerlichen Sondervorschriften -- 4.5 Zuschüsse -- 4.5.1 Ertragszuschüsse -- 4.5.2 Investitionszuschüsse -- 4.6 Spenden -- 5 Jahresabschluss und Bewertung -- 5.1 Allgemeine Bilanzierungsgrundsätze -- 5.1.1 Gebot der Vollständigkeit -- 5.1.2 Verrechnungsverbot -- 5.1.3 Bilanzierungswahlrechte -- 5.1.4 Bilanzierungsverbote -- 5.1.5 Allgemeine Bewertungsgrundsätze -- 5.2 Bewertungsmaßstäbe -- 5.2.1 Anschaffungskosten -- 5.2.2 Herstellungskosten -- 5.2.3 Börsen- oder Marktpreis -- 5.2.4 Teilwert -- 5.2.5 Beizulegender Wert -- 5.2.6 Gemeiner Wert. , 5.2.7 Liquidationswert -- 5.3 Bewertung von Anlagevermögen -- 5.3.1 Bilanzierung immaterieller Vermögensgegenstände -- 5.3.2 Bilanzierung von Sachanlagen -- 5.3.3 Wertaufholung bei Sachanlagevermögen -- 5.4 Umlaufvermögen -- 5.4.1 Bilanzierung des Vorratsvermögens -- 5.4.2 Bilanzierung von Forderungen -- 5.4.3 Wertaufholung bei Umlaufvermögen -- 5.5 Sonderposten mit Rücklageanteil -- 5.5.1 Rücklage für Veräußerungsgewinne -- 5.5.2 Rücklagen für Zuschüsse -- 5.6 Bilanzierung von Rückstellungen -- 5.6.1 Abgrenzung von Rücklagen -- 5.6.2 Abgrenzung von Verbindlichkeiten -- 5.6.3 Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten -- 5.6.4 Rückstellungen für Aufwendungen -- 5.6.5 Bewertung von Einzelrückstellungen -- 5.6.6 Pauschalrückstellungen -- 5.7 Schulden -- 5.7.1 Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten -- 5.7.2 Erhaltene Anzahlungen auf Bestellungen -- 5.7.3 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen -- 5.7.4 Sonstige Verbindlichkeiten -- 5.7.5 Bilanzierung von Verbindlichkeiten -- 5.8 Rechnungsabgrenzungsposten -- 5.8.1 Bilanzierungsgebot und Bilanzierung -- 5.8.2 Aktiver Rechnungsabgrenzungsposten (Aktiver RAP) -- 5.8.3 Passiver Rechnungsabgrenzungsposten (Passiver RAP) -- 5.8.4 Disagio -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4609-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edoccha_9960877918002883
    Umfang: 1 online resource (269 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4884-8 , 3-7910-4883-X
    Inhalt: Long description: Was und wer hat das moderne sozioökonomisches Entwicklungsdenken entscheidend beeinflusst? Hermann T. Krobath stellt anhand einflussreicher historischer Sozioökonomen dar, welche sozioökonomisch entwicklungsrelevanten Perspektiven und Problemstellungen sich in der Geschichte der Sozialwissenschaften, der Politischen Ökonomie und der Wirtschaftstheorie lokalisieren lassen.  Vorgestellt werden u. a. Persönlichkeiten wie Adam Smith, John Stuart Mill, Karl Marx, Friedrich Engels, Friedrich List, Wilhelm Roscher, Max Weber und Joseph Schumpeter. Neben den inhaltlichen theoretischen und politisch-praktischen Auffassungen der einzelnen Denker wird auch ein lebendiges Bild der Person und ihrer Zeit vermittelt.
    Inhalt: Biographical note: Hermann T. Krobath Dr. Hermann T. Krobath studierte Wirtschaftswissenschaften in Wien, Österreich. Nach seiner Tätigkeit als Universitätsassistent wurde er Mitarbeiter und später wissenschaftlicher Leiter eines Instituts für Entwicklungsforschung und Dokumentation (Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung). Er arbeitet seit vielen Jahren freiberuflich als philosophischer und psychologischer Berater und gründete im Jahre 2009 das IPG (Institut für philosophische Grundfragen) in Wien, das er bis heute leitet.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200629 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung und Zielsetzung -- Teil A: Historische Ökonomietheorien -- 1 Merkantilismus: die Politik der Entwicklung des staatlichen Reichtums -- 1.1 Ziele und Maßnahmen merkantilistischer Wirtschafts- und Entwicklungspolitik -- 1.2 Die Politik einzelner kontinentaleuropäischer Länder -- 1.3 England: Außenwirtschaft, Zahlungsbilanz und heimische Produktivkräfte -- 2 Adam Smith (1723-1790) -- 2.1 Historische Theorie der Entwicklungsstufen -- Liberalismus -- 2.2 Das Smith'sche Wachstumsmodell -- 2.2.1 Wachstum und Produktionsfaktoren -- 2.2.2 Wirksame Nachfrage -- Bevölkerung -- 2.2.3 Kapitalakkumulation: Sparen und Investieren -- 2.3 Langfristige Wachstums- und Entwicklungsperspektiven -- 3 David Ricardo (1772-1823) -- 3.1 Grundzusammenhänge von Wachstum und Verteilung -- 3.2 Bevölkerung, Lohn -- 3.3 Der wissenschaftlich-technische Fortschritt -- 3.4 Außenhandel -- 4 Thomas Robert Malthus (1766-1834) -- 4.1 Wirtschaftsgeschichtlicher und politischer Hintergrund -- 4.2 Bevölkerungstheorie -- 4.3 Wachstums- und Entwicklungstheorie -- 4.3.1 Produktive Faktoren -- 4.3.2 Verteilung und wirksame Nachfrage -- 4.4 Langfristiges Wachstum. Die Theorie von Malthus als Modell für Unterentwicklung. -- 5 John Stuart Mill (1806-1873) -- 5.1 Einleitung: Mills Stellung in der klassischen Ökonomik -- wirtschaftsgeschichtlicher Hintergrund -- 5.2 Die Produktionsfunktion -- 5.2.1 Voraussetzungen für Entwicklung und Wachstum -- 5.2.2 Produktionsfaktoren -- 5.3 Internationale Entwicklung und langfristiges Wirtschaftswachstum -- 5.3.1 Internationale Entwicklungsunterschiede -- 5.3.2 Industrieländer: Längerfristiges Wachstum und Verteilung -- 5.3.3 Wachstumsgrenzen, stationärer Zustand, Verteilung. , 6 Die Entwicklungstheorie der marxistischen Klassik: Karl Marx (1818-1883) und Friedrich Engels (1820-1895) -- 6.1 Wirtschaftsgeschichtliche Situation, Ziele von Marx' Entwicklungstheorie -- 6.2 Grundzusammenhänge des historischen Entwicklungsprozesses. Dialektischer und Historischer Materialismus -- 6.3 Die Theorie der kapitalistischen Entwicklung -- 6.3.1 Kapital, Mehrwert, Akkumulation -- 6.3.2 Bevölkerung, Beschäftigung -- 6.3.3 Die Dynamik der Kapitalakkumulation -- der Untergang des Kapitalismus -- 6.4 Sozialismus, Kommunismus -- 6.5 Unterentwicklung, Entwicklungsländer -- 7 Friedrich List (1789-1846) -- 7.1 Einleitung: wirtschaftsgeschichtlicher Problemhintergrund -- theoretische Grundlagen und das Programm von Lists politischer Ökonomik -- 7.2 Die Theorie der produktiven Kräfte -- 7.3 Industrialisierung und Entwicklung -- 7.3.1 Grundvoraussetzungen erfolgreicher Industrialisierung -- 7.3.2 Industrialisierung und Entwicklung der produktiven Kräfte -- 7.4 Das Schema der Entwicklungsstufen -- 7.4.1 Übersicht, methodologischer Standort -- 7.4.2 Wirtschaftsstufen und Zollpolitik -- 8 Die Historische Schule der Nationalökonomie -- 8.1 Wirtschaftsgeschichtlicher, wissenschaftstheoretischer Hintergrund -- 8.2 Die »ältere« Historische Schule der Nationalökonomie: Roscher, Hildebrand, Knies -- 8.3 Die »jüngere« Historische Schule der Nationalökonomie: Schmoller, Bücher -- 9 Die »Soziologisierung« der wirtschaftlichen Entwicklung: Werner Sombart und Max Weber -- 9.1 Von der Historischen Schule zur Soziologie der wirtschaftlichen Entwicklung -- 9.2 Werner Sombart -- 9.3 Max Weber -- 10 Joseph Alois Schumpeter (1883-1950) -- 10.1 Wirtschaftliche Entwicklung vs. wirtschaftliches Wachstum -- 10.2 Der Schumpeter'sche Unternehmer -- 10.3 Entwicklung und Konjunkturverlauf -- 10.4 Langfristige Wachstums- und Entwicklungsperspektiven. , Teil B: Modernes sozioökonomisches Entwicklungsdenken -- 11 Anknüpfungen an modernes sozioökonomisches Entwicklungsdenken - eine exemplarische Auswahl -- 11.1 Merkantilismus -- 11.2 Adam Smith -- 11.3 David Ricardo -- 11.4 Thomas Robert Malthus -- 11.5 John Stuart Mill -- 11.6 Karl Marx und Friedrich Engels -- 11.7 Friedrich List -- 11.8 Die Historische Schule der Nationalökonomie -- 11.9 Die »Soziologisierung« der wirtschaftlichen Entwicklung: Werner Sombart und Max Weber -- 11.9.1 Werner Sombart -- 11.9.2 Max Weber -- 11.10 Joseph Alois Schumpeter -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4882-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9960877917802883
    Umfang: 1 online resource (428 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-7910-4819-8 , 3-7910-4818-X
    Inhalt: Long description: Die digitalen Medien haben die Unternehmenskommunikation in hohem Maße erfasst. Sie stellen Kommunikationsmanager vor die vermutlich größte Herausforderung, seit die strategische Kommunikation als elementarer Baustein erfolgreicher Führung erkannt wurde. Diese stehen vor Aufgaben, die sie mit rein klassischen Kommunikationsinstrumenten und -prozessen nicht oder nur schwer bewältigen können. Gleichzeitig bieten sich ihnen neue Chancen in der Ansprache und im Austausch mit relevanten Stakeholdern. Bei der Suche nach einer gelungenen Symbiose aus klassischer und digitaler Kommunikation ist die Strategie entscheidend. Wie aber ist eine integrierte Kommunikation im digitalen Wandel zu gestalten? Wie müssen Unternehmen und Institutionen konkret vorgehen? Was sind die zentralen Schritte und entscheidenden Kriterien bei einer Strategie, die erfolgreich mit der Kommunikation zu einem neuen Ganzen zusammenwächst?Das Buch ist als strategisch-konzeptioneller Leitfaden angelegt, der Organisationen bei der Entwicklung ihrer digitalen Strategie begleitet, ihnen die Vorgehensweise erläutert, die Erfolgskriterien benennt und den Weg anhand vieler Case Studys und Praxisbeiträge aufzeigt. Schritt für Schritt wird beschrieben, wie integrierte Kommunikationsstrategien im digitalen Zeitalter funktionieren. Dabei blickt die 2. Auflage verstärkt auch auf aktuelle Entwicklungen - Markenbotschafter, Influencer-Kommunikation, Diversifizierung von Kanälen und Zielgruppen -, welche Kommunikationsstrategien heute stark beeinflussen.
    Inhalt: Biographical note: Dominik Ruisinger Dominik Ruisinger (Dipl.-Pol.) ist gelernter Journalist, ausgebildeter PR-Berater und zertifizierter Stiftungsmanager. Seit den 1990er-Jahren beschäftigt er sich mit den Veränderungen in der Medien- und Kommunikationsbranche mit Fokus auf Digitale Kommunikation, Strategien und moderne Medienarbeit. Heute coacht er Unternehmen und Institutionen in Fragen strategischer Kommunikation und leitet Workshops an Hochschulen und privaten Ausbildungsinstitutionen. Zudem ist er Autor zahlreicher Buch-, Magazin-, Zeitungs- und Online-Beiträge.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200629 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Digitale Kommunikation -- 1 Intro: Ein strategischer Leitfaden für die Praxis -- 2 Das digitale Zeitalter -- 2.1 Willkommen im digitalen Wandel -- 2.1.1 Das Cluetrain Manifest -- 2.1.2 Die Emanzipation der Nutzer -- 2.2 Die digitale Gesellschaft -- 2.2.1 Der digitale Gap -- 2.2.2 Die technologischen Hindernisse -- 2.3 Digitale Unternehmenswelten -- 2.3.1 Digitale Transformation -- 2.3.2 Langsamer Wandel -- 2.3.3 Chefsache -- 3 Kommunikation im digitalen Zeitalter -- 3.1 Der Paradigmenwechsel -- 3.2 Was ist digitale Kommunikation? -- 3.3 Auf dem Weg zum Digital Communication Manager -- 3.4 Integrierte Kommunikation in digitalen Zeiten -- 4 Digitale Change-Prozesse -- 4.1 Change-Prozesse auf Führungsebene -- 4.1.1 Digitale Kommunikation als Chefsache -- 4.1.2 CEO als Chief Engagement Officer -- 4.1.3 Führungskultur und Personenmarke -- 4.2 Change-Prozesse im Inneren -- 4.2.1 Kulturwandel -- 4.2.2 Einbindung der Mitarbeiter -- 4.2.3 Botschafter des Unternehmens -- 4.2.4 Open Leadership als Führungsansatz -- 4.3 Change-Prozesse in der Kommunikation -- 4.3.1 Sichtbarkeit -- 4.3.2 Push vs. pull -- 4.3.3 Machtverschiebung -- 4.3.4 Influencer-Kommunikation -- 4.3.5 Community Building -- 4.4 Zwischenfazit: Notwendige Prozesse -- 5 Die digitale Strategie -- 5.1 Eine Definition des Strategiebegriffs -- 5.2 Strategien in digitalen Zeiten -- 5.3 Erst die Strategie, dann die Instrumente -- 5.4 Vorlage: Das Modell der POST-Strategie -- 5.4.1 Das Phänomen Groundswell -- 5.4.2 People. Objectives. Strategy. Technology: POST -- Teil II Das Strategie-Rezept -- 6 Die Zutaten -- 7 Status-quo-Analyse: Wo stehen wir heute? -- 7.1 Ist-Analyse als Basis -- 7.2 Analyse der Organisation -- 7.3 Analyse von Zielgruppen -- 7.4 Analyse der Kommunikation -- 7.5 Analyse der Sichtbarkeit. , 7.6 Analyse von Wettbewerb und Branche -- 7.7 SWOT: Das Fazit zur Analyse -- 8 Die Zielbestimmung: Was wollen wir erreichen? -- 8.1 Ziele statt Blindflüge -- 8.2 Qualitativ-strategische Ziele -- 8.3 Quantitativ-smarte Ziele -- 9 Die Zielgruppenbestimmung: Wen wollen wir erreichen? -- 9.1 Der Köder, der Fisch und der Angler -- 9.2 Zielgruppen identifizieren -- 9.3 Zielgruppen segmentieren -- 9.4 Zielgruppen priorisieren -- 9.5 Personae: Zielpersonen mit realem Gesicht -- 9.5.1 Zielpersonen statt Zielgruppen -- 9.5.2 Schritte zur Persona-Entwicklung -- 9.5.3 Quellen für die Fakten-Recherche -- 10 Strategische Positionierung: Wie wollen wir dies erreichen? -- 10.1 Der strategische Ansatz -- 10.2 Die Positionierung -- 10.3 Kommunikative Botschaften und kreative Leitideen -- 10.4 Strategische Umsetzung -- 11 Content-Strategie: Mit welchen Inhalten wollen wir es schaffen? -- 11.1 Content-Marketing vs. Content-Strategie -- 11.2 Strategie-Modelle -- 11.2.1 Content-Strategy Quad von Kristina Halvorson -- 11.2.2 Story Circle 2.0 von Mirko Lange -- 11.3 Die Meilensteine zur Content-Strategie -- 11.3.1 Content-Audit -- 11.3.2 Content-Planung -- 11.3.3 Content-Produktion -- 11.3.4 Content-Management -- 12 Evaluation: Wie können wir Erfolge auswerten? -- 12.1 Warum ein Monitoring? -- 12.2 Messmodelle für Kommunikationsprozesse -- 12.2.1 Der DPRG/ICV-Bezugsrahmen -- 12.2.2 Die Logical Framework Matrix -- 12.2.3 Die Wirkungstreppe -- 12.3 Aufbau einer Evaluation -- 12.4 Identifizierung relevanter Key-Performance-Indikatoren -- 12.5 Auswahl der Instrumente und Tools -- 13 Ressourcenplanung: Was müssen wir einsetzen? -- 13.1 Die Ressource Mensch -- 13.2 Die Ressource Zeit -- 13.3 Die Ressource Geld -- 14 Fazit: 12 Zutaten für die digitale Zukunft -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Autoren.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4817-1
    Sprache: Deutsch
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9960877918002883
    Umfang: 1 online resource (269 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-4884-8 , 3-7910-4883-X
    Inhalt: Long description: Was und wer hat das moderne sozioökonomisches Entwicklungsdenken entscheidend beeinflusst? Hermann T. Krobath stellt anhand einflussreicher historischer Sozioökonomen dar, welche sozioökonomisch entwicklungsrelevanten Perspektiven und Problemstellungen sich in der Geschichte der Sozialwissenschaften, der Politischen Ökonomie und der Wirtschaftstheorie lokalisieren lassen.  Vorgestellt werden u. a. Persönlichkeiten wie Adam Smith, John Stuart Mill, Karl Marx, Friedrich Engels, Friedrich List, Wilhelm Roscher, Max Weber und Joseph Schumpeter. Neben den inhaltlichen theoretischen und politisch-praktischen Auffassungen der einzelnen Denker wird auch ein lebendiges Bild der Person und ihrer Zeit vermittelt.
    Inhalt: Biographical note: Hermann T. Krobath Dr. Hermann T. Krobath studierte Wirtschaftswissenschaften in Wien, Österreich. Nach seiner Tätigkeit als Universitätsassistent wurde er Mitarbeiter und später wissenschaftlicher Leiter eines Instituts für Entwicklungsforschung und Dokumentation (Österreichische Forschungsstiftung für Internationale Entwicklung). Er arbeitet seit vielen Jahren freiberuflich als philosophischer und psychologischer Berater und gründete im Jahre 2009 das IPG (Institut für philosophische Grundfragen) in Wien, das er bis heute leitet.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200629 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung und Zielsetzung -- Teil A: Historische Ökonomietheorien -- 1 Merkantilismus: die Politik der Entwicklung des staatlichen Reichtums -- 1.1 Ziele und Maßnahmen merkantilistischer Wirtschafts- und Entwicklungspolitik -- 1.2 Die Politik einzelner kontinentaleuropäischer Länder -- 1.3 England: Außenwirtschaft, Zahlungsbilanz und heimische Produktivkräfte -- 2 Adam Smith (1723-1790) -- 2.1 Historische Theorie der Entwicklungsstufen -- Liberalismus -- 2.2 Das Smith'sche Wachstumsmodell -- 2.2.1 Wachstum und Produktionsfaktoren -- 2.2.2 Wirksame Nachfrage -- Bevölkerung -- 2.2.3 Kapitalakkumulation: Sparen und Investieren -- 2.3 Langfristige Wachstums- und Entwicklungsperspektiven -- 3 David Ricardo (1772-1823) -- 3.1 Grundzusammenhänge von Wachstum und Verteilung -- 3.2 Bevölkerung, Lohn -- 3.3 Der wissenschaftlich-technische Fortschritt -- 3.4 Außenhandel -- 4 Thomas Robert Malthus (1766-1834) -- 4.1 Wirtschaftsgeschichtlicher und politischer Hintergrund -- 4.2 Bevölkerungstheorie -- 4.3 Wachstums- und Entwicklungstheorie -- 4.3.1 Produktive Faktoren -- 4.3.2 Verteilung und wirksame Nachfrage -- 4.4 Langfristiges Wachstum. Die Theorie von Malthus als Modell für Unterentwicklung. -- 5 John Stuart Mill (1806-1873) -- 5.1 Einleitung: Mills Stellung in der klassischen Ökonomik -- wirtschaftsgeschichtlicher Hintergrund -- 5.2 Die Produktionsfunktion -- 5.2.1 Voraussetzungen für Entwicklung und Wachstum -- 5.2.2 Produktionsfaktoren -- 5.3 Internationale Entwicklung und langfristiges Wirtschaftswachstum -- 5.3.1 Internationale Entwicklungsunterschiede -- 5.3.2 Industrieländer: Längerfristiges Wachstum und Verteilung -- 5.3.3 Wachstumsgrenzen, stationärer Zustand, Verteilung. , 6 Die Entwicklungstheorie der marxistischen Klassik: Karl Marx (1818-1883) und Friedrich Engels (1820-1895) -- 6.1 Wirtschaftsgeschichtliche Situation, Ziele von Marx' Entwicklungstheorie -- 6.2 Grundzusammenhänge des historischen Entwicklungsprozesses. Dialektischer und Historischer Materialismus -- 6.3 Die Theorie der kapitalistischen Entwicklung -- 6.3.1 Kapital, Mehrwert, Akkumulation -- 6.3.2 Bevölkerung, Beschäftigung -- 6.3.3 Die Dynamik der Kapitalakkumulation -- der Untergang des Kapitalismus -- 6.4 Sozialismus, Kommunismus -- 6.5 Unterentwicklung, Entwicklungsländer -- 7 Friedrich List (1789-1846) -- 7.1 Einleitung: wirtschaftsgeschichtlicher Problemhintergrund -- theoretische Grundlagen und das Programm von Lists politischer Ökonomik -- 7.2 Die Theorie der produktiven Kräfte -- 7.3 Industrialisierung und Entwicklung -- 7.3.1 Grundvoraussetzungen erfolgreicher Industrialisierung -- 7.3.2 Industrialisierung und Entwicklung der produktiven Kräfte -- 7.4 Das Schema der Entwicklungsstufen -- 7.4.1 Übersicht, methodologischer Standort -- 7.4.2 Wirtschaftsstufen und Zollpolitik -- 8 Die Historische Schule der Nationalökonomie -- 8.1 Wirtschaftsgeschichtlicher, wissenschaftstheoretischer Hintergrund -- 8.2 Die »ältere« Historische Schule der Nationalökonomie: Roscher, Hildebrand, Knies -- 8.3 Die »jüngere« Historische Schule der Nationalökonomie: Schmoller, Bücher -- 9 Die »Soziologisierung« der wirtschaftlichen Entwicklung: Werner Sombart und Max Weber -- 9.1 Von der Historischen Schule zur Soziologie der wirtschaftlichen Entwicklung -- 9.2 Werner Sombart -- 9.3 Max Weber -- 10 Joseph Alois Schumpeter (1883-1950) -- 10.1 Wirtschaftliche Entwicklung vs. wirtschaftliches Wachstum -- 10.2 Der Schumpeter'sche Unternehmer -- 10.3 Entwicklung und Konjunkturverlauf -- 10.4 Langfristige Wachstums- und Entwicklungsperspektiven. , Teil B: Modernes sozioökonomisches Entwicklungsdenken -- 11 Anknüpfungen an modernes sozioökonomisches Entwicklungsdenken - eine exemplarische Auswahl -- 11.1 Merkantilismus -- 11.2 Adam Smith -- 11.3 David Ricardo -- 11.4 Thomas Robert Malthus -- 11.5 John Stuart Mill -- 11.6 Karl Marx und Friedrich Engels -- 11.7 Friedrich List -- 11.8 Die Historische Schule der Nationalökonomie -- 11.9 Die »Soziologisierung« der wirtschaftlichen Entwicklung: Werner Sombart und Max Weber -- 11.9.1 Werner Sombart -- 11.9.2 Max Weber -- 11.10 Joseph Alois Schumpeter -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4882-1
    Sprache: Deutsch
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edoccha_9960877917802883
    Umfang: 1 online resource (428 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-7910-4819-8 , 3-7910-4818-X
    Inhalt: Long description: Die digitalen Medien haben die Unternehmenskommunikation in hohem Maße erfasst. Sie stellen Kommunikationsmanager vor die vermutlich größte Herausforderung, seit die strategische Kommunikation als elementarer Baustein erfolgreicher Führung erkannt wurde. Diese stehen vor Aufgaben, die sie mit rein klassischen Kommunikationsinstrumenten und -prozessen nicht oder nur schwer bewältigen können. Gleichzeitig bieten sich ihnen neue Chancen in der Ansprache und im Austausch mit relevanten Stakeholdern. Bei der Suche nach einer gelungenen Symbiose aus klassischer und digitaler Kommunikation ist die Strategie entscheidend. Wie aber ist eine integrierte Kommunikation im digitalen Wandel zu gestalten? Wie müssen Unternehmen und Institutionen konkret vorgehen? Was sind die zentralen Schritte und entscheidenden Kriterien bei einer Strategie, die erfolgreich mit der Kommunikation zu einem neuen Ganzen zusammenwächst?Das Buch ist als strategisch-konzeptioneller Leitfaden angelegt, der Organisationen bei der Entwicklung ihrer digitalen Strategie begleitet, ihnen die Vorgehensweise erläutert, die Erfolgskriterien benennt und den Weg anhand vieler Case Studys und Praxisbeiträge aufzeigt. Schritt für Schritt wird beschrieben, wie integrierte Kommunikationsstrategien im digitalen Zeitalter funktionieren. Dabei blickt die 2. Auflage verstärkt auch auf aktuelle Entwicklungen - Markenbotschafter, Influencer-Kommunikation, Diversifizierung von Kanälen und Zielgruppen -, welche Kommunikationsstrategien heute stark beeinflussen.
    Inhalt: Biographical note: Dominik Ruisinger Dominik Ruisinger (Dipl.-Pol.) ist gelernter Journalist, ausgebildeter PR-Berater und zertifizierter Stiftungsmanager. Seit den 1990er-Jahren beschäftigt er sich mit den Veränderungen in der Medien- und Kommunikationsbranche mit Fokus auf Digitale Kommunikation, Strategien und moderne Medienarbeit. Heute coacht er Unternehmen und Institutionen in Fragen strategischer Kommunikation und leitet Workshops an Hochschulen und privaten Ausbildungsinstitutionen. Zudem ist er Autor zahlreicher Buch-, Magazin-, Zeitungs- und Online-Beiträge.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200629 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Digitale Kommunikation -- 1 Intro: Ein strategischer Leitfaden für die Praxis -- 2 Das digitale Zeitalter -- 2.1 Willkommen im digitalen Wandel -- 2.1.1 Das Cluetrain Manifest -- 2.1.2 Die Emanzipation der Nutzer -- 2.2 Die digitale Gesellschaft -- 2.2.1 Der digitale Gap -- 2.2.2 Die technologischen Hindernisse -- 2.3 Digitale Unternehmenswelten -- 2.3.1 Digitale Transformation -- 2.3.2 Langsamer Wandel -- 2.3.3 Chefsache -- 3 Kommunikation im digitalen Zeitalter -- 3.1 Der Paradigmenwechsel -- 3.2 Was ist digitale Kommunikation? -- 3.3 Auf dem Weg zum Digital Communication Manager -- 3.4 Integrierte Kommunikation in digitalen Zeiten -- 4 Digitale Change-Prozesse -- 4.1 Change-Prozesse auf Führungsebene -- 4.1.1 Digitale Kommunikation als Chefsache -- 4.1.2 CEO als Chief Engagement Officer -- 4.1.3 Führungskultur und Personenmarke -- 4.2 Change-Prozesse im Inneren -- 4.2.1 Kulturwandel -- 4.2.2 Einbindung der Mitarbeiter -- 4.2.3 Botschafter des Unternehmens -- 4.2.4 Open Leadership als Führungsansatz -- 4.3 Change-Prozesse in der Kommunikation -- 4.3.1 Sichtbarkeit -- 4.3.2 Push vs. pull -- 4.3.3 Machtverschiebung -- 4.3.4 Influencer-Kommunikation -- 4.3.5 Community Building -- 4.4 Zwischenfazit: Notwendige Prozesse -- 5 Die digitale Strategie -- 5.1 Eine Definition des Strategiebegriffs -- 5.2 Strategien in digitalen Zeiten -- 5.3 Erst die Strategie, dann die Instrumente -- 5.4 Vorlage: Das Modell der POST-Strategie -- 5.4.1 Das Phänomen Groundswell -- 5.4.2 People. Objectives. Strategy. Technology: POST -- Teil II Das Strategie-Rezept -- 6 Die Zutaten -- 7 Status-quo-Analyse: Wo stehen wir heute? -- 7.1 Ist-Analyse als Basis -- 7.2 Analyse der Organisation -- 7.3 Analyse von Zielgruppen -- 7.4 Analyse der Kommunikation -- 7.5 Analyse der Sichtbarkeit. , 7.6 Analyse von Wettbewerb und Branche -- 7.7 SWOT: Das Fazit zur Analyse -- 8 Die Zielbestimmung: Was wollen wir erreichen? -- 8.1 Ziele statt Blindflüge -- 8.2 Qualitativ-strategische Ziele -- 8.3 Quantitativ-smarte Ziele -- 9 Die Zielgruppenbestimmung: Wen wollen wir erreichen? -- 9.1 Der Köder, der Fisch und der Angler -- 9.2 Zielgruppen identifizieren -- 9.3 Zielgruppen segmentieren -- 9.4 Zielgruppen priorisieren -- 9.5 Personae: Zielpersonen mit realem Gesicht -- 9.5.1 Zielpersonen statt Zielgruppen -- 9.5.2 Schritte zur Persona-Entwicklung -- 9.5.3 Quellen für die Fakten-Recherche -- 10 Strategische Positionierung: Wie wollen wir dies erreichen? -- 10.1 Der strategische Ansatz -- 10.2 Die Positionierung -- 10.3 Kommunikative Botschaften und kreative Leitideen -- 10.4 Strategische Umsetzung -- 11 Content-Strategie: Mit welchen Inhalten wollen wir es schaffen? -- 11.1 Content-Marketing vs. Content-Strategie -- 11.2 Strategie-Modelle -- 11.2.1 Content-Strategy Quad von Kristina Halvorson -- 11.2.2 Story Circle 2.0 von Mirko Lange -- 11.3 Die Meilensteine zur Content-Strategie -- 11.3.1 Content-Audit -- 11.3.2 Content-Planung -- 11.3.3 Content-Produktion -- 11.3.4 Content-Management -- 12 Evaluation: Wie können wir Erfolge auswerten? -- 12.1 Warum ein Monitoring? -- 12.2 Messmodelle für Kommunikationsprozesse -- 12.2.1 Der DPRG/ICV-Bezugsrahmen -- 12.2.2 Die Logical Framework Matrix -- 12.2.3 Die Wirkungstreppe -- 12.3 Aufbau einer Evaluation -- 12.4 Identifizierung relevanter Key-Performance-Indikatoren -- 12.5 Auswahl der Instrumente und Tools -- 13 Ressourcenplanung: Was müssen wir einsetzen? -- 13.1 Die Ressource Mensch -- 13.2 Die Ressource Zeit -- 13.3 Die Ressource Geld -- 14 Fazit: 12 Zutaten für die digitale Zukunft -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Autoren.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4817-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edoccha_9960877918402883
    Umfang: 1 online resource (984 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-7910-4646-2
    Inhalt: Long description: Familienunternehmen und der Mittelstand sind nach wie vor das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. In unserer stark exportorientierten Volkswirtschaft spielen sie eine zentrale Rolle. Die jüngsten Erfahrungen mit den Herausforderungen und den wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie zeigen, wie flexibel, innovativ und beweglich diese Unternehmen sind. Sie verdeutlichen gleichzeitig aber auch die Bedeutung einer soliden Kapitalausstattung und langfristiger Planungen im Hinblick auf die Zukunftssicherung von Familienunternehmen für zukünftige Generationen.Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Familienunternehmen haben sich in den letzten Jahren insbesondere im steuerlichen Bereich und dort wiederum in den für Familienunternehmen bedeutsamen Regelungen des Erbschaftsteuerrechts (Stichwort: Verschonung des Betriebsvermögens) erheblich verändert.In der 2. Auflage wird auf diese Neuregelungen in den betreffenden Abschnitten ausführlich eingegangen.Umfassend behandelt werden in dem Werk die Besonderheiten bei Unternehmenskauf und -verkauf, Finanzierung, Management- und Mitarbeiterbeteiligung, Krisenmanagement, Familienverfassung, Family Governance und Familienstiftungen. Die Ausführungen zeigen Gestaltungsmöglichkeiten auf, weisen auf denkbare Handlungsalternativen hin und enthalten viele Beispiele und Formulierungsvorschläge.Das Buch richtet sich als kompaktes, aber umfassendes Kompendium vornehmlich an die steuerlichen und wirtschaftsjuristischen Berater von Familienunternehmen und Unternehmerfamilien, daneben aber auch an Vermögensverwalter, Family Offices und Finanzinstitute.Rechtsstand: 30.04.2020
    Inhalt: Biographical note: Wolf-Georg Rechenberg Dr. Wolf-Georg Freiherr von Rechenberg, Rechtsanwalt und Steuerberater, BRL BOEGE ROHDE LUEBBEHUESEN, Berlin. Angelika Thies Prof. Dr. Angelika Thies, Steuerberaterin, Partnerin, CMS Hasche Sigle, München. Heiko Wiechers Dr. Heiko Wiechers, Rechtsanwalt, Partner, CMS Hasche Sigle, Stuttgart.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200629 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Herausgeber -- Autoren -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil I Einleitung - Abgrenzung der Familienunternehmen von anderen Unternehmen -- 1 Allgemeines -- 2 Definition des Familienunternehmens -- 3 Volkswirtschaftliche Bedeutung -- 4 Familienunternehmen der ersten Generation -- 5 Familienunternehmen der nachfolgenden Generationen -- 6 Unternehmerfamilie -- Teil II Das Familienunternehmen -- 1 Gesellschaftsrechtliche Fragen -- 1.1 Die Unternehmerfamilie als rechtlicher Gestaltungsrahmen -- 1.1.1 Erwerb und Verlust der Gesellschafterstellung -- 1.1.2 Generationsübergreifende Dynamik -- 1.1.3 Schnittfeld Gesellschaft und Familie -- 1.1.4 Einfluss familiärer Faktoren auf die Unternehmensorganisation und -struktur -- 1.1.5 Maßgebliche Gestaltungsfragen -- 1.2 Rechtsformwahl und Organisation -- 1.2.1 Mögliche Rechtsformen -- 1.2.2 Kriterien für die Rechtsformwahl -- 1.2.3 Vor- und Nachteile möglicher Rechtsformen -- 1.2.4 Organisation von Familienunternehmen -- 1.3 Dokumentation in Familienunternehmen -- 1.3.1 Gesellschaftsvertrag -- 1.3.2 Schuldrechtliche Nebenvereinbarungen -- 1.3.3 Personal Governance -- 1.4 Sitzwahl -- 1.4.1 Begriffsbestimmung -- 1.4.2 Bedeutung des Gesellschaftssitzes -- 1.4.3 Kriterien für die Sitzwahl -- 1.4.4 Sitzwahl in Deutschland -- 1.4.5 Sitzwahl im Ausland -- 1.5 Unternehmensleitung -- 1.5.1 Familienwerte und Unternehmenskultur -- 1.5.2 Beschäftigung von Familienmitgliedern im Unternehmen -- 1.5.3 Familienmitglieder in der Unternehmensleitung -- 1.5.4 Familienfremde in der Unternehmensleitung -- 1.5.5 Anstellungsverträge der Unternehmensleitung -- 1.5.6 Rechtsformspezifische Besonderheiten der Unternehmensleitung -- 1.6 Corporate Governance und Compliance in Familienunternehmen. , 1.6.1 Familienunternehmen als Gegenstand und Träger von Verantwortung -- 1.6.2 Corporate Governance als Gestaltungsauftrag -- 1.6.3 Corporate Governance in Familienunternehmen und mögliche Regelungsansätze -- 1.6.4 Compliance in Familienunternehmen -- 1.7 Aufsichts- und Beratungsgremium -- 1.7.1 Einleitung -- 1.7.2 Rechtliche Gestaltung -- 1.8 Mitbestimmung im Familienunternehmen -- 1.8.1 Unternehmerische Mitbestimmung -- 1.8.2 Betriebliche Mitbestimmung -- 1.8.3 Gestaltung der Mitbestimmung durch das Unternehmen -- 2 Unternehmenskauf und -verkauf bei Familienunternehmen -- 2.1 Unternehmenstransaktionen als Umsetzung der Unternehmens- und Familienstrategie -- 2.1.1 Unternehmerische Gründe -- 2.1.2 Gründe in der Familie -- 2.1.3 Aktive Gestaltung der Transaktionstätigkeit -- 2.2 Ablauf von Unternehmenstransaktionen -- 2.2.1 Interne Vorbereitungsmaßnahmen -- 2.2.2 Vorvertragliches Verhandlungsstadium -- 2.2.3 Der Unternehmenskaufvertrag -- 2.3 Die Unternehmerfamilie als Verkäufer oder als Käufer -- 2.3.1 Bindung an und Trennung von Familienunternehmen -- 2.3.2 Die Unternehmerfamilie als Verkäufer -- 2.3.3 Die Unternehmerfamilie als Käufer -- 2.4 Das Familienunternehmen als Zielunternehmen -- 2.4.1 Erwerb durch strategische Investoren -- 2.4.2 Erwerb durch Finanzinvestoren -- 2.4.3 Management-Buy-Out und Management-Buy-In -- 2.5 Wichtige steuerliche Aspekte bei Anteilseignerwechsel -- 2.5.1 Allgemeines -- 2.5.2 Steuerliche Verlustvorträge -- 2.5.3 Steuerliche Zins- und EBITDA-Vorträge -- 2.5.4 Grunderwerbsteuer -- 2.5.5 Umsatzsteuer -- 2.6 Transaktionsnachbereitung und Integration -- 2.7 Besonderheiten internationaler Unternehmenstransaktionen -- 2.7.1 Existenz- und Vertretungsnachweise -- 2.7.2 Auslandsbeurkundung -- 2.7.3 Vertragssprache und anwendbares Recht -- 2.7.4 Gerichtsstand und Schiedsvereinbarungen. , 2.8 Die Übernahme börsennotierter Familienunternehmen -- 2.8.1 Börsennotierung von Familienunternehmen -- 2.8.2 Die Übernahme börsennotierter Unternehmen -- 2.8.3 Verteidigung gegen Übernahmen börsennotierter Unternehmen -- 2.8.4 Besonderheiten bei der Übernahme von börsennotierten Familienunternehmen -- 2.8.5 Anwendung von Übernahmerecht bei Unternehmensnachfolgen -- 3 Finanzierung von Familienunternehmen -- 3.1 Varianten der Gesellschafterfinanzierung -- 3.1.1 Innenfinanzierung -- 3.1.2 Eigenkapitalfinanzierung -- 3.1.3 Finanzierung über Gesellschafterdarlehen -- 3.2 Bankfinanzierung -- 3.2.1 Bilateraler Bankkredit -- 3.2.2 Konsortialkredit -- 3.2.3 Typische Kreditvertragsregelungen -- 3.2.4 Kreditsicherheiten -- 3.2.5 Alternative Finanzierungsinstrumente -- 3.3 Mezzanine- und Eigenkapital von Dritten -- 3.3.1 Mezzanine-Kapital -- 3.3.2 Eigenkapital -- 3.4 Finanzierung von Familienunternehmen über den Fremdkapitalmarkt -- 3.4.1 Auswirkungen von Verbriefungsform und Investorenkreis -- 3.4.2 Unternehmensanleihen als Inhaberschuldverschreibungen -- 3.4.3 Schuldscheindarlehen und Namensschuldverschreibungen -- 4 Management- und Mitarbeiterbeteiligung in Familienunternehmen -- 4.1 Gründe für die Einführung einer Management- und Mitarbeiterbeteiligung -- 4.1.1 Mitarbeitergewinnung und -bindung -- 4.1.2 Motivation -- 4.1.3 Unternehmensfinanzierung -- 4.1.4 Inanspruchnahme steuerlicher Förderung -- 4.1.5 Unternehmensnachfolge und Vorbereitung eines Management-Buy-Out -- 4.1.6 Weitere Gründe -- 4.2 Weitere bestimmende Parameter für Formen der Management- und Mitarbeiterbeteiligung -- 4.2.1 Rechtsform -- 4.2.2 Einzelnes Unternehmen oder Konzern -- 4.2.3 Teilnehmerkreis und Anzahl der Beteiligten -- 4.2.4 Informations- und Mitwirkungsrechte -- 4.2.5 Regulatorische Beschränkungen -- 4.2.6 Prospekt- und Informationspflichten. , 4.3 Gängige Formen der Management- und Mitarbeiterbeteiligung -- 4.3.1 GmbH-Beteiligung -- 4.3.2 Belegschaftsaktien -- 4.3.3 Aktienoptionen -- 4.3.4 Stille Beteiligung -- 4.3.5 Mitarbeiterdarlehen -- 4.3.6 Genussrechte -- 4.3.7 Virtuelle Beteiligungen -- 4.3.8 Bonus- oder Tantiemezahlungen -- 5 Familienunternehmen in der Krise -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Beginn der Krise und Krisenmanagement -- 5.2.1 Krisenstadien -- 5.2.2 Krisenprävention durch sorgfältige Kontrolle -- 5.3 Einleitung eines Insolvenzverfahrens -- 5.3.1 Insolvenzantragspflichten -- 5.3.2 Insolvenzgründe -- 5.3.3 Folgen der Verletzung der Antragspflicht -- 5.4 Vor- und Nachteile des Insolvenzverfahrens -- 5.4.1 Ablauf des Insolvenzverfahrens -- 5.4.2 Besondere Haftungsrisiken und Gefährdungslagen für Geschäftsführung und Gesellschafter -- 5.4.3 Drohende Inanspruchnahme aus Insolvenzanfechtung -- 5.4.4 Familienmitglieder als nahestehende Personen -- 5.4.5 Verwertungsreife für Sicherheiten aus dem Kreis der Familie, Haftungsvorrang -- 5.4.6 Standardisierte Durchsetzung von Anfechtungs- und Haftungsansprüchen -- 5.4.7 Besondere Sanierungsinstrumente in der Insolvenz -- 5.4.8 Sonstige wichtige Neuerungen -- 6 Steuerrecht des Familienunternehmens -- 6.1 Rechtsformabhängige Besteuerung -- 6.1.1 Laufende Besteuerung der Personengesellschaft und ihrer Gesellschafter -- 6.1.2 Laufende Besteuerung der Kapitalgesellschaft und ihrer Gesellschafter -- 6.1.3 Laufende Besteuerung - Rechtsformvergleich -- 6.1.4 Steuerliche Behandlung von Verlusten -- 6.1.5 Finanzierungskosten -- 6.2 Besonderheiten vertraglicher Regelungen -- 6.2.1 Gesellschaftsvertragliche Regelungen bei »Familienpersonengesellschaften« -- 6.2.2 Gewinnverteilung bei Personengesellschaften -- 6.2.3 Steuerklauseln im Gesellschaftsvertrag -- 6.2.4 Vertragliche Regelungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter bei Personengesellschaften. , 6.2.5 Vertragliche Regelungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter bei Kapitalgesellschaften -- 6.3 Fallstricke des Sonderbetriebsvermögenskonzepts -- 6.3.1 Positives Sonderbetriebsvermögen -- 6.3.2 Gestaltungsmöglichkeiten zur Vermeidung unerwünschter Folgen aufgrund von positivem Sonderbetriebsvermögen -- 6.4 Die Betriebsaufspaltung -- 6.4.1 Das Rechtsinstitut der Betriebsaufspaltung -- 6.4.2 Formen der Betriebsaufspaltung -- 6.4.3 Fallstricke der Betriebsaufspaltung -- 6.4.4 Gestaltungen bei Familienunternehmen -- 6.4.5 Zusammenfassung -- 6.5 Umstrukturierungen -- 6.5.1 Allgemeines -- 6.5.2 Änderungen der Rechtsform -- 6.5.3 Änderungen der Gruppenstruktur -- 6.6 Ertragsteuerliche Besonderheiten bei der unentgeltlichen Übertragung von Unternehmensbeteiligungen -- 6.6.1 Übertragung von Beteiligungen an Personengesellschaften -- 6.6.2 Übertragung von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften -- 6.7 Wegzugsbesteuerung -- 6.7.1 Der Wegzug in die Schweiz in verschiedenen Fallkonstellationen -- 6.7.2 Rechtliche Lösung Fallkonstellationen 1 und 3 -- 6.7.3 Rechtliche Lösung Fallkonstellation 2 -- 6.7.4 Rechtliche Lösung Fallkonstellation 4 -- 6.7.5 Ausblick - Entwurf ATAD-Umsetzungsgesetz -- 6.8 Zuzug von Unternehmen aus dem Ausland -- 6.8.1 Allgemeines -- 6.8.2 Zuzug eines unselbständigen Unternehmensteils -- 6.8.3 Alternative: Gründung einer Tochtergesellschaft -- 6.8.4 Verlegung der Geschäftsleitung ins Inland -- Teil III Die Unternehmerfamilie -- 1 Die Beteiligung am Familienunternehmen -- 1.1 Herausforderungen bei der Strukturierung von Beteiligungen -- 1.1.1 Die Entwicklung von Familienunternehmen -- 1.1.2 Problemaufriss -- 1.1.3 Möglichkeiten der Strukturierung von Beteiligungen -- 1.1.4 Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Strukturierungsmöglichkeiten -- 1.1.5 Zusammenfassung -- 1.2 Familienrechtliche Gestaltung. , 1.2.1 Gestaltung der familiären Beziehungen.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4644-6
    Sprache: Deutsch
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    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9960877969902883
    Umfang: 1 online resource (275 pages)
    Ausgabe: 15th ed.
    ISBN: 3-648-13731-X
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: In jedem Jahr müssen Freiberufler und Selbstständige ihren Gewinn ermitteln und so die EÜR für die Steuererklärung neu erstellen. Das Buch zeigt Ihnen Schritt für Schritt, wie es geht. Mit der korrekten EÜR sparen Sie Steuern und außerdem Zeit bei der Zusammenarbeit mit dem Steuerberater.Inhalte:Grundregeln der EÜRUmsatzsteuer leicht gemachtBetriebseinnahmen und Betriebsausgaben rechtssicher ansetzenBelege erfassen, buchen und in die richtigen Felder der Anlage EÜR eintragenOptimale Zusammenarbeit mit dem SteuerberaterNeu in der 14. Auflage: alle wichtigen Änderungen zu Kleinbetragsrechnungen, Abschreibung GWG, Kassensystemen, Zuwendungen und SachbezugswertenArbeitshilfen online:Formulare: EÜR, Umsatzsteuererklärung, Voranmeldung und DauerfristverlängerungTabellen: Vorsteuerpauschalierung, Auslandsreisekosten, AfA-TabelleÜbersichten, Arbeitshilfen und Rechner
    Inhalt: Biographical note: Iris Thomsen Iris Thomsen, Betriebswirtin, ist Geschäftsführerin eines mittelständischen Bauträgers. Sie hat langjährige Praxiserfahrung in Steuerberaterkanzleien und im Bereich Einführung von IT-gestützter Buchführung und Verwaltung. Parallel dazu ist sie Autorin zahlreicher Publikationen der Haufe Gruppe und Referentin in den Bereichen Betriebswirtschaft, Buchführung und Steuerrecht.
    Anmerkung: PublicationDate: 20200629 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Anleitung zum Buch -- 1 Gewinn ermitteln mit der Einnahme-Überschussrechnung -- 1.1 Wer darf eine Einnahme-Überschussrechnung erstellen? -- 1.1.1 Was verlangt das Finanzamt von EinnahmeÜberschussrechnern? -- 1.1.2 Hinweis zur Steuererklärung bei Einzelunternehmen und Vereinen -- 1.1.3 Hinweis zur Steuererklärung bei Personengesellschaften -- 1.2 Was ist die Besonderheit der Einnahme-Überschussrechnung? -- 1.2.1 Behandlung von Anlagevermögen -- 1.2.2 Ausnahmen bei regelmäßigen Einnahmen und Ausgaben -- 1.3 Was ist bei den Betriebseinnahmen zu beachten? -- 1.3.1 Die eingenommene Umsatzsteuer sowie Umsatzsteuererstattungen des Finanzamts erhöhen den Gewinn -- 1.3.2 Weitere Betriebseinnahmen -- 1.4 Was ist bei den Betriebsausgaben zu beachten? -- 1.4.1 Die gezahlte Vorsteuer sowie Umsatzsteuerzahlungen an das Finanzamt mindern den Gewinn -- 1.4.2 Umgang mit Korrekturrechnungen und Nachlässen -- 1.5 Gewinnsteuerungsmöglichkeiten -- 1.6 Was gilt für die freiberufliche Tätigkeit? -- 1.7 Was gilt für gemeinnützige Vereine? -- 1.8 Welche Gründe sprechen für den Wechsel der Gewinnermittlungsart? -- 2 Umsatzsteuer und Vorsteuer -- 2.1 Umsatzsteuerpflicht ja oder nein? -- 2.1.1 Umsatzsteuerpflicht -- 2.1.2 Umsatzsteuerfreiheit -- 2.1.3 Umsatzsteuerfreiheit und Vorsteuerabzug -- 2.1.4 Weniger Arbeit bei umsatzsteuerfreien Umsätzen -- 2.2 Welchen Steuersatz müssen Sie berechnen? -- 2.2.1 Der Umsatzsteuersatz 19 % -- 2.2.2 Der ermäßigte Umsatzsteuersatz 7 % -- 2.2.3 Die Durchschnittssteuersätze 5,5 % und 10,7 % -- 2.2.4 Welche Unternehmer können sich von der Umsatzsteuer befreien? -- 3 Umsatzsteuer und Vorsteuer mit dem Finanzamt abrechnen -- 3.1 Umsatzsteuer abführen beim Verkauf -- 3.2 Vorsteuer abziehen beim Einkauf -- 3.3 Wie oft im Jahr müssen Sie mit dem Finanzamt abrechnen?. , 3.3.1 Die Umsatzsteuer-Voranmeldung -- 3.3.2 Umsatzsteuererklärung -- 3.3.3 Korrektur der Umsatzsteuer-Voranmeldung -- 3.4 Mögliche Fristverlängerungen -- 3.4.1 Fristverlängerung bei monatlicher Abgabe -- 3.4.2 Fristverlängerung bei vierteljährlicher Abgabe -- 4 Belege sortieren bei der Einnahme-Überschussrechnung -- 4.1 Welcher Beleg wurde wie gezahlt? -- 4.2 Wie sind die Barbelege vorzubereiten? -- 4.2.1 Wann ist ein Kassenbericht erforderlich? -- 4.2.2 Barbelege nach Datum sortieren und ablegen -- 4.3 Bankbelege sortieren -- 4.3.1 Kontoauszüge ablegen pro Bankkonto -- 4.3.2 Rechnungen hinter die Kontoauszüge heften -- 4.4 Belege, die jetzt noch übrig sind -- 4.4.1 Rechnungen, die über ein privates Konto gezahlt wurden -- 4.4.2 Rechnungen, die mit einer Kreditkarte gezahlt wurden -- 4.4.3 Barbelege, die nachträglich auftauchen -- 5 Die Einnahme-Überschussrechnung mit einem Buchführungsprogramm -- 5.1 Wie arbeiten Buchführungsprogramme? -- 5.2 Belegerfassung mit zwei Kontonummern -- 5.2.1 Konten für Einnahmebelege und Geldeingänge -- 5.2.2 Konten für Ausgabebelege und Zahlungen -- 5.2.3 Hinweis zur Kontenauswahl -- 5.3 Die richtige Reihenfolge der Kontonummern -- 5.3.1 Einnahmebelege und Geldeingänge erfassen -- 5.3.2 Ausgabebelege und Zahlungen erfassen -- 5.4 Ihre Berichte sind immer abrufbereit -- 5.4.1 Die Umsatzsteuer-Voranmeldung übermitteln -- 5.4.2 Die Einnahme-Überschussrechnung mit oder ohne Formular -- 5.4.3 Hinweis zu den Konten Kasse und Bank -- 6 Betriebseinnahmen richtig erfassen -- 6.1 Einnahmen von A-Z -- 6.2 Erträge, Kundenrechnungen -- 6.2.1 Ihre Kundenrechnungen -- 6.2.2 Hinweis zur Umsatzsteuer bei Geschäften mit dem Ausland -- 6.2.3 Bestimmte Umsätze im Inland nach 13b UStG, Reverse- Charge-Verfahren -- 6.2.4 Erteilte Korrekturrechnungen, Gutschriften -- 6.3 Verkauf Anlagevermögen -- 6.3.1 Verkaufspreis erfassen. , 6.3.2 Abschreibung und Restbuchwert erfassen -- 6.4 Privatnutzung Kfz -- 6.4.1 Vergleich Unternehmer und Arbeitnehmer -- 6.4.2 Privatnutzung Kfz durch Unternehmer -- 6.4.3 Ermittlung nach der 1-%-Methode Unternehmer -- 6.4.4 Hinweis zur Kostendeckelung bei der 1-%-Methode für Unternehmer -- 6.4.5 Ermittlung laut sonstigen Aufzeichnungen Unternehmer -- 6.4.6 Ermittlung laut Fahrtenbuch Unternehmer -- 6.4.7 Kfz-Privatnutzung durch Arbeitnehmer - Sachbezug Kfz -- 6.4.8 Ermittlung nach der 1-%-Methode Arbeitnehmer -- 6.4.9 Ermittlung laut Fahrtenbuch Arbeitnehmer -- 6.4.10 Privatnutzung von Fahrrädern und E-Bikes -- 6.5 Private Warenentnahme -- 6.5.1 Vergleich Unternehmer und Arbeitnehmer -- 6.5.2 Ermittlung der privaten Warenentnahme -- 6.5.3 Abrechnung der tatsächlichen Privatentnahmen -- 6.5.4 Ansatz der Pauschalen laut Richtsatzsammlung -- 6.5.5 Private Warenentnahmen durch Unternehmer -- 6.5.6 Private Warenentnahmen durch Arbeitnehmer: Sachbezüge -- 6.6 Privatnutzung Telefon -- 6.7 Vereinnahmte Umsatzsteuer -- 6.8 Steuererstattungen -- 6.8.1 Umsatzsteuer: Erstattung oder Zahlung? -- 6.8.2 Steuern betrieblich oder privat? -- 6.8.3 Betriebliche Steuern -- 6.8.4 Private Steuern -- 6.9 Sonstige Betriebseinnahmen -- 6.9.1 Betriebseinnahmen -- 6.9.2 Keine Betriebseinnahmen -- 6.10 Betriebseinnahmen abgrenzen -- 7 Betriebsausgaben richtig erfassen -- 7.1 Ausgaben von A-Z -- 7.2 Betriebsausgabenpauschalen -- 7.2.1 Hauptberuflich selbstständig -- 7.2.2 Nebenberuflich selbstständig -- 7.3 Waren-/Materialeinkauf, Fremdleistungen -- 7.3.1 Waren-/Materialeinkauf -- 7.3.2 Fremdleistungen -- 7.3.3 Geschäfte mit dem Ausland -- 7.3.4 Bestimmte Umsätze im Inland nach 13b UStG, Reverse- Charge-Verfahren -- 7.3.5 Erhaltene Korrekturrechnungen, Gutschriften -- 7.4 Anlagevermögen - Anschaffung und Abschreibung -- 7.4.1 Abschreibungsarten - unbewegliche Anlagegüter. , 7.4.2 Abschreibungsarten - bewegliche Anlagegüter -- 7.4.3 Abschreibungsarten - immaterielle Anlagegüter -- 7.4.4 Anteilige Abschreibung im Jahr der Anschaffung -- 7.4.5 Erstellen der Abschreibungsliste -- 7.4.6 Anteilige Abschreibung im Jahr des Anlagenabgangs -- 7.4.7 Anschaffung Anlagevermögen -- 7.4.8 Abschreibung und Abgang Anlagevermögen -- 7.5 Sonderabschreibung, Investitionsabzugsbetrag und sonstige Rücklagen -- 7.5.1 Sonderabschreibung für bewegliche Wirtschaftsgüter -- 7.5.2 Investitionsabzugsbetrag -- 7.5.3 Sonstige Rücklagen in besonderen Fällen -- 7.6 Kosten aus dem Privatbereich für Ihr Unternehmen -- 7.6.1 Kosten für Fahrten mit dem privaten Fahrzeug -- 7.6.2 Telefonkosten vom Privatanschluss -- 7.6.3 Häusliches Arbeitszimmer -- 7.7 Begrenzte Betriebsausgaben -- 7.7.1 Bewirtung von Geschäftspartnern -- 7.7.2 Geschenke an Geschäftspartner -- 7.7.3 Sachzuwendungen an Arbeitnehmer -- 7.7.4 Reisekosten Unternehmer -- 7.7.5 Reisekosten Arbeitnehmer -- 7.7.6 Zinsen -- 7.8 Gezahlte Vorsteuer, nicht abziehbare Vorsteuer -- 7.9 Sonstige Betriebsausgaben -- 7.9.1 Personalkosten -- 7.9.2 Raumkosten -- 7.9.3 Kfz-Kosten -- 7.9.4 Versicherungen und sonstige Abgaben -- 7.9.5 Weitere Betriebsausgaben -- 7.9.6 Keine Betriebsausgaben -- 7.9.7 Rentenversicherungspflicht von Selbstständigen -- 7.10 Betriebsausgaben abgrenzen -- 8 Umsatzsteuer abführen - Unterliegen Sie der Soll- oder Istversteuerung? -- 8.1 Bargeschäfte, Anzahlungen, Schlussrechnungen -- 8.1.1 Bei erhaltenen Anzahlungen bei Geldeingang -- 8.1.2 Bei offenen Schlussrechnungen - bei Geldeingang oder später -- 8.2 Die Sollversteuerung und die Istversteuerung -- 8.3 Wer kann die Istversteuerung in Anspruch nehmen? -- 8.4 Einnahme-Überschussrechnung und die Umsatzsteuer -- 8.4.1 Einnahme-Überschussrechnung und Sollversteuerung -- 8.4.2 Einnahme-Überschussrechnung und Istversteuerung. , 9 Der Vorsteuerabzug und die einwandfreie Eingangsrechnung -- 9.1 Der Vorsteuerabzug und die Voraussetzungen -- 9.2 Einnahme-Überschussrechnung und der Vorsteuerabzug -- 9.2.1 Vorsteuerabzug aus offenen Rechnungen am Jahresende -- 9.2.2 Was ist bei der Zahlung im Folgejahr zu beachten? -- 9.2.3 Ausgabe im Abschlussjahr, Vorsteuerabzug im Folgejahr -- 9.3 Die einwandfreie Eingangsrechnung -- 9.3.1 Rechnungen über 250 Euro inkl. Umsatzsteuer -- 9.3.2 Rechnungen bis 250 Euro inkl. Umsatzsteuer -- 9.3.3 Eine Rechnung oder Gutschrift für geleistete Anzahlungen -- 9.4 Fehlerhafte Rechnungen korrigieren -- 9.4.1 Rechnungskorrektur -- 9.4.2 Nachträgliche Vereinbarung? -- 9.5 Pauschale Vorsteuer für bestimmte Berufsgruppen -- Stichwortverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-13729-8
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