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    Berlin/Germany : Logos Verlag Berlin | Berlin, Germany :Logos Verlag,
    UID:
    almahu_9948583999302882
    Format: 1 online resource (405 pages) , digital file(s).
    Edition: Uberarbeitete und erg eranzte Auflage.
    ISBN: 3-8325-9370-5
    Content: Long description: Die täglichen Meldungen über aggressive Gewalttaten, Diebstähle, Koma-Trinker oder Kindesvernachlässigungen werfen immer wieder die Fragen auf: Was sind die Ursachen solcher abweichenden Verhaltensweisen und was kann zu ihrer Überwindung getan werden? Das vorliegende Buch bietet einen konzentrierten Einblick in 12 Theorien, die jeweils aus ihrer Sicht Erklärungen für deviantes Verhalten liefern. Es stellt damit praktisch tätigen und künftigen Sozialpädagogen und Sozialarbeitern -- also vor allem auch Studierenden -- ein theoretisch begründetes und differenziertes Handlungskonzept für die psychosoziale Intensiverziehung deviant Handelnder zur Verfügung. In dieses Konzept der humanistischen Gemeinschaftserziehung hat der Autor unter anderem die Erfahrungen des Wiener Volksschuldirektors Ferdinand Birnbaum (Schüler Alfred Adlers), Erkenntnisse aus der Gemeinschaftserziehung in Landerziehungsheimen (Hermann Lietz, Gustav Wyneken) und rationelle Elemente der Kollektiverziehung des ukrainischen Pädagogen Anton S. Makarenko einfließen lassen. Darin verarbeitet wurden auch neuere Erfahrungen, die Harald Rasmussen im staatlichen Erziehungsheim B o gholt bei Kopenhagen, Pfarrer Dietrich Lauter in Ludwigshafen in der kirchlichen Jugendarbeit und die Mitglieder der inzwischen bundesweit agierenden Suchthilfe-Gemeinschaft SYNANON gesammelt haben. Das Buch will aber nicht nur praktisches sozialpädagogisches Handeln, sondern auch wissenschaftliche Diskussionen um den Gegenstand der Sozialpädagogik und ihre Möglichkeiten in der Sozialen Arbeit fördern. Es unterbreitet ein entsprechendes konzeptionelles Angebot, das aus der eigenen Lehrtätigkeit in der Ausbildung von Staatlich anerkannten Sozialarbeitern/Sozialpädagogen in Mecklenburg-Vorpommern erwachsen ist.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Also available in print form. , In German.
    Additional Edition: Print version: ISBN 3832520686
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
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    Berlin/Germany : Logos Verlag Berlin | Berlin, Germany :Logos Verlag,
    UID:
    edoccha_9959657397802883
    Format: 1 online resource (405 pages) , digital file(s).
    Edition: Uberarbeitete und erg eranzte Auflage.
    ISBN: 3-8325-9370-5
    Content: Long description: Die täglichen Meldungen über aggressive Gewalttaten, Diebstähle, Koma-Trinker oder Kindesvernachlässigungen werfen immer wieder die Fragen auf: Was sind die Ursachen solcher abweichenden Verhaltensweisen und was kann zu ihrer Überwindung getan werden? Das vorliegende Buch bietet einen konzentrierten Einblick in 12 Theorien, die jeweils aus ihrer Sicht Erklärungen für deviantes Verhalten liefern. Es stellt damit praktisch tätigen und künftigen Sozialpädagogen und Sozialarbeitern -- also vor allem auch Studierenden -- ein theoretisch begründetes und differenziertes Handlungskonzept für die psychosoziale Intensiverziehung deviant Handelnder zur Verfügung. In dieses Konzept der humanistischen Gemeinschaftserziehung hat der Autor unter anderem die Erfahrungen des Wiener Volksschuldirektors Ferdinand Birnbaum (Schüler Alfred Adlers), Erkenntnisse aus der Gemeinschaftserziehung in Landerziehungsheimen (Hermann Lietz, Gustav Wyneken) und rationelle Elemente der Kollektiverziehung des ukrainischen Pädagogen Anton S. Makarenko einfließen lassen. Darin verarbeitet wurden auch neuere Erfahrungen, die Harald Rasmussen im staatlichen Erziehungsheim B o gholt bei Kopenhagen, Pfarrer Dietrich Lauter in Ludwigshafen in der kirchlichen Jugendarbeit und die Mitglieder der inzwischen bundesweit agierenden Suchthilfe-Gemeinschaft SYNANON gesammelt haben. Das Buch will aber nicht nur praktisches sozialpädagogisches Handeln, sondern auch wissenschaftliche Diskussionen um den Gegenstand der Sozialpädagogik und ihre Möglichkeiten in der Sozialen Arbeit fördern. Es unterbreitet ein entsprechendes konzeptionelles Angebot, das aus der eigenen Lehrtätigkeit in der Ausbildung von Staatlich anerkannten Sozialarbeitern/Sozialpädagogen in Mecklenburg-Vorpommern erwachsen ist.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Also available in print form. , In German.
    Additional Edition: Print version: ISBN 3832520686
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
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    Berlin/Germany : Logos Verlag Berlin | Berlin, Germany :Logos Verlag,
    UID:
    edocfu_9959657397802883
    Format: 1 online resource (405 pages) , digital file(s).
    Edition: Uberarbeitete und erg eranzte Auflage.
    ISBN: 3-8325-9370-5
    Content: Long description: Die täglichen Meldungen über aggressive Gewalttaten, Diebstähle, Koma-Trinker oder Kindesvernachlässigungen werfen immer wieder die Fragen auf: Was sind die Ursachen solcher abweichenden Verhaltensweisen und was kann zu ihrer Überwindung getan werden? Das vorliegende Buch bietet einen konzentrierten Einblick in 12 Theorien, die jeweils aus ihrer Sicht Erklärungen für deviantes Verhalten liefern. Es stellt damit praktisch tätigen und künftigen Sozialpädagogen und Sozialarbeitern -- also vor allem auch Studierenden -- ein theoretisch begründetes und differenziertes Handlungskonzept für die psychosoziale Intensiverziehung deviant Handelnder zur Verfügung. In dieses Konzept der humanistischen Gemeinschaftserziehung hat der Autor unter anderem die Erfahrungen des Wiener Volksschuldirektors Ferdinand Birnbaum (Schüler Alfred Adlers), Erkenntnisse aus der Gemeinschaftserziehung in Landerziehungsheimen (Hermann Lietz, Gustav Wyneken) und rationelle Elemente der Kollektiverziehung des ukrainischen Pädagogen Anton S. Makarenko einfließen lassen. Darin verarbeitet wurden auch neuere Erfahrungen, die Harald Rasmussen im staatlichen Erziehungsheim B o gholt bei Kopenhagen, Pfarrer Dietrich Lauter in Ludwigshafen in der kirchlichen Jugendarbeit und die Mitglieder der inzwischen bundesweit agierenden Suchthilfe-Gemeinschaft SYNANON gesammelt haben. Das Buch will aber nicht nur praktisches sozialpädagogisches Handeln, sondern auch wissenschaftliche Diskussionen um den Gegenstand der Sozialpädagogik und ihre Möglichkeiten in der Sozialen Arbeit fördern. Es unterbreitet ein entsprechendes konzeptionelles Angebot, das aus der eigenen Lehrtätigkeit in der Ausbildung von Staatlich anerkannten Sozialarbeitern/Sozialpädagogen in Mecklenburg-Vorpommern erwachsen ist.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Also available in print form. , In German.
    Additional Edition: Print version: ISBN 3832520686
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9960877969302883
    Format: 1 online resource (230 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13427-2 , 3-648-13426-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Instant Feedback, Feedback Apps, Mitarbeiterbefragungen, 360°-Feedback und kontinuierliche Pulsbefragungen - Feedback wird immer niedrigschwelliger und auch selbstverständlicher.Das Buch liefert einen Überblick über wissenschaftliche Grundlagen zu Feedback sowie eine systematische Perspektive auf moderne Feedbackinstrumente. Darüber hinaus werden Erfolgsfaktoren bei der Etablierung einer Feedbackkultur und damit verbundene Stolpersteine dargestellt. Da Feedback kein Selbstzweck ist, spielt auch die Gestaltung von Folgeprozessen eine wichtige Rolle. In zahlreichen Best-Practice-Cases aus Mittelstand, Großkonzernen und öffentlichem Dienst werden aktuelle Erfahrungen integriert.Inhalte:Wissenschaftliche Grundlagen zu FeedbackFeedbackinstrumente: Mitarbeitergespräche, Feedback für Führungskräfte, 360°-Feedback, Peer Feedback, Teamfeedback, Mitarbeiterbefragungen, Pulsbefragungen, Spezielle Instrumente, Instant Feedback, Feedback AppsErfolgsfaktoren und StolpersteineBest-Practice-Cases zur Veränderung der FeedbackkulturFeedback der Zukunft 
    Content: Biographical note: Simon Werther Prof. Dr. Simon Werther ist Professor für Innovationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart, Gründer des Münchner Startups HRinstruments, Autor von Fachbüchern und Fachartikeln und Keynote-Speaker auf Tagungen und Konferenzen und für Unternehmen und Verbände.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Geleitwort -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen zu Feedback -- 2.1 Perspektiven auf Feedback -- 2.1.1 Minimierung von blinden Flecken -- 2.1.2 Ausweitung von Partizipation -- 2.1.3 Voraussetzungen für wirksames Feedback -- 2.2 Feedbacklandschaft und Feedback-Canvas -- 2.3 Synthese zu Feedback -- 3 Feedbackinstrumente und -methoden -- 3.1 Analoge Feedbackmethoden -- 3.1.1 Retrospektiven -- 3.1.2 Feedback-Walk -- 3.1.3 4-Felder-Tafel -- 3.1.4 Feedback-Timeline -- 3.1.5 Kudo Cards -- 3.1.6 Hashtag-Feedback -- 3.1.7 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine analoger Methoden -- 3.2 Digitale Feedbackinstrumente -- 3.2.1 Instrumente auf individueller Ebene -- 3.2.1.1 Mitarbeitergespräche -- 3.2.1.2 360°-Feedback -- 3.2.1.3 Feedback für Führungskräfte -- 3.2.1.4 Peer-Feedback -- 3.2.2 Instrumente auf organisationaler Ebene -- 3.2.2.1 Team- und Projektfeedback -- 3.2.2.2 Mitarbeiterbefragungen -- 3.2.2.3 Pulsbefragungen -- 3.2.3 Universale Instrumente -- 3.2.3.1 Instant-Feedback -- 3.2.3.2 Feedback-Apps -- 3.3Technologische Aspekte und operative Anforderungen -- 3.3.1 Umsetzung einer Feedbacklandschaft in einer Plattform -- 3.3.2 Technische Anforderungen an zeitgemäße Schnittstellen -- 3.3.3 Automatisierte Ergebnisgenerierung in Dashboards und Berichten -- 3.4Inhaltlich-konzeptionelle und methodische Anforderungen -- 3.4.1 Methodische Aspekte bei den Antwortoptionen -- 3.4.2 Inhaltliche Entwicklung von Fragebögen -- 3.4.3 Durchführung von inhaltlichen Pretests -- 3.4.4 Bedeutung des Folgeprozesses bei digitalen Feedbackinstrumenten -- 3.4.5 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine digitaler Tools -- 4 Erfolgreiche Praxisbeispiele zur Veränderung der Feedbackkultur -- 4.1 Feedbacklandschaft bei der SCHOTT AG -- 4.1.1 Informationen zum Unternehmen -- 4.1.2 Beschreibung der Ausgangslage. , 4.1.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der SCHOTT AG -- 4.1.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung -- 4.1.3.2 Zeitliche Perspektive -- 4.1.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse -- 4.1.4 »Immer dieses Feedback ...« - von Vorurteilen und Stolpersteinen -- 4.1.5 Zukünftige Feedbacklandschaft -- 4.2 Feedbacklandschaft bei der Techniker Krankenkasse -- 4.2.1 Informationen zum Unternehmen -- 4.2.2 Beschreibung der Ausgangslage -- 4.2.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der Techniker Krankenkasse -- 4.2.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung -- 4.2.3.2 Zeitliche Perspektive -- 4.2.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse -- 4.2.4 »Immer dieses Feedback ...« - von Vorurteilen und Stolpersteinen -- 4.2.5 Zukünftige Feedbacklandschaft -- 4.3 Feedbacklandschaft bei der A1 Telekom Austria Group -- 4.3.1 Informationen zum Unternehmen -- 4.3.2 Beschreibung der Ausgangslage -- 4.3.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der A1 Telekom Austria Group -- 4.3.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung -- 4.3.3.2 Zeitliche Perspektive -- 4.3.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse -- 4.3.4 »Immer dieses Feedback ...« - von Vorurteilen und Stolpersteinen -- 4.3.5 Zukünftige Feedbacklandschaft -- 4.4Feedbacklandschaft bei den Stadtwerken München -- 4.4.1 Informationen zum Unternehmen -- 4.4.2 Beschreibung der Ausgangslage -- 4.4.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei den SWM -- 4.4.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung -- 4.4.3.2 Zeitliche Perspektive -- 4.4.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse -- 4.4.4 »Immer dieses Feedback ...« - von Vorurteilen und Stolpersteinen -- 4.4.5 Zukünftige Feedbacklandschaft -- 4.5 Feedbacklandschaft bei der msg -- 4.5.1 Informationen zum Unternehmen -- 4.5.2 Beschreibung der Ausgangslage -- 4.5.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der msg -- 4.5.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung -- 4.5.3.2 Zeitliche Perspektive. , 4.5.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse -- 4.5.4 »Immer dieses Feedback ...« - von Vorurteilen und Stolpersteinen -- 4.5.5 Zukünftige Feedbacklandschaft -- 5 Ausblick zum Feedback der Zukunft -- 5.1 Inhaltlicher und prozessualer Ausblick -- 5.2 Technologischer Ausblick -- 5.3 Zusammenfassendes Fazit -- Literaturverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13425-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960877969302883
    Format: 1 online resource (230 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13427-2 , 3-648-13426-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Instant Feedback, Feedback Apps, Mitarbeiterbefragungen, 360°-Feedback und kontinuierliche Pulsbefragungen - Feedback wird immer niedrigschwelliger und auch selbstverständlicher.Das Buch liefert einen Überblick über wissenschaftliche Grundlagen zu Feedback sowie eine systematische Perspektive auf moderne Feedbackinstrumente. Darüber hinaus werden Erfolgsfaktoren bei der Etablierung einer Feedbackkultur und damit verbundene Stolpersteine dargestellt. Da Feedback kein Selbstzweck ist, spielt auch die Gestaltung von Folgeprozessen eine wichtige Rolle. In zahlreichen Best-Practice-Cases aus Mittelstand, Großkonzernen und öffentlichem Dienst werden aktuelle Erfahrungen integriert.Inhalte:Wissenschaftliche Grundlagen zu FeedbackFeedbackinstrumente: Mitarbeitergespräche, Feedback für Führungskräfte, 360°-Feedback, Peer Feedback, Teamfeedback, Mitarbeiterbefragungen, Pulsbefragungen, Spezielle Instrumente, Instant Feedback, Feedback AppsErfolgsfaktoren und StolpersteineBest-Practice-Cases zur Veränderung der FeedbackkulturFeedback der Zukunft 
    Content: Biographical note: Simon Werther Prof. Dr. Simon Werther ist Professor für Innovationsmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart, Gründer des Münchner Startups HRinstruments, Autor von Fachbüchern und Fachartikeln und Keynote-Speaker auf Tagungen und Konferenzen und für Unternehmen und Verbände.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Geleitwort -- 1 Einleitung -- 2 Grundlagen zu Feedback -- 2.1 Perspektiven auf Feedback -- 2.1.1 Minimierung von blinden Flecken -- 2.1.2 Ausweitung von Partizipation -- 2.1.3 Voraussetzungen für wirksames Feedback -- 2.2 Feedbacklandschaft und Feedback-Canvas -- 2.3 Synthese zu Feedback -- 3 Feedbackinstrumente und -methoden -- 3.1 Analoge Feedbackmethoden -- 3.1.1 Retrospektiven -- 3.1.2 Feedback-Walk -- 3.1.3 4-Felder-Tafel -- 3.1.4 Feedback-Timeline -- 3.1.5 Kudo Cards -- 3.1.6 Hashtag-Feedback -- 3.1.7 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine analoger Methoden -- 3.2 Digitale Feedbackinstrumente -- 3.2.1 Instrumente auf individueller Ebene -- 3.2.1.1 Mitarbeitergespräche -- 3.2.1.2 360°-Feedback -- 3.2.1.3 Feedback für Führungskräfte -- 3.2.1.4 Peer-Feedback -- 3.2.2 Instrumente auf organisationaler Ebene -- 3.2.2.1 Team- und Projektfeedback -- 3.2.2.2 Mitarbeiterbefragungen -- 3.2.2.3 Pulsbefragungen -- 3.2.3 Universale Instrumente -- 3.2.3.1 Instant-Feedback -- 3.2.3.2 Feedback-Apps -- 3.3Technologische Aspekte und operative Anforderungen -- 3.3.1 Umsetzung einer Feedbacklandschaft in einer Plattform -- 3.3.2 Technische Anforderungen an zeitgemäße Schnittstellen -- 3.3.3 Automatisierte Ergebnisgenerierung in Dashboards und Berichten -- 3.4Inhaltlich-konzeptionelle und methodische Anforderungen -- 3.4.1 Methodische Aspekte bei den Antwortoptionen -- 3.4.2 Inhaltliche Entwicklung von Fragebögen -- 3.4.3 Durchführung von inhaltlichen Pretests -- 3.4.4 Bedeutung des Folgeprozesses bei digitalen Feedbackinstrumenten -- 3.4.5 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine digitaler Tools -- 4 Erfolgreiche Praxisbeispiele zur Veränderung der Feedbackkultur -- 4.1 Feedbacklandschaft bei der SCHOTT AG -- 4.1.1 Informationen zum Unternehmen -- 4.1.2 Beschreibung der Ausgangslage. , 4.1.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der SCHOTT AG -- 4.1.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung -- 4.1.3.2 Zeitliche Perspektive -- 4.1.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse -- 4.1.4 »Immer dieses Feedback ...« - von Vorurteilen und Stolpersteinen -- 4.1.5 Zukünftige Feedbacklandschaft -- 4.2 Feedbacklandschaft bei der Techniker Krankenkasse -- 4.2.1 Informationen zum Unternehmen -- 4.2.2 Beschreibung der Ausgangslage -- 4.2.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der Techniker Krankenkasse -- 4.2.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung -- 4.2.3.2 Zeitliche Perspektive -- 4.2.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse -- 4.2.4 »Immer dieses Feedback ...« - von Vorurteilen und Stolpersteinen -- 4.2.5 Zukünftige Feedbacklandschaft -- 4.3 Feedbacklandschaft bei der A1 Telekom Austria Group -- 4.3.1 Informationen zum Unternehmen -- 4.3.2 Beschreibung der Ausgangslage -- 4.3.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der A1 Telekom Austria Group -- 4.3.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung -- 4.3.3.2 Zeitliche Perspektive -- 4.3.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse -- 4.3.4 »Immer dieses Feedback ...« - von Vorurteilen und Stolpersteinen -- 4.3.5 Zukünftige Feedbacklandschaft -- 4.4Feedbacklandschaft bei den Stadtwerken München -- 4.4.1 Informationen zum Unternehmen -- 4.4.2 Beschreibung der Ausgangslage -- 4.4.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei den SWM -- 4.4.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung -- 4.4.3.2 Zeitliche Perspektive -- 4.4.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse -- 4.4.4 »Immer dieses Feedback ...« - von Vorurteilen und Stolpersteinen -- 4.4.5 Zukünftige Feedbacklandschaft -- 4.5 Feedbacklandschaft bei der msg -- 4.5.1 Informationen zum Unternehmen -- 4.5.2 Beschreibung der Ausgangslage -- 4.5.3 Aktuelle Feedbacklandschaft bei der msg -- 4.5.3.1 Inhaltliche Perspektive und Positionierung -- 4.5.3.2 Zeitliche Perspektive. , 4.5.3.3 Gestaltung der Folgeprozesse -- 4.5.4 »Immer dieses Feedback ...« - von Vorurteilen und Stolpersteinen -- 4.5.5 Zukünftige Feedbacklandschaft -- 5 Ausblick zum Feedback der Zukunft -- 5.1 Inhaltlicher und prozessualer Ausblick -- 5.2 Technologischer Ausblick -- 5.3 Zusammenfassendes Fazit -- Literaturverzeichnis -- Autorinnen und Autoren -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13425-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960877917202883
    Format: 1 online resource (193 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13756-5 , 3-648-13755-7
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Das Buch beleuchtet die 20 Elemente der Persönlichkeit wie Gehirn, Ängste, Glaubenssätze, Verhalten, Lerntyp, Stresstyp, etc. Es erläutert, wie Außenwirkung zustande kommt und was das Verhalten einer Person beim Betrachter auslöst. Im zweiten Teil werden praktische Tools vorgestellt, die dabei unterstützen, die eigene Wirkung so zu verändern, damit Chef und Kollegen besser erkennen, wie man wirklich ist Inhalte:Die 20 Elemente der Persönlichkeit mit Beispielen und AnalysemöglichkeitenDie 15 Wirkungsinstrumente der Menschen (Körper, Augen, Sprache, Geruch, etc.)Abgleich Persönlichkeit und WirkungVeränderungsmöglichkeiten der Wirkung 
    Content: Biographical note: Jens Korz Jens Korz ist Diplom-Betriebswirt, -Schauspieler und -Psychologe. Er besitzt jahrelange Erfahrung im mittleren Management als Vertriebsleiter, ist Gründer der Schauspielschule acting people und Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Pro Jahr trainiert und coacht er durchschnittlich 600 Personen und ist bekannt für seine schnelle, direkte und lösungsorientierte Art.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort und Danksagung -- 1 Authentizität und Glaubwürdigkeit -- 2 Persönlichkeitsmodelle -- 2.1 Die Temperamentenlehre nach Hippokrates -- 2.1.1 Der Choleriker -- 2.1.2 Der Sanguiniker -- 2.1.3 Der Melancholiker -- 2.1.4 Der Phlegmatiker -- 2.2 Das Insights-Modell -- 2.2.1 Die Persönlichkeitstypen im Überblick -- 2.2.2 Woran erkenne ich den jeweiligen Insights-Typ? -- 2.2.3 Authentisch sein oder Platin-Regel -- 2.3 Der Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) -- 2.3.1 Die Typen nach dem MBTI -- 2.3.2 Die Dynamik des MBTI -- 3 Welche Faktoren machen unsere Persönlichkeit aus? -- 3.1 Intelligenz -- 3.1.1 Körperlich-kinästhetische Intelligenz -- 3.1.2 Musikalisch-rhythmische Intelligenz -- 3.1.3 Bildlich-räumliche Intelligenz -- 3.1.4 Sprachlich-linguistische Intelligenz -- 3.1.5 Logisch-mathematische Intelligenz -- 3.1.6 Interpersonale Intelligenz -- 3.1.7 Intrapersonale Intelligenz -- 3.2 Die emotionale Intelligenz - EQ -- 3.2.1 Die fünf Komponenten der emotionalen Intelligenz -- 3.2.2 Wie kann ich EQ erlernen und/oder verbessern? -- 3.3 Das »dreieinige Gehirn« -- 3.3.1 Stammhirn -- 3.3.2 Zwischenhirn -- 3.3.3 Großhirn -- 3.3.4 Das Structogram -- 3.4 Lern- und Wahrnehmungstyp: Wie wir Informationen aufnehmen -- 3.4.1 Lerntypen-Schnelltest -- 3.4.2 Die Lern- und Wahrnehmungstypen im Überblick -- 3.5 Glaubenssätze und ihre Wirkung -- 3.5.1 Entdecken Sie Ihre negativen Glaubenssätze -- 3.5.2 Verändern Sie Ihre Welt! -- 3.6 Charaktereigenschaften -- 3.7 Werte -- 3.8 Fähigkeiten und Talente -- 3.9 Die 16 Lebensmotive -- 3.9.1 Die sieben Prinzipien der Motivationspsychologie -- 3.9.2 Das Reiss Motivation Profile (RMP) -- 3.9.3 Die Lebensmotive im Überblick -- 3.10 Aussehen und Attraktivität -- 3.11 Stessbewältigungstyp -- 3.11.1 Stresstypentest. , 3.11.2 Die Stressbewältigungstypen im Überblick -- 3.12 Selbstwert vs. Minderwert -- 3.12.1 Zur Entstehung des Selbstwerts -- 3.12.2 Jeder fühlt sich minderwertig -- 3.12.3 Der Minderwertigkeitskomplexfalle entkommen -- 3.13 Der Reifegrad -- 3.13.1 Wie die Lebensumstände die Reifung beeinflussen -- 3.13.2 Spiral Dynamics: Die 9 Levels of Value Systems -- 3.14 Die Schattenseite in uns -- 3.15 Ängste -- 3.15.1 Die Grundformen der Angst nach Fritz Riemann -- 3.15.2 Das Riemann-Thomann-Modell -- 3.16 Der Umgang mit Lebenshighlights und Krisen -- 3.16.1 Die drei Instanzen der Psyche nach Freud -- 3.16.2 Abwehrmechanismen im Überblick -- 4 Wodurch wir Wirkung erzielen -- 4.1 Der Körper und seine Wirkung -- 4.1.1 Körperhaltung -- 4.1.2 Körpersprache als ehrlicher Kommunikator -- 4.1.3 Kleider machen Leute -- 4.1.4 Aussehen, Make-up und Frisur -- 4.1.5 Unsere Haut und ihre Wirkung -- 4.2 Die Augen als Spiegel der Seele -- 4.3 Sprache und Stimme -- 4.3.1 Das Sprachniveau -- 4.3.2 Der Dialekt -- 4.3.3 Die Sprechgeschwindigkeit -- 4.3.4 Die Stimme als Klang Ihrer Persönlichkeit -- 4.3.5 Die Tonlage -- 4.3.6 Die Sprachlautstärke -- 4.4 Körpergeruch -- 4.5 Das SCIL-Modell -- 4.6 Charisma -- 5 Wahrnehmungsfehler: Was unsere Wahrnehmung beeinflusst -- 5.1 Übertragung -- 5.2 Projektion -- 5.3 Vorurteile -- 5.4 Subjektive Persönlichkeitstheorien -- 5.5 Stereotype -- 5.6 Halo-Effekt -- 5.7 Neid -- 5.8 Attributionsfehler -- 5.9 Minderwertigkeitskomplexe haben wir alle -- 6 Was kann ich an meiner Persönlichkeit ändern - und wie? -- 6.1 Suggestion/Autosuggestion -- 6.2 Visualisierung und Imagination -- 6.3 Positives Denken -- 6.4 Reframing - Positives im Negativen sehen -- 6.5 Modelling -- 7 Wie kann ich meine Wirkung ändern? -- 7.1 Embodiment -- 7.2 Schauspiel -- 7.3 Rhetorik trainieren -- 8 Auf geht's! - Sie sind dran -- 8.1 Der Teufelskreis der Selbstverleumdung. , 8.2 Haben Sie Mut zum Selbst -- 8.3 Eine Rolle spielen will gelernt sein -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13752-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9960877917202883
    Format: 1 online resource (193 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13756-5 , 3-648-13755-7
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Das Buch beleuchtet die 20 Elemente der Persönlichkeit wie Gehirn, Ängste, Glaubenssätze, Verhalten, Lerntyp, Stresstyp, etc. Es erläutert, wie Außenwirkung zustande kommt und was das Verhalten einer Person beim Betrachter auslöst. Im zweiten Teil werden praktische Tools vorgestellt, die dabei unterstützen, die eigene Wirkung so zu verändern, damit Chef und Kollegen besser erkennen, wie man wirklich ist Inhalte:Die 20 Elemente der Persönlichkeit mit Beispielen und AnalysemöglichkeitenDie 15 Wirkungsinstrumente der Menschen (Körper, Augen, Sprache, Geruch, etc.)Abgleich Persönlichkeit und WirkungVeränderungsmöglichkeiten der Wirkung 
    Content: Biographical note: Jens Korz Jens Korz ist Diplom-Betriebswirt, -Schauspieler und -Psychologe. Er besitzt jahrelange Erfahrung im mittleren Management als Vertriebsleiter, ist Gründer der Schauspielschule acting people und Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Pro Jahr trainiert und coacht er durchschnittlich 600 Personen und ist bekannt für seine schnelle, direkte und lösungsorientierte Art.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort und Danksagung -- 1 Authentizität und Glaubwürdigkeit -- 2 Persönlichkeitsmodelle -- 2.1 Die Temperamentenlehre nach Hippokrates -- 2.1.1 Der Choleriker -- 2.1.2 Der Sanguiniker -- 2.1.3 Der Melancholiker -- 2.1.4 Der Phlegmatiker -- 2.2 Das Insights-Modell -- 2.2.1 Die Persönlichkeitstypen im Überblick -- 2.2.2 Woran erkenne ich den jeweiligen Insights-Typ? -- 2.2.3 Authentisch sein oder Platin-Regel -- 2.3 Der Myers-Briggs-Typenindikator (MBTI) -- 2.3.1 Die Typen nach dem MBTI -- 2.3.2 Die Dynamik des MBTI -- 3 Welche Faktoren machen unsere Persönlichkeit aus? -- 3.1 Intelligenz -- 3.1.1 Körperlich-kinästhetische Intelligenz -- 3.1.2 Musikalisch-rhythmische Intelligenz -- 3.1.3 Bildlich-räumliche Intelligenz -- 3.1.4 Sprachlich-linguistische Intelligenz -- 3.1.5 Logisch-mathematische Intelligenz -- 3.1.6 Interpersonale Intelligenz -- 3.1.7 Intrapersonale Intelligenz -- 3.2 Die emotionale Intelligenz - EQ -- 3.2.1 Die fünf Komponenten der emotionalen Intelligenz -- 3.2.2 Wie kann ich EQ erlernen und/oder verbessern? -- 3.3 Das »dreieinige Gehirn« -- 3.3.1 Stammhirn -- 3.3.2 Zwischenhirn -- 3.3.3 Großhirn -- 3.3.4 Das Structogram -- 3.4 Lern- und Wahrnehmungstyp: Wie wir Informationen aufnehmen -- 3.4.1 Lerntypen-Schnelltest -- 3.4.2 Die Lern- und Wahrnehmungstypen im Überblick -- 3.5 Glaubenssätze und ihre Wirkung -- 3.5.1 Entdecken Sie Ihre negativen Glaubenssätze -- 3.5.2 Verändern Sie Ihre Welt! -- 3.6 Charaktereigenschaften -- 3.7 Werte -- 3.8 Fähigkeiten und Talente -- 3.9 Die 16 Lebensmotive -- 3.9.1 Die sieben Prinzipien der Motivationspsychologie -- 3.9.2 Das Reiss Motivation Profile (RMP) -- 3.9.3 Die Lebensmotive im Überblick -- 3.10 Aussehen und Attraktivität -- 3.11 Stessbewältigungstyp -- 3.11.1 Stresstypentest. , 3.11.2 Die Stressbewältigungstypen im Überblick -- 3.12 Selbstwert vs. Minderwert -- 3.12.1 Zur Entstehung des Selbstwerts -- 3.12.2 Jeder fühlt sich minderwertig -- 3.12.3 Der Minderwertigkeitskomplexfalle entkommen -- 3.13 Der Reifegrad -- 3.13.1 Wie die Lebensumstände die Reifung beeinflussen -- 3.13.2 Spiral Dynamics: Die 9 Levels of Value Systems -- 3.14 Die Schattenseite in uns -- 3.15 Ängste -- 3.15.1 Die Grundformen der Angst nach Fritz Riemann -- 3.15.2 Das Riemann-Thomann-Modell -- 3.16 Der Umgang mit Lebenshighlights und Krisen -- 3.16.1 Die drei Instanzen der Psyche nach Freud -- 3.16.2 Abwehrmechanismen im Überblick -- 4 Wodurch wir Wirkung erzielen -- 4.1 Der Körper und seine Wirkung -- 4.1.1 Körperhaltung -- 4.1.2 Körpersprache als ehrlicher Kommunikator -- 4.1.3 Kleider machen Leute -- 4.1.4 Aussehen, Make-up und Frisur -- 4.1.5 Unsere Haut und ihre Wirkung -- 4.2 Die Augen als Spiegel der Seele -- 4.3 Sprache und Stimme -- 4.3.1 Das Sprachniveau -- 4.3.2 Der Dialekt -- 4.3.3 Die Sprechgeschwindigkeit -- 4.3.4 Die Stimme als Klang Ihrer Persönlichkeit -- 4.3.5 Die Tonlage -- 4.3.6 Die Sprachlautstärke -- 4.4 Körpergeruch -- 4.5 Das SCIL-Modell -- 4.6 Charisma -- 5 Wahrnehmungsfehler: Was unsere Wahrnehmung beeinflusst -- 5.1 Übertragung -- 5.2 Projektion -- 5.3 Vorurteile -- 5.4 Subjektive Persönlichkeitstheorien -- 5.5 Stereotype -- 5.6 Halo-Effekt -- 5.7 Neid -- 5.8 Attributionsfehler -- 5.9 Minderwertigkeitskomplexe haben wir alle -- 6 Was kann ich an meiner Persönlichkeit ändern - und wie? -- 6.1 Suggestion/Autosuggestion -- 6.2 Visualisierung und Imagination -- 6.3 Positives Denken -- 6.4 Reframing - Positives im Negativen sehen -- 6.5 Modelling -- 7 Wie kann ich meine Wirkung ändern? -- 7.1 Embodiment -- 7.2 Schauspiel -- 7.3 Rhetorik trainieren -- 8 Auf geht's! - Sie sind dran -- 8.1 Der Teufelskreis der Selbstverleumdung. , 8.2 Haben Sie Mut zum Selbst -- 8.3 Eine Rolle spielen will gelernt sein -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13752-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edoccha_9960877918702883
    Format: 1 online resource (348 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13832-4 , 3-648-13831-6
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.10251
    Content: Long description: Wie gestalte ich als Unternehmen Transformationen? Wie erhöhe ich den agilen Reifegrad meiner Organisation? Wie gehen andere Unternehmen dabei vor? Wo liegen die Herausforderungen und Stolperfallen?Das TRAFO-Modell zur agilen Organisationsentwicklung von HR Pioneers liefert Ihnen die Grundlagen, mit denen Sie die Transformation in Ihrer Organisation initiieren und weiter bringen. Unternehmen - vom ehemaligen Start-up bis zum Großkonzern - berichten aus erster Hand über ihren eigenen Weg in die Agilität, benennen zentrale Herausforderungen bei der Implementierung und schildern ihre Praxis-Erfahrungen. Inhalte:Das TRAFO-Modell mit den sechs Dimensionen der agilen Organisationsentwicklung: Strategie, Struktur, Prozess, Führung, HR-Instrumente, KulturDie fünf Level auf dem Weg zu einer agilen OrganisationDen Weg der agilen Transformation gestaltenBeispiele von Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit unterschiedlichen Größen und RahmenbedingungenErfahrungsberichte für erfolgreiche agile Veränderungen aus erster Hand: 14 Praxisbeiträge von Unternehmen, u.a. TUI Group, Otto Group, Xing AG, 1&1 Internet SE, REWE digital GmbH sowie einigen der Agile Stars" 
    Content: Biographical note: André Häusling André Häusling gilt als Pionier für agiles Personalmanagement und neue Formen von Zusammenarbeit in Deutschland. Er ist Gründer und Geschäftsführer der HR Pioneers GmbH, die sich auf agile Personal- und Organisationsentwicklung spezialisiert hat und von dem Wirtschaftsmagazin brand eins mehrfach zu den besten Beratungen Deutschlands gewählt wurde. Die Schwerpunkte der Beratung liegen in der Begleitung von agilen Transformationen, der Durchführung von Führungskräfte-Trainings sowie der Entwicklung von agilen HR-Organisationen und -Instrumenten in großen Konzernen wie in kleinen- und mittelständischen Unternehmen. André Häusling ist Initiator der Agile HR Conference, die als deutschlandweit größte Konferenz für agile Personal- und Organisationsentwicklung steht. Zudem ist er mehrfacher Buchautor sowie Keynote-Speaker auf verschiedenen Managementkonferenzen. Für seine Arbeit hat er in den letzten Jahren verschiedene Auszeichnungen erhalten. Unter anderem wurde er mehrfach vom Personalmagazin als einer der führenden Köpfe des Personalmanagements ausgezeichnet.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur 2., überarbeiteten Auflage -- Vorwort -- 1 Einleitung: Mythos Agilität -- 2 Treiber für Agilität - Gründe und Auslöser -- 2.1 Externe Treiber für Agilität -- 2.1.1 Technologischer Wandel und Digitalisierung -- 2.1.2 Steigende Dynamik und Komplexität -- 2.1.3 Kundenverhalten -- 2.1.4 Hohe Wettbewerbsintensität -- 2.2 Interne Treiber für Agilität -- 2.2.1 Bürokratie und geringer Output -- 2.2.2 Fachkräftemangel/Demografische Entwicklungen -- 2.2.3 Wertewandel -- 2.2.4 Individualisierung -- 2.3 Der Alltag in den Unternehmen - die Welten prallen aufeinander -- 3 Wissenschaftliche Grundlagen für ein agiles Reifegradmodell -- 3.1 Einleitung und Hinführung zum Thema -- 3.2 Definition Agilität und die historische Entwicklung des Konzepts -- 3.2.1 Definitionen von Agilität -- 3.2.2 Historische Entwicklung von Agilität -- 3.2.3 Empirische Erkenntnisse zu Agilität -- 3.3 Reifegrade agiler Organisationen -- 3.3.1 Allgemeine Reifegradmodelle in Organisationen -- 3.3.2 Reifegradmodelle für Agilität in Organisationen -- 3.3.3 Das Modell zur Implementierung von Agilität von Zhang und Sharifi -- 3.3.4 Das Agile Wheel Reference Model -- 3.4 Annäherung an ein ganzheitliches Reifegrad-Modell für Agilität in Organisationen -- 3.5 Fazit und Ausblick -- 4 Das Pioneers Trafo-Modell™ zur agilen Organisationsentwicklung -- 4.1 Gründe und Entstehung des Pioneers Trafo-Modells™ zur agilen Organisationsentwicklung -- 4.2 Vier grundlegende Agilitätsfaktoren -- 4.3 Die sechs Dimensionen des Pioneers Trafo-Modells™ -- 4.3.1 Die Prozess-Dimension: agile Prozesse einführen -- 4.3.2 Die Struktur-Dimension: kundenzentrierte Organisationsstrukturen schaffen -- 4.3.3 Die Strategie-Dimension: aus Kundenperspektive konsequent denken und handeln -- 4.3.4 Die Führungs-Dimension: Führung neu denken. , 4.3.5 Die HR-Instrumente-Dimension: mitarbeiterzentriert, individuell und mit Teamfokus -- 4.3.6 Die Kultur-Dimension: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser -- 5 Die fünf Level auf dem Weg zu einer agilen Organisation -- 5.1 Reifegrad 1: Die stabilitätsorientierte Organisation -- 5.2 Reifegrad 2: Die effizienzgetriebene Organisation -- 5.3 Reifegrad 3: Die leistungsorientierte Organisation -- 5.4 Reifegrad 4: Die menschenzentrierte Organisation -- 5.5 Reifegrad 5: Die sinngetriebene Organisation -- 5.6 Phasen der Transformation von Reifegrad zu Reifegrad -- 5.7 Beurteilung des Reifegrades -- 6 Das Vorgehen - den Weg der agilen Transformation gestalten -- 6.1 Den Startpunkt finden -- 6.2 Das passende Vorgehen wählen zu mehr Agilität -- 6.2.1 1. Erfolgsfaktor: Gründe haben -- 6.2.2 2. Erfolgsfaktor: Zukunftsbild entwickeln -- 6.2.3 3. Erfolgsfaktor: Rollen besetzen -- 6.2.4 4. Erfolgsfaktor: Prozess organisieren -- 6.2.5 5. Erfolgsfaktor: Rahmenbedingungen verändern -- 6.2.6 6. Erfolgsfaktor: Kollegen begleiten -- 7 Unternehmensbeiträge: Wie machen es andere Unternehmen? -- 7.1 Prozess-Dimension -- 7.1.1 TUI.com - die Erlebnisse auf der agilen Reise -- 7.1.2 Schritt für Schritt - Der ista Weg zur Agilität -- 7.2 Struktur-Dimension -- 7.2.1 PTV Group - Menschen bewegen, um Menschen und Güter besser zu bewegen -- 7.2.2 mcs promotion GmbH - vom klassischen Werbemittelhändler zum Marketing Supply Chain Specialist -- 7.3 Strategie-Dimension -- 7.3.1 Otto Group - Kulturwandel und Empowerment -- 7.3.2 XING AG - work in progress oder ständiger Fortschritt -- 7.4 Führungs-Dimension -- 7.4.1 //SEIBERT/MEDIA GmbH - Kickass Software, Rock'n'Roll Teams -- 7.4.2 1& -- 1 Internet SE - Durch Agilität zu einem neuen Führungsverständnis -- 7.5 Die 5. Dimension: Mitarbeiterzentrierte HR-Instrumente -- 7.5.1 Sipgate GmbH - Telefonie neu erfinden. , 7.5.2 moovel Group GmbH: How moovel works - agiles Arbeiten in einem corporate Start-up -- 7.6 Kultur-Dimension -- 7.6.1 AOE GmbH - die agile Organisation -- 7.6.2 REWE Digital GmbH - Agilität trotz schnellen Wachstums - oder genau deswegen?! -- 7.7 Beispiele des eigenen agilen Transformationsprozesses -- 7.7.1 DB Vertrieb GmbH - das neue HR: HR als Treiber der agilen Transformation bei DB Vertrieb -- 7.7.2 Yello Strom GmbH: Mehr als du denkst - das Yello-Zusammenarbeitsmodell -- 8 Die agile Organisation als Unternehmensmodell der Zukunft -- 9 Quellenverzeichnis -- 10 Weiterführende Literaturempfehlungen -- 11 Autorenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13830-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edocfu_9960877918702883
    Format: 1 online resource (348 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-13832-4 , 3-648-13831-6
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.10251
    Content: Long description: Wie gestalte ich als Unternehmen Transformationen? Wie erhöhe ich den agilen Reifegrad meiner Organisation? Wie gehen andere Unternehmen dabei vor? Wo liegen die Herausforderungen und Stolperfallen?Das TRAFO-Modell zur agilen Organisationsentwicklung von HR Pioneers liefert Ihnen die Grundlagen, mit denen Sie die Transformation in Ihrer Organisation initiieren und weiter bringen. Unternehmen - vom ehemaligen Start-up bis zum Großkonzern - berichten aus erster Hand über ihren eigenen Weg in die Agilität, benennen zentrale Herausforderungen bei der Implementierung und schildern ihre Praxis-Erfahrungen. Inhalte:Das TRAFO-Modell mit den sechs Dimensionen der agilen Organisationsentwicklung: Strategie, Struktur, Prozess, Führung, HR-Instrumente, KulturDie fünf Level auf dem Weg zu einer agilen OrganisationDen Weg der agilen Transformation gestaltenBeispiele von Unternehmen aus verschiedenen Branchen mit unterschiedlichen Größen und RahmenbedingungenErfahrungsberichte für erfolgreiche agile Veränderungen aus erster Hand: 14 Praxisbeiträge von Unternehmen, u.a. TUI Group, Otto Group, Xing AG, 1&1 Internet SE, REWE digital GmbH sowie einigen der Agile Stars" 
    Content: Biographical note: André Häusling André Häusling gilt als Pionier für agiles Personalmanagement und neue Formen von Zusammenarbeit in Deutschland. Er ist Gründer und Geschäftsführer der HR Pioneers GmbH, die sich auf agile Personal- und Organisationsentwicklung spezialisiert hat und von dem Wirtschaftsmagazin brand eins mehrfach zu den besten Beratungen Deutschlands gewählt wurde. Die Schwerpunkte der Beratung liegen in der Begleitung von agilen Transformationen, der Durchführung von Führungskräfte-Trainings sowie der Entwicklung von agilen HR-Organisationen und -Instrumenten in großen Konzernen wie in kleinen- und mittelständischen Unternehmen. André Häusling ist Initiator der Agile HR Conference, die als deutschlandweit größte Konferenz für agile Personal- und Organisationsentwicklung steht. Zudem ist er mehrfacher Buchautor sowie Keynote-Speaker auf verschiedenen Managementkonferenzen. Für seine Arbeit hat er in den letzten Jahren verschiedene Auszeichnungen erhalten. Unter anderem wurde er mehrfach vom Personalmagazin als einer der führenden Köpfe des Personalmanagements ausgezeichnet.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur 2., überarbeiteten Auflage -- Vorwort -- 1 Einleitung: Mythos Agilität -- 2 Treiber für Agilität - Gründe und Auslöser -- 2.1 Externe Treiber für Agilität -- 2.1.1 Technologischer Wandel und Digitalisierung -- 2.1.2 Steigende Dynamik und Komplexität -- 2.1.3 Kundenverhalten -- 2.1.4 Hohe Wettbewerbsintensität -- 2.2 Interne Treiber für Agilität -- 2.2.1 Bürokratie und geringer Output -- 2.2.2 Fachkräftemangel/Demografische Entwicklungen -- 2.2.3 Wertewandel -- 2.2.4 Individualisierung -- 2.3 Der Alltag in den Unternehmen - die Welten prallen aufeinander -- 3 Wissenschaftliche Grundlagen für ein agiles Reifegradmodell -- 3.1 Einleitung und Hinführung zum Thema -- 3.2 Definition Agilität und die historische Entwicklung des Konzepts -- 3.2.1 Definitionen von Agilität -- 3.2.2 Historische Entwicklung von Agilität -- 3.2.3 Empirische Erkenntnisse zu Agilität -- 3.3 Reifegrade agiler Organisationen -- 3.3.1 Allgemeine Reifegradmodelle in Organisationen -- 3.3.2 Reifegradmodelle für Agilität in Organisationen -- 3.3.3 Das Modell zur Implementierung von Agilität von Zhang und Sharifi -- 3.3.4 Das Agile Wheel Reference Model -- 3.4 Annäherung an ein ganzheitliches Reifegrad-Modell für Agilität in Organisationen -- 3.5 Fazit und Ausblick -- 4 Das Pioneers Trafo-Modell™ zur agilen Organisationsentwicklung -- 4.1 Gründe und Entstehung des Pioneers Trafo-Modells™ zur agilen Organisationsentwicklung -- 4.2 Vier grundlegende Agilitätsfaktoren -- 4.3 Die sechs Dimensionen des Pioneers Trafo-Modells™ -- 4.3.1 Die Prozess-Dimension: agile Prozesse einführen -- 4.3.2 Die Struktur-Dimension: kundenzentrierte Organisationsstrukturen schaffen -- 4.3.3 Die Strategie-Dimension: aus Kundenperspektive konsequent denken und handeln -- 4.3.4 Die Führungs-Dimension: Führung neu denken. , 4.3.5 Die HR-Instrumente-Dimension: mitarbeiterzentriert, individuell und mit Teamfokus -- 4.3.6 Die Kultur-Dimension: Kontrolle ist gut, Vertrauen ist besser -- 5 Die fünf Level auf dem Weg zu einer agilen Organisation -- 5.1 Reifegrad 1: Die stabilitätsorientierte Organisation -- 5.2 Reifegrad 2: Die effizienzgetriebene Organisation -- 5.3 Reifegrad 3: Die leistungsorientierte Organisation -- 5.4 Reifegrad 4: Die menschenzentrierte Organisation -- 5.5 Reifegrad 5: Die sinngetriebene Organisation -- 5.6 Phasen der Transformation von Reifegrad zu Reifegrad -- 5.7 Beurteilung des Reifegrades -- 6 Das Vorgehen - den Weg der agilen Transformation gestalten -- 6.1 Den Startpunkt finden -- 6.2 Das passende Vorgehen wählen zu mehr Agilität -- 6.2.1 1. Erfolgsfaktor: Gründe haben -- 6.2.2 2. Erfolgsfaktor: Zukunftsbild entwickeln -- 6.2.3 3. Erfolgsfaktor: Rollen besetzen -- 6.2.4 4. Erfolgsfaktor: Prozess organisieren -- 6.2.5 5. Erfolgsfaktor: Rahmenbedingungen verändern -- 6.2.6 6. Erfolgsfaktor: Kollegen begleiten -- 7 Unternehmensbeiträge: Wie machen es andere Unternehmen? -- 7.1 Prozess-Dimension -- 7.1.1 TUI.com - die Erlebnisse auf der agilen Reise -- 7.1.2 Schritt für Schritt - Der ista Weg zur Agilität -- 7.2 Struktur-Dimension -- 7.2.1 PTV Group - Menschen bewegen, um Menschen und Güter besser zu bewegen -- 7.2.2 mcs promotion GmbH - vom klassischen Werbemittelhändler zum Marketing Supply Chain Specialist -- 7.3 Strategie-Dimension -- 7.3.1 Otto Group - Kulturwandel und Empowerment -- 7.3.2 XING AG - work in progress oder ständiger Fortschritt -- 7.4 Führungs-Dimension -- 7.4.1 //SEIBERT/MEDIA GmbH - Kickass Software, Rock'n'Roll Teams -- 7.4.2 1& -- 1 Internet SE - Durch Agilität zu einem neuen Führungsverständnis -- 7.5 Die 5. Dimension: Mitarbeiterzentrierte HR-Instrumente -- 7.5.1 Sipgate GmbH - Telefonie neu erfinden. , 7.5.2 moovel Group GmbH: How moovel works - agiles Arbeiten in einem corporate Start-up -- 7.6 Kultur-Dimension -- 7.6.1 AOE GmbH - die agile Organisation -- 7.6.2 REWE Digital GmbH - Agilität trotz schnellen Wachstums - oder genau deswegen?! -- 7.7 Beispiele des eigenen agilen Transformationsprozesses -- 7.7.1 DB Vertrieb GmbH - das neue HR: HR als Treiber der agilen Transformation bei DB Vertrieb -- 7.7.2 Yello Strom GmbH: Mehr als du denkst - das Yello-Zusammenarbeitsmodell -- 8 Die agile Organisation als Unternehmensmodell der Zukunft -- 9 Quellenverzeichnis -- 10 Weiterführende Literaturempfehlungen -- 11 Autorenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13830-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960877970002883
    Format: 1 online resource (307 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13796-4 , 3-648-13795-6
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Für agiles Arbeiten gibt es kein Patentrezept. Viele Unternehmen wissen daher nicht, wie sie aus ihrem klassischen" Denken und Handeln den Wandel zu einer agilen Organisation erfolgreich gestalten können.Der AGILE Cycle® ermöglicht Organisationen zum einen den sanften Einstieg in die Agilität, hilft agile Transformationen weiterzuentwickeln, wenn der Umstellungsprozess bereits begonnen hat, und zeigt zum anderen, wie bereits agile Organisationen den Stand ihres agilen Arbeitens überprüfen und optimieren können. Der AGILE Cycle®:Phase 1: Arouse Agile AwarenessPhase 2: Ground and Anchor Agile Ways of ThinkingPhase 3: Implement MethodsPhase 4: LearnPhase 5: Evaluate the Agile Status Quo 
    Content: Biographical note: Anne Michel Dr. Anne Michel ist Expertin für eine agile Arbeits- und Denkweise, Business Coach und Organisationsentwicklerin.
    Note: PublicationDate: 20200810 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Unser gemeinsames Ziel: agil -- 1.1 Was genau ist eigentlich diese Agilität, von der alle sprechen? -- 1.2 Let's get started - worum es in diesem Buch geht -- 1.3 Schön, dass du dich für dieses Buch entschieden hast -- 1.4 Die Zielgruppe dieses Buches -- 1.5 Das Auge lernt mit: wie du die Grafiken verwendest -- 1.6 Braucht es wirklich noch ein Buch zum Thema Agilität? Ja! -- 1.7 Agile Buzzword Bingo -- 1.8 Kann/muss denn jetzt jeder agil arbeiten? -- 1.9 Wie sich dieses Buch von anderen Fachbüchern unterscheidet -- 1.10 Wie lautet dein Warum für die Agilität? -- 1.11 Wie dich dieses Buch bei deinem individuellen Weg in die Agilität unterstützt -- 2 Deine Schritte in die Agilität mit dem Agile Cycle -- 2.1 Der Agile Cycle und der Top-down-Ansatz - ein Winning Team -- 2.2 Der Agile Cycle und die fünf Phasen -- 2.3 Der Agile Cycle und wie wir beide mit ihm arbeiten -- 2.4 Der Agile Cycle und die Synergien zwischen den einzelnen Phasen -- 2.5 Wie du den Agile Cycle agil anwendest -- 2.6 Der Agile Cycle und die Bedeutung des Managements und der Führungskräfte -- 2.7 Der Agile Cycle und Veränderungsprozesse -- 3 Phase 1: Arouse Agile Awareness -- 3.1 Die Ziele von Phase 1 -- 3.2 Let's dive in: auf die Plätze, fertig, los - Phase 1 -- 3.3 Arouse Agile Awareness -- 3.4 Der Blick zurück: wie sich Agilität über die Jahre entwickelt hat -- 3.5 Agilität - wie sich das Hypewort entwickelt hat -- 3.6 Lean on me -- 3.7 Ups, Agil-Trend bisher verpasst: Ist das schlimm? -- 3.8 Die VUCA-Welt und die Treiber von Agilität -- 3.9 Die Vorteile einer agilen Arbeits- und Denkweise -- 3.10 Schauen wir genauer hin: was agile Unternehmen anders machen -- 3.11 Was kannst du tun, um die erste Phase des Agile Cycle erfolgreich abzuschließen? -- 3.12 Das Wissen ist aufgebaut, weiter geht's. , 3.12.1 Trage dein Wissen in die Organisation -- 3.12.2 Die vier verschiedenen Lerntypen -- 3.12.3 Kommunikationskanäle und -maßnahmen -- 3.12.4 Ein wichtiges Sprachrohr in der Organisation: »Agile Ambassadors« -- 3.13 Phase 1 in sieben Bullet Points zusammengefasst -- 3.14 Get active: Phase 1 -- 3.15 Umsetzung der Konzepte in Phase 1 -- 4 Phase 2: Ground and Anchor Agile Ways of Thinking -- 4.1 Die Ziele von Phase 2 -- 4.2 Let's dive in: auf die Plätze, fertig los - Phase 2 -- 4.3 Gewinne die Mitarbeiter: Überwindung von Widerstand -- 4.4 Die typischen Phasen eines Veränderungsprozesses -- 4.5 »Nein, ich mag das nicht!« - wie sich Widerstand zeigt und wie man damit umgeht -- 4.5.1 Die verschiedenen Mitarbeitertypen in Veränderungssituationen -- 4.5.2 Bunt und schillernd - wie sich Widerstand zeigen kann -- 4.5.3 Und nun? Wie du mit Widerstand umgehen kannst -- 4.5.4 Wie lange dauert so eine agile Reise denn eigentlich? -- 4.6 Agile Unternehmenswerte -- 4.6.1 Der Umgang mit den unterschiedlichen Wertetypen -- 4.6.2 Wertvoll werden: Ideen für agile Unternehmenswerte -- 4.7 Phase 2 in sieben Bullet Points zusammengefasst -- 4.8 Get active: Phase 2 -- 5 Phase 3: Implement Methods -- 5.1 Die Ziele von Phase 3 -- 5.2 Let's dive in: auf die Plätze, fertig, los - Phase 3 -- 5.3 Die Rolle des Managements in Phase 3 -- 5.4 Lass uns loslegen: die agilen Methoden -- 5.5 Wie du die passende agile Methode für dein Projekt findest -- 5.6 Agile Methoden in einfachen Projekten -- 5.6.1 Prozesse -- 5.6.2 Kanban -- 5.7 Agile und klassische Methoden in komplizierten Projekten -- 5.8 Agile Methoden in komplexen Projekten -- 5.8.1 Scrum -- 5.8.2 Skalierungsframeworks -- 5.9 Agile Methoden in chaotischen Projekten -- 5.9.1 Design Thinking -- 5.9.2 Google Design Sprint -- 5.9.3 Lean Startup -- 5.10 Phase 3 in sieben Bullet Points zusammengefasst -- 5.11 Get Active: Phase 3. , 6 Phase 4: Learn -- 6.1 Die Ziele von Phase 4 -- 6.2 Let's dive in: auf die Plätze, fertig, los - Phase 4 -- 6.3 Wie man lernt - das Shu-Ha-Ri-Prinzip oder auch: Übung macht den Meister -- 6.4 Was Shu-Ha-Ri mit Agilität zu tun hat -- 6.5 Das berühmte Fettnäpfchen: welche Lernfallen du in der Shu-Phase vermeiden solltest -- 6.6 Kann jeder gleich gut lernen oder gibt es ein »zu alt für agil«? -- 6.7 Das Lernen optimieren: agile Lernformate -- 6.8 Lernen und Coaching -- 6.9 Phase 4 in sieben Bullet Points zusammengefasst -- 6.10 Get Active: Phase 4 -- 7 Phase 5: Evaluate the Agile Status Quo -- 7.1 Die Ziele von Phase 5 -- 7.2 Let's dive in: auf die Plätze, fertig, los - Phase 5 -- 7.3 Die Relevanz der Evaluation -- 7.4 Agile Metriken zur Evaluierung der Teamleistung -- 7.5 Agiler Projektstatusbericht -- 7.6 Agile Metriken zur Messung der Kundenzufriedenheit -- 7.7 Phase 5 in sieben Bullet Points zusammengefasst -- 7.8 Get Active: Phase 5 -- 8 Was ich zum Schluss noch sagen möchte -- Literaturverzeichnis -- Die Autorin -- Stichwortverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Additional Edition: ISBN 3-648-13794-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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