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  • 1
    UID:
    edocfu_9961604714302883
    Format: 1 Online-Ressource (XXI, 394 Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161595974
    Series Statement: Jus Ecclesiasticum
    Content: Der Schutz des Sonntags birgt im modernen und säkularen Verfassungsstaat schon eingedenk der Vielzahl widerstreitender Rechte und Interessen politische und gesellschaftliche Sprengkraft. Vor diesem Hintergrund vermisst Lutz Friedrich das neue »Grundrecht auf Sonntag«. Er nimmt dabei nicht nur zu Detailfragen des Religionsverfassungsrechts Stellung, sondern stellt auch ganz grundlegende Erwägungen an zur Verfassungsdogmatik und zur Vergrundrechtlichung der Rechtsordnung sowie zu Fragen des gerichtlichen Rechtsschutzes und der Gewaltenteilung.
    Note: PublicationDate: 20201110
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161595967
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edoccha_9960877967502883
    Format: 1 online resource (187 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-5121-0 , 3-7910-5120-2
    Content: Long description: Mit Beiträgen von Matthias Gouthier, Hans-Günter Lindner, Petra Richard, Roman Sauter, Werner Sauter und Niklas Zilles.New Work ist ein Programm, das die Kultur eines Unternehmens von der traditionellen, funktionalen Organisation zu einer modernen, agilen und vernetzten Organisationsform transformiert. Dadurch können Firmen schneller auf Märkte reagieren, begegnen der demografischen Situation aktiv und können die Marktposition ausbauen. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von der Lernenden Organisation oder sogar von Schwarmintelligenz. Es muss uns gelingen, dass Wissen zu teilen"als positive Empfindung erlebt wird.In diesem Praxishandbuch geht es darum, diese Ziele mit überschaubarem Aufwand nachhaltig in die Praxis umzusetzen. Erstmalig wird hier der New Work Action Plan als Handlungswerkzeug für die Praxis vorgestellt. New Work ist eine spannende und motivierende Gemeinschaftsaufgabe, ein Spiel für beliebig viele Spieler jeden Alters, wobei jeder Einzelne und auch das Ganze, täglich mit Freude besser wird. Es ist an der Zeit, Konventionen und Tabus hinter sich zu lassen.
    Content: Biographical note: Götz Piwinger Götz Piwinger durchlief eine Berufsausbildung sowie ein Ingenieurs- und HR-Studium. Seine New-Work-Kompetenz hat sich im Laufe praktischer Projekterfahrungen aufgebaut. Die ganzheitliche Sichtweise entstand in den Jahren als CEO mittelständischer Unternehmen und als Management-Berater. Aus diesen Erfahrungen entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Schlüssel zur digitalen Transformation niemals in isolierten Lösungen möglich ist, sondern nur in holistischer Harmonie aus Methoden und Systemen. Seine jüngste Entwicklung ist ein agiles Handlungsmodell zur Umsetzung von New-Work-Kultur in der Praxis: der New Work Management Action Plan (NW-MAP). Er ist Berater, Speaker auf Fachkongressen und Autor zahlreicher Fachartikel.
    Note: PublicationDate: 20201110 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Editorial -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Was ist New Work? -- Götz Piwinger -- 2 Die Bedeutung von Werten -- Götz Piwinger, Petra Richard, Roman Sauter, Werner Sauter -- 2.1 Wertemanagement am Beispiel KODE®W -- 2.2 Werteerfassung mit KODE®W -- 2.3 Organisationales Wertemanagement, Entwicklung und Kommunikation -- 2.4 Himmelsblick der Führung auf die individuelle Wertebetrachtung -- 3 Ein strategischer Anker namens Kompetenz -- Götz Piwinger, Roman Sauter, Werner Sauter -- 3.1 Kompetenzmanagement mit KODE® und KODE®X -- 3.2 Wie werden Kompetenzen gemessen? -- 3.3 Gezielte Kompetenzentwicklung -- 4 Lernen als Teil der Arbeit -- Hans-Günter Lindner, Götz Piwinger, Roman Sauter, Werner Sauter -- 4.1 Führungskräfte als Mentoren und Entwicklungspartner -- 4.2 Vom Trainer zum Lernbegleiter -- 4.3 Hochschule und New Learning - ein Widerspruch? -- 5 Information-/Knowledge Management: Workflow und Fundament -- Götz Piwinger -- 5.1 Knowledge Management, das gemeinsame Gedächtnis -- 5.2 Der Knowledge Management Action Plan -- 6 Service Excellence -- Götz Piwinger, Matthias Gouthier, Niklas Zilles -- 6.1 Interne Service Excellence - Reifegradmodell für Fachabteilungen -- 7 Beyond Personalentwicklung -- Götz Piwinger -- 7.1 Mitarbeitergespräche -- 7.2 Betriebswirtschaftliche Betrachtung -- 8 Unternehmenskultur - das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile -- Götz Piwinger, Petra Richard -- 8.1 Das Gehirn als Vorbild für die Unternehmenskultur -- 9 Der Masterplan -- Götz Piwinger -- 9.1 Die drei Module des New Work Management Action Plan -- 9.2 Knowledge Sharing, Unternehmenskultur und Dokumentenmanagement -- 9.3 Motivation für die New-Work-Transformation -- Begriffe und Definitionen -- Literaturverzeichnis -- Über die Autoren -- Arbeitshilfen Online.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5119-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9960877967502883
    Format: 1 online resource (187 pages)
    Edition: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-5121-0 , 3-7910-5120-2
    Content: Long description: Mit Beiträgen von Matthias Gouthier, Hans-Günter Lindner, Petra Richard, Roman Sauter, Werner Sauter und Niklas Zilles.New Work ist ein Programm, das die Kultur eines Unternehmens von der traditionellen, funktionalen Organisation zu einer modernen, agilen und vernetzten Organisationsform transformiert. Dadurch können Firmen schneller auf Märkte reagieren, begegnen der demografischen Situation aktiv und können die Marktposition ausbauen. Wir sprechen in diesem Zusammenhang von der Lernenden Organisation oder sogar von Schwarmintelligenz. Es muss uns gelingen, dass Wissen zu teilen"als positive Empfindung erlebt wird.In diesem Praxishandbuch geht es darum, diese Ziele mit überschaubarem Aufwand nachhaltig in die Praxis umzusetzen. Erstmalig wird hier der New Work Action Plan als Handlungswerkzeug für die Praxis vorgestellt. New Work ist eine spannende und motivierende Gemeinschaftsaufgabe, ein Spiel für beliebig viele Spieler jeden Alters, wobei jeder Einzelne und auch das Ganze, täglich mit Freude besser wird. Es ist an der Zeit, Konventionen und Tabus hinter sich zu lassen.
    Content: Biographical note: Götz Piwinger Götz Piwinger durchlief eine Berufsausbildung sowie ein Ingenieurs- und HR-Studium. Seine New-Work-Kompetenz hat sich im Laufe praktischer Projekterfahrungen aufgebaut. Die ganzheitliche Sichtweise entstand in den Jahren als CEO mittelständischer Unternehmen und als Management-Berater. Aus diesen Erfahrungen entwickelte sich die Erkenntnis, dass der Schlüssel zur digitalen Transformation niemals in isolierten Lösungen möglich ist, sondern nur in holistischer Harmonie aus Methoden und Systemen. Seine jüngste Entwicklung ist ein agiles Handlungsmodell zur Umsetzung von New-Work-Kultur in der Praxis: der New Work Management Action Plan (NW-MAP). Er ist Berater, Speaker auf Fachkongressen und Autor zahlreicher Fachartikel.
    Note: PublicationDate: 20201110 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Editorial -- Abbildungsverzeichnis -- 1 Was ist New Work? -- Götz Piwinger -- 2 Die Bedeutung von Werten -- Götz Piwinger, Petra Richard, Roman Sauter, Werner Sauter -- 2.1 Wertemanagement am Beispiel KODE®W -- 2.2 Werteerfassung mit KODE®W -- 2.3 Organisationales Wertemanagement, Entwicklung und Kommunikation -- 2.4 Himmelsblick der Führung auf die individuelle Wertebetrachtung -- 3 Ein strategischer Anker namens Kompetenz -- Götz Piwinger, Roman Sauter, Werner Sauter -- 3.1 Kompetenzmanagement mit KODE® und KODE®X -- 3.2 Wie werden Kompetenzen gemessen? -- 3.3 Gezielte Kompetenzentwicklung -- 4 Lernen als Teil der Arbeit -- Hans-Günter Lindner, Götz Piwinger, Roman Sauter, Werner Sauter -- 4.1 Führungskräfte als Mentoren und Entwicklungspartner -- 4.2 Vom Trainer zum Lernbegleiter -- 4.3 Hochschule und New Learning - ein Widerspruch? -- 5 Information-/Knowledge Management: Workflow und Fundament -- Götz Piwinger -- 5.1 Knowledge Management, das gemeinsame Gedächtnis -- 5.2 Der Knowledge Management Action Plan -- 6 Service Excellence -- Götz Piwinger, Matthias Gouthier, Niklas Zilles -- 6.1 Interne Service Excellence - Reifegradmodell für Fachabteilungen -- 7 Beyond Personalentwicklung -- Götz Piwinger -- 7.1 Mitarbeitergespräche -- 7.2 Betriebswirtschaftliche Betrachtung -- 8 Unternehmenskultur - das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile -- Götz Piwinger, Petra Richard -- 8.1 Das Gehirn als Vorbild für die Unternehmenskultur -- 9 Der Masterplan -- Götz Piwinger -- 9.1 Die drei Module des New Work Management Action Plan -- 9.2 Knowledge Sharing, Unternehmenskultur und Dokumentenmanagement -- 9.3 Motivation für die New-Work-Transformation -- Begriffe und Definitionen -- Literaturverzeichnis -- Über die Autoren -- Arbeitshilfen Online.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5119-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edocfu_9959052213802883
    Format: 1 online resource (386 p.)
    Edition: 2 ed.
    ISBN: 3-593-43978-6
    Series Statement: Hochschule und Gesellschaft
    Content: Wie haben die Institutionen des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems die Entwicklung wissenschaftlicher Produktivität beeinflusst? Jennifer Dusdal zeigt, welche Organisationsformen Wissenschaft produzieren und wie sich ihre Ziele, Aufgaben und Arten der Forschung unterscheiden. Sie hat Zeitschriftenartikel aus den Naturund Technikwissenschaften sowie der Medizin untersucht, die zwischen 1900 und 2010 publiziert wurden. So wird deutlich, dass die Universität die wichtigste Wissenschaft produzierende Organisationsform geblieben ist und die wissenschaftliche Produktivität aufgrund gestiegener Forschungskooperationen exponenziell gewachsen ist.
    Note: PublicationDate: 20201110 , Inhalt 1. Zwischen Expansion, Vielfalt und Kooperation: Publikationen als Kennzeichen wissenschaftlicher Produktivität 9 1.1 Zur Relevanz des Themas 11 1.2 Forschungsleitende Fragen 14 1.3 Publikationen in Zeitschriften als zentrales Kennzeichen wissenschaftlicher Produktivität 18 1.4 Getting into Print: Von der Forschungsidee zum fertigen Artikel 29 1.5 Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit 34 1.6 Die Struktur der Arbeit 35 2. Multidisziplinärer Kontext 37 2.1 Perspektiven der Hochschul- und Wissenschaftsforschung 38 2.2 Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: Die Sonderstellung wissenschaftlichen Wissens 52 2.3 Die Entstehung der Wissenschaft als soziale Institution 55 2.4 Little Science, Big Science: Von der Studierstube zur Großforschung 59 3. Aktueller Stand der Forschung 69 3.1 Hochschul- und Wissenschaftssysteme im internationalen Vergleich 69 3.2 Exponentielles Wachstum wissenschaftlicher Produktivität 72 3.3 Die Untersuchung von Organisationsformen, die an der Produktion wissenschaftlichen Wissens beteiligt sind 73 3.4 Nationale und internationale Kooperationen 75 3.5 Die Repräsentativität der Daten des SCIE zur Nutzung von vergleichenden Publikationsanalysen 76 3.6 Zitationsanalysen zur Messung der Qualität wissenschaftlicher Publikationen 79 4. Theoretischer Rahmen: Erklärungsansätze zur Beschreibung der Entwicklung und Institutionalisierung globaler Wissenschaft 82 4.1 Neo-Institutionalismus 83 4.2 Vergleichende institutionelle Theorie: Ein Mehrebenenansatz 94 4.3 Die Transformation der Wissenschaft 100 5. Bibliometrische Analysen im Überblick 108 6. Forschungsdesign und Methoden 113 6.1 SPHERE: Science Productivity, Higher Education, Research and Development, and the Knowledge Society 114 6.2 Methodisches Vorgehen 116 6.3 Herausforderungen im Umgang mit bibliometrischen Daten 127 6.4 Die Repräsentativität der Daten 131 6.5 Die Daten der OECD, des Statistischen Bundesamtes und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 134 6.6 Konzeptspezifikation und Operationalisierung 135 6.7 Unterschiedliche Methoden zur Berechnung der wissenschaftlichen Produktivität 145 6.8 Die Gewichtung der Daten 149 7. The Global Picture - Hochschul- und Wissenschaftssysteme im Vergleich 152 7.1 It's a World Society - Wissenschaft im 20. Jahrhundert 153 7.2 Die empirische Überprüfung Derek J. de Solla Prices These des exponentiellen Wachstums wissenschaftlicher Literatur 166 8. Die Institutionalisierung des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems 190 8.1 Von Humboldt nach Harvard: Universitäten zwischen Forschung und Lehre 193 8.2 Die Konzentration außeruniversitärer Institute auf wissenschaftliche Forschung 208 8.3 Die anwendungs- und praxisorientierten Fachhochschulen 217 8.4 Die Finanzierung von Forschung und Entwicklung in Deutschland 219 8.5 Wissenschaft als Produktivkraft: Die Organisation der Forschung in der DDR 224 9. Das Zusammenspiel der Organisationsformen der Wissenschaft in Deutschland von 1900 bis 2010 231 9.1 Das Wachstum wissenschaftlicher Publikationen in Deutschland 232 9.2 Die klassischen Organisationen wissenschaftlicher Produktivität im Vergleich 238 9.3 Mehr als nur Universitäten und Forschungsinstitute: Das organisationale Feld der Wissenschaft 243 9.4 Die führenden Wissenschaftsproduzenten Deutschlands 283 10. Nationale und internationale Forschungskooperationen 291 10.1 Der Austausch wissenschaftlichen Wissens durch brain drain und brain circulation 293 10.2 In Einsamkeit und Freiheit? Die weltweite Entwicklung wissenschaftlicher Zusammenarbeit 294 10.3 Was sind nationale und internationale Kooperationen und wie können sie gemessen werden? 296 10.4 Der Anstieg nationaler und internationaler Kooperationen 307 11. Schlussbetrachtung und Diskussion der Ergebnisse 313 12. Ausblick und offene Fragen 323 Abbildungen und Tabellen 328 Abkürzungen 333 Literatur 338 Dank 383
    Additional Edition: ISBN 3-593-50967-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edoccha_9959052213802883
    Format: 1 online resource (386 p.)
    Edition: 2 ed.
    ISBN: 3-593-43978-6
    Series Statement: Hochschule und Gesellschaft
    Content: Wie haben die Institutionen des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems die Entwicklung wissenschaftlicher Produktivität beeinflusst? Jennifer Dusdal zeigt, welche Organisationsformen Wissenschaft produzieren und wie sich ihre Ziele, Aufgaben und Arten der Forschung unterscheiden. Sie hat Zeitschriftenartikel aus den Naturund Technikwissenschaften sowie der Medizin untersucht, die zwischen 1900 und 2010 publiziert wurden. So wird deutlich, dass die Universität die wichtigste Wissenschaft produzierende Organisationsform geblieben ist und die wissenschaftliche Produktivität aufgrund gestiegener Forschungskooperationen exponenziell gewachsen ist.
    Note: PublicationDate: 20201110 , Inhalt 1. Zwischen Expansion, Vielfalt und Kooperation: Publikationen als Kennzeichen wissenschaftlicher Produktivität 9 1.1 Zur Relevanz des Themas 11 1.2 Forschungsleitende Fragen 14 1.3 Publikationen in Zeitschriften als zentrales Kennzeichen wissenschaftlicher Produktivität 18 1.4 Getting into Print: Von der Forschungsidee zum fertigen Artikel 29 1.5 Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit 34 1.6 Die Struktur der Arbeit 35 2. Multidisziplinärer Kontext 37 2.1 Perspektiven der Hochschul- und Wissenschaftsforschung 38 2.2 Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: Die Sonderstellung wissenschaftlichen Wissens 52 2.3 Die Entstehung der Wissenschaft als soziale Institution 55 2.4 Little Science, Big Science: Von der Studierstube zur Großforschung 59 3. Aktueller Stand der Forschung 69 3.1 Hochschul- und Wissenschaftssysteme im internationalen Vergleich 69 3.2 Exponentielles Wachstum wissenschaftlicher Produktivität 72 3.3 Die Untersuchung von Organisationsformen, die an der Produktion wissenschaftlichen Wissens beteiligt sind 73 3.4 Nationale und internationale Kooperationen 75 3.5 Die Repräsentativität der Daten des SCIE zur Nutzung von vergleichenden Publikationsanalysen 76 3.6 Zitationsanalysen zur Messung der Qualität wissenschaftlicher Publikationen 79 4. Theoretischer Rahmen: Erklärungsansätze zur Beschreibung der Entwicklung und Institutionalisierung globaler Wissenschaft 82 4.1 Neo-Institutionalismus 83 4.2 Vergleichende institutionelle Theorie: Ein Mehrebenenansatz 94 4.3 Die Transformation der Wissenschaft 100 5. Bibliometrische Analysen im Überblick 108 6. Forschungsdesign und Methoden 113 6.1 SPHERE: Science Productivity, Higher Education, Research and Development, and the Knowledge Society 114 6.2 Methodisches Vorgehen 116 6.3 Herausforderungen im Umgang mit bibliometrischen Daten 127 6.4 Die Repräsentativität der Daten 131 6.5 Die Daten der OECD, des Statistischen Bundesamtes und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 134 6.6 Konzeptspezifikation und Operationalisierung 135 6.7 Unterschiedliche Methoden zur Berechnung der wissenschaftlichen Produktivität 145 6.8 Die Gewichtung der Daten 149 7. The Global Picture - Hochschul- und Wissenschaftssysteme im Vergleich 152 7.1 It's a World Society - Wissenschaft im 20. Jahrhundert 153 7.2 Die empirische Überprüfung Derek J. de Solla Prices These des exponentiellen Wachstums wissenschaftlicher Literatur 166 8. Die Institutionalisierung des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems 190 8.1 Von Humboldt nach Harvard: Universitäten zwischen Forschung und Lehre 193 8.2 Die Konzentration außeruniversitärer Institute auf wissenschaftliche Forschung 208 8.3 Die anwendungs- und praxisorientierten Fachhochschulen 217 8.4 Die Finanzierung von Forschung und Entwicklung in Deutschland 219 8.5 Wissenschaft als Produktivkraft: Die Organisation der Forschung in der DDR 224 9. Das Zusammenspiel der Organisationsformen der Wissenschaft in Deutschland von 1900 bis 2010 231 9.1 Das Wachstum wissenschaftlicher Publikationen in Deutschland 232 9.2 Die klassischen Organisationen wissenschaftlicher Produktivität im Vergleich 238 9.3 Mehr als nur Universitäten und Forschungsinstitute: Das organisationale Feld der Wissenschaft 243 9.4 Die führenden Wissenschaftsproduzenten Deutschlands 283 10. Nationale und internationale Forschungskooperationen 291 10.1 Der Austausch wissenschaftlichen Wissens durch brain drain und brain circulation 293 10.2 In Einsamkeit und Freiheit? Die weltweite Entwicklung wissenschaftlicher Zusammenarbeit 294 10.3 Was sind nationale und internationale Kooperationen und wie können sie gemessen werden? 296 10.4 Der Anstieg nationaler und internationaler Kooperationen 307 11. Schlussbetrachtung und Diskussion der Ergebnisse 313 12. Ausblick und offene Fragen 323 Abbildungen und Tabellen 328 Abkürzungen 333 Literatur 338 Dank 383
    Additional Edition: ISBN 3-593-50967-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_9949281352302882
    Format: 1 online resource (386 p.)
    Edition: 2 ed.
    ISBN: 3-593-43978-6
    Series Statement: Hochschule und Gesellschaft
    Content: Wie haben die Institutionen des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems die Entwicklung wissenschaftlicher Produktivität beeinflusst? Jennifer Dusdal zeigt, welche Organisationsformen Wissenschaft produzieren und wie sich ihre Ziele, Aufgaben und Arten der Forschung unterscheiden. Sie hat Zeitschriftenartikel aus den Naturund Technikwissenschaften sowie der Medizin untersucht, die zwischen 1900 und 2010 publiziert wurden. So wird deutlich, dass die Universität die wichtigste Wissenschaft produzierende Organisationsform geblieben ist und die wissenschaftliche Produktivität aufgrund gestiegener Forschungskooperationen exponenziell gewachsen ist.
    Note: PublicationDate: 20201110 , Inhalt 1. Zwischen Expansion, Vielfalt und Kooperation: Publikationen als Kennzeichen wissenschaftlicher Produktivität 9 1.1 Zur Relevanz des Themas 11 1.2 Forschungsleitende Fragen 14 1.3 Publikationen in Zeitschriften als zentrales Kennzeichen wissenschaftlicher Produktivität 18 1.4 Getting into Print: Von der Forschungsidee zum fertigen Artikel 29 1.5 Möglichkeiten und Grenzen der Arbeit 34 1.6 Die Struktur der Arbeit 35 2. Multidisziplinärer Kontext 37 2.1 Perspektiven der Hochschul- und Wissenschaftsforschung 38 2.2 Auf dem Weg in die Wissensgesellschaft: Die Sonderstellung wissenschaftlichen Wissens 52 2.3 Die Entstehung der Wissenschaft als soziale Institution 55 2.4 Little Science, Big Science: Von der Studierstube zur Großforschung 59 3. Aktueller Stand der Forschung 69 3.1 Hochschul- und Wissenschaftssysteme im internationalen Vergleich 69 3.2 Exponentielles Wachstum wissenschaftlicher Produktivität 72 3.3 Die Untersuchung von Organisationsformen, die an der Produktion wissenschaftlichen Wissens beteiligt sind 73 3.4 Nationale und internationale Kooperationen 75 3.5 Die Repräsentativität der Daten des SCIE zur Nutzung von vergleichenden Publikationsanalysen 76 3.6 Zitationsanalysen zur Messung der Qualität wissenschaftlicher Publikationen 79 4. Theoretischer Rahmen: Erklärungsansätze zur Beschreibung der Entwicklung und Institutionalisierung globaler Wissenschaft 82 4.1 Neo-Institutionalismus 83 4.2 Vergleichende institutionelle Theorie: Ein Mehrebenenansatz 94 4.3 Die Transformation der Wissenschaft 100 5. Bibliometrische Analysen im Überblick 108 6. Forschungsdesign und Methoden 113 6.1 SPHERE: Science Productivity, Higher Education, Research and Development, and the Knowledge Society 114 6.2 Methodisches Vorgehen 116 6.3 Herausforderungen im Umgang mit bibliometrischen Daten 127 6.4 Die Repräsentativität der Daten 131 6.5 Die Daten der OECD, des Statistischen Bundesamtes und des Bundesministeriums für Bildung und Forschung 134 6.6 Konzeptspezifikation und Operationalisierung 135 6.7 Unterschiedliche Methoden zur Berechnung der wissenschaftlichen Produktivität 145 6.8 Die Gewichtung der Daten 149 7. The Global Picture - Hochschul- und Wissenschaftssysteme im Vergleich 152 7.1 It's a World Society - Wissenschaft im 20. Jahrhundert 153 7.2 Die empirische Überprüfung Derek J. de Solla Prices These des exponentiellen Wachstums wissenschaftlicher Literatur 166 8. Die Institutionalisierung des deutschen Hochschul- und Wissenschaftssystems 190 8.1 Von Humboldt nach Harvard: Universitäten zwischen Forschung und Lehre 193 8.2 Die Konzentration außeruniversitärer Institute auf wissenschaftliche Forschung 208 8.3 Die anwendungs- und praxisorientierten Fachhochschulen 217 8.4 Die Finanzierung von Forschung und Entwicklung in Deutschland 219 8.5 Wissenschaft als Produktivkraft: Die Organisation der Forschung in der DDR 224 9. Das Zusammenspiel der Organisationsformen der Wissenschaft in Deutschland von 1900 bis 2010 231 9.1 Das Wachstum wissenschaftlicher Publikationen in Deutschland 232 9.2 Die klassischen Organisationen wissenschaftlicher Produktivität im Vergleich 238 9.3 Mehr als nur Universitäten und Forschungsinstitute: Das organisationale Feld der Wissenschaft 243 9.4 Die führenden Wissenschaftsproduzenten Deutschlands 283 10. Nationale und internationale Forschungskooperationen 291 10.1 Der Austausch wissenschaftlichen Wissens durch brain drain und brain circulation 293 10.2 In Einsamkeit und Freiheit? Die weltweite Entwicklung wissenschaftlicher Zusammenarbeit 294 10.3 Was sind nationale und internationale Kooperationen und wie können sie gemessen werden? 296 10.4 Der Anstieg nationaler und internationaler Kooperationen 307 11. Schlussbetrachtung und Diskussion der Ergebnisse 313 12. Ausblick und offene Fragen 323 Abbildungen und Tabellen 328 Abkürzungen 333 Literatur 338 Dank 383
    Additional Edition: ISBN 3-593-50967-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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