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  • 1
    UID:
    almafu_9961388909902883
    Umfang: Online-Ressource (329 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-593-44545-8
    Serie: Hildesheimer Geschlechterforschung
    Inhalt: Long description: Mediale Darstellungen von Geschlecht und Sexualität sind eingebettet in Machträume und gesellschaftliche Ordnungen. Dieses Buch gibt Einblicke in kritische Analysen gegenwärtiger Mediennutzungs- und Deutungspraktiken. Außerdem setzt es sich mit der übergeordneten Frage auseinander, wie feministische und geschlechtertheoretische Zugänge für eine machtanalytische Weiterentwicklung der Medienforschung fruchtbar gemacht werden können.
    Inhalt: Biographical note: Britta Hoffarth, Dr. phil., ist Professorin für Gender und Bildungskulturen an der Universität Hildesheim. Eva Reuter promoviert an der Universität Hildesheim in der Abteilung der Allgemeinen Erziehungswissenschaft. Susanne Richter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Hildesheim.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201125
    Weitere Ausg.: erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-593-51293-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    almahu_9949629690002882
    Umfang: 1 online resource (182 p.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-44471-2
    Inhalt: Egal ob Start-up, KMU oder strategische Geschäftseinheit in einem Konzern - wer tragfähige neue Geschäftsmodelle entwickeln möchte, muss sich eng an den tatsächlichen Bedürfnissen der Zielgruppe orientieren. Dabei hilft es, die eigenen Annahmen immer wieder zu testen, mögliche Lösungen infrage zu stellen und die Geschäftsmodellentwicklung als iterativen Prozess zu verstehen.Dem trägt das hier vorgestellte sechs-phasige Vorgehensmodell Rechnung. Es bietet einen Überblick über verschiedene Tools und Methoden, die für die jeweilige Entwicklungsphase zielführend genutzt werden können.Im Praxisteil werden anschließend die 24 wichtigsten Tools, die sich in der Entwicklungspraxis als besonders tauglich herausgestellt haben, und die Arbeit mit den Tools ausführlich vorgestellt.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201125
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-51250-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877967202883
    Umfang: 1 online resource (246 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13727-1 , 3-648-13726-3
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Mitarbeiter müssen Compliance-Ziele, Regeln und Richtlinien verstehen und verinnerlichen, um sie umsetzen und leben zu können. Dies wird maßgeblich durch gezielte Compliance-Kommunikation erreicht.Erfahren Sie, wie Sie Compliance im Unternehmen vermitteln und nachhaltig risikominimierend etablieren können. Dieses Praxisbuch vermittelt das wichtigste Handwerkszeug der Compliance-Kommunikation ebenso wie rechtliche und psychologische Hintergründe anhand erfolgreicher Anwendungsbeispiele der Compliance-Praxis. Mit Formulierungshilfen, Checklisten und Vorlagen. Inhalt:Sinn und Zweck von ComplianceBedeutung von Compliance und deren KommunikationVom Sprechen zur Kommunikation: Grundlagen guter Compliance-KommunikationZielgruppenorientiert: Interessenslagen der Kunden verstehen und kommunikativ flexibel bleibenFragetechniken für interne ErmittlungenDeeskalation durch KommunikationstechnikenPraxiserprobt: ein umfangreicher Werkzeugkasten für adressaten- und zielorientierte KommunikationTools zum Marketing in eigener (Compliance-)Sache: Irrglauben auflösen und Mehrgewinn aufzeigenNachhaltig: praktische Methoden der Kommunikationspsychologie für die gesamte Compliance-Tätigkeit (u.a. Krisen-Management, Interne Ermittlung und Projektleitung) 
    Inhalt: Biographical note: Kai Bethke Kai Bethke (LL.M.) ist Rechtsanwalt, zertifizierter Mediator und selbstständiger Trainer bei der Haufe Akademie. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Compliance, Interne Ermittlungen, Strafrecht und D&O-Versicherung. Er verfügt über langjährige berufliche Erfahrung in leitender Compliance-Funktion bei inter-/nationalen Konzernen sowie als ihr externer anwaltlicher Berater. Daneben ist er Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Julia Bach Julia Bach ist zertifizierter Compliance-Officer und selbstständige Moderatorin, systemischer Coach und Trainerin, u.a. bei der Haufe Akademie, mit Schwerpunkt Compliance-Kommunikation. Sie verfügt über langjährige berufliche Erfahrung in internationalen Konzernen mit den Schwerpunkten Compliance-Kultur, Prävention und interne Ermittlungen. Zudem ist sie Dozentin an der HSBA Hamburg School of Business Administration.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201125 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Sinn und Zweck von Compliance -- 1.1 Rechtliche Compliance-Grundlagen kennenlernen -- 1.1.1 Verbindliche Rechtsgrundlagen (Deutschland) -- 1.1.2 Freiwillige Verpflichtungen (Deutschland) -- 1.1.3 USA -- 1.1.4 United Kingdom -- 2 Compliance im Lichte der Unternehmenskultur -- 2.1 Unternehmenskultur -- 2.2 Compliance ist Veränderungsmanagement -- 2.3 Globale Trends und New Work -- 2.4 Compliance-Kultur als Erfolgsfaktor -- 2.5 Führungsarbeit als Dreh- und Angelpunkt -- 2.5.1 Tone from the Top/Middle/Bottom -- 2.5.2 Führungsverständnis -- 2.5.3 Unternehmensleitbild -- 2.6 Über Werte sprechen -- 2.7 Sinn geben -- 3 Kommunikation und ihre Bedeutung für Compliance -- 4 Compliance als kommunikative Schnittstelle -- 4.1 Interne Interessengruppen -- 4.2 Externe Interessengruppen -- 4.3 Adressaten- und Kundenorientierung -- 5 Kompetenzrad der Compliance-Kommunikation -- 5.1 Fachkompetenz -- 5.2 Methodenkompetenz -- 5.3 Sozialkompetenz -- 6 Der Mensch und sein Verhalten -- 6.1 Wo das Lernen beginnt -- 6.2 Lerntypen und Lernstile -- 6.3 Hirnforschung -- 6.4 Verhaltensökonomie -- 6.4.1 Schmerz vermeiden - Freude erreichen -- 6.4.2 Wiederholen, wiederholen -- 6.4.3 Framing - Informationen strukturieren -- 6.4.4 An ethisches Handeln erinnern -- 6.4.5 Gegenseitigkeitsprinzip - Geben und nehmen -- 6.5 Emotionen -- 6.6 Präventionsparadoxon -- 7 Kommunikationsmodelle -- 7.1 Wir können nicht nicht kommunizieren -- 7.2 Situative Kommunikation als Startpunkt und Wegweiser -- 7.3 Sender-Empfänger-Modell -- 7.3.1 Kritik am Modell von Shannon und Weaver -- 7.3.2 Das Modell von Graumann -- 7.4 Das Eisberg-Modell -- 7.5 Das Riemann-Thomann-Modell -- 7.5.1 Merkmale der vier Grundausrichtungen -- 7.5.2 Alle Typen sind gleich wert. , 7.5.3 Übertragung auf die Kommunikation im Arbeitsalltag -- 7.6 Axiome der Kommunikation -- 7.6.1 Axiom 1: Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren -- 7.6.2 Axiom 2: Störung auf dem Gebiet der Inhalts- und Beziehungsebene -- 7.6.3 Axiom 3: Interpunktion von Ereignisfolgen -- 7.6.4 Axiom 4: Fehler in der Übersetzung zwischen analoger und digitaler Kommunikation -- 7.6.5 Axiom 5: Störungen in symmetrischen und komplementären Interaktionen -- 7.7 Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun -- 7.7.1 Das Modell -- 7.7.2 Gespräch vorbereiten -- 7.7.3 Gespräch durchführen -- 7.7.4 Missverständnisse erkennen -- 7.7.5 Missverständnisse verringern -- 8 Fragetechniken für die Interne Ermittlung -- 8.1 Frageform bestimmt den Gesprächsverlauf -- 8.1.1 Offene Fragen -- 8.1.2 Geschlossene Fragen -- 8.1.3 Exkurs: Pivoting -- 8.2 Ziel der Frageform -- 8.2.1 Informationsfragen -- 8.2.2 Lenkungsfragen -- 8.3 Bewusste Gesprächsführung -- 8.3.1 Das Trichter-Modell -- 8.3.2 Redefluss unterstützen -- 9 Barrieren abbauen -- 9.1 Verbindungen schaffen -- 9.1.1 Rollenverständnis -- 9.1.2 Vertrauen schaffen -- 9.1.3 Von Wärme und Kompetenz -- 9.2 Imagepflege -- 9.2.1 Mehrwert statt Blockierer -- 9.2.2 Compliance als Werbebotschaft -- 9.2.3 Positive Botschaften senden -- 9.3 Zusammenarbeit etablieren -- 9.3.1 Stakeholder-Management -- 9.3.2 Interne Kunden abholen und mitnehmen -- 9.3.3 Verantwortung für Mehrarbeit zuweisen -- 10 Marketing -- 10.1 Strategie -- 10.1.1 Interne vs. Externe Compliance-Kommunikation -- 10.1.2 Expertise der Kommunikationsprofis nutzen -- 10.1.3 Kommunikationskonzept erstellen -- 10.1.4 Zielgruppe -- 10.2 Kennen Sie Ihre USP? -- 10.3 Kreativ und vielfältig -- 10.3.1 Frischer Wind -- 10.3.2 Erweitern Sie Ihren Blick -- 10.3.3 Blick erweitern durch Umfragen -- 10.4 Der Kommunikationsplan -- 10.5 Überzeugend kommunizieren -- 10.5.1 Tonalität. , 10.5.2 Kraftvolle Botschaften -- 10.5.3 Kernbotschaften entwickeln -- 10.5.4 Storytelling -- 10.5.5 Perturbation -- 10.5.6 Humor -- 10.6 Kommunikationsmittel -- 10.6.1 Fallbeispiel -- 10.6.2 Visualisierung -- 10.6.3 Poster, Flyer, Cartoons & -- amp -- Co. -- 10.6.4 Erklärfilm -- 10.6.5 Presseartikel, Zitate, Literatur -- 10.6.6 Quiz, Brettspiel & -- amp -- Co. -- 10.7 Anlässe für persönlichen Austausch -- 10.7.1 Präsenzschulungen -- 10.7.2 Workshops -- 10.7.3 Dezentrale Compliance-Beauftragte -- 10.7.4 Gespräche in Kleingruppen -- 10.7.5 Compliance-Frühstück -- 10.7.6 Netzwerken beim gemeinsamen Mittagessen -- 10.7.7 Betriebsfeste -- 11 Konfliktmanagement: Erkennen, vermeiden, beheben -- 11.1 Konfliktformen und Lösungswege -- 11.2 Woraus entstehen Konflikte? -- 11.2.1 Positionierung von Personen im Raum -- 11.2.2 Keine Übereinstimmung von nonverbaler und verbaler Aussage -- 11.2.3 Subjektive Gründe -- 11.3 Vermeiden von Konflikten, bevor sie entstehen -- 11.4 Konflikte erkennen -- 11.4.1 Verbale Anzeichen -- 11.4.2 Nonverbale Anzeichen -- 11.4.3 Vertrauen sowie Aufmerksamkeit schwinden -- 11.5 Das Kritikgespräch -- 11.5.1 Vorbereitung -- 11.5.2 Gesprächsaufbau -- 12 Deeskalation durch Kommunikationstechniken -- 12.1 Aktives Zuhören -- 12.1.1 Zuhören -- 12.1.2 Verstehen (Paraphrasieren) -- 12.1.3 Verbalisieren -- 12.2 Vorwürfe in Wünsche wandeln -- 12.3 Perspektivwechsel als Mittel der Deeskalation -- 12.4 Gemeinsamkeiten verringern Reibungspunkte -- 13 Sprache nutzen -- 13.1 Verständlich und zielgruppengerecht -- 13.1.1 Pyramidales System für Führungskräfte -- 13.1.2 Praxisbeispiele mit FAQ-Liste für Fachkräfte -- 13.2 Sprach- und Stilregeln -- 13.2.1 Keine Bandwurmsätze -- 13.2.2 Relativsätze an das Satzende -- 13.2.3 Verben nicht subjektivieren -- 13.2.4 Aktiv formulieren -- 13.2.5 Verstärkungsworte weglassen -- 14 Maßnahmen dokumentieren. , 15 Fazit: Nutze Dein Wissen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-13725-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    edoccha_9959744213002883
    Umfang: 1 online resource (182 p.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-44471-2
    Inhalt: Egal ob Start-up, KMU oder strategische Geschäftseinheit in einem Konzern - wer tragfähige neue Geschäftsmodelle entwickeln möchte, muss sich eng an den tatsächlichen Bedürfnissen der Zielgruppe orientieren. Dabei hilft es, die eigenen Annahmen immer wieder zu testen, mögliche Lösungen infrage zu stellen und die Geschäftsmodellentwicklung als iterativen Prozess zu verstehen.Dem trägt das hier vorgestellte sechs-phasige Vorgehensmodell Rechnung. Es bietet einen Überblick über verschiedene Tools und Methoden, die für die jeweilige Entwicklungsphase zielführend genutzt werden können.Im Praxisteil werden anschließend die 24 wichtigsten Tools, die sich in der Entwicklungspraxis als besonders tauglich herausgestellt haben, und die Arbeit mit den Tools ausführlich vorgestellt.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201125
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-51250-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    edocfu_9959744213002883
    Umfang: 1 online resource (182 p.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3-593-44471-2
    Inhalt: Egal ob Start-up, KMU oder strategische Geschäftseinheit in einem Konzern - wer tragfähige neue Geschäftsmodelle entwickeln möchte, muss sich eng an den tatsächlichen Bedürfnissen der Zielgruppe orientieren. Dabei hilft es, die eigenen Annahmen immer wieder zu testen, mögliche Lösungen infrage zu stellen und die Geschäftsmodellentwicklung als iterativen Prozess zu verstehen.Dem trägt das hier vorgestellte sechs-phasige Vorgehensmodell Rechnung. Es bietet einen Überblick über verschiedene Tools und Methoden, die für die jeweilige Entwicklungsphase zielführend genutzt werden können.Im Praxisteil werden anschließend die 24 wichtigsten Tools, die sich in der Entwicklungspraxis als besonders tauglich herausgestellt haben, und die Arbeit mit den Tools ausführlich vorgestellt.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201125
    Weitere Ausg.: ISBN 3-593-51250-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    almahu_BV047564629
    Umfang: 1 Online-Ressource (187 Seiten).
    ISBN: 978-3-407-36767-9
    Inhalt: Long description: Es ist nicht immer leicht, komplexen Alltagsanforderungen flexibel und leistungsfähig gegenüber zu treten. Ein starkes Gerüst an positiven Routinen kann hierbei helfen, kann Sicherheit und Stabilität verleihen. Martina Nohl zeigt, wie Klient_innen mit Strategien aus dem Veränderungscoaching gute, stärkende Gewohnheiten in ihr Leben einbauen. Die Coachingkarten können dabei aus mehreren Kategorien zu einem individuellen, neurobiologisch und -psychologisch fundierten Alltagstraining zusammengestellt werden. Es gibt »gute Gewohnheiten« zur Entspannung, Bewegung, als Wahrnehmungstraining, zu Spiritualität, Schreiben, Kreatives Gestalten, Ernährung und vieles mehr. Jede Karte beschreibt Schritt für Schritt, wie die gute Gewohnheit umgesetzt werden kann. Eine Abbildung auf der Rückseite dient als Alltagsanker, der diese Umsetzung für die Klient_innen erleichtert
    Inhalt: Quote: »Auch dieses Bildkartenset vom Belz Verlag überzeugt und setzt die Reihe von hochwertig produziertem Arbeitsmaterial für Coaching und Beratung fort. Nohl beschreibt im Bocklet mutmachend, wie positive Alltagsroutinen entwickelt werden können.« Martin Walz, socialnet.de, 09.03.2021
    Anmerkung: PublicationDate: 20201125
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783407366146
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Theologie/Religionswissenschaften
    RVK:
    Schlagwort(e): Coaching ; Psychologische Beratung ; Gefühl
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Weinheim :Beltz Verlagsgruppe,
    UID:
    almahu_BV047564626
    Umfang: 1 Online-Ressource (184 Seiten).
    ISBN: 978-3-407-36675-7
    Inhalt: Long description: Stärken stärken mit Fotos und Übungen Wohlbefinden und Erblühen - sagt die Positive Psychologie - sind für jeden möglich. Die dafür erforschten 24 Charakterstärken gilt es zu stärken. Hinzu kommen PERMA (positive Emotionen, Engagement, Relationship/Beziehungen, Meaning/Sinn, Achievement/Zielorientierung) und die Themenpalette Bewegen, Ernähren, Entspannen, Achtsamkeit und Resilienz. Das gute Gelingen hängt dabei stark von unseren Haltungen ab. Das Bildkartenset fördert den Einstieg in wichtige Themen der Positiven Psychologie. Gleichzeitig ergänzt es die beiden Bücher »Lebenskunst! Eine Anleitung zur Positiven Psychologie« und »Mein Erfolgstagebuch«. Trainer_innen, Coaches und Personalentwickler_innen nutzen die Bildkarten, um ihren Lernpartner_innen den Zugang zu Übungen in den Bereichen 24 Charakterstärken, PERMA (positive Emotionen, Engagement, Relationship/Beziehungen, Meaning/Sinn, Achievement/Zielorientierung) sowie Bewegung, Ernährung, Entspannung zu erleichtern. Das Booklet bietet eine kurze Einführung in die Positive Psychologie sowie viele Tipps für den Einsatz der Bildkarten
    Inhalt: Quote: »Mit den ästhetisch gestalteten Bildkarten werden Klienten visuell angesprochen, was zu einem schnelleren und intensiveren Einstieg führen kann. Eine sinnvolle Ergänzung!« Managementbuch, 9/2018
    Anmerkung: PublicationDate: 20201125
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-407-36660-3
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Psychologie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    edoccha_9961388909902883
    Umfang: Online-Ressource (329 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-593-44545-8
    Serie: Hildesheimer Geschlechterforschung
    Inhalt: Long description: Mediale Darstellungen von Geschlecht und Sexualität sind eingebettet in Machträume und gesellschaftliche Ordnungen. Dieses Buch gibt Einblicke in kritische Analysen gegenwärtiger Mediennutzungs- und Deutungspraktiken. Außerdem setzt es sich mit der übergeordneten Frage auseinander, wie feministische und geschlechtertheoretische Zugänge für eine machtanalytische Weiterentwicklung der Medienforschung fruchtbar gemacht werden können.
    Inhalt: Biographical note: Britta Hoffarth, Dr. phil., ist Professorin für Gender und Bildungskulturen an der Universität Hildesheim. Eva Reuter promoviert an der Universität Hildesheim in der Abteilung der Allgemeinen Erziehungswissenschaft. Susanne Richter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Hildesheim.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201125
    Weitere Ausg.: erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-593-51293-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    edocfu_9961388909902883
    Umfang: Online-Ressource (329 S.)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 978-3-593-44545-8
    Serie: Hildesheimer Geschlechterforschung
    Inhalt: Long description: Mediale Darstellungen von Geschlecht und Sexualität sind eingebettet in Machträume und gesellschaftliche Ordnungen. Dieses Buch gibt Einblicke in kritische Analysen gegenwärtiger Mediennutzungs- und Deutungspraktiken. Außerdem setzt es sich mit der übergeordneten Frage auseinander, wie feministische und geschlechtertheoretische Zugänge für eine machtanalytische Weiterentwicklung der Medienforschung fruchtbar gemacht werden können.
    Inhalt: Biographical note: Britta Hoffarth, Dr. phil., ist Professorin für Gender und Bildungskulturen an der Universität Hildesheim. Eva Reuter promoviert an der Universität Hildesheim in der Abteilung der Allgemeinen Erziehungswissenschaft. Susanne Richter ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Hildesheim.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201125
    Weitere Ausg.: erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-593-51293-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960877967202883
    Umfang: 1 online resource (246 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-648-13727-1 , 3-648-13726-3
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Mitarbeiter müssen Compliance-Ziele, Regeln und Richtlinien verstehen und verinnerlichen, um sie umsetzen und leben zu können. Dies wird maßgeblich durch gezielte Compliance-Kommunikation erreicht.Erfahren Sie, wie Sie Compliance im Unternehmen vermitteln und nachhaltig risikominimierend etablieren können. Dieses Praxisbuch vermittelt das wichtigste Handwerkszeug der Compliance-Kommunikation ebenso wie rechtliche und psychologische Hintergründe anhand erfolgreicher Anwendungsbeispiele der Compliance-Praxis. Mit Formulierungshilfen, Checklisten und Vorlagen. Inhalt:Sinn und Zweck von ComplianceBedeutung von Compliance und deren KommunikationVom Sprechen zur Kommunikation: Grundlagen guter Compliance-KommunikationZielgruppenorientiert: Interessenslagen der Kunden verstehen und kommunikativ flexibel bleibenFragetechniken für interne ErmittlungenDeeskalation durch KommunikationstechnikenPraxiserprobt: ein umfangreicher Werkzeugkasten für adressaten- und zielorientierte KommunikationTools zum Marketing in eigener (Compliance-)Sache: Irrglauben auflösen und Mehrgewinn aufzeigenNachhaltig: praktische Methoden der Kommunikationspsychologie für die gesamte Compliance-Tätigkeit (u.a. Krisen-Management, Interne Ermittlung und Projektleitung) 
    Inhalt: Biographical note: Kai Bethke Kai Bethke (LL.M.) ist Rechtsanwalt, zertifizierter Mediator und selbstständiger Trainer bei der Haufe Akademie. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Compliance, Interne Ermittlungen, Strafrecht und D&O-Versicherung. Er verfügt über langjährige berufliche Erfahrung in leitender Compliance-Funktion bei inter-/nationalen Konzernen sowie als ihr externer anwaltlicher Berater. Daneben ist er Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Julia Bach Julia Bach ist zertifizierter Compliance-Officer und selbstständige Moderatorin, systemischer Coach und Trainerin, u.a. bei der Haufe Akademie, mit Schwerpunkt Compliance-Kommunikation. Sie verfügt über langjährige berufliche Erfahrung in internationalen Konzernen mit den Schwerpunkten Compliance-Kultur, Prävention und interne Ermittlungen. Zudem ist sie Dozentin an der HSBA Hamburg School of Business Administration.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201125 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Sinn und Zweck von Compliance -- 1.1 Rechtliche Compliance-Grundlagen kennenlernen -- 1.1.1 Verbindliche Rechtsgrundlagen (Deutschland) -- 1.1.2 Freiwillige Verpflichtungen (Deutschland) -- 1.1.3 USA -- 1.1.4 United Kingdom -- 2 Compliance im Lichte der Unternehmenskultur -- 2.1 Unternehmenskultur -- 2.2 Compliance ist Veränderungsmanagement -- 2.3 Globale Trends und New Work -- 2.4 Compliance-Kultur als Erfolgsfaktor -- 2.5 Führungsarbeit als Dreh- und Angelpunkt -- 2.5.1 Tone from the Top/Middle/Bottom -- 2.5.2 Führungsverständnis -- 2.5.3 Unternehmensleitbild -- 2.6 Über Werte sprechen -- 2.7 Sinn geben -- 3 Kommunikation und ihre Bedeutung für Compliance -- 4 Compliance als kommunikative Schnittstelle -- 4.1 Interne Interessengruppen -- 4.2 Externe Interessengruppen -- 4.3 Adressaten- und Kundenorientierung -- 5 Kompetenzrad der Compliance-Kommunikation -- 5.1 Fachkompetenz -- 5.2 Methodenkompetenz -- 5.3 Sozialkompetenz -- 6 Der Mensch und sein Verhalten -- 6.1 Wo das Lernen beginnt -- 6.2 Lerntypen und Lernstile -- 6.3 Hirnforschung -- 6.4 Verhaltensökonomie -- 6.4.1 Schmerz vermeiden - Freude erreichen -- 6.4.2 Wiederholen, wiederholen -- 6.4.3 Framing - Informationen strukturieren -- 6.4.4 An ethisches Handeln erinnern -- 6.4.5 Gegenseitigkeitsprinzip - Geben und nehmen -- 6.5 Emotionen -- 6.6 Präventionsparadoxon -- 7 Kommunikationsmodelle -- 7.1 Wir können nicht nicht kommunizieren -- 7.2 Situative Kommunikation als Startpunkt und Wegweiser -- 7.3 Sender-Empfänger-Modell -- 7.3.1 Kritik am Modell von Shannon und Weaver -- 7.3.2 Das Modell von Graumann -- 7.4 Das Eisberg-Modell -- 7.5 Das Riemann-Thomann-Modell -- 7.5.1 Merkmale der vier Grundausrichtungen -- 7.5.2 Alle Typen sind gleich wert. , 7.5.3 Übertragung auf die Kommunikation im Arbeitsalltag -- 7.6 Axiome der Kommunikation -- 7.6.1 Axiom 1: Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren -- 7.6.2 Axiom 2: Störung auf dem Gebiet der Inhalts- und Beziehungsebene -- 7.6.3 Axiom 3: Interpunktion von Ereignisfolgen -- 7.6.4 Axiom 4: Fehler in der Übersetzung zwischen analoger und digitaler Kommunikation -- 7.6.5 Axiom 5: Störungen in symmetrischen und komplementären Interaktionen -- 7.7 Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun -- 7.7.1 Das Modell -- 7.7.2 Gespräch vorbereiten -- 7.7.3 Gespräch durchführen -- 7.7.4 Missverständnisse erkennen -- 7.7.5 Missverständnisse verringern -- 8 Fragetechniken für die Interne Ermittlung -- 8.1 Frageform bestimmt den Gesprächsverlauf -- 8.1.1 Offene Fragen -- 8.1.2 Geschlossene Fragen -- 8.1.3 Exkurs: Pivoting -- 8.2 Ziel der Frageform -- 8.2.1 Informationsfragen -- 8.2.2 Lenkungsfragen -- 8.3 Bewusste Gesprächsführung -- 8.3.1 Das Trichter-Modell -- 8.3.2 Redefluss unterstützen -- 9 Barrieren abbauen -- 9.1 Verbindungen schaffen -- 9.1.1 Rollenverständnis -- 9.1.2 Vertrauen schaffen -- 9.1.3 Von Wärme und Kompetenz -- 9.2 Imagepflege -- 9.2.1 Mehrwert statt Blockierer -- 9.2.2 Compliance als Werbebotschaft -- 9.2.3 Positive Botschaften senden -- 9.3 Zusammenarbeit etablieren -- 9.3.1 Stakeholder-Management -- 9.3.2 Interne Kunden abholen und mitnehmen -- 9.3.3 Verantwortung für Mehrarbeit zuweisen -- 10 Marketing -- 10.1 Strategie -- 10.1.1 Interne vs. Externe Compliance-Kommunikation -- 10.1.2 Expertise der Kommunikationsprofis nutzen -- 10.1.3 Kommunikationskonzept erstellen -- 10.1.4 Zielgruppe -- 10.2 Kennen Sie Ihre USP? -- 10.3 Kreativ und vielfältig -- 10.3.1 Frischer Wind -- 10.3.2 Erweitern Sie Ihren Blick -- 10.3.3 Blick erweitern durch Umfragen -- 10.4 Der Kommunikationsplan -- 10.5 Überzeugend kommunizieren -- 10.5.1 Tonalität. , 10.5.2 Kraftvolle Botschaften -- 10.5.3 Kernbotschaften entwickeln -- 10.5.4 Storytelling -- 10.5.5 Perturbation -- 10.5.6 Humor -- 10.6 Kommunikationsmittel -- 10.6.1 Fallbeispiel -- 10.6.2 Visualisierung -- 10.6.3 Poster, Flyer, Cartoons & -- amp -- Co. -- 10.6.4 Erklärfilm -- 10.6.5 Presseartikel, Zitate, Literatur -- 10.6.6 Quiz, Brettspiel & -- amp -- Co. -- 10.7 Anlässe für persönlichen Austausch -- 10.7.1 Präsenzschulungen -- 10.7.2 Workshops -- 10.7.3 Dezentrale Compliance-Beauftragte -- 10.7.4 Gespräche in Kleingruppen -- 10.7.5 Compliance-Frühstück -- 10.7.6 Netzwerken beim gemeinsamen Mittagessen -- 10.7.7 Betriebsfeste -- 11 Konfliktmanagement: Erkennen, vermeiden, beheben -- 11.1 Konfliktformen und Lösungswege -- 11.2 Woraus entstehen Konflikte? -- 11.2.1 Positionierung von Personen im Raum -- 11.2.2 Keine Übereinstimmung von nonverbaler und verbaler Aussage -- 11.2.3 Subjektive Gründe -- 11.3 Vermeiden von Konflikten, bevor sie entstehen -- 11.4 Konflikte erkennen -- 11.4.1 Verbale Anzeichen -- 11.4.2 Nonverbale Anzeichen -- 11.4.3 Vertrauen sowie Aufmerksamkeit schwinden -- 11.5 Das Kritikgespräch -- 11.5.1 Vorbereitung -- 11.5.2 Gesprächsaufbau -- 12 Deeskalation durch Kommunikationstechniken -- 12.1 Aktives Zuhören -- 12.1.1 Zuhören -- 12.1.2 Verstehen (Paraphrasieren) -- 12.1.3 Verbalisieren -- 12.2 Vorwürfe in Wünsche wandeln -- 12.3 Perspektivwechsel als Mittel der Deeskalation -- 12.4 Gemeinsamkeiten verringern Reibungspunkte -- 13 Sprache nutzen -- 13.1 Verständlich und zielgruppengerecht -- 13.1.1 Pyramidales System für Führungskräfte -- 13.1.2 Praxisbeispiele mit FAQ-Liste für Fachkräfte -- 13.2 Sprach- und Stilregeln -- 13.2.1 Keine Bandwurmsätze -- 13.2.2 Relativsätze an das Satzende -- 13.2.3 Verben nicht subjektivieren -- 13.2.4 Aktiv formulieren -- 13.2.5 Verstärkungsworte weglassen -- 14 Maßnahmen dokumentieren. , 15 Fazit: Nutze Dein Wissen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-13725-5
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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