UID:
almafu_9960877967202883
Umfang:
1 online resource (246 pages)
Ausgabe:
1. Auflage 2020
ISBN:
3-648-13727-1
,
3-648-13726-3
Serie:
Haufe Fachbuch
Inhalt:
Long description: Mitarbeiter müssen Compliance-Ziele, Regeln und Richtlinien verstehen und verinnerlichen, um sie umsetzen und leben zu können. Dies wird maßgeblich durch gezielte Compliance-Kommunikation erreicht.Erfahren Sie, wie Sie Compliance im Unternehmen vermitteln und nachhaltig risikominimierend etablieren können. Dieses Praxisbuch vermittelt das wichtigste Handwerkszeug der Compliance-Kommunikation ebenso wie rechtliche und psychologische Hintergründe anhand erfolgreicher Anwendungsbeispiele der Compliance-Praxis. Mit Formulierungshilfen, Checklisten und Vorlagen. Inhalt:Sinn und Zweck von ComplianceBedeutung von Compliance und deren KommunikationVom Sprechen zur Kommunikation: Grundlagen guter Compliance-KommunikationZielgruppenorientiert: Interessenslagen der Kunden verstehen und kommunikativ flexibel bleibenFragetechniken für interne ErmittlungenDeeskalation durch KommunikationstechnikenPraxiserprobt: ein umfangreicher Werkzeugkasten für adressaten- und zielorientierte KommunikationTools zum Marketing in eigener (Compliance-)Sache: Irrglauben auflösen und Mehrgewinn aufzeigenNachhaltig: praktische Methoden der Kommunikationspsychologie für die gesamte Compliance-Tätigkeit (u.a. Krisen-Management, Interne Ermittlung und Projektleitung)
Inhalt:
Biographical note: Kai Bethke Kai Bethke (LL.M.) ist Rechtsanwalt, zertifizierter Mediator und selbstständiger Trainer bei der Haufe Akademie. Seine Schwerpunkte liegen im Bereich Compliance, Interne Ermittlungen, Strafrecht und D&O-Versicherung. Er verfügt über langjährige berufliche Erfahrung in leitender Compliance-Funktion bei inter-/nationalen Konzernen sowie als ihr externer anwaltlicher Berater. Daneben ist er Dozent an der Hochschule für Wirtschaft und Recht in Berlin. Julia Bach Julia Bach ist zertifizierter Compliance-Officer und selbstständige Moderatorin, systemischer Coach und Trainerin, u.a. bei der Haufe Akademie, mit Schwerpunkt Compliance-Kommunikation. Sie verfügt über langjährige berufliche Erfahrung in internationalen Konzernen mit den Schwerpunkten Compliance-Kultur, Prävention und interne Ermittlungen. Zudem ist sie Dozentin an der HSBA Hamburg School of Business Administration.
Anmerkung:
PublicationDate: 20201125
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Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Einleitung -- 1 Sinn und Zweck von Compliance -- 1.1 Rechtliche Compliance-Grundlagen kennenlernen -- 1.1.1 Verbindliche Rechtsgrundlagen (Deutschland) -- 1.1.2 Freiwillige Verpflichtungen (Deutschland) -- 1.1.3 USA -- 1.1.4 United Kingdom -- 2 Compliance im Lichte der Unternehmenskultur -- 2.1 Unternehmenskultur -- 2.2 Compliance ist Veränderungsmanagement -- 2.3 Globale Trends und New Work -- 2.4 Compliance-Kultur als Erfolgsfaktor -- 2.5 Führungsarbeit als Dreh- und Angelpunkt -- 2.5.1 Tone from the Top/Middle/Bottom -- 2.5.2 Führungsverständnis -- 2.5.3 Unternehmensleitbild -- 2.6 Über Werte sprechen -- 2.7 Sinn geben -- 3 Kommunikation und ihre Bedeutung für Compliance -- 4 Compliance als kommunikative Schnittstelle -- 4.1 Interne Interessengruppen -- 4.2 Externe Interessengruppen -- 4.3 Adressaten- und Kundenorientierung -- 5 Kompetenzrad der Compliance-Kommunikation -- 5.1 Fachkompetenz -- 5.2 Methodenkompetenz -- 5.3 Sozialkompetenz -- 6 Der Mensch und sein Verhalten -- 6.1 Wo das Lernen beginnt -- 6.2 Lerntypen und Lernstile -- 6.3 Hirnforschung -- 6.4 Verhaltensökonomie -- 6.4.1 Schmerz vermeiden - Freude erreichen -- 6.4.2 Wiederholen, wiederholen -- 6.4.3 Framing - Informationen strukturieren -- 6.4.4 An ethisches Handeln erinnern -- 6.4.5 Gegenseitigkeitsprinzip - Geben und nehmen -- 6.5 Emotionen -- 6.6 Präventionsparadoxon -- 7 Kommunikationsmodelle -- 7.1 Wir können nicht nicht kommunizieren -- 7.2 Situative Kommunikation als Startpunkt und Wegweiser -- 7.3 Sender-Empfänger-Modell -- 7.3.1 Kritik am Modell von Shannon und Weaver -- 7.3.2 Das Modell von Graumann -- 7.4 Das Eisberg-Modell -- 7.5 Das Riemann-Thomann-Modell -- 7.5.1 Merkmale der vier Grundausrichtungen -- 7.5.2 Alle Typen sind gleich wert.
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7.5.3 Übertragung auf die Kommunikation im Arbeitsalltag -- 7.6 Axiome der Kommunikation -- 7.6.1 Axiom 1: Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren -- 7.6.2 Axiom 2: Störung auf dem Gebiet der Inhalts- und Beziehungsebene -- 7.6.3 Axiom 3: Interpunktion von Ereignisfolgen -- 7.6.4 Axiom 4: Fehler in der Übersetzung zwischen analoger und digitaler Kommunikation -- 7.6.5 Axiom 5: Störungen in symmetrischen und komplementären Interaktionen -- 7.7 Das Kommunikationsquadrat von Schulz von Thun -- 7.7.1 Das Modell -- 7.7.2 Gespräch vorbereiten -- 7.7.3 Gespräch durchführen -- 7.7.4 Missverständnisse erkennen -- 7.7.5 Missverständnisse verringern -- 8 Fragetechniken für die Interne Ermittlung -- 8.1 Frageform bestimmt den Gesprächsverlauf -- 8.1.1 Offene Fragen -- 8.1.2 Geschlossene Fragen -- 8.1.3 Exkurs: Pivoting -- 8.2 Ziel der Frageform -- 8.2.1 Informationsfragen -- 8.2.2 Lenkungsfragen -- 8.3 Bewusste Gesprächsführung -- 8.3.1 Das Trichter-Modell -- 8.3.2 Redefluss unterstützen -- 9 Barrieren abbauen -- 9.1 Verbindungen schaffen -- 9.1.1 Rollenverständnis -- 9.1.2 Vertrauen schaffen -- 9.1.3 Von Wärme und Kompetenz -- 9.2 Imagepflege -- 9.2.1 Mehrwert statt Blockierer -- 9.2.2 Compliance als Werbebotschaft -- 9.2.3 Positive Botschaften senden -- 9.3 Zusammenarbeit etablieren -- 9.3.1 Stakeholder-Management -- 9.3.2 Interne Kunden abholen und mitnehmen -- 9.3.3 Verantwortung für Mehrarbeit zuweisen -- 10 Marketing -- 10.1 Strategie -- 10.1.1 Interne vs. Externe Compliance-Kommunikation -- 10.1.2 Expertise der Kommunikationsprofis nutzen -- 10.1.3 Kommunikationskonzept erstellen -- 10.1.4 Zielgruppe -- 10.2 Kennen Sie Ihre USP? -- 10.3 Kreativ und vielfältig -- 10.3.1 Frischer Wind -- 10.3.2 Erweitern Sie Ihren Blick -- 10.3.3 Blick erweitern durch Umfragen -- 10.4 Der Kommunikationsplan -- 10.5 Überzeugend kommunizieren -- 10.5.1 Tonalität.
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10.5.2 Kraftvolle Botschaften -- 10.5.3 Kernbotschaften entwickeln -- 10.5.4 Storytelling -- 10.5.5 Perturbation -- 10.5.6 Humor -- 10.6 Kommunikationsmittel -- 10.6.1 Fallbeispiel -- 10.6.2 Visualisierung -- 10.6.3 Poster, Flyer, Cartoons & -- amp -- Co. -- 10.6.4 Erklärfilm -- 10.6.5 Presseartikel, Zitate, Literatur -- 10.6.6 Quiz, Brettspiel & -- amp -- Co. -- 10.7 Anlässe für persönlichen Austausch -- 10.7.1 Präsenzschulungen -- 10.7.2 Workshops -- 10.7.3 Dezentrale Compliance-Beauftragte -- 10.7.4 Gespräche in Kleingruppen -- 10.7.5 Compliance-Frühstück -- 10.7.6 Netzwerken beim gemeinsamen Mittagessen -- 10.7.7 Betriebsfeste -- 11 Konfliktmanagement: Erkennen, vermeiden, beheben -- 11.1 Konfliktformen und Lösungswege -- 11.2 Woraus entstehen Konflikte? -- 11.2.1 Positionierung von Personen im Raum -- 11.2.2 Keine Übereinstimmung von nonverbaler und verbaler Aussage -- 11.2.3 Subjektive Gründe -- 11.3 Vermeiden von Konflikten, bevor sie entstehen -- 11.4 Konflikte erkennen -- 11.4.1 Verbale Anzeichen -- 11.4.2 Nonverbale Anzeichen -- 11.4.3 Vertrauen sowie Aufmerksamkeit schwinden -- 11.5 Das Kritikgespräch -- 11.5.1 Vorbereitung -- 11.5.2 Gesprächsaufbau -- 12 Deeskalation durch Kommunikationstechniken -- 12.1 Aktives Zuhören -- 12.1.1 Zuhören -- 12.1.2 Verstehen (Paraphrasieren) -- 12.1.3 Verbalisieren -- 12.2 Vorwürfe in Wünsche wandeln -- 12.3 Perspektivwechsel als Mittel der Deeskalation -- 12.4 Gemeinsamkeiten verringern Reibungspunkte -- 13 Sprache nutzen -- 13.1 Verständlich und zielgruppengerecht -- 13.1.1 Pyramidales System für Führungskräfte -- 13.1.2 Praxisbeispiele mit FAQ-Liste für Fachkräfte -- 13.2 Sprach- und Stilregeln -- 13.2.1 Keine Bandwurmsätze -- 13.2.2 Relativsätze an das Satzende -- 13.2.3 Verben nicht subjektivieren -- 13.2.4 Aktiv formulieren -- 13.2.5 Verstärkungsworte weglassen -- 14 Maßnahmen dokumentieren.
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15 Fazit: Nutze Dein Wissen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
Weitere Ausg.:
ISBN 3-648-13725-5
Sprache:
Deutsch
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