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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edoccha_9960877967302883
    Umfang: 1 online resource (140 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-5021-4 , 3-7910-5020-6
    Inhalt: Long description: Unternehmen können schnell ins Minus rutschen. Auch die Corona Pandemie hat viele Unternehmen in existenzbedrohende Situationen gebracht. Jetzt heißt es, richtig gegensteuern: Die Lage analysieren, Ballast identifizieren, Überflüssiges aufgeben und die richtige Entscheidungsgrundlage schaffen. Der Autor erläutert Schritt für Schritt, was und wie in der Krise entschieden werden muss, wie ein Krisenmanagement organisiert sein sollte und wie man künftigen Krisen besser vorbeugen kann.
    Inhalt: Biographical note: Marcus Linnepe Marcus Linnepe ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der CANEI digital AG.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201202 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Die Krise kommt -- 1.1 Die Anzeichen -- 1.2 Die Bankenkrise -- 1.3 Die extern ausgelöste Krise versus die intern ausgelöste Krise -- 1.4 Krisenfestigkeit des Unternehmens -- 1.5 Die Krise als Chance -- 2 Womit sollte man anfangen? -- 2.1 Die Datensammlung -- 2.2 Ballast identifizieren -- 2.3 Überflüssiges aufgeben -- 2.4 Unsicherheit der bisherigen Managementpraxis -- 3 Die Lage richtig verstehen und interpretieren -- 3.1 Wie erkennt man die Ursachen der Unternehmenskrise, nachdem die Daten aufbereitet sind? -- 3.2 Die richtige Entscheidungsgrundlage schaffen -- 4 Wie kommt man ins Handeln? -- 4.1 Die richtige Haltung -- 4.2 Der Umgang mit »Energievampiren« -- 4.3 Der Umgang mit der Zeit -- 4.4 »The Big Rocks« -- 4.5 Das, was zählt, sind Resultate -- 4.6 Das Erstellen einer Roadmap -- 4.7 Das Budget -- 4.7.1 Das Operating-Budget -- 4.7.2 Das Innovationsbudget -- 4.7.3 Das Worst-Case-Budget -- 4.8 Verknüpfung von Personen und Budgets -- 5 Finanzierung und Liquidität -- 5.1 Die Banken stellen fällig, was nun? -- 5.2 Die Bedeutung einer Warenkreditversicherung in der Krise -- 5.3 Zahlungsunfähig - Was nun? -- 6 Verhandlungsführung mit Geschäftspartnern -- 6.1 Die Interessen des Verhandlungspartners verstehen -- 6.2 Kommen Sie schnell auf den Punkt -- 6.3 Die eigenen Interessen -- 6.4 Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit -- 7 Verhandlungen mit Banken -- 7.1 Zielerreichung absichern -- 7.2 Die richtigen Unterlagen -- 7.3 Sicherheitenposition -- 7.4 Die Gesprächspartner -- 7.5 Mentale Vorbereitung auf die anstehenden Verhandlungen -- 7.6 Die Gesprächsführung -- 8 Führung -- 8.1 Einige Grundregeln -- 8.2 Das Assignment -- 8.3 Assignment Control -- 8.4 Die richtigen Assignments -- 8.5 Regelmäßige Meetings mit den Führungskräften -- 8.6 Führung durch Direct Reports. , 9 Controlling -- 10 Die Psyche des Unternehmers -- 10.1 Die richtige Bewertung -- 10.2 Woher nimmt man die Kraft? -- 10.3 Unternehmerisches Handeln und die besserwisserischen Zaungäste -- 11 Aufsichts- und Beiräte -- 12 Coronavirus: Der Neustart -- 12.1 Durch Staatshilfen in die Schuldenfalle -- 12.2 Der Neustart nach der Corona-Pandemie -- 12.3 Mögliche Maßnahmen zur Sicherung der Liquidität -- 12.4 Verbesserung der Margen -- 13 Unternehmenskäufe und -verkäufe - M& -- amp -- A in der Krise -- 13.1 Zukauf von Unternehmen -- 13.1.1 Identifikation des richtigen Unternehmens -- 13.1.2 Die erste Kontaktaufnahme -- 13.2 Verkauf des eigenen Unternehmens -- 13.2.1 Abhängigkeit der eigenen Kunden -- 13.2.2 Die Ansprache -- 13.2.3 Indikatives Angebot -- 13.2.4 Die Psychologie des Verkaufsprozesses -- 13.2.5 Deal-Struktur -- 13.2.6 Signing und Closing -- 14 Die Insolvenz als Chance -- 14.1 Worauf muss ich achten? -- 14.2 Was passiert nach dem Insolvenzantrag? -- 15 Die übertragende Sanierung -- 16 Die Fortführung ist gescheitert, was nun? -- 17 Wie findet man den richtigen Berater? -- 17.1 Steuerberater -- 17.2 Unternehmensberater -- 17.3 Rechtsanwälte -- 18 Wie unterbindet man das Eigenleben der Berater? -- 19 Wie stellt man sicher, dass man am Ball bleibt und nicht aufgibt? -- 19.1 Die Bedeutung von Routinen -- 19.2 Mentale und körperliche Fitness -- 19.3 Den Entscheidungsmuskel trainieren -- 20 Schlusswort -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Die CANEI.digital AG.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-5019-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9960877967302883
    Umfang: 1 online resource (140 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 3-7910-5021-4 , 3-7910-5020-6
    Inhalt: Long description: Unternehmen können schnell ins Minus rutschen. Auch die Corona Pandemie hat viele Unternehmen in existenzbedrohende Situationen gebracht. Jetzt heißt es, richtig gegensteuern: Die Lage analysieren, Ballast identifizieren, Überflüssiges aufgeben und die richtige Entscheidungsgrundlage schaffen. Der Autor erläutert Schritt für Schritt, was und wie in der Krise entschieden werden muss, wie ein Krisenmanagement organisiert sein sollte und wie man künftigen Krisen besser vorbeugen kann.
    Inhalt: Biographical note: Marcus Linnepe Marcus Linnepe ist Vorsitzender des Aufsichtsrates der CANEI digital AG.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201202 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Die Krise kommt -- 1.1 Die Anzeichen -- 1.2 Die Bankenkrise -- 1.3 Die extern ausgelöste Krise versus die intern ausgelöste Krise -- 1.4 Krisenfestigkeit des Unternehmens -- 1.5 Die Krise als Chance -- 2 Womit sollte man anfangen? -- 2.1 Die Datensammlung -- 2.2 Ballast identifizieren -- 2.3 Überflüssiges aufgeben -- 2.4 Unsicherheit der bisherigen Managementpraxis -- 3 Die Lage richtig verstehen und interpretieren -- 3.1 Wie erkennt man die Ursachen der Unternehmenskrise, nachdem die Daten aufbereitet sind? -- 3.2 Die richtige Entscheidungsgrundlage schaffen -- 4 Wie kommt man ins Handeln? -- 4.1 Die richtige Haltung -- 4.2 Der Umgang mit »Energievampiren« -- 4.3 Der Umgang mit der Zeit -- 4.4 »The Big Rocks« -- 4.5 Das, was zählt, sind Resultate -- 4.6 Das Erstellen einer Roadmap -- 4.7 Das Budget -- 4.7.1 Das Operating-Budget -- 4.7.2 Das Innovationsbudget -- 4.7.3 Das Worst-Case-Budget -- 4.8 Verknüpfung von Personen und Budgets -- 5 Finanzierung und Liquidität -- 5.1 Die Banken stellen fällig, was nun? -- 5.2 Die Bedeutung einer Warenkreditversicherung in der Krise -- 5.3 Zahlungsunfähig - Was nun? -- 6 Verhandlungsführung mit Geschäftspartnern -- 6.1 Die Interessen des Verhandlungspartners verstehen -- 6.2 Kommen Sie schnell auf den Punkt -- 6.3 Die eigenen Interessen -- 6.4 Die Wahrheit und nichts als die Wahrheit -- 7 Verhandlungen mit Banken -- 7.1 Zielerreichung absichern -- 7.2 Die richtigen Unterlagen -- 7.3 Sicherheitenposition -- 7.4 Die Gesprächspartner -- 7.5 Mentale Vorbereitung auf die anstehenden Verhandlungen -- 7.6 Die Gesprächsführung -- 8 Führung -- 8.1 Einige Grundregeln -- 8.2 Das Assignment -- 8.3 Assignment Control -- 8.4 Die richtigen Assignments -- 8.5 Regelmäßige Meetings mit den Führungskräften -- 8.6 Führung durch Direct Reports. , 9 Controlling -- 10 Die Psyche des Unternehmers -- 10.1 Die richtige Bewertung -- 10.2 Woher nimmt man die Kraft? -- 10.3 Unternehmerisches Handeln und die besserwisserischen Zaungäste -- 11 Aufsichts- und Beiräte -- 12 Coronavirus: Der Neustart -- 12.1 Durch Staatshilfen in die Schuldenfalle -- 12.2 Der Neustart nach der Corona-Pandemie -- 12.3 Mögliche Maßnahmen zur Sicherung der Liquidität -- 12.4 Verbesserung der Margen -- 13 Unternehmenskäufe und -verkäufe - M& -- amp -- A in der Krise -- 13.1 Zukauf von Unternehmen -- 13.1.1 Identifikation des richtigen Unternehmens -- 13.1.2 Die erste Kontaktaufnahme -- 13.2 Verkauf des eigenen Unternehmens -- 13.2.1 Abhängigkeit der eigenen Kunden -- 13.2.2 Die Ansprache -- 13.2.3 Indikatives Angebot -- 13.2.4 Die Psychologie des Verkaufsprozesses -- 13.2.5 Deal-Struktur -- 13.2.6 Signing und Closing -- 14 Die Insolvenz als Chance -- 14.1 Worauf muss ich achten? -- 14.2 Was passiert nach dem Insolvenzantrag? -- 15 Die übertragende Sanierung -- 16 Die Fortführung ist gescheitert, was nun? -- 17 Wie findet man den richtigen Berater? -- 17.1 Steuerberater -- 17.2 Unternehmensberater -- 17.3 Rechtsanwälte -- 18 Wie unterbindet man das Eigenleben der Berater? -- 19 Wie stellt man sicher, dass man am Ball bleibt und nicht aufgibt? -- 19.1 Die Bedeutung von Routinen -- 19.2 Mentale und körperliche Fitness -- 19.3 Den Entscheidungsmuskel trainieren -- 20 Schlusswort -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Die CANEI.digital AG.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-5019-2
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960877914802883
    Umfang: 1 online resource (285 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14798-6 , 3-648-14797-8
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: In vielen beruflichen Situationen geht es darum, Kritiker zu überzeugen: in Verhandlungen und Diskussionen, in Präsentationen und Besprechungen, in Kunden- und Mitarbeitergesprächen, in Konflikt- und Krisensituationen.​Erfahren Sie mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihre Kritiker analysieren, um die richtige Überzeugungsstrategie zu finden, wie Sie Widerständler angemessen würdigen und einbinden, und welche Techniken und Methoden Sie einsetzen können, um Vorbehalte zu entkräften und Kritiker ins Boot zu holen.Inhalt:Was Sie über Kritiker wissen solltenWie sich Kritiker überzeugen lassenDie Kunst, Bedenken zu entkräftenDie Kraft des StorytellingsVeränderungen einführen - Widerstände in Energie umwandelnIn kritischen Gesprächen überzeugenSchwierige MitarbeitergesprächeVor kritischem Publikum präsentieren - Überzeugen vor GruppenIn Diskussionen überzeugenPsychotricks erkennen und abwehren​​
    Inhalt: Biographical note: Christian Zielke Prof. Dr. Christian Zielke bekannt aus Funk und Fernsehen, verfügt über internationale Managementerfahrung bei renommierten Firmen wie der Außenhandelskammer Hongkong, DaimlerChrysler, Hoechst AG (Aventis) und Preussag Konzern (TUI). Er ist Professor für Kommunikation und Personalmanagement an der Hochschule Giessen und ist als internationaler Executive Coach, Personalberater und Management-Trainer tätig. Seine Schwerpunkte sind Führung, Kommunikation und Motivation auf oberster Ebene.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201202 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Schnelleinstieg: Was Ihnen das Buch bietet -- 1 Wie Sie Vorschläge unterbreiten, die angenommen werden -- 1.1 Drei Überzeugungsformeln, die immer wirken -- 1.2 Warum Kritiker nicht Ihre Feinde sind -- 1.3 Die Denkmuster der Kritiker -- 1.4 Wie Sie Entscheidungsmuster für sich nutzen -- 1.5 Wie Sie mit einfachen Sätzen alle Muster bedienen -- Checkliste: Vorschläge unterbreiten, die angenommen werden -- 2 Das Psychoprofil der Kritiker - Menschenkenntnis auf den ersten Blick -- 2.1 Die wichtigsten Kritikertypen im Überblick -- 2.2 Woran Sie die Kritikertypen erkennen -- 2.3 Kritische Fragen, mit denen Sie rechnen sollten -- 2.4 Welche Werte für Ihre Kritiker wichtig sind -- 2.5 Wie Sie Antworten geben, die Ihren Kritikern gefallen -- Checkliste: Das Psychoprofil der Kritiker -- 3 Die Kunst, Bedenken zu entkräften - die Psychologie der Überzeugung -- 3.1 Warum Sie nicht gegen jeden Zweifel argumentieren sollten -- 3.2 Wie Sie der Ja-aber-Falle entkommen -- 3.3 Die drei sicheren Schritte, kritische Bedenken zu entkräften -- 3.4 Wie Sie gegen Zweifel argumentieren -- 3.5 Wie Sie Bedenken von Vorwänden unterscheiden -- 3.6 Wann Sie das Gespräch abbrechen sollten -- Checkliste: Bedenken entkräften -- 4 Schwierige Mitarbeitergespräche - so sparen Sie Zeit und Nerven -- 4.1 Vorher Small Talk oder gleich zur Sache kommen? -- 4.2 Gegenüber oder über Eck sitzen? -- 4.3 Sachverhalt bewerten oder neutral schildern? -- 4.4 Maßnahme anordnen oder um Stellungnahme bitten? -- 4.5 Wie Sie schnell gute Lösungen finden -- 4.6 Eigene Vorschläge einfach durchsetzen -- 4.7 Wie Sie das Gespräch mit einem Ergebnis beenden -- Checkliste: Kritische Mitarbeitergespräche -- 5 Beratungsgespräche mit kritischen Klienten - so lösen Sie Probleme -- 5.1 Schon beim Einstieg kritische Momente vermeiden. , 5.2 Wie Sie den Sachverhalt am besten aufnehmen -- 5.3 Fragen, um hilfreiche Lösungen zu finden -- 5.4 Wie Sie die Perspektive wechseln -- 5.5 Was tun beim »Blackout« des Klienten? -- 5.6 Umgang mit den »Ja-aber-Klienten« -- 5.7 Wie Sie ein gutes Beratungsergebnis erzielen -- Checkliste: Erfolgreiche Beratungsgespräche -- 6 Schwierige Kundengespräche schneller zum Abschluss führen -- 6.1 Warum Sie Kritiker nicht zu positiv begrüßen sollten -- 6.2 Wie Sie die wichtigsten Kundenprobleme erkunden -- 6.3 Die Kunst, ein Kreuzverhör zu vermeiden -- 6.4 Was tun, wenn nicht alle Kundenwünsche erfüllbar sind? -- 6.5 Wie Sie den Kunden auf den Abschluss vorbereiten -- 6.6 Kundengerecht präsentieren und Widerstände verringern -- 6.7 Wie Sie Bedenken ausräumen -- 6.8 Die besten Tipps für Preisgespräche -- 6.9 Wie Sie den Verkaufsabschluss sicher herbeiführen -- Checkliste: Kundengespräche zum Abschluss führen -- 7 In kritischen Verhandlungen gewinnen - diese Strategien wirken -- 7.1 Den Verhandlungspartner richtig einschätzen -- 7.2 Die Körpersprache lesen -- 7.3 Wie Sie den Verhandlungsverlauf beschleunigen -- 7.4 Wichtige Verhandlungsgrundsätze -- 7.5 Besondere Strategien für Verkäufer -- 7.6 Beliebte Taktiken bei Einkäufern -- 7.7 Exkurs: Preisverhandlungen für Verkäufer und Einkäufer -- 7.8 Was Sie bei Konzessionen beachten sollten -- 7.9 Verhalten bei einem Nein -- Checkliste: Kritische Verhandlungen führen -- 8 Vor einem kritischen Publikum präsentieren - Überzeugen vor Gruppen -- 8.1 Der optimale Präsentationsaufbau -- 8.2 Die Magie der Titelfolie -- 8.3 Überzeugende sprachliche Bilder -- 8.4 Der gelungene Einstieg -- 8.5 Passende Überzeugungsmittel für jeden Kritiker -- 8.6 Wie Sie Ihre Angst vor kritischen Zuhörern verlieren -- 8.7 Die vier Schritte aus einem Blackout -- Checkliste: Vor kritischem Publikum überzeugen. , 9 Mit Kritikern debattieren - in hitzigen Diskussionen überzeugen -- 9.1 Die erfolgskritischen Phasen einer Diskussion -- 9.2 Drei Argumentationsmuster für alle Situationen -- 9.3 Wann ist welche Argumentationsstruktur hilfreich? -- 9.4 Sechs wirkungsvolle Argumentationsmethoden -- 9.5 Unfaire Taktiken abwehren -- 9.6 Hilfreiche Sätze für den Notfall -- Checkliste: Kritiker in Diskussionen überzeugen -- 10 Die Kunst der Deeskalation - angemessen auf Provokationen reagieren -- 10.1 Wie Sie nicht reagieren sollten -- 10.2 Wie Sie Konflikte verhindern -- 10.3 Die Kunst, deeskalierend zu antworten -- 10.4 Warum Sie bei hitzigen Diskussionen Regeln vereinbaren sollten -- 10.5 Wie Sie ohne Provokation schlagfertig antworten -- Checkliste: Wie auf Provokationen reagieren? -- 11 Die Kraft des Storytelling -- 11.1 Warum Geschichten schneller überzeugen -- 11.2 Wie Sie Botschaften in Geschichten verstecken -- 11.3 Regeln für überzeugende Geschichten -- 11.4 Praxisbeispiel: Kritiker beim Messestand -- 11.5 Einblicke in den Workshop »Storytelling« -- 11.6 Welche Sprachmuster bieten sich an? -- 11.7 Welche Muster und Bilder wirken bei schwierigen Zuhörern? -- 11.8 Wie Sie gute Geschichten finden -- 11.9 Wie Sie Geschichten gut erzählen -- Checkliste: Storytelling -- 12 Veränderungen überzeugend einführen - Widerstände in Energie umwandeln -- 12.1 Warum Veränderungen scheitern -- 12.2 Wie Sie den Wandel strategisch planen -- 12.3 Warum Jammern, Klagen und Weinen so wichtig sind -- 12.4 Die Kunst, negative Botschaften gut zu vermitteln -- 12.5 Wie Sie Zweifel beseitigen und Anklang finden -- 12.6 Wie Sie Widerstände in Initiative umwandeln -- 12.7 Wie Sie den Veränderungserfolg sicherstellen -- Checkliste: Veränderungen überzeugend einführen -- 13 Kritiker vor Mikrofon und Kamera überzeugen - die Königsdisziplin. , 13.1 Warum Interviews mit kritischen Journalisten so gefährlich sind -- 13.2 Wie Sie sich auf kritische Interviews optimal vorbereiten -- 13.3 Mentaltechniken für den sympathischen Auftritt -- 13.4 Wie Kernbotschaften beim Publikum verankert werden -- 13.5 Methoden, um negative Fragen positiv zu beantworten -- 13.6 Wie Sie unangenehme Fragen unbeantwortet lassen -- 13.7 Wie das Interview auf Ihr Thema lenken? -- 13.8 Wie Sie am besten vor Mikrofon und Kamera wirken -- 13.9 Wie Sie kritischen Fragen ausweichen -- Checkliste: Überzeugen vor Mikrofon und Kamera -- Nachwort -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14796-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9960877914802883
    Umfang: 1 online resource (285 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14798-6 , 3-648-14797-8
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: In vielen beruflichen Situationen geht es darum, Kritiker zu überzeugen: in Verhandlungen und Diskussionen, in Präsentationen und Besprechungen, in Kunden- und Mitarbeitergesprächen, in Konflikt- und Krisensituationen.​Erfahren Sie mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihre Kritiker analysieren, um die richtige Überzeugungsstrategie zu finden, wie Sie Widerständler angemessen würdigen und einbinden, und welche Techniken und Methoden Sie einsetzen können, um Vorbehalte zu entkräften und Kritiker ins Boot zu holen.Inhalt:Was Sie über Kritiker wissen solltenWie sich Kritiker überzeugen lassenDie Kunst, Bedenken zu entkräftenDie Kraft des StorytellingsVeränderungen einführen - Widerstände in Energie umwandelnIn kritischen Gesprächen überzeugenSchwierige MitarbeitergesprächeVor kritischem Publikum präsentieren - Überzeugen vor GruppenIn Diskussionen überzeugenPsychotricks erkennen und abwehren​​
    Inhalt: Biographical note: Christian Zielke Prof. Dr. Christian Zielke bekannt aus Funk und Fernsehen, verfügt über internationale Managementerfahrung bei renommierten Firmen wie der Außenhandelskammer Hongkong, DaimlerChrysler, Hoechst AG (Aventis) und Preussag Konzern (TUI). Er ist Professor für Kommunikation und Personalmanagement an der Hochschule Giessen und ist als internationaler Executive Coach, Personalberater und Management-Trainer tätig. Seine Schwerpunkte sind Führung, Kommunikation und Motivation auf oberster Ebene.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201202 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Schnelleinstieg: Was Ihnen das Buch bietet -- 1 Wie Sie Vorschläge unterbreiten, die angenommen werden -- 1.1 Drei Überzeugungsformeln, die immer wirken -- 1.2 Warum Kritiker nicht Ihre Feinde sind -- 1.3 Die Denkmuster der Kritiker -- 1.4 Wie Sie Entscheidungsmuster für sich nutzen -- 1.5 Wie Sie mit einfachen Sätzen alle Muster bedienen -- Checkliste: Vorschläge unterbreiten, die angenommen werden -- 2 Das Psychoprofil der Kritiker - Menschenkenntnis auf den ersten Blick -- 2.1 Die wichtigsten Kritikertypen im Überblick -- 2.2 Woran Sie die Kritikertypen erkennen -- 2.3 Kritische Fragen, mit denen Sie rechnen sollten -- 2.4 Welche Werte für Ihre Kritiker wichtig sind -- 2.5 Wie Sie Antworten geben, die Ihren Kritikern gefallen -- Checkliste: Das Psychoprofil der Kritiker -- 3 Die Kunst, Bedenken zu entkräften - die Psychologie der Überzeugung -- 3.1 Warum Sie nicht gegen jeden Zweifel argumentieren sollten -- 3.2 Wie Sie der Ja-aber-Falle entkommen -- 3.3 Die drei sicheren Schritte, kritische Bedenken zu entkräften -- 3.4 Wie Sie gegen Zweifel argumentieren -- 3.5 Wie Sie Bedenken von Vorwänden unterscheiden -- 3.6 Wann Sie das Gespräch abbrechen sollten -- Checkliste: Bedenken entkräften -- 4 Schwierige Mitarbeitergespräche - so sparen Sie Zeit und Nerven -- 4.1 Vorher Small Talk oder gleich zur Sache kommen? -- 4.2 Gegenüber oder über Eck sitzen? -- 4.3 Sachverhalt bewerten oder neutral schildern? -- 4.4 Maßnahme anordnen oder um Stellungnahme bitten? -- 4.5 Wie Sie schnell gute Lösungen finden -- 4.6 Eigene Vorschläge einfach durchsetzen -- 4.7 Wie Sie das Gespräch mit einem Ergebnis beenden -- Checkliste: Kritische Mitarbeitergespräche -- 5 Beratungsgespräche mit kritischen Klienten - so lösen Sie Probleme -- 5.1 Schon beim Einstieg kritische Momente vermeiden. , 5.2 Wie Sie den Sachverhalt am besten aufnehmen -- 5.3 Fragen, um hilfreiche Lösungen zu finden -- 5.4 Wie Sie die Perspektive wechseln -- 5.5 Was tun beim »Blackout« des Klienten? -- 5.6 Umgang mit den »Ja-aber-Klienten« -- 5.7 Wie Sie ein gutes Beratungsergebnis erzielen -- Checkliste: Erfolgreiche Beratungsgespräche -- 6 Schwierige Kundengespräche schneller zum Abschluss führen -- 6.1 Warum Sie Kritiker nicht zu positiv begrüßen sollten -- 6.2 Wie Sie die wichtigsten Kundenprobleme erkunden -- 6.3 Die Kunst, ein Kreuzverhör zu vermeiden -- 6.4 Was tun, wenn nicht alle Kundenwünsche erfüllbar sind? -- 6.5 Wie Sie den Kunden auf den Abschluss vorbereiten -- 6.6 Kundengerecht präsentieren und Widerstände verringern -- 6.7 Wie Sie Bedenken ausräumen -- 6.8 Die besten Tipps für Preisgespräche -- 6.9 Wie Sie den Verkaufsabschluss sicher herbeiführen -- Checkliste: Kundengespräche zum Abschluss führen -- 7 In kritischen Verhandlungen gewinnen - diese Strategien wirken -- 7.1 Den Verhandlungspartner richtig einschätzen -- 7.2 Die Körpersprache lesen -- 7.3 Wie Sie den Verhandlungsverlauf beschleunigen -- 7.4 Wichtige Verhandlungsgrundsätze -- 7.5 Besondere Strategien für Verkäufer -- 7.6 Beliebte Taktiken bei Einkäufern -- 7.7 Exkurs: Preisverhandlungen für Verkäufer und Einkäufer -- 7.8 Was Sie bei Konzessionen beachten sollten -- 7.9 Verhalten bei einem Nein -- Checkliste: Kritische Verhandlungen führen -- 8 Vor einem kritischen Publikum präsentieren - Überzeugen vor Gruppen -- 8.1 Der optimale Präsentationsaufbau -- 8.2 Die Magie der Titelfolie -- 8.3 Überzeugende sprachliche Bilder -- 8.4 Der gelungene Einstieg -- 8.5 Passende Überzeugungsmittel für jeden Kritiker -- 8.6 Wie Sie Ihre Angst vor kritischen Zuhörern verlieren -- 8.7 Die vier Schritte aus einem Blackout -- Checkliste: Vor kritischem Publikum überzeugen. , 9 Mit Kritikern debattieren - in hitzigen Diskussionen überzeugen -- 9.1 Die erfolgskritischen Phasen einer Diskussion -- 9.2 Drei Argumentationsmuster für alle Situationen -- 9.3 Wann ist welche Argumentationsstruktur hilfreich? -- 9.4 Sechs wirkungsvolle Argumentationsmethoden -- 9.5 Unfaire Taktiken abwehren -- 9.6 Hilfreiche Sätze für den Notfall -- Checkliste: Kritiker in Diskussionen überzeugen -- 10 Die Kunst der Deeskalation - angemessen auf Provokationen reagieren -- 10.1 Wie Sie nicht reagieren sollten -- 10.2 Wie Sie Konflikte verhindern -- 10.3 Die Kunst, deeskalierend zu antworten -- 10.4 Warum Sie bei hitzigen Diskussionen Regeln vereinbaren sollten -- 10.5 Wie Sie ohne Provokation schlagfertig antworten -- Checkliste: Wie auf Provokationen reagieren? -- 11 Die Kraft des Storytelling -- 11.1 Warum Geschichten schneller überzeugen -- 11.2 Wie Sie Botschaften in Geschichten verstecken -- 11.3 Regeln für überzeugende Geschichten -- 11.4 Praxisbeispiel: Kritiker beim Messestand -- 11.5 Einblicke in den Workshop »Storytelling« -- 11.6 Welche Sprachmuster bieten sich an? -- 11.7 Welche Muster und Bilder wirken bei schwierigen Zuhörern? -- 11.8 Wie Sie gute Geschichten finden -- 11.9 Wie Sie Geschichten gut erzählen -- Checkliste: Storytelling -- 12 Veränderungen überzeugend einführen - Widerstände in Energie umwandeln -- 12.1 Warum Veränderungen scheitern -- 12.2 Wie Sie den Wandel strategisch planen -- 12.3 Warum Jammern, Klagen und Weinen so wichtig sind -- 12.4 Die Kunst, negative Botschaften gut zu vermitteln -- 12.5 Wie Sie Zweifel beseitigen und Anklang finden -- 12.6 Wie Sie Widerstände in Initiative umwandeln -- 12.7 Wie Sie den Veränderungserfolg sicherstellen -- Checkliste: Veränderungen überzeugend einführen -- 13 Kritiker vor Mikrofon und Kamera überzeugen - die Königsdisziplin. , 13.1 Warum Interviews mit kritischen Journalisten so gefährlich sind -- 13.2 Wie Sie sich auf kritische Interviews optimal vorbereiten -- 13.3 Mentaltechniken für den sympathischen Auftritt -- 13.4 Wie Kernbotschaften beim Publikum verankert werden -- 13.5 Methoden, um negative Fragen positiv zu beantworten -- 13.6 Wie Sie unangenehme Fragen unbeantwortet lassen -- 13.7 Wie das Interview auf Ihr Thema lenken? -- 13.8 Wie Sie am besten vor Mikrofon und Kamera wirken -- 13.9 Wie Sie kritischen Fragen ausweichen -- Checkliste: Überzeugen vor Mikrofon und Kamera -- Nachwort -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14796-X
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9960877914702883
    Umfang: 1 online resource (919 pages)
    Ausgabe: 3rd ed.
    ISBN: 3-648-14032-9
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.1207
    Inhalt: Long description: Mit diesem Buch erhalten Sie das Handwerkszeug, die richtigen Verrechnungspreismethoden zu finden und die Sichtweise der Betriebsprüfung zu verstehen. Ein hochkarätiges Autorenteam erklärt Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Verrechnungspreissystemen für steuerliche und für wirtschaftliche Optimierungsziele, fasst die Quintessenz je Thema kurz zusammen und zeigt, wie Sie Lösungen bei Konflikten entwickeln können.Sie erfahren, worauf es bei der Dokumentation und bei der Verteidigung der Verrechnungspreise ankommt. So vermeidet Ihr Unternehmen Compliance-Verstöße, Cash-Flow-Nachteile aufgrund von Steuernachzahlungen sowie Doppelbesteuerungen. Inhalt:Umfangreiche praxisrelevante Grundlagen aus steuerlicher SichtZielkonflikte zwischen Tax Compliance und Steuerung erkennen und lösenKonzepte zur internen Leistungsverrechnung (ILV)Komplett überarbeitet: Der ganzheitliche Verrechnungspreiszyklus für ein erfolgreiches Management von VerrechnungspreisenKomplett überarbeitet: VP-Dokumentation nach Master File / Local File KonzeptKomplett überarbeitet: Streitbeilegungsalternativen APA, MAP, Joint AuditNeu: Veröffentlichungen der OECD zu Maßnahmen gegen BEPS (Base Erosion and Profit Shifting) zur Besteuerung der digitalen Wirtschaft (Pillar 1/2)Neu: Berücksichtigung des hochaktuellen ATAD-GesetzesentwurfsNeu: 13 zusätzliche umfangreiche Praxisberichte aus der IndustrieNeu: Software-Lösungen für die Automatisierung der VP-ProzesseMit über 200 anschaulichen Abbildungen  
    Inhalt: Biographical note: Jörg Hanken Dipl.-Wirtschaftsinformatiker Jörg Hanken ist Steuerberater und Certified Valuation Analyst. Zudem ist er Transfer Pricing Partner und Global TP Technology Leader bei PwC. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit der ganzheitlichen Gestaltung, Implementierung, Dokumentation und Verteidigung von Verrechnungspreissystemen. Insbesondere die Schnittstelle Controlling-Steuern ist ihm ein Anliegen. Jörg Hanken ist seit 2008 Co-Referent des Fachseminars Verrechnungspreise bei der CA Controller Akademie AG und Gründer des ICV Arbeitskreises Verrechnungspreis-Management. Daneben hält er Vorträge und Workshops und hat zahlreiche Fachbeiträge veröffentlicht. Guido Kleinhietpaß Guido Kleinhietpaß, Dipl.-Oec., arbeitete als Einkaufs-/Produktmanagement-Controller (Raab Karcher Baustoffe Holding) und Geschäftsbereichs-Controller (Degussa). In dieser Funktion wurde er auch zum Gesamtprojektleiter zur Effizienzsteigerung berufen. Seit 2002 ist Guido Kleinhietpaß Trainer und Partner der CA Akademie AG. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten zählen Verrechnungspreise, Investitions- & Kostenrechnung sowie Finanz- und Vertriebs-Controlling. Er war als Gründungsmitglied mehrere Jahre im Facharbeitskreis Kommunikations-Controlling des Internationalen Controller Verein (ICV) tätig. Außerdem war er zunächst fachlicher Beirat und später Redaktionsleiter für das Controlling-Wiki des Int. Controller Vereins. Er ist Autor der Fachbücher: Controller Praxis, Finanz-Controlling, Profit Center Vertriebs-Controlling, Verrechnungspreise: Im Spannungsfeld von Controlling und Steuern und Controllers Best Practice Verrechnungspreise sowie zahlreicher Fachaufsätze. Martin Lagarden MBA und Dr. rer. nat. Martin Lagarden ist Head of Transfer Pricing bei der Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf. Zu seinen Aufgaben gehören das Management des Henkel-Verrechnungspreissystems, die Ermittlung und Dokumentation von Preisen für Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen sowie deren Verteidigung in deutschen und internationalen Betriebsprüfungen und zwischenstaatlichen Verfahren. Außerdem hält er Vorträge und Workshops und hat zahlreiche Fachbeiträge veröffentlicht.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201202 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort zur 1. Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil A: Ganzheitliches VP-Management -- 1 Einführung -- 2 Bedeutung von Verrechnungspreisen aus Controllingsicht -- 3 Bedeutung von Verrechnungspreisen aus steuerlicher Sicht -- 4 Verrechnungspreiszyklus -- 4.1 VP-Strategie-Entwicklung -- 4.2 VP-Modellierung -- 4.3 VP-Richtlinien-Erstellung -- 4.3.1 Gliederung einer VP-Richtlinie -- 4.3.2 Praxisbericht VP-Richtlinien-Erstellung -- 4.4 VP-Prozesse, VP-Organisation, IT -- 4.4.1 Entwicklung der VP-Aufbau- und der VP-Ablauf-Organisation -- 4.4.2 Praxisberichte VP-Prozesse, VP-Organisation, IT -- 4.4.3 Professionelle VP-Prozess-Modellierung und -Automatisierung (BPMN 2.0, DMN) -- 4.4.4 IT - Softwarelösungen für die Automatisierung der VP-Prozesse -- 4.4.5 Einsatz von Data & -- Analytics im VP-Prozess -- 4.4.6 Einsatz künstlicher Intelligenz im VP-Prozess -- 4.4.7 Automatisierte VP-Setzung bei Warenlieferungen und Margenmonitoring -- Anchor 246 -- 4.4.8 Softwaregestützte VP-Setzung bei Dienstleistungen -- 4.4.9 Softwaregestützte VP-Dokumentation (MF, LF, CbCR) -- 4.5 VP-Setzung & -- Monitoring -- 4.5.1 Warum ist »Margenmonitoring« so wichtig? -- 4.5.2 In welcher Detailtiefe sind Informationen für das Margenmonitoring und die GuV-Segmentierung notwendig bzw. empfehlenswert? -- 4.5.3 Praxisbericht VP-Setzung und VP-Monitoring -- 4.6 VP-Dokumentation -- 4.7 VP-Verteidigung -- Teil B: Grundlagen steuerlicher Verrechnungspreise -- 5 Einführung -- 5.1 Risiken identifizieren und reduzieren -- 5.1.1 Doppelbesteuerung -- 5.1.2 Zinsnachzahlungen -- 5.1.3 Strafzuschläge -- 5.1.4 Straf- und bußgeldrechtliche Verfahren -- 5.1.5 Base Erosion and Profit Shifting (BEPS). , 5.1.6 BEPS 2.0 - Bewältigung der steuerlichen Herausforderungen im Rahmen der Digitalisierung -- 5.1.7 ATAD-Umsetzungsgesetz (Entwurf) -- 5.1.8 Typische Risikosachverhalte aus Betriebsprüfungen -- 5.2 Chancen erkennen und realisieren -- 5.2.1 Unternehmenssteuersätze -- 5.2.2 Typische Chancensachverhalte -- 5.2.3 Steuerliche inländische F& -- E-Förderung -- 5.2.4 Steuerliche ausländische F& -- E-Förderung -- 5.2.5 Zusammenfassung -- 6 Fremdvergleichsgrundsatz und Korrekturrahmen -- 6.1 Fremdvergleichsverhalten -- 6.1.1 D.1: Ergeben sich wesentliche Änderungen durch die OECD BEPS Initiative? -- 6.1.2 D.2: Kann die Finanzverwaltung eine vertraglich vereinbarte Transaktion recharakterisieren bzw. ablehnen? -- 6.1.3 D.3: Welche Besonderheiten sind bei Verlusten zu berücksichtigen? -- 6.1.4 D.4: Sind regulatorische Eingriffe/Vorgaben zu berücksichtigen? -- 6.1.5 D.5: Sind Zollwerte zu berücksichtigen? -- 6.1.6 D.6: Was versteht man unter »location savings« und wem sind sie zuzuordnen? -- 6.1.7 D.7: Was versteht man unter »assembled workforce« und welcher Wert ist einer Mitarbeiter-Verlagerung beizumessen? -- 6.1.8 D.8: Was versteht man unter »group synergies« und wem sind sie zuzuordnen? -- 6.2 Korrekturrahmen -- 6.3 Korrekturnormen -- 6.3.1 Verdeckte Einlage (»vE«) -- 6.3.2 Verdeckte Gewinnausschüttung (»vGA«) -- 6.3.3  1 AStG-Korrektur -- 7 Die richtige VP-Methode identifizieren -- 8 Sachverhaltsermittlung (tatsächliche Transaktion) -- 9 Funktions- und Risikoanalyse -- 9.1 Typisierte Unternehmensaktivitäten -- 9.2 Durchführung der F& -- R-Analyse -- 9.3 Was bedeutet die »DEMPE«-Funktion? -- 9.4 Dokumentation der Funktions- und Risikoanalyse -- 9.5 Praxisbericht quantitative Wertbeitragsanalyse -- 9.5.1 Werttreiberanalyse -- 9.5.2 Analyse der Schlüsselgeschäftsprozesse -- 9.5.3 Analyse der Beiträge der Gesellschaftstypen. , 9.5.4 Kritische Betrachtung der Wertbeitragsanalyse -- 10 Charakterisierung der Unternehmen -- 11 Verrechnungspreismethoden -- Anchor 302 -- 11.1 Geschäftsvorfallbezogene Standardmethoden -- 11.1.1 Preisvergleichsmethode -- 11.1.2 Wiederverkaufspreismethode -- 11.1.3 Kostenaufschlagsmethode -- 11.2 Geschäftsvorfallbezogene Gewinnmethoden -- 11.2.1 Gewinnaufteilungsmethode -- 11.2.2 Nettomargenmethode -- Anchor 310 -- 11.3 Zusammenfassung der VP-Methoden -- 11.4 Sonstige Methoden -- 11.4.1 Mischmethoden -- 11.4.2 Gewinnvergleichsmethode (CPM) -- 11.4.3 Globale Gewinnaufteilungsmethode -- 11.5 Die VP-Methode je Transaktionsart bestimmen -- 11.5.1 Warenlieferungen -- 11.5.2 Dienstleistungen -- 11.5.3 Entsendungen -- 11.5.4 Lizenzierung/Auftragsentwicklung -- 11.5.5 Finanzierung -- 11.6 Outcome Testing Approach oder Price Setting Approach? -- 12 VP-Dokumentation -- 12.1 Aus deutscher Sicht -- 12.1.1 Praxisrelevante Fragen zu Fristen, Sanktionen, Sprache, Wesentlichkeit, Verwertbarkeit und Konzeptionierung -- 12.1.2 Inhalte des Local Files -- 12.1.3 Inhalte des Master Files -- 12.1.4 Country-by-Country-Reporting -- 12.1.5 Zusammenfassung der Regeln, Fristen, Sanktionen und Inhalte -- Anchor 330 -- 12.2 Aus internationaler Sicht -- 12.3 Datenbankanalysen -- 12.4 Praxisbericht VP-Dokumentation -- 12.5 Praxisbericht Value-Chain-Analyse für Master File -- 12.6 Praxisbericht Dokumentation von DEMPE-Funktionen im Auftragsforschungskontext -- 12.6.1 Einführung -- 12.6.2 Ausgangspunkt der Dokumentation -- 12.6.3 Ordnungsrahmen für die Dokumentation -- 12.6.4 Praktisches Vorgehen -- 12.6.5 Fazit -- 13 VP-Verteidigung und Streitbeilegung -- 13.1 Möglichkeiten der proaktiven Streitbeilegung -- 13.1.1 Unilaterale verbindliche Auskunft (proaktiv) -- 13.1.2 Vorabverständigungsverfahren (proaktiv) -- 13.2 Arten von Betriebsprüfungen -- 13.2.1 »Normale« Außenprüfung. , 13.2.2 Gemeinsame Betriebsprüfung (»Joint Audit«) -- 13.2.3 Zeitgleiche Betriebsprüfung (»Simultaneous Audit«) -- 13.2.4 Praxisbericht Joint Audit -- 13.3 Möglichkeiten der reaktiven Streitbeilegung -- 13.3.1 Einspruch, Klage (reaktiv) -- 13.3.2 Verständigungsverfahren nach Art. 25 OECD-MA (reaktiv) -- 13.3.3 EU-Schiedsverfahren (reaktiv) -- 13.3.4 EU-DBA-Streitbeilegungsgesetz (reaktiv) -- 14 Ausgewählte Sonderthemen -- 14.1 Betriebsstätten -- 14.2 Funktionsverlagerung -- 14.3 VP, Umsatzsteuer und Zoll -- 14.3.1 Hintergrund und aktuelle BEPS-Entwicklungen -- 14.3.2 Grundlagen Zollrecht, Zollwerte -- 14.3.3 Grundlagen Umsatzsteuer -- 14.3.4 Analyse von Praxisfällen aus VP-, Zoll- und Umsatzsteuersicht -- 14.3.5 Zusammenfassung -- 15 Rechtsgrundlagen -- 15.1 BMF-Schreiben -- 15.2 Gesetze/Rechtsverordnungen -- 15.3 Doppelbesteuerungsabkommen -- 15.4 Europäische Union -- 15.5 OECD -- 15.6 G20 -- 15.7 United Nations -- Teil C: Interne Leistungsverrechnung (ILV) -- 16 Einführung in die Interne Leistungsverrechnung -- 16.1 Leistungsverrechnung ist Unternehmenssteuerung -- 16.2 Umlagen sind kein Ersatz für die Leistungsverrechnung -- 16.2.1 Umlagen führen in die Irre - ein Rechenbeispiel -- 16.2.2 Umlagen setzen falsche Anreize -- 16.3 Interne Leistungsverrechnung und Center-Konzeption gehören zusammen -- 16.3.1 Interne Organisation und Center-Typen -- 16.3.2 Konsequenzen für die Steuerung mittels ILV -- 17 Kernelemente der Internen Leistungsverrechnung -- 17.1 Grundmodell der Internen Leistungsverrechnung -- 17.1.1 Übersicht über Verrechnungspreismethoden -- 17.1.2 Bezugsgrößen für gute ILV -- 17.1.3 Abbildung der ILV in der Ergebnisrechnung -- 17.2 Varianten der Grenzkostenverrechnung -- 17.2.1 Verrechnung lediglich der Produktkosten (Proko) -- 17.2.2 Verrechnung von Proko sowie Struko en bloc -- 17.2.3 Verrechnung von Proko und Opportunitätskosten. , 17.3 Berechnung von Vollkostenvarianten -- 17.3.1 Herstellungskosten -- 17.3.2 Selbstkosten -- 17.4 Berechnung von Prozesskostenvarianten -- 17.4.1 Ermittlung der Prozesskosten -- 17.4.2 Prozesskostenverrechnung zu anderen Abteilungen -- 17.4.3 Beispiel Beschaffungsprozess -- 17.4.4 Beispiel Kundenergebnisrechnung -- 18 Fortgeschrittene Konzepte der ILV -- 18.1 Marktpreise -- 18.1.1 Idealisierte Annahmen für Marktpreise -- 18.1.2 Der Marktpreis - eine »natürliche« Lösung? -- 18.1.3 Marktpreiskorrekturen -- 18.1.4 Effizienzvorteil des Konzerns bei Marktpreisen? -- 18.1.5 Marktpreis - Existenzberechtigung eines Konzerns? -- 18.2 Verhandelte ILV - die Service-Level-Agreements -- 18.2.1 Allzu menschliche Irrtümer -- 18.2.2 SLA - Einführung und Spielregeln -- 18.2.3 Leistungskataloge und Service-Level -- Teil D: Kombinierte Sicht: Unternehmenssteuerung und steuerliche Verrechnungspreise -- 19 Ausgangsfall: Zielkonflikt zwischen Controlling- und steuerlicher Sicht -- 20 Warum wird überhaupt mit VP gesteuert? -- 21 Konflikte bei der Vertriebssteuerung bei 1-Preis-Systemen -- 21.1 Beeinträchtigung der Sortimentssteuerung -- 21.1.1 Grundlagen der Sortimentssteuerung im Vertrieb -- 21.1.2 Sortimentssteuerung mit steuerlichen Verrechnungspreisen -- 21.1.3 Zwischenfazit Sortimentssteuerung -- 21.2 Probleme bezüglich Preisen und Mengen -- 21.3 Fehlentscheidungen mangels Preisuntergrenzen-Information -- 21.4 Zwischenfazit Vertriebssteuerung bei 1-Preis-Systemen -- 22 Lösungsansätze zur Harmonisierung der VP -- 22.1 Bei welchen Transaktionsarten kann derselbe VP für Steuerung und Steuern verwendet werden? -- 22.1.1 Systematisierung konzerninterner Transaktionsarten -- 22.1.2 Synoptische Analyse der Transaktionsarten -- 22.2 Umsetzungsvarianten für Lieferungen vom Strategieträgerproduzenten an die Routinevertriebsgesellschaften aus Controlling- und Steuersicht. , 22.2.1 Überblick über Umsetzungsvarianten.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14031-0
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960877914702883
    Umfang: 1 online resource (919 pages)
    Ausgabe: 3rd ed.
    ISBN: 3-648-14032-9
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.1207
    Inhalt: Long description: Mit diesem Buch erhalten Sie das Handwerkszeug, die richtigen Verrechnungspreismethoden zu finden und die Sichtweise der Betriebsprüfung zu verstehen. Ein hochkarätiges Autorenteam erklärt Unterschiede und Gemeinsamkeiten von Verrechnungspreissystemen für steuerliche und für wirtschaftliche Optimierungsziele, fasst die Quintessenz je Thema kurz zusammen und zeigt, wie Sie Lösungen bei Konflikten entwickeln können.Sie erfahren, worauf es bei der Dokumentation und bei der Verteidigung der Verrechnungspreise ankommt. So vermeidet Ihr Unternehmen Compliance-Verstöße, Cash-Flow-Nachteile aufgrund von Steuernachzahlungen sowie Doppelbesteuerungen. Inhalt:Umfangreiche praxisrelevante Grundlagen aus steuerlicher SichtZielkonflikte zwischen Tax Compliance und Steuerung erkennen und lösenKonzepte zur internen Leistungsverrechnung (ILV)Komplett überarbeitet: Der ganzheitliche Verrechnungspreiszyklus für ein erfolgreiches Management von VerrechnungspreisenKomplett überarbeitet: VP-Dokumentation nach Master File / Local File KonzeptKomplett überarbeitet: Streitbeilegungsalternativen APA, MAP, Joint AuditNeu: Veröffentlichungen der OECD zu Maßnahmen gegen BEPS (Base Erosion and Profit Shifting) zur Besteuerung der digitalen Wirtschaft (Pillar 1/2)Neu: Berücksichtigung des hochaktuellen ATAD-GesetzesentwurfsNeu: 13 zusätzliche umfangreiche Praxisberichte aus der IndustrieNeu: Software-Lösungen für die Automatisierung der VP-ProzesseMit über 200 anschaulichen Abbildungen  
    Inhalt: Biographical note: Jörg Hanken Dipl.-Wirtschaftsinformatiker Jörg Hanken ist Steuerberater und Certified Valuation Analyst. Zudem ist er Transfer Pricing Partner und Global TP Technology Leader bei PwC. Seit vielen Jahren beschäftigt er sich intensiv mit der ganzheitlichen Gestaltung, Implementierung, Dokumentation und Verteidigung von Verrechnungspreissystemen. Insbesondere die Schnittstelle Controlling-Steuern ist ihm ein Anliegen. Jörg Hanken ist seit 2008 Co-Referent des Fachseminars Verrechnungspreise bei der CA Controller Akademie AG und Gründer des ICV Arbeitskreises Verrechnungspreis-Management. Daneben hält er Vorträge und Workshops und hat zahlreiche Fachbeiträge veröffentlicht. Guido Kleinhietpaß Guido Kleinhietpaß, Dipl.-Oec., arbeitete als Einkaufs-/Produktmanagement-Controller (Raab Karcher Baustoffe Holding) und Geschäftsbereichs-Controller (Degussa). In dieser Funktion wurde er auch zum Gesamtprojektleiter zur Effizienzsteigerung berufen. Seit 2002 ist Guido Kleinhietpaß Trainer und Partner der CA Akademie AG. Zu seinen fachlichen Schwerpunkten zählen Verrechnungspreise, Investitions- & Kostenrechnung sowie Finanz- und Vertriebs-Controlling. Er war als Gründungsmitglied mehrere Jahre im Facharbeitskreis Kommunikations-Controlling des Internationalen Controller Verein (ICV) tätig. Außerdem war er zunächst fachlicher Beirat und später Redaktionsleiter für das Controlling-Wiki des Int. Controller Vereins. Er ist Autor der Fachbücher: Controller Praxis, Finanz-Controlling, Profit Center Vertriebs-Controlling, Verrechnungspreise: Im Spannungsfeld von Controlling und Steuern und Controllers Best Practice Verrechnungspreise sowie zahlreicher Fachaufsätze. Martin Lagarden MBA und Dr. rer. nat. Martin Lagarden ist Head of Transfer Pricing bei der Henkel AG & Co. KGaA in Düsseldorf. Zu seinen Aufgaben gehören das Management des Henkel-Verrechnungspreissystems, die Ermittlung und Dokumentation von Preisen für Transaktionen zwischen verbundenen Unternehmen sowie deren Verteidigung in deutschen und internationalen Betriebsprüfungen und zwischenstaatlichen Verfahren. Außerdem hält er Vorträge und Workshops und hat zahlreiche Fachbeiträge veröffentlicht.
    Anmerkung: PublicationDate: 20201202 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort zur 1. Auflage -- Vorwort zur 3. Auflage -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Abkürzungsverzeichnis -- Teil A: Ganzheitliches VP-Management -- 1 Einführung -- 2 Bedeutung von Verrechnungspreisen aus Controllingsicht -- 3 Bedeutung von Verrechnungspreisen aus steuerlicher Sicht -- 4 Verrechnungspreiszyklus -- 4.1 VP-Strategie-Entwicklung -- 4.2 VP-Modellierung -- 4.3 VP-Richtlinien-Erstellung -- 4.3.1 Gliederung einer VP-Richtlinie -- 4.3.2 Praxisbericht VP-Richtlinien-Erstellung -- 4.4 VP-Prozesse, VP-Organisation, IT -- 4.4.1 Entwicklung der VP-Aufbau- und der VP-Ablauf-Organisation -- 4.4.2 Praxisberichte VP-Prozesse, VP-Organisation, IT -- 4.4.3 Professionelle VP-Prozess-Modellierung und -Automatisierung (BPMN 2.0, DMN) -- 4.4.4 IT - Softwarelösungen für die Automatisierung der VP-Prozesse -- 4.4.5 Einsatz von Data & -- Analytics im VP-Prozess -- 4.4.6 Einsatz künstlicher Intelligenz im VP-Prozess -- 4.4.7 Automatisierte VP-Setzung bei Warenlieferungen und Margenmonitoring -- Anchor 246 -- 4.4.8 Softwaregestützte VP-Setzung bei Dienstleistungen -- 4.4.9 Softwaregestützte VP-Dokumentation (MF, LF, CbCR) -- 4.5 VP-Setzung & -- Monitoring -- 4.5.1 Warum ist »Margenmonitoring« so wichtig? -- 4.5.2 In welcher Detailtiefe sind Informationen für das Margenmonitoring und die GuV-Segmentierung notwendig bzw. empfehlenswert? -- 4.5.3 Praxisbericht VP-Setzung und VP-Monitoring -- 4.6 VP-Dokumentation -- 4.7 VP-Verteidigung -- Teil B: Grundlagen steuerlicher Verrechnungspreise -- 5 Einführung -- 5.1 Risiken identifizieren und reduzieren -- 5.1.1 Doppelbesteuerung -- 5.1.2 Zinsnachzahlungen -- 5.1.3 Strafzuschläge -- 5.1.4 Straf- und bußgeldrechtliche Verfahren -- 5.1.5 Base Erosion and Profit Shifting (BEPS). , 5.1.6 BEPS 2.0 - Bewältigung der steuerlichen Herausforderungen im Rahmen der Digitalisierung -- 5.1.7 ATAD-Umsetzungsgesetz (Entwurf) -- 5.1.8 Typische Risikosachverhalte aus Betriebsprüfungen -- 5.2 Chancen erkennen und realisieren -- 5.2.1 Unternehmenssteuersätze -- 5.2.2 Typische Chancensachverhalte -- 5.2.3 Steuerliche inländische F& -- E-Förderung -- 5.2.4 Steuerliche ausländische F& -- E-Förderung -- 5.2.5 Zusammenfassung -- 6 Fremdvergleichsgrundsatz und Korrekturrahmen -- 6.1 Fremdvergleichsverhalten -- 6.1.1 D.1: Ergeben sich wesentliche Änderungen durch die OECD BEPS Initiative? -- 6.1.2 D.2: Kann die Finanzverwaltung eine vertraglich vereinbarte Transaktion recharakterisieren bzw. ablehnen? -- 6.1.3 D.3: Welche Besonderheiten sind bei Verlusten zu berücksichtigen? -- 6.1.4 D.4: Sind regulatorische Eingriffe/Vorgaben zu berücksichtigen? -- 6.1.5 D.5: Sind Zollwerte zu berücksichtigen? -- 6.1.6 D.6: Was versteht man unter »location savings« und wem sind sie zuzuordnen? -- 6.1.7 D.7: Was versteht man unter »assembled workforce« und welcher Wert ist einer Mitarbeiter-Verlagerung beizumessen? -- 6.1.8 D.8: Was versteht man unter »group synergies« und wem sind sie zuzuordnen? -- 6.2 Korrekturrahmen -- 6.3 Korrekturnormen -- 6.3.1 Verdeckte Einlage (»vE«) -- 6.3.2 Verdeckte Gewinnausschüttung (»vGA«) -- 6.3.3  1 AStG-Korrektur -- 7 Die richtige VP-Methode identifizieren -- 8 Sachverhaltsermittlung (tatsächliche Transaktion) -- 9 Funktions- und Risikoanalyse -- 9.1 Typisierte Unternehmensaktivitäten -- 9.2 Durchführung der F& -- R-Analyse -- 9.3 Was bedeutet die »DEMPE«-Funktion? -- 9.4 Dokumentation der Funktions- und Risikoanalyse -- 9.5 Praxisbericht quantitative Wertbeitragsanalyse -- 9.5.1 Werttreiberanalyse -- 9.5.2 Analyse der Schlüsselgeschäftsprozesse -- 9.5.3 Analyse der Beiträge der Gesellschaftstypen. , 9.5.4 Kritische Betrachtung der Wertbeitragsanalyse -- 10 Charakterisierung der Unternehmen -- 11 Verrechnungspreismethoden -- Anchor 302 -- 11.1 Geschäftsvorfallbezogene Standardmethoden -- 11.1.1 Preisvergleichsmethode -- 11.1.2 Wiederverkaufspreismethode -- 11.1.3 Kostenaufschlagsmethode -- 11.2 Geschäftsvorfallbezogene Gewinnmethoden -- 11.2.1 Gewinnaufteilungsmethode -- 11.2.2 Nettomargenmethode -- Anchor 310 -- 11.3 Zusammenfassung der VP-Methoden -- 11.4 Sonstige Methoden -- 11.4.1 Mischmethoden -- 11.4.2 Gewinnvergleichsmethode (CPM) -- 11.4.3 Globale Gewinnaufteilungsmethode -- 11.5 Die VP-Methode je Transaktionsart bestimmen -- 11.5.1 Warenlieferungen -- 11.5.2 Dienstleistungen -- 11.5.3 Entsendungen -- 11.5.4 Lizenzierung/Auftragsentwicklung -- 11.5.5 Finanzierung -- 11.6 Outcome Testing Approach oder Price Setting Approach? -- 12 VP-Dokumentation -- 12.1 Aus deutscher Sicht -- 12.1.1 Praxisrelevante Fragen zu Fristen, Sanktionen, Sprache, Wesentlichkeit, Verwertbarkeit und Konzeptionierung -- 12.1.2 Inhalte des Local Files -- 12.1.3 Inhalte des Master Files -- 12.1.4 Country-by-Country-Reporting -- 12.1.5 Zusammenfassung der Regeln, Fristen, Sanktionen und Inhalte -- Anchor 330 -- 12.2 Aus internationaler Sicht -- 12.3 Datenbankanalysen -- 12.4 Praxisbericht VP-Dokumentation -- 12.5 Praxisbericht Value-Chain-Analyse für Master File -- 12.6 Praxisbericht Dokumentation von DEMPE-Funktionen im Auftragsforschungskontext -- 12.6.1 Einführung -- 12.6.2 Ausgangspunkt der Dokumentation -- 12.6.3 Ordnungsrahmen für die Dokumentation -- 12.6.4 Praktisches Vorgehen -- 12.6.5 Fazit -- 13 VP-Verteidigung und Streitbeilegung -- 13.1 Möglichkeiten der proaktiven Streitbeilegung -- 13.1.1 Unilaterale verbindliche Auskunft (proaktiv) -- 13.1.2 Vorabverständigungsverfahren (proaktiv) -- 13.2 Arten von Betriebsprüfungen -- 13.2.1 »Normale« Außenprüfung. , 13.2.2 Gemeinsame Betriebsprüfung (»Joint Audit«) -- 13.2.3 Zeitgleiche Betriebsprüfung (»Simultaneous Audit«) -- 13.2.4 Praxisbericht Joint Audit -- 13.3 Möglichkeiten der reaktiven Streitbeilegung -- 13.3.1 Einspruch, Klage (reaktiv) -- 13.3.2 Verständigungsverfahren nach Art. 25 OECD-MA (reaktiv) -- 13.3.3 EU-Schiedsverfahren (reaktiv) -- 13.3.4 EU-DBA-Streitbeilegungsgesetz (reaktiv) -- 14 Ausgewählte Sonderthemen -- 14.1 Betriebsstätten -- 14.2 Funktionsverlagerung -- 14.3 VP, Umsatzsteuer und Zoll -- 14.3.1 Hintergrund und aktuelle BEPS-Entwicklungen -- 14.3.2 Grundlagen Zollrecht, Zollwerte -- 14.3.3 Grundlagen Umsatzsteuer -- 14.3.4 Analyse von Praxisfällen aus VP-, Zoll- und Umsatzsteuersicht -- 14.3.5 Zusammenfassung -- 15 Rechtsgrundlagen -- 15.1 BMF-Schreiben -- 15.2 Gesetze/Rechtsverordnungen -- 15.3 Doppelbesteuerungsabkommen -- 15.4 Europäische Union -- 15.5 OECD -- 15.6 G20 -- 15.7 United Nations -- Teil C: Interne Leistungsverrechnung (ILV) -- 16 Einführung in die Interne Leistungsverrechnung -- 16.1 Leistungsverrechnung ist Unternehmenssteuerung -- 16.2 Umlagen sind kein Ersatz für die Leistungsverrechnung -- 16.2.1 Umlagen führen in die Irre - ein Rechenbeispiel -- 16.2.2 Umlagen setzen falsche Anreize -- 16.3 Interne Leistungsverrechnung und Center-Konzeption gehören zusammen -- 16.3.1 Interne Organisation und Center-Typen -- 16.3.2 Konsequenzen für die Steuerung mittels ILV -- 17 Kernelemente der Internen Leistungsverrechnung -- 17.1 Grundmodell der Internen Leistungsverrechnung -- 17.1.1 Übersicht über Verrechnungspreismethoden -- 17.1.2 Bezugsgrößen für gute ILV -- 17.1.3 Abbildung der ILV in der Ergebnisrechnung -- 17.2 Varianten der Grenzkostenverrechnung -- 17.2.1 Verrechnung lediglich der Produktkosten (Proko) -- 17.2.2 Verrechnung von Proko sowie Struko en bloc -- 17.2.3 Verrechnung von Proko und Opportunitätskosten. , 17.3 Berechnung von Vollkostenvarianten -- 17.3.1 Herstellungskosten -- 17.3.2 Selbstkosten -- 17.4 Berechnung von Prozesskostenvarianten -- 17.4.1 Ermittlung der Prozesskosten -- 17.4.2 Prozesskostenverrechnung zu anderen Abteilungen -- 17.4.3 Beispiel Beschaffungsprozess -- 17.4.4 Beispiel Kundenergebnisrechnung -- 18 Fortgeschrittene Konzepte der ILV -- 18.1 Marktpreise -- 18.1.1 Idealisierte Annahmen für Marktpreise -- 18.1.2 Der Marktpreis - eine »natürliche« Lösung? -- 18.1.3 Marktpreiskorrekturen -- 18.1.4 Effizienzvorteil des Konzerns bei Marktpreisen? -- 18.1.5 Marktpreis - Existenzberechtigung eines Konzerns? -- 18.2 Verhandelte ILV - die Service-Level-Agreements -- 18.2.1 Allzu menschliche Irrtümer -- 18.2.2 SLA - Einführung und Spielregeln -- 18.2.3 Leistungskataloge und Service-Level -- Teil D: Kombinierte Sicht: Unternehmenssteuerung und steuerliche Verrechnungspreise -- 19 Ausgangsfall: Zielkonflikt zwischen Controlling- und steuerlicher Sicht -- 20 Warum wird überhaupt mit VP gesteuert? -- 21 Konflikte bei der Vertriebssteuerung bei 1-Preis-Systemen -- 21.1 Beeinträchtigung der Sortimentssteuerung -- 21.1.1 Grundlagen der Sortimentssteuerung im Vertrieb -- 21.1.2 Sortimentssteuerung mit steuerlichen Verrechnungspreisen -- 21.1.3 Zwischenfazit Sortimentssteuerung -- 21.2 Probleme bezüglich Preisen und Mengen -- 21.3 Fehlentscheidungen mangels Preisuntergrenzen-Information -- 21.4 Zwischenfazit Vertriebssteuerung bei 1-Preis-Systemen -- 22 Lösungsansätze zur Harmonisierung der VP -- 22.1 Bei welchen Transaktionsarten kann derselbe VP für Steuerung und Steuern verwendet werden? -- 22.1.1 Systematisierung konzerninterner Transaktionsarten -- 22.1.2 Synoptische Analyse der Transaktionsarten -- 22.2 Umsetzungsvarianten für Lieferungen vom Strategieträgerproduzenten an die Routinevertriebsgesellschaften aus Controlling- und Steuersicht. , 22.2.1 Überblick über Umsetzungsvarianten.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14031-0
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