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  • 1
    Online Resource
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9960877915402883
    Format: 1 online resource (95 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5172-5 , 3-7910-5146-6
    Content: Long description: Dieses Buch schließt die Lücke zum Marketing in rezessiven Zeiten und stellt Kompetenzen in der Krisenbewältigung bereit. Dabei stehen Krisen im Mittelpunkt, die überraschend auftreten und sofortiges Handeln erfordern. Dazu gehören die Corona-Pandemie 2020, aber auch Betriebsunfälle und Skandale. Die Aufgabe und der Erfolgsbeitrag Ihres neuen Krisenmarketings besteht nicht zuletzt darin, mit geeigneten Maßnahmen die Krise zur Chance zu machen!Das Buch zeigt, welche besonderen Herausforderungen Ad-hoc-Krisen mit sich bringen, und hilft, sich im Krisenmarketing auf die wesentlichen Aspekte zu fokussieren. Dazu gehören vor allem das Unternehmens- und Markenimage, die Kundenbeziehungen und damit zusammenhängende Bereiche. Sie erfahren, wie Sie Marketinginstrumente in der Krise gezielt einsetzen, und wie Sie aus Krisensituationen neue Chancen generieren können.Zu Ihrem neuen Krisenmarketing gehört:Image- und Markenpflege in der KriseLiefer- und Leistungsfähigkeit in der KriseKundenmanagement und Vertriebsoffensive in der KriseKundenbindung und Weiterempfehlung in der KriseProdukt- und Service-Innovation in der KriseWerbung, Kundeninformation und Pressearbeit in der KriseDigitalisierung und Digitalität in der KriseMarketingorganisation, Marketingkultur und -prinzipien in der Krise
    Content: Biographical note: Jan Lies Prof. Dr. Jan Lies ist Professor für Unternehmenskommunikation und Marketing an der FOM Hochschule in Dortmund. Davor war er als Professor für PR- und Kommunikationsmanagement an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Hamburg und Berlin tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Public Relations, Unternehmenskommunikation, Markenmanagement, interne Kommunikation, Macht und Changemanagement.
    Note: PublicationDate: 20201203 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Das neue Krisenmarketing -- 1 Image- und Markenpflege in der Krise -- 1.1 Krisen als Stressfaktoren eines Marken-Burn-outs -- 1.2 Proaktives Marketing: Krise als Chance -- 1.3 Krisenidee, Krisenstory -- 1.4 Purpose und Geradlinigkeit -- 1.5 Krisenhaltung und verantwortliches Handeln -- 1.6 Dialogkompetenz und Empathie -- 1.7 Starke (Arbeitgeber-)Marken kümmern sich um ihre Mitarbeiter -- 1.8 Marken, die von Social-Media-Nutzern in der Corona-Krise gelobt werden -- 1.9 Echtzeit und Stetigkeit -- 2 Liefer- und Leistungsfähigkeit in der Krise -- 2.1 Typische Wirkungen von Krisen auf das Marketing -- 2.2 Angebotslücken, Produktionsausfall und krisenbedingte Qualitätsmängel -- 2.3 Workstreams für das operative Krisenmanagement -- 2.4 Prüfung und Anpassung von Verkaufskanälen -- 2.5 Krisenanpassung von Ein-, Verkaufs- und Vertriebsprozessen -- 3 Kundenmanagement und Vertriebsoffensive in der Krise -- 3.1 »Antizyklisches« Marketing -- 3.2 Aktualisierung von Kundensegmenten in der Krise -- 3.3 Kundensegmente in der Krise -- 3.4 Kunden sind nicht gleich Kunden -- 3.5 Krisenresiliente Käufer -- 3.6 Angebotsoffensive für krisenresiliente Kundensegmente -- 3.7 Vertriebsdefensive oder -offensive -- 4 Kundenbindung und Weiterempfehlung in der Krise -- 4.1 Kundenmanagement in der Krise -- 4.2 Loyalty-Marketing und Fan-Management -- 4.3 Überprüfung herkömmlicher Kundenbindungsinstrumente -- 4.4 Krisenangebote, -konditionen und Corporate Giving -- 4.5 Garantien und Kulanz als Zufriedenheitsmanagement -- 4.6 Kontakt halten -- 4.7 Der persönliche (digitale) Kontakt: Besuch, Anruf, Brief, E-Mail, digitale Events -- 5 Produkt- und Service-Innovation in der Krise -- 5.1 Krisen als Produkt- und Service-Offensiven -- 5.2 Besondere Pandemie-Dienste: Kontaktlose Services. , 5.3 Herkömmliches Krisenmarketing im Produktlebenszyklus -- 5.4 Krisenalternativen: Diversifikation und Service -- 5.5 Interaktive Innovationsentwicklung: Open Innovation mit Crowd-Sourcing -- 5.6 Einladung zu (digitalen) Testkäufen -- 6 Werbung, Kundeninformation und Pressearbeit in der Krise -- 6.1 Werbung in der Krise -- 6.2 Werbeform und -botschaften in der Krise -- 6.3 Kampagnenfähigkeit -- 6.4 Dethematisierung -- 6.5 Problem- und Prozessklärung vor Detailkommunikation -- 6.6 Krisen als Informationsoffensive -- 6.7 Information der Presse -- 6.8 Small-Talk-Fähigkeit von Kundenkontakten erhalten -- 6.9 Interne Sprachregelungen und FAQ als verbindliche Rahmeninformation -- 6.10 Erreichbarkeit -- 6.11 Korrespondenz und Sprache -- 6.12 Krisenspezifische Medienkompetenz -- 7 Digitalisierung und Digitalität in der Krise -- 7.1 Social Media: Krisentreiber und Beziehungsstabilisator -- 7.2 Social Listening -- 7.3 Influencer-Marketing in der Krise: Micro-Influencer -- 7.4 Digitalität als Erfolgsbeitrag für das Social-Media-Krisenmarketing -- 7.5 Kulturelle und technische Echtzeitkompetenz -- 7.6 Digitalitätsanforderungen für Krisenmarketing in Social Media -- 7.7 Onlineshops, Affiliate Marketing und Livestream-Shopping -- 7.8 Digitale Kundenclubs -- 7.9 Digitale Events und kontaktlose Services -- 8 Marketingorganisation in der Krise -- 9 Marketingkultur und -prinzipien in der Krise -- 10 Fazit - Das neue Krisenmarketing -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5171-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edoccha_9960877915402883
    Format: 1 online resource (95 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5172-5 , 3-7910-5146-6
    Content: Long description: Dieses Buch schließt die Lücke zum Marketing in rezessiven Zeiten und stellt Kompetenzen in der Krisenbewältigung bereit. Dabei stehen Krisen im Mittelpunkt, die überraschend auftreten und sofortiges Handeln erfordern. Dazu gehören die Corona-Pandemie 2020, aber auch Betriebsunfälle und Skandale. Die Aufgabe und der Erfolgsbeitrag Ihres neuen Krisenmarketings besteht nicht zuletzt darin, mit geeigneten Maßnahmen die Krise zur Chance zu machen!Das Buch zeigt, welche besonderen Herausforderungen Ad-hoc-Krisen mit sich bringen, und hilft, sich im Krisenmarketing auf die wesentlichen Aspekte zu fokussieren. Dazu gehören vor allem das Unternehmens- und Markenimage, die Kundenbeziehungen und damit zusammenhängende Bereiche. Sie erfahren, wie Sie Marketinginstrumente in der Krise gezielt einsetzen, und wie Sie aus Krisensituationen neue Chancen generieren können.Zu Ihrem neuen Krisenmarketing gehört:Image- und Markenpflege in der KriseLiefer- und Leistungsfähigkeit in der KriseKundenmanagement und Vertriebsoffensive in der KriseKundenbindung und Weiterempfehlung in der KriseProdukt- und Service-Innovation in der KriseWerbung, Kundeninformation und Pressearbeit in der KriseDigitalisierung und Digitalität in der KriseMarketingorganisation, Marketingkultur und -prinzipien in der Krise
    Content: Biographical note: Jan Lies Prof. Dr. Jan Lies ist Professor für Unternehmenskommunikation und Marketing an der FOM Hochschule in Dortmund. Davor war er als Professor für PR- und Kommunikationsmanagement an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation in Hamburg und Berlin tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind Public Relations, Unternehmenskommunikation, Markenmanagement, interne Kommunikation, Macht und Changemanagement.
    Note: PublicationDate: 20201203 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Das neue Krisenmarketing -- 1 Image- und Markenpflege in der Krise -- 1.1 Krisen als Stressfaktoren eines Marken-Burn-outs -- 1.2 Proaktives Marketing: Krise als Chance -- 1.3 Krisenidee, Krisenstory -- 1.4 Purpose und Geradlinigkeit -- 1.5 Krisenhaltung und verantwortliches Handeln -- 1.6 Dialogkompetenz und Empathie -- 1.7 Starke (Arbeitgeber-)Marken kümmern sich um ihre Mitarbeiter -- 1.8 Marken, die von Social-Media-Nutzern in der Corona-Krise gelobt werden -- 1.9 Echtzeit und Stetigkeit -- 2 Liefer- und Leistungsfähigkeit in der Krise -- 2.1 Typische Wirkungen von Krisen auf das Marketing -- 2.2 Angebotslücken, Produktionsausfall und krisenbedingte Qualitätsmängel -- 2.3 Workstreams für das operative Krisenmanagement -- 2.4 Prüfung und Anpassung von Verkaufskanälen -- 2.5 Krisenanpassung von Ein-, Verkaufs- und Vertriebsprozessen -- 3 Kundenmanagement und Vertriebsoffensive in der Krise -- 3.1 »Antizyklisches« Marketing -- 3.2 Aktualisierung von Kundensegmenten in der Krise -- 3.3 Kundensegmente in der Krise -- 3.4 Kunden sind nicht gleich Kunden -- 3.5 Krisenresiliente Käufer -- 3.6 Angebotsoffensive für krisenresiliente Kundensegmente -- 3.7 Vertriebsdefensive oder -offensive -- 4 Kundenbindung und Weiterempfehlung in der Krise -- 4.1 Kundenmanagement in der Krise -- 4.2 Loyalty-Marketing und Fan-Management -- 4.3 Überprüfung herkömmlicher Kundenbindungsinstrumente -- 4.4 Krisenangebote, -konditionen und Corporate Giving -- 4.5 Garantien und Kulanz als Zufriedenheitsmanagement -- 4.6 Kontakt halten -- 4.7 Der persönliche (digitale) Kontakt: Besuch, Anruf, Brief, E-Mail, digitale Events -- 5 Produkt- und Service-Innovation in der Krise -- 5.1 Krisen als Produkt- und Service-Offensiven -- 5.2 Besondere Pandemie-Dienste: Kontaktlose Services. , 5.3 Herkömmliches Krisenmarketing im Produktlebenszyklus -- 5.4 Krisenalternativen: Diversifikation und Service -- 5.5 Interaktive Innovationsentwicklung: Open Innovation mit Crowd-Sourcing -- 5.6 Einladung zu (digitalen) Testkäufen -- 6 Werbung, Kundeninformation und Pressearbeit in der Krise -- 6.1 Werbung in der Krise -- 6.2 Werbeform und -botschaften in der Krise -- 6.3 Kampagnenfähigkeit -- 6.4 Dethematisierung -- 6.5 Problem- und Prozessklärung vor Detailkommunikation -- 6.6 Krisen als Informationsoffensive -- 6.7 Information der Presse -- 6.8 Small-Talk-Fähigkeit von Kundenkontakten erhalten -- 6.9 Interne Sprachregelungen und FAQ als verbindliche Rahmeninformation -- 6.10 Erreichbarkeit -- 6.11 Korrespondenz und Sprache -- 6.12 Krisenspezifische Medienkompetenz -- 7 Digitalisierung und Digitalität in der Krise -- 7.1 Social Media: Krisentreiber und Beziehungsstabilisator -- 7.2 Social Listening -- 7.3 Influencer-Marketing in der Krise: Micro-Influencer -- 7.4 Digitalität als Erfolgsbeitrag für das Social-Media-Krisenmarketing -- 7.5 Kulturelle und technische Echtzeitkompetenz -- 7.6 Digitalitätsanforderungen für Krisenmarketing in Social Media -- 7.7 Onlineshops, Affiliate Marketing und Livestream-Shopping -- 7.8 Digitale Kundenclubs -- 7.9 Digitale Events und kontaktlose Services -- 8 Marketingorganisation in der Krise -- 9 Marketingkultur und -prinzipien in der Krise -- 10 Fazit - Das neue Krisenmarketing -- Literatur -- Stichwortverzeichnis -- Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5171-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edoccha_9959052213402883
    Format: 1 online resource (1 page)
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3-593-43850-X
    Content: In einer Welt, in der alte Gewissheiten prekär werden, ist Sicherheit zu einer zentralen Wertvorstellung geworden. Terroranschläge, Naturgefahren, Pandemien, Ausfälle vitaler Infrastrukturen und technische Störfälle führen immer wieder vor Augen, dass es "keine hundertprozentige Sicherheit" gibt. Als Alternative zum Versprechen von Sicherheit wird in jüngster Zeit verstärkt das Leitbild der Resilienz ins Spiel gebracht - die Fähigkeit, Risiken und Gefahren erfolgreich zu bewältigen. Dieses Buch untersucht die komplexe Sicherheitslandschaft der Gegenwart. Es befragt Praktiken der Sicherheit nach ihrer historischen Herkunft und ihren sozialen Effekten und versucht, unser Verständnis von "Sicherheit" zu verunsichern.
    Note: PublicationDate: 20201203 , Inhalt Vorwort 9 Einleitung 15 1. Analytik des Sicherheitsdispositivs 29 1.1. Von der Risikosoziologie zur Analytik der Sicherheit 30 1.2. Die Achsen der Dispositivanalyse 42 1.2.1. Problematisierung: Jenseits von Konstruktivismus und Realismus 44 1.2.2. Von der Institution zur Technologie 48 1.2.3. Von der Funktion zur Strategie 53 1.3. Genealogie der Sicherheitsdispositive 57 1.4. Thematische Fokussierung und Forschungsdesign 72 1.4.1. Thematische Fokussierung 72 1.4.2. Materialauswahl 79 1.4.3. Auswertung des Materials 87 2. Die Regierung der Katastrophe 96 2.1. Problematisierung: Neuverhandlung des Katastrophen- und Zivilschutzes 99 2.1.1. Das Ereignis des 11. September 100 2.1.2. Katastrophen kennen keine Grenzen: Kritik des deutschen Katastrophenföderalismus 104 2.1.3. Vom Gießkannenprinzip zur Risikozone 109 2.2. Institutionalisierung: Bevölkerungsschutz als Neue Sicherheitsstrategie 116 2.2.1. Die Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland 117 2.2.2. Das BBK als Zentralstelle und Netzknoten 119 2.2.3. Ereignisorientierung und ambulante Gouvernementalität 124 2.2.4. Vernetzte Sicherheit oder Sicherheitsdispositiv? 128 2.3. Zeit und Raum: Die Analyse katastrophischer Risiken 133 2.3.1. Die bundesrelevante Katastrophe 135 2.3.2. Die Risiko-Matrix: Zeit und Nichtwissen in der Risikoanalyse 138 2.3.3. Verwundbarkeitskartierung: Der Raum der Katastrophe 146 2.4. Gegenstand: Das System als Schutzobjekt und Gefährdungszusammenhang 154 2.4.1. Der Aufstieg des systemischen Risikos 156 2.4.2. Das system of systems als Horizont des Sicherheitsdispositivs 161 2.4.3. Sektorspezifische Systemrisiken 165 2.4.4. Systemische Finanzmarktrisiken 170 2.4.5. Problemtransfer im Sicherheitsdispositiv 175 2.5. Norm: Resilienz als Antwort auf systemische Gefährdung 179 2.5.1. Von der Normalität zur Normativität: Resilienz bei Holling 181 2.5.2. Reserven, Puffer, Redundanzen: Resilienz durch Vorratshaltung 186 2.5.3. Resilienz durch Gestaltung der Systemarchitektur 197 2.5.4. Evolutionäre Resilienz und die Kritik der Sicherheit 201 2.5.5. Das Sicherheitsdispositiv der Resilienz 209 Exkurs zur Gesellschaft: Selbstgefährdung und Selbstbeschreibung. 214 3. Der Schutz vitaler (Öko)systeme 222 3.1. Von der Daseinsvorsorge zum Schutz Kritischer Infrastruktur 226 3.1.1. Die Vorsorgemaschine in der Vitalsphäre: Daseinsvorsorge bei Ernst Forsthoff 229 3.1.2. Von der Daseinsvorsorge zum Gewährleistungsstaat 243 3.1.3. Kritische Infrastruktur: Versorgungssicherheit im Gewährleistungsstaat 249 3.2. Von der großen zur grünen Infrastruktur? 260 3.2.1. Ausweitung der Vorsorgezone: Die Genese des precautionary principle 263 3.2.2. Deichgrafendämmerung: Kritik hydraulischer Gouvernementalität 273 3.2.3. Zwischen Vorbeugung und Vorbereitung: Anpassungen an die neue Klimanormalität 281 3.2.4. Ökologische life support systems: Grüne Infrastruktur und das Erdsystem 290 3.3. Energiesicherheit: Vom Atomstaat zur Energiewende 300 3.3.1. Der nukleare Notstand: Der Atomstaat als Sicherheitsrisiko 303 3.3.2. Atommacht oder Brittle Power? Widerstandskräfte im Energiesystem 311 3.3.3. Vom GAU zum Problem Versorgungssicherheit 319 3.3.4. Der blackout als Verbundkatastrophe 329 3.3.5. Technologie der Resilienz und Resilienz der Technologie 333 Exkurs zur Biopolitik: Politik des Lebens jenseits seiner selbst 343 4. Kontinuitätsmanagement: Betriebliche Katastrophenvorsorge 353 4.1. Geschichte und Gegenwart des Kontinuitätsmanagements 356 4.1.1. Der Aufstieg des Kontinuitätsmanagements im Kalten Krieg 357 4.1.2. Protokollarische Souveränität 364 4.1.3. Vom IT disaster recovery zum Business Continuity Management 369 4.2. Krisenroutine: Die Organisation des Notfalls im BCM 372 4.2.1. Standardisierung und Globalisierung des BCM 373 4.2.2. Die Vordringlichkeit des Zeitkritischen 377 4.2.3. Krise der Entscheidung, Krise der Hierarchie 381 4.2.4. Betriebswirtschaftliche Kalküle im Kontinuitätsmanagement 384 4.2.5. Autopoiesis jenseits gewohnter (Infra)Strukturen 389 4.3. Kontinuitätsmanagement im Finanzsektor 395 4.3.1. Operationelles Risiko als Grenzobjekt 397 4.3.2. BCM als globales Sicherheitsgefüge 401 4.3.3. Sicherung der Finanzinfrastrukturen 408 4.4. Management der Kontinuität, Politik des Ereignisses 416 4.4.1. Krise, Kritik und Kontinuität: Ereignisse im Raster des BCM 417 4.4.2. Ein Sturm im Finanzdistrikt: Hurricane Sandy in New York 421 4.4.3. Disruptive Demokratie: Blockupy in Frankfurt 428 Exkurs zur Zeit: dass es so weitergeht... 438 Fazit 448 Abkürzungen 469 Interviews 472 Literatur 473
    Additional Edition: ISBN 3-593-50879-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edocfu_9959052213402883
    Format: 1 online resource (1 page)
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3-593-43850-X
    Content: In einer Welt, in der alte Gewissheiten prekär werden, ist Sicherheit zu einer zentralen Wertvorstellung geworden. Terroranschläge, Naturgefahren, Pandemien, Ausfälle vitaler Infrastrukturen und technische Störfälle führen immer wieder vor Augen, dass es "keine hundertprozentige Sicherheit" gibt. Als Alternative zum Versprechen von Sicherheit wird in jüngster Zeit verstärkt das Leitbild der Resilienz ins Spiel gebracht - die Fähigkeit, Risiken und Gefahren erfolgreich zu bewältigen. Dieses Buch untersucht die komplexe Sicherheitslandschaft der Gegenwart. Es befragt Praktiken der Sicherheit nach ihrer historischen Herkunft und ihren sozialen Effekten und versucht, unser Verständnis von "Sicherheit" zu verunsichern.
    Note: PublicationDate: 20201203 , Inhalt Vorwort 9 Einleitung 15 1. Analytik des Sicherheitsdispositivs 29 1.1. Von der Risikosoziologie zur Analytik der Sicherheit 30 1.2. Die Achsen der Dispositivanalyse 42 1.2.1. Problematisierung: Jenseits von Konstruktivismus und Realismus 44 1.2.2. Von der Institution zur Technologie 48 1.2.3. Von der Funktion zur Strategie 53 1.3. Genealogie der Sicherheitsdispositive 57 1.4. Thematische Fokussierung und Forschungsdesign 72 1.4.1. Thematische Fokussierung 72 1.4.2. Materialauswahl 79 1.4.3. Auswertung des Materials 87 2. Die Regierung der Katastrophe 96 2.1. Problematisierung: Neuverhandlung des Katastrophen- und Zivilschutzes 99 2.1.1. Das Ereignis des 11. September 100 2.1.2. Katastrophen kennen keine Grenzen: Kritik des deutschen Katastrophenföderalismus 104 2.1.3. Vom Gießkannenprinzip zur Risikozone 109 2.2. Institutionalisierung: Bevölkerungsschutz als Neue Sicherheitsstrategie 116 2.2.1. Die Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland 117 2.2.2. Das BBK als Zentralstelle und Netzknoten 119 2.2.3. Ereignisorientierung und ambulante Gouvernementalität 124 2.2.4. Vernetzte Sicherheit oder Sicherheitsdispositiv? 128 2.3. Zeit und Raum: Die Analyse katastrophischer Risiken 133 2.3.1. Die bundesrelevante Katastrophe 135 2.3.2. Die Risiko-Matrix: Zeit und Nichtwissen in der Risikoanalyse 138 2.3.3. Verwundbarkeitskartierung: Der Raum der Katastrophe 146 2.4. Gegenstand: Das System als Schutzobjekt und Gefährdungszusammenhang 154 2.4.1. Der Aufstieg des systemischen Risikos 156 2.4.2. Das system of systems als Horizont des Sicherheitsdispositivs 161 2.4.3. Sektorspezifische Systemrisiken 165 2.4.4. Systemische Finanzmarktrisiken 170 2.4.5. Problemtransfer im Sicherheitsdispositiv 175 2.5. Norm: Resilienz als Antwort auf systemische Gefährdung 179 2.5.1. Von der Normalität zur Normativität: Resilienz bei Holling 181 2.5.2. Reserven, Puffer, Redundanzen: Resilienz durch Vorratshaltung 186 2.5.3. Resilienz durch Gestaltung der Systemarchitektur 197 2.5.4. Evolutionäre Resilienz und die Kritik der Sicherheit 201 2.5.5. Das Sicherheitsdispositiv der Resilienz 209 Exkurs zur Gesellschaft: Selbstgefährdung und Selbstbeschreibung. 214 3. Der Schutz vitaler (Öko)systeme 222 3.1. Von der Daseinsvorsorge zum Schutz Kritischer Infrastruktur 226 3.1.1. Die Vorsorgemaschine in der Vitalsphäre: Daseinsvorsorge bei Ernst Forsthoff 229 3.1.2. Von der Daseinsvorsorge zum Gewährleistungsstaat 243 3.1.3. Kritische Infrastruktur: Versorgungssicherheit im Gewährleistungsstaat 249 3.2. Von der großen zur grünen Infrastruktur? 260 3.2.1. Ausweitung der Vorsorgezone: Die Genese des precautionary principle 263 3.2.2. Deichgrafendämmerung: Kritik hydraulischer Gouvernementalität 273 3.2.3. Zwischen Vorbeugung und Vorbereitung: Anpassungen an die neue Klimanormalität 281 3.2.4. Ökologische life support systems: Grüne Infrastruktur und das Erdsystem 290 3.3. Energiesicherheit: Vom Atomstaat zur Energiewende 300 3.3.1. Der nukleare Notstand: Der Atomstaat als Sicherheitsrisiko 303 3.3.2. Atommacht oder Brittle Power? Widerstandskräfte im Energiesystem 311 3.3.3. Vom GAU zum Problem Versorgungssicherheit 319 3.3.4. Der blackout als Verbundkatastrophe 329 3.3.5. Technologie der Resilienz und Resilienz der Technologie 333 Exkurs zur Biopolitik: Politik des Lebens jenseits seiner selbst 343 4. Kontinuitätsmanagement: Betriebliche Katastrophenvorsorge 353 4.1. Geschichte und Gegenwart des Kontinuitätsmanagements 356 4.1.1. Der Aufstieg des Kontinuitätsmanagements im Kalten Krieg 357 4.1.2. Protokollarische Souveränität 364 4.1.3. Vom IT disaster recovery zum Business Continuity Management 369 4.2. Krisenroutine: Die Organisation des Notfalls im BCM 372 4.2.1. Standardisierung und Globalisierung des BCM 373 4.2.2. Die Vordringlichkeit des Zeitkritischen 377 4.2.3. Krise der Entscheidung, Krise der Hierarchie 381 4.2.4. Betriebswirtschaftliche Kalküle im Kontinuitätsmanagement 384 4.2.5. Autopoiesis jenseits gewohnter (Infra)Strukturen 389 4.3. Kontinuitätsmanagement im Finanzsektor 395 4.3.1. Operationelles Risiko als Grenzobjekt 397 4.3.2. BCM als globales Sicherheitsgefüge 401 4.3.3. Sicherung der Finanzinfrastrukturen 408 4.4. Management der Kontinuität, Politik des Ereignisses 416 4.4.1. Krise, Kritik und Kontinuität: Ereignisse im Raster des BCM 417 4.4.2. Ein Sturm im Finanzdistrikt: Hurricane Sandy in New York 421 4.4.3. Disruptive Demokratie: Blockupy in Frankfurt 428 Exkurs zur Zeit: dass es so weitergeht... 438 Fazit 448 Abkürzungen 469 Interviews 472 Literatur 473
    Additional Edition: ISBN 3-593-50879-6
    Language: German
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  • 5
    UID:
    almahu_9949641639402882
    Format: 1 online resource (1 page)
    Edition: 2. Aufl.
    ISBN: 3-593-43850-X
    Content: In einer Welt, in der alte Gewissheiten prekär werden, ist Sicherheit zu einer zentralen Wertvorstellung geworden. Terroranschläge, Naturgefahren, Pandemien, Ausfälle vitaler Infrastrukturen und technische Störfälle führen immer wieder vor Augen, dass es "keine hundertprozentige Sicherheit" gibt. Als Alternative zum Versprechen von Sicherheit wird in jüngster Zeit verstärkt das Leitbild der Resilienz ins Spiel gebracht - die Fähigkeit, Risiken und Gefahren erfolgreich zu bewältigen. Dieses Buch untersucht die komplexe Sicherheitslandschaft der Gegenwart. Es befragt Praktiken der Sicherheit nach ihrer historischen Herkunft und ihren sozialen Effekten und versucht, unser Verständnis von "Sicherheit" zu verunsichern.
    Note: PublicationDate: 20201203 , Inhalt Vorwort 9 Einleitung 15 1. Analytik des Sicherheitsdispositivs 29 1.1. Von der Risikosoziologie zur Analytik der Sicherheit 30 1.2. Die Achsen der Dispositivanalyse 42 1.2.1. Problematisierung: Jenseits von Konstruktivismus und Realismus 44 1.2.2. Von der Institution zur Technologie 48 1.2.3. Von der Funktion zur Strategie 53 1.3. Genealogie der Sicherheitsdispositive 57 1.4. Thematische Fokussierung und Forschungsdesign 72 1.4.1. Thematische Fokussierung 72 1.4.2. Materialauswahl 79 1.4.3. Auswertung des Materials 87 2. Die Regierung der Katastrophe 96 2.1. Problematisierung: Neuverhandlung des Katastrophen- und Zivilschutzes 99 2.1.1. Das Ereignis des 11. September 100 2.1.2. Katastrophen kennen keine Grenzen: Kritik des deutschen Katastrophenföderalismus 104 2.1.3. Vom Gießkannenprinzip zur Risikozone 109 2.2. Institutionalisierung: Bevölkerungsschutz als Neue Sicherheitsstrategie 116 2.2.1. Die Neue Strategie zum Schutz der Bevölkerung in Deutschland 117 2.2.2. Das BBK als Zentralstelle und Netzknoten 119 2.2.3. Ereignisorientierung und ambulante Gouvernementalität 124 2.2.4. Vernetzte Sicherheit oder Sicherheitsdispositiv? 128 2.3. Zeit und Raum: Die Analyse katastrophischer Risiken 133 2.3.1. Die bundesrelevante Katastrophe 135 2.3.2. Die Risiko-Matrix: Zeit und Nichtwissen in der Risikoanalyse 138 2.3.3. Verwundbarkeitskartierung: Der Raum der Katastrophe 146 2.4. Gegenstand: Das System als Schutzobjekt und Gefährdungszusammenhang 154 2.4.1. Der Aufstieg des systemischen Risikos 156 2.4.2. Das system of systems als Horizont des Sicherheitsdispositivs 161 2.4.3. Sektorspezifische Systemrisiken 165 2.4.4. Systemische Finanzmarktrisiken 170 2.4.5. Problemtransfer im Sicherheitsdispositiv 175 2.5. Norm: Resilienz als Antwort auf systemische Gefährdung 179 2.5.1. Von der Normalität zur Normativität: Resilienz bei Holling 181 2.5.2. Reserven, Puffer, Redundanzen: Resilienz durch Vorratshaltung 186 2.5.3. Resilienz durch Gestaltung der Systemarchitektur 197 2.5.4. Evolutionäre Resilienz und die Kritik der Sicherheit 201 2.5.5. Das Sicherheitsdispositiv der Resilienz 209 Exkurs zur Gesellschaft: Selbstgefährdung und Selbstbeschreibung. 214 3. Der Schutz vitaler (Öko)systeme 222 3.1. Von der Daseinsvorsorge zum Schutz Kritischer Infrastruktur 226 3.1.1. Die Vorsorgemaschine in der Vitalsphäre: Daseinsvorsorge bei Ernst Forsthoff 229 3.1.2. Von der Daseinsvorsorge zum Gewährleistungsstaat 243 3.1.3. Kritische Infrastruktur: Versorgungssicherheit im Gewährleistungsstaat 249 3.2. Von der großen zur grünen Infrastruktur? 260 3.2.1. Ausweitung der Vorsorgezone: Die Genese des precautionary principle 263 3.2.2. Deichgrafendämmerung: Kritik hydraulischer Gouvernementalität 273 3.2.3. Zwischen Vorbeugung und Vorbereitung: Anpassungen an die neue Klimanormalität 281 3.2.4. Ökologische life support systems: Grüne Infrastruktur und das Erdsystem 290 3.3. Energiesicherheit: Vom Atomstaat zur Energiewende 300 3.3.1. Der nukleare Notstand: Der Atomstaat als Sicherheitsrisiko 303 3.3.2. Atommacht oder Brittle Power? Widerstandskräfte im Energiesystem 311 3.3.3. Vom GAU zum Problem Versorgungssicherheit 319 3.3.4. Der blackout als Verbundkatastrophe 329 3.3.5. Technologie der Resilienz und Resilienz der Technologie 333 Exkurs zur Biopolitik: Politik des Lebens jenseits seiner selbst 343 4. Kontinuitätsmanagement: Betriebliche Katastrophenvorsorge 353 4.1. Geschichte und Gegenwart des Kontinuitätsmanagements 356 4.1.1. Der Aufstieg des Kontinuitätsmanagements im Kalten Krieg 357 4.1.2. Protokollarische Souveränität 364 4.1.3. Vom IT disaster recovery zum Business Continuity Management 369 4.2. Krisenroutine: Die Organisation des Notfalls im BCM 372 4.2.1. Standardisierung und Globalisierung des BCM 373 4.2.2. Die Vordringlichkeit des Zeitkritischen 377 4.2.3. Krise der Entscheidung, Krise der Hierarchie 381 4.2.4. Betriebswirtschaftliche Kalküle im Kontinuitätsmanagement 384 4.2.5. Autopoiesis jenseits gewohnter (Infra)Strukturen 389 4.3. Kontinuitätsmanagement im Finanzsektor 395 4.3.1. Operationelles Risiko als Grenzobjekt 397 4.3.2. BCM als globales Sicherheitsgefüge 401 4.3.3. Sicherung der Finanzinfrastrukturen 408 4.4. Management der Kontinuität, Politik des Ereignisses 416 4.4.1. Krise, Kritik und Kontinuität: Ereignisse im Raster des BCM 417 4.4.2. Ein Sturm im Finanzdistrikt: Hurricane Sandy in New York 421 4.4.3. Disruptive Demokratie: Blockupy in Frankfurt 428 Exkurs zur Zeit: dass es so weitergeht... 438 Fazit 448 Abkürzungen 469 Interviews 472 Literatur 473
    Additional Edition: ISBN 3-593-50879-6
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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