Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
Filter
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
Person/Organisation
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960878202302883
    Umfang: 1 online resource (213 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14803-6 , 3-648-14804-4
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Das unternehmerische und persönliche Wofür schafft Orientierung in unsicheren Zeiten: Warum tun wir, was wir tun? Was schreiben wir uns auf die Fahnen? Einmal entwickelt, ist Ihr Purpose unverwechselbar. Sie richten sich damit klarer aus, stehen für etwas. Das schafft die Basis für Agilität: Es gibt eindeutige Handlungsspielräume, statt starrer Pläne. Selbstverantwortung und Einfallsreichtum rücken ins Zentrum. Ihr Purpose stärkt das Miteinander, die Veränderungsbereitschaft und steigert die Attraktivität nach außen. Mit diesem Buch werden Sie ihn entwickeln und umsetzen!Inhalte:In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose mit Fokus auf FamilienunternehmenSelbst-Check für Ihre VeränderungskompetenzVom Purpose zur MarkenpersönlichkeitFallstricke, Hürden und erschwerende BedingungenMit digitalen Extras:Spiral-Dynamics-ModellBestandsaufnahme zu den WertedimensionenRelevante Purpose-Felder für Ihr UnternehmenCheckliste zum SCARF-ModellMitarbeiter-Einschätzung u.v.m.​
    Inhalt: Biographical note: Karlheinz Illner Karlheinz Illner ist Gründer von FamilyBrands und begleitet Familienunternehmen bei der Transformation in die neue Arbeitswelt. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung eines kraftvollen Purpose, einer starken Marke und einer selbstorganisierten Unternehmenskultur.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210408 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1 Der Purpose in Familienunternehmen - Warum es ohne nicht geht -- 1.1 Wofür gibt es Ihr Unternehmen? -- 1.2 Die Besonderheiten von Familienunternehmen -- 1.2.1 Die Vorteile Ihres Unternehmens -- 1.2.2 Fallstricke und Hürden: Erschwerende Bedingungen in Familienunternehmen -- 2 Unsere Identität - In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose -- 2.1 Einführung: Die Entwicklungsstufe des Unternehmens bestimmen -- 2.2 Schritt 1 - Die Businessrealität erkennen: »Was passiert gerade um uns herum?« -- 2.3 Schritt 2 - Klarheit schaffen: »Was brauchen wir, um als Unternehmen erfolgreich zu sein?« -- 2.4 Schritt 3 - Spiral Dynamics als Landkarte: »Wo stehen wir? Welche Haltung haben wir?« -- 2.4.1 Purpur - Der Patriarch bzw. die Matriarchin und die Gefolgschaft -- 2.4.2 Rot - Status, Erfolg und Macht -- 2.4.3 Blau - Struktur, Organisation und Hierarchie -- 2.4.4 Orange - Persönlicher Erfolg, Ziele und Kundenfokus -- 2.4.5 Grün - Team, Toleranz, Innovation -- 2.4.6 Gelb - Selbstverwirklichung, Wissen, Eigenverantwortung und Transformationsintelligenz -- 2.5 Schritt 4 - Ihr persönlicher Purpose: »Warum mache ich das, was ich tue?« -- 2.5.1 Der ganzheitliche Blick auf die eigene Person: Das Hartman-Werte-Profil -- 2.5.2 Formulieren Sie Ihren 3P-Purpose: Passion, Performance und Perspektive -- 2.6 Schritt 5 - Den Unternehmens-Purpose formulieren: Von den Werten zum Warum -- 2.6.1 Werden Sie sich Ihrer Unternehmenswerte bewusst -- 2.6.2 Herz, Hirn und Hand - Stimmt die Balance? -- 2.6.3 Den Purpose »einkreisen« -- 2.6.4 Formulieren Sie Ihren Unternehmens-Purpose -- 3 Veränderungen anstoßen und meistern - Mit einem klaren Purpose kraftvoll agieren -- 3.1 Schaffen Sie die Voraussetzungen für Veränderungskompetenz -- 3.2 Kompetenzen der gelben Entwicklungsstufe. , 3.2.1 Gelbe Teams und Mitarbeiter identifizieren -- 3.2.2 Ein Muss: Gelbe Kompetenzen in der Geschäftsführung -- 3.3 Exkurs: Das Hartman-Werte-Profil und die Führungskompetenzen -- 3.4 Umgang mit Ungewissheit - Der Effectuation-Ansatz -- 3.4.1 Bird in Hand - Das Prinzip der Ressourcen und Kompetenzen -- 3.4.2 Affordable Loss - Das Prinzip des tragbaren Verlustes -- 3.4.3 Lemonade - Das Prinzip der Überraschungen und Zufälle -- 3.4.4 Patchwork Quilt - Das Prinzip der Partnerschaften und Vereinbarungen -- 3.4.5 Pilot in the Plane - Das Prinzip des Kreierens und Steuerns -- 3.5 Zur Veränderung gezwungen - Fluch oder Segen? -- 3.5.1 Krisen meistern -- 3.5.2 Veränderungen anstoßen -- 3.6 Eigenverantwortliches und agiles Handeln - Das Wollen und das Können -- 3.6.1 Wie steht es um die Veränderungskompetenz der Führungskräfte? -- 3.6.2 Wie schätze ich den Status quo und das Potenzial meiner Mitarbeiter ein? -- 4 Gut zusammenarbeiten - Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur -- 4.1 Das Miteinander - Wir ziehen am gleichen Strang! -- 4.1.1 »Es wird sich einiges ändern!« - Den Kulturwandel gemeinsam gestalten -- 4.1.2 Fünf Bedingungen für Kooperation - Das SCARF-Modell -- 4.1.3 Alles Gute kommt von oben? - Die Führungsebene als Motor -- 4.2 Die Säulen einer gemeinsamen Lern- und Fehlerkultur -- 4.2.1 Verbundenheit herstellen -- 4.2.2 Von Vielfalt profitieren -- 4.2.3 Verantwortung schenken -- 5 Der Purpose als Markenkern - So tragen Sie Ihre Haltung nach außen -- 5.1 Vom Purpose zur Markenpersönlichkeit - Was wollen wir vermitteln? -- 5.1.1 Die Marke - Ein klares Bild in den Köpfen der Zielgruppe -- 5.1.2 Die Interpretation der Markenpersönlichkeit -- 5.2 Ihre Markenpersönlichkeit legt fest, wie Sie die Kommunikationsmittel gestalten -- 5.2.1 Exkurs: Sound Branding zur Schärfung der Markenpersönlichkeit. , 5.3 Ihre Geschäftsräume - Wie sieht es bei Ihnen aus? -- 5.4 Die Marke im Alltag leben und stärken - Das Mitarbeiterverhalten -- 5.4.1 Ihre verhaltensrelevanten Werte ermitteln und in Wir-Sätze umwandeln -- 5.4.2 Was heißt das für mein Verhalten? So füllen Sie die Wir-Sätze mit Leben -- 5.4.3 Was heißt das ganz konkret für meine Arbeit? -- 5.5 Exkurs: Skalenabfrage -- 5.6 Wie wirken Sie schriftlich? - Korrespondenz und Social Media -- 5.7 Ihr Purpose als Ideenquelle für das Storytelling -- 5.7.1 Unser Beitrag zum Ganzen -- 5.7.2 Was bedeutet uns dieser Kernwert? -- 5.7.3 Passion, Performance, Perspektive - Den Dreiklang einzeln ausleuchten -- 5.7.4 Unsere Unternehmenskultur - Wie arbeiten wir? -- Zum Ausklang -- Übersicht der digitalen Extras und Video-Interviews zum Buch -- Weitere Ressourcen -- Quellen und Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Danke.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14802-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9961000094302883
    Umfang: 1 online resource (431 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-7910-4527-X , 3-7910-4526-1
    Inhalt: Long description: Risikomanagement betrifft längst nicht mehr ausschließlich den Finanzsektor, sondern ist eine wichtige Aufgabe jedes Unternehmens. Dabei dient ein modernes Risikomanagement nicht mehr nur der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, sondern soll maßgeblich zur Schaffung von Unternehmenswert beitragen.Das kompakte Lehrbuch erläutert die theoretischen, konzeptionellen und methodischen Grundlagen für ein ganzheitliches, wertschaffendes Risikomanagement. Es stellt eine Vielzahl relevanter Instrumente für ein unternehmensweites Risikomanagement vor, wie Simulations- und Szenarioanalysen, Früherkennungssysteme, Risiko-Kennzahlen, Derivate und Versicherungen.Lernziele zu Beginn jedes Kapitels, anschauliche Praxisbeispiele und über 100 Übungsfragen helfen, das Gelernte zu vertiefen und den Wissensstand zu überprüfen. Lösungen zu den Wiederholungsfragen und Berechnungstabellen stehen zum Download auf sp-mybook.de zur Verfügung.Die zweite Auflage wurde aktualisiert, grundsätzlich überarbeitet und neu strukturiert.
    Inhalt: Biographical note: Ute Vanini Ute Vanini ist Professorin für Controlling und Innovationsmanagement an der Fachhochschule Kiel, Prodekanin der dortigen BWL-Fakultät und Vorsitzende des Arbeitskreises der Controlling-Lehrenden an Fachhochschulen (AKC). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Einführung und Konzeption von Risikomanagementsystemen, Kennzahlen und Kennzahlensystemen sowie im verhaltenswissenschaftlichen Controlling. Dabei stehen stets die Zusammenarbeit mit Unternehmen und der Praxistransfer im Vordergrund. Robert Rieg Robert Rieg ist Professor für Controlling und Interne Unternehmensrechnung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen. Seine Forschungsschwerpunkte und Lehrgebiete umfassen neben dem Controlling auch insbesondere die Kosten- und Leistungsrechnung. Daneben leitet er an der Hochschule ferner das Institut für angewandte betriebswirtschaftliche Forschung (IBF) und fungiert als Prodekan für Forschung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Darüber hinaus engagiert er sich in wissenschaftlichen Gremien wie z. B. dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller oder der Schmalenbach-Gesellschaft Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210408 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhalte zum Download -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Risiken, Chancen und Risikomanagement -- 1.1 Das Risikoparadox -- 1.2 Unsicherheit, Risiko und Chance -- 1.3 Systematisierung von Risiken -- 1.4 Weitere Begriffsabgrenzungen -- 1.5 Risikomanagement und Risikocontrolling -- 1.5.1 Begriff, Ziele und Aufgaben des Risikomanagements -- 1.5.2 Begriff, Ziele und Aufgaben des Risikocontrollings -- 1.6 Notwendigkeit eines Risikomanagements -- 1.7 Wiederholungsfragen -- 2 Entscheidung unter Risiko -- 2.1 Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung -- 2.2 Erwartungswert und Erwartungsnutzen -- 2.3 Risikoneigung, Risikoprämie und Sicherheitsäquivalent -- 2.4 Neue Institutionenökonomik, Prinzipal-Agenten-Theorie und Risiko -- 2.5 Wie Menschen tatsächlich entscheiden (I): Prospect-Theorie -- 2.6 Wie Menschen tatsächlich entscheiden (II): Heuristiken -- 2.7 Implikationen für Risikoentscheidungen und das Risikomanagement -- 2.8 Wiederholungsfragen -- 3 Risiken: Messung und finanzielle Bewertung -- 3.1 Begriff und Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten -- 3.2 Diversifikation und Risiken: Portfolio-Theorie -- 3.3 Risiken und Renditeerwartungen -- 3.3.1 Capital Asset Pricing Model (CAPM) für die risikoadjustierte Renditeerwartung -- 3.3.2 Ableitung der Renditeerwartung aus dem Ertragsrisiko -- 3.4 Risiko im Nenner: Anpassung des Diskontierungszinssatzes -- 3.5 Risiko im Zähler: Abzug einer Risikoprämie -- 3.6 Multiplikatoren-Methode -- 3.7 Wiederholungsfragen -- 4 Risikomodelle und Modellrisiken -- 4.1 Vom Einzelrisiko zum Gesamtrisiko -- 4.2 Quantifizierung von Risiken -- 4.3 Bewertung zusätzlicher Informationen -- 4.4 Operationale Risikomodelle -- 4.5 Monte-Carlo-Simulation von Risikomodellen -- 4.5.1 Begriff und Grundzüge der Monte-Carlo-Simulation. , 4.5.2 Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Einzelrisiken -- 4.5.3 Verbundene Zufallsgrößen -- 4.5.4 Zeitreihen und stochastische Prozesse -- 4.5.5 Modellierung extremer Ereignisse -- 4.6 Parameter- und Modellrisiken -- 4.7 Wiederholungsfragen -- 5 Gesetzliche, quasi-gesetzliche und betriebswirtschaftliche Anforderungen an das Risikomanagement -- 5.1 Risikomanagement-System -- 5.1.1 Begriff und Ziele eines Risikomanagement-Systems -- 5.1.2 Aufbau und Elemente eines Risikomanagement-Systems -- 5.2 Anforderungen an das Risikomanagement-System -- 5.2.1 Gesetzliche Anforderungen -- 5.2.2 Betriebswirtschaftliche Anforderungen -- 5.3 Risikomanagement-Standards -- 5.3.1 Begriff, Nutzen und Anforderungen -- 5.3.2 Ausgewählte Risikomanagement-Standards -- 5.3.3 Vergleich des COSO ERM und des ISO 31000 -- 5.4 Wiederholungsfragen -- 6 Ansätze und Probleme des strategischen Risikomanagements -- 6.1 Grundlagen des strategischen Risikomanagements -- 6.2 Risikokultur und Risikoneigung -- 6.3 Risikostrategie, Risikoziele und risikopolitische Grundsätze -- 6.4 Risikotragfähigkeit und Risikodeckungspotenzial -- 6.5 Strategisches Risikomanagement und Vergütungssysteme -- 6.6 Resilienz als strategische Option -- 6.7 Wiederholungsfragen -- 7 Ansätze und Probleme der Risikoidentifikation -- 7.1 Begriff und Ziele der Risikoidentifikation -- 7.2 Instrumente der Risikoidentifikation -- 7.2.1 Instrumente zur Identifikation strategischer Risiken -- 7.2.2 Instrumente zur Identifikation von operativen Gewinn-und-Verlust-Risiken -- 7.2.3 Instrumente zur Identifikation von operativen Organisations- und Prozessrisiken -- 7.2.4 Früherkennungssysteme zur Identifikation externer Risiken -- 7.2.5 Instrumente zur Identifikation neuartiger Risiken -- 7.3 Aggregation der identifizierten Risiken -- 7.4 Evaluation der Instrumente der Risikoidentifikation. , 7.5 Probleme der Risikoidentifikation -- 7.6 Wiederholungsfragen -- 8 Ansätze und Probleme der Risikobewertung -- 8.1 Begriff und Ziele der Risikobewertung -- 8.2 Instrumente der Risikobewertung -- 8.2.1 Überblick -- 8.2.2 Risikoklassifikationen -- 8.2.3 Scoring-Modelle -- 8.2.4 Risikoportfolios -- 8.2.5 Risikomaße -- 8.2.6 Sensitivitätsanalysen und Werttreiberbäume -- 8.2.7 Szenarioanalysen -- 8.2.8 At-Risk-Modelle -- 8.3 Evaluation der Instrumente der Risikobewertung -- 8.4 Aggregation der bewerteten Risiken -- 8.5 Probleme der Risikobewertung -- 8.6 Wiederholungsfragen -- 9 Ansätze und Probleme der Risikoberichterstattung -- 9.1 Begriff, Ziele und Arten der Risikoberichterstattung -- 9.2 Gestaltung der Risikoberichterstattung -- 9.2.1 Gestaltung der internen Risikoberichte -- 9.2.2 Gestaltung der externen Risikoberichte -- 9.3 Probleme der Risikoberichterstattung -- 9.4 Wiederholungsfragen -- 10 Ansätze und Probleme der Risikosteuerung -- 10.1 Begriff, Ziele und Kalküle der Risikosteuerung -- 10.2 Strategien der Risikosteuerung -- 10.2.1 Überblick -- 10.2.2 Aktive Strategien der Risikosteuerung -- 10.2.3 Passive Strategien der Risikosteuerung -- 10.2.4 Strategiemix der Risikosteuerung -- 10.3 Instrumente und Maßnahmen zur Risikosteuerung -- 10.3.1 Überblick -- 10.3.2 Ausgewählte Instrumente und Maßnahmen zur Risikosteuerung -- 10.3.3 Termingeschäfte zur Risikosteuerung -- 10.3.4 Auswahl der Instrumente zur Risikosteuerung -- 10.4 Probleme der Risikosteuerung -- 10.5 Wiederholungsfragen -- 11 Ansätze und Probleme der Risikoüberwachung -- 11.1 Begriff, Ziele und Arten der Risikoüberwachung -- 11.2 Ansätze der Risikoüberwachung -- 11.2.1 Prozessabhängige Risikoüberwachung -- 11.2.2 Prozessunabhängige Risikoüberwachung durch die Interne Revision -- 11.2.3 Prozessunabhängige Risikoüberwachung durch den Aufsichtsrat. , 11.2.4 Prozessunabhängige Risikoüberwachung durch Abschlussprüfer -- 11.3 Probleme der Risikoüberwachung -- 11.4 Wiederholungsfragen -- 12 Organisation und Trends des Risikomanagements -- 12.1 Organisation des Risikomanagements -- 12.1.1 Begriff, Ziele und Gestaltungsprinzipien -- 12.1.2 Aufgabenträger der Risikomanagement-Organisation -- 12.2 Integration von Risikomanagement und Controlling -- 12.2.1 Festlegung und Integration von Risikozielen in das Zielsystem -- 12.2.2 Operationalisierung der Risikoziele durch Kennzahlen und Indikatoren -- 12.2.3 Erweiterung der Planung um stochastische Komponenten -- 12.2.4 Integration der Risikokennzahlen in das Performance Measurement und das Berichtswesen -- 12.2.5 Probleme der Integration von Risikomanagement und Controlling -- 12.3 Weitere Aspekte des Risikomanagements -- 12.3.1 Reifegradmodelle im Risikomanagement -- 12.3.2 Risikomanagement-Handbuch -- 12.3.3 IT-Unterstützung des Risikomanagements -- 12.3.4 Zukünftige Entwicklungen des Risikomanagements -- 12.4 Ist ein Management von Risiken möglich? -- 12.5 Wiederholungsfragen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autoren.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4525-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9960878202302883
    Umfang: 1 online resource (213 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14803-6 , 3-648-14804-4
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Das unternehmerische und persönliche Wofür schafft Orientierung in unsicheren Zeiten: Warum tun wir, was wir tun? Was schreiben wir uns auf die Fahnen? Einmal entwickelt, ist Ihr Purpose unverwechselbar. Sie richten sich damit klarer aus, stehen für etwas. Das schafft die Basis für Agilität: Es gibt eindeutige Handlungsspielräume, statt starrer Pläne. Selbstverantwortung und Einfallsreichtum rücken ins Zentrum. Ihr Purpose stärkt das Miteinander, die Veränderungsbereitschaft und steigert die Attraktivität nach außen. Mit diesem Buch werden Sie ihn entwickeln und umsetzen!Inhalte:In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose mit Fokus auf FamilienunternehmenSelbst-Check für Ihre VeränderungskompetenzVom Purpose zur MarkenpersönlichkeitFallstricke, Hürden und erschwerende BedingungenMit digitalen Extras:Spiral-Dynamics-ModellBestandsaufnahme zu den WertedimensionenRelevante Purpose-Felder für Ihr UnternehmenCheckliste zum SCARF-ModellMitarbeiter-Einschätzung u.v.m.​
    Inhalt: Biographical note: Karlheinz Illner Karlheinz Illner ist Gründer von FamilyBrands und begleitet Familienunternehmen bei der Transformation in die neue Arbeitswelt. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung eines kraftvollen Purpose, einer starken Marke und einer selbstorganisierten Unternehmenskultur.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210408 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1 Der Purpose in Familienunternehmen - Warum es ohne nicht geht -- 1.1 Wofür gibt es Ihr Unternehmen? -- 1.2 Die Besonderheiten von Familienunternehmen -- 1.2.1 Die Vorteile Ihres Unternehmens -- 1.2.2 Fallstricke und Hürden: Erschwerende Bedingungen in Familienunternehmen -- 2 Unsere Identität - In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose -- 2.1 Einführung: Die Entwicklungsstufe des Unternehmens bestimmen -- 2.2 Schritt 1 - Die Businessrealität erkennen: »Was passiert gerade um uns herum?« -- 2.3 Schritt 2 - Klarheit schaffen: »Was brauchen wir, um als Unternehmen erfolgreich zu sein?« -- 2.4 Schritt 3 - Spiral Dynamics als Landkarte: »Wo stehen wir? Welche Haltung haben wir?« -- 2.4.1 Purpur - Der Patriarch bzw. die Matriarchin und die Gefolgschaft -- 2.4.2 Rot - Status, Erfolg und Macht -- 2.4.3 Blau - Struktur, Organisation und Hierarchie -- 2.4.4 Orange - Persönlicher Erfolg, Ziele und Kundenfokus -- 2.4.5 Grün - Team, Toleranz, Innovation -- 2.4.6 Gelb - Selbstverwirklichung, Wissen, Eigenverantwortung und Transformationsintelligenz -- 2.5 Schritt 4 - Ihr persönlicher Purpose: »Warum mache ich das, was ich tue?« -- 2.5.1 Der ganzheitliche Blick auf die eigene Person: Das Hartman-Werte-Profil -- 2.5.2 Formulieren Sie Ihren 3P-Purpose: Passion, Performance und Perspektive -- 2.6 Schritt 5 - Den Unternehmens-Purpose formulieren: Von den Werten zum Warum -- 2.6.1 Werden Sie sich Ihrer Unternehmenswerte bewusst -- 2.6.2 Herz, Hirn und Hand - Stimmt die Balance? -- 2.6.3 Den Purpose »einkreisen« -- 2.6.4 Formulieren Sie Ihren Unternehmens-Purpose -- 3 Veränderungen anstoßen und meistern - Mit einem klaren Purpose kraftvoll agieren -- 3.1 Schaffen Sie die Voraussetzungen für Veränderungskompetenz -- 3.2 Kompetenzen der gelben Entwicklungsstufe. , 3.2.1 Gelbe Teams und Mitarbeiter identifizieren -- 3.2.2 Ein Muss: Gelbe Kompetenzen in der Geschäftsführung -- 3.3 Exkurs: Das Hartman-Werte-Profil und die Führungskompetenzen -- 3.4 Umgang mit Ungewissheit - Der Effectuation-Ansatz -- 3.4.1 Bird in Hand - Das Prinzip der Ressourcen und Kompetenzen -- 3.4.2 Affordable Loss - Das Prinzip des tragbaren Verlustes -- 3.4.3 Lemonade - Das Prinzip der Überraschungen und Zufälle -- 3.4.4 Patchwork Quilt - Das Prinzip der Partnerschaften und Vereinbarungen -- 3.4.5 Pilot in the Plane - Das Prinzip des Kreierens und Steuerns -- 3.5 Zur Veränderung gezwungen - Fluch oder Segen? -- 3.5.1 Krisen meistern -- 3.5.2 Veränderungen anstoßen -- 3.6 Eigenverantwortliches und agiles Handeln - Das Wollen und das Können -- 3.6.1 Wie steht es um die Veränderungskompetenz der Führungskräfte? -- 3.6.2 Wie schätze ich den Status quo und das Potenzial meiner Mitarbeiter ein? -- 4 Gut zusammenarbeiten - Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur -- 4.1 Das Miteinander - Wir ziehen am gleichen Strang! -- 4.1.1 »Es wird sich einiges ändern!« - Den Kulturwandel gemeinsam gestalten -- 4.1.2 Fünf Bedingungen für Kooperation - Das SCARF-Modell -- 4.1.3 Alles Gute kommt von oben? - Die Führungsebene als Motor -- 4.2 Die Säulen einer gemeinsamen Lern- und Fehlerkultur -- 4.2.1 Verbundenheit herstellen -- 4.2.2 Von Vielfalt profitieren -- 4.2.3 Verantwortung schenken -- 5 Der Purpose als Markenkern - So tragen Sie Ihre Haltung nach außen -- 5.1 Vom Purpose zur Markenpersönlichkeit - Was wollen wir vermitteln? -- 5.1.1 Die Marke - Ein klares Bild in den Köpfen der Zielgruppe -- 5.1.2 Die Interpretation der Markenpersönlichkeit -- 5.2 Ihre Markenpersönlichkeit legt fest, wie Sie die Kommunikationsmittel gestalten -- 5.2.1 Exkurs: Sound Branding zur Schärfung der Markenpersönlichkeit. , 5.3 Ihre Geschäftsräume - Wie sieht es bei Ihnen aus? -- 5.4 Die Marke im Alltag leben und stärken - Das Mitarbeiterverhalten -- 5.4.1 Ihre verhaltensrelevanten Werte ermitteln und in Wir-Sätze umwandeln -- 5.4.2 Was heißt das für mein Verhalten? So füllen Sie die Wir-Sätze mit Leben -- 5.4.3 Was heißt das ganz konkret für meine Arbeit? -- 5.5 Exkurs: Skalenabfrage -- 5.6 Wie wirken Sie schriftlich? - Korrespondenz und Social Media -- 5.7 Ihr Purpose als Ideenquelle für das Storytelling -- 5.7.1 Unser Beitrag zum Ganzen -- 5.7.2 Was bedeutet uns dieser Kernwert? -- 5.7.3 Passion, Performance, Perspektive - Den Dreiklang einzeln ausleuchten -- 5.7.4 Unsere Unternehmenskultur - Wie arbeiten wir? -- Zum Ausklang -- Übersicht der digitalen Extras und Video-Interviews zum Buch -- Weitere Ressourcen -- Quellen und Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Danke.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14802-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960878202302883
    Umfang: 1 online resource (213 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14803-6 , 3-648-14804-4
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Das unternehmerische und persönliche Wofür schafft Orientierung in unsicheren Zeiten: Warum tun wir, was wir tun? Was schreiben wir uns auf die Fahnen? Einmal entwickelt, ist Ihr Purpose unverwechselbar. Sie richten sich damit klarer aus, stehen für etwas. Das schafft die Basis für Agilität: Es gibt eindeutige Handlungsspielräume, statt starrer Pläne. Selbstverantwortung und Einfallsreichtum rücken ins Zentrum. Ihr Purpose stärkt das Miteinander, die Veränderungsbereitschaft und steigert die Attraktivität nach außen. Mit diesem Buch werden Sie ihn entwickeln und umsetzen!Inhalte:In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose mit Fokus auf FamilienunternehmenSelbst-Check für Ihre VeränderungskompetenzVom Purpose zur MarkenpersönlichkeitFallstricke, Hürden und erschwerende BedingungenMit digitalen Extras:Spiral-Dynamics-ModellBestandsaufnahme zu den WertedimensionenRelevante Purpose-Felder für Ihr UnternehmenCheckliste zum SCARF-ModellMitarbeiter-Einschätzung u.v.m.​
    Inhalt: Biographical note: Karlheinz Illner Karlheinz Illner ist Gründer von FamilyBrands und begleitet Familienunternehmen bei der Transformation in die neue Arbeitswelt. Schwerpunkte sind dabei die Entwicklung eines kraftvollen Purpose, einer starken Marke und einer selbstorganisierten Unternehmenskultur.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210408 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung -- 1 Der Purpose in Familienunternehmen - Warum es ohne nicht geht -- 1.1 Wofür gibt es Ihr Unternehmen? -- 1.2 Die Besonderheiten von Familienunternehmen -- 1.2.1 Die Vorteile Ihres Unternehmens -- 1.2.2 Fallstricke und Hürden: Erschwerende Bedingungen in Familienunternehmen -- 2 Unsere Identität - In fünf Schritten zum Unternehmens-Purpose -- 2.1 Einführung: Die Entwicklungsstufe des Unternehmens bestimmen -- 2.2 Schritt 1 - Die Businessrealität erkennen: »Was passiert gerade um uns herum?« -- 2.3 Schritt 2 - Klarheit schaffen: »Was brauchen wir, um als Unternehmen erfolgreich zu sein?« -- 2.4 Schritt 3 - Spiral Dynamics als Landkarte: »Wo stehen wir? Welche Haltung haben wir?« -- 2.4.1 Purpur - Der Patriarch bzw. die Matriarchin und die Gefolgschaft -- 2.4.2 Rot - Status, Erfolg und Macht -- 2.4.3 Blau - Struktur, Organisation und Hierarchie -- 2.4.4 Orange - Persönlicher Erfolg, Ziele und Kundenfokus -- 2.4.5 Grün - Team, Toleranz, Innovation -- 2.4.6 Gelb - Selbstverwirklichung, Wissen, Eigenverantwortung und Transformationsintelligenz -- 2.5 Schritt 4 - Ihr persönlicher Purpose: »Warum mache ich das, was ich tue?« -- 2.5.1 Der ganzheitliche Blick auf die eigene Person: Das Hartman-Werte-Profil -- 2.5.2 Formulieren Sie Ihren 3P-Purpose: Passion, Performance und Perspektive -- 2.6 Schritt 5 - Den Unternehmens-Purpose formulieren: Von den Werten zum Warum -- 2.6.1 Werden Sie sich Ihrer Unternehmenswerte bewusst -- 2.6.2 Herz, Hirn und Hand - Stimmt die Balance? -- 2.6.3 Den Purpose »einkreisen« -- 2.6.4 Formulieren Sie Ihren Unternehmens-Purpose -- 3 Veränderungen anstoßen und meistern - Mit einem klaren Purpose kraftvoll agieren -- 3.1 Schaffen Sie die Voraussetzungen für Veränderungskompetenz -- 3.2 Kompetenzen der gelben Entwicklungsstufe. , 3.2.1 Gelbe Teams und Mitarbeiter identifizieren -- 3.2.2 Ein Muss: Gelbe Kompetenzen in der Geschäftsführung -- 3.3 Exkurs: Das Hartman-Werte-Profil und die Führungskompetenzen -- 3.4 Umgang mit Ungewissheit - Der Effectuation-Ansatz -- 3.4.1 Bird in Hand - Das Prinzip der Ressourcen und Kompetenzen -- 3.4.2 Affordable Loss - Das Prinzip des tragbaren Verlustes -- 3.4.3 Lemonade - Das Prinzip der Überraschungen und Zufälle -- 3.4.4 Patchwork Quilt - Das Prinzip der Partnerschaften und Vereinbarungen -- 3.4.5 Pilot in the Plane - Das Prinzip des Kreierens und Steuerns -- 3.5 Zur Veränderung gezwungen - Fluch oder Segen? -- 3.5.1 Krisen meistern -- 3.5.2 Veränderungen anstoßen -- 3.6 Eigenverantwortliches und agiles Handeln - Das Wollen und das Können -- 3.6.1 Wie steht es um die Veränderungskompetenz der Führungskräfte? -- 3.6.2 Wie schätze ich den Status quo und das Potenzial meiner Mitarbeiter ein? -- 4 Gut zusammenarbeiten - Mitarbeiterführung und Unternehmenskultur -- 4.1 Das Miteinander - Wir ziehen am gleichen Strang! -- 4.1.1 »Es wird sich einiges ändern!« - Den Kulturwandel gemeinsam gestalten -- 4.1.2 Fünf Bedingungen für Kooperation - Das SCARF-Modell -- 4.1.3 Alles Gute kommt von oben? - Die Führungsebene als Motor -- 4.2 Die Säulen einer gemeinsamen Lern- und Fehlerkultur -- 4.2.1 Verbundenheit herstellen -- 4.2.2 Von Vielfalt profitieren -- 4.2.3 Verantwortung schenken -- 5 Der Purpose als Markenkern - So tragen Sie Ihre Haltung nach außen -- 5.1 Vom Purpose zur Markenpersönlichkeit - Was wollen wir vermitteln? -- 5.1.1 Die Marke - Ein klares Bild in den Köpfen der Zielgruppe -- 5.1.2 Die Interpretation der Markenpersönlichkeit -- 5.2 Ihre Markenpersönlichkeit legt fest, wie Sie die Kommunikationsmittel gestalten -- 5.2.1 Exkurs: Sound Branding zur Schärfung der Markenpersönlichkeit. , 5.3 Ihre Geschäftsräume - Wie sieht es bei Ihnen aus? -- 5.4 Die Marke im Alltag leben und stärken - Das Mitarbeiterverhalten -- 5.4.1 Ihre verhaltensrelevanten Werte ermitteln und in Wir-Sätze umwandeln -- 5.4.2 Was heißt das für mein Verhalten? So füllen Sie die Wir-Sätze mit Leben -- 5.4.3 Was heißt das ganz konkret für meine Arbeit? -- 5.5 Exkurs: Skalenabfrage -- 5.6 Wie wirken Sie schriftlich? - Korrespondenz und Social Media -- 5.7 Ihr Purpose als Ideenquelle für das Storytelling -- 5.7.1 Unser Beitrag zum Ganzen -- 5.7.2 Was bedeutet uns dieser Kernwert? -- 5.7.3 Passion, Performance, Perspektive - Den Dreiklang einzeln ausleuchten -- 5.7.4 Unsere Unternehmenskultur - Wie arbeiten wir? -- Zum Ausklang -- Übersicht der digitalen Extras und Video-Interviews zum Buch -- Weitere Ressourcen -- Quellen und Literaturempfehlungen -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor -- Danke.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14802-8
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    edocfu_9961000094302883
    Umfang: 1 online resource (431 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-7910-4527-X , 3-7910-4526-1
    Inhalt: Long description: Risikomanagement betrifft längst nicht mehr ausschließlich den Finanzsektor, sondern ist eine wichtige Aufgabe jedes Unternehmens. Dabei dient ein modernes Risikomanagement nicht mehr nur der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen, sondern soll maßgeblich zur Schaffung von Unternehmenswert beitragen.Das kompakte Lehrbuch erläutert die theoretischen, konzeptionellen und methodischen Grundlagen für ein ganzheitliches, wertschaffendes Risikomanagement. Es stellt eine Vielzahl relevanter Instrumente für ein unternehmensweites Risikomanagement vor, wie Simulations- und Szenarioanalysen, Früherkennungssysteme, Risiko-Kennzahlen, Derivate und Versicherungen.Lernziele zu Beginn jedes Kapitels, anschauliche Praxisbeispiele und über 100 Übungsfragen helfen, das Gelernte zu vertiefen und den Wissensstand zu überprüfen. Lösungen zu den Wiederholungsfragen und Berechnungstabellen stehen zum Download auf sp-mybook.de zur Verfügung.Die zweite Auflage wurde aktualisiert, grundsätzlich überarbeitet und neu strukturiert.
    Inhalt: Biographical note: Ute Vanini Ute Vanini ist Professorin für Controlling und Innovationsmanagement an der Fachhochschule Kiel, Prodekanin der dortigen BWL-Fakultät und Vorsitzende des Arbeitskreises der Controlling-Lehrenden an Fachhochschulen (AKC). Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Einführung und Konzeption von Risikomanagementsystemen, Kennzahlen und Kennzahlensystemen sowie im verhaltenswissenschaftlichen Controlling. Dabei stehen stets die Zusammenarbeit mit Unternehmen und der Praxistransfer im Vordergrund. Robert Rieg Robert Rieg ist Professor für Controlling und Interne Unternehmensrechnung an der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen. Seine Forschungsschwerpunkte und Lehrgebiete umfassen neben dem Controlling auch insbesondere die Kosten- und Leistungsrechnung. Daneben leitet er an der Hochschule ferner das Institut für angewandte betriebswirtschaftliche Forschung (IBF) und fungiert als Prodekan für Forschung der Fakultät Wirtschaftswissenschaften. Darüber hinaus engagiert er sich in wissenschaftlichen Gremien wie z. B. dem Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller oder der Schmalenbach-Gesellschaft Deutsche Gesellschaft für Betriebswirtschaft.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210408 , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhalte zum Download -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Risiken, Chancen und Risikomanagement -- 1.1 Das Risikoparadox -- 1.2 Unsicherheit, Risiko und Chance -- 1.3 Systematisierung von Risiken -- 1.4 Weitere Begriffsabgrenzungen -- 1.5 Risikomanagement und Risikocontrolling -- 1.5.1 Begriff, Ziele und Aufgaben des Risikomanagements -- 1.5.2 Begriff, Ziele und Aufgaben des Risikocontrollings -- 1.6 Notwendigkeit eines Risikomanagements -- 1.7 Wiederholungsfragen -- 2 Entscheidung unter Risiko -- 2.1 Notwendigkeit einer theoretischen Fundierung -- 2.2 Erwartungswert und Erwartungsnutzen -- 2.3 Risikoneigung, Risikoprämie und Sicherheitsäquivalent -- 2.4 Neue Institutionenökonomik, Prinzipal-Agenten-Theorie und Risiko -- 2.5 Wie Menschen tatsächlich entscheiden (I): Prospect-Theorie -- 2.6 Wie Menschen tatsächlich entscheiden (II): Heuristiken -- 2.7 Implikationen für Risikoentscheidungen und das Risikomanagement -- 2.8 Wiederholungsfragen -- 3 Risiken: Messung und finanzielle Bewertung -- 3.1 Begriff und Bestimmung von Wahrscheinlichkeiten -- 3.2 Diversifikation und Risiken: Portfolio-Theorie -- 3.3 Risiken und Renditeerwartungen -- 3.3.1 Capital Asset Pricing Model (CAPM) für die risikoadjustierte Renditeerwartung -- 3.3.2 Ableitung der Renditeerwartung aus dem Ertragsrisiko -- 3.4 Risiko im Nenner: Anpassung des Diskontierungszinssatzes -- 3.5 Risiko im Zähler: Abzug einer Risikoprämie -- 3.6 Multiplikatoren-Methode -- 3.7 Wiederholungsfragen -- 4 Risikomodelle und Modellrisiken -- 4.1 Vom Einzelrisiko zum Gesamtrisiko -- 4.2 Quantifizierung von Risiken -- 4.3 Bewertung zusätzlicher Informationen -- 4.4 Operationale Risikomodelle -- 4.5 Monte-Carlo-Simulation von Risikomodellen -- 4.5.1 Begriff und Grundzüge der Monte-Carlo-Simulation. , 4.5.2 Wahrscheinlichkeitsverteilungen von Einzelrisiken -- 4.5.3 Verbundene Zufallsgrößen -- 4.5.4 Zeitreihen und stochastische Prozesse -- 4.5.5 Modellierung extremer Ereignisse -- 4.6 Parameter- und Modellrisiken -- 4.7 Wiederholungsfragen -- 5 Gesetzliche, quasi-gesetzliche und betriebswirtschaftliche Anforderungen an das Risikomanagement -- 5.1 Risikomanagement-System -- 5.1.1 Begriff und Ziele eines Risikomanagement-Systems -- 5.1.2 Aufbau und Elemente eines Risikomanagement-Systems -- 5.2 Anforderungen an das Risikomanagement-System -- 5.2.1 Gesetzliche Anforderungen -- 5.2.2 Betriebswirtschaftliche Anforderungen -- 5.3 Risikomanagement-Standards -- 5.3.1 Begriff, Nutzen und Anforderungen -- 5.3.2 Ausgewählte Risikomanagement-Standards -- 5.3.3 Vergleich des COSO ERM und des ISO 31000 -- 5.4 Wiederholungsfragen -- 6 Ansätze und Probleme des strategischen Risikomanagements -- 6.1 Grundlagen des strategischen Risikomanagements -- 6.2 Risikokultur und Risikoneigung -- 6.3 Risikostrategie, Risikoziele und risikopolitische Grundsätze -- 6.4 Risikotragfähigkeit und Risikodeckungspotenzial -- 6.5 Strategisches Risikomanagement und Vergütungssysteme -- 6.6 Resilienz als strategische Option -- 6.7 Wiederholungsfragen -- 7 Ansätze und Probleme der Risikoidentifikation -- 7.1 Begriff und Ziele der Risikoidentifikation -- 7.2 Instrumente der Risikoidentifikation -- 7.2.1 Instrumente zur Identifikation strategischer Risiken -- 7.2.2 Instrumente zur Identifikation von operativen Gewinn-und-Verlust-Risiken -- 7.2.3 Instrumente zur Identifikation von operativen Organisations- und Prozessrisiken -- 7.2.4 Früherkennungssysteme zur Identifikation externer Risiken -- 7.2.5 Instrumente zur Identifikation neuartiger Risiken -- 7.3 Aggregation der identifizierten Risiken -- 7.4 Evaluation der Instrumente der Risikoidentifikation. , 7.5 Probleme der Risikoidentifikation -- 7.6 Wiederholungsfragen -- 8 Ansätze und Probleme der Risikobewertung -- 8.1 Begriff und Ziele der Risikobewertung -- 8.2 Instrumente der Risikobewertung -- 8.2.1 Überblick -- 8.2.2 Risikoklassifikationen -- 8.2.3 Scoring-Modelle -- 8.2.4 Risikoportfolios -- 8.2.5 Risikomaße -- 8.2.6 Sensitivitätsanalysen und Werttreiberbäume -- 8.2.7 Szenarioanalysen -- 8.2.8 At-Risk-Modelle -- 8.3 Evaluation der Instrumente der Risikobewertung -- 8.4 Aggregation der bewerteten Risiken -- 8.5 Probleme der Risikobewertung -- 8.6 Wiederholungsfragen -- 9 Ansätze und Probleme der Risikoberichterstattung -- 9.1 Begriff, Ziele und Arten der Risikoberichterstattung -- 9.2 Gestaltung der Risikoberichterstattung -- 9.2.1 Gestaltung der internen Risikoberichte -- 9.2.2 Gestaltung der externen Risikoberichte -- 9.3 Probleme der Risikoberichterstattung -- 9.4 Wiederholungsfragen -- 10 Ansätze und Probleme der Risikosteuerung -- 10.1 Begriff, Ziele und Kalküle der Risikosteuerung -- 10.2 Strategien der Risikosteuerung -- 10.2.1 Überblick -- 10.2.2 Aktive Strategien der Risikosteuerung -- 10.2.3 Passive Strategien der Risikosteuerung -- 10.2.4 Strategiemix der Risikosteuerung -- 10.3 Instrumente und Maßnahmen zur Risikosteuerung -- 10.3.1 Überblick -- 10.3.2 Ausgewählte Instrumente und Maßnahmen zur Risikosteuerung -- 10.3.3 Termingeschäfte zur Risikosteuerung -- 10.3.4 Auswahl der Instrumente zur Risikosteuerung -- 10.4 Probleme der Risikosteuerung -- 10.5 Wiederholungsfragen -- 11 Ansätze und Probleme der Risikoüberwachung -- 11.1 Begriff, Ziele und Arten der Risikoüberwachung -- 11.2 Ansätze der Risikoüberwachung -- 11.2.1 Prozessabhängige Risikoüberwachung -- 11.2.2 Prozessunabhängige Risikoüberwachung durch die Interne Revision -- 11.2.3 Prozessunabhängige Risikoüberwachung durch den Aufsichtsrat. , 11.2.4 Prozessunabhängige Risikoüberwachung durch Abschlussprüfer -- 11.3 Probleme der Risikoüberwachung -- 11.4 Wiederholungsfragen -- 12 Organisation und Trends des Risikomanagements -- 12.1 Organisation des Risikomanagements -- 12.1.1 Begriff, Ziele und Gestaltungsprinzipien -- 12.1.2 Aufgabenträger der Risikomanagement-Organisation -- 12.2 Integration von Risikomanagement und Controlling -- 12.2.1 Festlegung und Integration von Risikozielen in das Zielsystem -- 12.2.2 Operationalisierung der Risikoziele durch Kennzahlen und Indikatoren -- 12.2.3 Erweiterung der Planung um stochastische Komponenten -- 12.2.4 Integration der Risikokennzahlen in das Performance Measurement und das Berichtswesen -- 12.2.5 Probleme der Integration von Risikomanagement und Controlling -- 12.3 Weitere Aspekte des Risikomanagements -- 12.3.1 Reifegradmodelle im Risikomanagement -- 12.3.2 Risikomanagement-Handbuch -- 12.3.3 IT-Unterstützung des Risikomanagements -- 12.3.4 Zukünftige Entwicklungen des Risikomanagements -- 12.4 Ist ein Management von Risiken möglich? -- 12.5 Wiederholungsfragen -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autoren.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-7910-4525-3
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Meinten Sie 20200408?
Meinten Sie 20210608?
Meinten Sie 20210428?
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz