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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960877956302883
    Umfang: 1 online resource (258 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Inhalt: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Inhalt: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648146783
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Wirtschaftswissenschaften
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9960878212102883
    Umfang: 1 online resource (151 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14871-0 , 3-648-14868-0
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Ihre Besprechungen sind ineffizient, wenig effektiv und manchmal auch zermürbend oder langweilig? Das muss nicht sein! Produktive Meetings (egal ob virtuell oder in Person) können bewusst gestaltet und herbeigeführt werden. Hier erfahren Sie, welche Praktiken Sie nutzen können, um gezielt großartige Meetings zu gestalten. Lesen Sie, worauf es dabei in der Umsetzung konkret ankommt und was die häufigsten Stolpersteine auf dem Weg zu richtig guten Besprechungen sind.Florian Rustler zeigt aus seiner Erfahrung mit vielen Unternehmen, wie Besprechungen produktiv und effektiv sein können und eine bessere Zusammenarbeit in der Organisation durch gute Meetings möglich ist. Im Kern des Buches steht ein Meeting-Framework mit vier zentralen Besprechungsarten und dazugehörigen Meeting-Werkzeugen. Jeder, der regelmäßig Meetings einberuft, moderiert oder gestaltet, kann diese nutzen. So kann sich die Meetingkultur verbessern und Besprechungen zu Mehrwert für alle Beteiligten führen.Spickzettel zu jedem Werkzeug im Buch machen es zu einem praktischen Begleiter im Unternehmensalltag.Inhalte:Warum eigentlich Meetings?Essentielle Prinzipien hinter allen Arten von effektiven und produktiven BesprechungenProgressive und Regressive InteraktionenDas Meeting-Outcome-ModellMeeting-ZweckEssentielle Meeting-RollenAllgemeine Meeting-Booster13 Meeting-Werkzeuge zum sofortigen Ausprobieren und Anpassen
    Inhalt: Biographical note: Florian Rustler Florian Rustler ist Gründer von creaffective, eines selbstorganisierten Beratungsunternehmens. Er berät Unternehmen weltweit zu den Themen Innovation, Innovationskultur und agiler selbstorganisierte Unternehmensformen. Er ist Autor dreier Bücher zu den Themen Kreativität und Innovation.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- 1 Was wäre, wenn Meetings großartig wären? -- 2 An wen richtet sich das Buch? -- 3 Warum Meetings für den Erfolg so wichtig sind -- 3.1 Argument 1: Entwicklung organisationaler Intelligenz -- 3.2 Argument 2: Meetings sind kulturbildend -- 3.3 Definition: Was ist eigentlich eine Besprechung? -- 4 Analyse: Den Status quo der Besprechungen prüfen -- 4.1 Was bei Besprechungen häufig nicht gut läuft -- 4.2 Check 1: Die zentrale Voraussetzung -- 4.3 Check 2: Progressive und regressive Interaktionen -- 4.4 Check 3: Den HIPPO-Effekt erkennen und neue Strukturen aufbauen -- 4.5 Check 4: Hierarchie oder Gleichberechtigung -- 5 Überblick: Die drei Phasen wirksamer Besprechungen -- 5.1 Phase 1: Vorbereitung -- 5.2 Phase 2: Durchführung -- 5.3 Phase 3: Nachbereitung -- 6 Die zentrale Frage: Welcher Typ zu welchem Zweck - das Meeting Framework -- 6.1 Zuerst den Zweck klären - die 4 Ergebniskategorien verstehen -- 6.2 Vier Ergebniskategorien -- 6.2.1 Ergebniskategorie 1: Informationen austauschen und einholen -- 6.2.2 Ergebniskategorie 2: Lösungen erarbeiten und Entscheidungen treffen -- 6.2.3 Ergebniskategorie 3: Gruppendynamik pflegen und verbessern -- 6.2.4 Ergebniskategorie 4: Lernen und Denken verbessern -- 6.3 Zum Zweck den passenden Meetingtyp wählen -- 6.4 Vier Meetingtypen -- 6.4.1 Meetingtyp 1: Taktische Meetings -- 6.4.2 Meetingtyp 2: Kollaborative Meetings -- 6.4.3 Meetingtyp 3: Zwischenmenschliche Meetings -- 6.4.4 Meetingtyp 4: Lern- & -- amp -- Verbesserungsmeetings -- 7 Rollen für Meetings -- 7.1 Rolle 1: Teilnehmer -- 7.2 Rolle 2: Facilitator -- 7.3 Rolle 3: Sekretär -- 7.4 Rolle 4: Wächterin -- 8 Die Zehn Prinzipien für gute Meetings -- 8.1 Prinzip 1: Gelungene Teilnahme -- 8.2 Prinzip 2: Aufmerksames Zuhören -- 8.3 Prinzip 3: Bewusstes Sprechen. , 8.4 Prinzip 3: Pop-up-Regeln -- 8.5 Prinzip 5: Divergierendes und konvergierendes Denken trennen -- 8.6 Prinzip 6: Visualisierung und Dokumentation -- 8.7 Prinzip 7: Schrittweises Vorgehen -- 8.8 Prinzip 8: Mit Besprechungskategorien arbeiten -- 8.9 Prinzip 9: Räume für gute Meetings -- 8.10 Prinzip 10: Die richtige Gruppengröße -- 9 Utensilien für Meetings -- 9.1 Utensilie 1: Schreib- und Visualisierungsflächen -- 9.2 Utensilie 2: Timer -- 9.3 Utensilien für spezielle Fälle -- 10 Werkzeuge für Meetings -- 10.1 Werkzeuge als befreiende Strukturen -- 10.2 Sonderfall: Die Präsentation -- 10.3 Werkzeug 1: Tactical Meetings -- 10.4 Werkzeug 2: Stand-up-Meeting -- 10.5 Werkzeug 3: Treiberformulierungen -- 10.6 Werkzeug 4: Vorschlagserarbeitung -- 10.7 Werkzeug 5: Konsententscheidung -- 10.8 Werkzeug 6: Einzelentscheid und weitere Formate zur Entscheidungsfindung -- 10.9 Werkzeug 7: Check-in -- 10.10 Werkzeug 8: Spiegeln -- 10.11 Werkzeug 9: Klärungsmeeting -- 10.12 Werkzeug 10: Check-out -- 10.13 Werkzeug 11: Retrospektive -- 10.14 Werkzeug 12: Teachback -- 10.15 Werkzeug 13: Lunch and Learn -- Danke! -- 11 Anhang -- 11.1 Referenzen mit jeweils kurzer Zusammenfassung -- 11.1.1 The Circle Way -- 11.1.2 Sociocracy 3.0 -- 11.1.3 Principles -- 11.1.4 Meeting Design -- 11.1.5 Lean from the trenches -- 11.1.6 The Surprising Power of Liberating Structures -- 11.1.7 King Arthur's round table -- 11.2 Checklisten zum Durchführen großartiger Meetings -- 11.2.1 Checkliste vor der Besprechung: -- 11.2.2 Checkliste während der Besprechung: -- 11.2.3 Checkliste nach der Besprechung: -- 11.3 Spickzettel für alle Werkzeuge -- 11.3.1 Spickzettel: Taktische Meetings -- 11.3.2 Spickzettel: Stand-up-Meeting -- 11.3.3 Spickzettel: Treiberformulierung -- 11.3.4 Spickzettel: Vorschlagserarbeitung -- 11.3.5 Spickzettel: Konsententscheidung -- 11.3.6 Spickzettel: Check-in. , 11.3.7 Spickzettel: Spiegeln -- 11.3.8 Spickzettel: Klärungsmeeting -- 11.3.9 Spickzettel: Check-out -- 11.3.10 Spickzettel: Retrospektive -- 11.3.11 Spickzettel: Teachback -- 11.3.12 Spickzettel: Lunch and Learn -- 11.4 Digitale Tools für großartige Meetings -- 11.4.1 Hardware -- 11.4.2 Videokonferenz-Software -- 11.4.3 Kollaboratives Dokument -- 11.5 Sonderfall Workshops -- Weitere Materialien -- Stichwortverzeichnis -- Über den Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14866-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    almafu_9960878202402883
    Umfang: 1 online resource (481 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-14947-4 , 3-648-14948-2
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.1273
    Inhalt: Long description: Junge Führungskräfte stehen vor großen Herausforderungen und fragen sich oft: was muss ich wissen, was muss ich können, um in der neuen Führungsposition erfolgreich zu sein?Mit diesem Wegweiser meistern Sie die ersten Schritte, Aufgaben und Hürden. Einzelne Meilensteine beschreiben, welchen Aufgaben Sie sich in den ersten Wochen und Monaten nach Amtsübernahme" widmen sollten. Sie erfahren, was Ihnen alles im neuen Führungsjob begegnen kann, wovon Ihr Einstieg in die neue Position abhängt und was Sie selbst in der Vorbereitung tun können.Profitieren Sie von den zahlreichen Checklisten, Leitfäden und Praxistipps, die die Autoren aus ihrer 25jährigen Erfahrung als Wissenschaftler und Managementtrainer sorgfältig zusammengestellt haben. Selbsttests und Ablaufpläne in den Arbeitshilfen online helfen Ihnen zusätzlich, Ihren ganz persönlichen Führungsstil zu finden. InhaltDie mentale Vorbereitung auf den Rollenwechsel zur Führungskraft.Aufgabenklärung mit den Vorgesetzten.Ehemalige Kollegen führen und Konkurrenten einbinden.Teams führen und Veränderungen gestalten.Den eigenen Führungsstil und die eigenen Führungstechniken weiterentwickeln.Arbeitshilfen onlineChecklisten, Formulare und Mustervorlagen.
    Inhalt: Biographical note: Hans-Jürgen Resetka Dr. Hans-Jürgen Resetka ist Psychologe und als Personalberater, Trainer und Coach tätig. Jörg Felfe Professor Dr. Jörg Felfe ist Professor für Organisationspsychologie an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Vorwort zur 2. Auflage -- 1 Meilenstein 1: Führung richtig verstehen -- 1.1 Was ist »erfolgreiche Führung«? -- 1.1.1 Aufgaben der psychologischen Führungsforschung -- 1.1.2 Was ist Führungserfolg? -- 1.2 Definition - Was ist Führung? -- 1.3 Erfolgreich Führen - Wovon es abhängt -- 1.3.1 Determinante 1: Führungspersönlichkeit und Führungshandeln -- 1.3.2 Determinante 2: Mitarbeiterpersönlichkeit und Mitarbeiterhandeln -- 1.3.3 Determinante 3: Arbeits- und Führungssituation -- 1.3.4 Determinante 4: Umfeld- bzw. Umweltsituation -- 1.4 Erfolgreich Führen - Wie geht das? -- 1.4.1 Führungsfunktionen -- 1.4.2 Führungskompetenzen -- 1.4.3 Führungssituationen und Führungshandeln -- 1.4.4 Hypothesen, (Vor)urteile und Menschenbilder -- 1.4.5 Können - Wollen - Dürfen -- 1.4.6 Von schlechter Führung lernen -- 1.5 Erfolgreich Führen - Was gehört dazu? -- 1.5.1 Verantwortung der Führungskraft -- 1.5.2 Aufgaben der Führungskraft -- 1.6 Zusammenfassung -- 2 Meilenstein 2: Selbstverständnis als Führungskraft entwickeln -- 2.1 Wollen Sie überhaupt »führen«? -- 2.2 Welche Ressourcen können Sie aktivieren? -- 2.2.1 Was motiviert Sie zu führen? -- 2.2.2 Sind Sie »handlungskompetent«? -- 2.3 Passt Führung zu Ihrer Lebensplanung? -- 2.4 Selbstverständnis als Führungskraft -- 2.5 Macht nutzen - Freiheiten beschränken? -- 2.6 Zusammenfassung -- 3 Meilenstein 3: Bewerbung oder Berufung? -- 3.1 Wege in die Führungsposition -- 3.2 Startkonfiguration in der Entscheidungsphase -- 3.3 Einstieg in die Führungsposition -- 3.3.1 Einstieg als Führungskraft in einem anderen Unternehmen -- 3.3.2 Einstieg als Führungskraft im eigenen Unternehmen -- 3.4 Vom ehemaligen Kollegen zur Führungskraft -- 3.4.1 Sensibler Umgang mit Hintergrundwissen. , 3.4.2 Die Führungskraft als Teil des sozialen Netzwerkes der Gruppe -- 3.4.3 »Du« oder »Sie« -- 3.4.4 Ehemalige Mitbewerber und Neider -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Meilenstein 4: Inthronisierung - Einstieg in die Position und Sicherheit gewinnen -- 4.1 Maßnahmen des Unternehmens zum Einstieg in die Position -- 4.2 Eigene strategische Maßnahmen zum Einstieg in die Position -- 4.2.1 Aufgaben in der Orientierungsphase -- 4.2.2 Aufgaben in der Bewertungsphase -- 4.2.3 Aufgaben in der Umsetzungsphase -- 4.2.4 Die ersten 100 Tage - Vorschlag für eine operative Planung -- 4.3 Zusammenfassung -- 5 Meilenstein 5: Ihr Vorgänger - Schatten aus der Vergangenheit -- 5.1 Der erfolgreiche Vorgänger -- 5.1.1 Dem Erfolgsdruck standhalten - oder nicht? -- 5.1.2 Die Herausforderung annehmen -- 5.1.3 Veränderungen initiieren - Den eigenen Führungsstil finden -- 5.2 Der erfolglose Vorgänger -- 5.3 Zusammenfassung -- 6 Meilenstein 6: Chefanalyse - Zwischen Protektion und Verrat -- 6.1 Einflussstrategien in Organisationen -- 6.2 Hilfreiche Haltungen und Prinzipien zum Umgang mit dem Chef -- 6.3 Zusammenfassung -- 7 Meilenstein 7: Ihre Kollegen - Mitten im Führungskreis -- 7.1 Networking -- 7.2 Mentoring -- 7.3 Im Führungskreis -- 7.4 Zusammenfassung -- 8 Meilenstein 8: Teamanalyse - Ihre neuen Mitarbeiter verstehen -- 8.1 Gruppenzweck -- 8.2 Charakteristik der Gruppenmitglieder -- 8.2.1 Gleichbehandlung und Fürsorgepflicht -- 8.3 Gruppengröße - Führungsspanne -- 8.3.1 Die Problematik großer Gruppen -- 8.3.2 Die ideale Gruppengröße -- 8.3.3 Leistungsvorteil von Gruppen -- 8.4 Entwicklungsstand der Gruppe -- 8.4.1 Phasen der Teamentwicklung -- 8.5 Teamrollen und Teampositionen -- 8.5.1 Das Rangdynamisches Positionsmodell nach Schindler -- 8.5.2 Das Teamrollenmodell nach Belbin -- 8.6 Gruppen- und Beziehungsstrukturen -- 8.6.1 Das Partnerwahlverfahren nach Moreno. , 8.6.2 Das Divergenztheorem - Tüchtigkeits- und Beliebtheitsführer -- 8.7 Gruppenzusammenhalt (Kohäsion) -- 8.7.1 Wirkfaktoren des Gruppenzusammenhalts -- 8.7.2 Positive Bedingungen der Gruppenbildung -- 8.7.3 Kommunikationsstrukturen -- 8.8 Gruppennormen -- 8.8.1 Die Führungskraft: Prototyp der Gruppennorm -- 8.8.2 Leistungsnormen: Tendenz zur Mitte -- 8.8.3 Gruppendruck -- 8.9 Exkurs: Einstellungsänderung -- 8.10 Zusammenfassung -- 9 Meilenstein 9: Persönlichkeit führt -- 9.1 Die Persönlichkeit der Führungskraft -- 9.2 Der Stil der Führungskraft -- 9.2.1 Transformationale und transaktionale Führung -- 9.2.2 Führung und Moral -- 9.3 Führung und Selbst-Führung -- 9.3.1 Ziele und Erfolge langfristig planen -- 9.3.2 Arbeitsaufgaben effektiv organisieren -- 9.3.3 Selbstmotivierung sicherstellen -- 9.3.4 Eigene Emotionen steuern -- 9.4 Zusammenfassung -- 10 Meilenstein 10: Mitarbeiter erfolgreich führen -- 10.1 Führungsaufgaben planen -- 10.2 Ziele vereinbaren und kontrollieren -- 10.2.1 Was sind Zielvereinbarungen? -- 10.2.2 Welche Arten von Zielen gibt es? -- 10.2.3 Was sind Kriterien »guter« Ziele? -- 10.2.4 Wann finden Zielvereinbarungsgespräche statt? -- 10.2.5 Wie wird die Zielerreichung festgestellt? -- 10.3 Aufgaben delegieren, Verantwortung zuweisen -- 10.4 Mitarbeiter motivieren, Vorbild sein -- 10.5 Mitarbeiter fördern, entwickeln, coachen -- 10.5.1 Entwicklungsstand der Mitarbeiter feststellen -- 10.5.2 Zur Entwicklung motivieren -- 10.5.3 Exkurs: Coaching von Mitarbeitern -- 10.6 Zusammenfassung -- 11 Meilenstein 11: Teams erfolgreich führen -- 11.1 Die Gruppe lernt laufen -- 11.2 Vorteile und Chancen der Arbeit in Gruppen -- 11.3 Nachteile und Risiken der Arbeit in Gruppen -- 11.4 Bedingungen für eine erfolgreiche Teamarbeit -- 11.5 Gruppenarbeitstechniken - Die Wege zum Ziel -- 11.5.1 Gruppenarbeitstechniken - Gruppenarbeit. , 11.5.2 Gruppenarbeitstechniken - Gruppenregeln -- 11.5.3 Gruppenarbeitstechniken - Moderation -- 11.5.4 Gruppenarbeitstechniken - Brainstorming -- 11.5.5 Gruppenarbeitstechniken - Problemlösen in Gruppen -- 11.6 Teamentwicklung - Klima und Zusammenhalt gestalten -- 11.6.1 Teamdiagnose -- 11.6.2 Teamentwicklung -- 11.7 Zusammenfassung -- 12 Meilenstein 12: Situationen beherrschen -- 12.1 Situatives Führen - Entwicklungsstand der Mitarbeiter -- 12.1.1 Grundaussagen des Reifegradmodells -- 12.1.2 Führungsstile nach dem Reifegradmodell -- 12.2 Situatives Führen - Aufgabe, Macht, Klima -- 12.2.1 Grundaussagen des Kontingenzmodells -- 12.2.2 Führungsleitlinien nach dem Kontingenzmodells -- 12.3 Herausfordernde Situationen -- 12.4 Arbeitsinhalte und Arbeitssituationen gestalten -- 12.4.1 Das Modell »menschengerechte Arbeit« -- 12.5 Work-Life-Balance ermöglichen -- 12.5.1 Vereinbarkeit von Beruf und Familie -- 12.6 Zusammenfassung -- 13 Meilenstein 13: Gesund Führen -- 13.1 Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit -- 13.2 Health-oriented Leadership -- 13.2.1 Fragebogen zur gesundheitsförderlichen Führung (HoL) -- 13.2.2 Frühwarnsignale gesundheitlicher Beeinträchtigungen -- 13.2.3 Das Gesundheitsgespräch -- 13.2.4 Der HoL-Prozess (Health-oriented Leadership) -- 13.2.5 Das Stärken- und Ressourcentraining (SRT) -- 13.2.6 Sinnstiftung und Gesundheit -- 13.3 Zusammenfassung -- 14 Meilenstein 14: Führen aus der Distanz -- 14.1 Führung im digitalen Wandel -- 14.2 Führen in der virtuellen Welt -- 14.2.1 »Führen aus der Distanz« - Eine Definition -- 14.2.2 Arbeiten in der virtuellen Welt -- 14.2.3 Merkmale virtueller Teams -- 14.3 Erfolgreiche Führung aus der Distanz -- 14.3.1 Voraussetzungen virtuellen Arbeitens -- 14.3.2 Anforderungen an die Mitarbeiter virtueller Teams -- 14.3.3 Grundsätze der Führungskraft auf Distanz -- 14.4 Zusammenfassung. , Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der digitalen Extras -- Tippverzeichnis -- Sach- und Personenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14946-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960878212102883
    Umfang: 1 online resource (151 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14871-0 , 3-648-14868-0
    Serie: Haufe Fachbuch
    Inhalt: Long description: Ihre Besprechungen sind ineffizient, wenig effektiv und manchmal auch zermürbend oder langweilig? Das muss nicht sein! Produktive Meetings (egal ob virtuell oder in Person) können bewusst gestaltet und herbeigeführt werden. Hier erfahren Sie, welche Praktiken Sie nutzen können, um gezielt großartige Meetings zu gestalten. Lesen Sie, worauf es dabei in der Umsetzung konkret ankommt und was die häufigsten Stolpersteine auf dem Weg zu richtig guten Besprechungen sind.Florian Rustler zeigt aus seiner Erfahrung mit vielen Unternehmen, wie Besprechungen produktiv und effektiv sein können und eine bessere Zusammenarbeit in der Organisation durch gute Meetings möglich ist. Im Kern des Buches steht ein Meeting-Framework mit vier zentralen Besprechungsarten und dazugehörigen Meeting-Werkzeugen. Jeder, der regelmäßig Meetings einberuft, moderiert oder gestaltet, kann diese nutzen. So kann sich die Meetingkultur verbessern und Besprechungen zu Mehrwert für alle Beteiligten führen.Spickzettel zu jedem Werkzeug im Buch machen es zu einem praktischen Begleiter im Unternehmensalltag.Inhalte:Warum eigentlich Meetings?Essentielle Prinzipien hinter allen Arten von effektiven und produktiven BesprechungenProgressive und Regressive InteraktionenDas Meeting-Outcome-ModellMeeting-ZweckEssentielle Meeting-RollenAllgemeine Meeting-Booster13 Meeting-Werkzeuge zum sofortigen Ausprobieren und Anpassen
    Inhalt: Biographical note: Florian Rustler Florian Rustler ist Gründer von creaffective, eines selbstorganisierten Beratungsunternehmens. Er berät Unternehmen weltweit zu den Themen Innovation, Innovationskultur und agiler selbstorganisierte Unternehmensformen. Er ist Autor dreier Bücher zu den Themen Kreativität und Innovation.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- 1 Was wäre, wenn Meetings großartig wären? -- 2 An wen richtet sich das Buch? -- 3 Warum Meetings für den Erfolg so wichtig sind -- 3.1 Argument 1: Entwicklung organisationaler Intelligenz -- 3.2 Argument 2: Meetings sind kulturbildend -- 3.3 Definition: Was ist eigentlich eine Besprechung? -- 4 Analyse: Den Status quo der Besprechungen prüfen -- 4.1 Was bei Besprechungen häufig nicht gut läuft -- 4.2 Check 1: Die zentrale Voraussetzung -- 4.3 Check 2: Progressive und regressive Interaktionen -- 4.4 Check 3: Den HIPPO-Effekt erkennen und neue Strukturen aufbauen -- 4.5 Check 4: Hierarchie oder Gleichberechtigung -- 5 Überblick: Die drei Phasen wirksamer Besprechungen -- 5.1 Phase 1: Vorbereitung -- 5.2 Phase 2: Durchführung -- 5.3 Phase 3: Nachbereitung -- 6 Die zentrale Frage: Welcher Typ zu welchem Zweck - das Meeting Framework -- 6.1 Zuerst den Zweck klären - die 4 Ergebniskategorien verstehen -- 6.2 Vier Ergebniskategorien -- 6.2.1 Ergebniskategorie 1: Informationen austauschen und einholen -- 6.2.2 Ergebniskategorie 2: Lösungen erarbeiten und Entscheidungen treffen -- 6.2.3 Ergebniskategorie 3: Gruppendynamik pflegen und verbessern -- 6.2.4 Ergebniskategorie 4: Lernen und Denken verbessern -- 6.3 Zum Zweck den passenden Meetingtyp wählen -- 6.4 Vier Meetingtypen -- 6.4.1 Meetingtyp 1: Taktische Meetings -- 6.4.2 Meetingtyp 2: Kollaborative Meetings -- 6.4.3 Meetingtyp 3: Zwischenmenschliche Meetings -- 6.4.4 Meetingtyp 4: Lern- & -- amp -- Verbesserungsmeetings -- 7 Rollen für Meetings -- 7.1 Rolle 1: Teilnehmer -- 7.2 Rolle 2: Facilitator -- 7.3 Rolle 3: Sekretär -- 7.4 Rolle 4: Wächterin -- 8 Die Zehn Prinzipien für gute Meetings -- 8.1 Prinzip 1: Gelungene Teilnahme -- 8.2 Prinzip 2: Aufmerksames Zuhören -- 8.3 Prinzip 3: Bewusstes Sprechen. , 8.4 Prinzip 3: Pop-up-Regeln -- 8.5 Prinzip 5: Divergierendes und konvergierendes Denken trennen -- 8.6 Prinzip 6: Visualisierung und Dokumentation -- 8.7 Prinzip 7: Schrittweises Vorgehen -- 8.8 Prinzip 8: Mit Besprechungskategorien arbeiten -- 8.9 Prinzip 9: Räume für gute Meetings -- 8.10 Prinzip 10: Die richtige Gruppengröße -- 9 Utensilien für Meetings -- 9.1 Utensilie 1: Schreib- und Visualisierungsflächen -- 9.2 Utensilie 2: Timer -- 9.3 Utensilien für spezielle Fälle -- 10 Werkzeuge für Meetings -- 10.1 Werkzeuge als befreiende Strukturen -- 10.2 Sonderfall: Die Präsentation -- 10.3 Werkzeug 1: Tactical Meetings -- 10.4 Werkzeug 2: Stand-up-Meeting -- 10.5 Werkzeug 3: Treiberformulierungen -- 10.6 Werkzeug 4: Vorschlagserarbeitung -- 10.7 Werkzeug 5: Konsententscheidung -- 10.8 Werkzeug 6: Einzelentscheid und weitere Formate zur Entscheidungsfindung -- 10.9 Werkzeug 7: Check-in -- 10.10 Werkzeug 8: Spiegeln -- 10.11 Werkzeug 9: Klärungsmeeting -- 10.12 Werkzeug 10: Check-out -- 10.13 Werkzeug 11: Retrospektive -- 10.14 Werkzeug 12: Teachback -- 10.15 Werkzeug 13: Lunch and Learn -- Danke! -- 11 Anhang -- 11.1 Referenzen mit jeweils kurzer Zusammenfassung -- 11.1.1 The Circle Way -- 11.1.2 Sociocracy 3.0 -- 11.1.3 Principles -- 11.1.4 Meeting Design -- 11.1.5 Lean from the trenches -- 11.1.6 The Surprising Power of Liberating Structures -- 11.1.7 King Arthur's round table -- 11.2 Checklisten zum Durchführen großartiger Meetings -- 11.2.1 Checkliste vor der Besprechung: -- 11.2.2 Checkliste während der Besprechung: -- 11.2.3 Checkliste nach der Besprechung: -- 11.3 Spickzettel für alle Werkzeuge -- 11.3.1 Spickzettel: Taktische Meetings -- 11.3.2 Spickzettel: Stand-up-Meeting -- 11.3.3 Spickzettel: Treiberformulierung -- 11.3.4 Spickzettel: Vorschlagserarbeitung -- 11.3.5 Spickzettel: Konsententscheidung -- 11.3.6 Spickzettel: Check-in. , 11.3.7 Spickzettel: Spiegeln -- 11.3.8 Spickzettel: Klärungsmeeting -- 11.3.9 Spickzettel: Check-out -- 11.3.10 Spickzettel: Retrospektive -- 11.3.11 Spickzettel: Teachback -- 11.3.12 Spickzettel: Lunch and Learn -- 11.4 Digitale Tools für großartige Meetings -- 11.4.1 Hardware -- 11.4.2 Videokonferenz-Software -- 11.4.3 Kollaboratives Dokument -- 11.5 Sonderfall Workshops -- Weitere Materialien -- Stichwortverzeichnis -- Über den Autor.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14866-4
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    UID:
    edocfu_9960878202402883
    Umfang: 1 online resource (481 pages)
    Ausgabe: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-14947-4 , 3-648-14948-2
    Serie: Haufe Fachbuch ; v.1273
    Inhalt: Long description: Junge Führungskräfte stehen vor großen Herausforderungen und fragen sich oft: was muss ich wissen, was muss ich können, um in der neuen Führungsposition erfolgreich zu sein?Mit diesem Wegweiser meistern Sie die ersten Schritte, Aufgaben und Hürden. Einzelne Meilensteine beschreiben, welchen Aufgaben Sie sich in den ersten Wochen und Monaten nach Amtsübernahme" widmen sollten. Sie erfahren, was Ihnen alles im neuen Führungsjob begegnen kann, wovon Ihr Einstieg in die neue Position abhängt und was Sie selbst in der Vorbereitung tun können.Profitieren Sie von den zahlreichen Checklisten, Leitfäden und Praxistipps, die die Autoren aus ihrer 25jährigen Erfahrung als Wissenschaftler und Managementtrainer sorgfältig zusammengestellt haben. Selbsttests und Ablaufpläne in den Arbeitshilfen online helfen Ihnen zusätzlich, Ihren ganz persönlichen Führungsstil zu finden. InhaltDie mentale Vorbereitung auf den Rollenwechsel zur Führungskraft.Aufgabenklärung mit den Vorgesetzten.Ehemalige Kollegen führen und Konkurrenten einbinden.Teams führen und Veränderungen gestalten.Den eigenen Führungsstil und die eigenen Führungstechniken weiterentwickeln.Arbeitshilfen onlineChecklisten, Formulare und Mustervorlagen.
    Inhalt: Biographical note: Hans-Jürgen Resetka Dr. Hans-Jürgen Resetka ist Psychologe und als Personalberater, Trainer und Coach tätig. Jörg Felfe Professor Dr. Jörg Felfe ist Professor für Organisationspsychologie an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Vorwort zur 2. Auflage -- 1 Meilenstein 1: Führung richtig verstehen -- 1.1 Was ist »erfolgreiche Führung«? -- 1.1.1 Aufgaben der psychologischen Führungsforschung -- 1.1.2 Was ist Führungserfolg? -- 1.2 Definition - Was ist Führung? -- 1.3 Erfolgreich Führen - Wovon es abhängt -- 1.3.1 Determinante 1: Führungspersönlichkeit und Führungshandeln -- 1.3.2 Determinante 2: Mitarbeiterpersönlichkeit und Mitarbeiterhandeln -- 1.3.3 Determinante 3: Arbeits- und Führungssituation -- 1.3.4 Determinante 4: Umfeld- bzw. Umweltsituation -- 1.4 Erfolgreich Führen - Wie geht das? -- 1.4.1 Führungsfunktionen -- 1.4.2 Führungskompetenzen -- 1.4.3 Führungssituationen und Führungshandeln -- 1.4.4 Hypothesen, (Vor)urteile und Menschenbilder -- 1.4.5 Können - Wollen - Dürfen -- 1.4.6 Von schlechter Führung lernen -- 1.5 Erfolgreich Führen - Was gehört dazu? -- 1.5.1 Verantwortung der Führungskraft -- 1.5.2 Aufgaben der Führungskraft -- 1.6 Zusammenfassung -- 2 Meilenstein 2: Selbstverständnis als Führungskraft entwickeln -- 2.1 Wollen Sie überhaupt »führen«? -- 2.2 Welche Ressourcen können Sie aktivieren? -- 2.2.1 Was motiviert Sie zu führen? -- 2.2.2 Sind Sie »handlungskompetent«? -- 2.3 Passt Führung zu Ihrer Lebensplanung? -- 2.4 Selbstverständnis als Führungskraft -- 2.5 Macht nutzen - Freiheiten beschränken? -- 2.6 Zusammenfassung -- 3 Meilenstein 3: Bewerbung oder Berufung? -- 3.1 Wege in die Führungsposition -- 3.2 Startkonfiguration in der Entscheidungsphase -- 3.3 Einstieg in die Führungsposition -- 3.3.1 Einstieg als Führungskraft in einem anderen Unternehmen -- 3.3.2 Einstieg als Führungskraft im eigenen Unternehmen -- 3.4 Vom ehemaligen Kollegen zur Führungskraft -- 3.4.1 Sensibler Umgang mit Hintergrundwissen. , 3.4.2 Die Führungskraft als Teil des sozialen Netzwerkes der Gruppe -- 3.4.3 »Du« oder »Sie« -- 3.4.4 Ehemalige Mitbewerber und Neider -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Meilenstein 4: Inthronisierung - Einstieg in die Position und Sicherheit gewinnen -- 4.1 Maßnahmen des Unternehmens zum Einstieg in die Position -- 4.2 Eigene strategische Maßnahmen zum Einstieg in die Position -- 4.2.1 Aufgaben in der Orientierungsphase -- 4.2.2 Aufgaben in der Bewertungsphase -- 4.2.3 Aufgaben in der Umsetzungsphase -- 4.2.4 Die ersten 100 Tage - Vorschlag für eine operative Planung -- 4.3 Zusammenfassung -- 5 Meilenstein 5: Ihr Vorgänger - Schatten aus der Vergangenheit -- 5.1 Der erfolgreiche Vorgänger -- 5.1.1 Dem Erfolgsdruck standhalten - oder nicht? -- 5.1.2 Die Herausforderung annehmen -- 5.1.3 Veränderungen initiieren - Den eigenen Führungsstil finden -- 5.2 Der erfolglose Vorgänger -- 5.3 Zusammenfassung -- 6 Meilenstein 6: Chefanalyse - Zwischen Protektion und Verrat -- 6.1 Einflussstrategien in Organisationen -- 6.2 Hilfreiche Haltungen und Prinzipien zum Umgang mit dem Chef -- 6.3 Zusammenfassung -- 7 Meilenstein 7: Ihre Kollegen - Mitten im Führungskreis -- 7.1 Networking -- 7.2 Mentoring -- 7.3 Im Führungskreis -- 7.4 Zusammenfassung -- 8 Meilenstein 8: Teamanalyse - Ihre neuen Mitarbeiter verstehen -- 8.1 Gruppenzweck -- 8.2 Charakteristik der Gruppenmitglieder -- 8.2.1 Gleichbehandlung und Fürsorgepflicht -- 8.3 Gruppengröße - Führungsspanne -- 8.3.1 Die Problematik großer Gruppen -- 8.3.2 Die ideale Gruppengröße -- 8.3.3 Leistungsvorteil von Gruppen -- 8.4 Entwicklungsstand der Gruppe -- 8.4.1 Phasen der Teamentwicklung -- 8.5 Teamrollen und Teampositionen -- 8.5.1 Das Rangdynamisches Positionsmodell nach Schindler -- 8.5.2 Das Teamrollenmodell nach Belbin -- 8.6 Gruppen- und Beziehungsstrukturen -- 8.6.1 Das Partnerwahlverfahren nach Moreno. , 8.6.2 Das Divergenztheorem - Tüchtigkeits- und Beliebtheitsführer -- 8.7 Gruppenzusammenhalt (Kohäsion) -- 8.7.1 Wirkfaktoren des Gruppenzusammenhalts -- 8.7.2 Positive Bedingungen der Gruppenbildung -- 8.7.3 Kommunikationsstrukturen -- 8.8 Gruppennormen -- 8.8.1 Die Führungskraft: Prototyp der Gruppennorm -- 8.8.2 Leistungsnormen: Tendenz zur Mitte -- 8.8.3 Gruppendruck -- 8.9 Exkurs: Einstellungsänderung -- 8.10 Zusammenfassung -- 9 Meilenstein 9: Persönlichkeit führt -- 9.1 Die Persönlichkeit der Führungskraft -- 9.2 Der Stil der Führungskraft -- 9.2.1 Transformationale und transaktionale Führung -- 9.2.2 Führung und Moral -- 9.3 Führung und Selbst-Führung -- 9.3.1 Ziele und Erfolge langfristig planen -- 9.3.2 Arbeitsaufgaben effektiv organisieren -- 9.3.3 Selbstmotivierung sicherstellen -- 9.3.4 Eigene Emotionen steuern -- 9.4 Zusammenfassung -- 10 Meilenstein 10: Mitarbeiter erfolgreich führen -- 10.1 Führungsaufgaben planen -- 10.2 Ziele vereinbaren und kontrollieren -- 10.2.1 Was sind Zielvereinbarungen? -- 10.2.2 Welche Arten von Zielen gibt es? -- 10.2.3 Was sind Kriterien »guter« Ziele? -- 10.2.4 Wann finden Zielvereinbarungsgespräche statt? -- 10.2.5 Wie wird die Zielerreichung festgestellt? -- 10.3 Aufgaben delegieren, Verantwortung zuweisen -- 10.4 Mitarbeiter motivieren, Vorbild sein -- 10.5 Mitarbeiter fördern, entwickeln, coachen -- 10.5.1 Entwicklungsstand der Mitarbeiter feststellen -- 10.5.2 Zur Entwicklung motivieren -- 10.5.3 Exkurs: Coaching von Mitarbeitern -- 10.6 Zusammenfassung -- 11 Meilenstein 11: Teams erfolgreich führen -- 11.1 Die Gruppe lernt laufen -- 11.2 Vorteile und Chancen der Arbeit in Gruppen -- 11.3 Nachteile und Risiken der Arbeit in Gruppen -- 11.4 Bedingungen für eine erfolgreiche Teamarbeit -- 11.5 Gruppenarbeitstechniken - Die Wege zum Ziel -- 11.5.1 Gruppenarbeitstechniken - Gruppenarbeit. , 11.5.2 Gruppenarbeitstechniken - Gruppenregeln -- 11.5.3 Gruppenarbeitstechniken - Moderation -- 11.5.4 Gruppenarbeitstechniken - Brainstorming -- 11.5.5 Gruppenarbeitstechniken - Problemlösen in Gruppen -- 11.6 Teamentwicklung - Klima und Zusammenhalt gestalten -- 11.6.1 Teamdiagnose -- 11.6.2 Teamentwicklung -- 11.7 Zusammenfassung -- 12 Meilenstein 12: Situationen beherrschen -- 12.1 Situatives Führen - Entwicklungsstand der Mitarbeiter -- 12.1.1 Grundaussagen des Reifegradmodells -- 12.1.2 Führungsstile nach dem Reifegradmodell -- 12.2 Situatives Führen - Aufgabe, Macht, Klima -- 12.2.1 Grundaussagen des Kontingenzmodells -- 12.2.2 Führungsleitlinien nach dem Kontingenzmodells -- 12.3 Herausfordernde Situationen -- 12.4 Arbeitsinhalte und Arbeitssituationen gestalten -- 12.4.1 Das Modell »menschengerechte Arbeit« -- 12.5 Work-Life-Balance ermöglichen -- 12.5.1 Vereinbarkeit von Beruf und Familie -- 12.6 Zusammenfassung -- 13 Meilenstein 13: Gesund Führen -- 13.1 Zusammenhang zwischen Führung und Gesundheit -- 13.2 Health-oriented Leadership -- 13.2.1 Fragebogen zur gesundheitsförderlichen Führung (HoL) -- 13.2.2 Frühwarnsignale gesundheitlicher Beeinträchtigungen -- 13.2.3 Das Gesundheitsgespräch -- 13.2.4 Der HoL-Prozess (Health-oriented Leadership) -- 13.2.5 Das Stärken- und Ressourcentraining (SRT) -- 13.2.6 Sinnstiftung und Gesundheit -- 13.3 Zusammenfassung -- 14 Meilenstein 14: Führen aus der Distanz -- 14.1 Führung im digitalen Wandel -- 14.2 Führen in der virtuellen Welt -- 14.2.1 »Führen aus der Distanz« - Eine Definition -- 14.2.2 Arbeiten in der virtuellen Welt -- 14.2.3 Merkmale virtueller Teams -- 14.3 Erfolgreiche Führung aus der Distanz -- 14.3.1 Voraussetzungen virtuellen Arbeitens -- 14.3.2 Anforderungen an die Mitarbeiter virtueller Teams -- 14.3.3 Grundsätze der Führungskraft auf Distanz -- 14.4 Zusammenfassung. , Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Verzeichnis der digitalen Extras -- Tippverzeichnis -- Sach- und Personenverzeichnis -- Literaturverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Weitere Ausg.: ISBN 3-648-14946-6
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9960877956302883
    Umfang: 1 online resource (258 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Inhalt: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Inhalt: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648146783
    Sprache: Deutsch
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960877956302883
    Umfang: 1 online resource (258 pages)
    Ausgabe: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-14686-6
    Inhalt: Long description: Die Zeiten sind und werden immer noch komplexer, digitaler und globaler. Immer mehr (Kauf-)Impulse strömen auf uns ein, vieles wird oberflächlicher, distanzierter und es ist nicht mehr möglich, allem und jedem seine Aufmerksamkeit zu schenken. Das gilt auch für das Marketing: Die Loyalität von Mitarbeitern, Geschäftspartnern und Kunden schwindet leider immer schneller. Warum? Die Auswahl ist groß, die Möglichkeiten divers, die Welt steht allen offen.Um sich von der Konkurrenz abzuheben, um gute Mitarbeiter und die richtige Zielgruppe für sich zu gewinnen und an sich zu binden, braucht es einen ganz bestimmten Erfolgsfaktor: außergewöhnliche Aufmerksamkeit - aber ohne die Schmerzgrenze zu durchbrechen.Das Buch besteht aus drei essenziellen Themenblöcken:1. BASIC - Das Marketingfundament2. PREMIUM - Mehr als Marketing3. VIPS - Von den Erfolgreichen lernen Zudem geht es um viele Themen rund um Persönlichkeit, Authentizität, Herzlichkeit - im Umgang mit Geschäftspartnern, Kunden und Kollegen. Letztendlich dreht sich nämlich alles um eins: die Arbeit mit Menschen. Es geht darum, Menschen zu erreichen und zu begeistern.
    Inhalt: Biographical note: Anouk Ellen Susan Marketing-Branche, seit ihrem 27. Lebensjahr in einer Führungsposition, ob als international strategische Marketing- & Tourismusexpertin, Director Business Strategy oder als Deutschland Direktorin beim NBTC Holland Marketing. 2010 als strategische Marketingexpertin ausgezeichnet. 2017 Studium als Professional Speaker an der Steinbeiss Universität Berlin (in Zusammenarbeit mit der German Speakers Association). Seit zwei Jahren eigenes Unternehmen im Bereich Professional Speaking, Consultancy & Moderation.
    Anmerkung: PublicationDate: 20210427 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Zu Beginn - Ein paar Worte vorab -- 1 BASIC - MARKETING UND ZIELGRUPPE -- 1.1 Attention please! -- 1.1.1 Aufmerksamkeit - Sei wachsam -- 1.1.2 Kundenerlebnis - Schaffe Begeisterung -- 1.1.3 Gutes Marketing - Was ist das eigentlich? -- 1.1.4 Bedürfnisse und gesellschaftliche Megatrends -- 1.2 Meine (strategischen) Marketing-Ausgangspunkte -- 1.2.1 Sei nicht alles für jeden -- 1.2.2 Die Kraft liegt in der Wiederholung -- 1.2.3 (Er)Kennt dich keiner, will dich keiner -- 1.2.4 Wertschätzend, persönlich und alles außer gewöhnlich -- 1.2.5 Alleine bist du schneller, gemeinsam kommst du weiter -- 1.3 Digitalisierung - Gestern, heute, morgen -- 1.3.1 Ein Blick zurück -- 1.3.2 Ein Blick ins Jetzt und Hier -- 1.3.3 Ein Blick voraus -- 1.3.4 Grenzen, Herausforderungen und Chancen -- 1.4 Und jetzt? - Es geht um mehr als Marketing -- 2 PREMIUM & -- VIP - MEHR ALS MARKETING -- 2.1 Attention please! -- 2.2 Authentizität -- 2.2.1 Echt? Echt! -- 2.2.2 Haltung, bitte -- 2.2.3 Ist deine Marke authentisch? -- 2.2.4 Practice what you preach -- 2.2.5 VIP: Mirijana Krstanovic, HR-Managerin bei Scotch & -- Soda -- 2.3 Begeisterung -- 2.3.1 Und wie sie sich lohnt -- 2.3.2 Zufrieden ist gut - Begeistert ist besser -- 2.3.3 Begeisterung ist grenzenlos -- 2.3.4 VIP: Irene Schönmann, Geschäftsführende Gesellschafterin der Fahrenheit GmbH -- 2.4 ServiCe -- 2.4.1 Kundenservice - A human touch -- 2.4.2 Der Kunde von morgen kauft Service -- 2.4.3 Auch digital geht kundenfreundlich -- 2.4.4 Nett sein kostet dich nichts -- 2.4.5 VIP: Katrin Gugl, Inhaberin Katrin GUGL RETAIL Competence -- 2.5 BinDung -- 2.5.1 Ein Langstreckenlauf, kein Sprint -- 2.5.2 Wie ein Kleid mich zur Botschafterin machte -- 2.5.3 Persönlich ist Programm -- 2.5.4 Kundentreue hat viele Facetten. , 2.5.5 Customer Intimacy - Baue Kundennähe auf -- 2.5.6 Fans fürs Leben -- 2.5.7 VIP: Frank Sahler, Leiter Marketing & -- Vertrieb des 1. FC Köln -- 2.6 NachhaltigkEit -- 2.6.1 Drei-Säulen-Modell -- 2.6.2 Green Marketing -- 2.6.3 VIP: Niels Klamma, General Manager Brand & -- Marketing Communication bei Toyota Deutschland GmbH -- 2.7 AuFmerksamkeit -- 2.7.1 Geht doch ... -- 2.7.2 Wertschätzung ist win-win -- 2.7.3 Die Aufmerksamkeitsspanne schwindet dahin -- 2.7.4 Selektiv - anhaltend - geteilt - wechselnd -- 2.7.5 VIP: Klaas Weima, Gründer und Geschäftsführer von Energize BV (NL) -- 2.8 Gemeinsam -- 2.8.1 Kooperationsmarketing - Die Kraft des Kollektivs -- 2.8.2 Connecting Brands - Ein top Event -- 2.8.3 Wo wärst du ohne deine Kunden? -- 2.8.4 VIP: Susanne Fotiadis, Vorständin Marketing & -- Kommunikation bei der Deutschen Welthungerhilfe e. V. -- 2.9 Hand aufs Herz -- 2.9.1 Emotionen - Welch starke Treiber -- 2.9.2 Farben - So bunt wie ihre Wirkung -- 2.9.3 Sinne - Hören, sehen, riechen, schmecken, tasten -- 2.9.4 Wertschätzung - Fang bei deinen Mitarbeitern an -- 2.9.5 VIP: Dr. Monika Hein, Stimm- und Sprechtrainerin und Empathie-Expertin -- 2.10 KreatIvität -- 2.10.1 Innovationsfreude - Machen hält gesund -- 2.10.2 Kreatives Marketing - Trau dich -- 2.10.3 Krise als Chance - Bleibe erfinderisch -- 2.10.4 Kreativität ist erlernbar -- 2.10.5 Originell und nützlich zahlt sich aus -- 2.10.6 VIP: Sebastian Lenninghausen, Produkt- und Innovationsmanager Marketing bei der Privatbrauerei Gaffel Becker & -- Co OHG -- 2.11 Hier und Jetzt -- 2.11.1 Timing ist alles -- 2.11.2 Sense of Urgency - Veräppele deine Kunden nicht -- 2.11.3 Just-in-time-Marketing -- 2.11.4 Achtsamkeit -- 2.11.5 VIP: Rabea Brozulat, Marketingleiterin bei Experiment e. V. -- 2.12 Kommunikation -- 2.12.1 Dialog statt Monolog - Die Kunst des Zuhörens. , 2.12.2 Auffallen - Sei besonders und begeistere -- 2.12.3 Absage mit Charme - Sage auch mal nein -- 2.12.4 VIP: Michael Rossié, CSP, Keynote Speaker und Vizepräsident der German Speakers Association -- 2.13 Leadership -- 2.13.1 Thought Leadership - Denke voraus -- 2.13.2 Cultural Fit - Passen wir zusammen? -- 2.13.3 VIP: Chérine De Bruijn, Gründerin von Corporate Kitchen und Kommunikationsexpertin -- 2.14 WirksaMkeit -- 2.14.1 Der erste Eindruck - Ein Bild entsteht -- 2.14.2 HALO-Effekt - Heiligenschein oder Teufelshorn? -- 2.14.3 Körpersprache - Hoch- und Tiefstapeln -- 2.14.4 Kleidung - Sie sendet nonverbale Botschaften -- 2.14.5 VIP: Petra Waldminghaus, Geschäftsführerin des professionellen Beratungsnetzwerks CorporateColor -- 2.15 SinN -- 2.15.1 Die zentrale Frage: Wofür? -- 2.15.2 Der goldene Kreis - Frag immer erst, warum -- 2.15.3 Purpose - Der höhere Zweck deines Tuns -- 2.15.4 VIP: Ines Imdahl, Dipl.-Psychologin, Geschäftsführerin und Inhaberin von rheingold salon -- 2.16 HumOr -- 2.16.1 Ein Prise Heiterkeit - Das geht auch im Marketing -- 2.16.2 Auch Humor ist Geschmackssache -- 2.16.3 VIP: Dr. Roman F. Szeliga, Agenturchef Happy& -- Ness -- 2.17 Professioneller Vertrieb -- 2.17.1 Smarketing - Wenn Vertrieb und Marketing gemeinsame Sache machen -- 2.17.2 Das große Ganze - Vorbereiten, planen, verteilen -- 2.17.3 VIP: Stephan Heinrich, Vertriebsexperte B2B & -- Geschäftsführer der Content Marketing Star GmbH -- 2.18 Qualität & -- Kompetenz -- 2.18.1 Qualität - Eine Frage der Definition -- 2.18.2 Qualifizierter Content ist Key -- 2.18.3 Engagiertes Personal - Äußerst vorteilhaft -- 2.18.4 VIP: Prof. Dr. Holger Sievert, Professor für Kommunikationsmanagement an der Hochschule Macromedia -- 2.19 BRanding -- 2.19.1 Wiedererkennung - Triggere deine Kunden -- 2.19.2 Markenidentität - Positioniere dich. , 2.19.3 Personal Branding - Die Persönlichkeit machts -- 2.19.4 VIP: Saskia Rosendahl, Freie Marketingberaterin und Interim Managerin -- 2.20 BotSchafter -- 2.20.1 Empfehlungsmarketing - Wenn es WOMM macht -- 2.20.2 Fans - Begeisterte Kunden sprechen für dich -- 2.20.3 Mitarbeiter - On the job, off the job -- 2.20.4 VIP: Sabine Quaritsch, Geschäftsführerin und Gesellschafterin der Dufte Welt Quaritsch GmbH -- 2.21 PosiTivität -- 2.21.1 Negativity bias - Schluss damit -- 2.21.2 Sprache, Bilder und Atmosphäre - Siehs positiv -- 2.21.3 Gezellig - Probiers mal mit Gemütlichkeit -- 2.21.4 VIP: Anke Hommer, DESIGN & -- ENERGY - Wenn Marken lächeln -- 2.22 MUt -- 2.22.1 Wie Schwester Courage mir dreimal recht gab -- 2.22.2 Deine Vision - Warum? Wohin? Mit wem? -- 2.22.3 Moonshot-Projekte - Die Vision hinter der Vision -- 2.22.4 Beherzt scheitern, aufstehen, Krönchen richten, weitermachen -- 2.22.5 VIP: Simone Gerwers, Sparringspartnerin für Management und Führung im Wandel -- 2.23 Vertrauen -- 2.23.1 Ich bin da, wenn du mich brauchst -- 2.23.2 Worauf Kunden aktuell vertrauen -- 2.23.3 Digitale Glaubwürdigkeit - Unterschätze sie nicht -- 2.23.4 Vertraue - und du wirst beschenkt -- 2.23.5 VIP: Oliver Strauss, Geschäftsführer der STRAUSS Unternehmensberatung -- 2.24 Wandel -- 2.24.1 Verändere dich - und liebe es -- 2.24.2 Internet - Ein fundamentales Umdenken -- 2.24.3 Neu-Gier - Deine neue Leidenschaft -- 2.24.4 VIP: Stephan Kemen, CEO von MÄURER & -- WIRTZ GmbH & -- Co. KG -- 2.25 EXtras -- 2.25.1 Das gewisse Etwas - Hast du es schon? -- 2.25.2 Wecke den Spieltrieb -- 2.25.3 Guerilla-Aktionen - Ecke auch mal an -- 2.25.4 VIP: Barbara Rottwinkel-Kröber, Geschäftsführende Gesellschafterin von BRK Konzepte UG -- 2.26 StorYtelling und Storyselling -- 2.26.1 Geschichten erzählen - Die Seele des Marketings -- 2.26.2 Das Fish-Modell. , 2.26.3 Der Vater der Werbung: David Ogilvy -- 2.26.4 VIP: Doro Reppel, Marketingberaterin, Creative Director und Dozentin -- 2.27 Zauber -- 2.27.1 Höchste Kunst - Ein verzaubernder Moment -- 2.27.2 Das magische Dreieck - Auch Planung kann zauberhaft sein -- 2.27.3 VIP: Gaston Florin, Weltenverknüpfer, Perspektivenlieferant, Profikindskopf -- Zum Ende - Welches keines ist -- Danke -- Quellenverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783648146783
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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