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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edocfu_9960878210902883
    Format: 1 online resource (302 pages)
    Edition: 3rd ed.
    ISBN: 3-648-15254-8 , 3-648-15249-1
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.16035
    Content: Long description: Die Immobilienwirtschaft boomt und qualifiziertes Fachpersonal ist gefragt. Der Crashkurs bietet einen idealen Einstieg für Studierende und Beschäftigte in Immobilienunternehmen. Die beiden Autoren stellen die Immobilienwirtschaft und ihre Spezifika praxisnah und anwendungsorientiert vor: von der Grundstücks- und Immobilienbewertung über die Kapitalbeschaffung bis zu Verträgen.Inhalte:Die wirtschaftliche Bedeutung des ImmobilienwesensVerfahren zur Wertermittlung von ImmobilienJuristische Aspekte: Grundstücksrecht und Grundbuch, Verträge und SteuernGestaltung von Kreditverträgen und indirekte ImmobilieninvestitionenVerwalter- und Sonderhonorare, Verwaltervertrag, Haftung des VerwaltersNeu in der 3. Auflage: Novellierung der Immobilienwertverordnung, aktuelle vertragsrechtliche Grundlagen, neue Regelungen zum Wohnungseigentum und politische Entwicklungen bei den WohnungsmietenMit digitalen Extras:Zahlreiche Muster, Übungen und Lösungen 
    Content: Biographical note: Helmut Geyer Prof. Dr. Helmut Geyer ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Jena. Darüber hinaus wirkt er als Dozent an der Bankakademie Frankfurt/ Main in den Fachgebieten Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und International Finance. Zuvor war er viele Jahre für deutsche Großbanken in der Firmenkundenfinanzierung tätig. Johannes F. Müller Johannes F. Müller ist Geschäftsführer einer Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertung.
    Note: PublicationDate: 20210825 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht: -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur dritten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- 1 Grundlegende Begriffe und volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft -- 1.1 Gegenstand des Buchs und definitorische Basis -- 1.1.1 Einführung -- 1.1.2 Begriffliche Basis -- 1.2 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Immobiliensektors -- 1.2.1 Anteil der Immobilienwirtschaft an der Volkswirtschaft -- 1.2.2 Bedeutung der Immobilienwirtschaft für die Finanzbranche -- 1.2.3 Immobilien als Anlageklasse -- 2 Wertermittlung von Immobilien -- 2.1 Notwendigkeit der Wertermittlung -- 2.2 Flächenberechnung und Lagekriterien -- 2.2.1 Flächendefinitionen -- 2.2.2 Lage -- 2.3 Gesetzliche Grundlagen und Wertbegriffe -- 2.3.1 Relevante Gesetze und Wertermittlungsverfahren im Überblick -- 2.3.2 Die Novellierung des Wertermittlungsrechts -- 2.3.3 Abgrenzung der einzelnen Wertbegriffe -- 2.4 Ausgewählte Wertermittlungsverfahren -- 2.4.1 Vorbemerkungen -- 2.4.2 Vergleichswertverfahren -- 2.4.3 Bodenwertermittlung -- 2.4.4 Ertragswertverfahren -- 2.4.5 Sachwertverfahren -- 2.4.6 Angelsächsische Verfahren im Überblick -- 2.5 Grundlegendes zur Portfoliobewertung -- 3 Ausgewählte juristische Aspekte -- 3.1 Bedeutung rechtlicher Gegebenheiten -- 3.2 Öffentliches Grundstücksrecht -- 3.2.1 Bauplanungsrecht -- 3.2.2 Bauordnungsrecht -- 3.2.3 Entwicklungszustand -- 3.3 Grundbuch -- 3.3.1 Grundlegendes und Aufbau -- 3.3.2 Bestandsverzeichnis -- 3.3.3 Erste Abteilung -- 3.3.4 Zweite Abteilung -- 3.3.5 Dritte Abteilung -- 3.4 Erbbaurecht -- 3.5 Vertragliche Besonderheiten -- 3.5.1 Bauträgervertrag -- 3.5.2 Mietvertrag -- 3.6 Basiswissen Steuern -- 3.6.1 Grunderwerbsteuer und Grundsteuer -- 3.6.2 Steuerreduktion durch Immobilien -- 4 Private Immobilieninvestition. , 4.1 Abgrenzung von privater Vermögensverwaltung und gewerblichem Grundstückshandel -- 4.2 Beweggründe für einen Immobilienkauf -- 4.2.1 Vorbemerkung -- 4.2.2 Vermögensaufbau -- 4.2.3 Erzielen von Spekulationsgewinnen -- 4.2.4 Besonderheiten des Wohnungs- und Teileigentums -- 4.3 Finanzierungsformen -- 4.3.1 Einführung in die Rahmenbedingungen -- 4.3.2 Eigenkapital und Fremdfinanzierung -- 4.3.3 Kreditgeber für Baufinanzierungen -- 4.4 Neuigkeiten im Bauvertragsrecht -- 4.4.1 Grundlegendes -- 4.4.2 Werkverträge -- 4.4.3 Der Verbraucherbauvertrag -- 5 Gewerbliches Immobilienmanagement -- 5.1 Marktbeurteilung -- 5.1.1 Vorbemerkungen -- 5.1.2 Flächenkennzahlen -- 5.1.3 Mietkennzahlen -- 5.1.4 Renditekennzahlen -- 5.2 Unternehmen der Immobilienwirtschaft -- 5.2.1 Vorbemerkungen -- 5.2.2 Projektentwickler und Bauträger -- 5.2.3 Gewerbliche Vermieter -- 6 Gestaltung von Zins- und Tilgungsvereinbarungen in Kreditverträgen -- 6.1 Formen der Zinsverrechnung und Zinsbindung -- 6.2 Zinserhöhende Effekte -- 6.3 Zinssicherungsmaßnahmen -- 6.4 Tilgungsformen von Darlehen -- 6.4.1 Einleitende Überlegungen -- 6.4.2 Annuitätendarlehen -- 6.4.3 Ratendarlehen -- 6.4.4 Endfällige Darlehen -- 6.4.5 Bauspardarlehen -- 7 Spezielle Aspekte der Immobilienwirtschaft -- 7.1 Indirekte Kapitalanlage in Immobilien -- 7.1.1 Fonds -- 7.1.2 Immobilien-Aktiengesellschaften, insbesondere REITs -- 7.1.3 Kurzer Vergleich: Fonds vs. REITs -- 7.2 Nutzungsrechte -- 7.2.1 Leasing -- 7.2.2 Nießbrauch -- 7.3 Finanzierung von Sonderimmobilien -- 8 Immobilienpolitik und aktuelle Probleme -- 8.1 Demografische Entwicklungen und Immobilienmarkt -- 8.1.1 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland -- 8.1.2 Die Gefahr der Entstehung einer Immobilienblase -- 8.2 Staatliche Regelungen -- 8.2.1 Mietpreisbremse -- 8.2.2 Kostentreibende Faktoren -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis. , Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15246-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    edoccha_9960878210902883
    Format: 1 online resource (302 pages)
    Edition: 3rd ed.
    ISBN: 3-648-15254-8 , 3-648-15249-1
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.16035
    Content: Long description: Die Immobilienwirtschaft boomt und qualifiziertes Fachpersonal ist gefragt. Der Crashkurs bietet einen idealen Einstieg für Studierende und Beschäftigte in Immobilienunternehmen. Die beiden Autoren stellen die Immobilienwirtschaft und ihre Spezifika praxisnah und anwendungsorientiert vor: von der Grundstücks- und Immobilienbewertung über die Kapitalbeschaffung bis zu Verträgen.Inhalte:Die wirtschaftliche Bedeutung des ImmobilienwesensVerfahren zur Wertermittlung von ImmobilienJuristische Aspekte: Grundstücksrecht und Grundbuch, Verträge und SteuernGestaltung von Kreditverträgen und indirekte ImmobilieninvestitionenVerwalter- und Sonderhonorare, Verwaltervertrag, Haftung des VerwaltersNeu in der 3. Auflage: Novellierung der Immobilienwertverordnung, aktuelle vertragsrechtliche Grundlagen, neue Regelungen zum Wohnungseigentum und politische Entwicklungen bei den WohnungsmietenMit digitalen Extras:Zahlreiche Muster, Übungen und Lösungen 
    Content: Biographical note: Helmut Geyer Prof. Dr. Helmut Geyer ist Professor für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Jena. Darüber hinaus wirkt er als Dozent an der Bankakademie Frankfurt/ Main in den Fachgebieten Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und International Finance. Zuvor war er viele Jahre für deutsche Großbanken in der Firmenkundenfinanzierung tätig. Johannes F. Müller Johannes F. Müller ist Geschäftsführer einer Sachverständigengesellschaft für Immobilienbewertung.
    Note: PublicationDate: 20210825 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht: -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort zur dritten Auflage -- Vorwort zur zweiten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- 1 Grundlegende Begriffe und volkswirtschaftliche Bedeutung der Immobilienwirtschaft -- 1.1 Gegenstand des Buchs und definitorische Basis -- 1.1.1 Einführung -- 1.1.2 Begriffliche Basis -- 1.2 Volkswirtschaftliche Bedeutung des Immobiliensektors -- 1.2.1 Anteil der Immobilienwirtschaft an der Volkswirtschaft -- 1.2.2 Bedeutung der Immobilienwirtschaft für die Finanzbranche -- 1.2.3 Immobilien als Anlageklasse -- 2 Wertermittlung von Immobilien -- 2.1 Notwendigkeit der Wertermittlung -- 2.2 Flächenberechnung und Lagekriterien -- 2.2.1 Flächendefinitionen -- 2.2.2 Lage -- 2.3 Gesetzliche Grundlagen und Wertbegriffe -- 2.3.1 Relevante Gesetze und Wertermittlungsverfahren im Überblick -- 2.3.2 Die Novellierung des Wertermittlungsrechts -- 2.3.3 Abgrenzung der einzelnen Wertbegriffe -- 2.4 Ausgewählte Wertermittlungsverfahren -- 2.4.1 Vorbemerkungen -- 2.4.2 Vergleichswertverfahren -- 2.4.3 Bodenwertermittlung -- 2.4.4 Ertragswertverfahren -- 2.4.5 Sachwertverfahren -- 2.4.6 Angelsächsische Verfahren im Überblick -- 2.5 Grundlegendes zur Portfoliobewertung -- 3 Ausgewählte juristische Aspekte -- 3.1 Bedeutung rechtlicher Gegebenheiten -- 3.2 Öffentliches Grundstücksrecht -- 3.2.1 Bauplanungsrecht -- 3.2.2 Bauordnungsrecht -- 3.2.3 Entwicklungszustand -- 3.3 Grundbuch -- 3.3.1 Grundlegendes und Aufbau -- 3.3.2 Bestandsverzeichnis -- 3.3.3 Erste Abteilung -- 3.3.4 Zweite Abteilung -- 3.3.5 Dritte Abteilung -- 3.4 Erbbaurecht -- 3.5 Vertragliche Besonderheiten -- 3.5.1 Bauträgervertrag -- 3.5.2 Mietvertrag -- 3.6 Basiswissen Steuern -- 3.6.1 Grunderwerbsteuer und Grundsteuer -- 3.6.2 Steuerreduktion durch Immobilien -- 4 Private Immobilieninvestition. , 4.1 Abgrenzung von privater Vermögensverwaltung und gewerblichem Grundstückshandel -- 4.2 Beweggründe für einen Immobilienkauf -- 4.2.1 Vorbemerkung -- 4.2.2 Vermögensaufbau -- 4.2.3 Erzielen von Spekulationsgewinnen -- 4.2.4 Besonderheiten des Wohnungs- und Teileigentums -- 4.3 Finanzierungsformen -- 4.3.1 Einführung in die Rahmenbedingungen -- 4.3.2 Eigenkapital und Fremdfinanzierung -- 4.3.3 Kreditgeber für Baufinanzierungen -- 4.4 Neuigkeiten im Bauvertragsrecht -- 4.4.1 Grundlegendes -- 4.4.2 Werkverträge -- 4.4.3 Der Verbraucherbauvertrag -- 5 Gewerbliches Immobilienmanagement -- 5.1 Marktbeurteilung -- 5.1.1 Vorbemerkungen -- 5.1.2 Flächenkennzahlen -- 5.1.3 Mietkennzahlen -- 5.1.4 Renditekennzahlen -- 5.2 Unternehmen der Immobilienwirtschaft -- 5.2.1 Vorbemerkungen -- 5.2.2 Projektentwickler und Bauträger -- 5.2.3 Gewerbliche Vermieter -- 6 Gestaltung von Zins- und Tilgungsvereinbarungen in Kreditverträgen -- 6.1 Formen der Zinsverrechnung und Zinsbindung -- 6.2 Zinserhöhende Effekte -- 6.3 Zinssicherungsmaßnahmen -- 6.4 Tilgungsformen von Darlehen -- 6.4.1 Einleitende Überlegungen -- 6.4.2 Annuitätendarlehen -- 6.4.3 Ratendarlehen -- 6.4.4 Endfällige Darlehen -- 6.4.5 Bauspardarlehen -- 7 Spezielle Aspekte der Immobilienwirtschaft -- 7.1 Indirekte Kapitalanlage in Immobilien -- 7.1.1 Fonds -- 7.1.2 Immobilien-Aktiengesellschaften, insbesondere REITs -- 7.1.3 Kurzer Vergleich: Fonds vs. REITs -- 7.2 Nutzungsrechte -- 7.2.1 Leasing -- 7.2.2 Nießbrauch -- 7.3 Finanzierung von Sonderimmobilien -- 8 Immobilienpolitik und aktuelle Probleme -- 8.1 Demografische Entwicklungen und Immobilienmarkt -- 8.1.1 Bevölkerungsentwicklung in Deutschland -- 8.1.2 Die Gefahr der Entstehung einer Immobilienblase -- 8.2 Staatliche Regelungen -- 8.2.1 Mietpreisbremse -- 8.2.2 Kostentreibende Faktoren -- Abkürzungsverzeichnis -- Literaturverzeichnis. , Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15246-7
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edoccha_9961000057102883
    Format: 1 online resource (311 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15127-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Deutsche Unternehmen investieren bis zu 85% in betriebliche Weiterbildung und geben pro Jahr zweistellige Milliardenbeträge dafür aus. Der Transfererfolg ist überschaubar, Studien gehen von lediglich 15% erfolgreicher Anwendung der Lerninhalte im Arbeitsalltag aus.Blended Learning ist seit über 10 Jahren Standard an den deutschsprachigen Hochschulen, hat sich aber in den Betrieben bisher nur im geringen Maße durchgesetzt. Ein Grund dafür liegt in der Vielzahl und Komplexität von Werkzeugen, Technologien und Ansätzen.Dieses Buch beschreibt aktuelle Entwicklungen und führt durch den gesamten Prozess der Planung und Einführung von Blended Learning in Unternehmen, nicht nur aus didaktischer, sondern vor allem aus betriebswirtschaftlicher und technischer Sicht.Mit der kostenlosen App smARt Haufe" wird Ihr Buch interaktiv:Augmented-Reality-App für Smartphones und Tablets (iOS und Android)App "smARt Haufe" kostenlos downloaden, Buchseiten mit dem Smartphone scannen und Zusatzfunktionen nutzenDigitale Zusatzinhalte, wie  Blended-Learning-Beispiele, Videos und Checklisten
    Content: Biographical note: Volker Nürnberg Volker Nürnberg ist Unternehmensberater, Trainer und Coach und Inhaber von HR Business Transparency Consulting in Berlin. Er vereint über 20 Jahren Berufserfahrung als internationaler Personalleiter.
    Note: PublicationDate: 20210825 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung: Betriebliche Weiterbildung - eine lohnende Investition -- 1.1 Höhe der Investitionen für die betriebliche Weiterbildung -- 1.2 Gründe für die Durchführung von betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen -- 1.3 Controlling und Evaluation der Wirkung -- 1.4 Optimierungspotenzial der betrieblichen Weiterbildung -- 2 Veränderte Rahmenbedingungen des Lernens: Digitalisierung, Globalisierung und Corona-Pandemie -- 2.1 Lernanforderungen der Industrie 4.0 -- 2.2 Status der digitalen betrieblichen Weiterbildung -- 2.3 E-Learning als Überlebensfaktor und Wettbewerbsvorteil -- 2.4 Einfluss der Corona-Pandemie auf die betriebliche Weiterbildung -- 2.5 Vorteile von digitalen Lernformaten -- 2.6 Herausforderungen bei der Einführung digitaler Lernformate -- 2.7 Ein Blick in die Zukunft -- 2.7.1 Schulen und Universitäten -- 2.7.2 Neue Technologien -- 2.7.3 Die Rolle von aufstrebenden Schwellenländern -- 3 Wie funktioniert Lernen? -- 3.1 Lernmodelle -- 3.1.1 Behaviorismus -- 3.1.2 Kognitivismus -- 3.1.3 Konstruktivismus -- 3.1.4 Konnektivismus -- 3.2 Lernstile -- 3.2.1 Die drei häufigsten Lernstile -- 3.2.2 Trainingsangebote, die auf individuelle Lernstile eingehen -- 3.3 Lerndesign -- 3.3.1 Das ADDIE-Modell -- 3.3.2 Das SAM-Modell -- 3.3.3 Das 70-20-10-Modell -- 3.3.4 Das Bewertungsschema nach Bloom -- 3.3.5 Digitalisierung von (bestehendem) Lerndesign -- 3.4 Nutzung von Lernmethoden -- 3.4.1 Methodensammlungen -- 3.4.2 Macrolearning und Microlearning -- 3.5 Lernumgebung und Lernkultur -- 3.5.1 Fünf Lerndimensionen -- 3.5.2 Leadership und Vertrauen in die Lernorganisation -- 3.5.3 Rolle und Potenzial von Lerntechnologie -- 4 Integriertes Lernen durch den Einsatz von Technologie -- 4.1 Geschichte und Arbeitsmittel zur Wissensvermittlung. , 4.1.1 Pergament und Papier -- 4.1.2 Buchdruck -- 4.1.3 Tageszeitungen -- 4.1.4 Schulpflicht und Allgemeinbildung -- 4.1.5 Entstehung betrieblicher Qualifizierung -- 4.2 Blended Learning durch Technologieintegration -- 4.2.1 Lernen mit Unterstützung von Großrechnern -- 4.2.2 Einsatz von Live-Videos über Satelliten -- 4.2.3 CD-ROM-Kurse -- 4.2.4 Standards und Austauschformate für Lerninhalte -- 4.3 Lernen über das Internet -- 4.3.1 ILIAS, MOODLE und MOOCs -- 4.3.2 Experience-Schnittstelle (xAPI) und Learning Record Store (LRS) -- 4.3.3 Barrierefreier Wiedergabestandard HTML5 -- 4.4 Relevante Lerntechnologie im Internet -- 4.4.1 Virtuelle Klassenräume -- 4.4.2 Videokonferenzsysteme -- 4.4.3 Online-Seminare (Webinare) -- 4.4.4 Kollaborationswerkzeuge -- 4.4.5 Digitale Pinnwände und Flipcharts -- 4.4.6 CSCL und Wikis -- 4.5 Evolutionsstufen von E-Learning im Unternehmen -- 4.6 Autorensysteme - Tools für die Erstellung von Lerninhalten -- 4.6.1 Lokal gehostete Autorentools -- 4.6.2 In Powerpoint integrierte Werkzeuge -- 4.6.3 Cloud-basierte Autorenwerkzeuge -- 4.6.4 Screen Capturing und Aufzeichnungswerkzeuge -- 4.7 Lernmanagementsysteme in der betrieblichen Praxis - Vorteile und Grenzen -- 4.8 Anbieter von Kurs- und Contentmanagement -- 5 Learning Experience (LXP) -- 5.1 Anforderungen an ein Lernerfahrungssystem (LXP) -- 5.2 Personalisiertes und interaktives Lernen -- 5.3 Content Discovery and Recommendation -- 5.4 Skills Mapping -- 5.4.1 Fähigkeiten und Kompetenzen -- 5.4.2 Vorteile des Skills Mapping -- 5.4.3 Drei Methoden für das Skills Mapping -- 5.5 Lernökosysteme -- 5.6 Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) -- 5.6.1 Machine Learning -- 5.6.2 Deep Learning -- 5.6.3 Reinforcement Learning -- 5.6.4 Inhaltsanalyse von Lernmedien -- 5.6.5 Datenschutz bei der Nutzung von (Lern-)KI -- 5.7 Virtual Reality in der Learning Experience. , 5.8 Storytelling zur Vermittlung von Lerninhalten -- 5.8.1 Wie funktioniert Storytelling? -- 5.8.2 Warum brauche ich Storytelling für die Lernerfahrung? -- 5.9 Gaming (»Serious Games«) -- 5.10 Nutzung von Mitarbeiterdaten: People Analytics -- 5.11 Digitale Qualifikationszertifikate (Open Badges) -- 5.12 Big-Learning-Data: xAPI und Learning Record Store (LRS) -- 5.13 Personalisiertes Lernen: Adaptive Learning -- 5.14 Talent Mobility und Talent Marketplace -- 5.14.1 Reskilling und Upskilling -- 5.14.2 Voraussetzungen für interne Mobilität -- 5.14.3 Methoden zur Gestaltung der Talentmobilität -- 5.14.4 Talentmarktplatz - Prinzipien und Anbieter -- 5.15 Automatisierung der Employee Learning Experience -- 6 Exkurs: Entwicklung und Konzentrationsprozesse im E-Learning-Markt -- 7 Planung und Einführung von digitalem oder integriertem Lernen -- 7.1 Themenbereiche für betriebliches Lernen -- 7.2 Lohnende erste digitale Lernprojekte -- 7.3 Bewertung von Weiterbildungsinvestitionen - der Return on Invest -- 7.4 Fördermöglichkeiten betrieblicher Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen -- 7.5 Einführung digitaler Lerntechnologie im Unternehmen -- 7.5.1 Zusammenarbeit mit Beratern und Lerntechnologie-Anbietern -- 7.5.2 Kommunikation und Change -- 7.5.3 Nutzer und andere Stakeholder einbinden -- 7.5.4 Strukturiert und geplant kommunizieren -- 7.5.5 Zweifel antizipieren, ernst nehmen und ausräumen -- 7.5.6 Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren -- 7.5.7 Akzeptanz schaffen -- 8 Anwendungsfälle und Erfolgsgeschichten -- 8.1 Bayer -- 8.2 Casble -- 8.3 Festo -- 8.4 Julius Bär und Swiss Re -- 8.5 Nestlé -- 8.6 Ottobock -- 8.7 Plansee -- 8.8 Visa -- Schlusswort -- Anhang -- Anlage 1: Videoreihe über Microlearning -- Anlage 2: Liste von Anbietern von Lernsoftware -- Anlage 3: E-Learning-Software - mit Erfahrungsberichten des Autors -- Literaturverzeichnis. , Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15125-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    edocfu_9961000057102883
    Format: 1 online resource (311 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15127-4
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Deutsche Unternehmen investieren bis zu 85% in betriebliche Weiterbildung und geben pro Jahr zweistellige Milliardenbeträge dafür aus. Der Transfererfolg ist überschaubar, Studien gehen von lediglich 15% erfolgreicher Anwendung der Lerninhalte im Arbeitsalltag aus.Blended Learning ist seit über 10 Jahren Standard an den deutschsprachigen Hochschulen, hat sich aber in den Betrieben bisher nur im geringen Maße durchgesetzt. Ein Grund dafür liegt in der Vielzahl und Komplexität von Werkzeugen, Technologien und Ansätzen.Dieses Buch beschreibt aktuelle Entwicklungen und führt durch den gesamten Prozess der Planung und Einführung von Blended Learning in Unternehmen, nicht nur aus didaktischer, sondern vor allem aus betriebswirtschaftlicher und technischer Sicht.Mit der kostenlosen App smARt Haufe" wird Ihr Buch interaktiv:Augmented-Reality-App für Smartphones und Tablets (iOS und Android)App "smARt Haufe" kostenlos downloaden, Buchseiten mit dem Smartphone scannen und Zusatzfunktionen nutzenDigitale Zusatzinhalte, wie  Blended-Learning-Beispiele, Videos und Checklisten
    Content: Biographical note: Volker Nürnberg Volker Nürnberg ist Unternehmensberater, Trainer und Coach und Inhaber von HR Business Transparency Consulting in Berlin. Er vereint über 20 Jahren Berufserfahrung als internationaler Personalleiter.
    Note: PublicationDate: 20210825 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einführung: Betriebliche Weiterbildung - eine lohnende Investition -- 1.1 Höhe der Investitionen für die betriebliche Weiterbildung -- 1.2 Gründe für die Durchführung von betrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen -- 1.3 Controlling und Evaluation der Wirkung -- 1.4 Optimierungspotenzial der betrieblichen Weiterbildung -- 2 Veränderte Rahmenbedingungen des Lernens: Digitalisierung, Globalisierung und Corona-Pandemie -- 2.1 Lernanforderungen der Industrie 4.0 -- 2.2 Status der digitalen betrieblichen Weiterbildung -- 2.3 E-Learning als Überlebensfaktor und Wettbewerbsvorteil -- 2.4 Einfluss der Corona-Pandemie auf die betriebliche Weiterbildung -- 2.5 Vorteile von digitalen Lernformaten -- 2.6 Herausforderungen bei der Einführung digitaler Lernformate -- 2.7 Ein Blick in die Zukunft -- 2.7.1 Schulen und Universitäten -- 2.7.2 Neue Technologien -- 2.7.3 Die Rolle von aufstrebenden Schwellenländern -- 3 Wie funktioniert Lernen? -- 3.1 Lernmodelle -- 3.1.1 Behaviorismus -- 3.1.2 Kognitivismus -- 3.1.3 Konstruktivismus -- 3.1.4 Konnektivismus -- 3.2 Lernstile -- 3.2.1 Die drei häufigsten Lernstile -- 3.2.2 Trainingsangebote, die auf individuelle Lernstile eingehen -- 3.3 Lerndesign -- 3.3.1 Das ADDIE-Modell -- 3.3.2 Das SAM-Modell -- 3.3.3 Das 70-20-10-Modell -- 3.3.4 Das Bewertungsschema nach Bloom -- 3.3.5 Digitalisierung von (bestehendem) Lerndesign -- 3.4 Nutzung von Lernmethoden -- 3.4.1 Methodensammlungen -- 3.4.2 Macrolearning und Microlearning -- 3.5 Lernumgebung und Lernkultur -- 3.5.1 Fünf Lerndimensionen -- 3.5.2 Leadership und Vertrauen in die Lernorganisation -- 3.5.3 Rolle und Potenzial von Lerntechnologie -- 4 Integriertes Lernen durch den Einsatz von Technologie -- 4.1 Geschichte und Arbeitsmittel zur Wissensvermittlung. , 4.1.1 Pergament und Papier -- 4.1.2 Buchdruck -- 4.1.3 Tageszeitungen -- 4.1.4 Schulpflicht und Allgemeinbildung -- 4.1.5 Entstehung betrieblicher Qualifizierung -- 4.2 Blended Learning durch Technologieintegration -- 4.2.1 Lernen mit Unterstützung von Großrechnern -- 4.2.2 Einsatz von Live-Videos über Satelliten -- 4.2.3 CD-ROM-Kurse -- 4.2.4 Standards und Austauschformate für Lerninhalte -- 4.3 Lernen über das Internet -- 4.3.1 ILIAS, MOODLE und MOOCs -- 4.3.2 Experience-Schnittstelle (xAPI) und Learning Record Store (LRS) -- 4.3.3 Barrierefreier Wiedergabestandard HTML5 -- 4.4 Relevante Lerntechnologie im Internet -- 4.4.1 Virtuelle Klassenräume -- 4.4.2 Videokonferenzsysteme -- 4.4.3 Online-Seminare (Webinare) -- 4.4.4 Kollaborationswerkzeuge -- 4.4.5 Digitale Pinnwände und Flipcharts -- 4.4.6 CSCL und Wikis -- 4.5 Evolutionsstufen von E-Learning im Unternehmen -- 4.6 Autorensysteme - Tools für die Erstellung von Lerninhalten -- 4.6.1 Lokal gehostete Autorentools -- 4.6.2 In Powerpoint integrierte Werkzeuge -- 4.6.3 Cloud-basierte Autorenwerkzeuge -- 4.6.4 Screen Capturing und Aufzeichnungswerkzeuge -- 4.7 Lernmanagementsysteme in der betrieblichen Praxis - Vorteile und Grenzen -- 4.8 Anbieter von Kurs- und Contentmanagement -- 5 Learning Experience (LXP) -- 5.1 Anforderungen an ein Lernerfahrungssystem (LXP) -- 5.2 Personalisiertes und interaktives Lernen -- 5.3 Content Discovery and Recommendation -- 5.4 Skills Mapping -- 5.4.1 Fähigkeiten und Kompetenzen -- 5.4.2 Vorteile des Skills Mapping -- 5.4.3 Drei Methoden für das Skills Mapping -- 5.5 Lernökosysteme -- 5.6 Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) -- 5.6.1 Machine Learning -- 5.6.2 Deep Learning -- 5.6.3 Reinforcement Learning -- 5.6.4 Inhaltsanalyse von Lernmedien -- 5.6.5 Datenschutz bei der Nutzung von (Lern-)KI -- 5.7 Virtual Reality in der Learning Experience. , 5.8 Storytelling zur Vermittlung von Lerninhalten -- 5.8.1 Wie funktioniert Storytelling? -- 5.8.2 Warum brauche ich Storytelling für die Lernerfahrung? -- 5.9 Gaming (»Serious Games«) -- 5.10 Nutzung von Mitarbeiterdaten: People Analytics -- 5.11 Digitale Qualifikationszertifikate (Open Badges) -- 5.12 Big-Learning-Data: xAPI und Learning Record Store (LRS) -- 5.13 Personalisiertes Lernen: Adaptive Learning -- 5.14 Talent Mobility und Talent Marketplace -- 5.14.1 Reskilling und Upskilling -- 5.14.2 Voraussetzungen für interne Mobilität -- 5.14.3 Methoden zur Gestaltung der Talentmobilität -- 5.14.4 Talentmarktplatz - Prinzipien und Anbieter -- 5.15 Automatisierung der Employee Learning Experience -- 6 Exkurs: Entwicklung und Konzentrationsprozesse im E-Learning-Markt -- 7 Planung und Einführung von digitalem oder integriertem Lernen -- 7.1 Themenbereiche für betriebliches Lernen -- 7.2 Lohnende erste digitale Lernprojekte -- 7.3 Bewertung von Weiterbildungsinvestitionen - der Return on Invest -- 7.4 Fördermöglichkeiten betrieblicher Bildungs- und Qualifizierungsmaßnahmen -- 7.5 Einführung digitaler Lerntechnologie im Unternehmen -- 7.5.1 Zusammenarbeit mit Beratern und Lerntechnologie-Anbietern -- 7.5.2 Kommunikation und Change -- 7.5.3 Nutzer und andere Stakeholder einbinden -- 7.5.4 Strukturiert und geplant kommunizieren -- 7.5.5 Zweifel antizipieren, ernst nehmen und ausräumen -- 7.5.6 Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren -- 7.5.7 Akzeptanz schaffen -- 8 Anwendungsfälle und Erfolgsgeschichten -- 8.1 Bayer -- 8.2 Casble -- 8.3 Festo -- 8.4 Julius Bär und Swiss Re -- 8.5 Nestlé -- 8.6 Ottobock -- 8.7 Plansee -- 8.8 Visa -- Schlusswort -- Anhang -- Anlage 1: Videoreihe über Microlearning -- Anlage 2: Liste von Anbietern von Lernsoftware -- Anlage 3: E-Learning-Software - mit Erfahrungsberichten des Autors -- Literaturverzeichnis. , Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15125-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    edocfu_9961000069102883
    Format: 1 online resource (406 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15082-0
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Was bedeuten technische Innovationen für Unternehmen und deren Geschäftsmodelle? Was funktioniert, was ist möglich und was kann gestaltet werden? Das Herausgeberwerk nimmt prägende Innovationen in Technik, Gesellschaft und Nachhaltigkeit für die vernetzte Gesellschaft im digitalen Zeitalter unter die Lupe – mit einem Zeithorizont bis 2031. Fachleute aus der Praxis widmen sich u. a. den Themen Künstliche Intelligenz und Robotik, 5G, Digital Twins, Smart Factory, Biotechnologie sowie Impact Innovations. Sie zeigen, wie auf Grundlage von Innovationen neue Geschäftsmodelle entwickelt und Zukunft gestaltet werden können.Beitragsautoren bei diesem Werk sind u.a. Dr. Ole Wintermann (Bertelsmann Stiftung), Dr. Uwe Dumslaff (Cap Gemini), Christian Mohr (UnternehmerTUM Business Creators), Alexander Lautz (Deutsche Telekom), Reinhard Karger (DFKI), Dr. Helmut Figalist (Siemens Digital Industries), Gerald Hüther (Akademie für Potentialentfaltung), Florian Nöll (PwC), Wolrad Claudy (m.partners), Tobias Reil (AE Driven Solutions GmbH), Dr. Siegfried Bialojan (EY), sowie Dr. Hendrik Schaede (Adaptive Balancing Power)."Dieses Buch leistet einen herausragenden Beitrag, Unternehmer zu motivieren, die erforderlichen Innovationen für eine digitale und nachhaltige Zukunft auf den Weg zu bringen." Wolfgang Müller-Pietralla, Head of Future Research Volkswagen AG"Durch die praktischen Beispiele gibt das Buch einen exzellenten Überblick über die vielfältigen Innovationspotenziale der nächsten Dekade und animiert zum Unternehmertum." Helmut Schönenberger & Christian Mohr, UnternehmerTUMInhalte:Gesellschaft 5.0: Neues Normal in einer vernetzten WeltÖkosysteme: Rolle und Potential für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und gesellschaftlichen StrukturenTechnologien für das New NormalImpact InnovationsDer Digital Twin: Ressourcen schonen durch virtuelle Welten
    Content: Biographical note: Hubertus C. Tuczek Prof. Dr. Hubertus C. Tuczek lehrt Management und Führung an der Fakultät Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Landshut und kann auf 25 Jahre Topmanagementerfahrung in der Automobil- und Luftfahrtindustrie zurückblicken. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Leadership in der Digitalen Transformation. Parallel dazu ist er in der Strategieberatung zur Digitalisierung, der Begleitung von Unternehmen/Start-ups in Beiratsfunktionen sowie als Investor, Autor und Key Note Speaker tätig.
    Note: PublicationDate: 20210825 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Würdigungen -- Vorwort des Herausgebers -- Über dieses Buch -- Übersicht über Fallbeispiele, Szenarien, Interviews -- Teil 1: Leben und Arbeiten in einer vernetzten Welt -- 1 Die Welt im Jahr 2031 - mit Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit -- 1.1 Ausgangssituation 2020/2021 -- 1.2 Szenario 2031 -- 1.2.1 Leben 2031 -- 1.2.2 Arbeit 2031 -- 1.2.3 Bildung 2031 -- 1.3 Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf betrieblicher Ebene -- 1.3.1 Digitalisierung -- 1.3.2 Nachhaltigkeit & -- Nachhaltige Entwicklung -- 1.3.3 Missverständnisse bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 1.4 Wachstum, Green Growth oder Degrowth? -- 1.5 Zentrale unternehmerische Handlungsfelder bei einer ganzheitlichen Durchführung der betrieblichen Transformation -- 2 Gesellschaft 5.0: Neues Normal in einer vernetzten Welt -- 2.1 Gesellschaft 5.0 - Was ist das eigentlich? -- 2.2 Auswirkungen auf ausgewählte gesellschaftliche Kernbereiche -- 2.2.1 Bildung und Arbeit -- 2.2.2 Mobilität und Urbanisierung -- 2.2.3 Alter und Gesundheit -- 2.3 Digitale Ethik -- 2.4 Fazit: Digitalisierung von Menschen - für Menschen -- 3 Ökosystem: Rolle und Potenzial für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Das Geschäftsökosystem -- 3.2.1 Drei Schlüsselfaktoren für ein Ökosystem -- 3.2.2 Lösungsökosystem -- 3.2.3 Transaktionsökosystem -- 3.2.4 Ecosystem to Individual (E2I) -- 3.3 Mittelstand -- 3.3.1 Ökosysteme - die Zukunft von Unternehmen -- 3.3.2 Fallbeispiele -- 3.4 Fazit und Ausblick -- Teil 2: Innovationen aus Technologiesicht -- 4 5G Beyond the smartphone -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die Bedeutung von 5G -- 4.3 Limitierungen des Smartphones -- 4.4 Innovationen durch 5G: Augmented Reality -- 4.5 Innovationen durch 5G: Virtual Reality -- 4.6 Innovationen durch 5G: Das Automobil. , 4.6.1 5G als Grundlage für autonomes Fahren -- 4.6.2 5G Automotive Association -- 4.6.3 Precise Positioning (PP) -- 4.6.4 Predictive Quality of Service (PQoS) -- 4.6.5 Mobile Edge Computing (MEC) -- 4.6.6 Vehicle-to-Everything (V2X) -- 4.7 Fazit und Ausblick -- 5 KI: Mensch-Maschine-Kollaboration und Augmented Intelligence -- 5.1 Künstliche Intelligenz und Machine Learning -- 5.2 KI und Augmented Reality -- 5.3 Die AR-Brille der Zukunft -- 5.4 Evolutionsstufe »Augmented Intelligence« -- 5.4.1 Szenario »Infektionskrankheiten-Tracing« -- 5.4.2 Augmented Intelligence - KI der Zukunft? -- 5.5 KI für Mensch-Maschine-Kollaboration -- 5.5.1 Aktueller Stand der Technik der Mensch-Maschine-Kollaboration -- 5.5.2 Straßen- und Brückenbau im Jahr 2031 -- 5.5.3 Weinanbau im Jahr 2031 -- 5.5.4 Ambulante Pflege im Jahr 2031 -- 5.6 Ausblick in die Zukunft 2050 -- 6 Digitalisierung der Industrie -- 6.1 Die neue Ära der Produktion -- 6.2 Massenprodukte oder individuelle Lösungen? -- 6.2.1 Massenprodukte -- 6.2.2 Individualisierte Produkte -- 6.2.3 Smart Products -- 6.3 Produktionstrends der Zukunft -- 6.3.1 Massenfertigung -- 6.3.2 Selbstorganisierende autonome Produktion -- 6.3.3 Additive Fertigung -- 6.3.4 Augmented Manufacturing -- 6.4 Die Zukunft der Industrie beginnt heute -- 6.4.1 Autoindustrie als Vorreiter - Magnas Smart Factory -- 6.4.2 Digital Twin als Effizienzboost -- 6.4.3 Neue Geschäftspotenziale mit Smart Services -- 6.4.4 Technologie als Antwort - Neotech AMT -- 6.5 Fazit und Ausblick -- Teil 3: Innovationen aus Anwendungssicht -- 7 Innovationen im Bildungssystem -- 7.1 Wie, wo, was und von wem wird im Jahr 2031 gelernt? -- 7.2 Was muss sich am Bildungssystem verändern? -- 7.2.1 Schritt 1: Frühkindliche Bildung verbessern -- 7.2.2 Schritt 2: Lernfreude und Gestaltungslust der Kinder unterstützen. , 7.2.3 Schritt 3: Die Nutzung digitaler Medien hinterfragen -- 7.2.4 Schritt 4: Den Fokus auf die Freude am Lernen legen -- 7.2.5 Schritt 5: Pädagog:innen als Lernbegleiter ausbilden -- 7.2.6 Schritt 6: Digitale Werkzeuge gezielt einsetzen -- 7.2.7 Schritt 7: Zukunftskompetenzen -- 7.3 Ausblick auf 2050 -- 8 New Work -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Story -- 8.1.2 Entstehung des New-Work-Gedankens -- 8.1.3 New Work im Kontext der Globalisierung und Digitalisierung -- 8.1.4 Ausmaß der Bedeutung von New Work -- 8.2 Gründe für den Aufschwung des Themas New Work -- 8.2.1 Digitalisierung -- 8.2.2 Demografischer Wandel -- 8.2.3 Globalisierung -- 8.2.4 Wandel des Arbeitnehmer Mindset -- 8.2.5 Globale Coronapandemie -- 8.3 Operative Umsetzung von New Work -- 8.4 New Work im Arbeitsalltag -- 8.4.1 Innovationen für die neue Arbeitswelt -- 8.4.2 New Health -- 8.4.3 Innovations-Ökosysteme - Kollaboration als Schlüssel zum Erfolg -- 8.5 Schluss -- 8.5.1 Fazit und Ausblick -- 8.5.2 Story -- 9 Impact Innovation -- 9.1 Prolog -- 9.2 Einführung -- 9.2.1 Innovation mit Impact -- 9.2.2 Methoden nachhaltiger Entwicklungen -- 9.2.3 Agenda 2030 - Sustainable Development Goals -- 9.3 Wege zu mehr Nachhaltigkeit -- 9.3.1 Treiber nachhaltiger Entwicklungen -- 9.3.2 Innovationsförderung -- 9.4 Ansätze für nachhaltiges Wirtschaften -- 9.4.1 Circular Economy -- 9.4.2 Bio Economy -- 9.5 Nachhaltige Stadtentwicklung -- 9.5.1 Urbanes Leben und Teilhabe -- 9.5.2 Smarte Communities für mehr soziale Gerechtigkeit -- 9.6 Fairer Handel und Finanzierung -- 9.6.1 Impact Trading -- 9.6.2 Impact Investing -- 9.7 Fazit und Ausblick -- 9.8 Epilog - Das Jahr 2031 -- 10 Mobilität -- 10.1 Mobilitätsprobleme im Alltag -- 10.2 Entwicklungsstand der Mobilität -- 10.2.1 Entwicklungsstand der personenbezogenen Mobilität -- 10.2.2 Entwicklungsstand der wirtschaftlichen Mobilität. , 10.3 Gestaltungsansätze der Future Mobility -- 10.3.1 Vernetzte Infrastruktur zur Verkehrssteuerung -- 10.3.2 Die Zukunft der Mobilitätsdienstleistung -- 10.3.3 Inter- und multimodale Mobilität als neuer Standard -- 10.3.4 Urbane Logistik zukunftsfähiger gestalten -- 10.3.5 Alternative Antriebe für einen emissionsfreien Straßengütertransport -- 10.3.6 Softwarelösungen für eine optimierte Ressourcenauslastung -- 10.3.7 Crowd-Logistik -- 10.4 Mobilität im Jahr 2050 -- 11 Biotechnologie - Innovationstreiber für das 21. Jahrhundert -- 11.1 Das Forschungsfeld der Biotechnologie -- 11.2 Innovationspotenzial der Branche -- 11.3 Biotechnologie-Innovationen 2031 -- 11.3.1 Gesundheit: Tissue Engineering als Organersatz -- 11.3.2 Gesundheit: Gentherapie mit CRISPR/Cas -- 11.3.3 Gesundheit: m-RNA-Plattform - Impfstoffe und mehr? -- 11.3.4 Ernährung: Kultiviertes Fleisch (Artificial Meat) -- 11.3.5 Umweltschutz und Klima: mikrobieller Abbau von Mikroplastik -- 11.3.6 Energiewirtschaft: Mikroalgen zur Wasserstoffgewinnung -- 11.3.7 Materialwirtschaft: Der Natur abgeschaut - Spinnenseide -- 11.4 Chancen, Risiken und Herausforderungen für die Biotechnologie -- 11.5 Fazit -- 12 Erneuerbare Energien und digitales Energiemanagement -- 12.1 Welt der Energie 2031 -- 12.2 Pläne für die Zukunft -- 12.3 Technologien 2031 -- 12.3.1 Stromnetz(e) -- 12.3.2 Erzeugung -- 12.3.3 Energiespeicher -- 12.3.4 Verbrauch -- 12.4 Sektorkopplung -- 12.5 Digitale Infrastruktur -- 12.5.1 Smart Grid -- 12.5.2 Smart Buildings -- 12.6 Ausblick 2050 -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorenverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15080-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    UID:
    edoccha_9961000069102883
    Format: 1 online resource (406 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15082-0
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Was bedeuten technische Innovationen für Unternehmen und deren Geschäftsmodelle? Was funktioniert, was ist möglich und was kann gestaltet werden? Das Herausgeberwerk nimmt prägende Innovationen in Technik, Gesellschaft und Nachhaltigkeit für die vernetzte Gesellschaft im digitalen Zeitalter unter die Lupe – mit einem Zeithorizont bis 2031. Fachleute aus der Praxis widmen sich u. a. den Themen Künstliche Intelligenz und Robotik, 5G, Digital Twins, Smart Factory, Biotechnologie sowie Impact Innovations. Sie zeigen, wie auf Grundlage von Innovationen neue Geschäftsmodelle entwickelt und Zukunft gestaltet werden können.Beitragsautoren bei diesem Werk sind u.a. Dr. Ole Wintermann (Bertelsmann Stiftung), Dr. Uwe Dumslaff (Cap Gemini), Christian Mohr (UnternehmerTUM Business Creators), Alexander Lautz (Deutsche Telekom), Reinhard Karger (DFKI), Dr. Helmut Figalist (Siemens Digital Industries), Gerald Hüther (Akademie für Potentialentfaltung), Florian Nöll (PwC), Wolrad Claudy (m.partners), Tobias Reil (AE Driven Solutions GmbH), Dr. Siegfried Bialojan (EY), sowie Dr. Hendrik Schaede (Adaptive Balancing Power)."Dieses Buch leistet einen herausragenden Beitrag, Unternehmer zu motivieren, die erforderlichen Innovationen für eine digitale und nachhaltige Zukunft auf den Weg zu bringen." Wolfgang Müller-Pietralla, Head of Future Research Volkswagen AG"Durch die praktischen Beispiele gibt das Buch einen exzellenten Überblick über die vielfältigen Innovationspotenziale der nächsten Dekade und animiert zum Unternehmertum." Helmut Schönenberger & Christian Mohr, UnternehmerTUMInhalte:Gesellschaft 5.0: Neues Normal in einer vernetzten WeltÖkosysteme: Rolle und Potential für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen und gesellschaftlichen StrukturenTechnologien für das New NormalImpact InnovationsDer Digital Twin: Ressourcen schonen durch virtuelle Welten
    Content: Biographical note: Hubertus C. Tuczek Prof. Dr. Hubertus C. Tuczek lehrt Management und Führung an der Fakultät Elektrotechnik/Wirtschaftsingenieurwesen an der Hochschule Landshut und kann auf 25 Jahre Topmanagementerfahrung in der Automobil- und Luftfahrtindustrie zurückblicken. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf Leadership in der Digitalen Transformation. Parallel dazu ist er in der Strategieberatung zur Digitalisierung, der Begleitung von Unternehmen/Start-ups in Beiratsfunktionen sowie als Investor, Autor und Key Note Speaker tätig.
    Note: PublicationDate: 20210825 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Würdigungen -- Vorwort des Herausgebers -- Über dieses Buch -- Übersicht über Fallbeispiele, Szenarien, Interviews -- Teil 1: Leben und Arbeiten in einer vernetzten Welt -- 1 Die Welt im Jahr 2031 - mit Digitalisierung zu mehr Nachhaltigkeit -- 1.1 Ausgangssituation 2020/2021 -- 1.2 Szenario 2031 -- 1.2.1 Leben 2031 -- 1.2.2 Arbeit 2031 -- 1.2.3 Bildung 2031 -- 1.3 Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf betrieblicher Ebene -- 1.3.1 Digitalisierung -- 1.3.2 Nachhaltigkeit & -- Nachhaltige Entwicklung -- 1.3.3 Missverständnisse bei Digitalisierung und Nachhaltigkeit -- 1.4 Wachstum, Green Growth oder Degrowth? -- 1.5 Zentrale unternehmerische Handlungsfelder bei einer ganzheitlichen Durchführung der betrieblichen Transformation -- 2 Gesellschaft 5.0: Neues Normal in einer vernetzten Welt -- 2.1 Gesellschaft 5.0 - Was ist das eigentlich? -- 2.2 Auswirkungen auf ausgewählte gesellschaftliche Kernbereiche -- 2.2.1 Bildung und Arbeit -- 2.2.2 Mobilität und Urbanisierung -- 2.2.3 Alter und Gesundheit -- 2.3 Digitale Ethik -- 2.4 Fazit: Digitalisierung von Menschen - für Menschen -- 3 Ökosystem: Rolle und Potenzial für die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Das Geschäftsökosystem -- 3.2.1 Drei Schlüsselfaktoren für ein Ökosystem -- 3.2.2 Lösungsökosystem -- 3.2.3 Transaktionsökosystem -- 3.2.4 Ecosystem to Individual (E2I) -- 3.3 Mittelstand -- 3.3.1 Ökosysteme - die Zukunft von Unternehmen -- 3.3.2 Fallbeispiele -- 3.4 Fazit und Ausblick -- Teil 2: Innovationen aus Technologiesicht -- 4 5G Beyond the smartphone -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Die Bedeutung von 5G -- 4.3 Limitierungen des Smartphones -- 4.4 Innovationen durch 5G: Augmented Reality -- 4.5 Innovationen durch 5G: Virtual Reality -- 4.6 Innovationen durch 5G: Das Automobil. , 4.6.1 5G als Grundlage für autonomes Fahren -- 4.6.2 5G Automotive Association -- 4.6.3 Precise Positioning (PP) -- 4.6.4 Predictive Quality of Service (PQoS) -- 4.6.5 Mobile Edge Computing (MEC) -- 4.6.6 Vehicle-to-Everything (V2X) -- 4.7 Fazit und Ausblick -- 5 KI: Mensch-Maschine-Kollaboration und Augmented Intelligence -- 5.1 Künstliche Intelligenz und Machine Learning -- 5.2 KI und Augmented Reality -- 5.3 Die AR-Brille der Zukunft -- 5.4 Evolutionsstufe »Augmented Intelligence« -- 5.4.1 Szenario »Infektionskrankheiten-Tracing« -- 5.4.2 Augmented Intelligence - KI der Zukunft? -- 5.5 KI für Mensch-Maschine-Kollaboration -- 5.5.1 Aktueller Stand der Technik der Mensch-Maschine-Kollaboration -- 5.5.2 Straßen- und Brückenbau im Jahr 2031 -- 5.5.3 Weinanbau im Jahr 2031 -- 5.5.4 Ambulante Pflege im Jahr 2031 -- 5.6 Ausblick in die Zukunft 2050 -- 6 Digitalisierung der Industrie -- 6.1 Die neue Ära der Produktion -- 6.2 Massenprodukte oder individuelle Lösungen? -- 6.2.1 Massenprodukte -- 6.2.2 Individualisierte Produkte -- 6.2.3 Smart Products -- 6.3 Produktionstrends der Zukunft -- 6.3.1 Massenfertigung -- 6.3.2 Selbstorganisierende autonome Produktion -- 6.3.3 Additive Fertigung -- 6.3.4 Augmented Manufacturing -- 6.4 Die Zukunft der Industrie beginnt heute -- 6.4.1 Autoindustrie als Vorreiter - Magnas Smart Factory -- 6.4.2 Digital Twin als Effizienzboost -- 6.4.3 Neue Geschäftspotenziale mit Smart Services -- 6.4.4 Technologie als Antwort - Neotech AMT -- 6.5 Fazit und Ausblick -- Teil 3: Innovationen aus Anwendungssicht -- 7 Innovationen im Bildungssystem -- 7.1 Wie, wo, was und von wem wird im Jahr 2031 gelernt? -- 7.2 Was muss sich am Bildungssystem verändern? -- 7.2.1 Schritt 1: Frühkindliche Bildung verbessern -- 7.2.2 Schritt 2: Lernfreude und Gestaltungslust der Kinder unterstützen. , 7.2.3 Schritt 3: Die Nutzung digitaler Medien hinterfragen -- 7.2.4 Schritt 4: Den Fokus auf die Freude am Lernen legen -- 7.2.5 Schritt 5: Pädagog:innen als Lernbegleiter ausbilden -- 7.2.6 Schritt 6: Digitale Werkzeuge gezielt einsetzen -- 7.2.7 Schritt 7: Zukunftskompetenzen -- 7.3 Ausblick auf 2050 -- 8 New Work -- 8.1 Einleitung -- 8.1.1 Story -- 8.1.2 Entstehung des New-Work-Gedankens -- 8.1.3 New Work im Kontext der Globalisierung und Digitalisierung -- 8.1.4 Ausmaß der Bedeutung von New Work -- 8.2 Gründe für den Aufschwung des Themas New Work -- 8.2.1 Digitalisierung -- 8.2.2 Demografischer Wandel -- 8.2.3 Globalisierung -- 8.2.4 Wandel des Arbeitnehmer Mindset -- 8.2.5 Globale Coronapandemie -- 8.3 Operative Umsetzung von New Work -- 8.4 New Work im Arbeitsalltag -- 8.4.1 Innovationen für die neue Arbeitswelt -- 8.4.2 New Health -- 8.4.3 Innovations-Ökosysteme - Kollaboration als Schlüssel zum Erfolg -- 8.5 Schluss -- 8.5.1 Fazit und Ausblick -- 8.5.2 Story -- 9 Impact Innovation -- 9.1 Prolog -- 9.2 Einführung -- 9.2.1 Innovation mit Impact -- 9.2.2 Methoden nachhaltiger Entwicklungen -- 9.2.3 Agenda 2030 - Sustainable Development Goals -- 9.3 Wege zu mehr Nachhaltigkeit -- 9.3.1 Treiber nachhaltiger Entwicklungen -- 9.3.2 Innovationsförderung -- 9.4 Ansätze für nachhaltiges Wirtschaften -- 9.4.1 Circular Economy -- 9.4.2 Bio Economy -- 9.5 Nachhaltige Stadtentwicklung -- 9.5.1 Urbanes Leben und Teilhabe -- 9.5.2 Smarte Communities für mehr soziale Gerechtigkeit -- 9.6 Fairer Handel und Finanzierung -- 9.6.1 Impact Trading -- 9.6.2 Impact Investing -- 9.7 Fazit und Ausblick -- 9.8 Epilog - Das Jahr 2031 -- 10 Mobilität -- 10.1 Mobilitätsprobleme im Alltag -- 10.2 Entwicklungsstand der Mobilität -- 10.2.1 Entwicklungsstand der personenbezogenen Mobilität -- 10.2.2 Entwicklungsstand der wirtschaftlichen Mobilität. , 10.3 Gestaltungsansätze der Future Mobility -- 10.3.1 Vernetzte Infrastruktur zur Verkehrssteuerung -- 10.3.2 Die Zukunft der Mobilitätsdienstleistung -- 10.3.3 Inter- und multimodale Mobilität als neuer Standard -- 10.3.4 Urbane Logistik zukunftsfähiger gestalten -- 10.3.5 Alternative Antriebe für einen emissionsfreien Straßengütertransport -- 10.3.6 Softwarelösungen für eine optimierte Ressourcenauslastung -- 10.3.7 Crowd-Logistik -- 10.4 Mobilität im Jahr 2050 -- 11 Biotechnologie - Innovationstreiber für das 21. Jahrhundert -- 11.1 Das Forschungsfeld der Biotechnologie -- 11.2 Innovationspotenzial der Branche -- 11.3 Biotechnologie-Innovationen 2031 -- 11.3.1 Gesundheit: Tissue Engineering als Organersatz -- 11.3.2 Gesundheit: Gentherapie mit CRISPR/Cas -- 11.3.3 Gesundheit: m-RNA-Plattform - Impfstoffe und mehr? -- 11.3.4 Ernährung: Kultiviertes Fleisch (Artificial Meat) -- 11.3.5 Umweltschutz und Klima: mikrobieller Abbau von Mikroplastik -- 11.3.6 Energiewirtschaft: Mikroalgen zur Wasserstoffgewinnung -- 11.3.7 Materialwirtschaft: Der Natur abgeschaut - Spinnenseide -- 11.4 Chancen, Risiken und Herausforderungen für die Biotechnologie -- 11.5 Fazit -- 12 Erneuerbare Energien und digitales Energiemanagement -- 12.1 Welt der Energie 2031 -- 12.2 Pläne für die Zukunft -- 12.3 Technologien 2031 -- 12.3.1 Stromnetz(e) -- 12.3.2 Erzeugung -- 12.3.3 Energiespeicher -- 12.3.4 Verbrauch -- 12.4 Sektorkopplung -- 12.5 Digitale Infrastruktur -- 12.5.1 Smart Grid -- 12.5.2 Smart Buildings -- 12.6 Ausblick 2050 -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Autorenverzeichnis.
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    Language: German
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