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    UID:
    almafu_9961000021602883
    Format: 1 online resource (296 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8029-5601-X
    Content: Biographical note: Prof. Dr. Armin Schneider hat die Professur für Management und Forschung an der Hochschule Koblenz inne, seine Arbeitsschwerpunkte: evidenzbasiertes Management, stärkenorientiertes Leadership, nachhaltiges soziales Management, Organisationsethik. Dr. phil. Marina Swat, wissenschaftliche Mitarbeiterin in den regionalen Projekten „Nachhaltige Kita-Sozialräume – gemeinschaftlich entwickeln“ im Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit | Rheinland-Pfalz (IBEB), Fachbereich Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz. Alexandra Gottschalk, M.A. Bildungswissenschaften (TU Darmstadt), wissenschaftliche Mitarbeiterin in den regionalen Projekten „Nachhaltige Kita-Sozialräume – gemeinschaftlich entwickeln“ im Institut für Bildung, Erziehung und Betreuung in der Kindheit | Rheinland-Pfalz (IBEB), Fachbereich Sozialwissenschaften an der Hochschule Koblenz.
    Content: Long description: Konzeptionsmöglichkeiten einer Sozialraumentwicklung rund um die Kita In nahezu allen Bildungsplänen, -programmen und -empfehlungen der Bundesländer ist von einer Sozialraum- bzw. Lebensweltorientierung die Rede. Immer mehr Bundesländer vergeben zur Finanzierung Sozialraumbudgets. Für das Praxishandbuch Nachhaltige Kita-Sozialräume – gemeinschaftlich entwickeln haben sich über 20 Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Praxis zusammengefunden, um das Thema sowie Konzeptionsmöglichkeiten eines sozialen Raums rund um die Kita vorzustellen. Sie geben Arbeitshilfen und Tipps zur Umsetzung an die Hand. Perspektiven auf den Sozialraum Hintergrundwissen zur Sozialraumorientierung Impulse für die Praxis Vorstellung von in der Praxis bewährter Methoden Arbeitshilfen und Tipps zur Umsetzung Elisabeth Bahner, Anna Battke, Sylke Bilz, Sabrina Bläser, Jaqueline Brossart, Prof. Dr. Ulrich Deinet, Dr. Thomas Drößler, Alexandra Gottschalk, Heike Gumz, Prof. Dr. Steffen Kröhnert, Dolf Mehring, Dr. Daniela Menzel, Prof. Dr. Michael Noack, Ruth Vera Pelzer, Martina Pokoj, Anika Reifenhäuser, Xenia Roth, Dr. Andy Schieler, Lara Schindler, Prof. Dr. Armin Schneider, Dr. Marina Swat, Michael Tobaben, Sissi Westrich, Andreas Winheller
    Note: PublicationDate: 20210914 , Nachhaltige Kita-Sozialräume - gemeinschaftlich entwickeln -- Schnellübersicht -- Gesamtinhaltsübersicht -- Vorwort -- 1 Zielsetzung einer gemeinschaftlichen Entwicklung nachhaltiger Kita-Sozialräume -- 2 Perspektiven auf Kita-Sozialräume -- 2.1 Kinder im Kita-Sozialraum: Ein Raum - viele Perspektiven -- 2.2 Die Perspektive der Eltern auf Kita-Sozialraumorientierung -- 2.3 Der Raum als Scharnier zwischen Familien und Kitas -- 2.4 Von städtischen Dörfern und dörflichen Städten -- 2.5 Digitale Elemente im Kita-Sozialraum akzeptieren, verstehen und nachhaltig anwenden -- 2.6 Die herausragende Bedeutung der Kommunalpolitik im Handlungsfeld der Kita-Sozialraumarbeit -- 2.7 Kita - zwischen Sozialräumen und Lebenswelten -- 3 Praxis - Partizipation und Transparenz -- 3.1 Rechtliche Grundlagen und Steuerungsperspektiven in Anbetracht einer sozialräumlichen Steuerung -- 3.2 Gemeinwesenarbeit in nachhaltigen Kita-Sozialräumen -- 3.3 Transparente, diskursive und partizipative Kita-Sozialraumentwicklung -- 4 Praxis - Analyse der Ausgangslage -- 4.1 Methodische Zugänge zum Kita-Sozialraum -- 4.2 Zugänge zu sozialräumlich relevanten Daten -- 4.3 Partizipative Planung und Methodenhandling in fünf Phasen -- 5 Praxis - Zusammenführung, Interpretation, Fortschreibung und Evaluation -- 5.1 Handlungspraktische Empfehlungen zur Zusammenführung und Interpretation von sozialräumlichen Erhebungen -- 5.2 Fortschreibung sozialräumlicher Konzeptionen -- 5.3 Evaluation sozialräumlicher Konzeptionen -- 6 Konzeptionelle Schwerpunkte als Wegweiser für kompetente Beteiligung -- 6.1 Von den Chancen und Herausforderungen der Kita-Sozialarbeit -- 6.2 Kita-Sozialarbeit. Versuch einer Verortung im Feld der Kindertagesbetreuung. , 6.3 Von der Kindertageseinrichtung zum Kinder und Familienzentrum: Wie Kitas zu Orten der integrierten Leistungserbringung für Familien im Sozialraum werden -- 7 Impulse einer gemeinschaftlichen und nachhaltigen Kita-Sozialraum-Entwicklung -- 8 Grundsätzliches, Rechtliches und für einen bundesweiten Kontext Interessantes in Sachen Sozialraumorientierung und Sozialraumbudget -- 8.1 Inklusion als Anspruch: Gleichheit und Differenz bei der Personalbemessung berücksichtigen -- 8.2 An Erfahrungen anknüpfen: „Spiel- und Lernstuben" in sozialen Brennpunkten und das Landesprogramm „Kita!Plus: Kita im Sozialraum" -- 8.3 Sozialraumorientierung der Kitas ganz praktisch - Erfolgselemente -- 8.4 Der Leitgedanke des sozialen Ausgleichs -- 8.5 Die rechtliche Ausgestaltung des Sozialraumbudgets -- 8.6 Im Blick: Beteiligungsprozesse -- 8.7 Erste Schritte in der Umsetzung des Sozialraumbudgets -- 8.8 Perspektiven -- 9 Sozialräumliche Entwicklung als Motor organisationaler Lernprozesse/Organisationsentwicklung -- 10 Ausblick -- 11 Literaturverzeichnis -- 12 Abkürzungen -- 13 Abbildungsverzeichnis -- 14 Autor:innenschaft -- 15 Anhang -- 16 Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-8029-7607-X
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ratgeber
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9961000020202883
    Format: 1 online resource (160 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8029-5586-2
    Content: Long description: Familienleistungen kennen und nutzen Für Familien gibt es zahlreiche staatliche Leistungen. Gerade Schwangere und junge Mütter und Väter wissen aber häufig nicht, was ihnen zusteht und welche Anträge sie bei welcher Institution stellen müssen. Dieser Leitfaden Finanzielle Hilfen für junge Familien informiert Elternpaare und Alleinerziehende umfassend über die ihnen bzw. ihren Kindern zustehende staatliche Unterstützung. Elterngeld: Basiselterngeld, Elterngeld Plus, Partnerschaftsbonus, Landeserziehungsgeld Elternzeit Kündigungsschutz, Beschäftigungsverbote, Urlaubsansprüche Mutterschutzlohn, Mutterschaftsgeld Hilfe bei Schwangerschaft und Mutterschaft Vorsorgeleistungen für Mütter und Väter Gesundheitsuntersuchungen für Kinder Kindergeld, Kindererziehungszeiten Eine Übersicht der zuständigen Elterngeldstellen und Aufsichtsbehörden erleichtert die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner.
    Content: Biographical note: Ralf Hauner ist Krankenkassenbetriebswirt, Dozent und Fachautor.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Finanzielle Hilfen für junge Familien -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- Abkürzungen -- 1. Mutterschutz für Arbeitnehmerinnen -- Schutz- und Geltungsbereich des Mutterschutzgesetzes -- Mitteilung der Schwangerschaft -- Mitteilung darüber, ob gestillt wird -- Kein Fragerecht des Arbeitgebers bei Einstellung -- Beschäftigungsverbote -- Freistellung von Untersuchungen -- Kündigungsverbot -- Urlaubsansprüche -- 2. Geldleistungen rund um die Geburt -- Mutterschutzlohn -- Mutterschaftsgeld -- Arbeitgeberzuschuss zum Mutterschaftsgeld -- 3. Leistungen der Krankenkasse -- Ambulante Leistungen bei Schwangerschaft und Mutterschaft -- Gesundheitsuntersuchungen für Kinder -- Medizinische Vorsorgeleistungen -- Vorsorgeleistungen für Mütter und Väter -- 4. Elternzeit -- Übersicht -- Anspruchsvoraussetzungen -- Anmeldung, Ankündigungsfristen -- Dauer und zeitliche Aufteilung -- Teilzeitarbeit in Elternzeit -- Kündigungsschutz in der Elternzeit -- Wiedereinstieg nach der Elternzeit -- 5. Elterngeld -- Berechtigter Personenkreis -- Dauer des Anspruchs auf Elterngeld -- Höhe des Elterngelds -- Elterngeldstellen -- Landeserziehungsgeld -- Sonderregelungen aus Anlass der COVID-19-Pandemie -- 6. Kindergeld -- Anspruchsberechtigung -- Höhe des Kindergeldes -- Antragserfordernis -- Mitwirkungspflichten -- Abzweigung Kindergeld -- 7. Kindererziehung und rentenversicherungsrechtliche Auswirkungen -- Kindererziehungszeiten -- Berücksichtigungszeiten wegen Kindererziehung -- 8. Hilfen für finanziell schwache Familien -- Hilfe bei Schwangerschaft, Mutterschaft, Gesundheit -- Sicherung des Lebensunterhalts -- Kinderzuschlag -- Bedarfe für Bildung und Teilhabe -- 9. Durchsetzung Ihrer Ansprüche -- Durchsetzung Ihrer Ansprüche -- 10. Hilfreiche Adressen -- Elterngeldstellen -- Für den Kündigungsschutz zuständige Aufsichtsbehörden -- 11. Stichwortverzeichnis.
    Additional Edition: ISBN 3-8029-4142-X
    Language: German
    Keywords: Ratgeber
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877962102883
    Format: 1 online resource (447 pages)
    Edition: 5th ed.
    ISBN: 3-7910-5222-5 , 3-7910-5200-4
    Content: Long description: Das Werk ist ein Praxisratgeber für die gezielte Gestaltung der privaten und unternehmerischen Vermögensnachfolge durch Testament, Erbvertrag, Schenkung und Vollmacht. Es zeigt eine Vielzahl möglicher Fallgestaltungen auf und erläutert die Voraussetzungen und Folgewirkungen aus zivilrechtlicher, gesellschaftsrechtlicher und steuerlicher Sicht.Viele Beispiele, Checklisten und Musterformulierungen veranschaulichen die rechtlichen Ausführungen und gewährleisten dem Praktiker schnellen Zugriff. Ausgewählte Dokumente stehen zusätzlich online zum Download zur Verfügung.Die 5. Auflage wurde durchgehend neu bearbeitet, ergänzt und der aktuellen Rechtslage angepasst, u.a. in den folgenden Themenbereichen:Der digitale NachlassDie Familiengesellschaft als Gestaltungsmittel der Vermögensnachfolge zu Lebzeiten und von Todes wegenErfahrungen und Tipps aus den ersten fünf Jahren mit der Europäischen Erbrechtsverordnung von 2015Erbrecht mit internationalem Bezug außerhalb des EU-AuslandsEin besonderes Augenmerk wird auf die sog. Vorsorgeverfügungen (Generalvollmachten, Vorsorgevollmachten, Kontrollvollmachten, Patientenverfügungen etc.) gelegt. Hier sind nicht nur Regelungen für den Todesfall durch Testamente oder vorweggenommene Erbfolge grundlegend, sondern auch für diejenigen Fälle, in denen die Geschäftsunfähigkeit aufgrund von Unfall oder altersbedingter Demenz eintritt. Abgerundet werden die Ausführungen zu den Vorsorgeverfügungen durch eine Übersicht zu den "20 wichtigsten Tipps betreffend Vorsorgevollmachten und Patientenverfügungen".Rechtsstand: 31.07.2021
    Content: Biographical note: Thomas Fritz Dr. Thomas Fritz, Rechtsanwalt, ist Inhaber einer auf Erbrecht und Erbschaftsteuerrecht spezialisierten Anwaltskanzlei in München.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Cover -- Hinweis zum Urheberrecht -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel I Grundbegriffe des Erbrechts -- 1 Grundsatz der Gesamtrechtsnachfolge - Der Erbe -- 2 Der Nachlass -- 3 Annahme und Ausschlagung der Erbschaft -- 3.1 Annahme -- 3.2 Ausschlagung -- 3.3 Verfügungen über die Ausschlagung -- 3.4 Anfechtung von Annahme und Ausschlagung -- 3.5 Rechtsverhältnis zwischen wahrem und vorläufigem Erben -- 4 Der Vermächtnisnehmer -- 5 Der Pflichtteilsberechtigte -- 6 Allgemeines zur Verjährung -- Kapitel II Das gesetzliche Erbrecht -- 1 Das Verwandtenerbrecht -- 1.1 Das Verwandtschaftsrecht -- 1.1.1 Erben erster Ordnung -- 1.1.2 Erben zweiter Ordnung -- 1.1.3 Erben dritter Ordnung -- 1.1.4 Erben vierter Ordnung -- 1.1.5 Weitere Erbfolge -- 1.2 Annahme als Kind -- 2 Das Ehegattenerbrecht -- 2.1 Das eheliche Güterrecht -- 2.1.1 Allgemeines -- 2.1.2 Die Güterstände im Einzelnen -- 2.1.2.1 Gütertrennung -- 2.1.2.2 Gütergemeinschaft -- 2.1.2.3 Zugewinngemeinschaft -- 2.1.2.4 Wahl-Zugewinngemeinschaft -- 2.2 Das Zusammentreffen mit Verwandten des Erblassers -- 2.2.1 Erbteil gegenüber Erben erster Ordnung -- 2.2.1.1 Zugewinngemeinschaft -- 2.2.1.2 Gütertrennung -- 2.2.1.3 Gütergemeinschaft -- 2.2.2 Erbteil gegenüber Erben zweiter Ordnung und Großeltern -- 2.2.3 Erbteil gegenüber sonstigen Verwandten -- 2.3 Der »Voraus« des Ehegatten -- 2.4 Folgen von Ehescheidung, Eheaufhebung und Trennung -- 3 Die Ausgleichungspflicht für Abkömmlinge als gesetzliche Erben -- 3.1 Ausgleichungspflicht für die Ausstattung -- 3.2 Ausgleichungspflicht für Zuschüsse und Aufwendungen zur Berufsvorbildung -- 3.3 Sonstige Zuwendungen des Erblassers bei Anordnung -- 3.4 Ausgleichungspflicht bei besonderer Mitarbeit oder Pflegetätigkeit eines Abkömmlings -- 3.5 Durchführung des Ausgleichs -- 3.6 Ausschluss der Ausgleichungspflicht. , 4 Die Erbunwürdigkeit -- 5 Die Beschränkung der Erbenhaftung -- 5.1 Nachlassverwaltung -- 5.2 Nachlassinsolvenz -- 5.3 Unzulänglichkeitseinrede,  1990 BGB, und Überschwerungseinrede,  1992 BGB -- 6 Der Erbverzichtsvertrag -- 6.1 Gegenstand des Verzichts -- 6.2 Wirksamkeitsvoraussetzungen -- 6.3 Auswirkungen auf die übrigen Erben -- Kapitel III Die gewillkürte Erbfolge durch Testament -- 1 Die Testierfähigkeit -- 2 Voraussetzungen einer formwirksamen Testamentserrichtung -- 2.1 Das öffentliche Testament -- 2.2 Das eigenhändige Testament -- 2.3 Das Nottestament -- 3 Testamentarische Gestaltungsmittel -- 3.1 Die Testierfreiheit und ihre Grenzen -- 3.1.1 Gesetzes- und sittenwidrige Verfügungen von Todes wegen -- 3.1.2 Bestimmung durch Dritte -- 3.1.3 Enterbung der Pflichtteilsberechtigten -- 3.1.4 Selbstbindung des Erblassers -- 3.2 Formen der Erbeinsetzung -- 3.2.1 Erbeinsetzung -- 3.2.1.1 Vollerbeneinsetzung -- 3.2.1.2 Bedingte Erbeinsetzung -- 3.2.2 Die Ersatzerbeneinsetzung -- 3.2.3 Die Vor- und Nacherbeneinsetzung -- 3.2.3.1 Eintritt des Vor- und Nacherbfalles -- 3.2.3.2 Beschränkungen des Vorerben -- 3.2.4 Notwendigkeit der Anordnung der Vor- und Nacherbschaft im Falle einer Scheidung -- 3.3 Das Vermächtnis -- 3.3.1 Anordnungen über die Nachlassauseinandersetzung -- 3.3.2 Teilungsanordnung -- 3.3.3 Auseinandersetzungsverbot -- 3.3.4 Übernahmerecht -- 3.3.5 Testamentarisches Bestimmungsrecht Dritter -- 3.4 Die Auflage -- 3.5 Die Testamentsvollstreckung -- 4 Mögliches Interesse des Erblassers an der zeitlichen Verlagerung von letztwilligen Verfügungen auf die Zeit nach seinem Tod -- 4.1 Das sogenannte Bestimmungs- und Zweckvermächtnis -- 4.2 Delegieren von Entscheidungen auf einen Testamentsvollstrecker -- 4.3 Wenn der Erblasser vermeiden will, dass das Erbe nach dem Tod des Erblassers auseinandergesetzt wird - die Familiengesellschaft. , 5 »Moderne Zeiten«: Der digitale Nachlass -- 5.1 Rechtslage -- 5.1.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.2 Lebzeitige Vertretung -- 5.1.3 Zugriff auf Onlinekonten im Erbfall -- 5.1.3.1 Allgemeine Ausführungen -- 5.1.3.2 Die »Facebook-Urteile« des BGH: Grundlegende Entscheidungen überden Zugang zum digitalen Nachlass -- 5.2 Wissenswertes zur Regelung der eigenen »digitalen Angelegenheiten« -- 5.3 Wissenswertes für den Bevollmächtigten bzw. den Erben -- 6 Der landwirtschaftliche Betrieb im Erbrecht -- 6.1 Die Höfeordnung -- 6.2 Landgut-Bestimmungen nach dem BGB -- 7 Sonstige testamentarische Verfügungen -- 7.1 Familienrechtliche Anordnungen -- 7.1.1 Anordnungen betreffend die Vermögenssorge -- 7.1.1.1 Beschränkung oder Ausschluss der elterlichen Vermögenssorge -- 7.1.1.2 Befreiung von der Inventarisierungspflicht -- 7.1.2 Anordnungen betreffend eine Vormundschaft -- 7.1.3 Anordnungen betreffend das Güterrecht -- 7.2 Wertsicherungsklauseln -- 8 Wenn die testamentarischen Verfügungen (so) nicht mehr gelten sollen: -- 8.1 Aufhebung durch Widerruf -- 8.1.1 Reines Widerrufstestament -- 8.1.2 Vernichtung -- 8.1.3 Rücknahme aus amtlicher Verwahrung -- 8.1.4 Inhaltlich neues Testament -- 8.2 Anfechtung durch Erben oder Dritte -- 8.2.1 Wirkung der Anfechtung -- 8.2.1.1 Inhaltsirrtum, Anfechtungsgründe -- 8.2.1.2 Erklärungsirrtum -- 8.2.1.3 Motivirrtum -- 8.2.1.4 Widerrechtliche Drohung -- 8.2.1.5 Unbewusste Übergehung eines Pflichtteilsberechtigten -- 8.2.2 Anfechtungsberechtigter -- Kapitel IV Das gemeinschaftliche Ehegattentestament und der Erbvertrag -- 1 Das gemeinschaftliche Ehegattentestament -- 1.1 Die erleichterte Errichtung -- 1.2 Bindungswirkung des Ehegattentestaments -- 1.3 Das einfache Ehegattentestament -- 1.4 Das gegenseitige Ehegattentestament -- 1.5 Das wechselbezügliche Ehegattentestament -- 1.5.1 Wechselbezüglichkeit. , 1.5.2 Auslegungsregel des  2270 BGB -- 1.5.3 Auslegungsregel des  2269 BGB - »Berliner Testament« -- 1.5.4 Beseitigung der Bindungswirkung beim wechselbezüglichen Testament -- 1.5.4.1 Auflösung der Ehe -- 1.5.4.2 Einseitiger Widerruf -- 1.5.4.3 Anfechtung -- 1.5.5 Die Rechtswirkung für den überlebenden Ehegatten -- 1.5.5.1 Einfaches und gegenseitiges Testament -- 1.5.5.2 Wechselbezügliches Testament -- 1.6 Ehegatten mit gemeinsamen Kindern -- 1.6.1 Problemstellung -- 1.6.2 Absicherung und Bindung des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.1 Berliner Testament -- 1.6.2.2 Pflichtteilsstrafklauseln -- 1.6.2.3 Partielle Testierfreiheit des überlebenden Ehegatten -- 1.6.2.4 Erhalt des Familienbesitzes -- 1.6.3 Absicherung und Bindung der Kinder -- 1.6.3.1 Verfügungen des Erblassers über die Teilung des Nachlasses -- 1.6.3.2 Testamentsvollstreckung zu Lasten des überlebenden Ehegatten -- 1.6.3.3 Absicherung minderjähriger Kinder -- 1.6.3.4 Bevorzugung und Ausschluss von Kindern -- 1.6.3.5 Absicherung durch Wiederverheiratungsklauseln -- 1.6.4 Weitere regelungsbedürftige Punkte -- 1.6.4.1 Sicherung der Pflege im Alter -- 1.6.4.2 Dank an Pflegepersonen -- 1.6.4.3 Begünstigung karitativer Organisationen -- 2 Spezielle Interessen bei der Testamentsgestaltung -- 2.1 Spezielle familiäre Interessen -- 2.1.1 Ehegatten mit nicht gemeinsamen Kindern (»Patchwork-Familie«) -- 2.1.2 Nicht gemeinsame Kinder nur eines (oder beider) Ehegatten -- 2.1.3 Ehegatten ohne Kinder -- 2.1.4 Getrennt lebende Ehegatten -- 2.1.5 Geschiedene Ehegatten -- 2.2 Absicherung behinderter Familienangehöriger -- 2.2.1 Verfügungen zu Lebzeiten -- 2.2.2 Verfügungen von Todes wegen - das sog. behindertengerechte Testament -- 2.3 Absicherung überschuldeter Erben -- 2.4 Die nichteheliche Lebensgemeinschaft -- 2.4.1 Grundlagen und Interessen der Lebenspartner -- 2.4.1.1 Rechtliche Voraussetzungen. , 2.4.1.2 Interessen der Lebenspartner -- 2.4.2 Erbrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten -- 2.4.2.1 Die rechtlichen Grenzen -- 2.4.2.2 Vermeidung der Belastung des überlebenden Lebenspartnersmit Pflichtteilsansprüchen -- 2.4.2.3 Die Erbschaftsteuer in der eheähnlichen Lebensgemeinschaft -- 2.4.2.4 Gestaltungsvorschläge -- 2.4.3 Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten -- 2.5 Die eingetragene Lebenspartnerschaft und die gleichgeschlechtliche Ehe -- 3 Der Erbvertrag -- 3.1 Inhalt und Wirksamkeitsvoraussetzungen des Erbvertrags -- 3.1.1 Inhalt -- 3.1.1.1 Einseitige Verfügungen -- 3.1.1.2 Zweiseitige Verfügungen -- 3.1.1.3 Gegenseitige oder mehrseitige Verfügungen -- 3.1.2 Wirksamkeitserfordernisse -- 3.1.3 Der Verfügungsunterlassungsvertrag -- 3.2 Eintritt der Bindungswirkung und ihre Folgen -- 3.2.1 Inhalt der Bindungswirkung -- 3.2.2 Folgen für Rechtsgeschäfte unter Lebenden -- 3.3 Beseitigung der Bindungswirkung -- 3.3.1 Rücktritt -- 3.3.1.1 Vertraglicher Rücktritt -- 3.3.1.2 Gesetzlicher Rücktritt -- 3.3.1.3 Formanforderungen an den Rücktritt -- 3.3.2 Aufhebung -- 3.3.2.1 Aufhebung durch Vertrag -- 3.3.2.2 Aufhebung durch Testament -- 3.3.2.3 Aufhebung durch gemeinschaftliches Testament -- 3.3.3 Anfechtung -- 3.3.3.1 Anfechtung durch den Erblasser -- 3.3.3.2 Anfechtung durch Dritte -- 3.3.3.3 Anfechtung durch den Vertragspartner -- Kapitel V Das Pflichtteilsrecht -- 1 Das Prinzip -- 1.1 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsanspruchs -- 1.1.1 Die beteiligten Personen -- 1.1.1.1 Berechtigter -- 1.1.1.2 Verpflichteter -- 1.1.2 Höhe des Pflichtteilanspruchs -- 1.1.3 Anrechnung -- 1.1.4 Ausgleichung -- 1.1.5 Restpflichtteil -- 1.2 Voraussetzungen und Inhalt des Pflichtteilsergänzungsanspruchs -- 1.3 Auskunfts- und Wertermittlungsanspruch -- 1.4 Grenzen des Pflichtteilsanspruchs -- 1.4.1 Pflichtteilsentziehung. , 1.4.2 Pflichtteilsbeschränkung in guter Absicht.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5199-7
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almafu_9961000020102883
    Format: 1 online resource (320 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-8029-5566-8
    Content: Long description: Vorbereitung auf den Katastrophenfall Grundsätzlich ist im Falle einer Katastrophe der Staat zuständig für die Sicherheit und Versorgung der Bevölkerung. Jedoch sind Katastrophenschutzbehörden und -organisationen nicht immer in der Lage, allen Bürgern schnell und ausreichend Hilfe und Unterstützung zu leisten. Umso wichtiger ist die persönliche Vorbereitung und Selbsthilfe. Das Buch Sicher trotz Katastrophe liefert Antworten auf Fragen wie: Welche Bedrohungslagen gibt es? Worauf muss ich mich bei einem „Blackout“ einstellen? Wie bereite ich meine Familie und mich auf eine mögliche Naturkatastrophe vor? Welche Maßnahmen sind bei einer Pandemie zu treffen? Wie muss ich mich bei einem Terroranschlag verhalten? Die erfahrenen Experten zeigen auf dem rationalen Mittelweg zwischen „Vollkaskomentalität“ und „Weltuntergangspropheten“ einfach und nachvollziehbar, wie und warum sich die jeweilige Krisensituation entwickelt, wie sie sich auswirkt und wie man sich darauf vorbereiten kann. Alle Autoren verfügen über jahrelange Erfahrung aus Tätigkeiten bei Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenforschung sowie aus Einsätzen in Krisengebieten. Mit vielen nützlichen Tipps, Checklisten und Abbildungen.
    Content: Biographical note: Andreas Kling ist selbstständiger Berater für Logistik, Business Continuity Management und Bevölkerungsschutz. Zusammen mit erfahrenen Experten der Feuerwehr, aus dem Bevölkerungsschutz, der Wissenschaft und der Forschung hat er einen umfassenden und realitätsnahen Ratgeber zusammengestellt.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Sicher trotz Katastrophe -- SCHNELLÜBERSICHT -- INHALT -- VORWORT -- ABKÜRZUNGEN -- I WARNUNG DER BEVÖLKERUNG IN GROSSSCHADENSFÄLLEN UND KATASTROPHEN -- 1 ÜBERBLICK -- 2 DIE WESENTLICHEN FUNKTIONEN DER BEVÖLKERUNGSWARNUNG -- 2.1 AUFMERKSAMKEIT WECKEN -- 2.2 INFORMIEREN UND VERHALTENSANWEISUNGEN GEBEN -- 3 WARNMITTEL SIRENE -- 3.1 FEUERALARM -- 3.2 KATASTROPHENALARM -- 3.3 BESONDERE LÖSUNGEN -- 4 INFORMATIONSSYSTEME -- 4.1 LAUTSPRECHERDURCHSAGEN -- 4.2 RUNDFUNKMELDUNGEN -- 5 SOFTWAREPROGRAMME FÜR WARNUNG UND INFORMATION - WARN-APPS -- II WIE WIRD ES SEIN? KATASTROPHEN - WAHRNEHMUNG VS. REALITÄT -- 1 EINFÜHRUNG: DIE KATASTROPHE, DAS SIND DIE ANDEREN! -- 2 WIR WERDEN DIE KATASTROPHE - WAHRSCHEINLICH - NICHT KOMMEN SEHEN -- 3 WIR WERDEN - WAHRSCHEINLICH - NICHT AUF DIE KATASTROPHE VORBEREITET SEIN -- 4 WARUM WIR VORSORGEN SOLLTEN -- 5 ES KOMMT IMMER ANDERS ALS MAN DENKT ... -- 6 BLACKOUT: GROSSFLÄCHIGER, LANGANHALTENDER STROMAUSFALL -- 7 FAZIT -- III HANDELN IN KATASTROPHEN -- 1 INDIVIDUELLE KATASTROPHENBEWÄLTIGUNG -- 1.1 GANZ ALLEIN ... -- 1.2 ALLZEIT BEREIT! -- 1.3 PERSÖNLICHE NOTFALLVORSORGE (PNV) -- 1.4 THE NEXT LEVEL -- 1.5 WEITERE EBENEN DER VORSORGE -- 2 KOLLEKTIVE HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN -- 2.1 DAS IST DIE AUFGABE DER FEUERWEHR! - DAS MACHT DOCH DIE POLIZEI! - ABER DAFÜR IST DOCH DER STAAT ZUSTÄNDIG?! -- 2.2 INTERNATIONALE KATASTROPHENHILFE - UND WAS WIR DARAUS LERNEN KÖNNEN -- 2.3 WAS MACHT NOTGEMEINSCHAFTEN STARK? -- 2.4 KOMMUNIKATION -- 2.5 KOORDINATION -- 2.6 KOLLABORATION -- 2.7 FAZIT -- 2.8 PRAXIS-TIPP HOCHWASSER -- IV TRINKWASSER UND ABWASSER -- TRINKWASSER UND ABWASSER - Teil 1 -- 1 ÖFFENTLICHE TRINKWASSERVERSORGUNG - AUFBAU, GEFÄHRDUNGEN UND GENERELLE SCHUTZMASSNAHMEN -- 1.1 EINFÜHRUNG -- 1.2 DIE ÖFFENTLICHE TRINKWASSERVERSORGUNG -- 1.3 STÖRUNGEN DER TRINKWASSERVERSORGUNG UND GENERELLE SCHUTZMASSNAHMEN. , TRINKWASSER UND ABWASSER - Teil 2 -- 1 TRINKWASSERBEDARF -- 2 NOTFALLVORRAT -- 3 ALTERNATIVE WASSERVERSORGUNG -- 4 WASSERAUFNAHME UND WASSERTRANSPORT -- 5 WASSERAUFBEREITUNG -- 5.1 VORBEHANDLUNG -- 5.2 ABKOCHEN -- 5.3 CHEMISCHE BEHANDLUNG -- 5.4 FILTERN -- 6 NACH DER AUFBEREITUNG -- 7 ABWASSERENTSORGUNG -- 7.1 MOBILE CHEMIETOILETTEN -- 7.2 MOBILE TROCKENTOILETTEN -- 7.3 STATIONÄRE TROCKENLATRINEN -- 7.4 SONSTIGE MÖGLICHKEITEN ZUR ABWASSERENTSORGUNG -- V VERSORGUNG MIT NAHRUNGSMITTELN -- 1 EINFÜHRUNG -- 2 ZIVILE SICHERHEITSFORSCHUNG IN DEUTSCHLAND -- 3 DAS PROJEKT NeuENV IM ÜBERBLICK -- 4 DIE DEUTSCHE LEBENSMITTELKETTE IM ÜBERBLICK -- 5 QUO VADIS, LEBENSMITTELKETTE? -- 6 DIE VERSORGUNGSSICHERHEIT MIT NAHRUNGSMITTELN -- 6.1 DIE VERSORGUNGSSICHERHEIT IN DER PRAXIS -- 6.2 EIN BLICK ÜBER DEN TELLERRAND -- 7 BEWUSSTE VORBEREITUNG - DAS A UND O -- 7.1 AUF SPARFLAMME -- 7.2 ENERGIEBEDARF BEACHTEN -- 8 BEVORRATUNGSZEITRAUM UND VERPFLEGUNG -- 9 BEVORRATUNGSSTRATEGIEN -- 9.1 STUFENPLAN ZUR NAHRUNGSMITTELBEVORRATUNG -- 9.2 MUSTERVORRAT, NOTFALLREZEPTE, KÜCHENGERÄTE -- 9.3 LAGERUNG VON NAHRUNGSMITTELN -- 9.4 DAS RICHTIGE KOCHGERÄT -- VI ERSTE HILFE IM KATASTROPHENFALL -- 1 BESONDERHEITEN DER ERSTEN HILFE IN KATASTROPHENLAGEN -- 2 UNTERSUCHUNG DES PATIENTEN NACH DEM ABCDE-SCHEMA -- 2.1 UNTERSUCHUNG DES ATEMWEGS (A) -- 2.2 UNTERSUCHUNG DER BELÜFTUNG/ATMUNG (B) -- 2.3 UNTERSUCHUNG DES KREISLAUFS/CIRCULATION (C) -- 2.4 BEWUSSTSEIN UND UMGEBUNG/ERWEITERTEUNTERSUCHUNG/WÄRMEERHALT (D UND E) -- 2.5 BESONDERHEITEN ABC: KRITISCHE LEBENSBEDROHENDE, KRITISCHE BLUTUNG -- 2.6 ERKENNEN UND THERAPIE DES ATEM- UND KREISLAUFSTILLSTANDS -- 2.7 WIEDERBELEBUNG IM KONTEXT DER KATASTROPHENLAGE -- 3 AUSGEWÄHLTE LEITSYMPTOME UND SYMPTOMATISCHE THERAPIE -- 3.1 A- UND B-PROBLEME (ATEMWEG UND BELÜFTUNG) -- 3.2 C-PROBLEME (KREISLAUF) -- 3.3 VERLETZUNGEN -- 4 BEHELFSTRANSPORT. , 5 FLÜSSIGKEITSHAUSHALT -- 6 ERSTE-HILFE-AUSRÜSTUNG AUF EINEN BLICK -- VII HYGIENE -- 1 EINFÜHRUNG -- 2 KÖRPER -- 2.1 KÖRPERPFLEGE -- 2.2 WENN KEINE KÖRPERPFLEGE MÖGLICH IST -- 2.3 GEWOHNHEITEN -- 2.4 PERSÖNLICHE GESUNDHEITSVORSORGE UND GESUNDERHALTUNG -- 3 WOHNRAUM -- 3.1 HAUSHALTSHYGIENE -- 3.2 ABFÄLLE -- 3.3 TIERE -- 3.4 KRANKE UND PFLEGEBEDÜRFTIGE PERSONEN ZU HAUSE -- 3.5 LEBENSMITTELHYGIENE -- 3.6 SCHÄDLINGSPRÄVENTION UND -BEKÄMPFUNG -- VIII CBRN-GEFAHREN -- 1 EINFÜHRUNG -- 2 CHEMISCHE GEFAHRENSTOFFE -- 3 BIOLOGISCHE GEFAHRENSTOFFE -- 3.1 BAKTERIEN -- 3.2 VIREN -- 3.3 EPEDEMIE UND PANDEMIE -- 3.4 KRANKHEITSERREGER UND IHREÜBERTRAGUNGSWEGE -- 3.5 REINIGUNG VS. DESINFEKTION -- 3.6 MATERIELLE VORKEHRUNGEN -- 4 RADIO-NUKLEARE GEFAHRENSTOFFE -- 5 DAS WICHTIGSTE AUF EINEN BLICK -- IX TERROR -- 1 EINFÜHRUNG -- 2 SPRENGSTOFFANSCHLÄGE -- 2.1 VORSICHTSMASSNAHMEN -- 2.2 HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN NACH EINEM SPRENGSTOFFANSCHLAG -- 3 ANGRIFFE MIT SCHUSS- UND STICHWAFFEN -- 4 UNKONVENTIONELLE ANSCHLAGSMITTEL -- 5 TERRORISMUS UND PSYCHISCHE BELASTUNG -- 6 SELBSTSCHUTZ IN TERRRORLAGEN -- X KOMMUNIKATION DOKUMENTE NOTGEPÄCK -- 1 EINFÜHRUNG -- 2 KOMMUNIKATION -- 2.1 INFORMATIONEN - HANDLUNGSGRUNDLAGEN IN EINER KRISE -- 2.2 REGULÄRE UND ALTERNATIVE KOMMUNIKATIONSMITTEL -- 2.3 BEVORRATUNG TECHNISCHER AUSRÜSTUNG -- 2.4 OFFLINE-WISSEN -- 3 DOKUMENTE -- 3.1 WAS ES ZU RETTEN GILT -- 3.2 ZUSAMMENSTELLUNG WICHTIGER UNTERLAGEN -- 4 NOTFALLAUSRÜSTUNG -- 4.1 ALLGEMEINE HINWEISE ZUR NOTFALLAUSRÜSTUNG -- 4.2 NOTGEPÄCK -- ANHANG -- CHECKLISTE HYGIENE -- MONATSVORRAT, STATIONÄR -- TAGESVORRAT, MOBIL -- HERAUSGEBER UND AUTOREN -- STICHWORTVERZEICHNIS -- BILDNACHWEIS.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almafu_9961000020002883
    Format: 1 online resource (232 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8029-5717-2 , 3-8029-5587-0
    Content: Long description: Finanzielle Freiheit für jeden Finanzielle Freiheit beginnt mit dem Mut, anders zu denken und anders zu sein. Mit diesem Ratgeber werden Sie zum finanziellen Selbstentscheider und haben die Chance, finanziell frei zu werden und Ihr Traumleben zu verwirklichen – Basiswissen zum Selbermachen statt Rentenlücken berechnen und Anlageprodukte von der Stange! Um wirklich erfolgreich und finanziell frei zu sein, müssen Sie zunächst lernen, wie ein Investor zu denken. Finanzen und Investitionen machen Spaß, wenn Sie wissen, wie es geht, welche Möglichkeiten es gibt und was Sie damit erreichen können. Der Ratgeber Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente bietet eine Übersicht über die drei wichtigsten Investitionsklassen: Vermögens- und Cashflowaufbau durch Aktien, Edelmetalle und Kryptowährungen Vermögens- und Cashflowaufbau durch Immobilien Geld verdienen mit Cashflow-Business (systematisierte Selbstständigkeit, Network-Marketing, Affiliate-Marketing, Franchise etc.) Der übersichtliche und pragmatische Ansatz unterstützt Sie dabei, außerhalb von Bank- und Anlageprodukten zu investieren und Ihr Geld für sich arbeiten zu lassen. Finden Sie die für sich beste Investitionsstrategie, entwickeln Sie Ihr eigenes Geldanlagesystem, verdienen Sie Geld nebenbei – auch ohne viel Startkapital. Bestimmen Sie selbst, wann, wo und mit wie viel Sie in „Rente“ gehen.
    Content: Biographical note: Cornelia Richter, Diplom Kauffrau und ursprünglich Unternehmensberaterin und Projektmanagerin. Durch die Finanzkrise 2009 und eine persönliche Krise hat sie sich damit beschäftigt, wie Geld funktioniert und wie sie anders Geld verdienen kann als durch einen Angestelltenjob. Heute ist sie finanziell frei – ihre Cashflow-Quellen decken ihre Lebenshaltungskosten. Die Autorin hat ein Seminarprogramm über die Investitionsfelder konzipiert und trainiert seit 2013 Menschen mit ihren Strategien. Die Trainingsinhalte für Immobilien stellt sie zudem dem „Lady Investor Club“ zur Verfügung und betreibt diesen mit drei weiteren Geschäftspartnerinnen.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Das Leben ist zu kurz für Riester-Rente! -- Schnellübersicht -- Vorwort -- Risikohinweis und Haftungsausschluss -- Hinweis zum Inhalt -- 1 Zum Aufwärmen -- 1. Ich wünschte, mein Bänker hätte mir das so erklärt! -- 2. Worum es in diesem Buch NICHT geht -- 3. Was Sie aus meiner Geschichte lernen können -- Wer suchet, der findet. -- Die nächsten Schritte -- Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen -- 4. Worum es in diesem Buch wirklich geht -- 5. Für wen dieses Buch geschrieben ist -- 6. Ein spezielles Wort an Frauen -- 7. Was Sie zum Investieren brauchen -- 8. Fazit -- 2 Grundlagen -- 1. Geld als Mittel zum Zweck -- 2. Ihre Motivation -- 3. Ihre finanzielle Ausgangssituation -- Einnahmen -- 1. Welche monatlichen Einnahmen haben Sie aus Job und/oder Selbstständigkeit? -- 2. Welches monatliche Einkommen aus Sachwert-Investitionen haben Sie? -- 3. Welches monatliche Einkommen erzielen Sie aus Geldanlagen? -- 4. Erwarten Sie eine Steuerrückerstattung? -- Ausgaben -- Gesamtüberblick -- Ihre Bilanz: Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Exkurs: Die „1 Million Euro-Frage" -- Schulden und Verbindlichkeiten -- 4. Preisschild für Ihre finanzielle Freiheit -- 5. Denken wie ein Investor -- Anleger verbrennen Geld, Investoren generieren Geld! -- Die Rahmendaten von Anlageprodukten und warum sie Geld verbrennen können -- Investoren kreieren und generieren mehr - für alle. -- Ihr Umfeld - Förderer oder Bremser? -- 6. Die wichtigsten Grundbegriffe für Investoren -- Cash und Cashflow -- Konsum und Schulden -- Vermögenswerte und Verbindlichkeiten -- Was ist ein Vermögenswert? -- Beispiel Immobilien -- Spielgeld und Investitionsgeld -- 7. Das Finanzsystem im pragmatischen Überblick -- 8. Fazit -- 3 Börse, Edelmetalle und Kryptowährungen -- 1. Börse kann jeder -- 2. Wofür Aktien, Gold und Kryptowährungen gut sind. , 3. Mindset und Börsenpsychologie für einen kühlen Kopf -- Börsenpsychologie -- 4. Akteure -- Aktiengesellschaften -- Fondsgesellschaften -- Hedgefonds -- Investmentbanken -- Versicherungen -- Arbitrageure -- Family Offices/Stiftungen -- Unternehmen als Käufer -- Unternehmensangestellte (CEO/Manager) -- Der Staat -- Die Notenbanken -- Börsenmakler/Börsenhändler -- Broker -- Finanzdienstleister -- Vermögensverwalter -- 5. Börsenprodukte -- Aktien -- Unternehmensanleihen (engl.: corporate bonds) -- Staatsanleihen (engl.: government bonds) -- Rohstoffe -- Fonds -- Derivate -- Derivate - Optionen -- Derivate - Zertifikate -- Derivate - CFDs -- Derivate - Futures -- 6. Aktienkategorien und Indizes -- Blue Chips -- Large Caps -- Mid Caps -- Small Caps -- Penny Stocks -- Dividendentitel -- ADRs (American Depositary Receipts) -- IPOs (Initial Public Offering) -- Aktienindizes -- 7. Strategien und Analysemethoden -- Zeithorizont/Haltedauer -- Gehandelter Markt -- Einstiegskriterien/Analyseart -- MACD -- Relative Strength Index (RSI) -- Bollinger Bänder -- Zusammenfassende Strategiematrix -- Ausstiegskriterien -- Stop-Loss (dt.: „Stoppe Verlust") -- Richtig gute Aktien finden -- Aktien entsprechend Ihrem Budget -- Aktien nach Branchen finden -- Aktien finden nach Wertigkeit -- Netzwerken, Vorträge und Ihr Job -- Der richtige Zeitpunkt für den Kauf -- 8. In sechs Schritten zum Aktienkauf -- Watchlist/Musterdepot -- Depot eröffnen -- Order -- Verkauf -- Traden lassen -- 9. Gold und Silber - eine sichere „Bank"? -- 10. Strategische Metalle und seltene Erden -- Was Kryptowährungen mit wilden Affen zu tun haben -- Was sind Kryptowährungen? -- Welche Coins kaufen Sie? -- Wie kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- Wann kaufen und verkaufen Sie Kryptowährungen? -- 11. Fazit -- 4 Immobilien für Einsteiger -- 1. Wofür Immobilien gut sind. , 2. Das Mindset für Immobilieninvestoren -- Eigenheim zur Selbernutzung und zum Ausgeben -- Immobilien-Investition zum Vermieten und Verdienen -- Keine Angst vor großen Zahlen -- Die drei Voraussetzungen für Immobilieninvestments -- Charakter von Sachwerten wie Immobilien -- 3. Immobilienarten und Investor-Typen -- Sind Sie ein Bestandsimmobilientyp? -- Erwerb und Halten von einzelnen bezugsfertigen bzw. bereits vermieteten Einheiten/Objekten -- Sind Sie Renovierer/Sanierer? -- Erwerb und Modernisierung von unterentwickelten/ unterbewerteten Einheiten und Objekten sowie Vermietung -- Sind Sie Wiederverkäufer? -- 4. Gesellschaftsformen für den Kauf und das Betreiben von Immobilien -- Privatperson -- Gesellschaft bürgerlichen Rechts -- GmbH -- GmbH & -- Co. KG -- 5. Marktteilnehmer -- Verkäufer -- Makler -- Immobilienhändler -- Zwangsversteigerer -- Gutachter -- Finanzierer -- Notar -- Grundbuchamt -- Finanzbehörden -- Mieter -- Hausverwalter -- Dienstleister, Ver- und Entsorger -- 6. Lage- und Standortanalyse -- Lageanalyse -- A-Lagen: Großstädte -- B-Lagen: Mittlere Städte -- C-Lagen: Kleinstädte und Immobilien auf dem Land -- Standortanalyse -- 7. Kennzahlen und Cashflow-Rechnung -- Kaufpreisfaktor -- Rendite-Kennzahlen -- Steuersparmodelle -- 8. Finanzierung -- Bonität und Selbstauskunft -- Eigenkapital -- Zinsen -- Zinsbindung und Laufzeit -- Tilgung -- Exkurs: Darlehensvertrag -- 9. Strategien -- Objektanzahlstrategie und Rente -- Eigenkapitalstrategie -- Tilgungsstrategien -- Richtig gute Immobilen finden und erwerben -- 1. Strategie identifizieren -- 2. Suchen -- 3. Finden und berechnen -- 4. Besichtigen -- 5. Finanzierung anfragen -- 6. Zweite Besichtigung mit Gutachter -- 7. Kaufvertragsentwurf -- 8. Notartermin vereinbaren -- 9. Übergang -- Checkliste für den Erwerb Ihrer Immobilie -- 10. Mehr erreichen durch Investitionsgemeinschaften. , 11. Fazit -- 5 Lifestyle-Business mit System -- 1. Das Geschäft mit System -- 2. Die richtige innere Einstellung -- 3. Ideen, Mut und Umsetzung -- Ideen -- Mut -- Umsetzungsfreude -- 4. Das passende System zur Idee -- Sie sind bereits selbstständig bzw. führen ein kleines Unternehmen -- Produzierend -- Dienstleistung -- Sie sind angestellt -- Sie haben noch so viele weitere geniale Ideen -- 5. Auslagern von Arbeitsleistungen -- 6. Vertrieb und Marketing -- Zielgruppe -- Auffindbarkeit -- Netzwerken und Verkaufen im Internet -- Positionierung und Marketing -- 7. Affiliate-Marketing -- 8. Franchise- und Lizenzsysteme -- Franchisenehmer werden -- Franchiseauswahl -- Gründung eines Franchisesystems -- Wie sollte nun so ein Franchisegeschäftskonzept beschaffen sein? -- Welches Potenzial hat nun eine Franchisesystemgründung? -- 9. Network-Marketing bzw. Empfehlungsmarketing -- Das Prinzip -- Das Potenzial -- Schneeballsystem -- Worauf Sie bei Network-Marketing-Unternehmen achten sollten -- So werden Sie erfolgreich im Network-Marketing -- 10. Unternehmensnachfolge und -beteiligungen -- Unternehmensnachfolge -- Unternehmensbeteiligung -- 11. Fazit -- 6 Steuern zahlen - muss das sein? -- Steuern zahlen - muss das sein? -- 7 Umsetzen und mit Freude dranbleiben -- 1. Ihr finanzieller Freiheitsplan -- Börse -- Immobilienvermietung -- Geschäftsaufbau mit System -- 2. Ihre nächsten Schritte -- 8 Anhang -- Herzlichen Glückwunsch! -- Die Autorin -- Danke -- steps for children.
    Additional Edition: ISBN 3-8029-4143-8
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almafu_9961000057002883
    Format: 1 online resource (400 pages)
    Edition: 2nd ed.
    ISBN: 3-648-15025-1 , 3-648-15024-3
    Series Statement: Haufe Fachbuch ; v.14046
    Content: Long description: Zielvereinbarungen sind fester Bestandteil der Personalführung, werden aber von Führungskräften oft als lästige Pflicht empfunden.Gunther Wolf erläutert praxisnah, wie Sie den Aufwand für Zielvereinbarungsgespräche senken, Zielsysteme sinnvoll anwenden und unmittelbarem Nutzen für sich und Ihre Mitarbeiter erzeugen.Mit praktischen Tipps, innovativen Methoden und vielen Beispielen finden Sie in diesem Buch Lösungen für alle Praxis- und Umsetzungsprobleme.Inhalte:Führungswerkzeuge schärfen: Potenziale und Performance managenCorporate Performance ImprovementZielhierarchie und ZielkaskadeZielvereinbarung und ZielerreichungZiele richtig formulieren - mit vier ElementenMaßnahmen in Form von Aktionsplänen entwickeln und bewertenWeiche Ziele hart formulieren: 11 MethodenUmgang mit Boni und Prämien sowie TeamzielvereinbarungenProzesse beschleunigen - Performance steigernAgiles Führen mit Zielen: Methoden für das digitale ZeitalterNeu in der 2. Auflage: Zusatzkapitel mit Schwerpunktthema Young Talents sowie Führen auf Distanz – wie gehen die Generationen mit virtueller Zusammenarbeit um? 
    Content: Biographical note: Gunther Wolf Gunther Wolf ist Diplom-Ökonom, Diplom-Psychologe und Experte für Performance Management. Er ist u.a. Gründer des Kompetenz Centers Zielvereinbarung und des Kompetenz Centers Mitarbeiterbindung. Gunther Wolf ist seit 1984 als zertifizierter Management-Berater international tätig. Der Speaker, Seminarleiter und Führungskräftetrainer der Haufe Akademie wurde als Autor mit dem Deutschen Managementbuchpreis geehrt.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Geleitworte -- 1 Soll ich dieses Buch lesen? -- 1.1 Wem nützt dieses Buch? -- 1.2 Was nützt dieses Buch? -- 1.2.1 Wie können mich Zielvereinbarungen entlasten, statt mich zu belasten? -- 1.2.2 Wie können mir Zielvereinbarungen täglich nützen, statt nur jährlich? -- 1.2.3 Wie können Zielvereinbarungen Probleme lösen, statt mir welche zu schaffen? -- 1.2.4 Wie können Zielvereinbarungen Zukunft ermöglichen, statt sie zu verhindern? -- 1.3 Lesen Sie nicht das ganze Buch -- Teil A: Führungswerkzeuge schärfen -- 2 Potenziale und Performance managen -- 2.1 Potenziale nutzen -- 2.1.1 Das Wollen generieren -- 2.1.2 Leistungshemmnisse beseitigen -- 2.2 Leistung steuern -- 2.2.1 Leistung ausrichten -- 2.2.2 Erfolgswege planen -- 2.3 Erfolge erzielen -- 2.3.1 Feedback geben -- 2.3.2 Potenzial entwickeln -- 2.4 Performance Improvement -- 2.4.1 Aufwärtsspirale -- 2.4.2 Führung als Motor -- 3 Corporate Performance Improvement -- 3.1 Potenzial des Unternehmens mehren -- 3.1.1 Erfolgsrelevantes Personal an Bord halten -- 3.1.2 Geeignetes Personal gewinnen -- 3.1.3 Personal richtig einsetzen -- 3.2 Performance des Unternehmens steigern -- 4 Qualität der Zielvereinbarung optimieren -- 4.1 Zielvereinbarung auf zwei Säulen - die Zwei-Säulen-Methode -- 4.1.1 Zielvereinbarungsgespräch und Zielvereinbarungsprozess -- 4.1.2 Zielhierarchie und Zielkaskade -- 4.1.3 Zielvereinbarung und Zielerreichung -- 4.1.4 Ziele und Maßnahmen -- 4.1.5 Täglicher und jährlicher Einsatz -- 4.2 Ziele richtig formulieren - mit vier Elementen -- 4.2.1 Zielrichtung -- 4.2.2 Messgröße -- 4.2.3 Zielhöhe -- 4.2.4 Zielperiode -- 4.2.5 Vollständige Ziele -- 4.3 Maßnahmen in Form von Aktions-Plänen entwickeln und bewerten -- 4.3.1 Konkreter Aktions-Plan (KAP) -- 4.3.2 Alternativer Aktions-Plan (AAP). , 5 Weiche Ziele hart formulieren - 11 Methoden -- 5.1 Methode 1: Umwidmung zur Maßnahme -- 5.2 Methode 2: Beurteilung durch den Vorgesetzten -- 5.3 Methode 3: Verhaltensbeschreibung -- 5.4 Methode 4: Zustandsbeschreibung -- 5.5 Methode 5: Spektralanalyse -- 5.6 Methode 6: Kriterienfestlegung -- 5.7 Methode 7: Punktevergabe -- 5.8 Methode 8: Voraussetzungen -- 5.9 Methode 9: Wenn-Dann-Verknüpfung -- 5.10 Methode 10: Zielgruppenbefragung -- 5.11 Methode 11: Projektbewertung -- 5.12 Führen mit qualitativen Zielen -- 6 Boni und Prämien anknüpfen - 3 Modelle -- 6.1 Modell 1: Keine Vereinbarung der Zielhöhe -- 6.2 Modell 2: Konventionelle Vereinbarung der Zielhöhe -- 6.3 Modell 3: Zieloptimierung -- Teil B: Abläufe optimieren -- 7 Prozesse auf Unternehmensebene -- 7.1 Effizienz: Ziele schneller kaskadieren -- 7.2 Effektivität: Zielkaskade in einem Tag -- 7.3 Qualität: Transparenz schaffen -- 8 Prozesse auf Führungskraft-Mitarbeitenden-Ebene -- 8.1 Zielvereinbarungsprozess optimieren - in fünf Stufen -- 8.1.1 Stufe 1: Ziele aufspalten und kaskadieren -- 8.1.2 Exkurs: Motive und Motivation -- 8.1.3 Stufe 2: Quervergleich anstellen -- 8.1.4 Stufe 3: Die Mitarbeitenden informieren -- 8.1.5 Stufe 4: Konkrete Aktions-Pläne ausarbeiten -- 8.1.6 Stufe 5: Zielvereinbarungsgespräch in 15 Minuten -- 8.2 Zielerreichungsprozess - in nochmals fünf Stufen -- 8.2.1 Stufe 6: KAP umsetzen -- 8.2.2 Stufe 7: Zwischenziele kontrollieren -- 8.2.3 Stufe 8: Zwischengespräche führen -- 8.2.4 Stufe 9: KAP umsetzen -- 8.2.5 Stufe 10: Ziele erreichen -- 8.3 Teamzielvereinbarung -- 8.3.1 Individuelle und gemeinsame Ziele -- 8.3.2 Vor- und Nachteile von Teamzielen -- 8.3.3 Team- oder Individualziele? -- 8.3.4 Teamziele, Team-KAP -- 9 Führungskräftetraining »Führen mit Zielen« -- 9.1 Boden bereiten -- 9.1.1 Teilnehmende abholen -- 9.1.2 Offenheit generieren -- 9.2 Neue Erfahrungen machen. , 9.2.1 Den roten Faden verdeutlichen -- 9.2.2 Routine erlangen -- 9.3 Transfer sichern -- 9.3.1 Externe Hindernisse überwinden -- 9.3.2 Interne Rückfälle verhindern -- Teil C: Zukunft gestalten -- 10 Trends und Tendenzen des Performance Managements -- 10.1 Führung der Generationen Y ff -- 10.1.1 Arbeitsmarkt im Wandel -- 10.1.2 Performance Management bei Gen Y und Z -- 10.2 Steuern im Nebel -- 10.2.1 Menschen: Schneller dümmer -- 10.2.2 Maschinen: Schneller intelligenter -- 11 Remote Performance Management -- 11.1 Potenziale entfalten auf Distanz -- 11.1.1 Hemmnisse beseitigen -- 11.1.2 Motivation schaffen -- 11.2 Leistung steuern auf Distanz -- 11.2.1 Ziele vereinbaren -- 11.2.2 Zielerreichung begleiten -- 11.3 Potenziale mehren auf Distanz -- 11.3.1 Zukunfts- und zielorientierte Potenzialentwicklung -- 11.3.2 Mitarbeitende binden -- 12 Performance Management im digitalen Zeitalter -- 12.1 Big mit Big Data -- 12.1.1 Daten als Zahlungsmittel -- 12.1.2 Daten als Werttreiber -- 12.2 Agiles Führen mit Zielen -- 12.2.1 Arbeiten mit Scrum -- 12.2.2 Führen in agilen Strukturen -- Teil D: Methoden, Zitate, Leitsätze, Prinzipien, Statements, Definitionen -- 13 Übersicht zu den Methoden und Tools -- 14 Zitate zum Thema Ziele -- 15 Leitsätze des Führens mit Zielen -- 16 Prinzipien für das Führen mit Zielen -- 17 Verzeichnis der Gastkommentatoren -- 18 Verzeichnis der Definitionen -- Ein dickes Dankeschön -- Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Arbeitshilfen Online.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15023-5
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960878210802883
    Format: 1 online resource (162 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5231-4 , 3-7910-5230-6
    Content: Long description: Texte im Internet orientieren sich nach wie vor häufig an Texten in traditionellen Publikationsformaten. Dabei sind zahlreiche Parameter wie Alter, Leseverhalten, Erwartung der Leser, aber auch technische Rahmenbedingen und Möglichkeiten zu beachten. Online-Texte müssen völlig anders konzipiert, geschrieben und umgesetzt werden, wenn die beabsichtigte Botschaft erfolgreich transportiert werden soll. Die Toolbox zeigt alle wesentlichen Aspekte auf, die beim Online-Texten beachtet werden müssen. Umsetzungsstark aufbereitet bietet das Buch allen Online-Textern und Texterinnen eine verlässliche Hilfestellung für die erfolgreiche Arbeit. Der Autor stellt sowohl Grundlagen als auch spezifische Informationen zu den unterschiedlichen Formaten bereit. Ein gesondertes Kapitel widmet sich der Suchmaschinenoptimierung. 
    Content: Biographical note: Dominik Ruisinger Dominik Ruisinger (Dipl.-Pol.) ist gelernter Journalist, ausgebildeter PR-Berater und zertifizierter Stiftungsmanager. Seit den 1990er-Jahren beschäftigt er sich mit den Veränderungen in der Medien- und Kommunikationsbranche mit Fokus auf Digitale Kommunikation, Strategien und moderne Medienarbeit. Heute coacht er Unternehmen und Institutionen in Fragen strategischer Kommunikation und leitet Workshops an Hochschulen und privaten Ausbildungsinstitutionen. Zudem ist er Autor zahlreicher Buch-, Magazin-, Zeitungs- und Online-Beiträge.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- 1 Intro -- 2 Die Grundlagen des Online-Textens -- 2.1 Die Wahrnehmung von Texten im Web -- 2.1.1 Leseverhalten im Internet -- 2.1.2 Skimmer. Scanner. Reader. -- 2.1.3 3 Lesehürden -- 2.1.4 5 Formeln für mehr Lesbarkeit -- 2.2 Die Prinzipien des Online-Textens -- 2.2.1 Das Angler-Fisch-Prinzip -- 2.2.2 Das Prinzip der umgekehrten Pyramide -- 2.2.3 Das Prinzip des grafischen Schreibens -- 2.2.4 Das One-Thought-One-Sentence-Prinzip -- 2.2.5 Das Prinzip der Verständlichkeit -- 2.2.6 Das erweiterte Hypertext-Prinzip -- 2.3 Mehr Qualität in der Online-Sprache -- 2.3.1 Aktiv statt passiv -- 2.3.2 Starke Verben statt Substantive -- 2.3.3 Bilder für die Sinne -- 2.3.4 Ohne Bläh- und Füllwörter -- 2.3.5 Kürze statt Bandwurm -- 2.3.6 Zahlen als Ziffern -- 2.3.7 Bewusste Satzzeichen -- 2.3.8 Frei von Fehlern -- 2.3.9 Fazit: Hilfreiche Tools für bessere Texte -- 3 SEO-Texten -- 3.1 Grundwissen SEO -- 3.1.1 Die Rolle der Suchmaschinen -- 3.1.2 Die Suchmaschinenoptimierung -- 3.2 Rankingfaktoren für mehr Sichtbarkeit -- 3.2.1 Faktor Technik -- 3.2.2 Faktor Content -- 3.2.3 Faktor OffPage -- 3.3 Keyword-Strategien -- 3.3.1 Die Rolle von Keywords -- 3.3.2 Die Keyword-Recherche -- 3.3.3 Die Keyword-Analyse -- 3.3.4 Die Keyword-Integration -- 4 Die Bausteine eines Online-Textes -- 4.1 Der Textaufbau -- 4.2 Der Titel -- 4.2.1 Der erste Kontakt -- 4.2.2 7 Eigenschaften -- 4.2.3 7 Techniken -- 4.2.4 Fazit: Der Titel-Check -- 4.3 Der Teaser -- 4.3.1 Necken. Reizen. Ärgern. -- 4.3.2 9 Kennzeichen guter Teaser -- 4.3.3 3 Arten von Teasern -- 4.3.4 Fazit: Der Teaser-Check -- 4.4 Der Fließtext -- 4.4.1 Achtung Abschreckung! -- 4.4.2 Die übersichtliche Gliederung -- 4.4.3 Vernetzung. Verbreitung. Verlinkung. -- 4.4.4 Fazit: Der Fließtext-Check -- 5 Die Textformate -- 5.1 Texten für Blogs. , 5.2 Texten für Social-Media-Kanäle -- 5.2.1 Die Rolle von Text im Social Web -- 5.2.2 Texten für Twitter -- 5.2.3 Texten für Facebook -- 5.2.4 Texten für LinkedIn -- 5.2.5 Texten für Instagram -- 5.3 Texten für den E-Mail-Newsletter -- 5.3.1 Der Newsletter-Boom -- 5.3.2 3 Aufgaben: Betreff, Editorial, Teaser -- 5.3.3 Fazit: 12 Tipps für den Erfolg -- 6 Zukunft automatisiertes Texten? -- 6.1 Entwicklung -- 6.2 Automatisiertes Texten in der Praxis -- 6.3 Abschließende Gedanken -- 7 Literatur -- 7.1 Fachbücher -- 7.2 Fachartikel (Auswahl) -- Stichwortverzeichnis -- Der Autor.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5229-2
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877961802883
    Format: 1 online resource (328 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-5221-7 , 3-7910-5220-9
    Content: Long description: Künstliche Intelligenz treibt digitale Transformation in Unternehmen voran und adressiert auch die Aufbau- und Ablauforganisation massiv. Was bedeutet KI für Human Resources und wie kann der Wandel sinnvoll gestaltet werden? Wie lässt sich die wachsende Datenflut mit künstlicher Intelligenz für fundierte Entscheidungen in der Personalarbeit nutzbar machen? Welche KI-komplementären Mitarbeiterprofile sichern Zukunftsfähigkeit und lässt sich das eigene Team dorthin begleiten? Wie verändert sich mit KI die Führungskultur und wer nimmt künftig Einfluss auf Unternehmensentscheidungen?Ein konkreter Leitfaden für die Umsetzung zeigt, wie Personalerinnen, Organisationsentwickler und Führungskräfte auch ohne IT-Vorwissen durch datenbasierte und KI-gestützte Personalarbeit die Unternehmenstransformation aktiv und verantwortlich begleiten können.Dabei werden nicht nur Beispiele vorgestellt und Praxistipps vermittelt, sondern auch Chancen und Risiken auf Basis wissenschaftlicher, rechtlicher und ethischer Perspektiven beleuchtet.
    Content: Biographical note: Verena Fink Verena Fink ist Unternehmerin für Zukunftsökonomie und Neuroscience Marketing mit der Strategieberatung Woodpecker Finch in Deutschland und Start-up-Projekten in San Francisco rund um Künstliche Intelligenz und Lösungen für Industrie 4.0. Zu ihren Beratungs- und Aufsichtsratsmandaten zählen etablierte Unternehmen aus Industrie, Energie, Mobilität, Handel, Finanzen und Gesundheit. Auf Basis ihres umfangreichen Erfahrungsschatzes ist sie ins Advisory Board von DocuSign berufen worden, dem globalen Industry Leader für Prozessdigitalisierung. Verena Fink veröffentlicht und spricht zu Künstlicher Intelligenz, um Menschen Lust zu machen, ihre humane Arbeitszukunft aktiv mitzugestalten.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- 1 Einleitung -- 1.1 Beschäftigungseffekte von KI -- 1.2 Auf der Welle neuer Geschäftsmodelle -- 1.3 KI für Personalentscheidungen -- 2 Digitalisierung und Plattformen -- 2.1 Digitale Plattform-Unternehmen -- 2.2 Arbeit, Industrie und Führung 4.0 -- 2.3 Stand der Transformation in HR -- 2.4 Digitalisierung im HR-Umfeld -- 3 Technologische Grundlagen -- 3.1 Big Data und Algorithmen -- 3.2 Künstliche Intelligenz, Machine-Learning und Deep Learning -- 3.3 Lernverfahren von Künstlicher Intelligenz -- 3.4 Smarte Technologien im Kontext von Industrie 4.0 -- 4 KI im Einsatz entlang der HR-Wertschöpfungskette -- 4.1 Personalmarketing -- 4.1.1 Stellenanzeigen zuschneiden -- 4.1.2 Sichtbarkeit und Reichweite verbessern -- 4.1.3 Sentiment-Analyse zur Arbeitgeberattraktivität -- 4.1.4 Social-Media-Monitoring zur Vorqualifizierung -- 4.1.5 Personalmarketing-Chatbots -- 4.1.6 Proaktive Suche und Matching -- 4.2 Rekrutierung -- 4.2.1 Automatisierungsdruck im Recruiting -- 4.2.2 Analyse von Bewerbungen -- 4.2.3 Recrutainment zur Eignungsdiagnostik -- 4.2.4 KI-basiertes Recruiting - Gütekriterien und Zweifel -- 4.3 Personalentwicklung -- 4.3.1 Learn it yourself -- 4.3.2 Learning-Management-Systeme mit KI -- 4.3.3 Gamification mit Serious Games -- 4.3.4 Augmented Reality und Virtual Reality -- 4.3.5 Kompetenzen smart managen -- 4.3.6 Virtuelle Lern-Buddys und Sprachanalyse -- 4.4 Performance-Management -- 4.4.1 Ziele und Leistungskontrolle -- 4.4.2 KI-basierte Workplace-Analytics-Plattformen -- 4.4.3 Alternativen und Grenzen von Workplace-Analytics -- 4.5 Strategische und operative Personalplanung mit People-Analytics -- 4.5.1 Von HR-Controlling zu People-Analytics -- 4.5.2 People-Analytics-Projekte aufsetzen -- 4.5.3 Neue Kompetenzanforderungen im HR-Controlling. , 4.5.4 Strategische Personalplanung -- 4.5.5 Operative Personaleinsatzplanung -- 4.6 Personalwechsel und Nachfolge -- 4.6.1 Wechselbereitschaft vorhersagen -- 4.6.2 Nachfolge rechtzeitig regeln -- 4.6.3 Neuorientierung begleiten -- 5 KI-Projekte aufsetzen -- 5.1 KI-Anwendungsfall auswählen -- 5.2 Ein Pilotprojekt im Detail prüfen -- 5.3 KI-Projekt auf die Startbahn schieben -- 5.4 Stolperfallen mit Erfolgsgarantie -- 6 Mit rechtskonformer KI zu Kooperation und Akzeptanz -- 6.1 Von Kontrolle über Kooperation zu Akzeptanz -- 6.2 Datenschutz und betriebliche Mitbestimmung -- 6.2.1 DSGVO-konforme Datensammlung -- 6.2.2 Privacy by Design im Beschäftigtendatenschutz -- 6.2.3 Anwendungsfall Social-Media-Monitoring -- 6.2.4 Die Zukunft von betrieblicher Mitbestimmung -- 6.3 Ethik im Neuland -- 6.4 Gesundheits- und Diskriminierungsschutz -- 7 HR als Change-Maker -- 7.1 Change-Management im Sandwich -- 7.2 Veränderung auf Augenhöhe -- 7.3 Führung in Zeiten von KI -- 7.4 Mehrdimensionale Ansprüche an HR -- 7.5 Auf dem Weg zur neuen HR-Organisation -- 8 Ausblick -- Literaturverzeichnis -- Die Autorin.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-5219-5
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Freiburg :Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,
    UID:
    almafu_9960877962002883
    Format: 1 online resource (140 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-7910-4860-0 , 3-7910-4859-7
    Content: Long description: Erfolgreiches Unternehmertum wird oft mit erfolgreicher Mitarbeiterführung gleichgesetzt. Aber lassen sich in puncto Mitarbeiterführung alle Unternehmen über einen Kamm scheren? Das Buch zeigt, dass erfolgreiche Mitarbeiterführung je nach Firmengröße, Branche und Mitarbeitercharakteren etwas völlig anderes bedeutet. Auch Firmenhistorie und Vorinhaber können eine wichtige Rolle spielen. Anhand von illustrierten Fallbeispielen - von der Unternehmensorganisation oder dem gezielten Umgang mit verschiedenen Mitarbeiter-Typen bis hin zum Klassiker der Unternehmensnachfolge - werden unterschiedliche Herausforderungen der Mitarbeiterführung und häufige Denkfehler beleuchtet. Verständliche Beschreibungen, Grafiken und Fallbeispiele mit Quizfragen ermöglichen den spielerischen Wissenstransfer. Als Fachlektüre und Nachschlagewerk für akute Situationen oder Fragestellungen geeignet.
    Content: Biographical note: Hadassah Aschoff Hadassah Aschoff, Leiterin des Institutes für psychologische Beratung und Bildung, ist eine der bekanntesten deutschen Unternehmensberaterinnen mit zahlreichen öffentlichen Auftritten in Funk und Fernsehen. Ihre Errungenschaft, betriebswirtschaftliches und psychologisches Know-how miteinander zu verknüpfen, führt zu anderen, aber deutlich umsetzbareren Handlungsempfehlungen als die der klassischen Unternehmensberatung. Innovativ und zugleich zielführend erfährt ihr Ansatz durch diese Verknüpfung eine hohe Akzeptanz bei Geschäftsführung und Mitarbeitern gleichermaßen über Branchen und Unternehmensgröße hinweg.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- Vorwort -- Systemsoft -- 1 Ordnung ist das halbe Unternehmen -- 1.1 Praxisbeispiel: Systemsoft -- 1.2 Zahlen, Daten und Fakten über das Arbeiten in Unternehmen -- 1.3 Von Chaos-Genies und Ordnungsgöttern -- 1.4 Praxisleitfaden: So gelingt eine mitarbeitergerechte Organisation -- 1.4.1 Jedem Mitarbeiter die Hilfe anbieten, die er braucht -- 1.4.2 Extreme Charaktertypen erkennen und zielgerichtet unterstützen -- 1.4.3 Lösungshilfen für Ihren Alltag -- 1.5 Hätten Sie's gewusst? - Quiz zum Thema -- Literaturverzeichnis -- 2 Ein Herz für jeden Mitarbeitertyp -- 2.1 Praxisbeispiel: Bäckerei Stritzel -- 2.2 Zahlen, Daten und Fakten über typgerechte Mitarbeiterführung -- 2.3 Persönlichkeitstypen erkennen und verstehen -- 2.3.1 Myers-Briggs-Typen-Indikator (MBTI) - der Vier-Buchstaben-Klassiker -- 2.3.2 DISG-Persönlichkeitsmodell - jeder Typ hat seine Farbe -- 2.3.3 Bochumer Inventar zur berufsbezogenen Persönlichkeitsbeschreibung (BIP) - aus der Wissenschaft für die Praxis -- 2.3.4 Profile Dynamics - eine gute Interpretation ist alles -- 2.4 Praxisleitfaden: So führen Sie Mitarbeiter typgerecht -- 2.4.1 In Mitarbeitertypen denken ist ein guter Anfang -- 2.4.2 Die gute Seele - immer für andere da -- 2.4.3 Der 9-to-5-Typ - pünktlich über alles -- 2.4.4 Der Sturkopf - immer gegen die Wand -- 2.4.5 Der Blender - echt gut im Täuschen -- 2.4.6 Die Mimose - empfindsam bis in die Spitzen -- 2.4.7 Der Workaholic - wenn der Job alles ist -- 2.4.8 Der Störer - Frust ohne Ende -- 2.5 Hätten Sie's gewusst? - Quiz zum Thema -- Literaturverzeichnis -- 3 Auf der Suche nach dem Mitarbeiter-Glück -- 3.1 Praxisbeispiel: Steuerschulze -- 3.2 Zahlen, Daten und Fakten über die Zufriedenheit von Mitarbeitern -- 3.3 Faktoren für glückliches Arbeiten. , 3.3.1 Faktor Teamzusammenhalt - Wir-Gefühl statt Ego-Trip -- 3.3.2 Faktor Weiterbildung - lernen und vorankommen -- 3.3.3 Faktor Führungsverhalten - Konsistenz zählt -- 3.3.4 Faktor Wertschätzung - softe Power mit Breitenwirkung -- 3.3.5 Faktor Information - Transparenz schafft Vertrauen -- 3.3.6 Faktor Arbeitsmittel und Räume - die Basis für alles Weitere -- 3.3.7 Faktor Strukturen und Prozesse - Ordnung muss sein -- 3.4 Praxisleitfaden: So gelingt das mitarbeiterfreundliche Unternehmen -- 3.4.1 Strukturierte Interviews - mehr Durchblick durch Fragen und Zuhören -- 3.4.2 Organisationsaufstellung - für besonders aufgeschlossene Gemüter -- 3.5 Hätten Sie's gewusst? - Quiz zum Thema -- Literaturverzeichnis -- 4 Die Kunst, sich selbst zu führen -- 4.1 Praxisbeispiel: Picobello GmbH -- 4.2 Zahlen, Daten und Fakten über das Selbstbild von Führungskräften -- 4.3 Die vier Dimensionen der Selbstführung -- 4.3.1 Beschäftigung mit dem Selbst - verstehen, wie man tickt -- 4.3.2 Fürsorge für Körper und Geist - gesund leben, um gesund zu führen -- 4.3.3 Kompetenz im Selbstmanagement - sich organisieren, damit alles rund läuft -- 4.3.4 Arbeit am Führungsverhalten - wer etwas verändern will, muss sich selbst ändern -- 4.4 Praxisleitfaden: So verbessern Sie Ihre Selbstführung -- 4.4.1 Beginnen Sie noch heute mit der Arbeit an Ihrem Selbst -- 4.4.2 Ordnung schaffen - im Leben und im Kopf -- 4.4.3 Die eigene Zeit im Griff haben - Aufgaben einteilen und priorisieren -- 4.4.4 Verhalten ändern - in kleinen Schritten zum großen Ziel -- 4.5 Hätten Sie's gewusst? - Quiz zum Thema -- Literaturverzeichnis -- 5 Nachfolgen will gelernt sein -- 5.1 Praxisbeispiel: Dachdeckerei König -- 5.2 Zahlen, Daten und Fakten zur Unternehmensnachfolge -- 5.3 Erwartungen, Motivation und Herausforderungen -- 5.3.1 Der Vorgänger -- 5.3.2 Der Nachfolger. , 5.3.3 Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter -- 5.4 Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen -- 5.5 Praxisleitfaden: So gelingt die Übergabe -- 5.5.1 Vertrauen aufbauen -- 5.5.2 Rauf aufs Tandem! - Die gemeinsame Übergabe -- 5.5.3 Lassen Sie sich beraten! -- 5.6 Hätten Sie's gewusst? - Quiz zum Thema -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin.
    Additional Edition: ISBN 3-7910-4858-9
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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    Freiburg :Haufe Lexware Verlag,
    UID:
    almafu_9961000051702883
    Format: 1 online resource (277 pages)
    Edition: 1. Auflage 2021
    ISBN: 3-648-15566-0 , 3-648-15565-2
    Series Statement: Haufe Fachbuch
    Content: Long description: Führen in komplexen und dynamischen Zeiten bedeutet vor allem, innerlich stabil zu sein und Beziehungen gut zu gestalten. Dieses Praxisbuch gibt Ihnen mit den drei Prinzipien Herz, Kopf und Hand einfache Leitplanken an die Hand. Sie bekommen konkrete Impulse, wie Sie eine klare und zugleich wertschätzende, menschliche Haltung in der Zusammenarbeit sowie in Veränderungsprozessen aufbauen. Eine Pflichtlektüre für alle Führungskräfte, die menschlicher führen und erfolgreich verändern möchten.Inhalte:Erfolgsprinzip Herz: respektvoll, anerkennend und menschlich führenErfolgsfaktor Kopf: klar, verständlich und berechenbar agierenErfolgsfaktor Hand: mutig und zukunftsorientiert zusammenarbeitenTransformationsprojekte: Transformationsschwellen in Veränderungen überwindenMit digitalen Extras:Checklisten und Arbeitsblätter zur Selbstreflexion und Vorbereitung
    Content: Biographical note: Anke von Platen Anke von Platen ist Leadership-Coach mit Herz und Verstand. Seit 2008, nach zehn Jahren im Projekt- und Marketingmanagement in unterschiedlichsten Organisationen (u.a. Hipp Babynahrung, DaimerChrysler UK, Kommunikationsagenturen), hat sie mehr als 7.000 Menschen in Organisationen unterstützt, sich und andere selbstverantwortlicher und kraftvoller zu führen. Ihr Markenzeichen: Komplexe Themen und Zusammenhänge in eine klare, bildhafte Sprache und in pragmatische Ansätze für den Führungsalltag zu übersetzen.
    Note: PublicationDate: 20210914 , Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Hinweis zum Urheberrecht -- Impressum -- 1 Einführung -- 2 Führung und Haltung in einem bildlichen Transformationsmodell verorten -- 2.1 Arbeitswelt gestern, heute und morgen -- 2.1.1 Ein Bild zum Wandel der Arbeitswelt als Gesprächsbasis -- 2.1.2 Mit vier Ebenen die Veränderungen der Arbeitswelt einordnen -- 2.1.3 Merkmale der klassischen und neuen Arbeitswelt im Detail -- 2.2 Erfolgsfaktor Vertrauen: Einen übergeordneten Halt mit Herz, Kopf und Hand schaffen -- 2.2.1 Vertrauen überbrückt Unsicherheit -- 2.2.2 Vertrauen entsteht durch Herz, Kopf und Hand -- 2.2.3 Vertrauen auf den Punkt gebracht - ein einfaches Instrument zur Stimmungsabfrage -- 2.3 Persönliche Haltung: Innere Stabilität mit drei Faktoren entwickeln -- 2.3.1 Wozu eine Haltung sinnvoll ist -- 2.3.2 Was eine Haltung ist und wie sie wirkt -- 2.3.3 Grundstruktur einer individuellen Haltung -- 2.3.4 Haltungsfaktor: Selbst- und mitverantwortlich sein -- 2.3.5 Haltungsfaktor: Menschlich sein -- 2.3.6 Haltungsfaktor: Kleinste Schritte -- 2.4 Führung mit Haltung: Menschlich und standhaft sein -- 2.4.1 »Führen mit Herz«: Ein starkes Wozu ist die Grundlage -- 2.4.2 »Führen mit Kopf«: Die Aufgaben von Führung neu denken -- 2.4.3 »Führen mit Hand«: Das Wie der Führung neu gestalten und Beziehungssicherheit geben -- 2.4.4 Haltung zu sich selbst stärken -- 2.4.5 Haltung zu Veränderungen entwickeln -- 2.4.6 Menschlich mutig bleiben -- 3 Die Erfolgsfaktoren vertiefen und in die Zusammenarbeit einbringen -- 4 Erfolgsprinzip Herz: Respektvoll, anerkennend und menschlich führen und zusammenarbeiten -- 4.1 Eine wohlwollende Haltung in der Zusammenarbeit etablieren -- 4.2 Führungskompetenz Zuhören -- 4.3 Team-Beziehungen motivierend gestalten -- 4.3.1 Kleine Tugenden - große Wirkung -- 4.3.2 Das Gute sehen und Fortschritte würdigen. , 4.3.3 Direkt und regelmäßig Feedback geben und nehmen -- 4.3.4 Unstimmigkeiten wertschätzend ansprechen und lösen -- 4.3.5 Zahlen und Prozesse mit Storytelling emotionaler gestalten -- 4.4 Menschliche, wertschätzende Meeting-Strukturen etablieren -- 4.4.1 Meetings menschlicher gestalten -- 4.4.2 Zeit für nicht-fachlichen Austausch einplanen -- 4.4.3 Stärkendes Feedback im Team etablieren -- 4.4.4 Retrospektiven etablieren -- 4.4.5 Die Geschichte vom Dom -- 5 Erfolgsfaktor Kopf: Klar, verstehbar und berechenbar führen und zusammenarbeiten -- 5.1 Eine Haltung als Schrittmacher und Tempomacher einnehmen -- 5.2 Führungskompetenz Rahmen und Ziele setzen -- 5.3 Im Team klarer und strukturierter zusammenarbeiten -- 5.3.1 Kleine Tugenden - große Wirkung: Berechenbar und verstehbar sein -- 5.3.2 Bildlich Klartext reden statt weichspülen -- 5.3.3 Verschiedene Sichtweisen zulassen und Ambiguitäten aushalten -- 5.3.4 Rollen und Erwartungen klären sowie Vereinbarungen treffen -- 5.4 Mit Meetings für mehr Transparenz sorgen -- 5.4.1 Townhall-Meetings: Informationen fokussiert weitergeben -- 5.4.2 Taskboard einführen und regelmäßig besprechen -- 6 Erfolgsfaktor Hand: Mutig und aus der Zukunft heraus zusammenarbeiten -- 6.1 Aus einer zukunftsorientierten Haltung agieren -- 6.2 Führungskompetenz »Prototyping« statt Perfektionismus -- 6.3 Die Teamenergie umsetzungsorientiert beeinflussen -- 6.3.1 Kleine Tugenden - große Wirkung: Sich gegenseitig unterstützen -- 6.3.2 Stärken sichtbar und erlebbar machen -- 6.3.3 Selbst- und Mitverantwortung übernehmen -- 6.3.4 Die Teamenergie mental steuern -- 6.3.5 Das Team organisieren - und strukturieren -- 6.4 Teamprozesse, die Mitverantwortung und Energie steigern -- 6.4.1 Delegierter Meeting Prozess -- 6.4.2 Verbindlicher und nachhaltiger zusammenarbeiten -- 6.4.3 Abschalten, statt immer erreichbar zu sein. , 7 Praxisleitfaden: Transformationsprojekte souverän und menschlich gestalten -- 7.1 Kernphasen von Veränderungen und Zusammenarbeit verstehen -- 7.1.1 Mit der Theorie U von A nach B: Fünf Phasen von Veränderungen -- 7.1.2 Mit den Menschen von A nach B: Drei Stadien der Zusammenarbeit beachten -- 7.2 Das angepasste Stadium gestalten: Menschen für das Neue aktivieren -- 7.2.1 Als Schrittmacher führen: First pace, then lead -- 7.2.2 Praxisbeispiel: Agilität einführen -- 7.2.3 Praxisbausteine: Einen Kick-off menschlich gestalten -- 7.2.4 Aus dem persönlichen Moderationsnähkästchen -- 7.3 Der Knackpunkt: Die Transformationsschwelle -- 7.3.1 Die Transformationsschwelle verstehen -- 7.3.2 Die Transformationsschwelle mit sieben Schritten überwinden -- 7.3.3 Praxisbeispiel Führung und Agilität: Kollektive Transformationsschwelle Emotionen? -- 7.3.4 Aus dem Nähkästchen: Meine Transformationsschwelle als Coach -- 7.4 Das aktive Stadium unterstützen: Das Neue vertrauensvoll einführen -- 7.5 Das verbundene Stadium würdigen: Das Neue abschließen -- 8 Nachhaltig eine gute Haltung im Alltag integrieren -- 8.1 Die innere Haltung immer wieder im Alltag spüren -- 8.2 Die eigene Intention verankern -- 8.3 In unsicheren Situationen souverän bleiben -- Ausblick -- Quellen -- Stichwortverzeichnis -- Die Autorin -- Arbeitshilfen Online.
    Additional Edition: ISBN 3-648-15564-4
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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