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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almafu_9961720720002883
    Format: 1 Online-Ressource (307, XXI Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161637292
    Series Statement: Energierecht - Beiträge zum deutschen, europäischen und internationalen Energierecht 33
    Content: Die Bedeutung von Netzkodizes für das Regulierungsrecht wächst. Als europäische Tertiärrechtsakte stellen Netzkodizes technische und betriebliche Standards für die Strom- und Gasnetze in der EU auf. Sie organisieren grenzüberschreitenden Handel und dienen so dem Energiebinnenmarkt. Lino Elders erschließt die Netzkodizes als Steuerungsinstrument der europäischen Energieregulierung. Er analysiert die unterschiedlichen Verfahren zum Erlass von Netzkodizes und erarbeitet Maßstäbe für die Weiterentwicklung des Rechtsrahmens. Im Besonderen setzt sich der Autor mit den Rechtsfragen auseinander, welche die konstitutive Beteiligung der Rechtsadressaten - konkret der ÜNB, FNB und VNB - aufwirft. Zugleich leistet er einen wissenschaftlichen Beitrag zu Regulierungsinstrumenten auf der Ebene des Tertiärrechts, indem er das Verhältnis der Netzkodizes zum europäischen Primär- und Sekundärrecht untersucht.
    Note: PublicationDate: 20241115 , I. DefinitionII. Stand der ForschungIII. Ziel und Gang der Untersuchung I. Historie der NetzkodizesII. Funktion der NetzkodizesIII. Maßgebliche Rechtsgrundlagen I. Regelungsbereiche der StromVO 2009II. Regelungsbereiche der GasVO 2009III. Weiterentwicklung der Regelungsbereiche in der StromVO 2019IV. Zur (Un-)Wesentlichkeit der NetzkodizesV. Souveränitätsvorbehalt und SubsidiaritätsprinzipVI. Abgrenzung zu Leitlinien I. RegelverfahrenII. KommissionsverfahrenIII. ENTSO-VerfahrenIV. Änderung bestehender NetzkodizesV. Zusammenfassende Bewertung I. Entwicklung von NetzkodizesII. Nicht bindende LeitlinienIII. Änderung bestehender NetzkodizesIV. Zusammenfassende Bewertung I. Geltung der NetzkodizesII. Zuständigkeiten und Beteiligungen bei der AnwendungIII. Unterschiedliche Ebenen der UmsetzungIV. Befolgung der Netzkodizes und LeitlinienV. Zusammenfassende Bewertung I. Netzkodizes als Ausdruck hoheitlicher RegulierungsverantwortungII. Netzkodizes als zentrales Regulierungsinstrument des EnergiebinnenmarktsIII. Netzkodizes im System des TertiärrechtsIV. Perspektiven der sektorspezifischen Regulierung durch Netzkodizes
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161637285
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9961720905302883
    Format: 1 Online-Ressource (505, XXI Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161637711
    Series Statement: Grundlagen der Rechtswissenschaft 52
    Content: Die Autonomie des Individuums ist ein Schlüsselbegriff des deutschen Rechts. Mehr denn je ist sie Gegenstand zahlreicher Diskussionen zu rechtlichen Spezialthemen wie etwa Sterbehilfe, staatliches Nudging, Leihmutterschaft oder Selbstbestimmung über das eigene Geschlecht. Anders sieht es jedoch im Bereich der Grundlagenforschung aus: Hier fehlt es in der deutschen Rechtsordnung an einem allgemein anerkannten, einheitlichen Konzept individueller Autonomie. Felix Schumann schließt diese Lücke durch eine systematische und umfassende Analyse der Grundlagen des rechtlichen Autonomiebegriffs. Er sucht aus intra- und interdisziplinärer Perspektive nach einem im Zivil-, Straf- und Verfassungsrecht gleichlaufenden, einheitlichen Verständnis von (individueller) Autonomie, welches sich als theoretischer und dogmatischer Unterbau für Fragen aus der Rechtspraxis einsetzen lässt.
    Note: PublicationDate: 20241115 , I. EinführungII. Gegenstand der UntersuchungIII. Gang der Untersuchung I. Art. 1 Abs. 1 GG - MenschenwürdeII. Art. 2 Abs. 1 GG - Das Recht auf freie Entfaltung der PersönlichkeitIII. Art. 2 Abs. 2 S. 1 GG - Das Recht auf Leben und körperliche UnversehrtheitIV. Art. 2 Abs. 2 S. 2 GG - Die Freiheit der PersonV. Freiheitsschutz durch den Staat - Die objektiv-rechtliche Dimension der GrundrechteVI. - Die zivilrechtliche PrivatautonomieVII. - Die Einwilligung als Ausdruck von SelbstbestimmungVIII. Die liberale Konzeption der Strafrechtsordnung I. Drei Gründe für die Fehldeutung und Strukturlosigkeit von Autonomie im RechtII. Das originäre, normative Verständnis von Autonomie im Recht: Autonomie r als Kompetenz und Recht zur SelbstbestimmungIII. Subjektives Recht und AutonomieIV. Fazit I. Normative Anknüpfungspunkte im einfachen RechtII. Verfassungsrechtliche Dimension: Die GrundrechtsmündigkeitIII. Alternativvorschlag einer Grundrechtsdispositionsfähigkeit I. Herleitung und Struktur grundrechtlicher Schutzpflichten im AllgemeinenII. Schutzpflicht aus der Haben“-Position: SubstanzschutzpflichtIII. Schutzpflicht aus der Ausüben“-Position: AutonomieschutzpflichtIV. Fazit I. BegrifflichkeitII. Grundlagen der EntwicklungsdynamikIII. Theorie der natürlichen Autonomie (Autonomie n“)IV. Dogmatische Implementierung von Autonomie n in das grundlegendeAutonomie-SchwellenkonzeptV. Fazit I. Die Selbstbestimmung einwilligungsfähiger Minderjähriger in der medizinischen BehandlungII. Bindungswirkung einer Patientenverfügung bei entgegenstehendem natürlichen Willen eines nicht mehr einwilligungsfähigen (Demenz-)Patienten
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161637704
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949923523902882
    Format: 1 Online-Ressource (279, XV Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161633454
    Series Statement: Forschungen zum Alten Testament 182
    Content: Justin J. White schlägt vor, die Beziehung zwischen Bild und Text im alten Israel neu zu konzeptualisieren und beide Medien als gemischte Medien zu charakterisieren. Er argumentiert, dass Texte Bilder als Kernbestandteil ihrer Rhetorik hervorriefen - was er als Poetik der Visualität bezeichnet. Anhand von drei textspezifischen Achsen der visuellen Rhetorik - Ekphrasis, visuelle Vorstellungskraft und materielle Handlungsfähigkeit - demonstriert er, wie alte israelitische Bilder und Texte durch Metapher, Gleichnis und Synekdoche dargestellt werden und repräsentativ für die im alten Nahen Osten endemische Metaphysik sind.
    Note: PublicationDate: 20241115 , 1.1 Introduction1.2 The Approach of this Study1.3 The Format of this Study 2.1 There Were Images in Israel: The Rise of Iconographic Interpretation2.2 Images as Texts: Panofskys Iconology2.3 Rethinking the Relationship between Image and Text2.4 Conclusion 3.1 What is Ekphrasis (for)?3.2 Seeing the Ineffable through Ekphrasis: Ezekiels Inaugural Vision3.3 Ekphrasis and Representation in the 3.4 Conclusion 4.1 Text and Image in the Hebrew Bible4.2 Like the Egyptians: The Smiting God and King in Isaiah 104.3 Image in Text: The Ephah Vision of Zechariah 5:5-11 and Divine Representation4.4 Dialectics of Resistance in Daniel 64.5 Conclusion 5.1 What Power(s) Do Images Have?5.2 Images, Agency, and the Ancient Near East5.3 Image Agency in the Hebrew Bible5.4 Conclusion
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161633447
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9949923522902882
    Format: 1 Online-Ressource (344, XV Seiten)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161637988
    Series Statement: Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament 2. Reihe 619
    Content: Die Ähnlichkeiten zwischen Jeremia und Paulus sind schon oft hinterfragt worden. Mit Hilfe einer intertextuellen Methodik analysiert Pierre de Curraize die Rhetorik ausgewählter Passagen des Ersten und Zweiten Korintherbriefs. Dabei wirft er ein neues Licht auf die Überlegungen hinter einigen schwierigen paulinischen Texten.
    Note: PublicationDate: 20241115 , Introduction1. Paul sest-il inspiré de Jérémie?2. Un préalable nécessaire à toute analyse : la méthodologie3. Enjeu de notre étude à la lumière de la littérature exégétique4. Structure logique de létudeI. Emplois de Jr 9,22-23 en 1Co 1,26-31 et 2Co 10,12-181. La reprise de Jérémie en 1Co 1,26-312. Couleurs jérémiennes en 2Co 10,12-18Conclusion du Chapitre III. Emploi en 2Co 2,14-4,6 de loracle de la Nouvelle Alliance (Jr 38,31-34)1. Éléments pour la compréhension de 2Co 3,2-3.62. Présence de loracle de la Nouvelle Alliance en 2Co 2,14-4,6?3. Le geste intertextuel effectué par le recours à Jr 38,31-34Conclusion du Chapitre IIIII. Échos jérémiens derrière 2Co 10,8 et 13,10, quels enjeux?1. Le syntagme pour la construction, et non la ruine chez Paul2. 2Co 10,8 et 13,10 font écho à Jérémie : étude intertextuelle3. Herméneutique dun usage de la chaîne jérémienne en 2Co 10,8 et 13,10Conclusion du Chapitre IIIConclusion générale1. Synthèse des résultats obtenus et évaluation, lorsque nécessaire, à laune de quelques œuvres clefs2. Perspectives ouvertes par ce travail
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161637971
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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