Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almafu_9961724440602883
    Umfang: 1 Online-Ressource (269, XIV Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161634482
    Serie: Mitteleuropäisches Zivilrecht 2
    Inhalt: Das ADHGB von 1861 gilt zu seiner Zeit in nahezu allen Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes, darüber hinaus auch in den nicht zum Deutschen Bund gehörenden Gebieten des Kaisertums Österreich und der Preußischen Monarchie. Außerdem steht es Pate für das ungarische Handelsgesetz von 1875, das seinerseits das Handelsgesetz für Bosnien und die Herzegowina von 1883 prägt. Da die Vorschriften für Handelsgeschäfte grundsätzlich auch dann Anwendung finden, wenn es sich nur für einen der beiden Vertragspartner um ein Handelsgeschäft handelt, erfasst das ADHGB in der Praxis eine Vielzahl der Fälle und tritt an die Stelle des jeweils einschlägigen partikularen Schuldrechts. Dadurch entsteht auf friedliche Art und Weise ein gemeinsamer Rechtsraum in ganz Mitteleuropa, in dem das ADHGB die Funktion eines gemeinsamen Obligationenrechts übernimmt. Als Einheitsrecht stellen die Art. 354-359 ADHGB dabei für Leistungsstörungen ein umfangreiches Regelwerk zur Verfügung.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241118 , Einführung - : Das allgemeine Rücktrittsrecht der Art. 354-359 ADHGB und sein Einfluss auf die Rechtsentwicklung in Deutschland - Die Anwendung des Leistungsstörungsrechts, Art. 354-359 ADHGB, durch Bundes- bzw. Reichsoberhandelsgericht und Reichsgericht - Cisleithanien (1867-1918) und Republik Österreich (1918-1938) - : Bosnien-Herzegowina (1878-1918): Kondominium - Königreich Ungarn (1920-1946) - Tschechoslowakische Republik (1918-1938) - Republic of Poland (1918-1939) - Königreich Jugoslawien (1918-1941) - Ein transnationales Leistungsstörungsrecht
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161634475
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almafu_9961724440302883
    Umfang: 1 Online-Ressource (486, XXXI Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161639722
    Serie: Recht der Nachhaltigen Entwicklung 32
    Inhalt: Suffizienz zielt auf Begrenzung, Reduktion und qualitative Änderung von Konsum und Produktion zur Bewältigung (nicht nur) ökologischer Krisen unserer Gegenwart. Auf Grundlage inter- und transdisziplinärer Ergebnisse der Suffizienzforschung und anhand des Umwelt- und Verfassungsrechts entwickelt Ulrike Jürschik eine rechtliche Perspektive auf Suffizienz als transformatives Schlüsselkonzept. Dabei zeigt sich, dass vielfältige, über reines Ordnungsrecht hinausgehende Möglichkeiten bestehen, um das umweltrechtliche Instrumentarium in Richtung Suffizienz zu entwickeln. Das deutsche Grundgesetz ist nicht zur Mäßigung der Bürgerinnen und Bürger, sondern zur Mäßigung des Staates konzipiert. Der Gesetzgeber hat jedoch die Aufgabe ökologische Transformationen auch durch Suffizienzpolitik voranzutreiben. Dies ergibt sich nicht nur aus Art. 20a GG, sondern auch aus den grundgesetzlichen Schutzpflichten und intertemporalen Freiheitssicherungspflichten.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241118 , § 1 Einleitung§ 2 Einordnung des Forschungsgegenstands und Gang der Untersuchung § 3 Grundlagen: Suffizienz als heterogenes Schlüsselkonzept in transdisziplinärer Aushandlung§ 4 Kritik: Herausforderungen, Barrieren und Erfolgsbedingungen der Suffizienz§ 5 Kontext: das Verhältnis zu Nachhaltigkeit, nachhaltigem Konsum, Gutem Leben und Degrowth/Postwachstum § 6 Begründung einer weiten Suffizienzdefinition für die Rechtswissenschaft§ 7 Suffizienz im System des allgemeinen Umweltrechts§ 8 Objektives Verfassungsrecht und Suffizienz§ 9 Subjektives Verfassungsrecht und Suffizienz § 10 Schlussbetrachtung§ 11 Zusammenfassung der Ergebnisse
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161639715
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Rechtswissenschaft , Allgemeines
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almafu_9961732266702883
    Umfang: 1 Online-Ressource (431, XXX Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161639401
    Serie: Beiträge zum Organisationsverfassungsrecht 16
    Inhalt: Ist geschlechtergerechte Partizipation eine Bedingung für demokratische Legitimität? Lea Rabe eröffnet in der festgefahrenen Diskussion um Paritätsgesetze bisher wenig beachtete Perspektiven durch Nachspüren der Ratio der Verfassung: Sind die großen Erzählungen des Grundgesetzes - Gleichheit, Demokratie, Repräsentation - kohärent? Mehr noch: Sind sie politische Wirklichkeit? Gelagert am Grenzbereich zwischen Rechtstheorie und -politik schöpft diese Studie aus den sowie interdisziplinärer Informiertheit. Das ermöglicht, Parität weiterzudenken: als intersektionale Antwort auf Ungleichheit in der Demokratie. Denn nicht nur Frauen, auch andere Menschen - etwa mit Migrationsgeschichte, Behinderung oder ohne akademische Bildung - fehlen im Bundestag. Unsichtbar bleibt auch die Dritte Option. Das Fazit: Parität ist möglich, doch die jüngere Rechtsprechung schafft weiterführende gleichheitsdogmatische Perspektiven.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241118 , I. Notwendig intersektional: demokratische Gleichheit multipliziert - II. Permeabilitäten der Verfassungsforschung - Interdisziplinarität gegen Hermetik I. Der Androzentrismus des Staates und der aktiven Staatsbürgerlichkeit - II. Politik: (K)ein Ort für Frauen? Geschlecht im politischen Raum - III. Zusammenfassung und Sortierung: Magisches Dreieck und Marktmodell I. Multiplizitäten der Macht: Intersektionalität, Postkategorialität und Anti-Essentialismus - II. Paritätsgesetze und geschlechtliche Vielfalt: Agieren im Dunkelfeld - III. Rassistische, sexistische und klassistische Diskriminierung von aspirierenden Politiker:innen mit Migrationshintergrund - IV. Der racial contract - Staatsbürgerlichkeit in der weißen Vorherrschaftsordnung - V. Das PartMigG: Selbstrepräsentation von Menschen mit Migrationsgeschichte und der nationalen Minderheiten der Sinti und Roma - VI. Fazit: Antidiskriminierungsrechtliche Eindimensionalität von Frauenquoten I. Reichweite und Inhalt des Gleichstellungsgebotes aus Art. 3 II 2 GG: Recht gegen strukturelle Benachteiligung - II. Materiale Gleichheit pluralisiert: Art. 3 III 1 GG als Hierarchisierungsverbot - III. Materiale Gleichheit ist demokratische Gleichheit ist staatsbürgerliche Gleichheit I. Repräsentation und Demokratie im Grundgesetz: Der repräsentierte Souverän - II. Die vier Repräsentationsdimensionen Hannah Pitkins - III. Homogenitätskonzepte des Monismus und Interessenpluralismus - IV. Ertrag: Parität als Mechanismus prozessual-pluralistischer Demokratie I. Fallstudien - Auf dem fast und incremental track zur politischen Gleichberechtigung - II. Politische Teilhabe indigener Völker auf nationaler Ebene - III. Zusammenschau zur Konturierung einer Quote für den Deutschen Bundestag I. Untersuchungsgegenstand: Wahllistenquotierung nach dem Reißverschlussprinzip - II. Kernaussagen des Wahlprüfungsbeschlusses von 15. Dezember 2020 - III. Kompetenzfrage I: Legislative Ausgestaltungsfreiheit im Wahlrecht gemäß Art. 38 III GG - IV. Kompetenzfrage II: Keine Pflicht zum Erlass eines Paritätsgesetzes - V. Kompetenzfrage III: Möglichkeit der Verfassungsänderung aufgrund Verfassungsidentitätskonformität - VI. Eigenstaatlichkeit der Länder: Die Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte I. Kandidatur von Wahlkreisteams als Lösung für Direktmandate - II. Art. 3 III 1 GG als verfassungsrechtliche Grundlage für intersektionale Quoten: Exemplarischer Vorschlag positiver Maßnahmen für Menschen mit Migrationsgeschichte - III. Ausblick postkategorialer Partizipation: Stellungnahmerechte für Betroffenheitskollektive
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161639395
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB35339578
    Umfang: 111 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783518588284
    Inhalt: Gibt es von uns Menschen und unseren Gefühlen unabhängige moralische Wahrheiten? Können wir sie erkennen? Und gibt es in der Menschheitsgeschichte einen moralischen Fortschritt hin zu diesen Wahrheiten? Das sind die großen Fragen, denen sich der weltberühmte amerikanische Philosoph Thomas Nagel in seinem neuen Buch widmet.Nagel setzt sich mit aktuellen Forschungen der Moralpsychologie, der Kognitionswissenschaft und der Evolutionären Psychologie auseinander, die unseren Zugang zu moralischem Wissen sowie die Rolle, die Gefühle dabei spielen, empirisch untersuchen. Solche subjektivistischen und reduktionistischen Darstellungen der Moral können ihn jedoch nicht überzeugen - eine Alternative bietet der moralische Realismus. Dieser sieht sich allerdings mit dem historischen Wandel der Moral konfrontiert, die nicht die zeitlose Gültigkeit wissenschaftlicher Wahrheiten besitzt. Vielmehr sind moralische Wahrheiten auf ganz spezifische Weise mit historischen Entwicklungen verknüpft, wie Nagel in diesem ebenso konzisen wie tiefschürfenden Buch zeigt.
    Inhalt: »Thomas Nagel ist eine wichtige humanistische Stimme in der Moralphilosophie.« Los Angeles Review of Books 20241118.
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Nagel, Thomas
    Mehr zum Autor: Wördemann, Karin
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almafu_9961724440702883
    Umfang: 1 Online-Ressource (209, XVII Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161632471
    Serie: Studien zum Privatrecht 121
    Inhalt: Wer ist berechtigt, vertragsbezogene Gestaltungsrechte auszuüben, wenn es zu einem Wechsel der Beteiligten kommt? Bislang konnte nicht dogmatisch zufriedenstellend beantwortet werden, wer in diesen dynamischen Situationen etwa zurücktreten oder anfechten kann. Florian Martin Pregler schlägt vor, die Antwort an den wirtschaftlichen Auswirkungen der Ausübung bzw. Nichtausübung dieser Rechte zu orientieren. Umgesetzt wird dieser Gedanke durch eine vertragsimmanente Aufspaltung der Rechtszuständigkeit. Es entsteht eine Bruchteilsgemeinschaft, deren Vorschriften fruchtbar gemacht werden, um das Zusammenwirken der Beteiligten bei der Ausübung vertragsbezogener Gestaltungsrechte zu strukturieren. Auch das Institut der Vertragsimmanenz wird eingehend untersucht.Diese Arbeit wurde mit dem Promotionspreis 2024 der Alumni-Vereinigung Augsburg ausgezeichnet.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241118 , I. Gang der UntersuchungII. Methodik I. Grundsätzliches zum SchuldverhältnisII. Grundsätzliches zu GestaltungsrechtenIII. Die heute übliche Klassifizierung I. Bisheriges Vorkommen des Begriffs der VertragsimmanenzII. Versuch einer DefinitionIII. Unterschiede und Verhältnis zur ergänzenden Vertragsauslegung I. Rechtsnatur der AbtretungII. Rechtsfolgen der AbtretungIII. Erkenntnisse für Legalzessionen I. Rechtsnatur des Vertrages zugunsten DritterII. Rechtsfolgen des Vertrages zugunsten Dritter I. EinleitendesII. Die Dogmatik der SchuldübernahmeIII. Rechtsfolgen der SchuldübernahmeIV. Schuldbeitritt und Vertragsübernahme
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161632464
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    almafu_9961724440102883
    Umfang: 1 Online-Ressource (331, XXII Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161640476
    Serie: Schriften zum Infrastrukturrecht 33
    Inhalt: Das europäische Naturschutzrecht fordert mit seinem vom untermauerten Geltungsanspruch den Bestandsschutz heraus. Betreiber von Infrastrukturvorhaben sehen sich in der Praxis mit naturschutzrechtlich begründeten, nachträglichen Einschränkungen ihres Vorhabens konfrontiert. Vor diesem Hintergrund untersucht Christian Uffelmann, wie weit ein genehmigungsrechtlicher Bestandsschutz gegenüber behördlichen Einschränkungen reicht, wenn es nach Inbetriebnahme eines bestandskräftig zugelassenen Vorhabens naturschutzrechtliche Konflikte zu bewältigen gilt. Er arbeitet heraus, in welchem Umfang das unionsrechtlich fundierte Naturschutzrecht Anforderungen an bereits genehmigte Vorhaben heranträgt. Auf der Ebene der praktischen Umsetzung entwirft er zudem ein Konzept zur Integration dieser unionsrechtlichen Anforderungen in das nationale Recht.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241118 , A. ProblemstellungB. Zu untersuchende Fragestellungen und Gang der UntersuchungC. Begrifflichkeiten und Eingrenzung A. Verfassungsrechtliche GrundlagenB. Unionsrechtliche Grundlagen A. Anforderungen und Funktionen der GenehmigungB. Legalisierungswirkung der GenehmigungC. Beständigkeit der Genehmigung: Ausgestaltung des Genehmigungsrechts A. Materielle Anforderungen an das immissionsschutzrechtlich genehmigungsbedürftige VorhabenB. Legalisierungswirkung der immissionsschutzrechtlichen GenehmigungC. Grundstruktur der Bewältigung nachträglicher naturschutzrechtlicher KonflikteD. Nachträgliche Konfliktbewältigung im ImmissionsschutzrechtE. Zwischenergebnis A. Das Instrument der Planfeststellung und die materiellen AnforderungenB. Legalisierungswirkung des PlanfeststellungsbeschlussesC. Nachträgliche Konfliktbewältigung im PlanfeststellungsrechtD. Zwischenergebnis A. Grundstrukturen des UmweltschadensrechtsB. Auswirkungen auf den genehmigungsrechtlichen Bestandsschutz
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161640469
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    UID:
    almafu_9961724440502883
    Umfang: 1 Online-Ressource (402, XXII Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161638190
    Serie: Verfassungsentwicklung in Europa 25
    Inhalt: Anders als für die Grundsätze der begrenzten Einzelermächtigung und der Subsidiarität ist die Rolle, die der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit im Verhältnis von EU und Mitgliedstaaten spielen soll, weitgehend ungeklärt. Luc von Danwitz legt Entwicklung, Gestalt und Funktion dieses Grundsatzes im Unionsrecht dar und zeigt, dass er einerseits als eigenständige Handlungsschranke allen Unionshandelns fungiert und hierbei ein Gebot der Ausgewogenheit und Sachgerechtigkeit aufstellt. Andererseits kann er als Eingriffsschranke für subjektive Rechte dienen. Bei Art. 5 Abs. 4 EUV handelt es sich nicht um eine Eingriffsschranke für die Interessen der Mitgliedstaaten gegenüber der EU, sondern um die Normierung der allgemeinen Ausgewogenheitsvorgabe. Auf dieser Grundlage entwickelt der Autor Leitlinien für eine unionsrechtlich anschlussfähige Anwendung des Verhältnismäßigkeitsgrundsatzes und für eine Weiterentwicklung seines Potenzials auch zum Schutz mitgliedstaatlicher Interessen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241118 , A. ProblemaufrissB. Gang der Darstellung A. Entstehung eines Allgemeinen RechtsgrundsatzesB. Herausbildung zweiter Prüfzugriffe auf die unionsrechtliche VerhältnismäßigkeitC. Unionsrechtliche Operationalisierung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit in ideen- und entwicklungsgeschichtlicher PerspektiveD. Zusammenfassung A. Schaffung und Ausgestaltung des Art. 5 Abs. 4 EUVB. Prüfzugriffe auf Art. 5 Abs. 4 EUV und ihre föderale BedeutungC. Kritik subjektivrechtlich geprägter föderaler VerhältnismäßigkeitD. Würdigung des gesamtbilanzierenden Ansatzes im Föderalismus der EUE. Zusammenfassung A. Mitgliedstaatliche Schutzgüter des Art. 5 Abs. 4 EUVB. Formale und inhaltliche Elemente der föderalen Dimension des Art. 5 Abs. 4 EUVC. KontrolldichteD. Zusammenfassung A. Zusammenfassung der ErgebnisseB. Ausblick
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161638183
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almafu_9961724440402883
    Umfang: 1 Online-Ressource (367, XIII Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161640001
    Serie: Jus Poenale 27
    Inhalt: Als rein objektive Strafbarkeitsvoraussetzungen zählen die Strafbarkeitsbedingungen seit jeher zu Fremdkörpern im deutschen Strafrecht. Während vereinzelt ihre Existenz gänzlich infrage gestellt wird, hegen andere schuldprinzipielle Zweifel oder arrangieren sich mehr oder weniger notgedrungen mit dem Regelungsinstrument. Die grundlegenden Bedenken sowie deliktsspezifische Betrachtungen haben tiefergehende Fragen häufig verdeckt. Maximilian Lenk unternimmt es, eine gesamtgültige, deliktsübergreifende Lehre für die Strafbarkeitsbedingungen zu begründen. Nach einer ersten Bestandsaufnahme und Systematisierung ergründet er die Historie der Strafbarkeitsbedingungen, untersucht die verfassungsrechtlichen Implikationen und setzt sich eingehend mit straftatsystematischer Verortung und Auswirkungen auf die Bestimmungen des Allgemeinen Teils auseinander.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241118 , A. EinleitungB. Untersuchungsgegenstand - Bestandsaufnahme der Strafbarkeitsbedingungen im geltenden RechtC. Ziel und Gang der Untersuchung A. Die Strafbarkeitsbedingungen und der Präsumtionsgedanke im gemeinen Recht - exemplifiziert am Tatbestand des RaufhandelsB. Die Strafbarkeitsbedingungen im ReichsstrafgesetzbuchC. Die Strafbarkeitsbedingungen in den Reformbestrebungen seit Beginn des 20. JahrhundertsD. Die Rezeption der Strafbarkeitsbedingungen durch den modernen Gesetzgeber A. Verfassungsrechtliche AnforderungenB. Folgen für ausgewählte Straftatbestände mit StrafbarkeitsbedingungenC. Ansätze einer verfassungskonformen Auslegung und eigener LösungsvorschlagD. Ergebnis der verfassungsrechtlichen Betrachtung A. Die Strafbarkeitsbedingungen und verwandte Erscheinungsformen strafbarkeitslimitierender ElementeB. Die Strafbarkeitsbedingungen innerhalb des herkömmlichen StraftatsystemsC. Das Reaktionsbedürfnis bestimmende Faktoren außerhalb von Unrecht und Schuld in einem GesamtstrafrechtssystemD. Zusammenfassung A. Die Strafbarkeitsbedingungen, geschütztes Rechtsgut und DeliktsstrukturB. Die Strafbarkeitsbedingungen und der Geltungsbereich des StGBC. Die Strafbarkeitsbedingungen und die Deliktsverwirklichungsstufen - Vorbereitung, Versuch, Vollendung, BeendigungD. Die Strafbarkeitsbedingungen und Haftungsfragen - Zum Erfordernis eines zusätzlichen Zusammenhangs zwischen deliktischer Handlung und BedingungseintrittE. Die Strafbarkeitsbedingung und Täterschaft und TeilnahmeF. Die Strafbarkeitsbedingungen und Konkurrenzen
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161639999
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almafu_9961724440202883
    Umfang: 1 Online-Ressource (554, XXXII Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161639616
    Serie: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 530
    Inhalt: In welchem Staat kann oder muss bei grenzüberschreitenden Schadensersatzstreitigkeiten die Klage erhoben werden? Innerhalb der EU regelt die EuGVVO die internationale Zuständigkeit. Besonders komplex wird es aber, wenn sowohl vertragliche als auch deliktische Ansprüche geltend gemacht werden. Magdalena Januszkiewicz untersucht die Abgrenzung des Vertrags- und Deliktsgerichtsstands und entwickelt eine praxisgerechte Abgrenzungsformel. Stehen Vertrags- und Deliktsgerichtsstand in einem Exklusivitätsverhältnis zueinander oder steht der Klagepartei ein Wahlrecht zwischen diesen Gerichtsständen zu? Die Autorin befasst sich mit den Auswirkungen auf die zuständigkeitsspezifischen Interessen der Parteien und klärt die Grundlagen der funktionalen Qualifikation im IPR. Ein Schwerpunkt liegt auf der Analyse der Haftungsregime in acht europäischen Rechtsordnungen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241118 , A. ProblemaufrissB. Forschungsfrage und Gang der Untersuchung A. Zentrale Entscheidungen des EuGHB. Meinungsstand zum Exklusivitätsverhältnis A. Historische Entwicklung der kontinentaleuropäischen ZuständigkeitssystemeB. Zuständigkeitsordnung des englischen common lawC. Zuständigkeitsordnung der EuGVVOD. Ergebnisse A. Vorbemerkung: Zum Begriff der QualifikationB. QualifikationsmethodeC. Einheitlicher Qualifikationsgegenstand?D. Vertrag und Delikt im europäischen IPRE. Ergebnisse A. Vorbemerkung: Lösung auf der Qualifikations- oder Kognitionsebene?B. KognitionsebeneC. Ergebnisse A. Vorbemerkung: Zum Begriff der DichotomieB. Rechtshistorische Entwicklung der Vertrags- und DeliktshaftungC. Rechtsvergleichende Untersuchung der Vertrags- und Deliktshaftung - Einführung und MethodikD. Die Haftungsordnungen Deutschlands und Frankreichs als GegenkonzepteE. Andere Rechtsordnungen zwischen französischer und deutscher LösungF. Vergleich der untersuchten RechtsordnungenG. Übertragbarkeit des Prinzips des non-cumul auf die EuGVVO?H. Ergebnisse A. Untersuchung der Ansätze in Rechtsprechung und LiteraturB. Eigener Ansatz zur Abgrenzung der Art. 7 Nr. 1 und Nr. 2 EuGVVOC. Ergebnisse A. Entwicklung der EuGH-RechtsprechungB. Interessenanalyse der europäischen ZuständigkeitsordnungC. Dogmatische Grundlagen der funktionalen QualifikationD. Ziel der umfassenden PrüfungsbefugnisE. Verhältnis von Vertrag und Delikt im materiellen RechtF. Ansätze zur Abgrenzung von Vertrag und Delikt
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161639609
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Meinten Sie 20241218?
Meinten Sie 20141118?
Meinten Sie 20241115?
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz