Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    UID:
    almahu_9949923519002882
    Umfang: 1 Online-Ressource (322, XX Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161640322
    Serie: Studien und Beiträge zum Strafrecht 44
    Inhalt: In einem freiheitlichen und demokratischen Rechtsstaat ist die Rechtsetzung und -durchsetzung grundsätzlich Aufgabe der staatlichen Stellen. Hierzu zählt auch der Schutz individueller und überindividueller Belange vor gegenwärtigen Gefahren. Gleichwohl greifen Einzelne zum Schutz dieser Belange immer wieder zu gefahrabwendenden Mitteln. Dies wirft Fragen zu einer möglichen Notstandsrechtfertigung und dem Verhältnis zum Vorrang staatlicher Verfahren auf. Mara Sieren-Tietmeyer legt den Grund für die Geltung des Vorrangs staatlicher Verfahren in Notstandslagen frei. Insbesondere mit Blick auf Notstandshandlungen zugunsten des Umwelt-, Klima- und Tierschutzes zeigt sie auf, wie weit der Vorrang reicht und wo mögliche Grenzen verlaufen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241129 , A. Ausgangspunkt der Untersuchung: Urteile des LG Magdeburg und OLG Naumburg im sog. Tierstall-FallB. Der Grundsatz des Vorrangs staatlicher Verfahren und seine möglichen GrenzenC. Gang der Untersuchung A. § 34 StGB und DefensivnotstandB. Legitimation des § 34 StGBC. Zusammenfassung A. Notstandsfähige RechtsgüterB. Gegenwärtige GefahrC. Erforderlichkeit (nicht anders abwendbar)D. AngemessenheitE. Zusammenfassung A. Einordnung der FallgruppeB. Rechtswidrige GenehmigungenC. Nichtige GenehmigungenD. Zusammenfassung A. Einordnung der FallgruppeB. Exekutive Untätigkeit im gefahrenabwehrrechtlichen VerfahrenC. Exekutive Untätigkeit in sonstigen verwaltungsrechtlichen VerfahrenD. Zusammenfassung A. Einordnung der FallgruppeB. Grundsatz des Vorrangs staatlicher Verfahren und Akte zivilen UngehorsamsC. Grundsatz des Vorrangs staatlicher Verfahren und unmittelbar intervenierende HandlungenD. Zusammenfassung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161640315
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    almafu_9961738907402883
    Umfang: 1 Online-Ressource (254, XV Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161639142
    Serie: Beiträge zum Kartellrecht 28
    Inhalt: Während die globale Konvergenz des Wettbewerbsrechts allgemein zu beobachten ist, hat die Missbrauchsaufsicht im modernen Kartellrecht in jeder Jurisdiktion ihre eigenen Besonderheiten. Die grundlegenden Inhalte der Missbrauchsvorschriften sind zwar ähnlich, aber der Adressatenkreis und die Gegenstände der Missbrauchskontrolle unterscheiden sich je nach dem sozioökonomischen Hintergrund der einzelnen Länder. Das deutsche System der relativen Marktmacht im GWB und das koreanische System der unlauteren Handelspraktiken im GMRfG, können als repräsentative Beispiele für die Ausdehnung bzw. die Erweiterung der Normadressaten und Gegenstände der Missbrauchskontrolle verstanden werden. Hyunmin Kim sucht nach einer Möglichkeit, relative Marktmacht adäquat zu erfassen, um dadurch für die Praxis im Rahmen teleologischer Auslegung eine zielgerichtete Anwendung der geltenden Vorschriften zu ermöglichen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241129
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161639135
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almahu_9949923518402882
    Umfang: 1 Online-Ressource (521, XIX Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161643637
    Inhalt: Der sachliche Schutzbereich des zivilrechtlichen allgemeinen Persönlichkeitsrechts
    Anmerkung: PublicationDate: 20241129
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161467226
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almafu_9961739009602883
    Umfang: 1 Online-Ressource (255, XIX Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161637858
    Serie: Recht der Nachhaltigen Entwicklung 33
    Inhalt: Steigende (Verpackungs-)Abfallmengen sind Ausdruck mangelnder Nachhaltigkeit und führen zu immer gravierenderen Umweltproblemen. Eine funktionierende Kreislaufwirtschaft verspricht diese Probleme zu lösen. Lea-Sophie Stich untersucht die Bedeutung der Abfallvermeidung im Kreislaufwirtschaftsrecht am Beispiel des VerpackG. Anhand der Leitstrategien der Nachhaltigkeit erschließt sie zunächst das Konzept der Kreislaufwirtschaft. Besonders in den Fokus rückt sie die Stellung der Abfallvermeidung in der Abfallhierarchie des § 6 KrWG bzw. Art. 4 AbfRRL und kann daraus eine Regelvermutung im Sinne eines allgemeinen Abfallvermeidungsgebotes ableiten. Dieses gilt auch im VerpackG. Daher untersucht die Autorin abschließend, inwieweit die einzelnen gesetzlichen Regelungen geeignet sind, das Abfallvermeidungsgebot umzusetzen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241129 , I. Begriffe des Abfalls und Verpackungsabfalls - II. Abfall als historisches Problem - III. Das aktuelle Abfallproblem als Umweltproblem - IV. Lösung des Abfallproblems - V. Recht als Lösung - VI. Zusammenfassung I. Das Kreislaufwirtschaftsrecht - II. Stellung der Abfallvermeidung in der Kreislaufwirtschaft - III. Zusammenfassung I. Entstehungsgeschichte - II. Ziele, Anwendungsbereich und Überblick über das Verpackungsgesetz - III. Konkrete Vermeidungsmaßnahmen - IV. Zusammenfassung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161637841
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 5
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almafu_9961739083902883
    Umfang: 1 Online-Ressource (222, XII Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161640124
    Serie: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht 532
    Inhalt: Wird eine Forderung abgetreten, entsteht eine Vielzahl von rechtlichen Beziehungen zwischen den betroffenen Personen. Was ohnehin schon kompliziert anmutet, wird auf kollisionsrechtlicher Ebene noch komplexer. Die derzeit drängendste Frage ist: Welches Recht wird angewandt, wenn ein Dritter auf eine Forderung zugreifen möchte, die abgetreten wurde? Wie bestimmen wir, ob diese Abtretung ihm gegenüber wirksam ist oder nicht? Hinter diesen Fragen steht ein spannendes Zusammenspiel aus Regelungslücken, EuGH-Rechtsprechung und dem Versuch der Europäischen Kommission, ein Problem zu lösen, bei dem sich die Geister der Mitgliedstaaten scheiden. Theresa Frech zeigt die aktuell bestehende Problematik unter rechtsvergleichenden Gesichtspunkten auf, stellt die diskutierten Lösungsansätze vor und erarbeitet einen eigenen Regelungsvorschlag, welcher den Interessen sämtlicher Beteiligter gerecht wird.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241129 , § 1 Einleitung§2 Das materielle Abtretungsrecht im nationalen Vergleich§ 3 Die aktuelle Rechtslage im europäischen und deutschen IPR§ 4 Kollisionsrechtliche Analyse - Das Drittwirkungsstatut im nationalen Kollisionsrecht verschiedener EU-Mitgliedstaaten§ 5 Die Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über das auf die Drittwirkung von Forderungsübertragungen anzuwendende Recht§ 6 Vorschläge zur Ausgestaltung der Rechtslage de lege ferenda§ 7 Die Ergebnisse der Untersuchung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161640117
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 6
    UID:
    almafu_9961738985102883
    Umfang: 1 Online-Ressource (223, XI Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161639203
    Serie: Rechtsvergleichung und Rechtsvereinheitlichung 102
    Inhalt: Laura Wittmann verbindet eine theoretische Betrachtung zu Zitat und Autorität mit einem rechtsprechungsanalytischen Ansatz und untersucht, welche Quellen Bundesverfassungsgericht und kanadischer Supreme Court in ihren Entscheidungen zugrundlegen. Dabei kontextualisiert sie die Entscheidungen der beiden Gerichte anhand der Praktiken ihrer Entscheidungsfindung und -redaktion. Sie setzt sich mit verschiedenen Zitatbegriffen auseinander, liefert eine für Rechtsprechungsanalysen handhabbare Definition und bespricht eine der Hauptfunktionen des Zitats: Autorität durch Zitieren. Die Autorität von Gerichten und die Autorität durch Zitate werden zueinander in Beziehung gesetzt. Es folgt eine Analyse bestimmter nicht-juristischer Zitatarten mit einem Fokus auf ihrer Funktion in verfassungsgerichtlichen Entscheidungen.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241129 , I. Zitatbegriff als Analyseinstrument für gerichtliche EntscheidungenII. Autorität durch Zitat und von GerichtenIII. Vergleich der Entscheidungspraktiken von kanadischem Supreme Court und Bundesverfassungsgericht I. Typologisierungen von ZitatenII. Juristische und nicht-juristische ZitateIII. Systemstärkung durch juristische Zitate I. Gang der UntersuchungII. Literarische Zitate als kulturelles KapitalIII. Philosophisch-theoretische Zitierungen als Ergänzung rechtlicher QuellenIV. Religiöse Zitate zur Konstruktion historischer Kontinuität und als Belege religiöser PraktikenV. Fazit: Nicht-juristische Zitate als Ausdruck von Transformation oder Inklusion von Nicht-Juristischem ins Recht
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161639197
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 7
    UID:
    almafu_9961738624202883
    Umfang: 1 Online-Ressource (537, XXIV Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161640919
    Serie: Studien zum Privatrecht 125
    Inhalt: Auch 20 Jahre nach der Schuldrechtsmodernisierung bestehen noch zahlreiche Unklarheiten in Bezug auf die genaue Dogmatik und wertungsmäßige Rechtfertigung der Pflicht des Schuldners zur Überwindung zufällig eingetretener Leistungshindernisse. Ausgehend vom gemeinen Recht des 19. Jahrhunderts untersucht Marc Häuser die dogmatischen Hintergründe dieser Pflicht und ihre Stellung im Gefahrtragungssystem des BGB. Dabei werden tradierte Begriffe wie die der Leistungs- und Gegenleistungsgefahr kritisch hinterfragt, der Einfluss der Gefahrtragungswertungen auf die Überwindungspflicht offengelegt und die genaue Rollenverteilung zwischen § 242 BGB und § 275 II BGB analysiert. Eine Kernthese ist hierbei, dass die Wertungsgrundlage für die Überwindungspflicht der Schutz des Synallagmas ist, den der Gesetzgeber lediglich von der Gegenleistungsebene auf die Leistungsebene vorverlagert hat.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241129 , A. Gefahrtragung und Unmöglichkeit im 19. JahrhundertB. Gefahrtragung und Unmöglichkeit im Gesetzgebungsprozess des BGB1900C. Die Abkehr vom Gefahrtragungs- und Unmöglichkeitssystem des BGB1900D. Zusammenfassung A. Der Leistungsbegriff des BGBB. Die zur Leistungsbewirkung geschuldeten AnstrengungenC. Zusammenfassung A. Die Wertungsgrundlagen der Überwindungspflicht bei VerschaffungshindernissenB. Die Wertungsgrundlagen der Überwindungspflicht bei Qualitätshindernissen A: Der Gefahrbegriff des BGB entspricht dem Wächterschen GefahrbegriffB. Die Leistungspflicht ist von der leistungsbezogenen Überwindungspflicht zu unterscheidenC. Der Umfang der leistungsbezogenen Überwindungspflicht richtet sich nach §§ 242, 275 II BGBD. Wertungsgesichtspunkte für das Bestehen der Überwindungspflichten
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161640902
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 8
    UID:
    almafu_9961738904902883
    Umfang: 1 Online-Ressource (345, X Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161640995
    Serie: Mitteleuropäisches Zivilrecht 3
    Inhalt: Die letzten Jahre des Deutschen Bundes sind Jahre des Auftakts zur Entstehung einer die Einzelstaaten überspannenden neuen Zivilrechtsordnung. Ein gemeinsames Handelsrecht, Schuldrecht, Zivilprozessrecht, Konkursrecht, Urheberrecht, Patentrecht und die Zusage gegenseitiger Rechtshilfe sollten dabei den ersten Schritt markieren. Es gab im Deutschen Bund starke Kräfte, die diese Entwicklung gefördert haben. Zum einen die Mittelstaaten, die sich seit 1859 auf den Würzburger Konferenzen zusammenfanden, zum anderen Rechtswissenschaft und Rechtspraxis, die sich seit 1860 auf den Deutschen Juristentagen organisierten. Trotzdem wird in der rechtshistorischen Forschung vielfach noch immer angenommen, der Deutsche Bund habe für die Herstellung der Rechtseinheit im Deutschland des 19.Jahrhunderts wenig geleistet. Dieser Erzählung soll mit dem vorliegenden Band eine andere Erzählung entgegengesetzt werden.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241129 , Einführung - Deutscher Bund und nationale Rechtsvereinheitlichung - Allgemeines Deutsches Handelsgesetzbuch von 1861 - Nürnberger Entwurf - : Entwurf eines allgemeinen deutschen Gesetzes über Schuldverhältnisse von 1866 - Dresdner Entwurf - : Privatrechtsvereinheitlichung von unten - Die Gesetzgebung des Bürgerlichen Gesetzbuchs für das Königreich Sachsen von 1863/65 - Entwurf einer allgemeinen Civilprozeßordnung für die deutschen Bundesstaaten von 1866 - Hannoverscher Entwurf - Bestrebungen zur Vereinheitlichung des Konkursrechts im Deutschen Bund - Entwurf eines Gesetzes zum Schutze der Urheberrechte an literarischen Erzeugnissen und Werken der Kunst von 1864 - Frankfurter Entwurf - : Wettbewerb um Innovationen statt Harmonisierung des Rechts - Zum Patentrecht im Deutschen Bund - : Entwurf eines Gesetzes über die gegenseitige Rechtshilfe von 1861 - : Die Rolle des Deutschen Juristentags bei der Herstellung nationaler Rechtseinheit auf dem Gebiet des Privatrechts
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161640988
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Tübingen : Mohr Siebeck
    UID:
    almafu_9961738979802883
    Umfang: 1 Online-Ressource (656, XVI Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161640872
    Serie: Studien zum Privatrecht 124
    Inhalt: Die bürgerliche Rechtsordnung reagiert auf gegenwärtige bzw. abgeschlossene Verletzungen subjektiver Rechte zunächst mit der Anordnung eines negatorischen bzw. schadensersatzrechtlichen oder bereicherungsrechtlichen Restitutionsschutzes. Sebastian Hitzel legt dar, dass im System der bürgerlich-rechtlichen Bestandsgewährung für subjektive Rechte zur Sicherung von Autonomie bzw. von heteronomen sozialen Zwecken durch die Rechtszuweisung ein solches Prinzip des Restitutionsschutzes subjektiver Rechte (Naturalausgleichsprinzip) gilt. Restitutionsschutz ist demnach Voraussetzung für die Zuweisung subjektiver Rechte und zählt daher auch zum formalen vermögensrechtlichen Gehalt der verfassungsrechtlich geschützten Grundprinzipien des BGB, des Freiheits- und des Sozialprinzips. Dies verwundert nicht, erweist sich Restitutionsschutz doch überhaupt als Strukturelement sowohl der autonomiebasierten als auch der teleologisch-regelutilitaristischen Theorie des subjektiven Rechts.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241129 , § 1 Die in der aristotelischen Konzeption wiederherstellender bzw. korrektiver Gerechtigkeit noch offene Frage§ 2 Lösungsansätze im juristischen Diskurs in der VergangenheitErgebnisse des Kapitels 1 § 3 Der Restitutionsanspruch als AusgleichsanspruchErgebnisse des Kapitels 2 § 4 Negatorischer Restitutionsschutz des Eigentums§ 5 Negatorischer Restitutionsschutz des Forderungsrechts§ 6 Schadensersatzrechtlicher Restitutionsschutz des Eigentums§ 7 Schadensersatzrechtlicher Restitutionsschutz des Forderungsrechts§ 8 Bereicherungsrechtlicher Restitutionsschutz des Eigentums§ 9 Bereicherungsrechtlicher Restitutionsschutz des ForderungsrechtsErgebnisse des Kapitels 3 § 10 Der Vorrang negatorischen Restitutionsschutzes des Eigentums§ 11 Der Vorrang negatorischen Restitutionsschutzes des Forderungsrechts§ 12 Der Vorrang schadensersatzrechtlichen Restitutionsschutzes des Eigentums§ 13 Der Vorrang schadensersatzrechtlichen Restitutionsschutzes des Forderungsrechts§ 14 Der Vorrang bereicherungsrechtlichen Restitutionsschutzes des Eigentums§ 15 Der Vorrang bereicherungsrechtlichen Restitutionsschutzes des ForderungsrechtsErgebnisse des Kapitels 4 § 16 Der Restitutionsschutz als Voraussetzung der Sicherung einer Rechtsmacht und damit von Freiheit und sozialen Zwecken§ 17 Das Prinzip des Restitutionsschutzes subjektiver Rechte in der axiologischen bzw. teleologischen Ordnung allgemeiner RechtsprinzipienErgebnisse des Kapitels 5 § 18 Das System der bürgerlich-rechtlichen Bestandsgewährung für subjektive RechteErgebnisse des Kapitels 6
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161640865
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 10
    UID:
    almafu_9961738777502883
    Umfang: 1 Online-Ressource (356, XIII Seiten)
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783161640735
    Serie: Untersuchungen über Recht und Religion 8
    Inhalt: Die religiöse Pluralisierung und das weite Verständnis der Religionsfreiheit als spezielle allgemeine Handlungsfreiheit in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts führen zu bisher nicht konsistent gelösten Konflikten im Spannungsverhältnis zwischen der individuellen Religionsfreiheit und den allgemeinen Gesetzen. Dieses weite Verständnis ist jedoch laut Entstehungsgeschichte des Art. 4 GG nicht zwingend und mündet teilweise in Bevorzugungen aufgrund des Glaubens, die gemäß Art. 3 Abs. 3 S. 1 GG unzulässig sind. Als Restriktionsmöglichkeit schlägt Julian Jäger daher einen engeren Eingriffsbegriff vor. Hierbei orientiert er sich an der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zu Art. 12 Abs. 1 GG und sieht einen Eingriff in die Religionsfreiheit nur dann als gegeben an, wenn einer staatlichen Maßnahme eine religionsregelnde Tendenz innewohnt.
    Anmerkung: PublicationDate: 20241129 , I. Hypertrophie des Grundrechts der ReligionsfreiheitII. Aktueller Diskussionsstand zur ReligionsfreiheitIII. Eigener Ansatz der religionsregelnden TendenzIV. Gang der Untersuchung 13 I. Individuelle Religionsfreiheit in der Weimarer ReichsverfassungII. Weichenstellung durch frühe LeitentscheidungenIII. Hintergrund und mögliche Motive des weiten VerständnissesIV. Beibehaltung des weiten Verständnisses in der RechtsprechungV. Vergleich: Religionsfreiheit in der Rechtsprechung des EuGH und EGMRVI. Erste zusammenfassende kritische Würdigung I. Erhebliche Anzahl an KonfliktfeldernII. Überlagerung spezifischer SchutzbereicheIII. Exemtion von allgemeinen GesetzenVI. Vom Abwehrrecht zum LeistungsrechtVII. Zusammenfassende Bewertung/Notwendigkeit Begrenzung I. SchutzbereichII. Schranken I. (Nachträgliche) Veränderung des Eingriffsbegriffs - VerfassungswandelII. Berufsregelnde Tendenz nach BundesverfassungsgerichtIII. Übertragung des Eingriffsbegriffs der berufsregelnden Tendenz I. Folgen für KonfliktfelderII. Unterschiede und Vorteile zu bisher vertretenen RestriktionsmöglichkeitenIII. Vereinbarkeit mit Europäischer Menschenrechtskonvention und GrundrechtechartaIV. Auswirkungen auf GewissensfreiheitV. Religionsregelnde Tendenz als Antwort auf unbegrenzte allgemeine Handlungsfreiheit I. Unbegrenzte allgemeine Handlungsfreiheit aus Art. 4 Abs. 1, 2 GGII. Nicht nachvollziehbare Versteinerung durch frühe LeitentscheidungenIII. Erhebliche Auswirkungen der unbegrenzten allgemeinen HandlungsfreiheitIV. Privilegierungen und Exemtionen verletzen Art. 3 Abs. 3 S. 1 GGV. Bisher vertretene Restriktionsmöglichkeiten nicht ausreichendVI. Übertragbarkeit des Eingriffsbegriffs aus Art. 12 Abs. 1 GG
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783161640728
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz