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  • 1
    Buch
    Buch
    Berlin :Akad.-Verl.,
    UID:
    almafu_BV013280171
    Umfang: 195 S.
    ISBN: 3-05-003512-9
    Anmerkung: Zugl.: Halle, Univ., Diss., 1999
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Spiel ; Philosophie ; Hochschulschrift
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : De Gruyter
    UID:
    gbv_165527063X
    Umfang: Online-Ressource (195 S.)
    Ausgabe: 2000
    ISBN: 9783050078274 , 9783050035123
    Inhalt: Was ist Philosophie, und was heißt es zu philosophieren? Diese Frage, die so alt ist wie die Philosophie selbst, findet in vorliegender Arbeit eine – wie es auf den ersten Blick scheint – überraschende Antwort: Philosophie ist Spiel, also möglicherweise gar keine ernsthafte Tätigkeit, jedenfalls nicht Arbeit. Noch überraschender ist jedoch, daß diese Antwort auf jene alte Frage ebenso alt ist und in einer bedeutenden Entwicklungslinie des abendländischen Denkens bis in die Moderne hinein entwickelt wird. In dieser Traditionslinie werden die Problembereiche von "Welt" einerseits und "Sprache" bzw. "Erkennen" andererseits durch den Begriff des Spieles verklammert, so daß eine ebenso kritische wie rationale Sichtweise auf die Möglichkeiten der Philosophie entsteht. Diese kritische Tradition des Philosophierens ist wesenhaft mit den Namen Platon, Kant und Nietzsche verknüpft. Der Verfasser weist, ausgehend von einer begriffshistorischen Grundlegung anhand der Analyse eines Heraklit-Fragments, eine ideengeschichtliche Gedankenlinie nach, daß Philosophie nicht mehr – aber auch nicht weniger! – als Spiel sei, über die Interpretation zentraler Lehrstücke Platons, Kants Theorie des reinen Geschmacksurteils, und Nietzsches Sprach- und Erkenntniskritik. Dabei zeigt sich, daß Nietzsche gerade im Anschluß an die Kritik des Anspruchs auf wahre Erkenntnis und der Möglichkeit von deren Aussage durch die Philosophie bei Platon und Kant diese Kritik radikalisiert und vollendet. Der Spielbegriff gewinnt damit zentrale Bedeutung für ein modernes Philosophieren nach Nietzsche, welches sich zugleich der klassischen Tradition verpflichtet weiß.
    Anmerkung: Description based upon print version of record
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050035123
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Aichele, Alexander, 1970 - Philosophie als Spiel Berlin : Akademie-Verl., 2000 ISBN 3050035129
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Spiel ; Philosophie ; Spiel ; Philosophie ; Electronic books
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :Akademie Verlag,
    UID:
    almahu_9949474041102882
    Umfang: 1 online resource (195 p.)
    ISBN: 9783050078274
    Inhalt: Was ist Philosophie, und was heißt es zu philosophieren? Diese Frage, die so alt ist wie die Philosophie selbst, findet in vorliegender Arbeit eine - wie es auf den ersten Blick scheint - überraschende Antwort: Philosophie ist Spiel, also möglicherweise gar keine ernsthafte Tätigkeit, jedenfalls nicht Arbeit. Noch überraschender ist jedoch, daß diese Antwort auf jene alte Frage ebenso alt ist und in einer bedeutenden Entwicklungslinie des abendländischen Denkens bis in die Moderne hinein entwickelt wird. In dieser Traditionslinie werden die Problembereiche von "Welt" einerseits und "Sprache" bzw. "Erkennen" andererseits durch den Begriff des Spieles verklammert, so daß eine ebenso kritische wie rationale Sichtweise auf die Möglichkeiten der Philosophie entsteht. Diese kritische Tradition des Philosophierens ist wesenhaft mit den Namen Platon, Kant und Nietzsche verknüpft. Der Verfasser weist, ausgehend von einer begriffshistorischen Grundlegung anhand der Analyse eines Heraklit-Fragments, eine ideengeschichtliche Gedankenlinie nach, daß Philosophie nicht mehr - aber auch nicht weniger! - als Spiel sei, über die Interpretation zentraler Lehrstücke Platons, Kants Theorie des reinen Geschmacksurteils, und Nietzsches Sprach- und Erkenntniskritik. Dabei zeigt sich, daß Nietzsche gerade im Anschluß an die Kritik des Anspruchs auf wahre Erkenntnis und der Möglichkeit von deren Aussage durch die Philosophie bei Platon und Kant diese Kritik radikalisiert und vollendet. Der Spielbegriff gewinnt damit zentrale Bedeutung für ein modernes Philosophieren nach Nietzsche, welches sich zugleich der klassischen Tradition verpflichtet weiß.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , Einleitung: Philosophie und Spiel? -- , I. Begriffshistorische Grundlegung: Heraklits Fragment Β 52 -- , II. Dialog und Spiel: Zum Begriff des Spieles in Platons Phaidros -- , III. Spiel als Erkenntnisgrund: Zum Spielbegriff in Kants Kritik der Urteilskraft -- , IV. Nietzsche: Philosophie als Spiel -- , Schlußbemerkung: Spiel und Praxis -- , Literaturverzeichnis -- , Index nominum -- , Index rerum , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050035123
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin/Boston :De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9958353625502883
    Umfang: 1 online resource(195p.) : , illustrations.
    Ausgabe: Electronic reproduction. Berlin/Boston : De Gruyter, 2000. Mode of access: World Wide Web.
    Ausgabe: System requirements: Web browser.
    Ausgabe: Access may be restricted to users at subscribing institutions.
    ISBN: 9783050078274
    Inhalt: Was ist Philosophie, und was heißt es zu philosophieren? Diese Frage, die so alt ist wie die Philosophie selbst, findet in vorliegender Arbeit eine – wie es auf den ersten Blick scheint – überraschende Antwort: Philosophie ist Spiel, also möglicherweise gar keine ernsthafte Tätigkeit, jedenfalls nicht Arbeit. Noch überraschender ist jedoch, daß diese Antwort auf jene alte Frage ebenso alt ist und in einer bedeutenden Entwicklungslinie des abendländischen Denkens bis in die Moderne hinein entwickelt wird. In dieser Traditionslinie werden die Problembereiche von "Welt" einerseits und "Sprache" bzw. "Erkennen" andererseits durch den Begriff des Spieles verklammert, so daß eine ebenso kritische wie rationale Sichtweise auf die Möglichkeiten der Philosophie entsteht. Diese kritische Tradition des Philosophierens ist wesenhaft mit den Namen Platon, Kant und Nietzsche verknüpft. Der Verfasser weist, ausgehend von einer begriffshistorischen Grundlegung anhand der Analyse eines Heraklit-Fragments, eine ideengeschichtliche Gedankenlinie nach, daß Philosophie nicht mehr – aber auch nicht weniger! – als Spiel sei, über die Interpretation zentraler Lehrstücke Platons, Kants Theorie des reinen Geschmacksurteils, und Nietzsches Sprach- und Erkenntniskritik. Dabei zeigt sich, daß Nietzsche gerade im Anschluß an die Kritik des Anspruchs auf wahre Erkenntnis und der Möglichkeit von deren Aussage durch die Philosophie bei Platon und Kant diese Kritik radikalisiert und vollendet. Der Spielbegriff gewinnt damit zentrale Bedeutung für ein modernes Philosophieren nach Nietzsche, welches sich zugleich der klassischen Tradition verpflichtet weiß.
    Anmerkung: Frontmatter -- , Inhalt -- , Vorwort -- , Einleitung: Philosophie und Spiel? -- , I. Begriffshistorische Grundlegung: Heraklits Fragment Β 52 -- , II. Dialog und Spiel: Zum Begriff des Spieles in Platons Phaidros -- , III. Spiel als Erkenntnisgrund: Zum Spielbegriff in Kants Kritik der Urteilskraft -- , IV. Nietzsche: Philosophie als Spiel -- , Schlußbemerkung: Spiel und Praxis -- , Literaturverzeichnis -- , Index nominum -- , Index rerum. , Also available in print edition. , In German.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050035123
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050078281
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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