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  • 1
    Buch
    Buch
    Darmstadt : Otto Reichl Verlag | Leipzig : K.F. Koehler Verlag | Berlin : Akademie Verlag | Berlin ; Boston, Mass. : 〈〈De〉〉 Gruyter Akademie Forschung
    Dazugehörige Titel
    UID:
    b3kat_BV021287254
    Umfang: LXXI, 961 S.
    ISBN: 9783050042008 , 3050042001
    In: 1,20
    Sprache: Französisch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_51604236X
    Umfang: LXXI, 961 Seiten
    ISBN: 3050042001 , 9783050042008
    Anmerkung: Briefe teilw. dt., teilw. franz., teilw. lat.
    In: Reihe 1, Bd. 20
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Leibniz, Gottfried Wilhelm, 1646 - 1716 Sämtliche Schriften und Briefe ; Reihe 1, Bd. 20: Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel: Juni 1701 - März 1702 Berlin : Akad.-Verl., 2006
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Schlagwort(e): Leibniz, Gottfried Wilhelm 1646-1716 ; Briefsammlung
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_59962731X
    Umfang: LXXI, 961 S , Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe
    Ausgabe: Online-Ausg. Hannover Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Bibliothek - Niedersächsische Landesbibliothek Hannover 2006 Online-Ressource
    Anmerkung: Text teilw. dt., teilw. franz., teilw. lat , Systemvoraussetzung: Adobe Acrobat Reader.
    In: Reihe 1, Bd. 20
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Leibniz, Gottfried Wilhelm, 1646 - 1716 Sämtliche Schriften und Briefe ; Reihe 1, Bd. 20: Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel: Juni 1701 - März 1702 Berlin : Akad.-Verl., 2006 ISBN 3050042001
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050042008
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    gbv_1655204165
    Umfang: Online-Ressource (LXXI, 962 S.)
    Ausgabe: 2006
    ISBN: 9783050085371
    Serie: Leibniz, Gottfried Wilhelm; Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, : Sämtliche Schriften und Briefe. Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel
    Inhalt: Die Korrespondenz dieses Zeitraums ist in starkem Maße von den großen Themen der europäischen Politik bestimmt. Einer Einladung der preußischen Königin Sophie Charlotte nach Berlin kann Leibniz erst folgen, nachdem eine englische Gesandtschaft unter Lord Macclesfield der Kurfürstin Sophie am 15. August 1701 in Hannover in feierlicher Zeremonie die Sukzessionsurkunde für die Thronfolge in Großbritannien übergeben hat. Leibniz nutzt den Kontakt zu dem englischen Diplomaten, um seine Einschätzungen und Handlungsvorschläge mit Blick auf den gerade ausgebrochenen Spanischen Erbfolgekrieg den politischen Entscheidungsträgern zu Gehör zu bringen. In Berlin, wo er Anfang Oktober eintrifft, sucht er im Einvernehmen mit der preußischen Königin selbst als Diplomat aktiv zu werden und bemüht sich – ohne Wissen und gegen den Willen des hannoverschen Kurfürsten – um eine preußische Beteiligung bei der militärischen Überwältigung Braunschweig-Wolfenbüttels, das als Verbündeter Frankreichs mit einer Armee von 12.000 Mann zur unmittelbaren Bedrohung für Hannover und darüber hinaus für das Reich und die gesamte antifranzösische Koalition geworden war. In die Zeit von Leibniz’ Berlin-Aufenthalt fällt außerdem eine cause célèbre, die ausgiebigen Gesprächsstoff an allen Höfen liefern sollte: die vermeintlich erfolgreichen Goldmacherversuche des Apothekerlehrlings J. F. Böttger, der aus Berlin flieht und in Sachsen von August dem Starken – in der Hoffnung, die dringenden Finanzprobleme damit ein für allemal zu lösen – inhaftiert wird. Bei aller Skepsis hinsichtlich der alchimistischen Erfolge Böttgers sucht Leibniz der Sache durch Gespräche mit Augenzeugen, über die er ausführlich in seinen Briefen berichtet, auf den Grund zu gehen. In der gelehrten Korrespondenz nimmt die Auseinandersetzung mit J.-B. Bossuet noch einmal erheblichen Raum ein. Statt zu einer Annäherung der Konfessionen beizutragen, wird die Diskussion allerdings zunehmend polemischer, zumal von Leibniz’ Seite, der das Konzil von Trient als "une bande de petits Eveques italiens, courtisans et nourissons de Rome" charakterisiert. Vorsichtiger fällt seine Reaktion auf die figuristischen Thesen des Chinamissionars J. Bouvet aus. Danach wären die Heroen und Kulturbringer der chinesischen Vorzeit niemand anders als die jüdisch-christlichen Patriarchen, somit auch chinesischer Kult und christliche Religion einander nicht fremd, sondern nur entfremdet. Die Geschichts- und Quellenforschung zur Welfengeschichte tritt im Vergleich zu früheren Bänden etwas zurück, auch die Korrespondenz mit dem Mailänder Juristen G. de Sitonis ist eher für die Geschichte der Biblioteca Ambrosiana von Interesse. Einen Beitrag zur Geschichte des Evangelistars Kaiser Heinrichs III. liefert ein Brief des Bremer Pfarrers G. Meier, so wie zahlreiche Bezüge auf das Werk des Medailleurs R. Faltz Lücken noch in der neuesten Forschung schließen helfen. Nicht selten sind es seine Korrespondenten, die Leibniz zu bedeutsamen Stellungnahmen anregen: In diesem Band steht dafür C. D. Koch mit seinen Proben aus Tasso und besonders Aristoteles’ Metaphysik, der Leibniz zu Ausführungen über die Problematik wissenschaftlicher Übersetzung veranlasst. Daneben ist die Routine der neugegründeten Sozietät der Wissenschaften und die Werbung neuer Mitglieder relativ ausführlich dokumentiert, doch bringt gerade der allgemeine Briefwechsel kulturhistorisch Interessantes, von den Reiseberichten des jungen A. Fountaine, eines Deutschlandtouristen avant la lettre, über Leibniz’ Schilderung einer Petronius-Inszenierung zum Karneval 1702 bis zu einem der seltenen Berichte über Kontakte der griechisch-orthodoxen mit der anglikanischen Kirche.
    Inhalt: Review text: "Von den seit einiger Zeit in dichter Folge erscheinenden Bänden der Reihe I der Leibniz-Akademie-Ausgabe dokumentiert der vorliegende Band eine äußerst ereignisreiche Phase sowohl in Leibniz' Leben als auch in der welfischen, deutschen und europäischen Geschichte." Manfred von Boetticher in: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Bd. 79, 2007 "So ermöglicht der Briefwechsel nicht nur einen Blick auf den großer Denker Leibniz, sondern weist auf Persönlichkeiten hin, die zu Leibniz' Zeiten durchaus größere Achtung genossen als ers selbst [...]. [E]ben weil dieser Briefwechsel mehr zu bieten hat als 'nur' Informationen über Leibniz, gibt es kein besseres Argument für diese Quellenedition als eine solche Erweiterung der Perspektive." Sven Externbrink in: Wissenschaftlicher Literaturanzeiger Online, 27.09.2008
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050042008
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Leibniz, Gottfried Wilhelm, 1646 - 1716 Sämtliche Schriften und Briefe ; Reihe 1, Bd. 20: Reihe 1. Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel: Juni 1701 - März 1702 Berlin : Akad.-Verl., 2006 ISBN 3050042001
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050042008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Mehr zum Autor: Widmaier, Rita 1942-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    almafu_BV021287254
    Umfang: LXXI, 961 S.
    ISBN: 978-3-05-004200-8 , 3-05-004200-1
    In: Sämtliche Schriften und Briefe.
    Sprache: Französisch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ZLB14066753
    Umfang: LXXI, 961 Seiten
    ISBN: 978-3-05-004200-8 , 3-05-004200-1
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
  • 8
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin :De Gruyter,
    UID:
    edocfu_9958353786502883
    Umfang: 1 online resource(lxxi,962p.) : , illustrations.
    Ausgabe: Electronic reproduction. Berlin : De Gruyter, 2006. Mode of access: World Wide Web.
    Ausgabe: System requirements: Web browser.
    Ausgabe: Access may be restricted to users at subscribing institutions.
    ISBN: 9783050085371
    Serie: Leibniz, Gottfried Wilhelm; Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, ; Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, : Sämtliche Schriften und Briefe. Allgemeiner politischer und historischer Briefwechsel; Reihe. BAND 20
    Inhalt: Die Korrespondenz dieses Zeitraums ist in starkem Maße von den großen Themen der europäischen Politik bestimmt. Einer Einladung der preußischen Königin Sophie Charlotte nach Berlin kann Leibniz erst folgen, nachdem eine englische Gesandtschaft unter Lord Macclesfield der Kurfürstin Sophie am 15. August 1701 in Hannover in feierlicher Zeremonie die Sukzessionsurkunde für die Thronfolge in Großbritannien übergeben hat. Leibniz nutzt den Kontakt zu dem englischen Diplomaten, um seine Einschätzungen und Handlungsvorschläge mit Blick auf den gerade ausgebrochenen Spanischen Erbfolgekrieg den politischen Entscheidungsträgern zu Gehör zu bringen. In Berlin, wo er Anfang Oktober eintrifft, sucht er im Einvernehmen mit der preußischen Königin selbst als Diplomat aktiv zu werden und bemüht sich – ohne Wissen und gegen den Willen des hannoverschen Kurfürsten – um eine preußische Beteiligung bei der militärischen Überwältigung Braunschweig-Wolfenbüttels, das als Verbündeter Frankreichs mit einer Armee von 12.000 Mann zur unmittelbaren Bedrohung für Hannover und darüber hinaus für das Reich und die gesamte antifranzösische Koalition geworden war. In die Zeit von Leibniz’ Berlin-Aufenthalt fällt außerdem eine cause célèbre, die ausgiebigen Gesprächsstoff an allen Höfen liefern sollte: die vermeintlich erfolgreichen Goldmacherversuche des Apothekerlehrlings J. F. Böttger, der aus Berlin flieht und in Sachsen von August dem Starken – in der Hoffnung, die dringenden Finanzprobleme damit ein für allemal zu lösen – inhaftiert wird. Bei aller Skepsis hinsichtlich der alchimistischen Erfolge Böttgers sucht Leibniz der Sache durch Gespräche mit Augenzeugen, über die er ausführlich in seinen Briefen berichtet, auf den Grund zu gehen. In der gelehrten Korrespondenz nimmt die Auseinandersetzung mit J.-B. Bossuet noch einmal erheblichen Raum ein. Statt zu einer Annäherung der Konfessionen beizutragen, wird die Diskussion allerdings zunehmend polemischer, zumal von Leibniz’ Seite, der das Konzil von Trient als "une bande de petits Eveques italiens, courtisans et nourissons de Rome" charakterisiert. Vorsichtiger fällt seine Reaktion auf die figuristischen Thesen des Chinamissionars J. Bouvet aus. Danach wären die Heroen und Kulturbringer der chinesischen Vorzeit niemand anders als die jüdisch-christlichen Patriarchen, somit auch chinesischer Kult und christliche Religion einander nicht fremd, sondern nur entfremdet. Die Geschichts- und Quellenforschung zur Welfengeschichte tritt im Vergleich zu früheren Bänden etwas zurück, auch die Korrespondenz mit dem Mailänder Juristen G. de Sitonis ist eher für die Geschichte der Biblioteca Ambrosiana von Interesse. Einen Beitrag zur Geschichte des Evangelistars Kaiser Heinrichs III. liefert ein Brief des Bremer Pfarrers G. Meier, so wie zahlreiche Bezüge auf das Werk des Medailleurs R. Faltz Lücken noch in der neuesten Forschung schließen helfen. Nicht selten sind es seine Korrespondenten, die Leibniz zu bedeutsamen Stellungnahmen anregen: In diesem Band steht dafür C. D. Koch mit seinen Proben aus Tasso und besonders Aristoteles’ Metaphysik, der Leibniz zu Ausführungen über die Problematik wissenschaftlicher Übersetzung veranlasst. Daneben ist die Routine der neugegründeten Sozietät der Wissenschaften und die Werbung neuer Mitglieder relativ ausführlich dokumentiert, doch bringt gerade der allgemeine Briefwechsel kulturhistorisch Interessantes, von den Reiseberichten des jungen A. Fountaine, eines Deutschlandtouristen avant la lettre, über Leibniz’ Schilderung einer Petronius-Inszenierung zum Karneval 1702 bis zu einem der seltenen Berichte über Kontakte der griechisch-orthodoxen mit der anglikanischen Kirche.
    Anmerkung: Frontmatter -- , INHALTSVERZEICHNIS -- , VORWORT -- , EINLEITUNG -- , I. HAUS BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG -- , 133. JOHANN FRIEDRICH PFEFFINGER AN LEIBNIZ–255. Leibniz an Philipp Müller -- , 256. LEIBNIZ AN JOHANN ANDREAS SCHMIDT– 365. Johann Joachim Röber an Leibniz -- , 366. CHRISTOPH JOACHIM NICOLAI VON GREIFFENCRANTZ AN LEIBNIZ– 495. Johann Andreas Schmidt an Leibniz -- , KORRESPONDENTENVERZEICHNIS -- , ABSENDEORTE DER BRIEFE -- , PERSONENVERZEICHNIS -- , SCHRIFTENVERZEICHNIS -- , SACHVERZEICHNIS -- , SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN -- , FUNDSTELLEN-VERZEICHNIS DER DRUCKVORLAGEN. , Also available in print edition. , In German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050042008
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050085388
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    UID:
    almahu_9949474120402882
    Umfang: 1 online resource (962 p.)
    ISBN: 9783050085371 , 9783110636949
    Serie: Sämtliche Schriften und Briefe
    Inhalt: Die Korrespondenz dieses Zeitraums ist von den großen Themen der europäischen Politik bestimmt. Einer Einladung von Königin Sophie Charlotte nach Berlin kann Leibniz erst folgen, nachdem eine englische Gesandtschaft in Hannover in feierlicher Zeremonie die Sukzessionsurkunde für die Thronfolge in Großbritannien übergeben hat. Leibniz nutzt den Kontakt zum englischen Diplomaten, um seine Vorschläge mit Blick auf den gerade ausgebrochenen Spanischen Erbfolgekrieg zu Gehör zu bringen. In Berlin sucht er dann im Einvernehmen mit der preußischen Königin selbst als Diplomat aktiv zu werden und bemüht sich - ohne Wissen und gegen den Willen des hannoverschen Kurfürsten - um eine preußische Beteiligung bei der militärischen Überwältigung Braunschweig-Wolfenbüttels, das als Verbündeter Frankreichs mit einer Armee von 12.000 Mann zur unmittelbaren Bedrohung für Hannover und darüber hinaus für das Reich und die gesamte antifranzösische Koalition geworden war. In die Zeit von Leibniz' Berlin-Aufenthalt fällt außerdem eine cause célèbre, die Gesprächsstoff an allen Höfen liefern sollte: die vermeintlich erfolgreichen Goldmacherversuche von J. F. Böttger, der aus Berlin flieht und in Sachsen inhaftiert wird. Bei aller Skepsis hinsichtlich der alchimistischen Erfolge Böttgers, sucht Leibniz der Sache auf den Grund zu gehen. Die gelehrte Korrespondenz bestimmt u. a. die Auseinandersetzung mit J.-B. Bossuet über die Konfessionen und Leibniz' Reaktion auf die figuristischen Thesen des Chinamissionars J. Bouvet. Die Quellenforschung zur Welfengeschichte tritt etwas zurück. Nicht selten sind es seine Korrespondenten, die Leibniz zu bedeutsamen Stellungnahmen anregen: In diesem Band steht dafür C. D. Koch mit seinen Proben aus Tasso und besonders Aristoteles' Metaphysik. Daneben ist die Routine der neu gegründeten Sozietät der Wissenschaften und die Werbung neuer Mitglieder relativ ausführlich dokumentiert. Doch bringt gerade der allgemeine Briefwechsel kulturhistorisch Interessantes, von den Reiseberichten des jungen A. Fontaine über Leibniz' Schilderung einer Petronius-Inszenierung zum Karneval 1702 bis zu einem der seltenen Berichte über Kontakte der griechisch-orthodoxen mit der anglikanischen Kirche.
    Anmerkung: Frontmatter -- , INHALTSVERZEICHNIS -- , VORWORT -- , EINLEITUNG -- , I. HAUS BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG -- , II. ALLGEMEINER UND GELEHRTER BRIEFWECHSEL -- , 133. JOHANN FRIEDRICH PFEFFINGER AN LEIBNIZ-255. Leibniz an Philipp Müller -- , 256. LEIBNIZ AN JOHANN ANDREAS SCHMIDT- 365. Johann Joachim Röber an Leibniz -- , 366. CHRISTOPH JOACHIM NICOLAI VON GREIFFENCRANTZ AN LEIBNIZ- 495. Johann Andreas Schmidt an Leibniz -- , VERZEICHNISSE -- , KORRESPONDENTENVERZEICHNIS -- , ABSENDEORTE DER BRIEFE -- , PERSONENVERZEICHNIS -- , SCHRIFTENVERZEICHNIS -- , SACHVERZEICHNIS -- , SIGLEN UND ABKÜRZUNGEN -- , FUNDSTELLEN-VERZEICHNIS DER DRUCKVORLAGEN , Mode of access: Internet via World Wide Web. , In German.
    In: DGBA Philosophy 2000 - 2014, De Gruyter, 9783110636949
    In: eBook-Paket OWV/AV  Geschichte 2005-2012, De Gruyter, 9783110346787
    Weitere Ausg.: ISBN 9783050042008
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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