Kooperativer Bibliotheksverbund

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Umfang: 576 S. , Ill., graph. Darst., Kt.

ISBN: 9783050056654 , 3050056657

Serie: StiftungsGeschichten Bd. 7

Anmerkung: Literaturverz. S. [499] - 557 , Teilw. zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009/10

Weitere Ausg.: Online-Ausg. Lohse, Tillmann, 1975 - Die Dauer der Stiftung Berlin : Akad.-Verl., 2011 ISBN 9783050057668

Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Lohse, Tillmann, 1975 - Die Dauer der Stiftung Berlin : Akad.-Verl., 2011 ISBN 9783050056654

Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Lohse, Tillmann, 1975 - Die Dauer der Stiftung Berlin : Akademie Verlag, 2011

Sprache: Deutsch

Fachgebiete: Geschichte

Schlagwort(e): Sankt Simon, Judas und Matthias Stift ; Geschichte ; Sankt Simon, Judas und Matthias Stift ; Geschichte 1191-1522 ; Quelle ; Hochschulschrift

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Mehr zum Autor: Lohse, Tillmann 1975-

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Umfang: 576 S. , Ill., graph. Darst.

Ausgabe: Online-Ausg. Berlin [u.a.] De Gruyter 2012 Online-Ressource

ISBN: 9783050056654

Serie: Stiftungsgeschichten Bd. 7

Inhalt: Jeder Stifter zielt auf Dauer. In seinem Bestreben, die Zeitgrenze des eigenen Lebens zu durchbrechen und mit seinem Anliegen in zukünftige Generationen hineinzuwirken, schafft er ein Gebilde, das darauf angelegt ist, dem historischen Wandel für immer zu trotzen. Doch weder die Tradierung der Stiftungszwecke noch die Konservierung des Stiftungsvermögens, die Stabilisierung der Stiftungsverwaltung oder die Perpetuierung des Stiftungsvollzugs erweisen sich über kurz oder lang als Selbstläufer. Tillmann Lohse untersucht das unabschließbare Ringen um die Dauer der Stiftung in diachronisch vergleichender Perspektive am Beispiel des weltlichen Kollegiatstifts St. Simon und Judas in Goslar, das Mitte des 11. Jahrhunderts von Kaiser Heinrich III. gegründet worden war. In einem Quellenanhang werden vier zentrale Zeugnisse der beinahe tausendjährigen Stiftungsgeschichte in kritischen Editionen neu bzw. erstmals herausgegeben: das Urbar von ca. 1191/94, die Chroniken aus dem 14. und 15. Jahrhundert, der Liber Ordinarius von 1435 sowie Auszüge aus dem Brevier des Stifts von 1522.

Anmerkung: Teilw. zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009/10

Weitere Ausg.: ISBN 9783050057668

Weitere Ausg.: ISBN 9783050101699

Weitere Ausg.: ISBN 9783050056654

Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Lohse, Tillmann, 1975 - Die Dauer der Stiftung Berlin : Akad.-Verl., 2011 ISBN 9783050056654

Weitere Ausg.: ISBN 3050056657

Sprache: Deutsch

Fachgebiete: Geschichte

Schlagwort(e): Sankt Simon, Judas und Matthias Stift ; Geschichte ; Sankt Simon, Judas und Matthias Stift ; Geschichte 1191-1522 ; Quelle ; Hochschulschrift

DOI: 10.1524/9783050057668

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Mehr zum Autor: Lohse, Tillmann 1975-

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Umfang: 576 Seiten , Ill., graph. Darst.

ISBN: 9783050056654 , 3050056657

Serie: Stiftungsgeschichten 7

Anmerkung: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2010 , Text teilw., dt., teilw. lat.

Sprache: Deutsch

Schlagwort(e): Sankt Simon, Judas und Matthias. Stift ; Geschichte 1191-1522 ; Quelle ; Quelle ; Hochschulschrift ; Quelle

URL: http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=3907724&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm

Mehr zum Autor: Lohse, Tillmann

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Umfang: 576 S. : , Ill.

ISBN: 978-3-05-005665-4 , 3-05-005665-7

Serie: Stiftungsgeschichten 7

Anmerkung: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2009

Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe

Sprache: Deutsch

Fachgebiete: Geschichte

Schlagwort(e): Stift ; Stift ; Hochschulschrift ; Quelle

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Mehr zum Autor: Lohse, Tillmann, 1975-

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Umfang: 1 online resource (576 p.)

ISBN: 3-05-005766-1

Serie: Stiftungsgeschichten ; 7

Inhalt: Jeder Stifter zielt auf Dauer. In seinem Bestreben, die Zeitgrenze des eigenen Lebens zu durchbrechen und mit seinem Anliegen in zukünftige Generationen hineinzuwirken, schafft er ein Gebilde, das darauf angelegt ist, dem historischen Wandel für immer zu trotzen. Doch weder die Tradierung der Stiftungszwecke noch die Konservierung des Stiftungsvermögens, die Stabilisierung der Stiftungsverwaltung oder die Perpetuierung des Stiftungsvollzugs erweisen sich über kurz oder lang als Selbstläufer. Tillmann Lohse untersucht das unabschließbare Ringen um die Dauer der Stiftung in diachronisch vergleichender Perspektive am Beispiel des weltlichen Kollegiatstifts St. Simon und Judas in Goslar, das Mitte des 11. Jahrhunderts von Kaiser Heinrich III. gegründet worden war. In einem Quellenanhang werden vier zentrale Zeugnisse der beinahe tausendjährigen Stiftungsgeschichte in kritischen Editionen neu bzw. erstmals herausgegeben: das Urbar von ca. 1191/94, die Chroniken aus dem 14. und 15. Jahrhundert, der Liber Ordinarius von 1435 sowie Auszüge aus dem Brevier des Stifts von 1522.

Anmerkung: Description based upon print version of record. , Front Matter -- , I. Einleitung -- , Erster Teil: Momentaufnahmen -- , II. Um 1047 - Kaiser Heinrich III. gründet das Kollegiatstift St. Simon und Judas in Goslar -- , III. Um 1163 - Propst Adelog von Reinstedt verzichtet auf das gemeinsame Leben mit den übrigen Stiftsherren -- , IV. Um 1469 - Dekan Henning Bornhusen leitet das liturgische Totengedenken am Jahrtag Kaiser Heinrichs III. -- , V. Um 1647 - Kaiser Ferdinand III. beschützt das Kollegiatstift St. Simon und Judas per brieff -- , VI. Um 1804 - Legationsrat Christian Wilhelm von Dohm setzt beim preußischen König neue Stiftungszwecke durch -- , VII. Um 1956 - Oberbürgermeister Alexander Grundner-Culemann veranstaltet eine Feierstunde für Kaiser Heinrich III -- , Zweiter Teil: Die Dauer der Stiftung im diachronischen Vergleich -- , VIII. Prozeduren der Verstetigung, Prozeduren der Entstetigung -- , IX. Arrangements von Beständigkeit -- , X. Ergebnisse -- , Dritter Teil: Editionen -- , XI. Das Urbar von ca. 1191/94 -- , XII. Die Chroniken aus dem 14. und 15. Jahrhundert -- , XIII. Der Ordinarius von 1435 -- , XIV. Aus dem Brevier von 1522 -- , XV. Verzeichnisse -- , Back Matter , Issued also in print. , German

Weitere Ausg.: ISBN 1-306-48742-0

Weitere Ausg.: ISBN 3-05-005665-7

Sprache: Deutsch

DOI: 10.1524/9783050057668

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Umfang: 1 online resource

ISBN: 9783050057668

Serie: Stiftungsgeschichten ; 7

Inhalt: Jeder Stifter zielt auf Dauer. In seinem Bestreben, die Zeitgrenze des eigenen Lebens zu durchbrechen und mit seinem Anliegen in zukünftige Generationen hineinzuwirken, schafft er ein Gebilde, das darauf angelegt ist, dem historischen Wandel für immer zu trotzen. Doch weder die Tradierung der Stiftungszwecke noch die Konservierung des Stiftungsvermögens, die Stabilisierung der Stiftungsverwaltung oder die Perpetuierung des Stiftungsvollzugs erweisen sich über kurz oder lang als Selbstläufer. Tillmann Lohse untersucht das unabschließbare Ringen um die Dauer der Stiftung in diachronisch vergleichender Perspektive am Beispiel des weltlichen Kollegiatstifts St. Simon und Judas in Goslar, das Mitte des 11. Jahrhunderts von Kaiser Heinrich III. gegründet worden war. In einem Quellenanhang werden vier zentrale Zeugnisse der beinahe tausendjährigen Stiftungsgeschichte in kritischen Editionen neu bzw. erstmals herausgegeben: das Urbar von ca. 1191/94, die Chroniken aus dem 14. und 15. Jahrhundert, der Liber Ordinarius von 1435 sowie Auszüge aus dem Brevier des Stifts von 1522.

Anmerkung: Front Matter -- , I. Einleitung -- , Erster Teil: Momentaufnahmen -- , II. Um 1047 — Kaiser Heinrich III. gründet das Kollegiatstift St. Simon und Judas in Goslar -- , III. Um 1163 — Propst Adelog von Reinstedt verzichtet auf das gemeinsame Leben mit den übrigen Stiftsherren -- , IV. Um 1469 — Dekan Henning Bornhusen leitet das liturgische Totengedenken am Jahrtag Kaiser Heinrichs III. -- , V. Um 1647 — Kaiser Ferdinand III. beschützt das Kollegiatstift St. Simon und Judas per -- , VI. Um 1804 — Legationsrat Christian Wilhelm von Dohm setzt beim preußischen König neue Stiftungszwecke durch -- , VII. Um 1956 — Oberbürgermeister Alexander Grundner-Culemann veranstaltet eine Feierstunde für Kaiser Heinrich III -- , Zweiter Teil: Die Dauer der Stiftung im diachronischen Vergleich -- , VIII. Prozeduren der Verstetigung, Prozeduren der Entstetigung -- , IX. Arrangements von Beständigkeit -- , X. Ergebnisse -- , Dritter Teil: Editionen -- , XI. Das Urbar von ca. 1191/94 -- , XII. Die Chroniken aus dem 14. und 15. Jahrhundert -- , XIII. Der Ordinarius von 1435 -- , XIV. Aus dem Brevier von 1522 -- , XV. Verzeichnisse -- , Back Matter , In German.

Weitere Ausg.: ISBN 978-3-05-010169-9

Weitere Ausg.: ISBN 978-3-05-005665-4

Sprache: Deutsch

DOI: 10.1524/9783050057668

URL: https://doi.org/10.1524/9783050057668