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  • 1
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    UID:
    gbv_1039222587
    Umfang: 361 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783103974355 , 3103974353
    Inhalt: Woran die DDR gescheitert ist - das stalinistische Trauma der Gründergeneration: Die DDR war geprägt von Paranoia und Denunziation. Der Historiker und Publizist Andreas Petersen erzählt, wie es dazu kam, und erkundet das Trauma der Gründergeneration um Pieck und Ulbricht. Sie hatten in Moskau die Jahre des Terrors erlebt, in denen Stalin mehr Spitzenkader der KPD ermorden ließ als Hitler. Angst und Verrat wurden für die Exilanten aus Deutschland zur schrecklichen Normalität. Ab 1945 übernahmen die zurückgekehrten "Moskauer" die Führung in der sowjetisch besetzten Zone. Die ersten Jahre waren Stalin-Jahre, Zweifel und Fragen waren in der neu gegründeten SED nicht erwünscht. Die "Moskauer" hätten sich sonst der eigenen Verstrickung stellen müssen. Denn jeder von ihnen hatte jemanden denunziert, um sich selbst zu retten, und jeder wusste es vom Anderen. Ein Mantel des Schweigens legte sich über den neuen Staat. "Petersen bemüht Begriffe wie Schweigen, Trauma und Schizophrenie, aber ihm gelingt kein rundes Psychogramm, trotz Zitaten von Foucault, Arendt und Carolin Emcke - oder von Ex-Kommunisten wie Herbert Wehner, Arthur Koestler und Wolfgang Leonhard. Mit deren Konversionszeugnissen geht er oft bemerkemswert unkritisch um... In den stärksten Stellen hingegen betreibt Petersen simple Erinnerungsarbeit und konzentriert sich auf die Toten von Moskau. Doch so zentral ihr Leiden und ihr Tod in seinem Buch sind, so bedeutungslos oder sogar abstoßend sind für ihn ihre Ideale. Damit fasst er sie nie als ganze Menschen. Die toten Kommunisten dialektisch wenigstens im Tod als Kommunisten anerkennen, das kann Petersen nicht" (deutschlandfunkkultur.de) Leseprobe im Internet unter https://www.fischerverlage.de/buch/andreas_petersen_die_moskauer/9783103974355
    Anmerkung: Literaturverzeichnis: S. 337 - 358 , Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke , Deutsch
    Weitere Ausg.: ISBN 9783104910451
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    Schlagwort(e): Stalinismus ; Denunziation ; Deutschland ; Kollektives Gedächtnis ; Trauma ; Geschichte 1932-1954 ; Deutschland ; Stalinismus ; Deutschland ; Denunziation ; Deutschland ; Deutschland ; Deutsche ; Exil ; Kommunist ; Kollektives Gedächtnis ; Trauma ; Geschichte 1932-1954
    URL: Cover
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  • 2
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :S. Fischer,
    UID:
    almahu_BV045532284
    Umfang: 361 Seiten.
    ISBN: 978-3-10-397435-5
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783104910451
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Stalinismus ; Denunziation ; Stalinismus ; Denunziation ; Kollektives Gedächtnis ; Trauma ; Historische Darstellung ; Biographischer Beitrag ; Historische Darstellung ; Biographischer Beitrag
    URL: Cover
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  • 3
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    UID:
    b3kat_BV045532284
    Umfang: 361 Seiten
    ISBN: 9783103974355
    Anmerkung: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 9783104910451
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Stalinismus ; Deutschland ; Denunziation ; Stalinismus ; Denunziation ; Deutschland ; Kollektives Gedächtnis ; Trauma ; Geschichte 1932-1954
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  • 4
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    UID:
    kobvindex_ZLB34208925
    Umfang: 361 Seiten , 21,5 cm
    ISBN: 9783103974355
    Inhalt: Woran die DDR gescheitert ist - das stalinistische Trauma der Gründergeneration: Die DDR war geprägt von Paranoia und Denunziation. Der Historiker und Publizist Andreas Petersen erzählt, wie es dazu kam, und erkundet das Trauma der Gründergeneration um Pieck und Ulbricht. Sie hatten in Moskau die Jahre des Terrors erlebt, in denen Stalin mehr Spitzenkader der KPD ermorden ließ als Hitler. Angst und Verrat wurden für die Exilanten aus Deutschland zur schrecklichen Normalität. Ab 1945 übernahmen die zurückgekehrten "Moskauer" die Führung in der sowjetisch besetzten Zone. Die ersten Jahre waren Stalin-Jahre, Zweifel und Fragen waren in der neu gegründeten SED nicht erwünscht. Die "Moskauer" hätten sich sonst der eigenen Verstrickung stellen müssen. Denn jeder von ihnen hatte jemanden denunziert, um sich selbst zu retten, und jeder wusste es vom Anderen. Ein Mantel des Schweigens legte sich über den neuen Staat. Fesselnd schildert Andreas Petersen dieses Gründungstrauma und seine Folgen - ein lebendiges Psychogramm der führenden SED-Funktionäre, aber auch der Gesellschaft der DDR. Bis heute wird geschwiegen, Verwundungen, Ängste und Zorn sind nicht verschwunden. Ein aufrüttelndes Buch, das dazu beitragen kann, die noch immer spürbare Zerrissenheit zu überwinden.
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Andreas petersen Die Moskauer
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Deutschland 〈DDR〉 ; Stalinismus ; Geschichte ; Stalinismus ; Denunziation ; Deutschland 〈DDR〉 ; Kollektives Gedächtnis ; Trauma ; Geschichte 1932-1954
    Mehr zum Autor: Petersen, Andreas
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  • 5
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    UID:
    kobvindex_BSTD-0065357
    Umfang: 361 Seiten
    ISBN: 9783103974355
    Anmerkung: Besprechung in HPB 67(2019)3¶Rezension in ZdF (2019)44¶Rezension in Jahrbuch Extremismus & Demokratie 32(2020)
    Sprache: Deutsch
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  • 6
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    UID:
    kobvindex_SLB844944
    Umfang: 361 Seiten , 22 cm
    ISBN: 9783103974355
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97831039743550283
    Umfang: 283 S., geb.
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783103974355
    Inhalt: Woran die DDR gescheitert ist - Das Stalintrauma der Gründergeneration Die DDR war vor allem in den ersten Jahrzehnten geprägt von Paranoia und Denunziation. Andreas Petersen erzählt, wie es dazu kam, und erkundet das Trauma der Gründergeneration um Pieck und Ulbricht. Sie hatten in Moskau die Jahre des Terrors überlebt, in denen Stalin mehr Spitzenkader der KPD ermorden ließ als Hitler. Angst und Verrat wurden für sie schreckliche Normalität. Ab 1945 setzten sich die "Moskauer" in den Machtkämpfen um die Führung in der sowjetisch besetzten Zone durch. Die ersten Jahre waren Stalinjahre, Zweifel und Fragen nicht erwünscht. Die "Moskauer" hätten sich sonst ihrer eigenen Verstrickung stellen müssen. Ein Mantel des Schweigens legte sich über den neuen Staat. In persönlichen Geschichten schildert Andreas Petersen das Stalintrauma und seine Folgen. Ein Aspekt, der bis heute wenig beachtet wurde und doch genuin zur deutschen Geschichte gehört.
    Sprache: Deutsch
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  • 8
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. FISCHER
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97831039743550361
    Umfang: 361 Seiten , 22 cm, 555 g
    ISBN: 9783103974355
    Inhalt: Woran die DDR gescheitert ist - das stalinistische Trauma der Gründergeneration: Die DDR war geprägt von Paranoia und Denunziation. Der Historiker und Publizist Andreas Petersen erzählt, wie es dazu kam, und erkundet das Trauma der Gründergeneration um Pieck und Ulbricht. Sie hatten in Moskau die Jahre des Terrors erlebt, in denen Stalin mehr Spitzenkader der KPD ermorden ließ als Hitler. Angst und Verrat wurden für die Exilanten aus Deutschland zur schrecklichen Normalität. Ab 1945 übernahmen die zurückgekehrten žMoskauerŽ die Führung in der sowjetisch besetzten Zone. Die ersten Jahre waren Stalin-Jahre, Zweifel und Fragen waren in der neu gegründeten SED nicht erwünscht. Die žMoskauerŽ hätten sich sonst der eigenen Verstrickung stellen müssen. Denn jeder von ihnen hatte jemanden denunziert, um sich selbst zu retten, und jeder wusste es vom Anderen. Ein Mantel des Schweigens legte sich über den neuen Staat. Fesselnd schildert Andreas Petersen dieses Gründungstrauma und seine Folgen - ein lebendiges Psychogramm der führenden SED-Funktionäre, aber auch der Gesellschaft der DDR. Bis heute wird geschwiegen, Verwundungen, Ängste und Zorn sind nicht verschwunden. Ein aufrüttelndes Buch, das dazu beitragen kann, die noch immer spürbare Zerrissenheit zu überwinden.
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main : S. Fischer
    UID:
    kobvindex_VBRD-i9783103974355
    Umfang: 361 Seiten
    ISBN: 9783103974355
    Serie: Ein Buch von S. Fischer
    Inhalt: Woran die DDR gescheitert ist - das stalinistische Trauma der Gründergeneration: Die DDR war geprägt von Paranoia und Denunziation. Der Historiker und Publizist Andreas Petersen erzählt, wie es dazu kam, und erkundet das Trauma der Gründergeneration um Pieck und Ulbricht. Sie hatten in Moskau die Jahre des Terrors erlebt, in denen Stalin mehr Spitzenkader der KPD ermorden ließ als Hitler. Angst und Verrat wurden für die Exilanten aus Deutschland zur schrecklichen Normalität.
    Sprache: Deutsch
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  • 10
    Buch
    Buch
    Frankfurt am Main :S. Fischer,
    UID:
    kobvindex_BAB000758874
    Umfang: 361 Seiten.
    ISBN: 978-3-10-397435-5
    Anmerkung: Hier auch später erschienene unveränderte Drucke/Auflagen
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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